Asus ZenBook Pro 15 UX535 im Laptop-Test: Ein wenig mehr Zen könnte es schon sein
Die ZenBook-Pro-Serie ist Asus Subnotebook-Reihe der Oberklasse. Der direkte Vorgänger mit Screenpad ist das Asus ZenBook Pro 15 UX580GE, welches bereits zwei Jahre alt ist. Vor einem Jahr kamen dann die Pro-Duo-Modelle mit noch größerem Zweit-Display heraus. Jetzt macht Asus in Sachen Screenpad-Größe wieder einen Schritt zurück, ansonsten gibt es eine neue CPU/GPU-Kombination. Da es an Konkurrenz mit demselben Alleinstellungsmerkmal (Screenpad) mangelt, behelfen wir uns mit den unten aufgeführten Multimedia-Laptops, welche ansonsten eine ähnliche Hardware-Ausstattung aufweisen. Ansonsten ziehen wir noch das Schwestermodell ZenBook 15 UX534 zum Vergleich heran.
mögliche Konkurrenten im Vergleich
Bew. | Datum | Modell | Gewicht | Dicke | Größe | Auflösung | Preis ab |
---|---|---|---|---|---|---|---|
87 % v7 (old) | 12 / 2020 | Asus ZenBook UX535-M01440 i7-10750H, GeForce GTX 1650 Ti Max-Q | 2 kg | 20 mm | 15.60" | 3840x2160 | |
85.2 % v7 (old) | 03 / 2020 | Asus ZenBook 15 UX534FTC-A8190T i7-10510U, GeForce GTX 1650 Max-Q | 1.6 kg | 18.9 mm | 15.60" | 1920x1080 | |
90.1 % v7 (old) | 06 / 2020 | Dell XPS 15 9500 Core i7 4K UHD i7-10875H, GeForce GTX 1650 Ti Mobile | 2 kg | 18 mm | 15.60" | 3840x2400 | |
87.1 % v7 (old) | 02 / 2020 | Lenovo ThinkPad X1 Extreme 2019 20QV000WGE i7-9750H, GeForce GTX 1650 Mobile | 1.7 kg | 18.7 mm | 15.60" | 3840x2160 | |
79.8 % v7 (old) | 06 / 2020 | Acer Nitro 5 AN515-44-R5FT R5 4600H, GeForce GTX 1650 Ti Mobile | 2.2 kg | 24 mm | 15.60" | 1920x1080 | |
87.8 % v6 (old) | 07 / 2018 | Asus ZenBook Pro 15 UX580GE i9-8950HK, GeForce GTX 1050 Ti Mobile | 1.9 kg | 18.9 mm | 15.60" | 3840x2160 |
Gehäuse - Überarbeiter Aluminium-Unibody
Das dunkle Gehäuse des UX535 besteht nahezu komplett aus Metall und wurde vollständig überarbeitet. Es ähnelt dem des Schwestermodells, hat aber mehr Lüftungsgitter und andere Anschlüsse. Auch der Displayrand kommt vollkommen ohne Kunststoff aus, das NanoEdge Panel ist komplett aus Glas und direkt in den Alurahmen eingefasst. Basis und Bildschirmdeckel sind daher sehr stabil und verwindungssteif. Beim Verbiegen der Basis muss man sich schon anstrengen, und sie gibt nur minimale Knack- und Knarzgeräusche von sich. Die Verarbeitung ist generell auf einem hohen Niveau, auffällige Spaltmaße konnten wir nicht entdecken.
Das Design gefällt durch seine noble Schlichtheit. Die dunkle Aluminiumoberfläche sieht mit ihren sandgestrahlten runden Strukturen beinahe wie eine edle Schallplatte aus. Schön ist auch der zarte, sandfarbene Schriftzug "ZenBook Series" mittig am Scharnier. Ein asymmetrisch platziertes, silbernes ASUS Logo verziert die Oberseite. Allerdings bleiben auf der Oberfläche Fingerabdrücke und Fettflecken deutlich sichtbar.
Innen sind die Handballenauflagen leicht höher als die Tastatur, an deren unterem Rand es eine Art Kante gibt, wodurch sie tiefer eingefasst ist.
Wirklich leicht ist das ZenBook durch sein stabiles Metallgehäuse nicht, das ThinkPad X1 Extreme oder auch das eigene Schwestermodell sind deutlich leichter. Allerdings ist die übrige Konkurrenz ähnlich schwer. Im Gegensatz zum Vorgänger ist das 15-Zoll-Notebook etwas geschrumpft.
Bis auf das Schwestermodell sowie das Dell XPS 15 sind alle Konkurrenten etwas größer, das UX535 ordnet sich also mittig ein.
Ausstattung - Geiziges ZenBook Subnotebook
Für ein 15-Zoll-Gerät ist das ZenBook spärlich ausgestattet. Gerade einmal 2 USB-Ports, einer davon vom Typ-C mit Thunderbolt 3 und Ladefunktion, finden wir deutlich zu wenig! Immerhin gibt es einen vollwertigen SD-Reader. Ein LAN-Port fehlt wiederum. Trotz den wenigen Anschlüssen sind diese auch noch recht eng positioniert, besonders der HDMI- und USB-A-Port liegen sehr dicht beieinander.
SDCardreader
Die Performance des Kartenlesers entspricht dem Klassendurchschnitt, mehr aber auch nicht. Die Konkurrenz ist im Zusammenspiel mit unserer Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II teils deutlich schneller unterwegs.
SD Card Reader | |
average JPG Copy Test (av. of 3 runs) | |
Dell XPS 15 9500 Core i7 4K UHD (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Lenovo ThinkPad X1 Extreme 2019 20QV000WGE (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Durchschnitt der Klasse Multimedia (18.4 - 201, n=60, der letzten 2 Jahre) | |
Asus ZenBook UX535-M01440 (Toshiba Exceria Pro M501 microSDXC 64GB) | |
Asus ZenBook Pro 15 UX580GE (Toshiba Exceria Pro M501 UHS-II) | |
maximum AS SSD Seq Read Test (1GB) | |
Lenovo ThinkPad X1 Extreme 2019 20QV000WGE (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Dell XPS 15 9500 Core i7 4K UHD (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Durchschnitt der Klasse Multimedia (25.8 - 266, n=59, der letzten 2 Jahre) | |
Asus ZenBook UX535-M01440 (Toshiba Exceria Pro M501 microSDXC 64GB) |
Kommunikation
Ein Anschluss für ein LAN-Kabel fehlt, man ist also ohne Adapter auf WLAN angewiesen. Während die Sendeleistung sehr gut ausfällt, bleibt die Empfangsleistung etwas hinter den Erwartungen an das AX201-Modul zurück. Dennoch sind die Werte deutlich besser als der Multimedia-Klassendurchschnitt.
Webcam
Über die Infrarot-Webcam kann man sich via Windows Hello anmelden, die Bilder der 720p-Kamera sind aber trotzdem nur Durchschnitt.
Sicherheit
Außer der genannten Infrarotkamera für die Anmeldung bei Windows Hello ist noch TPM-2.0 mit an Bord, ansonsten gibt es weder einen Fingerabdrucksensor, noch ein Kensington Slot oder weitere Sicherheitsmerkmale.
Zubehör
Zubehör legt Asus nicht bei, zumindest ein USB-LAN-Adapter wäre wünschenswert gewesen.
Wartung
Eine Wartungsklappe ist nicht vorhanden, die abnehmbare Bodenplatte wird von 11 Torx-Schrauben gesichert. Diese weisen gleich drei verschiedene Längen auf, sodass man sich merken sollte, welche Schraube zu welcher Position gehört. Leider versteckt Asus noch Schrauben unterhalb der hinteren Gummifüße, Letztere sind auch noch verklebt, sodass es dem Kunden unnötig schwer gemacht wird, das ZenBook selbst zu öffnen. Die versteckten Schrauben haben zudem ein anderes Profil (Kreuz). Wer sich traut erhält danach Zugriff auf den Akku, die Lüfter und die SSD.
Garantie
Asus gewährt 24 Monate Garantie.
Eingabegeräte - Display im Touchpad
Tastatur
Das sogenannte Ergolift-Scharnier hebt die Tastatur zum Display hin an, was für ein ergonomischeres Schreiben sorgen soll, aber auch zu potentiellen Kratzern am Tisch führt. Das Layout der Tastatur wirkt sehr aufgeräumt, die Beschriftungen sind klar, und im Dunkeln hilft die dreistufige Hintergrundbeleuchtung weiter. Die Tastenoberflächen fühlen sich etwas angeraut an, woran man sich erst einmal gewöhnen muss, da die Finger nicht ganz so flüssig darauf hinweggleiten.
Die Pfeiltasten sind in ihrer Höhe halbiert. Der Power-Schalter ist als Taste in der rechten oberen Ecke integriert, Verwechslungen treten aber selten auf, da wichtige Funktionen wie Pos1, Ende etc. nicht wie üblich in der Nähe, sondern auf den Pfeiltasten liegen.
Die Tasten selbst verfügen über einen mittleren Hub und geben ein deutliches Feedback von sich, sodass das Schreiben insgesamt gut von der Hand geht. Die Tipplautstärke geht in Ordnung, es gibt aber durchaus leisere Modelle.
Touchpad
Das Touchpad ist gleichzeitig auch ein Zweitdisplay mit nützlichen und zudem konfigurierbaren Funktionen. Das Pad selbst ist sehr breit (ca. 13 x 6,5 cm) und verfügt über eine Glasoberfläche mit sehr guten Gleiteigenschaften. Selbst bei ganz langsamen Fingerbewegungen stockt hier nichts. Die integrierten Maustasten lösen zuverlässig aus.
Wenn man es nicht besser weiß, hält man die Gleitzone für ein ganz normales Touchpad, da der Untergrund im deaktivierten Zustand gewohnt dunkel bleibt. Per F6 kann man das Display aber einschalten und profitiert somit von einem zweiten Bildschirm. Allerdings geht dann die Funktion als Touchpad verloren. Man sollte also zusätzlich eine Maus zur Hand haben, wobei sich auch im Displaymodus das Touchpad einblenden lässt.
Das Display ist aufgrund der matten Oberfläche noch immer recht körnig und nicht übermäßig hell. Aber anders als beim Vorgänger wurde nun die Bedienung überarbeitet. Man muss nun keinen Curser mehr bewegen, das Display lässt sich wie ein ganz normaler Touchscreen bedienen.
Auf dem Display liegen Verknüpfungen zum Start der am häufigsten benutzten Apps, man kann Apps aber auch komplett in das Screenpad verschieben, dann dient es als erweiterte Anzeige für den Hauptbildschirm. Asus arbeitet zudem mit Drittherstellern zusammen, damit deren Software Sonderfunktionen im Zusammenspiel mit dem Screenpad anbieten können. So profitieren Nutzer in einigen Video- und Audioeditoren von zusätzlichen Bedienoptionen via Screenpad. Insgesamt finden wir das Pad sehr gelungen und wünschen uns eine Integration dieser Funktion bei mehr Herstellern, damit auch mehr Entwickler ihre Software darauf ausrichten.
Touchscreen
Das ZenBook Pro steckt voller Bedienmöglichkeiten, denn auch das Display lässt sich per Touchgesten steuern. Das Tippen auf dem Bildschirm erfolgt sehr genau und erwies sich im Test als unkompliziert.
Display - 4K mit Touch
BOE steuert das Display bei. Es handelt sich um ein IPS-Touchscreen-Panel mit 4K-Auflösung. Alternativ gibt es mehrere Panel zur Auswahl, neben FulHD-Varianten auch eine OLED-Version mit noch mehr Farbraumabdeckung und Kontrast.
Die durchschnittliche Helligkeit des hiesigen Panels ist mit 375 Nits recht gut, die Ausleuchtung mit 84 Prozent aber nicht übermäßig gleichmäßig, die Bildmitte ist mit über 400 Nits um einiges heller als die Ränder.
Das Pixelraster ist klar, und Screen Bleeding so minimal, dass es selbst in dunklen Szenen eigentlich nicht auffällt.
|
Ausleuchtung: 84 %
Helligkeit Akku: 397 cd/m²
Kontrast: 1149:1 (Schwarzwert: 0.35 cd/m²)
ΔE Color 2.47 | 0.5-29.43 Ø4.91, calibrated: 2.36
ΔE Greyscale 2.26 | 0.5-98 Ø5.2
99% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
70.1% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
99.5% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
68.8% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.49
Asus ZenBook UX535-M01440 BOE0866, IPS, 3840x2160, 15.6" | Asus ZenBook 15 UX534FTC-A8190T BOE CQ NV156FHM-N63, IPS, 1920x1080, 15.6" | Dell XPS 15 9500 Core i7 4K UHD Sharp LQ156R1, IPS, 3840x2400, 15.6" | Lenovo ThinkPad X1 Extreme 2019 20QV000WGE NE156QUM-N66, IPS, 3840x2160, 15.6" | Acer Nitro 5 AN515-44-R5FT Panda LM156LF-2F01 (NCP004D), IPS, 1920x1080, 15.6" | Asus ZenBook Pro 15 UX580GE AU Optronics B156ZAN03.1, IPS, 3840x2160, 15.6" | |
---|---|---|---|---|---|---|
Display | -10% | 24% | 19% | -39% | 22% | |
Display P3 Coverage | 68.8 | 65 -6% | 89.7 30% | 82 19% | 41.16 -40% | 85.9 25% |
sRGB Coverage | 99.5 | 86.2 -13% | 100 1% | 99.1 0% | 61.8 -38% | 100 1% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 70.1 | 62.9 -10% | 99.8 42% | 96.9 38% | 42.56 -39% | 99.1 41% |
Response Times | -33% | -49% | -32% | -23% | -12% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 34 ? | 45 ? -32% | 54 ? -59% | 46.4 ? -36% | 40.8 ? -20% | 44 ? -29% |
Response Time Black / White * | 24 ? | 32 ? -33% | 33.2 ? -38% | 30.4 ? -27% | 30 ? -25% | 22.8 ? 5% |
PWM Frequency | ||||||
Bildschirm | -31% | -18% | -35% | -55% | -30% | |
Helligkeit Bildmitte | 402 | 299 -26% | 557.9 39% | 464 15% | 287 -29% | 357.6 -11% |
Brightness | 375 | 280 -25% | 541 44% | 448 19% | 271 -28% | 350 -7% |
Brightness Distribution | 84 | 89 6% | 91 8% | 90 7% | 88 5% | 85 1% |
Schwarzwert * | 0.35 | 0.21 40% | 0.39 -11% | 0.36 -3% | 0.25 29% | 0.35 -0% |
Kontrast | 1149 | 1424 24% | 1431 25% | 1289 12% | 1148 0% | 1022 -11% |
Delta E Colorchecker * | 2.47 | 4.76 -93% | 4.54 -84% | 4.2 -70% | 4.77 -93% | 4.12 -67% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 4.32 | 9 -108% | 7.92 -83% | 11.4 -164% | 17.15 -297% | 9.91 -129% |
Colorchecker dE 2000 calibrated * | 2.36 | 3.82 -62% | 0.8 66% | 3.73 -58% | 4.23 -79% | |
Delta E Graustufen * | 2.26 | 3.53 -56% | 3.2 -42% | 7.2 -219% | 2.7 -19% | 1.8 20% |
Gamma | 2.49 88% | 2.3 96% | 1.99 111% | 2.17 101% | 2.115 104% | 2.17 101% |
CCT | 6285 103% | 7228 90% | 6451 101% | 6345 102% | 7187 90% | 6613 98% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 99 | 56 -43% | 89.5 -10% | 85.2 -14% | 43 -57% | 87.5 -12% |
Color Space (Percent of sRGB) | 86 | 100 | 99 | 61 | 100 | |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | -25% /
-27% | -14% /
-13% | -16% /
-24% | -39% /
-47% | -7% /
-17% |
* ... kleinere Werte sind besser
Der Schwarzwert ist auch bestenfalls nur Durchschnitt, doch das bekommen die 4K-Displays der noch teureren Konkurrenten auch nicht besser hin. Dafür haben das Dell und das Lenovo insgesamt den etwas besseren Kontrast, aber 1149:1 gehen auch in Ordnung. Insgesamt ist das Diplay besser als das des Vorgängers, einige Konkurrenten machen es aber noch besser.
Der Bildschirm ist bereits ab Werk gut kalibriert, die Farbabweichungen sind nur minimal.
Der Monitor eignet sich auch für professionelle Anwendungen. In unserem Test deckt der Bildschirm sRGB vollständig ab, AdobeRGB zu 64 Prozent.
Im Freien sollte man aufgrund der spiegelnden Oberfläche ein schattiges Plätzchen aufsuchen, durch die gute Helligkeit lassen sich bei direkter Draufsicht aber die meisten Details noch gut erkennen. Schräge Blickwinkel oder Sonneneinstrahlung sollte man jedoch vermeiden.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
24 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 13 ms steigend | |
↘ 11 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 50 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.9 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
34 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 16 ms steigend | |
↘ 18 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 42 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten durchschnittlich (32.8 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8715 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Die Blickwinkelstabilität ist beim 4K-Panel recht gut, auch beim Blick aus extremen Winkeln geht nur wenig Helligkeit verloren, die Bildschirminhalte sind noch gut zu erkennen.
Leistung - Keine Leistungskonstanz
Sein Intel Core i7 der Comet-Lake-Reihe, die GTX 1650 Ti Max-Q, 16 GB RAM und die 1-TB-SSD qualifizieren das ZenBook als perfekten Multimedia-Allrounder, und dank der guten Farbraumabdeckung zielt das Laptop auch auf Content Creators ab, also Kreative und (semi-) professionelle Foto- und Bildbearbeiter. Das verbaute Screenpad verschafft beim Editieren zusätzliche Bedienoptionen und unterstreicht die potentielle Zielgruppe noch zusätzlich.
Prozessor
Asus verbaut einen Intel Core i7-10750H aus der Comet-Lake-Serie. Die CPU hat sechs Kerne, welche von 2,6 bis 5 GHz takten und 12 Threads gleichzeitig verarbeiten können. Der maximale Boost-Takt für alle Kerne gleichzeitig liegt bei 4,3 GHz.
Unser Cinebench-R15-Loop für 30 Minuten offenbart eine starke Leistungsfluktuation des ZenBooks, welche um ein Vielfaches höher ist als bei der Konkurrenz. Der Ausgangswert bei kurzen Lasten ist sehr hoch, naturgemäß sinkt dieser Wert nach den ersten zwei bis drei Durchgängen. Allerdings pegelt sich die Leistung niemals richtig ein, sondern fluktuiert bis zuletzt stark. Zwischen zwei Durchgängen können Leistungsunterschiede von mehr als 10 Prozent auftreten.
Im Mittel leistet die CPU aber das, was sie soll. Der Ryzen im Acer Nitro ist stärker, aber das Schwestermodell mit schwächerer CPU ist deutlich langsamer, der Vorgänger liegt ca. 38 Prozent zurück.
Im Akkumodus gehen etwa 20 Prozent an Leistung verloren.
Cinebench R15: CPU Single 64Bit | CPU Multi 64Bit
Blender: v2.79 BMW27 CPU
7-Zip 18.03: 7z b 4 -mmt1 | 7z b 4
Geekbench 5.5: Single-Core | Multi-Core
HWBOT x265 Benchmark v2.2: 4k Preset
LibreOffice : 20 Documents To PDF
R Benchmark 2.5: Overall mean
Cinebench R20 / CPU (Single Core) | |
Durchschnitt der Klasse Multimedia (341 - 853, n=87, der letzten 2 Jahre) | |
Dell XPS 15 9500 Core i7 4K UHD | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10750H (431 - 504, n=43) | |
Asus ZenBook UX535-M01440 | |
Asus ZenBook 15 UX534FTC-A8190T | |
Acer Nitro 5 AN515-44-R5FT |
Cinebench R20 / CPU (Multi Core) | |
Durchschnitt der Klasse Multimedia (2681 - 11768, n=87, der letzten 2 Jahre) | |
Dell XPS 15 9500 Core i7 4K UHD | |
Acer Nitro 5 AN515-44-R5FT | |
Asus ZenBook UX535-M01440 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10750H (1749 - 3325, n=43) | |
Asus ZenBook 15 UX534FTC-A8190T |
Cinebench R15 / CPU Single 64Bit | |
Durchschnitt der Klasse Multimedia (99.6 - 323, n=89, der letzten 2 Jahre) | |
Dell XPS 15 9500 Core i7 4K UHD | |
Asus ZenBook UX535-M01440 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10750H (184 - 213, n=45) | |
Asus ZenBook Pro 15 UX580GE | |
Lenovo ThinkPad X1 Extreme 2019 20QV000WGE | |
Asus ZenBook 15 UX534FTC-A8190T | |
Acer Nitro 5 AN515-44-R5FT |
Cinebench R15 / CPU Multi 64Bit | |
Durchschnitt der Klasse Multimedia (1252 - 4774, n=94, der letzten 2 Jahre) | |
Acer Nitro 5 AN515-44-R5FT | |
Dell XPS 15 9500 Core i7 4K UHD | |
Asus ZenBook UX535-M01440 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10750H (804 - 1418, n=50) | |
Asus ZenBook Pro 15 UX580GE | |
Lenovo ThinkPad X1 Extreme 2019 20QV000WGE | |
Asus ZenBook 15 UX534FTC-A8190T |
Blender / v2.79 BMW27 CPU | |
Lenovo ThinkPad X1 Extreme 2019 20QV000WGE | |
Asus ZenBook UX535-M01440 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10750H (322 - 587, n=43) | |
Dell XPS 15 9500 Core i7 4K UHD | |
Acer Nitro 5 AN515-44-R5FT | |
Durchschnitt der Klasse Multimedia (107 - 502, n=85, der letzten 2 Jahre) |
7-Zip 18.03 / 7z b 4 -mmt1 | |
Durchschnitt der Klasse Multimedia (3398 - 7545, n=79, der letzten 2 Jahre) | |
Dell XPS 15 9500 Core i7 4K UHD | |
Asus ZenBook UX535-M01440 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10750H (4504 - 5470, n=43) | |
Lenovo ThinkPad X1 Extreme 2019 20QV000WGE | |
Acer Nitro 5 AN515-44-R5FT |
7-Zip 18.03 / 7z b 4 | |
Durchschnitt der Klasse Multimedia (30592 - 121228, n=79, der letzten 2 Jahre) | |
Acer Nitro 5 AN515-44-R5FT | |
Dell XPS 15 9500 Core i7 4K UHD | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10750H (26040 - 37345, n=43) | |
Asus ZenBook UX535-M01440 | |
Lenovo ThinkPad X1 Extreme 2019 20QV000WGE |
Geekbench 5.5 / Single-Core | |
Durchschnitt der Klasse Multimedia (891 - 2555, n=87, der letzten 2 Jahre) | |
Dell XPS 15 9500 Core i7 4K UHD | |
Asus ZenBook UX535-M01440 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10750H (1114 - 1333, n=43) | |
Asus ZenBook 15 UX534FTC-A8190T | |
Acer Nitro 5 AN515-44-R5FT |
Geekbench 5.5 / Multi-Core | |
Durchschnitt der Klasse Multimedia (4990 - 23059, n=87, der letzten 2 Jahre) | |
Dell XPS 15 9500 Core i7 4K UHD | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10750H (4443 - 6674, n=43) | |
Asus ZenBook UX535-M01440 | |
Acer Nitro 5 AN515-44-R5FT | |
Asus ZenBook 15 UX534FTC-A8190T |
HWBOT x265 Benchmark v2.2 / 4k Preset | |
Durchschnitt der Klasse Multimedia (5.26 - 30.5, n=78, der letzten 2 Jahre) | |
Dell XPS 15 9500 Core i7 4K UHD | |
Asus ZenBook UX535-M01440 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10750H (5.54 - 11.6, n=43) | |
Acer Nitro 5 AN515-44-R5FT | |
Lenovo ThinkPad X1 Extreme 2019 20QV000WGE |
LibreOffice / 20 Documents To PDF | |
Asus ZenBook UX535-M01440 | |
Acer Nitro 5 AN515-44-R5FT | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10750H (43.1 - 99.2, n=43) | |
Dell XPS 15 9500 Core i7 4K UHD | |
Durchschnitt der Klasse Multimedia (6.7 - 146.7, n=81, der letzten 2 Jahre) |
R Benchmark 2.5 / Overall mean | |
Acer Nitro 5 AN515-44-R5FT | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10750H (0.578 - 0.708, n=42) | |
Asus ZenBook UX535-M01440 | |
Dell XPS 15 9500 Core i7 4K UHD | |
Durchschnitt der Klasse Multimedia (0.3604 - 0.947, n=79, der letzten 2 Jahre) |
* ... kleinere Werte sind besser
System Performance
Bei den PCMark Benchmarks agiert das UX535 erwartungskonform und ohne Überraschungen. Ausgerechnet der zwei Jahre alte Vorgänger liegt hier oftmals knapp vor dem aktuellen Modell. Subjektiv gelingen die allermeisten Aufgaben flüssig, und es gibt keine Aussetzer.
PCMark 8 Home Score Accelerated v2 | 3357 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated v2 | 4272 Punkte | |
PCMark 10 Score | 4887 Punkte | |
Hilfe |
DPC-Latenzen
Bereits beim simplen Öffnen des Browsers zeigen sich beim ZenBook schon Latenzprobleme. Das Tool LatencyMon stellt noch höhere Verzögerungen im Zusammenspiel mit unserem 4K/60-Hz-YouTubevideo fest. Einmal mehr macht vor allem der Kernel Mode Driver Framework Runtimes Probleme, daneben aber auch der ACPI- sowie ein Nvidia Treiber. Während der YouTube Wiedergabe gab es sechs Dropped Frames.
DPC Latencies / LatencyMon - interrupt to process latency (max), Web, Youtube, Prime95 | |
Dell XPS 15 9500 Core i7 4K UHD | |
Acer Nitro 5 AN515-44-R5FT | |
Asus ZenBook UX535-M01440 |
* ... kleinere Werte sind besser
Massenspeicher
Als Massenspeicher ist eine SSD von Western Digital mit großzügigen 1 TB verbaut. In unserer SSD-/HDD-Bestenliste nimmt sie Rang 12 ein, es handelt sich also um ein recht schnelles Modell. Die Testwerte bestätigen dies, dennoch reicht der Speicher nicht ganz an Samsungs PM981 aus dem Schwestermodell oder dem Lenovo ThinkPad X1 heran.
Asus ZenBook UX535-M01440 WDC PC SN730 SDBPNTY-1T00 | Asus ZenBook 15 UX534FTC-A8190T Samsung SSD PM981 MZVLB1T0HALR | Dell XPS 15 9500 Core i7 4K UHD SK Hynix PC611 512GB | Lenovo ThinkPad X1 Extreme 2019 20QV000WGE Samsung SSD PM981 MZVLB512HAJQ | Acer Nitro 5 AN515-44-R5FT SK Hynix BC511 HFM512GDJTNI | Asus ZenBook Pro 15 UX580GE Samsung SSD PM961 1TB M.2 PCIe 3.0 x4 NVMe (MZVLW1T0) | Durchschnittliche WDC PC SN730 SDBPNTY-1T00 | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
CrystalDiskMark 5.2 / 6 | 12% | 4% | 14% | -17% | -5% | 17% | |
Write 4K | 110 | 138.1 26% | 123.3 12% | 148.1 35% | 94.7 -14% | 125 14% | 139.9 ? 27% |
Read 4K | 43.44 | 45.89 6% | 41.85 -4% | 47.31 9% | 38.91 -10% | 44.68 3% | 44.5 ? 2% |
Write Seq | 1957 | 2147 10% | 2054 5% | 1414 -28% | 1056 -46% | 1059 -46% | 2346 ? 20% |
Read Seq | 1615 | 2188 35% | 1617 0% | 1320 -18% | 1183 -27% | 772 -52% | 2102 ? 30% |
Write 4K Q32T1 | 341.6 | 427.8 25% | 413 21% | 493.6 44% | 445.3 30% | 507 48% | 442 ? 29% |
Read 4K Q32T1 | 364.3 | 404 11% | 377.5 4% | 594 63% | 477.7 31% | 614 69% | 460 ? 26% |
Write Seq Q32T1 | 3081 | 2396 -22% | 2705 -12% | 2970 -4% | 1063 -65% | 1763 -43% | 3049 ? -1% |
Read Seq Q32T1 | 3251 | 3454 6% | 3442 6% | 3472 7% | 2154 -34% | 2171 -33% | 3285 ? 1% |
AS SSD | 20% | -10% | 29% | -16% | 6% | 20% | |
Seq Read | 1886 | 2643 40% | 2072 10% | 2352 25% | 1504 -20% | 2099 11% | 2606 ? 38% |
Seq Write | 1221 | 1533 26% | 1486 22% | 2106 72% | 1064 -13% | 1729 42% | 1935 ? 58% |
4K Read | 41.16 | 49.12 19% | 47.41 15% | 55 34% | 51.5 25% | 37.78 -8% | 42.9 ? 4% |
4K Write | 101.2 | 134.7 33% | 117.6 16% | 138.1 36% | 123.2 22% | 100.9 0% | 129.1 ? 28% |
4K-64 Read | 1022 | 1028 1% | 967 -5% | 1265 24% | 703 -31% | 1431 40% | 1361 ? 33% |
4K-64 Write | 1618 | 1353 -16% | 715 -56% | 1952 21% | 730 -55% | 1273 -21% | 1920 ? 19% |
Access Time Read * | 0.058 | 0.033 43% | 0.057 2% | 0.053 9% | 0.064 -10% | 0.04 31% | 0.0689 ? -19% |
Access Time Write * | 0.037 | 0.028 24% | 0.096 -159% | 0.027 27% | 0.031 16% | 0.036 3% | 0.06215 ? -68% |
Score Read | 1252 | 1342 7% | 1222 -2% | 1556 24% | 905 -28% | 1679 34% | 1664 ? 33% |
Score Write | 1841 | 1641 -11% | 981 -47% | 2301 25% | 960 -48% | 1547 -16% | 2242 ? 22% |
Score Total | 3706 | 3622 -2% | 2809 -24% | 4650 25% | 2321 -37% | 4065 10% | 4726 ? 28% |
Copy ISO MB/s | 1611 | 2226 38% | 1999 24% | 1045 -35% | 2041 ? 27% | ||
Copy Program MB/s | 509 | 506 -1% | 627 23% | 430.9 -15% | 552 ? 8% | ||
Copy Game MB/s | 677 | 1230 82% | 1001 48% | 728 8% | 1183 ? 75% | ||
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 16% /
17% | -3% /
-5% | 22% /
23% | -17% /
-17% | 1% /
2% | 19% /
19% |
* ... kleinere Werte sind besser
Dauerleistung Lesen: DiskSpd Read Loop, Queue Depth 8
Grafikkarte
Der Laptop kann zwischen der sparsamen, aber schwachen iGPU Intel UHD Graphics 630 und der dedizierten Grafikkarte Nvidia Geforce GTX 1650 Ti Max-Q umherschalten. Letztere ist eine Gaming-Einsteigerkarte, das Max-Q-Design ist etwas stromsparender, aber auch langsamer als die Normalversion.
In den 3DMarks bleibt sie minimal unterhalb (3 bis 11 Prozent) einer durchschnittlicher 1650 Ti Max-Q. Die gleiche GPU ist im Schwestermodell allerdings nochmal rund 3 Prozent langsamer.
Ganze 35 Prozent der 3D-Leistung gehen im Akkumodus verloren, wie unser erneuter 3DMark11 Durchgang offenbart.
3DMark 11 Performance | 10610 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 18333 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 7432 Punkte | |
3DMark Time Spy Score | 3236 Punkte | |
Hilfe |
Gaming Performance
Trotzdem es sich bei der GTX 1650 Ti Max-Q eher um eine Einstiegskarte zum Gamen handelt, können die meisten Titel in FullHD und oft sogar in hohen Details gespielt werden. Für die native 4K-Auflösung des ZenBooks ist die GPU dann aber doch überfordert.
Insgesamt rendert die GPU wieder auf Erwartungsniveau, allerdings sind die meisten Konkurrenten ohne Max-Q-Design etwa 20 bis 25 Prozent schneller unterwegs, was schon ein großer Vorteil sein kann. Der Vorgänger mit GTX 1050 Ti ist etwa 20 bis 30 Prozent langsamer.
Rise of the Tomb Raider | |
1024x768 Lowest Preset | |
Asus ZenBook UX535-M01440 | |
Lenovo ThinkPad X1 Extreme 2019 20QV000WGE | |
Durchschnittliche NVIDIA GeForce GTX 1650 Ti Max-Q (89.7 - 163.4, n=2) | |
1366x768 Medium Preset AF:2x | |
Asus ZenBook UX535-M01440 | |
Lenovo ThinkPad X1 Extreme 2019 20QV000WGE | |
Durchschnittliche NVIDIA GeForce GTX 1650 Ti Max-Q (84.7 - 107.4, n=2) | |
Asus ZenBook Pro 15 UX580GE | |
1920x1080 High Preset AA:FX AF:4x | |
Asus ZenBook UX535-M01440 | |
Durchschnittliche NVIDIA GeForce GTX 1650 Ti Max-Q (58.1 - 60.5, n=2) | |
Lenovo ThinkPad X1 Extreme 2019 20QV000WGE | |
Asus ZenBook Pro 15 UX580GE | |
1920x1080 Very High Preset AA:FX AF:16x | |
Durchschnittliche NVIDIA GeForce GTX 1650 Ti Max-Q (48.9 - 49.1, n=2) | |
Asus ZenBook UX535-M01440 | |
Lenovo ThinkPad X1 Extreme 2019 20QV000WGE | |
Asus ZenBook Pro 15 UX580GE |
Anders als beim Cinebench Loop weist unser 1-stündiger Witcher-3-Loop eine sehr konstante Framerate auf.
min. | mittel | hoch | max. | 4K | |
---|---|---|---|---|---|
The Witcher 3 (2015) | 167.9 | 100.3 | 55 | 30.7 | 16.8 |
Dota 2 Reborn (2015) | 144 | 127 | 112 | 106 | |
Rise of the Tomb Raider (2016) | 163.4 | 107.4 | 60.5 | 48.9 | 19.9 |
X-Plane 11.11 (2018) | 86.6 | 79.4 | 67.5 | ||
Shadow of the Tomb Raider (2018) | 115 | 55 | 46 | 40 | 15 |
Emissionen - Kühles ZenBook Pro 15 UX535
Geräuschemissionen
Im Idle stehen die Lüfter meistens still. Unter Last drehen sie dann bis maximal 42 dB(A) hörbar auf. Das Schwestermodell und das Lenovo bleiben hier ruhiger, aber das Dell, Acer und der Vorgänger sind lauter. Insgesamt ordnet sich das UX535 also in der Mitte ein, was die Lautstärke angeht.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 24.6 / 24.6 / 24.6 dB(A) |
Last |
| 41.3 / 41.4 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Earthworks M23R, Arta (aus 15 cm gemessen) Umgebungsgeräusche: 24.6 dB(A) |
Asus ZenBook UX535-M01440 GeForce GTX 1650 Ti Max-Q, i7-10750H, WDC PC SN730 SDBPNTY-1T00 | Asus ZenBook 15 UX534FTC-A8190T GeForce GTX 1650 Max-Q, i7-10510U, Samsung SSD PM981 MZVLB1T0HALR | Dell XPS 15 9500 Core i7 4K UHD GeForce GTX 1650 Ti Mobile, i7-10875H, SK Hynix PC611 512GB | Lenovo ThinkPad X1 Extreme 2019 20QV000WGE GeForce GTX 1650 Mobile, i7-9750H, Samsung SSD PM981 MZVLB512HAJQ | Acer Nitro 5 AN515-44-R5FT GeForce GTX 1650 Ti Mobile, R5 4600H, SK Hynix BC511 HFM512GDJTNI | Asus ZenBook Pro 15 UX580GE GeForce GTX 1050 Ti Mobile, i9-8950HK, Samsung SSD PM961 1TB M.2 PCIe 3.0 x4 NVMe (MZVLW1T0) | |
---|---|---|---|---|---|---|
Geräuschentwicklung | -8% | -12% | -4% | -22% | -13% | |
aus / Umgebung * | 24.6 | 30.3 -23% | 28.4 -15% | 28.5 -16% | 30 -22% | 28 -14% |
Idle min * | 24.6 | 30.3 -23% | 28.4 -15% | 28.5 -16% | 30 -22% | 28.6 -16% |
Idle avg * | 24.6 | 30.3 -23% | 28.4 -15% | 28.5 -16% | 32 -30% | 29.9 -22% |
Idle max * | 24.6 | 30.9 -26% | 28.4 -15% | 28.5 -16% | 34 -38% | 30.5 -24% |
Last avg * | 41.3 | 31.3 24% | 46 -11% | 36.3 12% | 46 -11% | 42.5 -3% |
Witcher 3 ultra * | 42 | 38.1 9% | 42 -0% | 36.3 14% | 47 -12% | 44.8 -7% |
Last max * | 41.4 | 38.2 8% | 47.1 -14% | 36.3 12% | 49 -18% | 44.8 -8% |
* ... kleinere Werte sind besser
Temperatur
Im Idle bleibt alles kühl, Gleiches gilt für die Handballenauflagen in jeder Situation, selbst im Stress. Bei großer Last werden maximal 44 °C erreicht, der Hitze-Hotspot liegt auf der unteren Seite mittig zum Display hin. Das ist auch angesichts der darumliegenden, kühleren Temperaturen ein recht guter Wert; bis auf das Schwestermodell werden alle Konkurrenten unter Last heißer, teils deutlich.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 37.8 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 36.9 °C (von 21.1 bis 71 °C für die Klasse Multimedia).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 44.2 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 25.8 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 31.3 °C.
(+) Beim längeren Spielen von The Witcher 3 erhitzt sich das Gerät durchschnittlich auf 31.7 °C. Der Durchschnitt der Klasse ist derzeit 31.3 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 29.6 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.8 °C (-0.8 °C).
Asus ZenBook UX535-M01440 GeForce GTX 1650 Ti Max-Q, i7-10750H, WDC PC SN730 SDBPNTY-1T00 | Asus ZenBook 15 UX534FTC-A8190T GeForce GTX 1650 Max-Q, i7-10510U, Samsung SSD PM981 MZVLB1T0HALR | Dell XPS 15 9500 Core i7 4K UHD GeForce GTX 1650 Ti Mobile, i7-10875H, SK Hynix PC611 512GB | Lenovo ThinkPad X1 Extreme 2019 20QV000WGE GeForce GTX 1650 Mobile, i7-9750H, Samsung SSD PM981 MZVLB512HAJQ | Acer Nitro 5 AN515-44-R5FT GeForce GTX 1650 Ti Mobile, R5 4600H, SK Hynix BC511 HFM512GDJTNI | Asus ZenBook Pro 15 UX580GE GeForce GTX 1050 Ti Mobile, i9-8950HK, Samsung SSD PM961 1TB M.2 PCIe 3.0 x4 NVMe (MZVLW1T0) | |
---|---|---|---|---|---|---|
Hitze | 4% | -15% | -5% | -11% | -18% | |
Last oben max * | 37.8 | 41.4 -10% | 44 -16% | 46.8 -24% | 49 -30% | 42.4 -12% |
Last unten max * | 44.2 | 40.3 9% | 48.8 -10% | 52.4 -19% | 50 -13% | 50.8 -15% |
Idle oben max * | 28.1 | 25.7 9% | 33 -17% | 24.7 12% | 28 -0% | 33 -17% |
Idle unten max * | 27.7 | 25.8 7% | 32.4 -17% | 25 10% | 28 -1% | 35.2 -27% |
* ... kleinere Werte sind besser
Die sechs CPU-Kerne starten den Stresstest mit 4,2 GHz, also annähernd dem maximalen Turbotakt für alle Kerne gemeinsam. Der Takt sinkt aber sehr früh ab, nach einer Stunde liegt er immerhin noch bei 3,4 GHz, allerdings nicht konstant, vielmehr pendelt die Leistung zwischen 3 und 3,6 GHz. Die Temperaturen erreichen schon sehr schnell über 80 °C, dann werden die Taktraten abgesenkt, die Temperatur gehen nach einer Stunde auf nahezu 90 °C hoch.
Der Takt der Grafikkarte sinkt ebenfalls, von ursprünglichen 1,53 GHz auf 960 MHz. Auch diese Taktrate ist keineswegs konstant, sie schwankt oftmals zwischen diesem und einem bis zu 400 MHz höheren Wert. Die Temperatur liegt hier bei noch angenehmen 77 °C.
Das System erholt sich recht zügig wieder, ein erneuter Durchgang des 3DMark 11 förderte keinen Leistungsverlust zutage.
Lautsprecher
Die Stereo-Lautsprecher sind wie so oft nicht das Gelbe vom Ei. Immerhin sind die Mitten recht gut abgestimmt, sodass der Klang noch in Ordnung geht, bei lauter Wiedergabe vibrieren die Handballenauflagen ein wenig. Aber die Höhen und natürlich vor allem die Bässe sind, gelinde gesagt, ausbaufähig, Gleiches gilt für die Maximallautstärke. Ein Anschluss externer Audiogeräte ist angeraten, hierfür bietet sich neben HDMI und USB der kombinierte Klinkenanschluss an.
Asus ZenBook UX535-M01440 Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (74 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 18.7% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (13.6% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 1.8% abweichend
(+) | lineare Mitten (4.5% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 5.6% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (7.3% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (18% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 50% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 8% vergleichbar, 42% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 45%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 34% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 58% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Apple MacBook 12 (Early 2016) 1.1 GHz Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (83.6 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 11.3% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (14.2% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 2.4% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.5% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4.5% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (10.2% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 6% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 2% vergleichbar, 92% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 19%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 4% aller getesteten Geräte waren besser, 1% vergleichbar, 95% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Energieverwaltung - Großer Akku, gute Laufzeiten
Energieaufnahme
Gemessen an der Konkurrenz mit 4K-Display ist der Verbrauch recht niedrig: Die 4K-Kontrahenten verbrauchen etwa 30 Prozent mehr, haben aber auch keine GPU im sparsameren Max-Q-Design. Aber vor allem das ThinkPad X1 Extreme konsumiert beim Gaming mehr, leistet aber nicht unbedingt mehr. Die FullHD-Kontrahenten haben beim Verbrauch einen Vorteil: Das Schwestermodell, ebenfalls mit Max-Q, aber mit sparsameren FullHD- statt 4K-Display, zieht etwa 23 Prozent weniger Strom aus der Dose, hat jedoch einen schwächeren Prozessor. Der Vorgänger verbrauchte im Schnitt sogar mehr, bei geringerer Leistung.
Das 150-W-Netzteil ist großzügig dimensioniert und fängt auch die temporären Lastspitzen von 123 W problemlos auf, bei durchschnittlicher Last verbraucht der Laptop etwa 83 W.
Aus / Standby | 0.3 / 0.7 Watt |
Idle | 4.4 / 9.8 / 14.5 Watt |
Last |
83 / 123 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Asus ZenBook UX535-M01440 i7-10750H, GeForce GTX 1650 Ti Max-Q, WDC PC SN730 SDBPNTY-1T00, IPS, 3840x2160, 15.6" | Asus ZenBook 15 UX534FTC-A8190T i7-10510U, GeForce GTX 1650 Max-Q, Samsung SSD PM981 MZVLB1T0HALR, IPS, 1920x1080, 15.6" | Dell XPS 15 9500 Core i7 4K UHD i7-10875H, GeForce GTX 1650 Ti Mobile, SK Hynix PC611 512GB, IPS, 3840x2400, 15.6" | Lenovo ThinkPad X1 Extreme 2019 20QV000WGE i7-9750H, GeForce GTX 1650 Mobile, Samsung SSD PM981 MZVLB512HAJQ, IPS, 3840x2160, 15.6" | Acer Nitro 5 AN515-44-R5FT R5 4600H, GeForce GTX 1650 Ti Mobile, SK Hynix BC511 HFM512GDJTNI, IPS, 1920x1080, 15.6" | Asus ZenBook Pro 15 UX580GE i9-8950HK, GeForce GTX 1050 Ti Mobile, Samsung SSD PM961 1TB M.2 PCIe 3.0 x4 NVMe (MZVLW1T0), IPS, 3840x2160, 15.6" | Durchschnittliche NVIDIA GeForce GTX 1650 Ti Max-Q | Durchschnitt der Klasse Multimedia | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | 23% | -32% | -39% | 2% | -62% | -18% | -7% | |
Idle min * | 4.4 | 2.8 36% | 5.7 -30% | 8.5 -93% | 5 -14% | 11.7 -166% | 7.23 ? -64% | 6.54 ? -49% |
Idle avg * | 9.8 | 7.7 21% | 13.5 -38% | 14.7 -50% | 8 18% | 18.5 -89% | 12.6 ? -29% | 11.3 ? -15% |
Idle max * | 14.5 | 9.4 35% | 19.6 -35% | 19.4 -34% | 13 10% | 22.8 -57% | 16.3 ? -12% | 13.3 ? 8% |
Last avg * | 83 | 57 31% | 114.1 -37% | 89.6 -8% | 69 17% | 97.5 -17% | 80.6 ? 3% | 70.7 ? 15% |
Witcher 3 ultra * | 67 | 62 7% | 93 -39% | 96.1 -43% | 78 -16% | 102.9 -54% | ||
Last max * | 123 | 116 6% | 135.2 -10% | 129.8 -6% | 124 -1% | 111.1 10% | 107.7 ? 12% | 116.1 ? 6% |
* ... kleinere Werte sind besser
Akkulaufzeit
Das Asus ZenBook verfügt über einen recht großen Akku (96 Wh) und kommt damit auf gute Laufzeiten, die durchschnittlichen Multimedia-Laptops halten 46 Prozent kürzer durch. Interessanterweise hat das Dell XPS 15 ein ähnlich langes Durchhaltevermögen, obwohl dessen Akku nur 80 Wh aufweist, die CPU nominell etwas besser ist und die GPU kein Max-Q-Design aufweist. Das Schwestermodell mit 70-Wh-Akku und schwächerer Hardware hält 23 Prozent länger durch, aber die übrige Konkurrenz schneidet signifikant schlechter ab. Der Vorgänger wird gleich um 30 Prozent geschlagen.
Beinahe zwölf Stunden im Videotest und über zehn Stunden im WLAN-Test sind insgesamt sehr gute Werte; unter Vollast hält das ZenBook beinahe zwei Stunden durch.
Asus ZenBook UX535-M01440 i7-10750H, GeForce GTX 1650 Ti Max-Q, 96 Wh | Asus ZenBook 15 UX534FTC-A8190T i7-10510U, GeForce GTX 1650 Max-Q, 71 Wh | Dell XPS 15 9500 Core i7 4K UHD i7-10875H, GeForce GTX 1650 Ti Mobile, 86 Wh | Lenovo ThinkPad X1 Extreme 2019 20QV000WGE i7-9750H, GeForce GTX 1650 Mobile, 80 Wh | Acer Nitro 5 AN515-44-R5FT R5 4600H, GeForce GTX 1650 Ti Mobile, 57.48 Wh | Asus ZenBook Pro 15 UX580GE i9-8950HK, GeForce GTX 1050 Ti Mobile, 71 Wh | Durchschnitt der Klasse Multimedia | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Akkulaufzeit | 23% | 6% | -50% | -23% | -32% | 3% | |
Idle | 1097 | 1629 48% | 1382 26% | 828 -25% | 842 -23% | 1168 ? 6% | |
H.264 | 714 | 714 0% | 284 -60% | 847 ? 19% | |||
WLAN | 608 | 743 22% | 546 -10% | 285 -53% | 520 -14% | 375 -38% | 640 ? 5% |
Last | 117 | 142 21% | 121 3% | 72 -38% | 82 -30% | 76 -35% | 97.1 ? -17% |
Pro
Contra
Fazit - Screenpad ist eine Besonderheit, Ryzen könnte bereichern
Das ZenBook Pro 15 UX535 fühlt sich hochwertig verarbeitet an und kann mit vielen Pluspunkten wie dem farbgenauen 4K-Display mit schmalen Rändern, der guten Akkulaufzeit sowie seinem moderaten Verbrauch und seiner Kühlung überzeugen. Das ins TouchPad integrierte Screenpad ist ein echter Hingucker und bietet nützliche Zusatz-Bedienelemente für Content Creators.
Echte Negativpunkte gibt es eigentlich nicht, aber durchaus Dinge, die uns ein wenig stören. Dass man erst verklebte Gummifüße abkratzen muss, um zwecks Wartung an versteckte Schrauben zu gelangen, ist so ein Punkt. Etwas ärgerlich ist auch der signifikante Leistungsverlust im Akkumodus, der die Mobilität der durchaus leistungsaffinen Zielgruppe einschränkt. Aber gerade für diese Zielgruppe dürfte das ZenBook ein wenig mehr Zen bieten - ein Ryzen Prozessor würde dem ZenBook gut zu Gesicht stehen, dann wäre auch die mangelnde Leistungskonstante passé, hier verschenkt Asus Potential.
Das Asus ZenBook Pro 15 UX535 ist ein hochwertig verarbeiteter Laptop für Kreative, welcher mit vielen Vorteilen und nur wenigen kleinen Ärgernissen überzeugt. Das Screenpad ist eine nützliche Besonderheit, ein performanter Ryzen Prozessor würde dem ZenBook zusätzlich gut tun.
Asus ZenBook UX535-M01440
- 02.12.2020 v7 (old)
Christian Hintze