
Asus ROG Flow Z13 GZ302EA Convertible im Test - AMDs Strix-Halo-GPU liefert sich Schlagabtausch mit RTX 4070 Laptop
Mehr CPU-Leistung in 13 Zoll geht aktuell nicht.
Asus stattet sein Gaming-Convertible ROG Flow Z13 ab sofort mit den neuen Strix-Halo-Prozessoren von AMD aus. Neben einer immensen CPU-Leistung auf dem Niveau des Ryzen 9 7945HX3D liefert sich die integrierte Radeon-8060S-GPU ein Duell mit der GeForce RTX 4070 Laptop.Update: Weitere Benchmarks Video-Export und GamingAndreas Osthoff 👁 Veröffentlicht am 🇺🇸 🇫🇷 ...
Fazit - ROG Flow Z13 bietet mit AMD Strix Halo deutlich mehr CPU-Leistung
Die 2025er-Version des Gaming-Convertibles Asus ROG Flow Z13 ist das erste Gerät überhaupt, bei dem AMDs neuer High-End-Mobilprozessor der Strix-Halo-Baureihe zum Einsatz kommt. Der Ryzen AI Max+ 395 bietet mit seinen 16 Zen-5-Kernen eine enorme CPU-Leistung in Multi-Core-Szenarien, die auf dem Niveau des Ryzen 9 7945HX3D liegt. In einem 13-Zoll-Gerät ist das beeindruckend und man müsste schon zum MacBook Pro 14 greifen, um aktuell vergleichbare Multi-Core-Werte in einem ähnlich kompakten Gerät zu bekommen.
Die integrierte Grafikkarte Radeon 8060S ist die mit Abstand schnellste x86-iGPU und liefert sich beim Spielen ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der GeForce RTX 4070 Laptop im Bereich von 65-75 Watt TGP. Je nach Spiel gibt es leichte Unterschiede, insgesamt sind die Ergebnisse bei aktuellen Spielen aber sehr vergleichbar. Die Radeon-APU arbeitet dabei aber etwas effizienter. Im Bereich der Bild-/Videobearbeitung ist der neue AMD-Chip vor allem interessant, wenn man viel Grafikspeicher benötigt. Bei unserem Testgerät mit 32 GB RAM können der GPU 24 GB zugewiesen werden, bei anderen Konfigurationen bis zu 48 oder sogar 96 GB.
Als Display kommt nach wie vor ein IPS-Panel in der WQHD-Auflösung zum Einsatz, die Frequenz wurde aber von 165 auf 180 Hz erhöht. Die Bildqualität ist insgesamt sehr gut, an die Brillanz oder den Kontrast von OLED-Panels kommt es das IPS-Modell aber nicht heran, dafür gibt es aber auch keine Probleme mit PWM-Flackern. Wir vermuten, dass einfach keine entsprechenden 13-Zoll-OLEDs auf dem Markt zur Verfügung stehen. Die Akkulaufzeit konnte vor allem dank dem größeren Akku gesteigert werden.
Die Kühlung macht insgesamt einen ordentlichen Job, die Lüfter hört man aber vor allem im Turbo-Modus schon sehr deutlich und beim Spielen würden wir Kopfhörer empfehlen, da die integrierten Lautsprecher auch nicht wirklich überzeugen. Zu den weiteren Nachteilen gehört der nicht aufrüstbare RAM sowie die insgesamt eingeschränkten Wartungsmöglichkeiten. Lediglich für die kompakte M.2-2230-SSD steht eine Wartungsklappe zur Verfügung. Der hohe Preis von 2.499 Euro ist ebenfalls happig.
Pro
Contra
Preis und Verfügbarkeit
Das neue Asus ROG Flow Z13 GZ302EA hat in der getesteten Version eine UVP von 2.499 Euro und ist voraussichtlich ab dem 25. Februar erhältlich. Die Preise für Konfigurationen mit mehr RAM sind uns aktuell nicht bekannt.
Mögliche Alternativen im Vergleich
Bild | Modell / Test | Preis ab | Gewicht | Dicke | Display |
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Asus ROG Flow Z13 GZ302EA-RU073W AMD Ryzen AI Max+ 395 ⎘ AMD Radeon RX 8060S ⎘ 32 GB RAM, 512 GB SSD | Bestpreis 2499€ notebooksbilliger.de 2. 2520€ notebooksbilliger.at2499€ | 1.6 kg | 14.9 mm | 13.40" 2560x1600 225 PPI IPS | |
Asus ROG Flow Z13 ACRNM Intel Core i9-13900H ⎘ NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU ⎘ 32 GB RAM, 1024 GB SSD | Amazon: 1. 55,31 € Active Stylus SA201H Kompati... 2. 60,99 € ANTIEE 56Wh C41N2102 Laptop ... 3. 52,99 € K KYUER 56Wh C41N2102 Laptop... Listenpreis: 3400€ | 1.7 kg | 20 mm | 13.40" 2560x1600 225 PPI IPS | |
Asus ProArt PX13 HN7306 AMD Ryzen AI 9 HX 370 ⎘ NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU ⎘ 32 GB RAM, 1024 GB SSD | Amazon: 2.199,00 € Bestpreis 2599€ computeruniverse.net 2. 2599€ Cyberport Stores Österreich 3. 2599€ Cyberport.at | 1.4 kg | 17.7 mm | 13.30" 2880x1800 255 PPI OLED | |
Asus ROG Zephyrus G14 2024 GA403U AMD Ryzen 9 8945HS ⎘ NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU ⎘ 32 GB RAM, 1024 GB SSD | Amazon: Bestpreis 2498.99€ Jacob Elektronik direkt 2. 2499€ computeruniverse.net 3. 2499€ saturn | 1.5 kg | 16.3 mm | 14.00" 2880x1800 243 PPI OLED | |
Razer Blade 14 RZ09-0508 AMD Ryzen 9 8945HS ⎘ NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU ⎘ 32 GB RAM, 1024 GB SSD | Amazon: Geizhals Suche | 1.9 kg | 17.99 mm | 14.00" 2560x1600 216 PPI IPS | |
Razer Blade 14 RTX 4070 AMD Ryzen 9 7940HS ⎘ NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU ⎘ 16 GB RAM, 1024 GB SSD | Amazon: 1. 110,99 € 280W 14.36A 19.5V GaN Laptop... 2. 119,99 € 330W 280W GaN Netzteil Ladek... 3. 1.699,00 € MSI Katana 17 B13VGK-671, Ga... Listenpreis: 2600 USD | 1.8 kg | 17.99 mm | 14.00" 2560x1600 216 PPI IPS | |
Acer Predator Helios Neo 14 (2024) Intel Core Ultra 9 185H ⎘ NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU ⎘ 32 GB RAM, 1024 GB SSD | Amazon: 1.722,28 € Bestpreis 1699€ Cyberport-Shop 2. 1699€ nullprozentshop.de 3. 1699€ notebooksbilliger.de | 1.9 kg | 20.9 mm | 14.50" 3072x1920 250 PPI IPS |
Inhaltsverzeichnis
- Fazit - ROG Flow Z13 bietet mit AMD Strix Halo deutlich mehr CPU-Leistung
- Spezifikationen
- Gehäuse - Alu-Hülle mit dezenter Beleuchtung
- Ausstattung - USB 4 und Wi-Fi 7
- Eingabegeräte - Leichte Verbesserungen
- Display - IPS jetzt mit 180 Hz
- Leistung - AMD Ryzen Max+ mit bis zu 128 GB RAM
- Emissionen - Convertible mit Vapor Chamber
- Energieverwaltung - Verbesserte Akkulaufzeit
- Notebookcheck Gesamtbewertung
Asus legt sein Gaming-Convertible neu auf und stattet es für das Jahr 2025 mit der neuen AMD-APU Strix Halo (Ryzen AI Max) aus, die neben einem sehr schnellen Prozessor auch eine leistungsstarke integrierte Grafikkarte bietet, die sich auf dem Leistungsniveau von dedizierten Grafikkarten bewegen soll. Zudem gibt es ein Update auf ein 180-Hz-Display sowie eine verbesserte Vapor-Chamber-Kühlung. Den Vorgänger gab es in zwei Varianten, einmal mit dem regulären Gehäuse mit maximal der GeForce RTX 4060 Laptop und dann noch in einer deutlich auffälligeren ACRNM-Sonderedition mit der RTX 4070 Laptop.
Wir testen die Variante ROG Flow Z13 GZ302-RU073W mit dem neuen Top-Modell AMD Ryzen AI Max+ 395 (16 Zen-5-Kerne) samt der Radeon-8060S-iGPU und 32 GB gemeinsamen Arbeitsspeicher. Die UVP für diese Variante liegt bei 2499 Euro.
Update 22.02.2025: Weitere Benchmarks für den Video-Export sowie Gaming hinzugefügt
Spezifikationen
Preisvergleich
Gehäuse - Alu-Hülle mit dezenter Beleuchtung
Das Gehäusedesign ähnelt der regulären Variante des Vorgängers und das dunkle Gehäuse wirkt für ein Gaming-Convertible sehr zurückhaltend. Lediglich die Gehäuseaussparung auf der Rückseite, die einen Blick in das Innenleben ermöglicht, bietet eine RGB-Beleuchtung. Die Stabilität des Aluminium-Gehäuses ist hervorragend und es gibt eine Anti-Fingerabdruck-Beschichtung, die in der Praxis gut funktioniert. Der integrierte Kickstand erlaubt einen maximalen Öffnungswinkel von 170 Grad und macht seine Sache ordentlich, auch wenn es ein minimales Spiel in den Scharnieren gibt. Der Widerstand selbst wurde aber gut gewählt.
Das beiliegende Tastaturcover wird magnetisch am unteren Rand befestigt und fällt auch nicht ab, wenn man das Convertible anhebt. Im geschlossenen Zustand schützt das Cover den Touchscreen und die Unterseite besteht aus einem Leder-ähnlichen Material, was hochwertig wirkt. Das Gehäuse selbst lässt sich nicht öffnen, was die Wartungsmöglichkeiten sind daher deutlich einschränkt. Zumindest steht aber eine Wartungsklappe für die M.2-SSD zur Verfügung.
Das Gewicht des Convertibles liegt bei knapp 1,23 kg und zusammen mit der Tastatur sind es 1,62 kg. Die Dicke liegt bei 14 bzw. knapp 20 mm mit der Tastatur, weshalb das Gerät insgesamt auch schwerer und dicker ist als beispielsweise das Asus ProArt PX13 oder sogar das ROG Zephyrus G14. Das 200-Watt-Netzteil wiegt noch einmal 571 Gramm.
Ausstattung - USB 4 und Wi-Fi 7
Das Flow Z13 bietet alle wichtigen Anschlüsse, darunter zweimal USB-4.0 Typ-C, HDMI und ein regulärer USB-A-Anschluss. Auf der rechten Seite gibt es neben dem Power-Button sowie der Lautstärkewippe zudem eine Taste für das Command Center. Die Anordnung funktioniert im Alltag gut. Über USB 4 kann bei Bedarf auch die externe Grafikkarte Asus XG Mobile (RTX 5090 Laptop) genutzt werden. Zudem lässt sich das Convertible über USB-C aufladen. Dank der leistungsstarken NPU (50 TOPS) handelt es sich um ein Copilot+-Gerät.
SD Card Reader
Der microSD-Kartenleser (Federmechanismus) auf der linken Seite nimmt Karten vollständig auf und erreicht mit unserer Referenzkarte (Angelbird AV Pro V60) eine hervorragende maximale Transferrate von mehr als 250 MB/s. Beim Kopieren von Daten auf den Rechner ist die Geschwindigkeit mit rund 85 MB/s aber deutlich geringer.
SD Card Reader | |
average JPG Copy Test (av. of 3 runs) | |
Asus ROG Flow Z13 ACRNM (Angelbird AV Pro V60) | |
Asus ROG Zephyrus G14 2024 GA403U (Angelbird AV Pro V60) | |
Asus ROG Flow Z13 GZ302EA-RU073W (Angelbird AV Pro V60) | |
Durchschnitt der Klasse Convertible (22.4 - 209, n=26, der letzten 2 Jahre) | |
Asus ProArt PX13 HN7306 (Angelbird AV Pro V60) | |
Acer Predator Helios Neo 14 (2024) (AV PRO microSD 128 GB V60) | |
maximum AS SSD Seq Read Test (1GB) | |
Asus ProArt PX13 HN7306 (Angelbird AV Pro V60) | |
Asus ROG Flow Z13 GZ302EA-RU073W (Angelbird AV Pro V60) | |
Asus ROG Flow Z13 ACRNM (Angelbird AV Pro V60) | |
Asus ROG Zephyrus G14 2024 GA403U (Angelbird AV Pro V60) | |
Durchschnitt der Klasse Convertible (25.2 - 263, n=25, der letzten 2 Jahre) | |
Acer Predator Helios Neo 14 (2024) (AV PRO microSD 128 GB V60) |
Kommunikation
Das WLAN-Modul MediaTek MT9725 unterstützt den aktuellen Wi-Fi-7-Standard sowie Bluetooth 5.4. In unserem standardisierten WLAN-Test mit dem Referenz-Router von Asus erzielt das Convertible sehr gute und stabile Transferraten. Während des Tests gab es auch keinerlei Einschränkungen bei der Signalstabilität.
Networking | |
Asus ROG Flow Z13 GZ302EA-RU073W | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
Asus ROG Flow Z13 ACRNM | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
Asus ProArt PX13 HN7306 | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
Asus ROG Zephyrus G14 2024 GA403U | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
Razer Blade 14 RZ09-0508 | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
Razer Blade 14 RTX 4070 | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
Acer Predator Helios Neo 14 (2024) | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
Webcam
Asus stattet das Z13 weiterhin mit zwei Webcams aus, einem 5-MP-Sensor an der Front (inklusive IR-Modul für die Gesichtserkennung) sowie einem 13-MP-Sensor auf der Rückseite. Die Studio-Effekte für die Webcam werden unterstützt und die Bildqualität der 5-MP-Webcam ist besser als bei den üblichen 1080p-Modellen. Die 13-MP-Kamera bietet nochmals bessere (vor allem schärfere) Aufnahmen.

Wartung
Nachhaltigkeit
Asus macht keine Angaben zur Verwendung von recycleten Materialien oder dem CO2-Fußabdruck während der Fertigung. Die Verpackung kann aber zu großen Teilen recyclet werden.
Eingabegeräte - Leichte Verbesserungen
Im Lieferumfang befindet sich nach wie vor eine ansteckbare Tastatur, die auch leicht angewinkelt verwendet werden kann. Im direkten Vergleich mit dem Vorgänger ist das Tippgefühl etwas knackiger, was vor allem an der etwas höheren Stabilität liegt. Zudem fallen die Tastenkappen minimal größer aus. Die Tastatur bietet eine dreistufige Hintergrundbeleuchtung, deren Farbe (eine Zone) frei ausgewählt werden kann. Alles in alles handelt es sich um eine solide Eingabe.
Das ClickPad wächst von 10,5 x 6,1 auf 12,8 x 7,2 cm, was man bei der Bedienung auch deutlich spürt. Die Gleiteigenschaften sind sehr gut und wir hatten während des Tests keine Probleme mit der Zeigersteuerung oder Gesten, die physischen Klicks sind aber recht laut. Zusätzlich steht natürlich noch der kapazitive Touchscreen (Gorilla Glass DCX) zur Verfügung, der wie erwartet hervorragend funktioniert. Die Stifteingabe wird ebenfalls unterstützt, es liegt aber kein Stylus im Lieferumfang dabei.
Display - IPS jetzt mit 180 Hz
Wie schon beim letztjährigen Modell kommt erneut ein 13,4 Zoll großes IPS-Panel mit der Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixel im Format 16:10 zum Einsatz. Die Frequenz wurde aber von 165 auf 180 Hz erhöht. Die subjektive Bildqualität ist nach wie vor sehr gut, auch wenn OLED-Panels ein noch knackigeres und konstrastreicheres Bild bieten. Dafür kommt hier aber auch kein PWM-Flackern zum Einsatz und die Reaktionszeiten sind insgesamt sehr schnell, weshalb es beim Spielen keine Einschränkungen gibt. Bei hohen Helligkeitsleveln erkennt man auch dunklen Bildern leichte Lichthöfe, was im Alltag aber nicht wirklich auffällt. Auf hellen Flächen erkennt man bei genauem Hinsehen zudem einen minimal körnigen Effekt, was an dem Touchscreen-Layer liegt (das ist aber Jammern auf hohem Niveau). Weder die Helligkeit noch die Farbtemperatur können automatisch via Sensor geregelt werden, zudem werden keine HDR-Inhalte unterstützt.
Asus gibt nach wie vor eine Helligkeit von 500 Nits an, was unser Testgerät auch erreicht (maximal 518 cd/m², durchschnittlich ~490 cd/m²). Damit ist es etwas heller als der Vorgänger und auch das maximale Kontrastverhältnis (Schwarzwert 0,3 cd/m²) fällt mit ~1.700:1 besser aus. Die minimale Helligkeit ist mit knapp 28 cd/m² aber etwas zu hoch für sehr dunkle Umgebungen.
|
Ausleuchtung: 91 %
Helligkeit Akku: 518 cd/m²
Kontrast: 1727:1 (Schwarzwert: 0.3 cd/m²)
ΔE Color 1.5 | 0.5-29.43 Ø4.88, calibrated: 1.1
ΔE Greyscale 1.6 | 0.5-98 Ø5.1
89.7% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
99.6% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
95.1% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.23
Asus ROG Flow Z13 GZ302EA-RU073W TL134ADXP03, IPS, 2560x1600, 13.4", 180 Hz | Asus ROG Flow Z13 ACRNM TL134ADXP01-0, IPS, 2560x1600, 13.4", 165 Hz | Asus ProArt PX13 HN7306 ATNA33AA08-0, OLED, 2880x1800, 13.3", 60 Hz | Asus ROG Zephyrus G14 2024 GA403U ATNA40CU05-0, OLED, 2880x1800, 14", 120 Hz | Razer Blade 14 RZ09-0508 TL140ADXP04-0, IPS, 2560x1600, 14", 240 Hz | Razer Blade 14 RTX 4070 AU Optronics B140QAN06.U, IPS, 2560x1600, 14", 240 Hz | Acer Predator Helios Neo 14 (2024) BOE CQ NE145F8M-NY1, IPS, 3072x1920, 14.5", 165 Hz | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Display | -1% | 1% | 2% | -1% | -1% | -21% | |
Display P3 Coverage | 95.1 | 96.94 2% | 99.4 5% | 99.6 5% | 96.9 2% | 97.3 2% | 65 -32% |
sRGB Coverage | 99.6 | 99.92 0% | 100 0% | 100 0% | 99.8 0% | 99.8 0% | 95.3 -4% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 89.7 | 85.17 -5% | 88.9 -1% | 89.9 0% | 85 -5% | 85.3 -5% | 66.8 -26% |
Response Times | 45% | 63% | 87% | -55% | -105% | -20% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 5.4 ? | 2.1 ? 61% | 1.94 ? 64% | 0.62 ? 89% | 6 ? -11% | 11.9 ? -120% | 5.4 ? -0% |
Response Time Black / White * | 4.2 ? | 3 ? 29% | 1.63 ? 61% | 0.68 ? 84% | 8.3 ? -98% | 8 ? -90% | 5.9 ? -40% |
PWM Frequency | 240 ? | 960 ? | |||||
Bildschirm | -22% | 133% | 323% | -11% | -71% | -41% | |
Helligkeit Bildmitte | 518 | 464 -10% | 360 -31% | 423 -18% | 484.1 -7% | 559.3 8% | 450 -13% |
Brightness | 489 | 455 -7% | 358 -27% | 424 -13% | 466 -5% | 560 15% | 433 -11% |
Brightness Distribution | 91 | 89 -2% | 98 8% | 98 8% | 89 -2% | 88 -3% | 87 -4% |
Schwarzwert * | 0.3 | 0.4 -33% | 0.02 93% | 0.01 97% | 0.38 -27% | 0.44 -47% | 0.45 -50% |
Kontrast | 1727 | 1160 -33% | 18000 942% | 42300 2349% | 1274 -26% | 1271 -26% | 1000 -42% |
Delta E Colorchecker * | 1.5 | 2 -33% | 1.1 27% | 0.7 53% | 2.23 -49% | 4.44 -196% | 2.26 -51% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 4 | 4.2 -5% | 2.3 42% | 1.8 55% | 4.57 -14% | 9.3 -133% | 7.5 -88% |
Colorchecker dE 2000 calibrated * | 1.1 | 1.2 -9% | 0.74 33% | 0.39 65% | 1.21 -10% | ||
Delta E Graustufen * | 1.6 | 2.7 -69% | 1.4 12% | 0.8 50% | 1.6 -0% | 6.8 -325% | 3.2 -100% |
Gamma | 2.23 99% | 2.24 98% | 2.16 102% | 2.18 101% | 2.24 98% | 2.3 96% | 2.214 99% |
CCT | 6536 99% | 6832 95% | 6554 99% | 6505 100% | 6816 95% | 6242 104% | 6121 106% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 7% /
-8% | 66% /
92% | 137% /
212% | -22% /
-15% | -59% /
-61% | -27% /
-34% |
* ... kleinere Werte sind besser
In der Amoury-Crate-Software stehen verschieden Farbprofile zur Verfügung, die wir mit der professionellen CalMAN-Software vermessen haben. Etwas überraschend ist das voreingestellte Native-Profil bereits sehr akkurat und es gibt auch keinen Unterschied zum P3-Profil. Normalerweise sind die Native-Profile bei Asus immer etwas übersättigt, um die Farben knalliger wirken zu lassen. Sowohl bei den Graustufen als auch den Farben sind die Abweichungen aber bereits sehr gering und eine nachträgliche Kalibrierung ist nicht zwingend erforderlich. Mit unserer eigenen Kalibrierung (Profil steht weiter oben zum kostenlosen Download zur Verfügung) konnten wir die Darstellung noch etwas verbessern. Zudem steht noch ein sehr akkurates sRGB-Profil zur Verfügung. Der P3-Farbraum wird fast vollständig abgedeckt.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
4.2 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 1.4 ms steigend | |
↘ 2.8 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 14 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.8 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
5.4 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 2.4 ms steigend | |
↘ 3 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 14 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.6 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | ≤ 87 % Helligkeit | ||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8553 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Der Touchscreen des ROG Flow Z13 ist zwar spiegelnd, die Reflexionen halten sich aber in Grenzen. Solange man direkte Lichtquellen vermeidet, lässt sich das Gerät auch in sehr hellen Umgebungen noch einigermaßen vernünftig nutzen. Die Blickwinkelstabilität des IPS-Panels fällt insgesamt gut aus, lediglich von schräg oben kommt es zu einer deutlichen Aufhellung (Kontrastverlust).
Leistung - AMD Ryzen Max+ mit bis zu 128 GB RAM
Das ROG Flow Z13 ist entweder mit dem Ryzen AI Max+ 395 (16 CPU-Kerne) oder dem Ryzen AI Max 390 (12 CPU-Kerne) verfügbar. In der kleinsten Konfiguration sind 32 GB RAM (LPDDR5x-8000) enthalten, es gibt aber auch Konfigurationen mit 64 oder 128 GB RAM.
Testbedingungen
In der vorinstallieren Armoury-Crate-Software stehen drei verschiedene Energieprofile (Leise, Leistung, Turbo) sowie ein manueller Modus zur Verfügung, bei dem man neben den Power Limits auch die Lüfterkurve manuell (innerhalb von Grenzen) anpassen kann. Die Energieprofile sind auch mit den Energieeinstellungen von Windows gekoppelt. Wir haben die nachfolgenden Benchmarks und Messungen im Turbo-Modus durchgeführt; im Akkubetrieb steht maximal der Leistungs-Modus zur Verfügung.
Energieprofil | TDP/TGP | CB2024 Multi | Time Spy Graphics | CP2077 QHD Ultra | max. Lüfterlautstärke |
---|---|---|---|---|---|
Leise | 55/40/35 Watt | 1.289 Punkte | 6.026 Punkte | 28 FPS | 33 dB(A) |
Leistung | 70/52/45 Watt | 1.403 Punkte | 8.524 Punkte | 39 FPS | 39,1 dB(A) |
Turbo | 86/70/60 Watt | 1.648 Punkte | 10.224 Punkte | 46 FPS | 45,4 dB(A) |
Manual | bis zu 93/92/80/ Watt | 1.757 Punkte | 10.787 Punkte | 51 FPS | 49,8 dB(A) |
Bei den 32 GB RAM handelt es sich um gemeinsamen Arbeitsspeicher, auf den auch die GPU zugreifen kann. Man kann der GPU eine bestimmte Menge des RAMs fest zuweisen, wobei der Wert hier zwischen 0,5 GB bis 24 GB bei unserem Testgerät liegt. Wir haben verschiedene Einstellungen getestet und vor allem bei Spielen kann fest zugewiesener RAM einen Vorteil bringen, grundsätzlich funktionierte aber auch die Auto-Einstellung gut. Die Empfehlung von Asus liegt bei 8 GB fest zugewiesenem VRAM, was wir letztendlich auch für unsere Benchmarks verwendet haben. Bei Konfigurationen mit 64 GB RAM können der GPU maximal 48 GB bzw. 96 GB bei Modellen mit 128 GB RAM zugewiesen werden.
Prozessor - 16 Zen-5-Kerne für immense Leistung
Der Ryzen AI Max+ 395 verwendet 16 Zen-5-Kerne (32 Threads) mit einem maximalen Takt von 5,1 Ghz und 80 MB Cache. Maximal darf der Prozessor kurz 86 Watt verbrauchen und pendelt sich dann bei 70 Watt ein. Die Prozessorleistung in Multi-Core-Szenarien ist immens und das alte Flow Z13 mit dem Core i9-13900H wird in Multi-Core-Tests um satte 50-70 % überboten. Insgesamt liegt der neue Max+ 395 auf dem Niveau des Ryzen 9 7945HX3D (Zen 4), der jedoch mit 115 Watt betrieben wird. In der Größenklasse muss man schon zum aktuellen Apple M4 Pro greifen, um eine vergleichbare Leistung zu erhalten. Darauf gehen wir aber genauer in unserem Strix-Halo-Analyse-Artikel ein.
Die Single-Core-Leistung ist auf dem üblichen Zen-5-Nivau und fällt damit etwas hinter die aktuellen Konkurrenten von Intel (schnelle Arrow-Lake- und Lunar-Lake-Modelle) sowie die schnellen Varianten des Snapdragon X Elite zurück. Apple ist mit den M3- und vor allem M4-Generation allerdings auf einem vollkommen anderen Level.
Bei dauerhafter Belastung bleibt die Multi-Core-Leistung extrem stabil, im Akkubetrieb (Energieprofil Leistung, 70/52 Watt) fällt die Multi-Core rund 12 % geringer aus. Weitere CPU-Benchmarks sind in unserer Techniksektion gelistet.
Cinebench R15 Multi Dauertest
Cinebench 2024: CPU Multi Core | CPU Single Core
Cinebench R23: Multi Core | Single Core
Cinebench R20: CPU (Multi Core) | CPU (Single Core)
Cinebench R15: CPU Multi 64Bit | CPU Single 64Bit
Blender: v2.79 BMW27 CPU
7-Zip 18.03: 7z b 4 | 7z b 4 -mmt1
Geekbench 6.4: Multi-Core | Single-Core
Geekbench 5.5: Multi-Core | Single-Core
HWBOT x265 Benchmark v2.2: 4k Preset
LibreOffice : 20 Documents To PDF
R Benchmark 2.5: Overall mean
CPU Performance Rating | |
Asus ROG Strix Scar 17 G733PYV-LL053X | |
Asus ROG Flow Z13 GZ302EA-RU073W | |
Durchschnittliche AMD Ryzen AI Max+ 395 | |
Asus ProArt PX13 HN7306 | |
Asus ROG Flow Z13 ACRNM | |
Razer Blade 14 RZ09-0508 | |
Acer Predator Helios Neo 14 (2024) | |
Razer Blade 14 RTX 4070 -4! | |
Asus ROG Zephyrus G14 2024 GA403U -2! | |
Durchschnitt der Klasse Convertible |
* ... kleinere Werte sind besser
AIDA64: FP32 Ray-Trace | FPU Julia | CPU SHA3 | CPU Queen | FPU SinJulia | FPU Mandel | CPU AES | CPU ZLib | FP64 Ray-Trace | CPU PhotoWorxx
Performance Rating | |
Asus ROG Flow Z13 GZ302EA-RU073W | |
Durchschnittliche AMD Ryzen AI Max+ 395 | |
Asus ProArt PX13 HN7306 | |
Razer Blade 14 RZ09-0508 | |
Razer Blade 14 RTX 4070 | |
Asus ROG Zephyrus G14 2024 GA403U | |
Acer Predator Helios Neo 14 (2024) | |
Asus ROG Flow Z13 ACRNM | |
Durchschnitt der Klasse Convertible |
System Performance
Die System-Performance ist hervorragend, was sowohl von den Benchmarks (jeweils an der Spitze des Vergleichsfeldes) als auch dem subjektiven Leistungseindruck untermauert wird. Während des Tests gab es auch keinerlei Probleme mit der Systemstabilität. In den PugetBench-Tests für die beiden Adobe-Apps Photoshop sowie Premiere Pro ist die Leistung ebenfalls ordentlich, bei DaVinci Resolve gab es aber Einschränkungen. Obwohl das Benchmark-Ergebnis im Basic-Test vor den beiden Vergleichsgeräten mit der RTX 4070 Laptop liegt, kam es beim Bearbeiten von einem unserer YouTube-Videos zweimal zu einem Absturz des Programms, was mit Nvidia-GPUs fast nie vorkommt. Ob das Problem an der Software oder dem Treiber liegt können wir aktuell nicht verifizieren.
CrossMark: Overall | Productivity | Creativity | Responsiveness
WebXPRT 3: Overall
WebXPRT 4: Overall
Mozilla Kraken 1.1: Total
PCMark 10 / Score | |
Asus ROG Flow Z13 GZ302EA-RU073W | |
Durchschnittliche AMD Ryzen AI Max+ 395, AMD Radeon RX 8060S (n=1) | |
Razer Blade 14 RZ09-0508 | |
Razer Blade 14 RTX 4070 | |
Asus ROG Flow Z13 ACRNM | |
Asus ProArt PX13 HN7306 | |
Acer Predator Helios Neo 14 (2024) | |
Acer Nitro 14 AN14-41-R3MX | |
Asus ROG Zephyrus G14 2024 GA403U | |
Microsoft Surface Laptop Studio 2 RTX 4060 | |
Durchschnitt der Klasse Convertible (3229 - 9125, n=58, der letzten 2 Jahre) |
* ... kleinere Werte sind besser
PCMark 10 Score | 9125 Punkte | |
Hilfe |
AIDA64 / Memory Copy | |
Asus ROG Flow Z13 GZ302EA-RU073W | |
Durchschnittliche AMD Ryzen AI Max+ 395 (n=1) | |
Asus ProArt PX13 HN7306 | |
Acer Predator Helios Neo 14 (2024) | |
Durchschnitt der Klasse Convertible (29473 - 158525, n=60, der letzten 2 Jahre) | |
Asus ROG Zephyrus G14 2024 GA403U | |
Razer Blade 14 RZ09-0508 | |
Asus ROG Flow Z13 ACRNM | |
Razer Blade 14 RTX 4070 |
* ... kleinere Werte sind besser
Update 22.02.2025: Wir haben noch weitere Tests mit dem Videoexport via DaVinci Resolve durchgeführt und dafür unser Test-Video zum ROG Flow Z13 in der 4K-Auflösung verwendet, das rund 17 Minuten lang ist. Hier haben wir zudem überprüft, wie sich die Menge des dedizierten Arbeitsspeichers auf die Bearbeitungszeit auswirkt. Hier erkennt man deutlich, dass DaVinci Resolve von mehr VRAM profitiert, aber nur, wenn noch ausreichend RAM für das System übrig bleibt. Von 4 GB auf 8 GB VRAM sehen wir eine Verbesserung von rund einer Minute, während es beim Wechsel auf 16 GB VRAM nur noch wenige Sekunden gibt. Wenn wir hingegen 24 GB VRAM nutzen wird die Bearbeitungszeit deutlich länger, da es dann nicht mehr ausreichend RAM für das System gibt. Grundsätzlich sind die Export-Zeiten aber sehr gut, vor allem im Vergleich zur GeForce RTX 4070 Laptop.
System | Grafikkarte | Exportdauer |
---|---|---|
ROG Flow Z13 | Radeon 8060S (4 GB) | 10:02 Minuten |
ROG Flow Z13 | Radeon 8060S (8 GB) | 09:11 Minuten |
ROG Flow Z13 | Radeon 8060S (16 GB) | 09:06 Minuten |
ROG Flow Z13 | Radeon 8060S (24 GB) | 16:58 Minuten |
ROG Flow Z13 | GeForce RTX 4070 Laptop | 12:28 Minuten |
Razer Blade 14 | GeForce RTX 4070 Laptop | 11:31 Minuten |
ROG Zephyrus G14 | GeForce RTX 4090 Laptop | 07:36 Minuten |
Desktop | GeForce RTX 5090 | 03:31 Minuten |
DPC-Latenzen
In unserem standardisierten Latency-Test (Surfen im Internet, 4K-YouTube-Wiedergabe, CPU-Last) zeigt das Testgerät mit der aktuellen BIOS-Version keine Einschränkungen. Ein Treiber schlägt zwar etwas aus, doch der wichtige "interrupt-to-process-latency"-Wert ist sehr gering.
DPC Latencies / LatencyMon - interrupt to process latency (max), Web, Youtube, Prime95 | |
Asus ROG Flow Z13 ACRNM | |
Acer Predator Helios Neo 14 (2024) | |
Razer Blade 14 RZ09-0508 | |
Razer Blade 14 RTX 4070 | |
Asus ROG Flow Z13 GZ302EA-RU073W | |
Asus ROG Zephyrus G14 2024 GA403U |
* ... kleinere Werte sind besser
Massenspeicher
Im Flow Z13 steckt eine kompakte M.2-2230-SSD, die beim Testgerät von Kioxia stammt und eine Speicherkapazität von 1 TB bietet. Davon stehen nach der ersten Inbetriebnahme stehen dem Nutzer 859 GB zur freien Verfügung. Die Transferraten der PCIe-4.0-SSD fallen insgesamt gut aus und vor allem bleibt die Leistung auch bei längerer Belastung vollkommen stabil. Weitere SSD-Benchmarks sind hier gelistet.
* ... kleinere Werte sind besser
Dauerleistung Lesen: DiskSpd Read Loop, Queue Depth 8
Grafikkarte
Neben der starken Prozessor-Leistung ist die Radeon-8060S-iGPU sicherlich das Highlight des Ryzen AI Max+395, denn AMD will die schnellste integrierte x86-GPU liefern. Alle weiteren technischen Details stehen in unserem Analyse-Artikel zur Verfügung, weshalb wir uns hier auf die Leistung konzentrieren. Hier können wir ganz eindeutig sagen, dass AMD sein Ziel erreicht hat und die GeForce RTX 4070 Laptop (65 Watt) im alten ROG Flow Z13 wird in den 3DMarks überboten. Auch das ProArt PX13 mit der 75-Watt-Version der RTX 4070 Laptop liegt auf Augenhöhe. Die beiden x86-iGPUs Radeon 890M sowie Arc Graphics 140V werden um den Faktor 2,6 bzw. 2,8 übertroffen. Bei dauerhafter Belastung bleibt die GPU-Leistung stabil, im Akkubetrieb gibt es aber ein Defizit von ~13 %.
Zusätzlich haben wir die neue Radeon 8060S noch mit der ARM-Konkurrenz von Apple sowie Qualcomm vergleichen. Die schnellste Version der Qualcomm Adreno X1-85 mit 4,6 TFLOPS ist komplett chancenlos und kommt nicht einmal ansatzweise an die neue Strix-Halo-iGPU heran. Beim Vergleich mit Apple sieht das schon anders aus, je nach Test kann sich die 8060S zwischen den beiden aktuellen M4-Pro-Chips bzw. davor positionieren. Die große M4-Max-GPU bleibt aber außer Reichweite.
GFXBench: 3840x2160 4K Aztec Ruins High Tier Offscreen | on screen Aztec Ruins High Tier Onscreen
Geekbench 6.4: GPU OpenCL
3DMark 06 Standard Score | 66409 Punkte | |
3DMark Vantage P Result | 92510 Punkte | |
3DMark 11 Performance | 33493 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 23537 Punkte | |
3DMark Time Spy Score | 10370 Punkte | |
3DMark Steel Nomad Score | 1874 Punkte | |
3DMark Steel Nomad Light Score | 9653 Punkte | |
Hilfe |
Blender / v3.3 Classroom CPU | |
Durchschnitt der Klasse Convertible (163 - 2067, n=61, der letzten 2 Jahre) | |
Asus ROG Flow Z13 ACRNM | |
Asus ROG Zephyrus G14 2024 GA403U | |
Acer Predator Helios Neo 14 (2024) | |
Razer Blade 14 RTX 4070 | |
Razer Blade 14 RZ09-0508 | |
Asus ROG Flow Z13 GZ302EA-RU073W | |
Durchschnittliche AMD Radeon RX 8060S (n=1) |
* ... kleinere Werte sind besser
Gaming Performance
In der Praxis sind die tatsächlichen Gaming-Benchmarks natürlich wichtiger als die Werte in den synthetischen Tests, und hier sind die Ergebnisse sind etwas schlechter. In unseren standardmäßig getesteten Spielen reiht sich das neue ROG Flow Z13 knapp hinter dem alten Flow Z13 mit der RTX 4070 Laptop (-6 %) sowie dem ProArt PX13 (-2 %) ein, der Rückstand ist also nicht riesig. Das ROG Flow Z13 mit der RTX 4060 Laptop wird knapp geschlagen und die anderen aktuellen iGPUs von AMD und Intel sind deutlich abgeschlagen. Die Gaming-Performance bleibt auch bei längeren Sessions stabil.
Da wir auch noch das Flow Z13 mit der RTX 4070 Laptop zur Hand hatten, haben wir direkte Vergleiche in verschiedenen aktuellen Titeln durchgeführt, wobei beide Tests jeweils im Turbo-Modus durchgeführt wurden. In 1080p und maximalen Details sieht die Sache grundsätzlich deutlich positiver für die neue Radeon 8060S aus. In Titeln wie Cyberpunk 2077 oder Call of Duty Black Ops 6 hat die AMD-GPU einen Vorteil von 13-17 %. In vielen Titeln sind die Ergebnisse sehr nah beieinander, es gibt aber auch einige negative Beispiele wie GTA V oder F1 24 (-12 bis -21 %). Alles in allem sind die beiden aber fast gleichauf.
Gaming 1080p Ultra Performance Rating - Percent | |
Asus ROG Flow Z13 ACRNM | |
Asus ROG Flow Z13 GZ302EA-RU073W |
In der QHD-Auflösung sind die Ergebnisse sehr ähnlich, wobei der Vorsprung für das Flow Z13 mit der RTX 4070 Laptop minimal größer ausfällt (+5 %). Grundsätzlich sind viele Titel in QHD und maximalen Details flüssig spielbar, nur sehr anspruchsvolle Titel wie Black Myth: Wukong, Star Wars Outlaws, Indiana Jones oder Monster Hunter Wilds fallen unter die Marke von 30 FPS.
Gaming QHD Ultra Performance Rating - Percent | |
Asus ROG Flow Z13 ACRNM | |
Asus ROG Flow Z13 GZ302EA-RU073W |
In unterstützen Titeln lässt sich die Performance zudem noch mit dem FSR-3-Upscaling steigern, wobei die Anzahl der Titel im Vergleich zu Nvidias DLSS-Technologie deutlich geringer ist. Wir haben das bei einigen Titeln getestet und obwohl FSR 3 in den meisten Fällen bereits spürbare Verbesserungen bringt, macht vor allem Frame Generation einen massiven Unterschied. Die nativen Ergebnisse können oftmals mehr als verdoppelt werden und auch anspruchsvolle Titel wie Black Myth: Wukong, Monster Hunter Wilds oder Star Wars Outlaws laufen dann flüssig in der QHD-Auflösung. Zumindest theoretisch, denn das tatsächliche Spielerlebnis kann variieren. In Star Wars Outlaws und Horizon Forbidden West kommt es beispielsweise zu einer deutlichen Artefakt-Bildung und Bildfehler, vor allem bei Bewegungen.
Spiel | Nativ | FSR 3 | FSR3 + FG |
---|---|---|---|
Ghost of Tsushima | 40,1 FPS | 52,4 FPS | 90,8 FPS |
GoW Ragnarök | 57,5 FPS | 49,7 FPS | 81,4 FPS |
Cyberpunk 2077 | 46,4 FPS | 64,5 FPS | 109,7 FPS |
Monster Hunter Wilds | 28,4 FPS | 36,4 FPS | 59,3 FPS |
Horizon Forbidden West | 38,3 FPS | 44,8 FPS | 69 FPS |
Black Myth: Wukong | 16 FPS | 25 FPS | 48 FPS |
Star Wars Outlaws | 19,8 FPS | 27,4 FPS | 54,3 FPS |
CoD Black Ops 6 | 64 FPS | 79 FPS | 114 FPS |
Update 22.02.2025: Kurz nach der Veröffentlichung unseres Testberichtes ist ein umfangreiches Update für Indiana Jones and the Great Circle erschienen, welches auch FSR-Upscaling sowie Frame Generation auf AMD-Systemen ermöglicht. Indiana Jones ist zudem ein Titel, der von 16 GB VRAM profitiert. Hier erkennen wir erneut einen deutlichen Vorteil von FSR, vor allem in Verbindung mit Frame Generation.
Spiel | Nativ | FSR 3 | FSR3 + FG |
---|---|---|---|
Indiana Jones (8 GB VRAM) | 27,4 FPS | ||
Indiana Jones (16 GB VRAM) | 35,5 FPS | 46,6 FPS | 65,1 FPS |
Cyberpunk 2077 ultra FPS-Diagramm
min. | mittel | hoch | max. | QHD FSR | QHD | 4K | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
GTA V (2015) | 166.9 | 83.5 | 64.3 | 72.9 | |||
The Witcher 3 (2015) | 101 | ||||||
Dota 2 Reborn (2015) | 223 | 192.3 | 164.4 | 142 | 87 | ||
Final Fantasy XV Benchmark (2018) | 182.7 | 117.6 | 86.6 | 63.6 | 34.7 | ||
X-Plane 11.11 (2018) | 138.8 | 104.9 | 76.7 | 60.4 | |||
Strange Brigade (2018) | 453 | 221 | 192.7 | 167.9 | 109.9 | 57.6 | |
Baldur's Gate 3 (2023) | 128.8 | 100.9 | 87.9 | 85.3 | 55.2 | 28.6 | |
Cyberpunk 2077 2.2 Phantom Liberty (2023) | 124.8 | 105.3 | 85 | 75.6 | 46.4 | 18.8 | |
Horizon Forbidden West (2024) | 48.7 | 44.8 | 38.3 | ||||
Ghost of Tsushima (2024) | 78.1 | 65.1 | 59.2 | 51.2 | 40.1 | 23 | |
F1 24 (2024) | 207 | 185.6 | 147.7 | 46 | 28.8 | 13 | |
Black Myth: Wukong (2024) | 27 | 28 | 20 | ||||
Star Wars Outlaws (2024) | 32.7 | 33.3 | 23.1 | ||||
God of War Ragnarök (2024) | 111.8 | 96.4 | 82.8 | 76.1 | 49.7 | 57.5 | 33.2 |
Call of Duty Black Ops 6 (2024) | 83 | 79 | 64 | ||||
Indiana Jones and the Great Circle (2024) | 77.2 | 49.4 | 40.3 | 27.4 | |||
Monster Hunter Wilds (2025) | 59.8 | 50.2 | 39.2 | 28.8 | 15.9 |
Emissionen - Convertible mit Vapor Chamber
Geräuschemissionen
Die Kühlung besteht aus einer Vapor Chamber und zwei Lüftern, wobei diese im Leerlauf immer deaktiviert sind. Unter Last hängt es maßgeblich vom Energieprofil ab, wie schnell die Lüfter anspringen und mit welcher Drehzahl sie arbeiten. Im Turbo-Modus messen wir bei normalen Aufgaben schnell 34-37 dB(A) und beim Spielen sowie im Stresstest 45 dB(A), was man deutlich hört. Hier sollte man beim Spielen auf Kopfhörer setzen. Mit den anderen beiden Profilen bleibt es mit 33 bzw. 39 dB(A) spürbar leiser, hier lohnt es sich also auszuprobieren, ob beim gewünschten Spiel ausreichend Leistung vorhanden ist. Im manuellen Modus konnten wir maximal knapp 50 dB(A) ermitteln. Sonstige elektronische Geräusche gab es beim Testgerät nicht.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 23.6 / 23.6 / 23.6 dB(A) |
Last |
| 37.5 / 45.4 dB(A) |
![]() | ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: ![]() ![]() ![]() |
Asus ROG Flow Z13 GZ302EA-RU073W Radeon RX 8060S, Ryzen AI Max+ 395, Kioxia BG6 KBG60ZNS1T02 | Asus ROG Flow Z13 ACRNM NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU, i9-13900H, WD PC SN740 SDDPTQD-1T00 | Asus ProArt PX13 HN7306 NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU, Ryzen AI 9 HX 370, WD PC SN740 SDDPTQD-1T00 | Asus ROG Zephyrus G14 2024 GA403U NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU, R9 8945HS, WD PC SN560 SDDPNQE-1T00 | Razer Blade 14 RZ09-0508 NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU, R9 8945HS, Samsung PM9A1 MZVL21T0HCLR | Razer Blade 14 RTX 4070 NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU, R9 7940HS, Samsung PM9A1 MZVL21T0HCLR | Acer Predator Helios Neo 14 (2024) NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU, Ultra 9 185H, SK Hynix PC801 HFS001TEJ9X125N | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Geräuschentwicklung | -12% | -16% | -5% | -4% | -1% | -23% | |
aus / Umgebung * | 23.6 | 24 -2% | 24.7 -5% | 23.9 -1% | 24.3 -3% | 22.7 4% | 24 -2% |
Idle min * | 23.6 | 24 -2% | 24.7 -5% | 23.9 -1% | 25 -6% | 23.4 1% | 29 -23% |
Idle avg * | 23.6 | 24 -2% | 28.4 -20% | 23.9 -1% | 25 -6% | 23.4 1% | 31 -31% |
Idle max * | 23.6 | 36.5 -55% | 30.9 -31% | 23.9 -1% | 25 -6% | 23.4 1% | 36 -53% |
Last avg * | 37.5 | 41.3 -10% | 43 -15% | 46.2 -23% | 33 12% | 33 12% | 47 -25% |
Cyberpunk 2077 ultra * | 45.4 | 53.3 -17% | 50 -10% | ||||
Last max * | 45.4 | 46.9 -3% | 53.3 -17% | 46.2 -2% | 51.9 -14% | 55.6 -22% | 52 -15% |
Witcher 3 ultra * | 44.7 | 46.2 | 49.5 | 51.8 |
* ... kleinere Werte sind besser
Temperatur
Im Leerlauf und bei einfachen Aufgaben bleibt das Alu-Gehäuse sehr kühl und auch unter hoher Belastung gibt es keine kritischen Werte. Wir messen bis zu 45 °C auf der Rückseite und 42 °C auf der Vorderseite, doch da man diese Stellen eigentlich kaum berührt bei der Nutzung (außer man hebt das Convertible hoch) gibt es hier keine Einschränkungen und auch auf den Oberschenkeln kann das Gerät problemlos genutzt werden. Die Tastatur erwärmt sich überhaupt nicht und die Lüfterauslässe führen die warme Luft auf der Oberseite ab.
Im Stresstest mit kombinierter CPU/GPU-Last sinkt der Verbrauch nach der ersten Spitze bei 86 Watt zunächst kurz auf 70 Watt und pendelt sich dann im weiteren Verlauf bei etwa 62 Watt ein, was sich die beiden Prozessoren natürlich teilen müssen. Laut den Sensoren wird der Verbrauch in diesem Szenario etwa im Verhältnis 50/50 zwischen CPU und GPU aufgeteilt.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 42.5 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.4 °C (von 19.6 bis 60 °C für die Klasse Convertible).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 44.9 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.8 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 27.9 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30.3 °C.
(-) 3: The average temperature for the upper side is 40.1 °C / 104 F, compared to the average of 30.3 °C / 87 F for the class Convertible.
(-) Die Handballen und der Touchpad-Bereich können sehr heiß werden mit maximal 41.3 °C.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28 °C (-13.3 °C).
Asus ROG Flow Z13 GZ302EA-RU073W AMD Ryzen AI Max+ 395, AMD Radeon RX 8060S | Asus ROG Flow Z13 ACRNM Intel Core i9-13900H, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU | Asus ProArt PX13 HN7306 AMD Ryzen AI 9 HX 370, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU | Asus ROG Zephyrus G14 2024 GA403U AMD Ryzen 9 8945HS, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU | Razer Blade 14 RZ09-0508 AMD Ryzen 9 8945HS, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU | Razer Blade 14 RTX 4070 AMD Ryzen 9 7940HS, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU | Acer Predator Helios Neo 14 (2024) Intel Core Ultra 9 185H, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Hitze | 7% | -3% | 0% | -9% | -0% | -19% | |
Last oben max * | 42.5 | 42.5 -0% | 45.3 -7% | 46.6 -10% | 41.8 2% | 37.4 12% | 57 -34% |
Last unten max * | 44.9 | 42.6 5% | 47.9 -7% | 47.8 -6% | 42.2 6% | 35.2 22% | 55 -22% |
Idle oben max * | 29.6 | 26.2 11% | 28.5 4% | 26.7 10% | 34.8 -18% | 33.2 -12% | 32 -8% |
Idle unten max * | 29.5 | 26 12% | 29.9 -1% | 27.8 6% | 37.4 -27% | 36.2 -23% | 33 -12% |
* ... kleinere Werte sind besser
Lautsprecher
Die beiden Stereo-Lautsprecher bleiben eine Schwachstelle des Gaming-Convertibles. Sie sind nicht besonders laut und auch nicht wirklich kraftvoll. Gerade beim Spielen würden wir daher auf jeden Fall Kopfhörer empfehlen.
Asus ROG Flow Z13 GZ302EA-RU073W Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (79.9 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 10.7% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (10.6% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 6.7% abweichend
(+) | lineare Mitten (6.3% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 9.2% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (9.7% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (23.7% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 71% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 5% vergleichbar, 25% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 21%, das schlechteste Gerät hat 57%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 68% aller getesteten Geräte waren besser, 7% vergleichbar, 25% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
Asus ROG Flow Z13 ACRNM Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (80.3 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 18.3% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (10.1% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 3.4% abweichend
(+) | lineare Mitten (4.5% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 6.1% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (3.5% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (19% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 61% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 8% vergleichbar, 31% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 132%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 42% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 51% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
Asus ProArt PX13 HN7306 Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (81.5 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 7.3% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (8.6% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 5.6% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.2% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 3.2% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (3.6% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (12.9% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 21% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 4% vergleichbar, 74% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 45%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 11% aller getesteten Geräte waren besser, 3% vergleichbar, 87% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
Asus ROG Zephyrus G14 2024 GA403U Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (84.7 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(+) | guter Bass - nur 3.5% Abweichung vom Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (7.3% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 3.8% abweichend
(+) | lineare Mitten (3.6% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 1.4% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (3.5% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (5.8% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 0% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 0% vergleichbar, 100% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 132%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 0% aller getesteten Geräte waren besser, 0% vergleichbar, 100% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
Razer Blade 14 RZ09-0508 Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (79.2 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 14% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (12.7% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 2.7% abweichend
(+) | lineare Mitten (2.6% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 6.2% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (7% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (17.1% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 44% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 12% vergleichbar, 45% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 132%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 28% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 64% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
Razer Blade 14 RTX 4070 Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (82.7 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 15.9% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (12.3% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.3% abweichend
(+) | lineare Mitten (3.1% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 6.2% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (5.5% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (16.7% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 41% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 10% vergleichbar, 49% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 132%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 26% aller getesteten Geräte waren besser, 7% vergleichbar, 67% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
Acer Predator Helios Neo 14 (2024) Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (87 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 25.5% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (11.2% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 3.1% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.5% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 4.6% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (8.1% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (15.9% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 36% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 7% vergleichbar, 58% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 132%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 22% aller getesteten Geräte waren besser, 5% vergleichbar, 73% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
Energieverwaltung - Verbesserte Akkulaufzeit
Energieaufnahme
Die Idle-Verbrauchswerte bei maximaler Helligkeit sind rund 4-5 Watt höher als beim Vorgänger, was neben dem neuen 180-Hz-Display natürlich auch an dem Strix-Halo-Prozessor liegen kann. Beim Spielen ermitteln wir dann rund 110 Watt, womit das Gerät knapp 10-12 Watt sparsamer als das ProArt PX13 ist, trotz minimal höherer Leistung. Im Stresstest ermitteln wir kurzzeitig maximal 138 Watt, was sich dann aber schnell bei 110-116 Watt einpendelt. Das mitgelieferte 200-Watt-Netzteil ist daher vollkommen ausreichend dimensioniert. Bei Konfigurationen mit 64 oder 128 GB RAM dürfte der maximale Verbrauch noch höher ausfallen. Im Standby-Betrieb sowie im ausgeschalteten Zustand ist das ROG Flow Z13 extrem sparsam.
Aus / Standby | ![]() ![]() |
Idle | ![]() ![]() ![]() |
Last |
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Legende:
min: ![]() ![]() ![]() |
Asus ROG Flow Z13 GZ302EA-RU073W Ryzen AI Max+ 395, Radeon RX 8060S, Kioxia BG6 KBG60ZNS1T02, IPS, 2560x1600, 13.4" | Asus ROG Flow Z13 ACRNM i9-13900H, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU, WD PC SN740 SDDPTQD-1T00, IPS, 2560x1600, 13.4" | Asus ProArt PX13 HN7306 Ryzen AI 9 HX 370, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU, WD PC SN740 SDDPTQD-1T00, OLED, 2880x1800, 13.3" | Asus ROG Zephyrus G14 2024 GA403U R9 8945HS, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU, WD PC SN560 SDDPNQE-1T00, OLED, 2880x1800, 14" | Razer Blade 14 RZ09-0508 R9 8945HS, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU, Samsung PM9A1 MZVL21T0HCLR, IPS, 2560x1600, 14" | Razer Blade 14 RTX 4070 R9 7940HS, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU, Samsung PM9A1 MZVL21T0HCLR, IPS, 2560x1600, 14" | Acer Predator Helios Neo 14 (2024) Ultra 9 185H, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU, SK Hynix PC801 HFS001TEJ9X125N, IPS, 3072x1920, 14.5" | Durchschnittliche AMD Radeon RX 8060S | Durchschnitt der Klasse Convertible | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | 14% | 12% | 27% | -56% | -45% | -13% | 0% | 50% | |
Idle min * | 10.4 | 8.9 14% | 7.5 28% | 6.9 34% | 20.9 -101% | 19.5 -88% | 6 42% | 10.4 ? -0% | 4.88 ? 53% |
Idle avg * | 17 | 12.6 26% | 9.3 45% | 8.6 49% | 25.6 -51% | 24.7 -45% | 11 35% | 17 ? -0% | 7.74 ? 54% |
Idle max * | 17.3 | 13 25% | 9.6 45% | 9 48% | 32.1 -86% | 27 -56% | 21 -21% | 17.3 ? -0% | 10.4 ? 40% |
Last avg * | 92.9 | 92.5 -0% | 74.1 20% | 75.2 19% | 72.7 22% | 83.2 10% | 93 -0% | 92.9 ? -0% | 45.6 ? 51% |
Cyberpunk 2077 ultra * | 109.3 | 121.6 -11% | 147.9 -35% | ||||||
Cyberpunk 2077 ultra external monitor * | 113.2 | 121.5 -7% | 146.3 -29% | ||||||
Last max * | 138.1 | 133.6 3% | 185 -34% | 161.6 -17% | 228.4 -65% | 204.5 -48% | 252 -82% | 138.1 ? -0% | 67.6 ? 51% |
Witcher 3 ultra * | 104.4 | 109.7 | 182.1 | 165.8 |
* ... kleinere Werte sind besser
Energieaufnahme Cyberpunk / Stresstest
Energieaufnahme mit externem Monitor
Akkulaufzeit
Asus hat die Akkukapazität von 56 auf 70 Wh erhöht und das macht sich bei den Laufzeiten positiv bemerkbar. Im WLAN-Test mit 150 cd/m² (entspricht beim Testgerät 40 % der maximalen Helligkeit) ermitteln wir bei 60 Hz 9:20 Stunden und bei 180 Hz noch 7,5 Stunden. Bei voller Helligkeit reduzieren sich die Werte auf 6:18 Stunden (60 Hz) bzw. 5:43 Stunden (180 Hz). Die Videowiedergabe (150 cd/m²) ist für 12:44 Stunden möglich. Im Extremfall (maximale Belastung, volle Helligkeit) bekommt man das Convertible aber in unter einer Stunde leer.
Ein vollständiger Ladevorgang bei eingeschaltetem Gerät benötigt 99 Minuten, wobei die ersten 60 % besonders schnell in 32 Minuten geladen werden. 80 % der Kapazität stehen nach rund 48 Minuten wieder zur Verfügung.
Asus ROG Flow Z13 GZ302EA-RU073W Ryzen AI Max+ 395, Radeon RX 8060S, 70 Wh | Asus ROG Flow Z13 ACRNM i9-13900H, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU, 56 Wh | Asus ProArt PX13 HN7306 Ryzen AI 9 HX 370, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU, 73 Wh | Asus ROG Zephyrus G14 2024 GA403U R9 8945HS, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU, 73 Wh | Razer Blade 14 RZ09-0508 R9 8945HS, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU, 68 Wh | Razer Blade 14 RTX 4070 R9 7940HS, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU, 68 Wh | Acer Predator Helios Neo 14 (2024) Ultra 9 185H, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU, 76 Wh | Asus ROG Flow Z13 GZ301V i9-13900H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, 56 Wh | Durchschnitt der Klasse Convertible | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Akkulaufzeit | -29% | 2% | 6% | 9% | -9% | 21% | -30% | 48% | |
H.264 | 764 | 312 -59% | 616 -19% | 725 -5% | 555 -27% | 284 -63% | 853 ? 12% | ||
WLAN | 560 | 398 -29% | 510 -9% | 555 -1% | 428 -24% | 374 -33% | 519 -7% | 298 -47% | 620 ? 11% |
Last | 51 | 52 2% | 69 35% | 64 25% | 72 41% | 59 16% | 100 96% | 61 20% | 112.6 ? 121% |
Witcher 3 ultra | 50 | 90 ? |
Notebookcheck Gesamtbewertung
Die neue Version des Gaming-Convertibles ROG Flow Z13 ist das erste Gerät mit AMDs Monster-APU Ryzen AI Max+ 395, die insgesamt einen sehr guten Eindruck macht. Die Multi-Core-CPU-Leistung ist enorm und es gibt derzeit kein anderes 13-Zoll-Gerät, was hier mithalten kann. Die integrierte Radeon 8060S ist die mit Abstand schnellste x86-iGPU und liefert sich in Spielen ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der GeForce RTX 4070 Laptop im Bereich von 65-75 Watt TGP. Die Akkulaufzeiten wurden verbessert, das Gesamtpaket aus Convertible und Tastaturcover ist allerdings auch recht dick und schwer.
Asus ROG Flow Z13 GZ302EA-RU073W
- 17.02.2025 v8
Andreas Osthoff
Transparenz
Die Auswahl der zu testenden Geräte erfolgt innerhalb der Redaktion. Das vorliegende Testmuster wurde dem Autor vom Hersteller oder einem Shop zu Testzwecken leihweise zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Leihstellers auf den Testbericht gab es nicht, der Hersteller erhielt keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung. Es bestand keine Verpflichtung zur Publikation. Unsere Reviews erfolgen stets ohne Gegenleistung oder Kompensationen. Als eigenständiges, unabhängiges Unternehmen unterliegt Notebookcheck keiner Diktion von Herstellern, Shops und Verlagen.
So testet Notebookcheck
Pro Jahr werden von Notebookcheck hunderte Laptops und Smartphones unabhängig in von uns standardisierten technischen Verfahren getestet, um eine Vergleichbarkeit aller Testergebnisse zu gewährleisten. Seit rund 20 Jahren entwickeln wir diese Testmethoden kontinuierlich weiter und setzen damit Branchenstandards. In unseren Testlaboren kommt ausschließlich hochwertiges Messequipment in die Hände erfahrener Techniker und Redakteure. Die Tests unterliegen einer mehrstufigen Kontrolle. Unsere komplexe Gesamtbewertung basiert auf hunderten fundierten Messergebnissen und Benchmarks, womit Ihnen Objektivität garantiert ist. Weitere Informationen zu unseren Testmethoden gibt es hier.