Apple Mac Mini M4 im Test - Kleiner, schneller und lauter
Der schnellste Single-Core-Prozessor der Welt.
Apple hat dem Mac Min ein großes Update spendiert, denn neben der neuen M4-Prozessorgeneration ist das neue Modell deutlich kleiner geworden. Wir testen die Basisvariante mit dem M4-SoC sowie 16 GB RAM und einer 256-GB-SSD für 699 Euro.Andreas Osthoff 👁 Veröffentlicht am
Fazit - Mac Mini M4 ist ein guter Alltagsrechner
Apple hat seinem Mac Mini ein komplett neues Gehäuse spendiert, welches nun auch besser zum Namen passt. Trotz der deutlich kompakteren Dimensionen ist die Ausstattung besser geworden und endlich gibt es auch Anschlüsse an der Front. Die Platzierung des Power-Buttons auf der Unterseite ist allerdings ein klarer Design-Patzer. Zudem gibt es weiterhin keinerlei Wartungs-/Upgrademöglichkeiten für den Endnutzer, beispielsweise in Form einer kompakten M.2-2242-SSD.
In der Basisversion wird der neue M4-SoC mit 16 GB RAM kombiniert, was für die allermeisten alltäglichen Aufgaben vollkommen ausreichend ist. Der M4 brilliert dabei mit einer extrem hohen Single-Core-Performance und im Alltag ist der Mac Mini oftmals lautlos. Lediglich bei sehr hoher Auslastung muss der Lüfter deutlich mehr arbeiten und der neue Mac Mini M4 wird dann auch spürbar lauter als sein Vorgänger. Die mitgelieferte Software-Suite ist weiterhin deutlich umfangreicher als bei Windows-PCs.
Neben den fehlenden Upgrademöglichkeiten bleiben die Preise für Upgrades beim RAM sowie der SSD-Kapazität die größten Nachteile. Zudem sind 256GB SSD-Speicher nicht mehr zeitgemäß und der Aufpreis auf 512 GB ist mit 230 Euro einfach übertrieben.
Pro
Contra
Preis und Verfügbarkeit
Der neue Mac Mini M4 ist bei allen bekannten Online-Händlern wie Amazon, Notebooksbilliger oder MediaMarkt/Saturn. Dabei wird die UVP von 699 Euro für das Basismodell in vielen Fällen bereits leicht unterschritten.
Mögliche Alternativen im Vergleich
Bild | Modell / Test | Geizhals | Gewicht | Dicke | Display |
---|---|---|---|---|---|
Apple Mac Mini M4 Apple M4 (10 cores) ⎘ Apple M4 10-core GPU ⎘ 16 GB RAM, 256 GB SSD | 648 g | 50 mm | x | ||
Aoostar GEM12 AMD Ryzen 7 8845HS ⎘ AMD Radeon 780M ⎘ 32 GB RAM, 1024 GB SSD | Listenpreis 649 US-Dollar | 653 g | 60 mm | x | |
Minisforum MS-A1 AMD Ryzen 7 8700G ⎘ AMD Radeon 780M ⎘ 32 GB RAM, 1024 GB SSD | Listenpreis 829 EUR Geizhals Suche | 1.7 kg | 48 mm | x | |
Asus NUC 14 Pro+ Intel Core Ultra 9 185H ⎘ Intel Arc 8-Core iGPU ⎘ 32 GB RAM, 1024 GB SSD | 622 g | 41 mm | x | ||
Geekom AX8 Pro AMD Ryzen 9 8945H ⎘ AMD Radeon 780M ⎘ 32 GB RAM, 2048 GB SSD | Listenpreis 999 EUR | 548 g | 37 mm | x | |
Apple Mac Mini M2 Apple M2 ⎘ Apple M2 10-Core GPU ⎘ 16 GB RAM, 512 GB SSD | 1.2 kg | 36 mm | x |
Nachdem der Mac Mini zuletzt nicht mit den M3-Prozessoren verfügbar war, hat Apple nun ein umfangreiches Redesign mit den neuen M4-SoCs auf den Markt gebracht. Der neue Mac Mini ist dabei vor allem deutlich kompakter und auch leichter geworden. Zur Auswahl stehen die beiden neuen SoCs Apple M4 bzw. Apple M4 Pro (beide Varianten) Wir testen das neue Basismodell mit dem M4-SoC, 16 GB RAM sowie einer 256 GB fassenden SSD für eine UVP von 699 Euro. Der Mac Mini mit dem M4 Pro (24 GB RAM, 512 GB SSD) kostet mindestens 1.649 Euro. Maximal kann man bis zu 5.444 Euro ausgeben (M4 Pro mit 14 CPU-Kernen, 64 GB RAM, 8 TB Speicher, 10-Gbit/s-Ethernet).
Wir erweitern unser Team und suchen Gaming-Enthusiasten sowie Unterstützung für unsere Video-Produktion im Raum Hamburg.
Details
Spezifikationen
Preisvergleich
Gehäuse - Mac Mini jetzt deutlich kompakter
Der Mac Mini 2024 setzt weiterhin auf abgerundete Ecken, doch die Stellfläche ist mit 12,7 x 12,7 cm deutlich kompakter geworden als beim Vorgänger (20 x 20 cm). Es ist nun nun quasi eine kleine Version des Mac Studio. Das ist ein massiver Unterschied auf dem Schreibtisch und der neue Mac Mini erinnert uns von der Größe her mehr an einen Apple TV als das alte Modell. Allerdings ist der neue Mac Mini mit 5 cm auch etwas höher als zuvor (3,6 cm). Wie von Apple gewohnt sind die Verarbeitung sowie Qualitätsanmutung hervorragend und das Netzteil ist trotzt des geringen Gewichts von 648 Gramm (für unsere Entry-Level-Konfiguration) bereits integriert.
An den Power-Button hat man bei der Entwicklung wohl erst spät gedackt, denn dieser ist auf der Unterseite in der hinteren linke Ecke. Ohne den Mac Mini anzuheben kann man den Knopf nicht betätigen. Viele Apple-Nutzer schalten ihr Gerät zwar nur selten wirklich aus, doch die Platzierung ist dennoch sehr unglücklich. Über die Unterseite kann das Gehäuse mit entsprechenden Werkzeugen geöffnet werden und nach dem Entfernen des großen Lüfters wird das Modul mit dem SSD-Speicher sichtbar. Das Modul ist proprietär, kann aber theoretisch ausgetauscht werden und hier wird es in Zukunft sicherlich Upgrade-Kits geben. Der Arbeitsspeicher kann aber nicht aufgerüstet werden.
Ausstattung - Thunderbolt 4 und USB-C an der Front
Im Zuge des Redesigns hat Apple auch die Anschlüsse überarbeitet. Es kommen nun ausschließlich USB-C-Anschlüsse zum Einsatz, wobei die drei Anschlüsse auf der Rückseite Thunderbolt 4 unterstützen (Thunderbolt 5 beim M4 Pro) und endlich auch zwei Anschlüsse auf der Vorderseite (USB C 3.2 Gen.2). Damit wird das Anstecken von Wechseldatenträgern oder anderem Zubehör deutlich vereinfacht. Zudem befindet sich auf der Front noch der Klinkenstecker. Gigabit-Ethernet ist standardmäßig verbaut, optional steht noch 10-Gigabit-Ethernet zur Verfügung (+115 Euro). Im Vergleich zu den bisherigen M3-SoCs hat Apple die Display Engine überarbeitet und nun können bis zu drei externe Displays angesteuert werden. Ein Kartenleser steht aber nicht zur Verfügung. Das WLAN-Modul unterstützt wie bei den aktuellen MacBook-Pro-Modellen Wi-Fi 6E sowie Bluetooth 5.3, aber noch kein Wi-Fi 7. Die Geschwindigkeit sowie die Stabilität waren im Test mit unserem Referenzrouter von Asus sehr gut.
Networking | |
Apple Mac Mini M4 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
Aoostar GEM12 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
Minisforum MS-A1 | |
iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
iperf3 receive AXE11000 | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
Asus NUC 14 Pro+ | |
iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
iperf3 receive AXE11000 | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
Geekom AX8 Pro | |
iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
iperf3 receive AXE11000 | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
Apple Mac Mini M2 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
Nachhaltigkeit
Apple nimmt das Thema Nachhaltigkeit ernst und auf der Produktseite steht ein englischsprachiger Umweltbericht für den Mac Mini zur Verfügung. Neben einem hohen Maß an recycleten Materialien für den Mac Mini sowie die Verpackung sorgt der Einsatz von umweltfreundlicher Energie für einen CO2-Fußabdruck von 32 kg für das Basismodell, was Apple aber mit CO2-Zertifikaten ausgleicht. Die Produktion des Mac Mini ist daher klimaneutral.
Leistung - M4 Pro mit 16 GB RAM
Das Basismodell des Mac Mini M4 ist mit 16 GB RAM ausgestattet, optional sind noch 24 oder 32 GB RAM möglich. Wer sich für den M4 Pro entscheidet hat die Wahl zwischen 24, 48 oder 64 GB RAM.
Testbedingungen
Der Mac Mini mit dem M4-SoC bietet keine Energieprofile, lediglich den bekannten Stromsparmodus.
Prozessor - M4 mit 10 CPU-Kernen
Den M4-SoC kennen wir grundsätzlich schon vom aktuellen iPad Pro, in diesem Fall kommen aber nur Varianten mit der 10-Kern-CPU zum Einsatz (6 E-Kerne, 4 P-Kerne). Die Kernkonfiguration unterscheidet sich damit deutlich von den M4-Pro/Max-Modellen, bei denen nur noch vier Efficiency-Kerne verbaut sind. Die P-Kerne des neuen M4 erreichen maximal 4,464 Ghz (und damit ~50 MHz weniger als beim M4 Pro) bzw. 3,93 GHz bei der Belastung von allen Kernen. Die E-Kerne arbeiten mit maximal 2,89 Ghz.
In den Single-Core-Tests verbraucht der Prozessor rund 5,2 Watt, also sogar etwas weniger als der M3-SoC. Die Single-Core-Leistung konnte dennoch deutlich gesteigert werden und es handelt sich bei den neuen M4-Chips um die schnellsten Single-Core-CPUs auf dem Markt. In den nativen Benchmarks Cinebench 2024/R23 sowie Geekbench ist der neue M4 der Konkurrenz haushoch überlegen.
In den Multi-Core-Tests verbraucht der neue M4 maximal 21,5 Watt, was der Mac Mini auch bei dauerhafter Belastung problemlos aufrechterhalten kann. Damit muss sich der neue M4 im Cinebench-2024-Test nur knapp dem Core Ultra 9 185H (65 Watt) sowie dem Ryzen 7 8700G (65 Watt) in direkten Konkurrenzmodellen geschlagen geben. Im Geekbench-Test hat der M4 sogar Vorteile, im älteren Cinebench-R23-Test fällt er aber hinter die Konkurrenz von AMD/Intel zurück. Alles in allem ist das aber dennoch eine hervorragende Leistung und der Vorteil gegenüber dem alten Mac Mini mit dem M2-SoC liegt in den meisten Fällen bei mehr als 50 %.
Geekbench 6.3: Multi-Core | Single-Core
Cinebench R23: Multi Core | Single Core
Cinebench 2024 / CPU Multi Core | |
Asus NUC 14 Pro+ | |
Minisforum MS-A1 | |
Apple Mac Mini M4 | |
Aoostar GEM12 | |
Geekom AX8 Pro | |
Apple MacBook Pro 14 2023 M3 | |
Apple MacBook Air 13 M3 8C GPU |
Cinebench 2024 / CPU Single Core | |
Apple Mac Mini M4 | |
Apple MacBook Air 13 M3 8C GPU | |
Apple MacBook Pro 14 2023 M3 | |
Minisforum MS-A1 | |
Aoostar GEM12 | |
Geekom AX8 Pro | |
Asus NUC 14 Pro+ |
Geekbench 6.3 / Multi-Core | |
Apple Mac Mini M4 | |
Apple Mac Studio 2023 M2 Max | |
Asus NUC 14 Pro+ | |
Minisforum MS-A1 | |
Aoostar GEM12 | |
Geekom AX8 Pro | |
Apple MacBook Air 13 M3 8C GPU | |
Apple MacBook Pro 14 2023 M3 | |
Apple Mac Mini M2 |
Geekbench 6.3 / Single-Core | |
Apple Mac Mini M4 | |
Apple MacBook Pro 14 2023 M3 | |
Apple MacBook Air 13 M3 8C GPU | |
Minisforum MS-A1 | |
Apple Mac Studio 2023 M2 Max | |
Aoostar GEM12 | |
Geekom AX8 Pro | |
Apple Mac Mini M2 | |
Asus NUC 14 Pro+ |
Cinebench R23 / Multi Core | |
Asus NUC 14 Pro+ | |
Minisforum MS-A1 | |
Aoostar GEM12 | |
Geekom AX8 Pro | |
Apple Mac Studio 2023 M2 Max | |
Apple Mac Mini M4 | |
Apple MacBook Pro 14 2023 M3 | |
Apple Mac Mini M2 |
Cinebench R23 / Single Core | |
Apple Mac Mini M4 | |
Apple MacBook Pro 14 2023 M3 | |
Minisforum MS-A1 | |
Geekom AX8 Pro | |
Aoostar GEM12 | |
Asus NUC 14 Pro+ | |
Apple Mac Studio 2023 M2 Max | |
Apple Mac Mini M2 |
System Performance
Trotz der Einstiegskonfiguration ist der neue Mac Mini M4 ein sehr fähiger und reaktionsschneller Rechner. Wir hatten während des Tests keinerlei Problem und subjektiv fühlt sich der kleine Desktop-PC genauso schnell an wie das MacBook Pro 16 mit dem M4 Max. Natürlich kommt der M4-SoC bei sehr anspruchsvollen Aufgaben irgendwann an seine Grenzen, doch für die meisten Casual-Nutzer dürfte der neue Mac Mini alle Bedürfnisse abdecken. In den synthetischen Benchmarks (vor allem den Browser-Tests) schneidet das Testgerät sehr gut ab. Dank der eingebauten Neural Engine wird auch Apple Intelligence unterstützt, die neue iPhone-Synchronisierung ist in Deutschland allerdings nicht verfügbar.
WebXPRT 3: Overall
WebXPRT 4: Overall
Mozilla Kraken 1.1: Total
Jetstream 2: Total Score
CrossMark / Overall | |
Apple Mac Mini M4 | |
Aoostar GEM12 | |
Minisforum MS-A1 | |
Geekom AX8 Pro | |
Apple Mac Studio 2023 M2 Max | |
Asus NUC 14 Pro+ | |
Apple Mac Mini M2 |
CrossMark / Productivity | |
Apple Mac Mini M4 | |
Aoostar GEM12 | |
Minisforum MS-A1 | |
Geekom AX8 Pro | |
Asus NUC 14 Pro+ | |
Apple Mac Studio 2023 M2 Max | |
Apple Mac Mini M2 |
CrossMark / Creativity | |
Apple Mac Mini M4 | |
Apple Mac Studio 2023 M2 Max | |
Minisforum MS-A1 | |
Geekom AX8 Pro | |
Aoostar GEM12 | |
Asus NUC 14 Pro+ | |
Apple Mac Mini M2 |
CrossMark / Responsiveness | |
Aoostar GEM12 | |
Minisforum MS-A1 | |
Geekom AX8 Pro | |
Apple Mac Mini M4 | |
Asus NUC 14 Pro+ | |
Apple Mac Studio 2023 M2 Max | |
Apple Mac Mini M2 |
WebXPRT 3 / Overall | |
Apple Mac Mini M4 | |
Apple Mac Studio 2023 M2 Max | |
Apple Mac Mini M2 | |
Minisforum MS-A1 | |
Geekom AX8 Pro | |
Aoostar GEM12 | |
Asus NUC 14 Pro+ |
WebXPRT 4 / Overall | |
Apple Mac Mini M4 | |
Minisforum MS-A1 | |
Geekom AX8 Pro | |
Apple Mac Studio 2023 M2 Max | |
Apple Mac Mini M2 | |
Aoostar GEM12 | |
Asus NUC 14 Pro+ |
Mozilla Kraken 1.1 / Total | |
Asus NUC 14 Pro+ | |
Aoostar GEM12 | |
Geekom AX8 Pro | |
Minisforum MS-A1 | |
Apple Mac Studio 2023 M2 Max | |
Apple Mac Mini M2 | |
Apple Mac Mini M4 |
Jetstream 2 / Total Score | |
Apple Mac Mini M4 | |
Apple Mac Studio 2023 M2 Max | |
Apple Mac Mini M2 |
* ... kleinere Werte sind besser
Massenspeicher
Die Zeiten von sehr langsamem Speicher scheinen auch bei Apple der Vergangenheit anzugehören, die begrenzte Speicherkapazität jedoch nicht. Die AP0256Z-SSD in unserem Testgerät erreicht Transferraten von 2-3 GB/s, was im normalen Alltag auf jeden Fall reicht. Die 256 GB (von denen nach der ersten Inbetriebnahme 214 GB zur freien Verfügung stehen) sind jedoch nicht mehr zeitgemäß. Maximal ist der Mac Mini M4 mit 2 TB, die M4-Pro-Modelle mit 8 TB SSD-Speicher verfügbar, allerdings verlang Apple wie üblich enorme Aufpreise. Für das Upgrade von 256 auf 512 GB werden beispielsweise 230 Euro fällig. Hier sollte man sich überlegen, den Speicher günstiger mit externen SSDs oder NAS-Systemen zu erweitern.
Grafikkarte
Die integrierte GPU des M4-SoC bietet 10 Kerne und verbraucht maximal 18 Watt gegenüber 20-21 Watt beim alten M3-SoC. Die GPU-Leistung konnte trotzdem um etwa 15-20 % gesteigert werden und gegenüber dem alten Mac Mini mit dem M2-SoC fällt der Vorsprung noch größer aus. Die direkte Mini-PC-Konkurrenz mit der Radeon 780M bzw. Arc Graphics 8-Core wird klar geschlagen, zur besseren Einordnung haben wir aber auch noch die beiden schnellsten Varianten der Radeon 890M sowie der Arc Graphics 140V in den Vergleich mit aufgenommen. Sowohl in Steel Nomad Light als auch den GFX-Bench-Tests sind aber auch die beiden neusten iGPUs von AMD/Intel unterlegen, lediglich die OpenCL-Leistung der Radeon 890M ist etwas besser. Die schnellste Qualcomm-Snapdragon-GPU, die Adreno X1-85 (mit 4,6 TFLOPS) ist ebenfalls deutlich langsamer.
Bei den Spiele-Benchmarks wendet sich das Blatt etwas, doch hierbei muss man berücksichtigen, dass lediglich Baldurs Gate 3 nativ auf dem Mac Mini läuft. Hier kann sich der M4-SoC ganz knapp vor den beiden schnellsten Varianten der Radeon 890M sowie der Arc Graphics 140V platzieren. Alle anderen Titel müssen aber emuliert werden, was einfach die Leistung beeinträchtigt. Das bringt uns auch zu einem weiteren Problem, denn die Auswahl an nativen Games (abgesehen von iPhone/iPad-Spielen) ist im Vergleich zu Windows einfach eingeschränkt.
Geekbench 6.3: GPU OpenCL | GPU Metal
GFXBench: 3840x2160 4K Aztec Ruins High Tier Offscreen | 2560x1440 Aztec Ruins High Tier Offscreen | 1920x1080 Car Chase Offscreen
3DMark / Steel Nomad Light Score | |
Apple Mac Mini M4 | |
Asus ProArt P16 H7606WI | |
Asus Zenbook S 14 UX5406 Core Ultra 9 | |
Asus NUC 14 Pro+ | |
Aoostar GEM12 | |
Geekom AX8 Pro | |
Minisforum MS-A1 | |
Samsung Galaxy Book4 Edge 16 X1E-84-100 |
3DMark / Wild Life Extreme Unlimited | |
Apple Mac Mini M4 | |
Apple MacBook Air 15 M3 | |
Asus ProArt P16 H7606WI | |
Apple Mac Mini M2 | |
Samsung Galaxy Book4 Edge 16 X1E-84-100 | |
Apple MacBook Air 13 M3 8C GPU |
Geekbench 6.3 / GPU OpenCL | |
Asus ProArt P16 H7606WI | |
Asus NUC 14 Pro+ | |
Apple Mac Mini M4 | |
Minisforum MS-A1 | |
Apple MacBook Air 15 M3 | |
Geekom AX8 Pro | |
Asus Zenbook S 14 UX5406 Core Ultra 9 | |
Aoostar GEM12 | |
Apple Mac Mini M2 | |
Apple MacBook Air 13 M3 8C GPU | |
Samsung Galaxy Book4 Edge 16 X1E-84-100 |
Geekbench 6.3 / GPU Metal | |
Apple Mac Mini M4 | |
Apple MacBook Air 15 M3 | |
Apple Mac Mini M2 |
GFXBench / 4K Aztec Ruins High Tier Offscreen | |
Apple Mac Mini M4 | |
Apple MacBook Air 15 M3 | |
Apple Mac Mini M2 | |
Apple MacBook Air 13 M3 8C GPU | |
Asus ProArt P16 H7606WI | |
Asus Zenbook S 14 UX5406 Core Ultra 9 |
GFXBench / Aztec Ruins High Tier Offscreen | |
Apple Mac Mini M4 | |
Apple MacBook Air 15 M3 | |
Apple Mac Mini M2 | |
Apple MacBook Air 13 M3 8C GPU | |
Asus ProArt P16 H7606WI | |
Asus Zenbook S 14 UX5406 Core Ultra 9 |
GFXBench / Car Chase Offscreen | |
Apple Mac Mini M4 | |
Apple MacBook Air 15 M3 | |
Apple Mac Mini M2 | |
Asus Zenbook S 14 UX5406 Core Ultra 9 |
Baldur's Gate 3 - 1920x1080 Ultra Preset | |
Apple Mac Mini M4 | |
Asus ProArt P16 H7606WI | |
Asus Zenbook S 14 UX5406 Core Ultra 9 | |
Minisforum MS-A1 | |
Aoostar GEM12 | |
Geekom AX8 Pro | |
Asus NUC 14 Pro+ | |
Apple MacBook Air 15 M3 | |
Samsung Galaxy Book4 Edge 16 X1E-84-100 |
Cyberpunk 2077 2.1 Phantom Liberty - 1920x1080 Ultra Preset (FSR off) | |
Asus Zenbook S 14 UX5406 Core Ultra 9 | |
Asus ProArt P16 H7606WI | |
Minisforum MS-A1 | |
Aoostar GEM12 | |
Asus NUC 14 Pro+ | |
Geekom AX8 Pro | |
Apple Mac Mini M4 | |
Samsung Galaxy Book4 Edge 16 X1E-84-100 |
Total War Pharaoh - 1920x1080 Ultra Preset | |
Aoostar GEM12 | |
Asus ProArt P16 H7606WI | |
Apple Mac Mini M4 | |
Apple MacBook Air 15 M3 |
Shadow of the Tomb Raider - 1920x1080 Highest Preset AA:T | |
Apple Mac Mini M4 | |
Aoostar GEM12 | |
Apple Mac Mini M2 | |
Apple MacBook Air 15 M3 | |
Samsung Galaxy Book4 Edge 16 X1E-84-100 |
The Witcher 3 - 1920x1080 Ultra Graphics & Postprocessing (HBAO+) | |
Asus ProArt P16 H7606WI | |
Aoostar GEM12 | |
Asus Zenbook S 14 UX5406 Core Ultra 9 | |
Apple Mac Mini M4 | |
Apple MacBook Air 15 M3 | |
Samsung Galaxy Book4 Edge 16 X1E-84-100 |
min. | mittel | hoch | max. | QHD | |
---|---|---|---|---|---|
The Witcher 3 (2015) | 120 | 42.8 | 28.6 | ||
Shadow of the Tomb Raider (2018) | 141 | 50 | 47 | 41 | 27 |
Baldur's Gate 3 (2023) | 44.3 | 36.4 | 32.3 | 30.1 | |
Cyberpunk 2077 2.1 Phantom Liberty (2023) | 34.8 | 28.1 | 23.8 | 20.4 | |
Total War Pharaoh (2023) | 54.9 | 46.4 | 45 | 40.8 | 27.1 |
Emissionen & Energie
Geräuschemissionen
Der Mac Mini verwendet einen großen Lüfter unten im Gehäuse, sowohl bei Modellen mit dem M4 als auch M4 Pro. Letzterer bekommt jedoch einen etwas größeren Kühlkörper spendiert. Grundsätzlich läuft der Lüfter auch im Leerlauf immer mit 1.000 U/Min, das kann man jedoch nur auslesen; hören bzw. messen lässt sich das nicht. Erst ab ~1.200 U/Min fängt man in einem stillen Raum an, ein leichtes Rauschen zu vernehmen. Beim Spielen (~1.250 U/Min) hört man den Mac daher kaum (24,9 dB(A). Mit maximaler CPU-Last (~1.800 U/Min, 30,3 dB(A)) und vor allem unserem Stresstest können wir den Mac Mini stärker fordern, was mit einer Lüfterdrehzahl von maximal 2.950 U/Min bzw. deutlich hörbaren 45,1 dB(A) quittiert wird. Hier wäre aber noch eine Menge Spielraum nach oben, denn maximal kann der Lüfter 4.900 U/Min (59,4 dB(A)) erreichen, was wir aber nur manuell auslösen konnten. Insgesamt wird der neue Mac Mini M4 unter hoher Last damit spürbar lauter als der Mac Mini M2 und die Konfigurationen mit dem M4 Pro dürften noch darüber liegen. Sonstige elektronische Geräusche gab es beim Testgerät nicht.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 24.1 / 24.1 / 24.1 dB(A) |
Last |
| 24.1 / 45.1 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Earthworks M23R, Arta (aus 15 cm gemessen) Umgebungsgeräusche: 24.1 dB(A) |
Apple Mac Mini M4 M4 (10 cores), M4 10-Core GPU | Aoostar GEM12 R7 8845HS, Radeon 780M | Minisforum MS-A1 Ryzen 7 8700G, Radeon 780M | Asus NUC 14 Pro+ Ultra 9 185H, Arc 8-Core | Geekom AX8 Pro R9 8945H, Radeon 780M | Apple Mac Mini M2 M2, M2 10-Core GPU | |
---|---|---|---|---|---|---|
Geräuschentwicklung | -14% | -34% | -29% | -28% | 4% | |
aus / Umgebung * | 24.1 | 24.3 -1% | 24.8 -3% | 24.6 -2% | 24.9 -3% | 24.7 -2% |
Idle min * | 24.1 | 27.5 -14% | 33.9 -41% | 24.7 -2% | 24.9 -3% | 24.7 -2% |
Idle avg * | 24.1 | 27.6 -15% | 34 -41% | 29.6 -23% | 24.9 -3% | 24.7 -2% |
Idle max * | 24.1 | 27.6 -15% | 34 -41% | 29.8 -24% | 24.9 -3% | 24.7 -2% |
Last avg * | 24.1 | 36 -49% | 41.1 -71% | 45.7 -90% | 50.1 -108% | 24.7 -2% |
Cyberpunk 2077 ultra * | 30.3 | 35.4 -17% | 42.2 -39% | 47.7 -57% | 50 -65% | |
Last max * | 45.1 | 38.2 15% | 46.2 -2% | 47.4 -5% | 50.2 -11% | 29.4 35% |
Witcher 3 ultra * | 35.4 |
* ... kleinere Werte sind besser
Temperatur
Die Oberflächentemperaturen sind bei einem Desktop-PC natürlich eher zweitrangig, aber selbst im Stresstest bleibt der Mac Mini M4 mit maximal ~30 °C auf der Oberseite sehr kühl. Am Lüfterauslass (unten an der Rückseite) messen wir maximal 39 °C. Deutlich heißer geht es im Inneren zu, zumindest im Stresstest. Hier erreicht der M4-SoC schnell 102 °C und bleibt auch konstant auf diesem Niveau. Der Lüfter hätte noch eine Menge Spielraum, doch wie bei Apple üblich werden diese hohen Temperaturen toleriert. Im Stresstest mit kombinierter CPU/GPU-Last darf der M4 kurzzeitig bis zu 37,5 Watt verbrauchen und pendelt sich dann im weiteren Verlauf bei ~34/35 Watt ein, bleibt also annähernd konstant.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 30.4 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.7 °C (von 24 bis 69.5 °C für die Klasse Mini PC).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 37 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 24 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 32.2 °C.
Lautsprecher
Der Mac Mini ist nach wie vor mit einem Lautsprecher ausgestattet und Apple hat die Qualität im Vergleich zum alten Modell noch einmal deutlich verbessert. Der Klang ist laut und durchaus brauchbar, wenn man beispielsweise nur etwas Hintergrundmusik oder YouTube-Videos ansieht.
Apple Mac Mini M4 Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (83.5 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 10.6% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (12% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.5% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.1% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 7.5% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (3.2% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (14.2% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 0% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 7% vergleichbar, 93% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 14%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 40%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 15% aller getesteten Geräte waren besser, 4% vergleichbar, 82% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Apple Mac Mini M2 Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (78.3 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 19.5% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (9.1% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | verringerte Mitten, vom Median 6.4% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (11% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 3.3% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (5.2% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (18% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 21% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 7% vergleichbar, 71% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 14%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 40%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 34% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 58% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Energieaufnahme
Im Leerlauf verbraucht der neue Mac Mini M4 zwischen 2,6-2,7 Watt und ist damit im Konkurrenzvergleich sehr sparsam. Auch die Werte für den Standby-Betrieb bzw. im ausgeschalteten Zustand geben keinen Anlass zur Kritik. Beim Spielen messen wir rund 40 Watt und im Stresstest sind es zu Beginn maximal 62,5 Watt, was sich dann im weiteren Verlauf aber bei 57-58 Watt einpendelt. Die Kombination aus hoher Leistung und niedrigem Verbrauch macht sich auch bei der CPU-Effizienz deutlich bemerkbar, obwohl wir innerhalb der Vergleichsgruppe nur auf Daten des älteren Cinebench R23 zurückgreifen können. Im neueren Cinebench 2024 würde der Vorsprung für den M4 noch größer ausfallen.
Aus / Standby | 0.12 / 0.27 Watt |
Idle | 2.6 / / 2.7 Watt |
Last |
31.5 / 62.5 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Apple Mac Mini M4 M4 (10 cores), M4 10-Core GPU | Aoostar GEM12 R7 8845HS, Radeon 780M | Minisforum MS-A1 Ryzen 7 8700G, Radeon 780M | Asus NUC 14 Pro+ Ultra 9 185H, Arc 8-Core | Geekom AX8 Pro R9 8945H, Radeon 780M | Apple Mac Mini M2 M2, M2 10-Core GPU | Durchschnittliche Apple M4 10-core GPU | Durchschnitt der Klasse Mini PC | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | -189% | -216% | -156% | -260% | 12% | 4% | -213% | |
Idle min * | 2.6 | 8.2 -215% | 8.8 -238% | 4.2 -62% | 14 -438% | 2.2 15% | 2.68 ? -3% | 9.49 ? -265% |
Idle max * | 2.7 | 14.6 -441% | 14 -419% | 13 -381% | 19.5 -622% | 2.6 4% | 4.55 ? -69% | 14.8 ? -448% |
Last avg * | 31.5 | 73.9 -135% | 93.2 -196% | 68.5 -117% | 76.4 -143% | 28.7 9% | 18.6 ? 41% | 57.5 ? -83% |
Cyberpunk 2077 ultra external monitor * | 39.6 | 79.9 -102% | 102.1 -158% | 74.1 -87% | 54.3 -37% | |||
Last max * | 62.5 | 95.3 -52% | 105.4 -69% | 144.9 -132% | 99.1 -59% | 51.5 18% | 32.3 ? 48% | 97.4 ? -56% |
Idle avg * | 10 | 12.6 | 7.2 | 15.9 | 4.91 ? | 11.5 ? |
* ... kleinere Werte sind besser
Effizienzübersicht
Performance Rating - Percent | |
Apple Mac Mini M4 | |
Apple Mac Mini M2 | |
Geekom AX8 Pro | |
Asus NUC 14 Pro+ | |
Minisforum MS-A1 |
Power Consumption | |
Cinebench R23 Multi Power Efficiency - external Monitor | |
Apple Mac Mini M4 | |
Apple Mac Mini M2 | |
Geekom AX8 Pro | |
Asus NUC 14 Pro+ | |
Minisforum MS-A1 | |
Cinebench R23 Single Power Efficiency - external Monitor | |
Apple Mac Mini M4 | |
Apple Mac Mini M2 | |
Geekom AX8 Pro | |
Asus NUC 14 Pro+ | |
Minisforum MS-A1 |
Energieaufnahme mit externem Monitor
Energieaufnahme mit externem Monitor
Notebookcheck Gesamtbewertung
Der neue Mac Mini M4 ist insgesamt ein guter Mini-PC. Dank dem neuen M4-Prozessor ist die CPU-Leistung sehr gut und bei einfachen alltäglichen Aufgaben bleibt das Gerät trotz des deutlich kompakteren Gehäuses auch meistens lautlos. Nur bei sehr hoher Belastung wird der kleine Mac deutlich lauter als sein Vorgänger. Die Anschlüsse an der Front sind sehr praktisch, die Platzierung des Power-Buttons jedoch nicht. Das Basismodell für 699 Euro ist preislich sehr interessant, wie üblich lässt sich Apple Upgrades aber sehr teuer bezahlen.
Apple Mac Mini M4
- 15.11.2024 v8
Andreas Osthoff
Transparenz
Die Auswahl der zu testenden Geräte erfolgt innerhalb der Redaktion. Das vorliegende Testmuster wurde dem Autor vom Hersteller oder einem Shop zu Testzwecken leihweise zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Leihstellers auf den Testbericht gab es nicht, der Hersteller erhielt keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung. Es bestand keine Verpflichtung zur Publikation. Unsere Reviews erfolgen stets ohne Gegenleistung oder Kompensationen. Als eigenständiges, unabhängiges Unternehmen unterliegt Notebookcheck keiner Diktion von Herstellern, Shops und Verlagen.
So testet Notebookcheck
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