Acer Nitro 14 (2024) im Test: Kompaktes RTX-4060-Gaming-Notebook bietet viel Akkulaufzeit
Kürzlich haben wir mit dem Acer Predator Helios Neo 14 ein leistungsstarkes Gaming-Notebook im kompakten 14,5-Zoll-Format getestet. Jetzt liegt uns mit dem Nitro 14 ein weitgehend baugleiches, geldbeutelfreundlicheres Markengeschwister vor. Während das Predator zur Oberklasse zu zählen ist, zielt das Nitro auf die Mittelklasse. Die stimmige Hardware bestehend aus Ryzen 5 8645HS (Hawk Point), GeForce RTX 4060, 16 GB RAM, 512 GB SSD und 2.5k-Panel sowie ein Preis von 1.449 Euro unterstützen diesen Anspruch.
Zur Konkurrenz zählen Geräte wie das HP Omen Transcend 14, das Lenovo LOQ 15IRX9, das Razer Blade 14, das Asus TUF Gaming A15 FA507UV, das XMG Core 15 (M24).
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Details
Mögliche Konkurrenten im Vergleich
Bew. | Version | Datum | Modell | Gewicht | Dicke | Größe | Auflösung | Preis ab |
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80.3 % | v8 | 09 / 2024 | Acer Nitro 14 AN14-41-R3MX R5 8645HS, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU | 2 kg | 22.84 mm | 14.50" | 2560x1600 | |
89.7 % v7 (old) | v7 (old) | 02 / 2024 | Razer Blade 14 RZ09-0508 R9 8945HS, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU | 1.9 kg | 17.99 mm | 14.00" | 2560x1600 | |
79 % | v8 | 07 / 2024 | Lenovo LOQ 15IRX9 i5-13450HX, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU | 2.4 kg | 23.9 mm | 15.60" | 1920x1080 | |
80.3 % | v8 | 07 / 2024 | Asus TUF Gaming A15 FA507UV R9 8945H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU | 2.1 kg | 22.4 mm | 15.60" | 1920x1080 | |
83.7 % | v8 | 06 / 2024 | SCHENKER XMG Core 15 (M24) R7 8845HS, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU | 2.1 kg | 21.9 mm | 15.30" | 2560x1600 | |
88.5 % v7 (old) | v7 (old) | 03 / 2024 | HP Omen Transcend 14-fb0014 Ultra 7 155H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU | 1.6 kg | 18 mm | 14.00" | 2880x1800 | |
80.5 % | v8 | 08 / 2024 | Acer Predator Helios Neo 14 (2024) Ultra 9 185H, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU | 1.9 kg | 20.9 mm | 14.50" | 3072x1920 |
Hinweis: Wir haben unser Rating-System kürzlich aktualisiert und die Ergebnisse von Version 8 sind nicht mit den Ergebnissen von Version 7 vergleichbar. Weitere Informationen dazu sind hier verfügbar.
Note: We have recently updated our rating system and the results of version 8 are not comparable with the results of version 7. More information is available here .
Gehäuse - Acer verzichtet beim Nitro auf LED-Gewitter
Acer paart eine Baseunit aus Kunststoff mit einer Deckelrückseite aus Aluminium. Letztere zeigt sich etwas anfällig für Fingertapser. Während die Baseunit nur etwas verdreht werden kann, bietet der Deckel mehr Spiel. Bildveränderungen treten dabei aber nicht auf - auch nicht bei Druck auf die Deckelrückseite. Die Scharniere halten den Deckel fest in Position und wippen kaum nach. Der maximale Öffnungswinkel beträgt ca. 155 Grad. Eine Einhand-Öffnung ist möglich. Alles in allem liefert Acer hier ein ordentliches Chassis.
Wie bereits erwähnt, ist das Gehäuse des Nitro äußerlich weitgehend baugleich mit dem Chassis des Helios Neo 14. Letzteres fällt etwa 2 mm dünner aus, ansonsten bestehen primär kosmetische Unterschiede. Der Großteil des Gehäuses ist in einem Schwarzton (Obsidian Black) gehalten, lediglich die hinteren Luftauslässe sind farblich (Orange) hervorgehoben. Texturen bzw. Aufdrucke wie sie beim Neo 14 zu finden sind, hat das Nitro nicht zu bieten. LED-Leisten hat Acer beiden Rechnern vorenthalten.
Unter den 14-Zoll-Laptops des Vergleichsfeldes stellt das Nitro das wuchtigste Gerät dar. Gewichtstechnisch bewegt es sich auf Augenhöhe mit der Konkurrenz. Sind Kompaktheit und Gewicht relevant, bietet sich das HP Omen Transcend 14 an.
Ausstattung - USB 4 samt Power Delivery
Acer setzt auf schnelles USB: Die zwei USB-A-Buchsen sowie der rechtsseitige USB-C-Port unterstützen USB 3.2 Gen 2, der zweite USB-C-Port USB 4. Beide USB-C-Steckplätze bieten Power Delivery und den DP Alt-Mode. Somit gibt es drei Videoausgänge (HDMI, 2x DP). Gut: Die Bereiche neben der Handablage bleiben weitgehend frei von Kabeln, da alle Anschlüsse zentral auf der rechten bzw. linken Seite untergebracht sind. Löblich: Auf beiden Seiten finden sich jeweils ein USB-A- und ein USB-C-Port.
SD Card Reader
Acer scheint eine Notwendigkeit für einen MicroSD-Kartenleser (Referenzkarte: AV PRO microSD 128 GB V60) zu sehen, verbaut dann aber nur ein sehr langsames Modell. Ein Vergleich mit den Transferraten des Asus ROG Zephyrus G14 zeigt, was möglich wäre.
SD Card Reader | |
average JPG Copy Test (av. of 3 runs) | |
Asus ROG Zephyrus G14 2024 GA403U (Angelbird AV Pro V60) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (19 - 202, n=88, der letzten 2 Jahre) | |
SCHENKER XMG Core 15 (M24) | |
Acer Predator Helios Neo 14 (2024) (AV PRO microSD 128 GB V60) | |
Acer Nitro 14 AN14-41-R3MX (AV PRO microSD 128 GB V60) | |
maximum AS SSD Seq Read Test (1GB) | |
Asus ROG Zephyrus G14 2024 GA403U (Angelbird AV Pro V60) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (25.8 - 269, n=89, der letzten 2 Jahre) | |
SCHENKER XMG Core 15 (M24) | |
Acer Nitro 14 AN14-41-R3MX (AV PRO microSD 128 GB V60) | |
Acer Predator Helios Neo 14 (2024) (AV PRO microSD 128 GB V60) |
Kommunikation
Das Funkmodul beherbergt einen WiFi-6E-Chip (MT7922) der Firma Mediatek, der unter optimalen Bedingungen (keine WiFi-Geräte im Umfeld, geringer Abstand zwischen Laptop und Server) sehr gute Datenraten erreicht - allerdings nur in Empfangsrichtung. Sendet der Chip Daten, halbieren sich die Raten. Das Modul unterstützt zudem Bluetooth 5.2. Einen Gigabit-Ethernet-Port hat das Nitro nicht an Bord.
Webcam
Geringe Auflösung, hohe Farbabweichung - Kunstwerke sind von der verbauten 0,9-MP-Webcam nicht zu erwarten. Eine mechanische Abdeckung oder einen Ein-/Ausschalter hat sie nicht zu bieten.
Zubehör
Neben den üblichen Dokumenten (Schnellstartanleitung und Garantieinformationen) liegt dem Notebook kein weiteres Zubehör bei.
Wartung
Die Demontage der Bodenplatte beginnt mit der Entfernung aller Schrauben auf der Unterseite. Anschließend wird auf der Oberseite des Laptops die hinter dem Display angebrachte Kunststoffleiste gelöst. Neben Plektrum oder Spatel hat sich hier auch ein Daumennagel als hilfreich gezeigt. Vorsicht bei der späteren Wiederanbringung der Leiste: Es gibt viele kleine Kunststoffhaken, die leicht brechen können. Zu guter Letzt kann die Bodenplatte mittels der eben genannten Werkzeuge gelöst werden. Erneut gilt Vorsicht: Die hinteren Luftauslässe sind Teil der Unterschale. Danach besteht Zugriff auf die SSD (PCIe 4, M.2-2280), das WiFi-Modul samt der Antennen, die Lüfter und den Akku. Arbeitsspeicherbänke sind nicht vorhanden. Der Speicher ist fest verlötet.
Nachhaltigkeit
Acer hält für viele der eigenen Produkte Informationen zur CO2-Bilanz bereit, das Nitro zählt (noch) nicht dazu. Das Verpackungsmaterial umfasst relativ wenig Kunststoff: Ein Klarsichtbeutel (Netzteil), ein PET-Faserbeutel (Laptop) sowie ein PP-Einleger zum Schutz des Displays. Ansonsten kommt Pappe zum Einsatz. Der Karton sowie alle Pappelemente sind laut Aufdruck aus Recyclingmaterial gefertigt. Reparatur und Wartung sind dank einer abnehmbaren Bodenplatte durchführbar. Softwareupdates dürften für die nächsten Jahre kein Problem darstellen.
Garantie
Acer gewährt dem 14,5-Zöller eine zweijährige Garantie (Versand/Rückversand). Eine Erweiterung auf drei Jahre schlüge mit etwa 100 Euro zu Buche.
Eingabegeräte - Der Acer Laptop bietet eine RGB-Tastenbeleuchtung
Tastatur
Pfeiltasten sowie Steuertasten (W, A, S, D) der verbauten Chiclet-Tastatur sind optisch hervorgehoben, können aber nicht individuell beleuchtet werden. Das Keyboard kennt nur drei Beleuchtungszonen aber keine Einzeltastenbeleuchtung. Gut: Die Pfeiltasten liegen in normaler Größe vor. Alle Tasten des Eingabegeräts verfügen über einen kurzen Hub und einen klaren Druckpunkt. Der Tastenwiderstand geht in Ordnung. Ein leichtes Wippen der Tastatur während des Tippens stört nicht weiter.
Touchpad
Ein Multitouch-Clickpad (12 x 7 cm) mit kurzem Hub und klarem Druckpunkt dient als Mausersatz. Seine glatte Oberfläche macht den Fingern das Gleiten leicht. Bei Bedarf kann das Pad deaktiviert werden.
Display - Helles IPS-Panel mit sRGB-Abdeckung
Mit einer Diagonale von 14,5-Zoll weist das Display eine nicht alltägliche Größe auf, bietet dank des 16:10-Formats aber die gleiche Höhe wie ein 15,6-Zoll-Modell im 16:9-Format. Das blickwinkelstabile 120-Hz-Panel (2.560 x 1.600 Pixel, IPS) punktet mit G-Sync, der Abwesenheit von PWM-Flimmern und recht großer Helligkeit. Ein Ablesen des Bildschirms im Freien ist durchaus möglich. Allerdings sollte die Sonne nicht allzu hell strahlen. Als Alternative hält Acer ein WUXGA-Display (1.920 x 1.200 Pixel) für das Nitro parat.
|
Ausleuchtung: 89 %
Helligkeit Akku: 415 cd/m²
Kontrast: 1221:1 (Schwarzwert: 0.34 cd/m²)
ΔE Color 4.5 | 0.5-29.43 Ø4.92, calibrated: 1.8
ΔE Greyscale 7.2 | 0.5-98 Ø5.2
74.7% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
97.6% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
72.7% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.15
Acer Nitro 14 AN14-41-R3MX AU Optronics B145QAN01.J, IPS, 2560x1600, 14.5", 120 Hz | Razer Blade 14 RZ09-0508 TL140ADXP04-0, IPS, 2560x1600, 14", 240 Hz | Lenovo LOQ 15IRX9 BOE NJ NE156FHM-NX9, IPS, 1920x1080, 15.6", 144 Hz | Asus TUF Gaming A15 FA507UV AU Optronics B156HAN15.H, IPS, 1920x1080, 15.6", 144 Hz | SCHENKER XMG Core 15 (M24) BOE NJ NE153QDM-NZ1 (BOE0C8E), IPS, 2560x1600, 15.3", 240 Hz | HP Omen Transcend 14-fb0014 Samsung SDC4197, OLED, 2880x1800, 14", 120 Hz | Acer Predator Helios Neo 14 (2024) BOE CQ NE145F8M-NY1, IPS, 3072x1920, 14.5", 165 Hz | |
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Display | 16% | 0% | -2% | 1% | 23% | -8% | |
Display P3 Coverage | 72.7 | 96.9 33% | 73.7 1% | 70.5 -3% | 73.2 1% | 99.6 37% | 65 -11% |
sRGB Coverage | 97.6 | 99.8 2% | 99.1 2% | 98.5 1% | 100 2% | 100 2% | 95.3 -2% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 74.7 | 85 14% | 72.6 -3% | 72.7 -3% | 74.6 0% | 96.1 29% | 66.8 -11% |
Response Times | 59% | -71% | -49% | 48% | 95% | 68% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 22.3 ? | 6 ? 73% | 42.2 ? -89% | 31.7 ? -42% | 9.6 ? 57% | 0.86 ? 96% | 5.4 ? 76% |
Response Time Black / White * | 14.8 ? | 8.3 ? 44% | 22.6 ? -53% | 22.9 ? -55% | 9.2 ? 38% | 0.99 ? 93% | 5.9 ? 60% |
PWM Frequency | 479 ? | ||||||
Bildschirm | 30% | 22% | 17% | 26% | 25% | 15% | |
Helligkeit Bildmitte | 415 | 484.1 17% | 306 -26% | 315 -24% | 635 53% | 386.3 -7% | 450 8% |
Brightness | 395 | 466 18% | 287 -27% | 303 -23% | 604 53% | 389 -2% | 433 10% |
Brightness Distribution | 89 | 89 0% | 88 -1% | 90 1% | 91 2% | 98 10% | 87 -2% |
Schwarzwert * | 0.34 | 0.38 -12% | 0.21 38% | 0.25 26% | 0.64 -88% | 0.45 -32% | |
Kontrast | 1221 | 1274 4% | 1457 19% | 1260 3% | 992 -19% | 1000 -18% | |
Delta E Colorchecker * | 4.5 | 2.23 50% | 2.25 50% | 2.26 50% | 1.89 58% | 4.03 10% | 2.26 50% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 10.7 | 4.57 57% | 4.84 55% | 7.37 31% | 3.14 71% | 6.69 37% | 7.5 30% |
Colorchecker dE 2000 calibrated * | 1.8 | 0.74 59% | 1.45 19% | 1.03 43% | 1.14 37% | 1.07 41% | 1.21 33% |
Delta E Graustufen * | 7.2 | 1.6 78% | 2.4 67% | 4 44% | 2.53 65% | 1.2 83% | 3.2 56% |
Gamma | 2.15 102% | 2.24 98% | 2.259 97% | 2.116 104% | 2.36 93% | 2.25 98% | 2.214 99% |
CCT | 6541 99% | 6816 95% | 6790 96% | 7570 86% | 6434 101% | 6280 104% | 6121 106% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 35% /
31% | -16% /
4% | -11% /
4% | 25% /
24% | 48% /
36% | 25% /
18% |
* ... kleinere Werte sind besser
Der Bildschirm stellt die Farben ab Werk ordentlich - nicht gut - dar: Mit einer Abweichung von etwa 4,5 wird das Soll (DeltaE < 3) verfehlt. Eine Kalibrierung lässt den Wert auf gute 1,8 sinken. Das Panel kann den sRGB-Farbraum nahezu komplett abbilden, die Farbräume AdobeRGB und DCI P3 aber nicht. Dies sieht bei den Displays der meisten Konkurrenten ähnlich aus. Lediglich die Panel des Omen Transcend 14 und des Blade 14 bieten auch DCI-P3-Abdeckung.
Das von uns erzeugte Farbprofil kann kostenlos heruntergeladen und genutzt werden. Ein Link findet sich in der Infobox des Displays.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
14.8 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 8.4 ms steigend | |
↘ 6.4 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 32 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
22.3 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 10 ms steigend | |
↘ 12.3 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 30 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.9 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8743 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Leistung - AMD trifft auf Nvidia
Acer liefert mit dem Nitro 14 ein mobiles, kompaktes Gaming-Notebook der Mittelklasse. Die nötige Power liefern Hawk Point (Ryzen 7, Ryzen 5) und Ada Lovelace (RTX 4050, RTX 4060). Uns liegt ein Modell mit Ryzen 5 8645HS und GeForce RTX 4060 vor. Der Preis liegt bei ca. 1.450 Euro. Das günstigste Modell der Reihe wäre für knapp 1.400 Euro zu haben.
Testbedingungen
Vier Powermodi (siehe Tabelle) stehen im Netzbetrieb zur Verfügung, zwei (Ausgeglichen, Eco) im Akkubetrieb. Die Modi "Turbo" (Benchmarks) und "Eco" (Akkutests) sind während des Tests zum Einsatz gekommen. Die Umschaltung zwischen den Modi erfolgt per Taste (oberhalb der Tastatur) oder per NitroSense-Software (Kontrollcenter des Laptops). Eine LED zeigt den aktiven Modus an.
Hinweis: "Turbo" und "Leistung" stehen nur bei einem Akkuladestand von mindestens 40 % zur Verfügung. Ansonsten kann nur der Modus "Ausgeglichen" verwendet werden.
Energieprofil | PL1 | PL2 | CB R23 Multi | TGP | Time Spy Graphics | CP 2077 QHD/Ultra | Stresstest | max. Lüfterlautstärke |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Leise | 50 W | 100 W | 12.607 Punkte | 65 W | 8.782 Punkte | 38,2 FPS | CPU: 58 °C GPU: 64 °C |
40.79 dB(A) |
Ausgeglichen | 70 W | 100 W | 13.231 Punkte | 75 W | 9.419 Punkte | 38,8 FPS | CPU: 60 °C GPU: 64 °C |
45.61 dB(A) |
Leistung | 80 W | 100 W | 13.242 Punkte | 90 W | 10.088 Punkte | 40,7 FPS | CPU: 60 °C GPU: 70 °C |
50.83 dB(A) |
Turbo | 90 W | 100 W | 13.220 Punkte | 105 W | 10.799 Punkte | 45,6 FPS | CPU: 76 °C GPU: 86 °C |
56.98 dB(a) |
Prozessor
Ryzen 5 8645HS (Hawk Point, Zen 4) bietet sechs CPU-Kerne mit insgesamt 12 Threads bei einem Maximaltakt von 5 GHz (ein Kern). Dauerhafte Multi-Thread-Last (CB15 Loop) wird mit einem konstant hohen Turbo-Takt quittiert. Drei der im Netzbetrieb verfügbaren Powermodi liefern quasi identische Werte, lediglich das Profil "Leise" arbeitet mit etwas reduzierter Leistung. Die Benchmarkwerte bewegen sich auf erwarteter Höhe. Hier dient die baugleiche Ryzen 7 7640HS als Vergleich.
Die CPUs der Konkurrenz-Notebooks verfügen über mehr Kerne als die Ryzen-5-APU und liefern somit eine deutlich größere Multi-Thread-Leistung. Auf Seiten der Single-Thread-Leistung besteht aber nur ein geringer Unterschied.
Cinebench R15 Multi Dauertest
* ... kleinere Werte sind besser
AIDA64: FP32 Ray-Trace | FPU Julia | CPU SHA3 | CPU Queen | FPU SinJulia | FPU Mandel | CPU AES | CPU ZLib | FP64 Ray-Trace | CPU PhotoWorxx
Performance Rating | |
Razer Blade 14 RZ09-0508 | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
SCHENKER XMG Core 15 (M24) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming | |
Acer Predator Helios Neo 14 (2024) | |
Acer Nitro 14 AN14-41-R3MX | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 5 8645HS | |
HP Omen Transcend 14-fb0014 | |
Lenovo LOQ 15IRX9 |
AIDA64 / FP32 Ray-Trace | |
SCHENKER XMG Core 15 (M24) | |
Razer Blade 14 RZ09-0508 | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
Acer Nitro 14 AN14-41-R3MX | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 5 8645HS () | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (4986 - 60169, n=185, der letzten 2 Jahre) | |
Acer Predator Helios Neo 14 (2024) | |
HP Omen Transcend 14-fb0014 | |
Lenovo LOQ 15IRX9 |
AIDA64 / FPU Julia | |
SCHENKER XMG Core 15 (M24) | |
Razer Blade 14 RZ09-0508 | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (25360 - 252486, n=185, der letzten 2 Jahre) | |
Acer Nitro 14 AN14-41-R3MX | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 5 8645HS () | |
Acer Predator Helios Neo 14 (2024) | |
HP Omen Transcend 14-fb0014 | |
Lenovo LOQ 15IRX9 |
AIDA64 / CPU SHA3 | |
SCHENKER XMG Core 15 (M24) | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
Razer Blade 14 RZ09-0508 | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (1339 - 10389, n=185, der letzten 2 Jahre) | |
Acer Predator Helios Neo 14 (2024) | |
Acer Nitro 14 AN14-41-R3MX | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 5 8645HS () | |
HP Omen Transcend 14-fb0014 | |
Lenovo LOQ 15IRX9 |
AIDA64 / CPU Queen | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
Razer Blade 14 RZ09-0508 | |
SCHENKER XMG Core 15 (M24) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (50699 - 200651, n=185, der letzten 2 Jahre) | |
Acer Nitro 14 AN14-41-R3MX | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 5 8645HS () | |
HP Omen Transcend 14-fb0014 | |
Acer Predator Helios Neo 14 (2024) | |
Lenovo LOQ 15IRX9 |
AIDA64 / FPU SinJulia | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
Razer Blade 14 RZ09-0508 | |
SCHENKER XMG Core 15 (M24) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (4800 - 32988, n=185, der letzten 2 Jahre) | |
Acer Nitro 14 AN14-41-R3MX | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 5 8645HS () | |
Acer Predator Helios Neo 14 (2024) | |
HP Omen Transcend 14-fb0014 | |
Lenovo LOQ 15IRX9 |
AIDA64 / FPU Mandel | |
SCHENKER XMG Core 15 (M24) | |
Razer Blade 14 RZ09-0508 | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (12321 - 134044, n=185, der letzten 2 Jahre) | |
Acer Nitro 14 AN14-41-R3MX | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 5 8645HS () | |
Acer Predator Helios Neo 14 (2024) | |
HP Omen Transcend 14-fb0014 | |
Lenovo LOQ 15IRX9 |
AIDA64 / CPU AES | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (19065 - 328679, n=185, der letzten 2 Jahre) | |
SCHENKER XMG Core 15 (M24) | |
Razer Blade 14 RZ09-0508 | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
Acer Predator Helios Neo 14 (2024) | |
HP Omen Transcend 14-fb0014 | |
Lenovo LOQ 15IRX9 | |
Acer Nitro 14 AN14-41-R3MX | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 5 8645HS () |
AIDA64 / CPU ZLib | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (373 - 2409, n=185, der letzten 2 Jahre) | |
Acer Predator Helios Neo 14 (2024) | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
Razer Blade 14 RZ09-0508 | |
HP Omen Transcend 14-fb0014 | |
Lenovo LOQ 15IRX9 | |
Acer Nitro 14 AN14-41-R3MX | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 5 8645HS () | |
SCHENKER XMG Core 15 (M24) |
AIDA64 / FP64 Ray-Trace | |
SCHENKER XMG Core 15 (M24) | |
Razer Blade 14 RZ09-0508 | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
Acer Nitro 14 AN14-41-R3MX | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 5 8645HS () | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (2540 - 31796, n=185, der letzten 2 Jahre) | |
Acer Predator Helios Neo 14 (2024) | |
HP Omen Transcend 14-fb0014 | |
Lenovo LOQ 15IRX9 |
AIDA64 / CPU PhotoWorxx | |
HP Omen Transcend 14-fb0014 | |
Acer Predator Helios Neo 14 (2024) | |
SCHENKER XMG Core 15 (M24) | |
Razer Blade 14 RZ09-0508 | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (10805 - 60161, n=186, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo LOQ 15IRX9 | |
Acer Nitro 14 AN14-41-R3MX | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 5 8645HS () | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV |
System Performance
Das flüssig werkelnde System bietet genug Leistung für Gaming, Rendering, Streaming - das bestätigen nicht zuletzt die guten Resultate der Systembenchmarks. Die Transferraten des Speichers (16 GB) bleiben teilweise unter den Möglichkeiten von LPDDR5X-RAM. Hierfür dürfte der AMD-Speichercontroller verantwortlich sein. Ein Ausbau des fest verlöteten Speichers wäre nicht möglich.
CrossMark: Overall | Productivity | Creativity | Responsiveness
WebXPRT 3: Overall
WebXPRT 4: Overall
Mozilla Kraken 1.1: Total
PCMark 10 / Score | |
SCHENKER XMG Core 15 (M24) | |
Razer Blade 14 RZ09-0508 | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (5776 - 9852, n=166, der letzten 2 Jahre) | |
Acer Predator Helios Neo 14 (2024) | |
Acer Nitro 14 AN14-41-R3MX | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 5 8645HS, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU () | |
HP Omen Transcend 14-fb0014 | |
Lenovo LOQ 15IRX9 |
PCMark 10 / Essentials | |
Razer Blade 14 RZ09-0508 | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (9057 - 12334, n=165, der letzten 2 Jahre) | |
Acer Predator Helios Neo 14 (2024) | |
SCHENKER XMG Core 15 (M24) | |
Acer Nitro 14 AN14-41-R3MX | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 5 8645HS, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU () | |
HP Omen Transcend 14-fb0014 | |
Lenovo LOQ 15IRX9 |
PCMark 10 / Productivity | |
SCHENKER XMG Core 15 (M24) | |
Razer Blade 14 RZ09-0508 | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
Acer Nitro 14 AN14-41-R3MX | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 5 8645HS, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU () | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (6662 - 14612, n=165, der letzten 2 Jahre) | |
HP Omen Transcend 14-fb0014 | |
Acer Predator Helios Neo 14 (2024) | |
Lenovo LOQ 15IRX9 |
PCMark 10 / Digital Content Creation | |
Razer Blade 14 RZ09-0508 | |
SCHENKER XMG Core 15 (M24) | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (6703 - 18475, n=165, der letzten 2 Jahre) | |
Acer Nitro 14 AN14-41-R3MX | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 5 8645HS, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU () | |
Acer Predator Helios Neo 14 (2024) | |
Lenovo LOQ 15IRX9 | |
HP Omen Transcend 14-fb0014 |
CrossMark / Overall | |
Acer Predator Helios Neo 14 (2024) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (1247 - 2344, n=149, der letzten 2 Jahre) | |
SCHENKER XMG Core 15 (M24) | |
Razer Blade 14 RZ09-0508 | |
Lenovo LOQ 15IRX9 | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
Acer Nitro 14 AN14-41-R3MX | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 5 8645HS, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU () | |
HP Omen Transcend 14-fb0014 |
CrossMark / Productivity | |
Acer Predator Helios Neo 14 (2024) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (1299 - 2204, n=149, der letzten 2 Jahre) | |
SCHENKER XMG Core 15 (M24) | |
Razer Blade 14 RZ09-0508 | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
Acer Nitro 14 AN14-41-R3MX | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 5 8645HS, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU () | |
Lenovo LOQ 15IRX9 | |
HP Omen Transcend 14-fb0014 |
CrossMark / Creativity | |
SCHENKER XMG Core 15 (M24) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (1275 - 2660, n=149, der letzten 2 Jahre) | |
Acer Predator Helios Neo 14 (2024) | |
Razer Blade 14 RZ09-0508 | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
Lenovo LOQ 15IRX9 | |
Acer Nitro 14 AN14-41-R3MX | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 5 8645HS, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU () | |
HP Omen Transcend 14-fb0014 |
CrossMark / Responsiveness | |
Acer Predator Helios Neo 14 (2024) | |
Lenovo LOQ 15IRX9 | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (1030 - 2330, n=149, der letzten 2 Jahre) | |
Acer Nitro 14 AN14-41-R3MX | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 5 8645HS, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU () | |
Razer Blade 14 RZ09-0508 | |
SCHENKER XMG Core 15 (M24) | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
HP Omen Transcend 14-fb0014 |
WebXPRT 3 / Overall | |
Razer Blade 14 RZ09-0508 | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
SCHENKER XMG Core 15 (M24) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (215 - 480, n=163, der letzten 2 Jahre) | |
Acer Nitro 14 AN14-41-R3MX | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 5 8645HS, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU () | |
Acer Predator Helios Neo 14 (2024) | |
HP Omen Transcend 14-fb0014 | |
Lenovo LOQ 15IRX9 |
WebXPRT 4 / Overall | |
Razer Blade 14 RZ09-0508 | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (157.9 - 328, n=151, der letzten 2 Jahre) | |
SCHENKER XMG Core 15 (M24) | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
Acer Predator Helios Neo 14 (2024) | |
Acer Nitro 14 AN14-41-R3MX | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 5 8645HS, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU () | |
Lenovo LOQ 15IRX9 | |
HP Omen Transcend 14-fb0014 |
Mozilla Kraken 1.1 / Total | |
HP Omen Transcend 14-fb0014 | |
Lenovo LOQ 15IRX9 | |
Acer Nitro 14 AN14-41-R3MX | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 5 8645HS, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU () | |
Acer Predator Helios Neo 14 (2024) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (421 - 779, n=177, der letzten 2 Jahre) | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
SCHENKER XMG Core 15 (M24) | |
Razer Blade 14 RZ09-0508 |
* ... kleinere Werte sind besser
PCMark 10 Score | 7453 Punkte | |
Hilfe |
AIDA64 / Memory Copy | |
HP Omen Transcend 14-fb0014 | |
Acer Predator Helios Neo 14 (2024) | |
Acer Nitro 14 AN14-41-R3MX | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 5 8645HS () | |
SCHENKER XMG Core 15 (M24) | |
Razer Blade 14 RZ09-0508 | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (21842 - 94222, n=185, der letzten 2 Jahre) | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
Lenovo LOQ 15IRX9 |
AIDA64 / Memory Read | |
HP Omen Transcend 14-fb0014 | |
Acer Predator Helios Neo 14 (2024) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (23681 - 99713, n=185, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo LOQ 15IRX9 | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
Razer Blade 14 RZ09-0508 | |
SCHENKER XMG Core 15 (M24) | |
Acer Nitro 14 AN14-41-R3MX | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 5 8645HS () |
AIDA64 / Memory Write | |
Acer Nitro 14 AN14-41-R3MX | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 5 8645HS () | |
SCHENKER XMG Core 15 (M24) | |
Razer Blade 14 RZ09-0508 | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
HP Omen Transcend 14-fb0014 | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (22986 - 108954, n=185, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo LOQ 15IRX9 | |
Acer Predator Helios Neo 14 (2024) |
AIDA64 / Memory Latency | |
HP Omen Transcend 14-fb0014 | |
Acer Predator Helios Neo 14 (2024) | |
Acer Nitro 14 AN14-41-R3MX | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 5 8645HS () | |
Razer Blade 14 RZ09-0508 | |
Lenovo LOQ 15IRX9 | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (59.5 - 259, n=185, der letzten 2 Jahre) | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
SCHENKER XMG Core 15 (M24) |
* ... kleinere Werte sind besser
DPC-Latenzen
Treiberbedingt hohe Latenzen verhindern Video- und Audiobearbeitung in Echtzeit. Hier könnten zukünftige Software-Updates aber zu Änderungen führen.
DPC Latencies / LatencyMon - interrupt to process latency (max), Web, Youtube, Prime95 | |
Lenovo LOQ 15IRX9 | |
SCHENKER XMG Core 15 (M24) | |
Acer Nitro 14 AN14-41-R3MX | |
Acer Predator Helios Neo 14 (2024) | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
Razer Blade 14 RZ09-0508 | |
HP Omen Transcend 14-fb0014 |
* ... kleinere Werte sind besser
Massenspeicher
Das Speicherangebot der PCIe-4-SSD (M.2-2280) fällt mit 512 GB etwas mau aus - hier darf bei einem 1.450-Euro-Gaming-Notebook mehr erwartet werden. Immerhin liefert die SSD aus dem Hause Micron sehr gute Datenraten. Im Verlauf der DiskSpd-Schleife ist eine thermisch bedingte Drosselung zu beobachten. Platz für eine zweite SSD gibt es nicht.
* ... kleinere Werte sind besser
Dauerleistung Lesen: DiskSpd Read Loop, Queue Depth 8
Grafikkarte
Die GeForce RTX 4060 (3.072 Shader, 128 Bit Bus, 8 GB GDDR6) bedient innerhalb Nvidias aktuellem Mobil-GPU-Sortiment die untere Mittelklasse. Acer setzt die maximale TGP auf 110 Watt fest und bleibt damit unter dem von Nvidia vorgesehenen Höchstwert (140 Watt). Die Benchmarkresultate bewegen sich leicht oberhalb des RTX-4060-Schnitts. Der Leistungsunterschied zwischen den vier Powermodi fällt nicht allzu groß aus. Der Wechsel zwischen dGPU und Optimus erfordert keinen Neustart - Advanced Optimus wird unterstützt.
3DMark 06 Standard Score | 50749 Punkte | |
3DMark 11 Performance | 29555 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 23835 Punkte | |
3DMark Time Spy Score | 10280 Punkte | |
3DMark Steel Nomad Score | 2351 Punkte | |
Hilfe |
* ... kleinere Werte sind besser
Gaming Performance
Die volle Auflösung des Bildschirms kann bei hohen bis maximalen Settings ausgereizt werden. Die verbaute Hardware produziert meistens Frameraten leicht oberhalb des RTX-4060-Schnitts, bei CPU-lastigen Titeln wie Dota 2 Reborn, GTA V, X-Plane 11 bewegen sich die Werte unterhalb des Schnitts. Die GPU-Features Frame Generation und DLSS 3 würden höhere Auflösungen samt max. Settings und Raytracing ermöglichen - allerdings nur bei Spielen mit der entsprechenden Unterstützung. Ein Hardwarefresser wie Black Myth: Wukong führt das Nitro an die Grenzen. Hier müssen die Settings reduziert werden.
Cyberpunk 2077 Phantom Liberty liefert bei 30-minütiger Laufzeit (max. Settings, FHD) recht stabile Frameraten. Ein Einbruch der Leistung ist nicht festzustellen.
Cyberpunk 2077 ultra FPS-Diagramm
min. | mittel | hoch | max. | QHD DLSS | QHD | |
---|---|---|---|---|---|---|
GTA V (2015) | 178.1 | 173.9 | 160.3 | 100.6 | 86.8 | |
Dota 2 Reborn (2015) | 147.5 | 142.9 | 125.6 | 120.5 | ||
Final Fantasy XV Benchmark (2018) | 189.5 | 143.4 | 106 | 78.1 | ||
X-Plane 11.11 (2018) | 109.4 | 96.1 | 73.4 | |||
Far Cry 5 (2018) | 133 | 115 | 111 | 103 | 96 | |
Strange Brigade (2018) | 326 | 272 | 222 | 193.2 | 129.4 | |
Baldur's Gate 3 (2023) | 144.6 | 116.8 | 103.3 | 100.4 | 62.8 | |
Cyberpunk 2077 2.1 Phantom Liberty (2023) | 124.8 | 101.3 | 86.6 | 75.8 | 45.6 | |
F1 24 (2024) | 184.4 | 193.8 | 171.9 | 60.9 | 38.8 | |
Black Myth: Wukong (2024) | 62 | 48 | 27 | 30 | 19 |
Emissionen - Acers Gaming Laptop erwärmt sich nur moderat
Geräuschemissionen
Cyberpunk lässt den Schalldruckpegel auf bis zu 57 dB(A) ("Turbo") steigen, moderatere Werte werden bei Nutzung der übrigen Powermodi erreicht. "Leise" sticht hierbei positiv heraus: Einem moderaten Einbruch der Frameraten steht eine deutlich niedrigere Geräuschkulisse entgegen. Jenseits von Volllast geht der Rechner grundsätzlich recht leise zu Werke, im Leerlauf stehen die Lüfter in der Regel still.
Vermutlich böte die Lüftersteuerung seitens Acer noch erhebliches Optimierungspotential: Setzt man die Temperaturen (Stresstest, Cyberpunk) in Relation zur Lautstärke, dürften die Lüfter auch bei niedrigeren Drehgeschwindigkeiten noch für ausreichend Kühlung sorgen.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 24.3 / 24.3 / 24.3 dB(A) |
Last |
| 33.1 / 57 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Earthworks M23R, Arta (aus 15 cm gemessen) Umgebungsgeräusche: 24.3 dB(A) |
Acer Nitro 14 AN14-41-R3MX NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, R5 8645HS, Micron 3500 MTFDKBA512TGD | Razer Blade 14 RZ09-0508 NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU, R9 8945HS, Samsung PM9A1 MZVL21T0HCLR | Lenovo LOQ 15IRX9 NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, i5-13450HX, Micron 2400 MTFDKCD1T0QFM | Asus TUF Gaming A15 FA507UV NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, R9 8945H, WD PC SN560 SDDPNQE-1T00 | SCHENKER XMG Core 15 (M24) NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, R7 8845HS, Samsung 990 Pro 1 TB | HP Omen Transcend 14-fb0014 NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, Ultra 7 155H, WDC PC SN810 1TB | Acer Predator Helios Neo 14 (2024) NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU, Ultra 9 185H, SK Hynix PC801 HFS001TEJ9X125N | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Geräuschentwicklung | 0% | -16% | -5% | 3% | 4% | -16% | |
aus / Umgebung * | 24.3 | 24.3 -0% | 25 -3% | 25 -3% | 23 5% | 24.5 -1% | 24 1% |
Idle min * | 24.3 | 25 -3% | 26 -7% | 25 -3% | 23 5% | 24.7 -2% | 29 -19% |
Idle avg * | 24.3 | 25 -3% | 34 -40% | 27 -11% | 23 5% | 24.7 -2% | 31 -28% |
Idle max * | 24.3 | 25 -3% | 36 -48% | 33 -36% | 23 5% | 24.7 -2% | 36 -48% |
Last avg * | 33.1 | 33 -0% | 48 -45% | 40 -21% | 38.92 -18% | 25.2 24% | 47 -42% |
Cyberpunk 2077 ultra * | 57.1 | 48 16% | 45 21% | 52.06 9% | 50 12% | ||
Last max * | 57 | 51.9 9% | 50 12% | 46 19% | 52.09 9% | 52 9% | 52 9% |
Witcher 3 ultra * | 49.5 | 50.96 | 47 |
* ... kleinere Werte sind besser
Temperatur
Unter Last (Stresstest, Cyberpunk) erwärmt sich das Notebook im Schnitt bestenfalls moderat, punktuell werden Temperaturen jenseits von 40 Grad Celsius erreicht. Die Handablage bleibt immer recht kühl. Im Alltag (Office, Internet) liegen die Werte im grünen Bereich.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 43.5 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 40.5 °C (von 21.2 bis 68.8 °C für die Klasse Gaming).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 46.3 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 43.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 27.6 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 33.9 °C.
(±) 3: The average temperature for the upper side is 32.4 °C / 90 F, compared to the average of 33.9 °C / 93 F for the class Gaming.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 28.1 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.9 °C (+0.8 °C).
Acer Nitro 14 AN14-41-R3MX AMD Ryzen 5 8645HS, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU | Razer Blade 14 RZ09-0508 AMD Ryzen 9 8945HS, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU | Lenovo LOQ 15IRX9 Intel Core i5-13450HX, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU | Asus TUF Gaming A15 FA507UV AMD Ryzen 9 8945H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU | SCHENKER XMG Core 15 (M24) AMD Ryzen 7 8845HS, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU | HP Omen Transcend 14-fb0014 Intel Core Ultra 7 155H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU | Acer Predator Helios Neo 14 (2024) Intel Core Ultra 9 185H, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Hitze | -5% | -13% | -9% | -23% | 14% | -15% | |
Last oben max * | 43.5 | 41.8 4% | 47 -8% | 53 -22% | 52 -20% | 41.2 5% | 57 -31% |
Last unten max * | 46.3 | 42.2 9% | 58 -25% | 46 1% | 61 -32% | 39 16% | 55 -19% |
Idle oben max * | 30.4 | 34.8 -14% | 32 -5% | 32 -5% | 35 -15% | 26.2 14% | 32 -5% |
Idle unten max * | 31.3 | 37.4 -19% | 36 -15% | 34 -9% | 39 -25% | 25.4 19% | 33 -5% |
* ... kleinere Werte sind besser
Stresstest
Das Extremszenario Stresstest (Prime95 und Furmark im Dauerbetrieb) überprüft die Systemstabilität unter Volllast. Der CPU-Takt sinkt im Laufe des Tests von 3,6 GHz auf 2,8 GHz, der GPU-Takt steigt im gleichen Maße von etwa 2 auf 2,2 GHz.
CPU Clock (GHz) | GPU Clock (MHz) | Average CPU Temperature (°C) | Average GPU Temperature (°C) | |
System Idle | 3,6 | 210 | 34 | 36 |
Prime95 Stress | 4,6 | 210 | 87 | 49 |
Prime95 + FurMark Stress | 3,3 | 2.100 | 76 | 86 |
Cyberpunk 2077 Stress | 4,2 | 2.700 | 73 | 82 |
Lautsprecher
Die Stereolautsprecher produzieren einen durchaus ordentlichen Klang - es mangelt aber an Bass. Ein besseres Klangerlebnis wäre mit Kopfhörern oder externen Lautsprechern zu erreichen.
Acer Nitro 14 AN14-41-R3MX Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (79.6 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 23.5% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (10.2% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 2.7% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (7.9% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 5.3% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (9.4% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (20% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 68% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 7% vergleichbar, 25% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 132%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 47% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 44% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
SCHENKER XMG Core 15 (M24) Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (79.12 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 16.7% niedriger als der Median
(-) | keine lineare Bass-Wiedergabe (15.7% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.5% abweichend
(+) | lineare Mitten (4.4% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 1% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (2.7% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (13.7% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 20% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 6% vergleichbar, 74% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 132%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 13% aller getesteten Geräte waren besser, 3% vergleichbar, 84% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Energieverwaltung - Das Nitro 14 erreicht hervorragende Laufzeiten
Energieaufnahme
Der Energiebedarf bewegt sich auf einem normalen Niveau für die hier verbaute Hardware. Löblich: Im Leerlauf weist das Nitro unter den Vergleichsgeräten den geringsten Bedarf auf. Stresstest und Cyberpunk werden mit konstanter Leistungsaufnahme durchlaufen. Das Netzteil (230 Watt) ist ausreichend dimensioniert.
Aus / Standby | 0.1 / 0.2 Watt |
Idle | 8 / 10.9 / 11.9 Watt |
Last |
61.8 / 195.1 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Acer Nitro 14 AN14-41-R3MX R5 8645HS, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, Micron 3500 MTFDKBA512TGD, IPS, 2560x1600, 14.5" | Razer Blade 14 RZ09-0508 R9 8945HS, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU, Samsung PM9A1 MZVL21T0HCLR, IPS, 2560x1600, 14" | Lenovo LOQ 15IRX9 i5-13450HX, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, Micron 2400 MTFDKCD1T0QFM, IPS, 1920x1080, 15.6" | Asus TUF Gaming A15 FA507UV R9 8945H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, WD PC SN560 SDDPNQE-1T00, IPS, 1920x1080, 15.6" | SCHENKER XMG Core 15 (M24) R7 8845HS, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, Samsung 990 Pro 1 TB, IPS, 2560x1600, 15.3" | HP Omen Transcend 14-fb0014 Ultra 7 155H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, WDC PC SN810 1TB, OLED, 2880x1800, 14" | Acer Predator Helios Neo 14 (2024) Ultra 9 185H, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU, SK Hynix PC801 HFS001TEJ9X125N, IPS, 3072x1920, 14.5" | Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU | Durchschnitt der Klasse Gaming | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | -100% | -42% | -9% | -22% | -26% | -18% | -47% | -73% | |
Idle min * | 8 | 20.9 -161% | 13 -63% | 7 12% | 9.3 -16% | 9.1 -14% | 6 25% | 11.8 ? -48% | 13.5 ? -69% |
Idle avg * | 10.9 | 25.6 -135% | 18 -65% | 12 -10% | 12.9 -18% | 12.6 -16% | 11 -1% | 16.3 ? -50% | 18.9 ? -73% |
Idle max * | 11.9 | 32.1 -170% | 24 -102% | 18 -51% | 12.8 -8% | 27.4 -130% | 21 -76% | 20.8 ? -75% | 26.6 ? -124% |
Last avg * | 61.8 | 72.7 -18% | 85 -38% | 70 -13% | 63.5 -3% | 93 -50% | 94 ? -52% | 106.7 ? -73% | |
Cyberpunk 2077 ultra * | 151.3 | 155.7 -3% | 146.8 3% | 147.9 2% | |||||
Cyberpunk 2077 ultra external monitor * | 147.9 | 150.9 -2% | 146.2 1% | 146.3 1% | |||||
Last max * | 195.1 | 228.4 -17% | 232 -19% | 206 -6% | 286 -47% | 135.3 31% | 252 -29% | 213 ? -9% | 249 ? -28% |
Witcher 3 ultra * | 182.1 | 167 | 118.9 |
* ... kleinere Werte sind besser
Energieaufnahme Cyberpunk / Stresstest
Energieaufnahme mit externem Monitor
Akkulaufzeit
Das Nitro erreicht im WiFi-Test (Aufruf von Webseiten mittels eines Skripts) bzw. Videotest (Kurzfilm Big Buck Bunny (H.264-Kodierung, FHD) in einer Schleife) Laufzeiten von 10:05 h bzw. 13:57 h - hervorragende Werte, die die meisten Office-Notebooks nicht erreichen. An die Werte des Asus A15 und des XMG Core 15 (M24) reicht der Acer Rechner nicht ganz heran, da die zwei Rechner über mehr Akkukapazität verfügen.
Acer Nitro 14 AN14-41-R3MX R5 8645HS, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, 76 Wh | Razer Blade 14 RZ09-0508 R9 8945HS, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU, 68 Wh | Lenovo LOQ 15IRX9 i5-13450HX, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, 60 Wh | Asus TUF Gaming A15 FA507UV R9 8945H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, 90 Wh | SCHENKER XMG Core 15 (M24) R7 8845HS, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, 99.8 Wh | HP Omen Transcend 14-fb0014 Ultra 7 155H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, 71 Wh | Acer Predator Helios Neo 14 (2024) Ultra 9 185H, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU, 76 Wh | Durchschnitt der Klasse Gaming | |
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Akkulaufzeit | -44% | -47% | 16% | 11% | -36% | -25% | -43% | |
Idle | 1081 | 480 -56% | 622 -42% | 808 -25% | 566 ? -48% | |||
H.264 | 837 | 608 -27% | 555 -34% | 408 ? -51% | ||||
WLAN | 605 | 428 -29% | 320 -47% | 702 16% | 889 47% | 517 -15% | 519 -14% | 376 ? -38% |
Last | 134 | 72 -46% | 151 13% | 66 -51% | 100 -25% | 85.6 ? -36% |
Pro
Contra
Fazit - Stimmiges Mittelklasse-Gaming-Notebook
Kompaktheit, geringes Gewicht (ca. 2 kg) und praxisnahe Akkulaufzeiten von 10 bis 14 h verleihen dem Rechner ein hohes Maß an Mobilität. Der Energiespeicher könnte per USB-C-Netzteil betankt werden - beide USB-C-Ports (USB 3.2 Gen 2, USB 4) unterstützen Power Delivery. Das proprietäre Netzteil könnte zuhause bleiben.
Acer liefert mit dem Nitro 14 ein stimmiges Gaming-Notebook der Mittelklasse im kompakten Format.
Ryzen 5 8645HS und GeForce RTX 4060 liefern die nötige Power für QHD-Gaming, Rendering und Streaming - beide Chips können dabei mit konstant hohen Taktraten arbeiten. Einer sehr moderaten Wärmeentwicklung steht ein hoher Lärmpegel entgegen. Der Powermodus "Leise" schafft hier Abhilfe - bei geringem Leistungsverlust. Der helle 14,5-Zoll-Bildschirm (2.560 x 1.600 Pixel, IPS, 120 Hz, sRGB, G-Sync, 16:10) fügt sich gut in das Konzept des Notebooks ein.
Kommen wir zu den Schwächen: Zwar sorgt eine schnelle PCIe-4-SSD für kurze Ladezeiten, wartet dabei aber nur mir wenig Speicherplatz (512 GB) auf - hier darf bei einem Kaufpreis von 1.450 Euro ein 1-TB-Modell erwartet werden. Eine Erweiterung des Speicherplatzes würde den Tausch der SSD erfordern, da es keinen weiteren SSD-Slot gibt. Es bliebe noch die Option Speicherkarte, allerdings verbaut Acer einen langsamen Kartenleser. Ein Ausbau des fest verlöteten Arbeitsspeichers wäre überhaupt nicht möglich.
Eine Alternative wäre das XMG Core 15 (M24). Der Rechner bietet mehr Rechenleistung, erweiterbaren Arbeitsspeicher, einen zweiten SSD-Slot und bessere Akkulaufzeiten. Einen USB-4-Port hat das Notebook nicht zu bieten, zudem produziert es deutlich mehr Abwärme als das Nitro 14.
Preis und Verfügbarkeit
Das Acer Nitro 14 AN14-41-R3MX ist zu einem Preis von 1.449 Euro bei Notebooksbilliger.de zu bekommen.
Hinweis: Wir haben unser Rating-System kürzlich aktualisiert und die Ergebnisse von Version 8 sind nicht mit den Ergebnissen von Version 7 vergleichbar. Weitere Informationen dazu sind hier verfügbar.
Note: We have recently updated our rating system and the results of version 8 are not comparable with the results of version 7. More information is available here .
Acer Nitro 14 AN14-41-R3MX
- 24.08.2024 v8
Sascha Mölck
Transparenz
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So testet Notebookcheck
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