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Test i.onik TP10.1-1500DC-KB Tablet

Full Metal Tablet. Ganz in dunklem Metall und mit Tastaturdock, so liefert der deutsche Hersteller i.onik sein Tablet TP10.1-1500DC-KB aus. Ob das Android-Tablet auch abseits seiner Metalloberflächen zu überzeugen weiß, finden wir in unserem Test heraus.
Im Test: i.onik TP10.1-1500DC-KB

Aus Freiburg kommt die Chips and More GmbH, die bisher vor allem durch USB-Sticks, Flashspeicher und Arbeitsspeichermodule der Marke CnMemory auf sich aufmerksam machte. Unter der Marke i.onik vertreiben die Freiburger aber auch Wi-Fi Repeater, Soundsysteme, ferngesteuerte Mini-Helicopter und ein mittlerweile recht beachtliches Portfolio an Tablets: 15 verschiedene Tablet PCs sind mittlerweile im Angebot, vom lifestylelastigen 7-Zoll-Modell in vier Farbvarianten bis hin zum hochauflösenden 9,7-Zöller mit Retina-Display.

Wir testen mit dem TP10.1-1500DC-KB ein 10,1-Zoll-Gerät, das mit einem Dual-Core-Prozessor ausgestattet ist und ein Tastaturdock mit integriertem Zusatzakku liefert. Preislich markiert das Gerät mit 259 Euro die Obergrenze für die i.onik-Tablets, die günstigsten 7-Zöller sind schon für 89 Euro zu bekommen. Mit 259 Euro ist das i.onik TP10.1-1500DC-KB dabei durchaus ein faires Angebot, betrachtet man die Mitbewerber: Das Asus Eee Pad Transformer Prime TF201 geht beispielsweise für 599 Euro über den Ladentisch, das Asus Vivo Tab RT TF600 mit Windows RT ist für denselben Preis zu haben. Lenovos IdeaTab S2110 kostet um die 320 Euro.

Andere 10,1-Zoll-Tablets sind zwar günstiger, müssen aber auch ohne das Tastaturdock auskommen: Das Captiva Pad 10.1, ebenfalls von einem deutschen Hersteller, schlägt mit 199 Euro zu Buche, Prestigio verlangt 280 Euro für sein MultiPad 10.1 und Archos verkauft das Arnova 10b für 199 Euro. Schließlich ist da noch die Referenz von Google selbst: Das Google Nexus 10 für 499 Euro. Aber der Preis ist natürlich nicht alles und so schauen wir mal im Detail, was das i.onik TP10.1-1500DC-KB für seinen günstigen Preis bietet.

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

Eine Gehäuserückseite komplett aus Metall ist auch in der günstigen Preisklasse kein Alleinstellungsmerkmal mehr: Auch das Captiva Pad 10.1 bietet beispielsweise eine Rückseite aus Aluminium, während das wesentlich teurere Google Nexus 10 zeigt, dass auch mit Kunststoff eine hochwertige Verarbeitung möglich ist.

Beim i.onik TP10.1-1500DC-KB hat man also eine kühle Metallrückseite in der Hand, die in dunklem Silbergrau ausgeführt ist und leider trotz des stabilen Materials schon leichten Druck von hinten auf dem Bildschirm sichtbar werden lässt. Drückt man auf die Ecken des Gehäuses, ist zudem ein deutliches Knarzen zu vernehmen, zudem verändern sich die Spaltmaße unter Druck. Die Übergänge zwischen den einzelnen Materialien sind außerdem deutlich spürbar.

Designtechnisch sind keine großen Highlights zu erkennen, i.oniks 10,1-Zöller ist ein Tablet unter vielen, fügt sich durch seine zurückhaltende Designsprache aber auch problemlos in jede Umgebung ein.

Das Gewicht ist mit 677 Gramm nur für das Tablet höher als bei den meisten Mitbewerbern, das Tastaturdock bringt noch einmal 669 Gramm auf die Waage. Hier ist beispielsweise das Asus Eee Pad Transformer Prime TF201 deutlich leichter. Dennoch liegt das i.onik TP10.1-1500DC-KB gut in der Hand, ermüdet die Arme durch sein höheres Gewicht aber schneller als manch anderes Tablet.

Ausstattung

Wie wir testen - Ausstattung

Die Anschlussausstattung am Tablet liegt mit einem micro-USB-Anschluss, einem mini-HDMI-Port und einem micro-SD-Kartenleser auf Klassenniveau. Hinzu kommen noch zwei vollwertige USB-2.0-Anschlüsse im Tastaturdock und ein Kartenleser für SD-Karten. Diese Kombination fand man auch schon beim Asus EeePC Transformer Prime TF201.

Das SoC Rockchip 3066 mit Dual-Core-Prozessor und Quad-Core-Grafikkarte hat bereits im Captiva Pad 10.1 bewiesen, dass es durchaus leistungsfähig ist und für die allermeisten aktuellen Android-Apps genug Power bereitstellt. Dazu gesellen sich 1.024 MByte Arbeitsspeicher und 16 GByte Flashspeicher, mit beidem liegt i.onik auf Klassenniveau.

Software

Android 4.1.1 ist auf unserem Testgerät installiert, eine aktuelle Version von Googles Betriebssystem. i.onik macht nicht den Versuch, die sehr gut bedienbare Standardoberfläche zu überarbeiten, somit finden sich alle, die Android schon einmal ausprobiert haben, schnell zurecht. Viel erwähnenswerte Softwarebeigaben gibt es nicht, 1 Mobile Game und 1 Mobile Market sind eher alternative App-Stores, die dem Benutzer aber wenig bringen, da die Apps auch im Google Play Store verfügbar sind. Zudem sind einige ohnehin kostenlose Spiele auf dem Tablet vorinstalliert.

Kommunikation & GPS

Einen GPS-Sensor packt i.onik nicht in das TP10.1-1500DC-KB, den haben aber in dieser Preisklasse auch kaum Tablets an Bord. Erst das Google Nexus 10 kann damit aufwarten. Dafür gibt es WLAN nach Standard 802.11 b/g/n und Bluetooth. Beides funktioniert zuverlässig: Die Empfangsqualität des WLAN-Moduls liegt in zehn Metern Entfernung zum Router und durch drei Wände bei drei von vier möglichen Balken in der Android-Statusanzeige. Per Bluetooth erkennt unser Gerät andere Devices zwar nicht sofort, umgekehrt funktioniert es aber sofort und auch das Pairing verläuft problemlos.

Unterstützung für NFC, WiFi-Direct oder gar mobiles Internet über das Handynetz sucht man vergeblich, ist aber in der Preisklasse auch nicht zu erwarten.

Kameras & Multimedia

Bei der Kamera bemerkt man einen deutlichen Unterschied zu den Mitbewerbern: Das i.onik TP10.1-1500DC-KB muss mit einer sehr niedrig auflösenden 0,3-Megapixel-Kamera auskommen, die maximal Bilder mit 640 x 480 Pixeln aufnehmen kann. 2 Megapixel sind hier auch bei den günstigen Konkurrenten Captiva PAD 10.1 und Prestigio MultiPad üblich.

Abgesehen von der niedrigen Auflösung bietet die Kamera an der Vorderseite des Tablets zudem nur flaue Farben, Kanten fransen gerne aus und bereits in helleren Umgebungen ist ein deutliches Farbrauschen zu erkennen. Fotografen werden mit dem Test-Tablet also keine Freude haben, für gelegentliche Video-Chats reicht die Kamera aber aus.

Front: 0,3 Megapixel
Front: 0,3 Megapixel
Referenz: Canon EOS 450D, 12 Megapixel
Referenz: Canon EOS 450D, 12 Megapixel

Zubehör

An mitgeliefertem Zubehör legt i.onik neben dem Tastaturdock, dem Netzteil und dem USB-Kabel noch zwei weitere Teile in die Packung: Ein Mikrofaserreinigungstuch sowie einen Adapter von micro-USB auf USB-A-Buchse, damit lässt sich auch normales USB-Zubehör wie Mäuse oder Speichersticks sofort an das Tablet anschließen. Im Onlineshop des Herstellers sind keine speziellen Zubehörteile für das Tablet verfügbar, lediglich Taschen und Tablethalter für den 10,1-Zoll-Formfaktor.

Garantie

Die Garantiezeit für das i.onik TP10.1-1500DC-KB beträgt 24 Monate, auf Wunsch wird das Tablet im Garantiefall kostenlos zuhause abgeholt. Garantieerweiterungen bietet der Hersteller nicht an.

Eingabegeräte & Bedienung

Touchscreen

Der kapazitive Touchscreen des Tablets erkennt bis zu fünf Finger gleichzeitig auf seiner Oberfläche. Bei der Bedienung fällt allerdings die wenig gleitfreudige Beschichtung negativ auf, durch die der Finger nicht so richtig über den Bildschirm gleiten will. Ansonsten werden Touchkommandos aber sehr zuverlässig angenommen, wir hatten im täglichen Betrieb keine Probleme.

Tastatur

Während Tablets mit Tastaturdock aktuell meist auf Windows 8 oder Windows RT basieren, lässt sich auch Android sehr komfortabel über eine Kombination aus Maus und Tastatur steuern. Beim i.onik TP10.1-1500DC-KB gibt es dafür ein Tataturdock mit integriertem Touchpad. Die Tastatur ist speziell auf Android ausgerichtet und bietet zahlreiche Schnellzugriffstasten für Apps wie Browser, Musikplayer und so weiter. Außerdem gibt es eine Hometaste, die Sie immer wieder auf den Startbildschirm zurückbringt.

Die 15 Millimeter breiten und hohen Standardtasten sitzen mit 2 Millimeter Abstand in der Tastatur und lassen sich dadurch sicher ertasten. Schreibfehler kamen hin und wieder vor, bei schnellem Tippen, wurden nicht alle Anschläge zuverlässig erkannt. Durch den kleinen Formfaktor der Tastatur liegen die Finger zudem eng beieinander, was für manche Nutzer unangenehm sein könnte. Der Anschlag der Tastatur ist recht hart, der Hub der Tasten kurz. Ob einem das harte und sehr direkte Schreibgefühl zusagt, muss jeder selbst herausfinden, für unseren Geschmack dürften die Tasten etwas weicher anschlagen.

Sollte die Tastatur übrigens bei ersten Verbindungsversuchen nicht funktionieren, so liegt das nicht am Gerät: Im Tastaturdock sitzt ein weiterer Akku mit 5.200 mAh, der aufgeladen sein muss, damit die Tastatur verwendet werden kann. Diese Lösung ist etwas ungünstig, da sie bedeutet, dass sie nach der Hälfte der Akkulaufzeit von Dock und Tablet zusammen die Tastatur nicht mehr verwenden können, wenn keine Steckdose in der Nähe ist.

Touchpad

Das winzige Touchpad sitzt unterhalb der Tastatur im Dock und kommt mit einer recht schmalen Taste an der Unterseite, die für Klicks verwendet wird. Die Oberfläche des Touchpads ist gleitfreudig und lässt sich gut bedienen, allerdings ist die Fläche recht klein geraten, so dass man hin und wieder nachfassen muss. Die Taste unterhalb der berührungsempfindlichen Fläche geht mit sehr hartem Anschlag und sehr lautem Klick-Geräusch zu Werke, allerdings funktioniert die Bedienung einwandfrei.

Tastatur
Tastatur
Touchpad
Touchpad

Display

Wie wir testen - Display

Beim Bildschirm offenbart das i.onik-Tablet Schwachstellen – zumindest, wenn man die Fakten im Datenblatt betrachtet: Nur 1.024 x 600 Pixel an Auflösung und LCD-Technik, die meist eingeschränkte Blickwinkel zur Folge hat. Nur das Archos Arnova 10b hat eine ähnlich geringe Auflösung, Standard sind in dieser Preisklasse mittlerweile 1.280 x 800 Pixel.

Bei der Helligkeit kann das i.onik TP10.1-1500DC-KB immerhin einen Platz im Mittelfeld ergattern: Mit 316,4 cd/m² im Durchschnitt liegt das Testgerät vor Archos Arnova 10b, Prestigio MultiPad und Captiva PAD 10.1. Allerdings ist die Ausleuchtung bei i.oniks Tablet mit 80% recht ungleichmäßig: Zwischen Mitte rechts und unten links auf dem Bildschirm schwankt die Ausleuchtung um fast 70 cd/m².

331
cd/m²
317
cd/m²
299
cd/m²
318
cd/m²
318
cd/m²
274
cd/m²
343
cd/m²
340
cd/m²
308
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 343 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 316.4 cd/m²
Ausleuchtung: 80 %
Helligkeit Akku: 318 cd/m²
Kontrast: 468:1 (Schwarzwert: 0.68 cd/m²)

Abgesehen von der Helligkeit kann die Bildschirmdarstellung in Punkto Kontrast und Schwarzwert nicht überzeugen: Mit einem Kontrastverhältnis von nur 468:1 sichert sich das i.onik Tablet einen der hinteren Plätze, außerdem verhindert der hohe Schwarzwert von 0,68 cd/m², dass man dunkles, tiefes Schwarz zu sehen bekommt. Auch subjektiv wirken die Farben flau und dunkle Flächen, wie beispielsweise die Menüleiste am unteren Rand eher dunkelgrau als schwarz.

Dieser Eindruck bestätigt sich auch bei der Messung der Genauigkeit von Farben und Grautönen sowie der Farbsättigung mittels der Software CalMan und des Kolorimeters: Im Screenshot der Farbgenauigkeit sind auch mit bloßem Auge die Abweichungen zum Idealwert erkennbar. Alle Farbtöne außer Grün und Gelb weichen zu stark vom Idealwert ab, Rot wird dabei extrem unterbetont, während Blau hervorsticht. Auch die Graustufen liegen außer dem völligen Schwarz außerhalb der optimalen Werte.

CalMan Farbgenauigkeit
CalMan Farbgenauigkeit
CalMan Graustufen
CalMan Graustufen
CalMan Farbsättigung
CalMan Farbsättigung
Außeneinsatz
Außeneinsatz

Wer sein Tablet mit nach draußen nimmt, der sollte sich dafür keinen zu sonnigen Tag aussuchen: Wie fast alle Tablets hat das i.onik TP10.1-1500DC-KB eine glänzende Oberfläche, die bei starkem Lichteinfall die Umgebung reflektiert und damit den Bildschirminhalt überstrahlt. Für schattige Orte und Innenräume reicht die Helligkeit des Displays allerdings aus.

Die Blickwinkel sind nach oben und unten sehr beschränkt.
Die Blickwinkel sind nach oben und unten sehr beschränkt.

Nach links und rechts bleiben die Blickwinkel des Tablets recht lange stabil, neigt man den Bildschirm aber nach oben und unten, so hat man nur einen sehr schmalen Bereich innerhalb dessen der Kontrast des Bildschirminhalts vollständig bestehen bleibt. Bereits bei leichter Neigung wird das Bild entweder stark heller oder stark dunkler und die Unterschiede zwischen den Farbtönen werden geringer.

Leistung

Wie wir testen - Leistung

Das Ein-Chip-System Rockchip RK 3066 beinhaltet einen Prozessor mit zwei Rechenkernen und 1,5 GHz Taktung. Dazu gesellt sich eine Quad-Core-Grafikkarte von ARM mit dem Namen Mali-400 MP4. Dieses Duo hat bereits in der Vergangenheit bewiesen, dass es so ziemlich alle aktuellen Apps im Google Play Store flüssig darstellen kann. i.onik verbaut zudem 1.024 MByte Arbeitsspeicher und 16 GByte Flashspeicher, die mittels micro-SD-Karte noch erweitert werden können.

Ein Vergleich der Prozessor- und Systembenchmarks bestätigt unsere Erfahrungen: Das SoC geht schnell zu Werke und kann sich einen Platz im oberen Mittelfeld sichern. Natürlich geht es beim Google Nexus 10 oder Lenovo IdeaTab S2110A noch ein bisschen schneller, dieser Unterschied dürfte im aktuellen Betriebsalltag aber kaum spürbar sein.

AnTuTu v3 - Total Score (nach Ergebnis sortieren)
i.onik TP10.1-1500DC-KB
12020 Points
Asus Eee Pad Transformer Prime TF201
12958 Points +8%
Captiva PAD 10.1
11567 Points -4%
Prestigio MultiPad 10.1 Ultimate 3G PMP7100D3G
7180 Points -40%
Google Nexus 10
13563 Points +13%
Linpack Android / IOS
Single Thread (nach Ergebnis sortieren)
i.onik TP10.1-1500DC-KB
54.1 MFLOPS
Asus Eee Pad Transformer Prime TF201
47.5 MFLOPS -12%
Captiva PAD 10.1
60 MFLOPS +11%
Prestigio MultiPad 10.1 Ultimate 3G PMP7100D3G
37.48 MFLOPS -31%
Archos Arnova 10b G2
12.8 MFLOPS -76%
Lenovo IdeaTab S2110A
103.9 MFLOPS +92%
Google Nexus 10
134.2 MFLOPS +148%
Multi Thread (nach Ergebnis sortieren)
i.onik TP10.1-1500DC-KB
83.5 MFLOPS
Asus Eee Pad Transformer Prime TF201
101 MFLOPS +21%
Captiva PAD 10.1
89.7 MFLOPS +7%
Prestigio MultiPad 10.1 Ultimate 3G PMP7100D3G
50.7 MFLOPS -39%
Archos Arnova 10b G2
12.95 MFLOPS -84%
Lenovo IdeaTab S2110A
181.8 MFLOPS +118%
Google Nexus 10
189.9 MFLOPS +127%

Legende

 
i.onik TP10.1-1500DC-KB Rockchip RK3066 1.5 GHz, ARM Mali-400 MP4, 16 GB iNAND Flash
 
Asus Eee Pad Transformer Prime TF201 NVIDIA Tegra 3, NVIDIA GeForce ULP (Tegra 3), 16 GB SSD
 
Captiva PAD 10.1 Rockchip RK3066 1.5 GHz, ARM Mali-400 MP,
 
Prestigio MultiPad 10.1 Ultimate 3G PMP7100D3G Rockchip RK3066 1.5 GHz, ARM Mali-400 MP4, 16 GB SSD
 
Archos Arnova 10b G2 Rockchip RK2918, Vivante GC800,
 
Lenovo IdeaTab S2110A Qualcomm Snapdragon S4 Plus APQ8060A, Qualcomm Adreno 225, 16 GB SSD
 
Google Nexus 10 Samsung Exynos 5250 Dual, ARM Mali-T604 MP4, 32 GB SSD
 
Asus Vivo Tab RT TF600 NVIDIA Tegra 3, NVIDIA GeForce ULP (Tegra 3), 32 GB SSD

Auch im 3D-Grafikvergleich zeigt sich, dass i.onik auf ein schnelles SoC setzt: In manchen Tests schlägt die Grafikkarte sogar den Primus Google Nexus 10 und kann sich immer im vorderen Testfeld platzieren.

Ein Tablet wird oft für's Browsen im Internet genutzt. Das i.onik TP10.1-1500DC-KB macht auch hier seine Sache sehr schnell und lässt in den synthetischen Browserbenchmarks die meisten Konkurrenten hinter sich. Auch im praktischen Alltagsbetrieb stellten wir kaum Verzögerungen beim Surfen fest.

Google V8 Ver. 7 - Google V8 Ver. 7 Score (nach Ergebnis sortieren)
i.onik TP10.1-1500DC-KB
1645 Points
Asus Eee Pad Transformer Prime TF201
1287 Points -22%
Captiva PAD 10.1
1701 Points +3%
Prestigio MultiPad 10.1 Ultimate 3G PMP7100D3G
1432 Points -13%
Lenovo IdeaTab S2110A
1321 Points -20%
Google Nexus 10
2964 Points +80%
Asus Vivo Tab RT TF600
745 Points -55%
Octane V1 - Total Score (nach Ergebnis sortieren)
i.onik TP10.1-1500DC-KB
1578 Points
Asus Eee Pad Transformer Prime TF201
1262 Points -20%
Captiva PAD 10.1
1641 Points +4%
Prestigio MultiPad 10.1 Ultimate 3G PMP7100D3G
1328 Points -16%
Peacekeeper - --- (nach Ergebnis sortieren)
i.onik TP10.1-1500DC-KB
581 Points
Asus Eee Pad Transformer Prime TF201
441 Points -24%
Captiva PAD 10.1
508 Points -13%
Prestigio MultiPad 10.1 Ultimate 3G PMP7100D3G
466 Points -20%
Google Nexus 10
652 Points +12%
Sunspider - 0.9.1 Total Score (nach Ergebnis sortieren)
i.onik TP10.1-1500DC-KB
1266 ms *
Asus Eee Pad Transformer Prime TF201
1870 ms * -48%
Prestigio MultiPad 10.1 Ultimate 3G PMP7100D3G
1742 ms * -38%
Archos Arnova 10b G2
7004 ms * -453%
Lenovo IdeaTab S2110A
1951 ms * -54%
Google Nexus 10
1346 ms * -6%
Asus Vivo Tab RT TF600
1013 ms * +20%

* ... kleinere Werte sind besser

Bei der Größe des Flashspeichers liegt das i.onik TP10.1-1500DC-KB mit 16 GByte ebenso wie bei der Performance im soliden Mittelfeld, wie die Werte aus dem AndroBench zeigen. Uns fielen im Test auch keine Verzögerungen bei System- oder Programmstarts auf.

Spiele

Insgesamt zeigt das i.onik TP10.1-1500DC-KB also eine sehr gute Performance und sollte allen Alltagsaufgaben gewachsen sein. Wie sieht es aber mit anspruchsvollen 3D-Games aus?

Zumindest die aktuellen Games aus dem Google Play Store meistert das Tablet ohne Probleme, Ruckler oder Hänger. Shadow Gun: Dead Zone ist beispielsweise ein Ego-Shooter, Zombiewood ein Action-Game mit dutzenden Figuren auf dem Bildschirm – beide laufen flüssig und auch anspruchslosere Games, wie Angry Birds: Star Wars lassen sich somit problemlos zocken.

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Temperatur

Erfreulich ist, dass sich das Metallgehäuse von i.oniks Tablet kaum erwärmt: Die absolute Maximaltemperatur, die wir messen, sind 35,7 Grad Celsius nach längerem Stresstest. Selbst diese Maximalerwärmung ist allenfalls als leichter Temperaturanstieg wahrnehmbar, das Tablet lässt sich aber in jedem Fall angenehm in der Hand halten. Auch das kleine Steckernetzteil wird mit 40,3 Grad nur lauwarm und lässt sich stets anfassen.

Max. Last
 29.7 °C27.1 °C25.9 °C 
 33 °C28.5 °C26.4 °C 
 35.9 °C32.6 °C28.9 °C 
Maximal: 35.9 °C
Durchschnitt: 29.8 °C
27.6 °C28.6 °C31.3 °C
28.1 °C30 °C32.5 °C
28.6 °C30.5 °C32.8 °C
Maximal: 32.8 °C
Durchschnitt: 30 °C
Netzteil (max.)  40.3 °C | Raumtemperatur 21 °C | Voltcraft IR-350
(+) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 29.8 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Convertible auf 30.2 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 35.9 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.3 °C (von 19.6 bis 55.7 °C für die Klasse Convertible).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 32.8 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.8 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 28.3 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30.2 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich erreichen maximal 35.9 °C und damit die typische Hauttemperatur und fühlen sich daher nicht heiß an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.1 °C (-7.8 °C).

Lautsprecher

Auch, wenn der Klang der Lautsprecher bei einem Tablet nicht so wichtig ist wie bei einem Gaming-Laptop, sollten die beiden kleinen 1-Watt-Speaker an der Rückseite doch genug Power bereitstellen, damit Film schauen und Musik hören Spaß macht.

Leider werden die Lautsprecher des i.onik TP10.1-1500DC-KB diesem Anspruch nur bedingt gerecht: Der Klang muss völlig ohne Tiefen auskommen, dafür ist die Maximallautstärke recht hoch. Dreht man die Lautsprecher voll auf, neigt der Klang aber schnell zum Dröhnen. Zur Not kann man sich eine Serienfolge oder einen Film mit dem Sound der Lautsprecher anschauen, wirklich Spaß macht es aber nur mit angeschlossenen Lautsprechern oder Kopfhörern.

Akkulaufzeit

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Energieaufnahme

Bei der Energieaufnahme reiht sich i.oniks Tablet im Mittelfeld der Vergleichsgeräte ein. Wirklich negativ fällt nur der hohe Verbrauchswert im Standby-Modus auf: 0,8 Watt zieht das Tablet hier aus der Steckdose. Im Vergleich zum mit demselben SoC ausgestatteten Captiva Pad 10.1 ist der Energieverbrauch auf einer Ebene. Passend zu den geringeren Leistungswerten liegt das i.onik TP10.1-1500DC-KB mit Rockchip RK3066 auch bei der Leistungsaufnahme etwas hinter Geräten mit dem SoC Nvidia Tegra 3, beispielweise dem Asus Eee Pad Transformer Prime TF201. Das i.onik-Tablet kann durch die zusätzliche Batterie im Tastaturdock allerdings mehr Akkukapazität bereistellen. Wie wirkt sich das auf die Laufzeiten aus?

 

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.01 / 0.8 Watt
Idledarkmidlight 1.9 / 5.2 / 6.1 Watt
Last midlight 7.8 / 8.5 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 940

Akkulaufzeit

5.200 mAh im Tablet und noch einmal dieselbe Kapazität im Tastaturdock, so zeigt sich die Akkukapazität des i.onik TP10.1-1500DC-KB im Detail. Vergleicht man nur die Akkukapazität des Tablets, so kann i.onik nicht vorne mitspielen: Googles Nexus 10 kann mit 9.000 mAh deutlich mehr Akkukapazität mitbringen und das ohne Tastaturdock. Das Captiva Pad 10.1 liegt gleichauf und das Prestigio Multipad 10.1 kann mit 6.400 mAh etwas mehr bieten.

Zusammen mit dem Tastaturdock kommt i.oniks Tablet aber auch auf üppige 10.400 mAh. Das reicht aus, um selbst das Google Nexus 10 unter Last zu schlagen: 4:10 Stunden hält unser Testgerät unter voller Belastung von CPU und GPU durch. Beim Surfen über WLAN fällt das i.onik-Tablet etwas zurück, bietet aber immer noch fast die doppelte Laufzeit wie das Captiva Pad 10.1 oder das Prestigio MultiPad. Lässt man das Tastaturdock weg, halbieren sich die Laufzeiten nicht ganz, da auch die Tastatur selbst Strom benötigt und ohne geladenen Akku im Tastaturdock nicht funktioniert. Der hohe Stromverbrauch im Idle-Modus führt übrigens dazu, dass sich der Akku innerhalb eines Tages entlädt, wenn nur noch 10% der Akkukapazität vorhanden sind. Über das Android-Menü können Sie auswählen, ob der zweite Akku verwendet werden soll, um den Tablet-Akku aufzuladen und ob er zuerst für den Betrieb verwendet werden soll.

Alles in allem stellt das i.onik TP10.1-1500DC-KB sehr ordentliche Akkulaufzeiten bereit, die sich mit dem Tastaturdock noch deutlich verlängern lassen. Seltsam und unpraktisch ist allerdings die Lösung, dass das angeschlossene Tastaturdock nur bei geladenem Akku oder mit Netzstecker funktioniert.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
18h 46min
Surfen über WLAN
8h 56min
Last (volle Helligkeit)
4h 10min

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Dass günstige Tablets nicht mehr zwangsweise schlecht sein müssen, das hat beispielsweise das Captiva Pad 10.1 bewiesen. Mittlerweile tummeln sich in diesem Preissegment aber so viele Marken, dass es schwierig ist, die richtige Entscheidung zu treffen. i.oniks TP10.1-1500DC-KB kommt für Sie in Frage, wenn Sie ein Tablet mit Tastaturdock suchen, das hohe Anwendungs- und Spieleleistung bietet, vollen Zugang zum Google Play Store erlaubt und ein Metallgehäuse mitbringt.

Eher weniger geeignet ist das Tablet, wenn Sie ein hochauflösendes Display mit makellosen Blickwinkeln und strahlenden Farben suchen und ein geringes Gewicht des Tablets Ihnen wichtig ist. Enttäuscht werden, könnten Sie ebenfalls vom Tastaturdock, das nur funktioniert, wenn der Akku geladen ist oder Sie den Stromstecker an das Tastaturdock anschließen. Ebenso werden bei schnellem Tippen nicht alle Eingaben einwandfrei erkannt und das Touchpad ist klein geraten. Der Touchscreen ist zuverlässiger, allerdings mit wenig gleitfreudiger Oberfläche ausgestattet und die sehr niedrig auflösende Webcam können Sie allenfalls für Videotelefonie benutzen.

Auch wenn das bloße Vorhandensein eines Tastaturdocks in dieser Preislage schon ein großer Pluspunkt ist, sollten Sie sich genau überlegen, ob Sie mit den Einschränkungen leben können und wollen. Uns hat das i.onik TP10.1-1500DC-KB im Alltag manches Mal Spaß gemacht, uns aber auch hin und wieder enttäuscht.

Hinweis: Wenn Sie das Tablet zurücksetzen, erscheint ein Bildschirm, in dem oben neben dem Android-Maskottchen com.android.provision.DefaultActivity erscheint. Schalten Sie das Tablet keinesfalls aus, auch wenn das Tablet über längere Zeit scheinbar nicht reagiert, hier wird die Software des Tablets im Hintergrund konfiguriert.

Im Test: i.onik TP10.1-1500DC-KB
Im Test: i.onik TP10.1-1500DC-KB. Testgerät zur Verfügung gestellt von der Chips and More GmbH
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Im Test: i.onik TP10.1-1500DC-KB
Im Test: i.onik TP10.1-1500DC-KB. Testgerät zur Verfügung gestellt von der Chips and More GmbH

Datenblatt

i.onik TP10.1-1500DC-KB
Prozessor
Grafikkarte
RAM
1024 MB 
, DDR3
Bildschirm
10.10 Zoll 16:9, 1024 x 600 Pixel, kapazitiver 5-Punkt-Touchscreen, TN LED, spiegelnd: ja
Massenspeicher
16 GB iNAND Flash, 16 GB 
Anschlüsse
3 USB 2.0, 1 HDMI, Audio Anschlüsse: 3,5mm-Audioport, Card Reader: micro-SD-Karten bis 32 GByte, Sensoren: G-Sensor
Netzwerk
802.11 b/g/n (b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth Bluetooth 3.0
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 25 x 270.5 x 185
Akku
22 Wh Lithium-Polymer, Tablet: 5.200 mAh, Tastatur: 5.200 mAh
Betriebssystem
Android 4.1 Jelly Bean
Kamera
Webcam: Frontkamera 0,3 Megapixel (640 x 480 Pixel)
Sonstiges
Lautsprecher: 2 x 1-Watt-Speaker, Tastatur: Chiclet-Kayboard, Tastatur-Beleuchtung: nein, micro-USB-auf-USB-Adapter, Anleitung, 24 Monate Garantie
Gewicht
1.346 kg, Netzteil: 125 g
Preis
259 Euro

 

Gleich 15 verschiedene Tablets...
Gleich 15 verschiedene Tablets...
... bietet die Freiburger Marke i.onik im Moment auf dem deutschen Markt an.
... bietet die Freiburger Marke i.onik im Moment auf dem deutschen Markt an.
Darunter auch das zu einem großen Teil aus Metall bestehende...
Darunter auch das zu einem großen Teil aus Metall bestehende...
... und mit einem Tastaturdock ausgelieferte...
... und mit einem Tastaturdock ausgelieferte...
... i.onik TP10.1-1500DC-KB
... i.onik TP10.1-1500DC-KB
Leider ist die Stabilität des Gehäuses nicht optimal.
Leider ist die Stabilität des Gehäuses nicht optimal.
Auch die Anschlussvielfalt ist nicht außergewöhnlich, ...
Auch die Anschlussvielfalt ist nicht außergewöhnlich, ...
... dafür gibt es einen eigenen SD-Kartenleser im Dock.
... dafür gibt es einen eigenen SD-Kartenleser im Dock.
Die Lautsprecher bieten ebenfalls keinen besonders guten Klang.
Die Lautsprecher bieten ebenfalls keinen besonders guten Klang.
Das Tablet lässt sich im Dock betreiben...
Das Tablet lässt sich im Dock betreiben...
... kann aber auch einzeln genutzt werden.
... kann aber auch einzeln genutzt werden.
Sonderlich leicht ist das Gerät leider nicht.
Sonderlich leicht ist das Gerät leider nicht.
Mit dem Bildschirm macht i.onik einiges richtig, aber auch etwas falsch:
Mit dem Bildschirm macht i.onik einiges richtig, aber auch etwas falsch:
Der Bildschirm ist beispielsweise recht hell.
Der Bildschirm ist beispielsweise recht hell.
Allerdings ist der Touchscreen wenig gleitfreudig.
Allerdings ist der Touchscreen wenig gleitfreudig.
Die Tastatur erkennt bei schnellem Schreiben nicht alle Anschläge zuverlässig.
Die Tastatur erkennt bei schnellem Schreiben nicht alle Anschläge zuverlässig.
Das Touchpad ist recht klein ausgefallen.
Das Touchpad ist recht klein ausgefallen.
Dafür wurde die Tastatur speziell an Android angepasst:
Dafür wurde die Tastatur speziell an Android angepasst:
So gibt es eigene Tasten für beliebte Apps.
So gibt es eigene Tasten für beliebte Apps.
Die Webcam löst nur mit 0,3 Megapixel auf und ist damit nur für Videotelefonie wirklich geeignet.
Die Webcam löst nur mit 0,3 Megapixel auf und ist damit nur für Videotelefonie wirklich geeignet.
Das Scharnier ist recht stabil, aber auch etwas schwergängig.
Das Scharnier ist recht stabil, aber auch etwas schwergängig.
Das Design ist in Ordnung, bietet aber keine echten Highlights.
Das Design ist in Ordnung, bietet aber keine echten Highlights.
Der Bildschirm spiegelt stark, bei hellem Umgebungslicht muss man sich einen anderen Arbeitsplatz suchen.
Der Bildschirm spiegelt stark, bei hellem Umgebungslicht muss man sich einen anderen Arbeitsplatz suchen.
i.onik verbaut aber recht kraftvolle Komponenten, die das Tablet für Leistungsfans interessant machen.
i.onik verbaut aber recht kraftvolle Komponenten, die das Tablet für Leistungsfans interessant machen.
Das Tablet ist alles in allem ordentlich verarbeitet.
Das Tablet ist alles in allem ordentlich verarbeitet.
Das Tastaturdock ist in der Preisklasse ebenfalls ein Alleinstellungsmerkmal.
Das Tastaturdock ist in der Preisklasse ebenfalls ein Alleinstellungsmerkmal.
Das Tastaturdock bringt zwei zusätzliche USB-Anschlüsse
Das Tastaturdock bringt zwei zusätzliche USB-Anschlüsse
Die Feature-Liste kann nicht verstecken, dass das i.onik-Tablet in den meisten Kategorien nur auf Klassenniveau liegt, aber kaum echte Highlights setzt.
Die Feature-Liste kann nicht verstecken, dass das i.onik-Tablet in den meisten Kategorien nur auf Klassenniveau liegt, aber kaum echte Highlights setzt.

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Test i.onik TW Serie 1 8 Zoll Tablet
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Test Bibliothek

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Preisvergleich

Pro

+ Starke Anwendungs- und Spieleleistung
+ Heller Bildschirm
+ Tastaturdock mit Akku im Lieferumfang
+ Metallgehäuse
+ Spezielle Android-Tastatur
+ Ordentliche Akkulaufzeiten

Contra

- Stabilität und Verarbeitung nicht perfekt
- Tastaturdock funktioniert nur, wenn Akku geladen ist
- Bildschirm mit recht niedriger Auflösung und flauen Farben
- Gerät funktioniert nach Zurücksetzen nicht mehr
- Hoher Stromverbrauch im Standby
- Tastatureingaben nicht immer zuverlässig erkannt
- Kleines Touchpad
- Wenig gleitfreudiger Touchscreen

Shortcut

Was uns gefällt

Für günstiges Geld ein Tastaturdock gleich im Lieferumfang zu haben.

Was wir vermissen

Einen besseren Bildschirm und bessere Lautsprecher.

Was uns verblüfft

Die sehr gut angepasste Android-Tastatur im Dock, aber leider auch der Fehler nach dem Zurücksetzen des Tablets.

Die Konkurrenz

Captiva Pad 10.1, Lenovo IdeaTab S2110A, Asus Eee Pad Transformer Prime, Prestigio MultiPad 10.1, Asus Vivo Tab RT TF600

Bewertung

i.onik TP10.1-1500DC-KB - 02.05.2013 v3 (old)
Florian Wimmer

Gehäuse
76%
Tastatur
73%
Pointing Device
85%
Konnektivität
52%
Gewicht
93%
Akkulaufzeit
97%
Display
72%
Leistung Spiele
31%
Leistung Anwendungen
51%
Temperatur
89%
Lautstärke
100%
Auf- / Abwertung
60%
Durchschnitt
73%
80%
Convertible - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
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Autor: Florian Wimmer (Update: 15.05.2018)