Test Xiaomi Redmi Note 9T 5G Smartphone: 5G für kleines Budget
Mit einem Preis ab 230 Euro ist das Redmi Note 9T eines der aktuell günstigsten 5G-Smartphones auf dem Markt. 5G-Verbindungen kann das Xiaomi mit zwei SIM-Karten gleichzeitig aufbauen. Der 6,53-Zöller beherrscht außerdem 4x4 MIMO und will durch seine 360-°-Antennenausrichtung stets für optimalen Mobilfunkempfang sorgen.
Klammert man 5G aus, liest sich auch die übrige Ausstattung gut: Im Redmi Note 9T werkelt das MediaTek Dimensity 800U, ein flottes Mittelklasse-SoC mit acht Kernen, das eine zum Snapdragon 765 vergleichbare Leistung abliefert. Weitere Hardware-Komponenten sind eine 48 MP starke Triple-Kamera, ein IPS-Display mit 2.340 x 1.080 Pixeln Auflösung sowie ein 5.000 mAh großer Akku mit 18-Watt-Fast-Charging.
Wir erweitern unser Team und suchen Gaming-Enthusiasten sowie Unterstützung für unsere Video-Produktion im Raum Hamburg.
Details
mögliche Konkurrenten im Vergleich
Bew. | Datum | Modell | Gewicht | Laufwerk | Größe | Auflösung | Preis ab |
---|---|---|---|---|---|---|---|
79.7 % v7 (old) | 02 / 2021 | Xiaomi Redmi Note 9T 5G Dimensity 800U, Mali-G57 MP3 | 199 g | 128 GB UFS 2.2 Flash | 6.53" | 2340x1080 | |
80 % v7 (old) | 08 / 2020 | Motorola Moto G 5G Plus SD 765, Adreno 620 | 207 g | 64 GB UFS 2.1 Flash | 6.70" | 2520x1080 | |
80.1 % v7 (old) | 01 / 2021 | Oppo A73 5G Dimensity 720, Mali-G57 MP3 | 177 g | 128 GB UFS 2.1 Flash | 6.50" | 2400x1080 | |
80.1 % v7 (old) | 11 / 2020 | Realme 7 5G Dimensity 800U, Mali-G57 MP3 | 195 g | 128 GB UFS 2.1 Flash | 6.50" | 2400x1080 | |
80.1 % v7 (old) | 12 / 2020 | Samsung Galaxy A42 5G SD 750G 5G, Adreno 619 | 193 g | 128 GB UFS 2.1 Flash | 6.60" | 1600x720 | |
81.8 % v7 (old) | 10 / 2020 | Xiaomi Poco X3 NFC SD 732G, Adreno 618 | 215 g | 64 GB UFS 2.0 Flash | 6.67" | 2400x1080 |
Gehäuse - Stabiles und griffiges Kunststoff-Chassis
Äußerlich fügt sich das Redmi Note 9T fast nahtlos in das aktuelle Budget-Lineup von Xiaomi ein, denn beim Gehäusedesign unterscheidet es sich kaum von günstigen Kollegen wie dem Redmi Note 9 Pro, dem Redmi Note 9S und dem Redmi Note 9.
Xiaomis 5G-Smartphone punktet durch gute Verarbeitungsqualität, besitzt ein stabiles Chassis, relativ dünne Displayränder und liegt durch seine abgerundeten Längsseiten gut in der Hand. Gleichzeitig ist es mit 199 Gramm relativ leicht für ein 6,53-Zoll-Gerät. Die Selfiekamera sitzt wie beim Redmi Note 9 Pro und Redmi Note 9 unauffällig in der linken oberen Displayecke. Das Display wird durch Gorilla Glass 5 vor Kratzern geschützt. Der Fingerabdrucksensor sitzt in der Power-Taste.
Beim Backcover schlägt das Redmi Note 9T einen anderen Weg ein als seine Redmi Kollegen. Zwar gibt es auch hier nur Kunststoff, jedoch weder knallige Farben noch spiegelnde Oberflächen. Stattdessen stehen mit Violett („Daybreak Purple“) und Schwarz („Nightfall Black“) zwei matte und optisch dezente Gehäusefarben zur Auswahl.
Die Rückseite wirkt nicht sehr hochwertig, ist gegenüber Fingerabdrücken aber nahezu unempfindlich und wie beim Xiaomi Poco M3 leicht angeraut, was das Smartphone griffiger macht. Auffälligstes Designelement des Backcovers ist die 48-MP-Kamera. Das leicht aus dem Chassis hervorstehende Ensemble aus drei Objektiven und dem Blitzlicht wird von einem silberfarbenen Ring eingefasst.
Ausstattung - NFC und Stereo-Lautsprecher im Redmi Note 9T
Mit 128 GB Speicher, der auch in unserem Testgerät steckt, kostet das Xiaomi Redmi Note 9T rund 270 Euro. Für die 64-GB-Version ruft der Hersteller 229,90 Euro auf. Die 64-GB-Version verwendet UFS-2.1-Speicher, die 128-GB-Version dagegen UFS-2.2-Speicher. Beide liegen leistungsmäßig aber so dicht zusammen, dass man keinen Unterschied zwischen beiden Speichervarianten bemerken dürfte. Unabhängig von der Größe des internen Speichers stattet Xiaomi sein 5G-Smartphone immer mit 4 GB LPDDR4X-RAM aus.
Den internen Speicher kann man über eine microSD-Karte erweitern, die bis zu 512 GB groß sein darf. Apps konnten wir im Test jedoch keine darauf auslagern. Auch die aktivierte Entwickler-Option, Apps das Schreiben auf microSD-Karte zu erlauben, änderte nichts daran.
In den Kartenschlitten passen neben der Speicherkarte auch zwei SIM-Karten. Weitere Ausstattungs-Highlights: Das Redmi Note 9T unterstützt NFC und besitzt neben Stereo-Lautsprechern auch einen IR-Blaster und ein FM-Radio. Außerdem versteht es sich auf DRM Widevine L1 und kann damit Streams in HD-Qualität wiedergeben.
Software - Android 10 und MIUI 12 für Xiaomis 5G-Smartphone
Xiaomi liefert das Redmi Note 9T mit Android 10 und seiner Benutzeroberfläche MIUI 12 aus. Die Android Sicherheitspatches waren zum Testzeitpunkt (Anfang Februar) noch auf dem Stand vom 1. Dezember 2020 (MIUI 12.0.4.0), also nicht mehr ganz aktuell. Xiaomi versorgt seine Smartphones – zumindest die aktuelleren Modelle – aber etwa alle drei Monate mit Updates, so dass im März Nachschub anstehen sollte.
Von den 128 GB unseres Testgerätes sind rund 108 GB frei, wenn man es neu einrichtet oder auf die Werkseinstellungen zurücksetzt. Werbung im System und Bloatware muss man allerdings in Kauf nehmen. Immerhin lassen sich die vorinstallierten Drittanbieter-Anwendungen wie Amazon, Facebook, LinkedIn und AliExpress allesamt deinstallieren.
Kommunikation und GPS - Gutes WiFi-5-Tempo, niedrige SAR-Werte
Neben Standards wie 2G, 3G und 4G versteht sich das Redmi Note 9T auch auf 5G (Band n1/n3/n5/n7/n8/n20/n28/n38/n41/n77/n78/n79). Dabei deckt es alle hierzulande wichtigen Frequenzbänder (n1, n3, n28, n78) ab, wobei besonders n78 wichtig ist, da es von allen großen Mobilfunkanbietern (1&1, O2, Telekom und Vodafone) genutzt wird. 4x4 MIMO unterstützt das Xiaomi bei den 5G-Bändern 1, 3, 7, 38, 41, 77, 78 und 79, während es bei 4G die Bänder 1, 3, 41 und 42 sind.
Auf mmWave versteht sich das Xiaomi nicht. Ein großes Drama ist das aber nicht, weil entsprechende Highspeed-5G-Netze in Deutschland, Österreich und der Schweiz vermutlich ohnehin erst im Laufe der nächsten Jahre ausgebaut werden. Pluspunkte sammelt das Smartphone aber auf jeden Fall durch seine niedrigen Strahlungswerte (0,592 W/kg Kopf-SAR, 0,937 W/kg Körper-SAR).
Der Datenaustausch auf kurze Distanz gelingt dem Redmi Note 9T über Bluetooth 5.1, NFC und WiFi 5. Im Zusammenspiel mit unserem Referenz-Router Netgear Nighthawk AX12 liefert das Redmi Note 9T stabile Transferraten ab, die ziemlich genau in dem Leistungsbereich liegen, den man von WiFi 5 erwarten kann. In Senderichtung schafft das Smartphones durchschnittlich 336 MBit/s, in Empfangsrichtung 366 MBit/s.
GPS, Glonass, BeiDou und Galileo sind die vom Xiaomi unterstützten Satelliten-Navigationssysteme. Im Test bestimmt es damit seine Position innerhalb von Gebäuden bis auf vier Meter genau, im Freien sogar bis auf zwei Meter.
Ob seine Ortungskünste auch in Bewegung so gut sind, testen wir wie immer auf einer kleinen Fahrradtour, auf der zum Vergleich das Profi-Navi Garmin Edge 500 mitfährt. Auf der etwas mehr als zwölf Kilometer langen Strecke weicht das Redmi Note 9T des Öfteren mal ein paar Meter von der Ideallinie ab, arbeitet für den Alltagseinsatz aber immer noch ausreichend präzise.
Telefonfunktionen und Sprachqualität
Das Redmi Note 9T erlaubt 5G-Verbindungen für zwei SIM-Karten gleichzeitig, wobei eine Datenübertragung abwechselnd immer nur über eine Karte stattfinden kann. VoLTE und VoWiFi stehen zur Verfügung, sofern es der Netzanbieter zulässt. Bei Telefonaten liefert das Redmi Note 9T eine gute Sprachqualität ab. Stimmen kommen an beiden Enden der Leitung auch im Freisprechmodus klar verständlich an.
Kameras - Nur bei Tageslicht gut
Das Xiaomi Redmi Note 9T setzt auf eine Triple-Kamera, die die gleiche Objektiv-Zusammensetzung verwendet wie das Xiaomi Poco M3. Herzstück ist ein 48-MP-Sensor mit Autofokus (f/1.9), der im Standardmodus vier benachbarte Pixel zu einem zusammenfasst und so zwölf MP große Fotos aufnimmt (2.992 x 4.000 Pixel). Im „48M“-Modus lässt sich aber auch die volle Auflösung des Sensors nutzen.
Videos nimmt die Hauptkamera mit bis zu 4K bei 30 fps auf. Eine elektronische Bildstabilisierung (EIS) gibt es allerdings nur für 720p- und 1080p-Aufnahmen, und dort dann auch nur bis maximal 30 fps (möglich wären bei 1080p auch 60 fps).
Zur 48-MP-Hauptkamera kommen eine Makrokamera und ein Tiefensensor, die mit jeweils 2 MP auflösen und eine f/2.4-Blende verwenden. Die Makrokamera ist eher Spielerei als wirklich hilfreich, denn es braucht bei jedem Motiv schon einige Anläufe, bis man es schließlich scharf abgelichtet hat.
Der Tiefensensor wird nur bei Portraitaufnahmen aktiv, leistet dann aber patente Dienste, um Personen ins richtige Licht zu rücken. Auch die 13 MP auflösende Selfie-Kamera verdient sich Lob, denn sie bekommt bei guten Lichtverhältnissen auch passable Aufnahmen hin und nimmt Videos EIS-unterstützt bis 1080p bei 30 fps auf.
Die Hauptkamera leistet für ihre Preisklasse erstaunlich viel, sofern genügend Licht vorhanden ist. Dann sind die Aufnahmen wie in Szene 1 scharf, detailreich und zeichnen sich durch gute Kontraste aus. Andererseits lässt sich die Kamera auch schnell ans Limit bringen, etwa wie in Szene 2, der Gegenlichtaufnahme des Wasserschlosses. Zoomaufnahmen (Szene 3) gelingen eher schlecht als recht, und bei Nachtaufnahmen wie in Szene 4 gehen feine Bilddetails dann endgültig unter.
Bildervergleich
Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Position bei Touchscreens. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Foto, welches mit dem Testgerät aufgenommen wurde.
Tageslicht-Szene 1Tageslicht-Szene 25-facher ZoomLowlightDie Tests unter kontrollierten Lichtbedingungen bestätigen den Praxiseindruck. Bei guten Lichtverhältnissen (untere Farbkarte) bildet das Xiaomi Farben ziemlich originalgetreu ab und hat auch keine Probleme, den Testchart scharf abzulichten. Bei schlechten Lichtverhältnissen (1 Lux, obere Farbkarte) ist es mit der Präzision aber vorbei, und der Testchart lässt sich nur noch schemenhaft erkennen.
Zubehör und Garantie - 22,5-Watt-Netzteil im Lieferumfang
Das Redmi Note 9T kommt zusammen mit einem 22,5-Watt-Netzteil, einem USB-Kabel (Typ-A auf Typ-C), einem SIM-Werkzeug, einer Kurzanleitung sowie einem Heftchen mit Garantiehinweisen. Auch eine transparente Schutzhülle gehört zum Lieferumfang.
Auf das Redmi Note 9T gibt es 24 Monate Garantie.
Eingabegeräte & Bedienung - Schneller Fingerabdrucksensor
Der MediaTek-SoC sorgt zusammen mit dem UFS-2.1-/UFS-2.2-Speicher für eine flotte Bedienung. Apps laden zügig, und wir hatten im Test zu keiner Zeit den Eindruck, vom Smartphone ausgebremst zu werden – auch dann nicht, wenn mehrere Apps parallel liefen. Einziges Manko: 4 GB Arbeitsspeicher reichen für aktuelle Anwendungen zwar noch aus, sind auf lange Sicht aber möglicherweise etwas knapp dimensioniert.
Biometrisch authentifizieren kann man sich am Xiaomi per Fingerabdrucksensor, der das Smartphone äußerst schnell entsperrt und dabei sehr zuverlässig funktioniert. Die zweite Anmeldemethode ist die 2D-Gesichtserkennung, die nicht ganz so sicher ist. Dafür erzielt sie aber auch in dunklen Umgebungen eine erstaunlich hohe Trefferquote, solange der Bildschirm hell genug ist und das Gesicht ausreichend ausleuchten kann.
Display - Solide Standardkost
Beim Display setzt das Redmi Note 9T auf solide Standardkost. Das 6,53 Zoll große IPS-Panel löst mit 2.340 x 1.080 Pixeln auf (FHD+), was umgerechnet einer Pixeldichte von 395 ppi entspricht und damit eine scharfe Darstellung garantiert. Mehr als 60 Hz sind aber nicht drin.
Die Helligkeit des IPS-Panels gibt Xiaomi mit 450 Nits an, stapelt dabei aber zu tief. Tatsächlich ist die Leuchtdichte höher und liegt bei reinweißem Hintergrund im Durchschnitt bei 540,4 Nits bzw. cd/m². Wiederholt man die Messung bei gleichmäßig verteilten hellen und dunklen Bildbereichen (APL50), sind bis zu 565 cd/m² drin. Bei deaktiviertem Helligkeitssensor sind es maximal 460 cd/m². Gut: Ein PWM-Flackern haben wir beim IPS-Panel nicht festgestellt.
|
Ausleuchtung: 90 %
Helligkeit Akku: 572 cd/m²
Kontrast: 1362:1 (Schwarzwert: 0.42 cd/m²)
ΔE Color 4.1 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 2.5 | 0.5-98 Ø5.2
93.9% sRGB (Calman 2D)
Gamma: 2.24
Xiaomi Redmi Note 9T 5G IPS, 2340x1080, 6.5" | Motorola Moto G 5G Plus LTPS, 2520x1080, 6.7" | Oppo A73 5G IPS, 2400x1080, 6.5" | Realme 7 5G IPS, 2400x1080, 6.5" | Samsung Galaxy A42 5G AMOLED, 1600x720, 6.6" | Xiaomi Poco X3 NFC IPS, 2400x1080, 6.7" | |
---|---|---|---|---|---|---|
Bildschirm | 13% | 3% | -15% | 14% | 8% | |
Helligkeit Bildmitte | 572 | 461 -19% | 527 -8% | 490 -14% | 466 -19% | 623 9% |
Brightness | 540 | 458 -15% | 499 -8% | 455 -16% | 462 -14% | 600 11% |
Brightness Distribution | 90 | 93 3% | 87 -3% | 84 -7% | 85 -6% | 93 3% |
Schwarzwert * | 0.42 | 0.52 -24% | 0.38 10% | 0.69 -64% | 0.54 -29% | |
Kontrast | 1362 | 887 -35% | 1387 2% | 710 -48% | 1154 -15% | |
Delta E Colorchecker * | 4.1 | 1.01 75% | 3.5 15% | 4.01 2% | 2.06 50% | 1.8 56% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 11.2 | 2.1 81% | 7.3 35% | 8.1 28% | 6.14 45% | 4.7 58% |
Delta E Graustufen * | 2.5 | 1.5 40% | 2.9 -16% | 2.6 -4% | 1.8 28% | 3.3 -32% |
Gamma | 2.24 98% | 2.25 98% | 2.29 96% | 2.23 99% | 2.105 105% | 2.26 97% |
CCT | 6525 100% | 6701 97% | 6502 100% | 6828 95% | 6444 101% | 6712 97% |
* ... kleinere Werte sind besser
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8746 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Abgesehen von Helligkeit, Farbtemperatur und Farbschema („Automatisch“, „Gesättigt“ und „Standard“) lassen sich beim Redmi Note 9T keine Displayparameter einstellen. Das ist aber nicht weiter tragisch: Aktiviert man das Farbschema „Standard“, bekommt das Display eine farblich ausgewogene und kontrastreiche Darstellung hin. Die RGB-Balance und die Farbtemperatur sind in diesem Modus sogar hervorragend getroffen.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
25.6 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 10.8 ms steigend | |
↘ 14.8 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind mittelmäßig und dadurch für Spieler eventuell zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 57 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
52 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 26 ms steigend | |
↘ 26 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 87 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.9 ms). |
Im Außeneinsatz kommen dem Redmi Note 9T seine hohen Helligkeitsreserven zugute. Selbst bei direkter Sonneneinstrahlung lassen sich Inhalte noch recht gut erkennen.
Das IPS-Panel ist sehr blickwinkelstabil und stellt Inhalte auch aus sehr flachen Betrachtungswinkeln einwandfrei dar.
Leistung - Flottes MediaTek SoC als Snapdragon Konkurrent
Das Redmi Note 9T setzt mit dem MediaTek Dimensity 800U auf ein Achtkern-SoC, das sich leistungsmäßig in der Mittelklasse einordnet. In Kombination mit dem flotten UFS-Speicher und den guten microSD-Transferraten garantiert das ein flottes Alltagstempo.
Der MediaTek Dimensity 800U ist ähnlich schnell wie der MediaTek Dimensity 720, der Snapdragon 765 und sein auf Gaming spezialisierter Kollege Snapdragon 765G. Während die Snapdragon Konkurrenz bei grafiklastigen Benchmarks tendenziell die Nase vorn hat, holt der Dimensity 800U bei rechenintensiven Benchmarks wie Geekbench einen kleinen Vorsprung heraus, allerdings nur im Single-Core-Test. Bei den Browser-Tests reicht es für einen soliden Mittelfeld-Platz.
Mit 3DMark und AnTuTu wollten zwei Benchmarks partout nicht auf dem Redmi Note 9T laufen. Warum genau, ist nicht klar. 3DMark-Hersteller UL berichtet auf seiner Webseite aber von einem Firmware-Block, der bei vielen neueren Xiaomi-Smartphone-Modellen verhindert, dass 3DMark Netzwerkverbindungen herstellt. Bleibt zu hoffen, dass ein Update dieses Problem behebt und wir die Tests dann nachliefern können.
Jetstream 2 - Total Score | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (13.8 - 387, n=161, der letzten 2 Jahre) | |
Samsung Galaxy A42 5G (Chrome 87) | |
Xiaomi Poco X3 NFC (Chrome 85) | |
Motorola Moto G 5G Plus (Chrome 83) | |
Xiaomi Redmi Note 9T 5G (Chrome 88.0.4324.93) | |
Oppo A73 5G (Chrome 83) | |
Durchschnittliche MediaTek Dimensity 800U (28.1 - 39.5, n=2) | |
Realme 7 5G (Chrome 68) |
JetStream 1.1 - Total Score | |
Samsung Galaxy A42 5G (Chrome 87) | |
Xiaomi Poco X3 NFC (Chrome 85) | |
Motorola Moto G 5G Plus (Chrome 83) | |
Xiaomi Redmi Note 9T 5G (Chrome 88.0.4324.93) | |
Durchschnittliche MediaTek Dimensity 800U (51.4 - 83.5, n=3) | |
Oppo A73 5G (Chrome 83) | |
Realme 7 5G (Chrome 86) |
Speedometer 2.0 - Result | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (15.2 - 569, n=146, der letzten 2 Jahre) | |
Samsung Galaxy A42 5G (Chome 87) | |
Motorola Moto G 5G Plus (Chrome 83) | |
Xiaomi Poco X3 NFC (Chrome 85) | |
Xiaomi Redmi Note 9T 5G (Chrome 88.0.4324.93) | |
Oppo A73 5G (Chrome 83) | |
Durchschnittliche MediaTek Dimensity 800U (26.3 - 37.8, n=2) | |
Realme 7 5G (Chome 86) |
WebXPRT 3 - Overall | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (38 - 347, n=79, der letzten 2 Jahre) | |
Motorola Moto G 5G Plus (Chrome 83) | |
Samsung Galaxy A42 5G (Chrome 87) | |
Xiaomi Poco X3 NFC (Chrome 85) | |
Durchschnittliche MediaTek Dimensity 800U (45 - 58, n=3) | |
Oppo A73 5G (Chrome 83) | |
Xiaomi Redmi Note 9T 5G (Chrome 88.0.4324.93) | |
Realme 7 5G (Chrome 86) |
Octane V2 - Total Score | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (2228 - 100368, n=203, der letzten 2 Jahre) | |
Samsung Galaxy A42 5G (Chrome 87) | |
Xiaomi Poco X3 NFC (Chrome 85) | |
Xiaomi Redmi Note 9T 5G (Chrome 88.0.4324.93) | |
Motorola Moto G 5G Plus (Chrome 83) | |
Durchschnittliche MediaTek Dimensity 800U (9999 - 18123, n=3) | |
Oppo A73 5G (Chrome 83) | |
Realme 7 5G (Chrome 86) |
Mozilla Kraken 1.1 - Total | |
Realme 7 5G (Chrome 86) | |
Oppo A73 5G (Chrome 83) | |
Durchschnittliche MediaTek Dimensity 800U (3013 - 4695, n=3) | |
Xiaomi Redmi Note 9T 5G (Chrome 88.0.4324.93) | |
Motorola Moto G 5G Plus (Chrome 83) | |
Xiaomi Poco X3 NFC (Chrome 85) | |
Samsung Galaxy A42 5G (Chrome 87) | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (277 - 28190, n=160, der letzten 2 Jahre) |
* ... kleinere Werte sind besser
Xiaomi Redmi Note 9T 5G | Motorola Moto G 5G Plus | Oppo A73 5G | Realme 7 5G | Samsung Galaxy A42 5G | Xiaomi Poco X3 NFC | Durchschnittliche 128 GB UFS 2.2 Flash | Durchschnitt der Klasse Smartphone | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
AndroBench 3-5 | -20% | -40% | -27% | -3% | -34% | -2% | 104% | |
Sequential Read 256KB | 913 | 885 -3% | 860 -6% | 877 -4% | 963 5% | 506 -45% | 728 ? -20% | 1839 ? 101% |
Sequential Write 256KB | 483.5 | 180.2 -63% | 193 -60% | 188.4 -61% | 476 -2% | 173.1 -64% | 527 ? 9% | 1425 ? 195% |
Random Read 4KB | 171.1 | 138.1 -19% | 102.2 -40% | 92.6 -46% | 168.5 -2% | 123.4 -28% | 191.7 ? 12% | 277 ? 62% |
Random Write 4KB | 197 | 119.3 -39% | 88.1 -55% | 95.1 -52% | 147.7 -25% | 112.6 -43% | 185.8 ? -6% | 309 ? 57% |
Sequential Read 256KB SDCard | 83.8 ? | 87.1 ? 4% | 84.3 ? 1% | 86.3 ? 3% | 75.2 ? -10% | 82.3 ? -2% | ||
Sequential Write 256KB SDCard | 63.6 ? | 65.7 ? 3% | 63.7 ? 0% | 67.7 ? 6% | 55.6 ? -13% | 59.1 ? -7% |
Spiele - Weitgehend flüssiges Gaming mit 60 Hz
Der MediaTek Dimensity 800U und seine Grafikeinheit ARM Mali-G57 MP3 besitzen genug Power, um aktuelle Spiele flüssig zum Laufen zu bringen. Beispielsweise wird PUBG Mobile im HD-Setting durchgängig mit 30 fps dargestellt, während bei grafisch einfacheren Games wie Dead Trigger 2 und League of Legends: Wild Rift sogar das Maximum von 60 fps drin ist, in der höchsten Detailstufe immer noch mit durchschnittlich 30 fps. Hält man das Smartphone im Querformat, sorgen die an den beiden kurzen Seiten sitzenden Stereolautsprecher dafür, dass der Sound auch dann von beiden Seiten kommt. Die FPS-Werte ermitteln wir mit dem Tool Gamebench.
Emissionen - Kein Throttling, bassarme Lautsprecher
Temperatur
Im Betrieb erhitzen sich die Oberflächen des Redmi Note 9T maximal auf 36,4 °C. Das Smartphone wird also bestenfalls handwarm und fühlt sich damit jederzeit angenehm an, wenn es in der Hand liegt.
Wie die Akkutests von GFXBench zeigen, muss das MediaTek-SoC intern auch nicht wegen zu hohen Temperaturen heruntertakten, sondern kann seine Leistung immer voll zur Verfügung stellen. Bei beiden Benchmarks bricht die Framerate selbst nach dem 30. Rendern der Testszene nicht ein, ist also genauso so hoch wie zu Beginn.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 36.4 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.1 °C (von 21.9 bis 63.2 °C für die Klasse Smartphone).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 35 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.9 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 30.1 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 32.8 °C.
Lautsprecher
Stereolautsprecher sind bei günstigen Smartphones eine Besonderheit, und genau damit kann auch das Redmi Note 9T dienen. Einer der beiden Lautsprecher befindet sich an der Fußseite, während der zweite etwas versteckt neben der Selfiekamera sitzt und nur durch eine schmale Öffnung oberhalb des Displays zu erkennen ist.
Klanglich sind die kleinen Lautsprecher keine Offenbarung und lassen vor allem Basstöne schmerzlich vermissen, reichen zum gelegentlichen Anhören von Musik aber völlig aus. Besser klingt der Sound natürlich, wenn man Kopfhörer verwendet. Anschließen kann man sie entweder über die 3,5-mm-Headsetbuchse oder über Bluetooth 5.1 und unterstützt dabei die Audio-Codecs AAC, LDAC und LHDC.
Xiaomi Redmi Note 9T 5G Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (88.1 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 29.8% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (12.8% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 5.2% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.3% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 5.8% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (5.4% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (21% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 34% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 8% vergleichbar, 58% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 54% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 39% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Samsung Galaxy A42 5G Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (82.9 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 68.5% niedriger als der Median
(+) | lineare Bass-Wiedergabe (0% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(-) | kaum Mitten, vom Median 68.5% abweichend
(+) | lineare Mitten (0% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(-) | kaum Hochtöne, 68.5% geringer als der Median
(+) | sehr lineare Hochtöne (0% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(-) | hörbarer Bereich ist nur wenig linear (114.9% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 86% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 4% vergleichbar, 10% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 96% aller getesteten Geräte waren besser, 1% vergleichbar, 3% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Akkulaufzeit - Energie für mehrere Tage am Stück
Energieaufnahme
Das Redmi Note 9T läuft mit durchschnittlich 2,2 Watt im Leerlauf und 3,63 Watt unter Last ziemlich energiesparend. Strom-Nachschub gibt es über das mitgelieferte 22,5-Watt-Netzteil. Für das Xiaomi ist es zwar leicht überdimensioniert, weil das Smartphone nur Fast Charging mit 18 Watt beherrscht. Schnell aufgeladen ist es trotzdem: Im Test vergehen 2:15 Stunden, dann steht der Akku wieder auf 100 Prozent.
Aus / Standby | 0.02 / 0.23 Watt |
Idle | 0.68 / 2.16 / 2.2 Watt |
Last |
3.63 / 5.78 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Xiaomi Redmi Note 9T 5G 5000 mAh | Motorola Moto G 5G Plus 5000 mAh | Oppo A73 5G 4040 mAh | Samsung Galaxy A42 5G 5000 mAh | Xiaomi Poco X3 NFC 5160 mAh | Durchschnittliche MediaTek Dimensity 800U | Durchschnitt der Klasse Smartphone | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | -59% | 14% | -61% | -28% | 9% | -24% | |
Idle min * | 0.68 | 1.5 -121% | 0.58 15% | 1.6 -135% | 0.93 -37% | 0.787 ? -16% | 0.894 ? -31% |
Idle avg * | 2.16 | 2.1 3% | 1.86 14% | 2 7% | 2.47 -14% | 1.693 ? 22% | 1.456 ? 33% |
Idle max * | 2.2 | 2.9 -32% | 1.88 15% | 2.6 -18% | 2.51 -14% | 1.737 ? 21% | 1.616 ? 27% |
Last avg * | 3.63 | 6.7 -85% | 3.1 15% | 7.1 -96% | 5.62 -55% | 3.41 ? 6% | 6.45 ? -78% |
Last max * | 5.78 | 9.2 -59% | 5.01 13% | 9.5 -64% | 6.93 -20% | 5.1 ? 12% | 9.8 ? -70% |
* ... kleinere Werte sind besser
Akkulaufzeit
Ein Ausstattungs-Highlight des Xiaomi Redmi Note 9T ist sein 5.000 mAh großer Akku. Zusammen mit der niedrigen Leistungsaufnahme verhilft der ihm zu sehr guten Laufzeiten. Im Test dauert es beim simulierten Websurfen fast 19 Stunden, beim Wiedergeben eines Videos sogar über 20 Stunden, bis die Batteriekapazität zur Neige geht. In der Praxis dürfte das Redmi Note 9T deshalb auch bei intensiver Nutzung problemlos einen oder zwei Tage am Stück durchhalten, bevor es wieder an die Steckkose muss.
Xiaomi Redmi Note 9T 5G 5000 mAh | Motorola Moto G 5G Plus 5000 mAh | Oppo A73 5G 4040 mAh | Realme 7 5G 5000 mAh | Samsung Galaxy A42 5G 5000 mAh | Xiaomi Poco X3 NFC 5160 mAh | |
---|---|---|---|---|---|---|
Akkulaufzeit | -36% | 26% | -9% | -12% | -11% | |
Idle | 3564 | 1549 -57% | 2015 -43% | 2427 -32% | ||
H.264 | 1216 | 581 -52% | 1103 -9% | 1188 -2% | ||
WLAN | 1133 | 914 -19% | 1426 26% | 1026 -9% | 967 -15% | 1116 -2% |
Last | 302 | 252 -17% | 364 21% | 280 -7% |
Pro
Contra
Fazit - Budget-Smartphone mit wenigen Kompromissen
Mit dem Redmi Note 9T schnürt Xiaomi ein stimmiges Gesamtpaket, das besonders interessant für alle Käufer ist, die auf der Suche nach einem günstigen 5G-Smartphone sind, denn preiswerter bekommt man es derzeit fast nicht. Preislich sehr nahe beim Xiaomi liegt allerdings das realme 7 5G mit 128 GB Speicher. In der 64-GB-Variante kostet das Redmi Note 9T dann aber noch ein paar Euro weniger und verdient sich zum Testzeitpunkt den Titel des günstigsten 5G-Smartphones auf dem Markt.
Xiaomis 5G-Smartphone Redmi Note 9T bietet eine starke Ausstattung zum kleinen Preis.
Lässt man 5G beiseite, passt das Gesamtpaket immer noch, doch dann hat die Konkurrenz ein Wörtchen mehr mitzureden. Doch zunächst zu den weiteren Vorteilen des Redmi Note 9T: Dazu gehören auf jeden Fall der sehr ausdauernde und schnell wieder aufgeladene 5.000-mAh-Akku, das solide IPS-Display sowie der flotte MediaTek-SoC, der andere Mittelklasse-Smartphones ordentlich unter Druck setzt. Dazu kommen gute Extras wie VoLTE/VoWiFi, Stereolautsprecher, eine Headset-Buchse und ein IR-Blaster.
Muss es nicht unbedingt 5G sein, hat das Redmi Note 9T in seiner Preisklasse nicht die besten Karten. Starke Konkurrenz kommt aus eigenem Hause: Das Xiaomi Poco X3 NFC hat 6 statt nur 4 GB RAM, die bessere Kamera, ein 120-Hz-Display und ist nochmal etwas günstiger zu haben als das Redmi Note 9T.
Preis und Verfügbarkeit
Xiaomi Redmi Note 9T 5G
- 09.02.2021 v7 (old)
Manuel Masiero