Test Toshiba Chromebook CB30-102 Notebook
Chromebooks, das sind Computer mit Googles Betriebssystem Chrome OS (GNU/Linux). Es gibt keine offiziellen Varianten, wie bei Windows oder Android, z.B. Windows Vista, 7, 8.1, Android 4.3 etc. Wie der Webbrowser auf dem Windows-Rechner aktualisiert sich das browserbasierte OS ganz nebenbei, derzeit ist Build 4028 aktuell.
Nutzer werden von dergleichen Nebensächlichkeiten in Ruhe gelassen. Wer möchte schon wissen, welche Hardware und welche OS-Version unter der Haube werkeln? Hauptsache es funktioniert. Einschalten, Google Account anlegen oder in einen existenten einloggen und los geht es. Es gibt noch nicht mal einen präsenten Button um herunterzufahren, der Chrome-Nutzer klappt sein Book einfach zu und später wieder auf.
Samsung machte mit seinem Chromebook Series 5 2011 den Anfang, inzwischen gibt es Chromebooks von HP, Acer und Google. Wir vergleichen mit diesen Geräten in diesem Kurztest (Tabellen, Grafiken). Eines haben die Chromebooks – bis auf das edle Chromebook Pixel – gemein, den günstigen Preis. Acer startet bei 230 Euro und benutzt dieselbe Intel-Plattform wie unser Toshiba-Testgerät. Ist das Toshiba CB30 trotzdem das bessere Surf-Book?
Gehäuse & Ausstattung
Base und Deckel bestehen aus Kunststoff, der silbern lackiert wurde. Es bleibt zu befürchten, dass die Farbe an Kanten und Kratzstellen mit der Zeit abschürft und unansehnliche Abnutzungsspuren hinterlässt. Die Konstruktion ist nur leidlich stabil, speziell die Base können wir deutlich verwinden, wobei sie knarzt. Das geringe Gewicht von unter 1,5 Kilogramm ist löblich, besonders weil die starken Akkulaufzeiten für einen Akku mit relativ hoher Kapazität sprechen. Ein solcher bringt immer ein gewisses Gewicht mit.
Den Deckel können wir begrenzt verbiegen. Wer beim Tragen und Hantieren auf die Rückseite des Displays drückt, der erzeugt bereits bei geringer Kraft Druckstellen. Eine Wartungsklappe besitzt das Toshiba CB30 nicht.
Toshiba bringt zwei USB-3.0-Ports, sowie einen HDMI-Steckplatz für externe Anzeigen mit. USB 3.0 ist auch bei anderen aktuellen Chromebooks verbreitet, z. B. Acer C720. Es gibt aber auch Geräte mit USB 2.0 allein, z. B. HP Pavilion 14-c010us.
Neben dem Netzteil liegt kein weiteres Zubehör im Karton. Toshiba gewährt eine knappe 12-monatige Bring-In-Garantie auf sein Chromebook.
Eingabegeräte
Die Chiclet-Tasten mit dem deutlichen Abstand zueinander haben das typische Chromebook-Layout. Ganz oben gibt es keine F-Tasten und auch keine Kombi-Funktionstasten (Fn+F2 etc.), sondern Tasten, welche direkt eine Aktion des Browsers (Vor/Zurück/Vollbild/Tabulator) oder der Hardware (Helligkeit/Lautstärke/Stumm) auslösen. Hier gibt es durchaus Unterschiede bei den Herstellern, das Pavilion 14-c010us hat F-Tasten mit Doppelbelegung.
Auf den Tasten tippt es sich zügig, aber das Feedback ist unbefriedigend. Grund ist der leicht schwammige Anschlag, der knappe Hubweg und der seichte Druckpunkt. Das ClickPad macht seinen Job etwas besser, vor allem wegen des deutlichen Hubwegs und des markanten Druckpunktes. Die große Fläche ist bis in die Ränder sensibel.
Display
Das nicht entspiegelte TN-Panel entspricht der geringen Güte, die wir in fast allen Low-Cost-Laptops vorfinden. 1.366 x 768 Pixel auf 13,3-Zoll erzeugen ein grobes Raster, das auch mit dem bloßen Auge zu erkennen ist. Der Schwarzwert fällt bei höchster Helligkeit relativ hoch aus, wodurch schwarze Flächen eher dunkelgrau wirken. Der Kontrast fällt entsprechend gering aus. Die meisten Konkurrenten machen das nicht wirklich besser, das Chromebook Pixel ist auf Grund seines hohen Preises kein belastbarer Vergleichspartner.
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Ausleuchtung: 92 %
Helligkeit Akku: 256 cd/m²
Kontrast: 457:1 (Schwarzwert: 0.56 cd/m²)
ΔE Greyscale 11.28 | 0.5-98 Ø5.2
Gamma: 2.67
Toshiba Chromebook CB30-102 HD Graphics (Haswell), 2955U, 16 GB eMMC Flash | Samsung Chromebook XE303C12-A01US Mali-T604 MP4, 5250 Dual, 16 GB eMMC Flash | HP Pavilion 14-c010us Graphics Media Accelerator (GMA) HD Graphics, 847, 16 GB SSD | Acer C720-2800 Chromebook HD Graphics (Haswell), 2955U, 16 GB SSD | Microsoft Surface 2 GeForce Tegra 4, 4, 32 GB eMMC Flash | Google Chromebook Pixel HD Graphics 4000, 3427U, 32 GB SSD | |
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Bildschirm | -11% | -10% | -6% | 38% | 54% | |
Helligkeit Bildmitte | 256 | 214.9 -16% | 251.5 -2% | 233.8 -9% | 357 39% | 376 47% |
Brightness | 249 | 213 -14% | 235 -6% | 228 -8% | 369 48% | 363 46% |
Brightness Distribution | 92 | 87 -5% | 85 -8% | 95 3% | 89 -3% | 89 -3% |
Schwarzwert * | 0.56 | 0.668 -19% | 0.712 -27% | 0.624 -11% | 0.51 9% | 0.34 39% |
Kontrast | 457 | 322 -30% | 353 -23% | 375 -18% | 700 53% | 1106 142% |
Delta E Graustufen * | 11.28 | 9.31 17% | 10.49 7% | 10.66 5% | 2.4 79% | |
Gamma | 2.67 82% | 2.26 97% | 2.4 92% | 2.34 94% | 2.46 89% | |
CCT | 14066 46% | 10638 61% | 12855 51% | 6740 96% | ||
Delta E Colorchecker * | 9.48 | 10.33 | 9.97 | 3.86 |
* ... kleinere Werte sind besser
Die Helligkeit fällt mit 256 cd/m² in der Mitte ausreichend gut aus und sie bleibt auch im Akkubetrieb bestehen. Das Chromebook besitzt keinen Helligkeitssensor und kann daher die Luminanz nicht automatisch an das Umgebungslicht anpassen.
Die Farben sind beim CB30 eine äußerst schwache Kür: Die CalMAN-Messung zeigt einen deutlichen Blaustich. Alle Farben rutschen im Vergleich zur sRGB-Referenz stark in den blauen, kalten Bereich ab. Die Abweichungen sind mit dem bloßen Auge erkennbar (Siehe Sättigung - Farbkarten).
Leistung
Chrome OS läuft auf X86-Systemen als auch auf ARM-Plattformen (Samsung Chromebook XE303C12-A01US). Meistens entscheiden sich die Hersteller, wie im Fall von Toshiba, für Intel, hier für einen Intel Celeron 2955U aus der aktuellen Haswell-Generation (ident mit Acer C720-2800). Der Celeron 2955U taktet mit 1,4 GHz (Dual Core ohne Turbo) und benötigt 15 Watt unter voller Auslastung (TDP). Es handelt sich um einen Low-Cost-Prozessor mit integrierter HD Graphics, den wir im Windows-Laptop Acer Aspire E1-532 bereits unter die Lupe genommen haben. Typisch für ein Chromebook: Es muss mit 16 GB eMMC Flash auskommen. Das ist aber möglich, denn das OS geht sparsamer als Windows mit Platz um und Nutzer speichern ihre Daten konsequent in der Cloud (Google-Drive).
Prozessor
Die Rechenleistung unter Chrome OS prüfen wir mit einschlägigen JavaScript Benchmarks. Folgende Charts zeigen: Die Intel-Plattform räumt meistens die höchsten Scores ab bzw. benötigt die kürzeste Zeit für die Berechnung. Der Core i5 3427U im Chromebook Pixel ist deutlich rechenstärker (und teuer). Dennoch ist der i5 im Peacekeeper und im Octane V1 nur gut 30 % besser. ARM (Mali-T604) scheint in einigen Benchmarks (Peacekeeper, Sunspider) deutlich abgeschlagen (HP Chromebook 11 & Samsung Chromebook XE303C12: -55 bis -64 %).
Sunspider - 1.0 Total Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Toshiba Chromebook CB30-102 | |
Samsung Chromebook XE303C12-A01US | |
HP Chromebook 11 | |
HP Pavilion 14-c010us | |
Microsoft Surface 2 | |
Acer C720-2800 Chromebook |
Octane V1 - Total Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Toshiba Chromebook CB30-102 | |
HP Chromebook 11 | |
HP Pavilion 14-c010us | |
Microsoft Surface 2 | |
Acer C720-2800 Chromebook | |
Google Chromebook Pixel |
Octane V2 - Total Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Toshiba Chromebook CB30-102 | |
Samsung Chromebook XE303C12-A01US | |
Microsoft Surface 2 |
* ... kleinere Werte sind besser
System Performance
Das Chromebook reagiert, im Rahmen der Internetverbindung, sehr zügig und schnell. Beim Wechseln zwischen den Tabs gibt es kaum Verzögerungen und auch zahlreiche aktive Fenster gönnen sich keine Verschnaufpause. Nach dem Aufklappen dauert es einen Wimpernschlag bis das zuletzt offene Browserfenster wieder zu sehen ist. Dabei nervt kein Login-Screen und auch keine Kachel UI. Wir blenden hier einmal die Sub-Scores der obigen Java-Benchmarks ein.
Grafikkarte
Die HD Graphics (Haswell) kann im Windows-PC (Aspire E1-532) Spielerherzen nicht frohlocken lassen. Nur einige anspruchslose Titel aus 2011 bis 2013 waren in niedrigsten Settings flüssig spielbar (Dead Space 3, Tomb Raider, GRID 2). Browser-Games bringen die HD Graphics jedoch nicht ins Schwitzen. Wie die GPU ihren Turbo ausreizt, das konnten wir nicht prüfen. Uns fiel jedoch während des 3D-Rendering-Teils des Peacekeeper eine ungewöhnlich hohe Energieaufnahme von 18 bis 19 Watt auf. Während Octane V2 und H264-Clip (1080p) gleichzeitig laufen (Stresstest-Ersatz), sind nur 15 Watt fällig. Dies spricht dafür, dass die HD Graphics ihren Turbo (Datenblatt: 200 – 1.000 MHz) ziemlich gut ausreizt.
Emissionen & Energie
Geräuschemissionen
Geräuschemissionen sind kein wirklich relevantes Thema mit dem CB30. Obwohl es einen aktiven Lüfter gibt, so bleibt er nahe der Grenze zur Hörbarkeit. Die meiste Zeit ist er aber aus, wodurch das Chromebook mangels Festplatte keinen Mucks von sich gibt. Selbst durch Stress können wir gerade mal 30,1 dB(A) Lautstärke erzwingen. Andere Chromebooks sind da lauter, wie die Tabelle zeigt (nur Last-Betrieb).
Toshiba Chromebook CB30-102 HD Graphics (Haswell), 2955U, 16 GB eMMC Flash | HP Pavilion 14-c010us Graphics Media Accelerator (GMA) HD Graphics, 847, 16 GB SSD | Acer C720-2800 Chromebook HD Graphics (Haswell), 2955U, 16 GB SSD | Google Chromebook Pixel HD Graphics 4000, 3427U, 32 GB SSD | |
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Geräuschentwicklung | -7% | -7% | -6% | |
Idle min * | 29.6 | 29.4 1% | 30.3 -2% | 27.8 6% |
Idle avg * | 29.6 | 29.5 -0% | 30.4 -3% | 28.1 5% |
Idle max * | 29.7 | 29.6 -0% | 30.5 -3% | 28.2 5% |
Last avg * | 30.1 | 35.1 -17% | 32.1 -7% | 33.2 -10% |
Last max * | 30.1 | 35.1 -17% | 36.7 -22% | 40.7 -35% |
* ... kleinere Werte sind besser
Lautstärkediagramm
Idle |
| 29.6 / 29.6 / 29.7 dB(A) |
Last |
| 30.1 / 30.1 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen) |
Temperatur
Ob Last oder Leerlauf, Toshibas Chromebook bleibt nicht nur leiser, sondern auch kühler. Beide Zustände sind nahezu identisch, was die messbaren Temperaturen an den Oberflächen angeht. Hier schneiden abermals viele Konkurrenten schlechter ab, d. h. sie sind bei Leerlauf und Last deutlich wärmer.
Toshiba Chromebook CB30-102 HD Graphics (Haswell), 2955U, 16 GB eMMC Flash | HP Chromebook 11 Mali-T604 MP4, 5250 Dual, 16 GB SSD | HP Pavilion 14-c010us Graphics Media Accelerator (GMA) HD Graphics, 847, 16 GB SSD | Google Chromebook Pixel HD Graphics 4000, 3427U, 32 GB SSD | Acer C720-2800 Chromebook HD Graphics (Haswell), 2955U, 16 GB SSD | Samsung Chromebook XE303C12-A01US Mali-T604 MP4, 5250 Dual, 16 GB eMMC Flash | Microsoft Surface 2 GeForce Tegra 4, 4, 32 GB eMMC Flash | |
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Hitze | -35% | -30% | -27% | -14% | -4% | 2% | |
Last oben max * | 32.9 | 45.6 -39% | 38.8 -18% | 44.6 -36% | 36.4 -11% | 37.4 -14% | 34.6 -5% |
Last unten max * | 32.5 | 48.8 -50% | 46.6 -43% | 42.8 -32% | 47 -45% | 40 -23% | 35.3 -9% |
Idle oben max * | 31.1 | 38 -22% | 36.4 -17% | 38.6 -24% | 29 7% | 26.6 14% | 28.3 9% |
Idle unten max * | 30.2 | 38.4 -27% | 42.2 -40% | 35.4 -17% | 31.8 -5% | 27.6 9% | 26.9 11% |
* ... kleinere Werte sind besser
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 32.9 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 33.1 °C (von 21.6 bis 53.2 °C für die Klasse Netbook).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 32.5 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.6 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 27.6 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 29.8 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 26.3 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(+) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 29.3 °C (+3 °C).
Lautsprecher
Die Lautsprecher befinden sich an der Unterseite der Base im vorderen Bereich. Sie beschallen somit die Tischplatte und werden im ungünstigen Fall beim Tragen von den Händen abgedeckt. Die zwei Speaker betonen die Mitten übermäßig (keine Tiefen). Musik kann zwar laut aufgedreht werden, dann hört sich der Sound aber so klirrend und monoton an, dass die Lust auf weitere Musikstücke vergeht. Über die 3,5-Zoll-Klinke können Kopfhörer oder Lautsprecher angeschlossen werden.
Energieaufnahme
Der Stromverbrauch liegt unter dem Niveau ähnlich gerüsteter Konkurrenten, wie dem HP Pavilion 14-c010us (Celeron, 14-Zoll). Im Leerlauf (5,6 bis 8,8 Watt) gleicht sich die Energieaufnahme, unter Last ist das Toshiba aber sparsamer. Das HP Pavilion 14 benötigt bis zu 25 Watt, das CB30 begnügt sich meistens mit 15 Watt, GPU-Belastung bringt es auf bis zu 19 Watt. Das mit gleicher Plattform gerüstete Acer Aspire E1-532 benötigt 25 bzw. 26,5 Watt, allerdings als Windows-15-Zoller mit Festplatte (Testgerät: stromsparender Flash-Speicher).
* ... kleinere Werte sind besser
Aus / Standby | 0.1 / 0.2 Watt |
Idle | 5.6 / 8.6 / 8.8 Watt |
Last |
12.3 / 18 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Voltcraft VC 960 |
Akkulaufzeit
Die Akkulaufzeit bestimmen wir mittels des WLAN-Tests, wobei ein Skript alle 40 Sekunden Websites aufruft. Wir haben etwa 150 cd/m² Helligkeit eingestellt, das sind 4 Stufen mit den Funktionstasten. Das Toshiba schlägt sich mit 7:07 Stunden sehr gut, nur Acers C720 (45 Wh) und Microsofts Surface 2 sind besser. Über den fest verbauten Akku können wir keine Angabe machen. Der Hersteller spricht von 8,5 Stunden Laufzeit.
Fazit
Toshiba reiht sich mit dem CB30-102 in die Riege der günstigen Chromebooks ein. Das Browser-OS scheint erwachsen geworden zu sein. Wer mit seinem Google-Account bereit ist, auf lokale Daten, Windows-Software und komplizierte Hardware-Settings zu verzichten, der bekommt ein einfach gestricktes Gerät und Betriebssystem zur Hand. Das CB30-102 erfüllt den übersichtlichen Zweck, für den es geschaffen wurde: Webanwendungen, E-Mail, Fotos, Filme und einfache Web-basierte Office-Tools. Das alles gibt es für 300 Euro ohne die Nachteile eines echten Windows: Komplexität, Speicherbedarf, Anfälligkeit für Viren und Schadsoftware. Aus diesem Grund halten wir es für Computer-Einsteiger oder als Surf-Client tauglich.
Die Nachteile des CB30 sind rein technischer Natur: Tasten könnten ein besseres Feedback haben, das TFT könnte entspiegelt sein (Non-Touch), die Webcam könnte bessere Fotos liefern und das Chassis könnte stabiler und wertiger (Lackierung) ausfallen. Diesen Kritikpunkten steht jedoch der geringe Preis gegenüber. Acers C720 Chromebook ist noch günstiger, allerdings ist die Tastatur noch schlechter. Gehäusequalität und Display liegen auf gleichem, niedrigen Niveau.