Test Schenker S403 FHD/GT745M Ultrabook
Ganz schlicht kommt es daher - als SCHENKER S403 ULTRABOOK (Barebone Clevo W840SN - siehe auch Nexoc B401 mit Touchscreen) ist der 14-Zoller nicht einmal mit der Gamer-Marke XMG (von Schenker) gebrandet. Technik-Fans werden jedoch auf den ersten Blick erkennen, dass es sich nicht um ein Ultrabook unter vielen handelt. Als Nachfolger des XIRIOS S402 (14 Zoll, Ivy Bridge, HD-Panel, IGP HD 4000) steht das S403 vor uns, jedoch mit einem komplett neuen Chassis und Look. Die Aufrüstbarkeit hat sich nicht nur verbessert, es können jetzt zwei Massenspeicher eingebaut werden. Das echte Top-Argument für das S403 scheint aber die GT 745M in Kombination mit einem matten Full-HD-Panel (IPS) zu sein. Ob das S403 wirklich ein Geheimtipp werden könnte, das prüfen wir in diesem Kurztest.
Gehäuse & Ausstattung
Das Gehäuse besteht aus robustem Kunststoff im mattierten Brushed-Metal-Look. Der Akku lässt sich problemlos rückseitig wechseln. Hinter dem Akku verbirgt sich der SIM-Karten-Slot für das optionale UMTS-/LTE-Modul. Wenn eine solche Konfiguration bestellt wird, entfällt allerdings die mSATA-SSD, es gibt nur ein Entweder-Oder.
Gewicht und Bauhöhe des Display-Deckels hängen davon ab, ob das Multi-Touch-Display bestellt wird. Mit Multi-Touch-Display wird das Gehäuse kopflastiger, bleibt aber dennoch stabil.
Die Konstruktion ist angemessen steif und die Oberflächen zeugen von Unempfindlichkeit im Alltag. Die Base lässt sich dennoch begrenzt verwinden, wobei jedoch kein Knarzen hörbar wird. Die Spaltmaße gehen sehr in Ordnung, das Alu-Cover des Deckels ist sauber aufgesetzt und entgratet.
Die Unterseite enthält zwei Service-Klappen (vier Schrauben). Darüber sind zu erreichen: beide RAM-Steckplätze, Festplatte/SSD, mSATA- bzw. UMTS-/LTE-Modul, WLAN-Modul, CMOS-Batterie, Lüfter, Kühlsystem. Das Öffnen der Service-Klappe stellt laut Schenker keinen Garantieverlust dar. Obwohl die CPU konfigurierbar ist, kann sie nicht vom Nutzer später getauscht werden. Sie ist aufgelötet, ebenso wie die GT 745M. Schenker gewährt eine Garantie von 24 Monaten. Upgrades auf bis zu 48 Monate sind verfügbar (210 Euro).
Eingabegeräte
Tastatur
Die Tastatur ist ein Allerweltsmodell mit inselförmigen Tasten, eingefasst in eine Lochmaske aus mattem Kunststoff. Die flachen Tasten haben einen knappen Druckpunkt, recht wenig Hub und schlagen hart auf. Wer kräftig in die Tasten drückt, erzeugt jedoch ein Nachgeben. Die Beschriftung der Tasten fällt sehr deutlich aus, eine Beleuchtung gibt es aber nicht.
Touchpad
Das Touchpad hat leider dieselbe riefelige Oberfläche wie die Handauflage, nur eine kleine Erhebung grenzt die Bereiche ab. Das Pad ist bis in die Ränder sensibel und es beherrscht die üblichen Multitouch-Gesten. Die vertieft sitzenden Tasten haben wenig bis ausreichend Hubweg und einen weichen, leisen Anschlag. Der Druckpunkt ist eher seicht. Größtes Manko: Mit dem liegenden Daumen lassen sich die Tasten schwer bedienen, weil der Daumen auf die Einfassung drückt. Die Pad-Tasten liegen nämlich tiefer als die umgebende Handballenauflage.
Display
Unser Testgerät kommt mit einem matten Full-HD-Panel (1920 x 1080) daher. Das AUO B140HAN01.1 (AHVA) wird von Schenker auch als Multi-Touch-Version angeboten (gleiches Panel!). Optional steht HD+ (1600x900) zur Option (CHIMEI N140FGE-EA2).
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Ausleuchtung: 87 %
Helligkeit Akku: 271 cd/m²
Kontrast: 475:1 (Schwarzwert: 0.57 cd/m²)
ΔE Color 5.77 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 6.53 | 0.5-98 Ø5.2
64% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
65.8% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
90.1% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
65.5% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.75
SCHENKER S403 FHD GT745M (W840SN) GeForce GT 745M, 4200U, Crucial M500 120 GB CT120M500SSD3 | Acer Aspire S3-392G GeForce GT 735M, 4200U, WDC WD10SPCX-22HWST0 + Kingston SMS151S324G 24 GB SSD Cache | Asus Zenbook UX302LG-C4014H GeForce GT 730M, 4500U, Kingston RBU-SC400S37256G | Gigabyte U24T GeForce GT 750M, 4500U, Liteonit LMT-128M6M | |
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Display | -27% | -7% | -37% | |
Display P3 Coverage | 65.5 | 46.35 -29% | 60.3 -8% | 40.04 -39% |
sRGB Coverage | 90.1 | 68.4 -24% | 83.8 -7% | 59.2 -34% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 65.8 | 48.07 -27% | 61 -7% | 41.09 -38% |
Bildschirm | 31% | 22% | -23% | |
Helligkeit Bildmitte | 271 | 284 5% | 355 31% | 186 -31% |
Brightness | 251 | 260 4% | 321 28% | 177 -29% |
Brightness Distribution | 87 | 87 0% | 85 -2% | 90 3% |
Schwarzwert * | 0.57 | 0.25 56% | 0.51 11% | 0.26 54% |
Kontrast | 475 | 1136 139% | 696 47% | 715 51% |
Delta E Colorchecker * | 5.77 | 4.39 24% | 3.76 35% | 11.66 -102% |
Delta E Graustufen * | 6.53 | 3.3 49% | 4.32 34% | 12.39 -90% |
Gamma | 2.75 80% | 2.52 87% | 2.47 89% | 2.19 100% |
CCT | 5812 112% | 6591 99% | 6743 96% | 14996 43% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 64 | 43.6 -32% | 58 -9% | 37.46 -41% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 2% /
15% | 8% /
14% | -30% /
-27% |
* ... kleinere Werte sind besser
Wir vergleichen die Eckdaten des Panels mit 13- und 14-Zoll-Konkurrenten. Der Vorgänger S402 hatte einen noch schlechteren Kontrast; aktuell sind 475:1 nicht das, was wir uns erhofft hatten. Das kann ein Aspire S3-392G mit seinem Glare-Multitouch besser.
Auffällig sind jedoch die höhere Abdeckung des AdobeRGB-Farbraumes sowie niedrige DeltaE-Abweichungen. Wir haben mit dem Fotospektrometer eine Kalibrierung durchgeführt und ermittelten danach einen fast idealen DeltaE kleiner eins (Graustufen) und kleiner zwei beim ColorChecker. Kalibriert handelt es sich also um ein sehr gutes IPS-Panel, das hinsichtlich der Farbtreue (nach sRGB) besser ist als die Konkurrenten der Tabelle.
Draußen ist der Eindruck nicht so gut: Trotz ungedrosselter Helligkeit von 271 cd/m² in der Mitte erscheint uns der Desktop zu dunkel.
Die Blickwinkel fallen besser aus als bei TN-Modellen. Wir können aus allen Betrachtungswinkeln ein Bild gut erkennen, allerdings verändern sich bei schrägem Einblick von unten die Schwarzwerte. Hier wird dann aus Schwarz allmählich ein Grau. Ein komplettes Invertieren (Schwarz wird zu Weiß) müssen wir jedoch nicht erleben, was typisch für IPS-Anzeigen ist.
Leistung
Schenker rüstet das S403 mit Intel Haswell i5/i7 ULV-Prozessoren aus. Im 2,5-Zoll-SATA-III-Schacht werkelt eine HTS725050A7E630 (7.200 RPM) mit 500 GB. Im mSATA-III-Slot (alternativ UMTS-/LTE-Modul) arbeitet eine Crucial M500 (CT120M500SSD3) mit 120 GB. Letztere ist die Systemfestplatte. Der 14-Zoller verträgt bis zu 16 GB RAM, ein acht Gigabyte Riegel steckt, der zweite Slot ist noch frei.
Prozessor
Der Intel Core i5 4200U (1,6 GHz) hat einen Turbo Boost von bis zu 2,6 GHz (ein Kern). Während des Cinebench R11.5 Multi-Tests rangiert die Geschwindigkeit zwischen 2,2 und 2,3 GHz, ein durchaus übliches Ergebnis für diese CPU, wie der Acer Aspire S3-392G aufzeigt. Im Akkubetrieb (Modus Höchstleistung) ist das Ergebnis identisch.
System Performance
Bei der Anwendungsperformance liegt das S403 mit seiner schnellen Crucial-SSD ganz vorn. Das teurere Acer Aspire S3-392G (GT 735M, identischer i5) wird deutlich geschlagen, denn es hat statt einer echten SSD nur eine HDD nebst SSD-Cache. Nicht so das Zenbook UX302LG, hier speichert allein die Kingston SSD.
PCMark 8 | |
Home Score Accelerated v2 (nach Ergebnis sortieren) | |
SCHENKER S403 FHD GT745M (W840SN) | |
Acer Aspire S3-392G | |
Asus Zenbook UX302LG-C4014H | |
Creative Score Accelerated v2 (nach Ergebnis sortieren) | |
SCHENKER S403 FHD GT745M (W840SN) | |
Acer Aspire S3-392G | |
Work Score Accelerated v2 (nach Ergebnis sortieren) | |
SCHENKER S403 FHD GT745M (W840SN) | |
Acer Aspire S3-392G | |
Asus Zenbook UX302LG-C4014H |
PCMark 8 Home Score Accelerated v2 | 2843 Punkte | |
PCMark 8 Creative Score Accelerated v2 | 3211 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated v2 | 4024 Punkte | |
Hilfe |
Massenspeicher
Die Crucial M500 (CT120M500SSD3) ist für alle gezeigten Messwerte verantwortlich. Beim sequentiellen Schreiben unterliegt sie der Konkurrenz, beim Lesen mischt sie aber ganz vorn mit. Beim 4K Write schaut das schon wieder ganz anders aus: Aufgrund der extrem kurzen Access Time Write ist das S403 hier fast so gut wie Asus Zenbook UX302LG (Kingston RBU) oder Schenker S413 (Crucial M4).
SCHENKER S403 FHD GT745M (W840SN) GeForce GT 745M, 4200U, Crucial M500 120 GB CT120M500SSD3 | Gigabyte U24T GeForce GT 750M, 4500U, Liteonit LMT-128M6M | SCHENKER XIRIOS S402 HD Graphics 4000, 3517U, Samsung SSD 840 Pro 256GB MZ7PD256HAFV-0Z000 | Asus Zenbook UX302LG-C4014H GeForce GT 730M, 4500U, Kingston RBU-SC400S37256G | SCHENKER S413 Iris Pro Graphics 5200, 4750HQ, Crucial M4-CT256M4SSD3 | |
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AS SSD | 36% | -6% | -12% | -69% | |
Seq Read | 486.7 | 496.1 2% | 267.7 -45% | 474 -3% | 492.8 1% |
Seq Write | 132.9 | 301.3 127% | 245.1 84% | 273.6 106% | 274.6 107% |
4K Read | 24.53 | 31.46 28% | 21.26 -13% | 20.74 -15% | 22.73 -7% |
4K Write | 77.6 | 76.1 -2% | 36.89 -52% | 96 24% | 89.8 16% |
Access Time Read * | 0.113 | 0.088 22% | 0.118 -4% | 0.138 -22% | 0.073 35% |
Access Time Write * | 0.079 | 0.048 39% | 0.081 -3% | 0.205 -159% | 0.528 -568% |
* ... kleinere Werte sind besser
Grafikkarte
Die Intel HD Graphics 4400 spielt eine Nebenrolle im S403, sie spart aber Energie, wenn Optimus die GT 745M abschalten darf. Der Kepler Chip GT 745M taktet laut Datenblatt mit bis zu 837 MHz, wir konnten aber 900 (Stresstest CPU+GPU, siehe folgend) oder sogar 940 MHz messen (Cinebench OpenGL Screenshot). Er liegt leistungsmäßig nur dezent unter dem GT 750M, aber deutlich über der Radeon HD 8750M.
Für (schwächere) dedizierte Grafikkarten im Ultrabook muss anderswo tief in die Tasche gegriffen werden: Eine GeForce GT 735M (Aspire S3-392G) kostet 999 Euro, eine GT 730M (Zenbook UX302LG-C4014H) sogar 1.480 Euro. Trotzdem sind die GPUs wenigstens 22 % langsamer (Thief, im Mittel).
3DMark 06 - 1280x1024 Standard Score AA:0x AF:0x (nach Ergebnis sortieren) | |
SCHENKER S403 FHD GT745M (W840SN) | |
SCHENKER XIRIOS S402 | |
Acer Aspire S3-392G | |
Asus Zenbook UX302LG-C4014H | |
Gigabyte U24T | |
SCHENKER S413 |
Gaming Performance
SCHENKER S403 FHD GT745M (W840SN) GeForce GT 745M, 4200U, Crucial M500 120 GB CT120M500SSD3 | Schenker W503 HD Graphics 4600, 4700MQ | Acer Aspire S3-392G GeForce GT 735M, 4200U, WDC WD10SPCX-22HWST0 + Kingston SMS151S324G 24 GB SSD Cache | HP Envy 15-j011sg GeForce GT 740M, 4200M | Schenker M503 GeForce GT 750M, 4702MQ | |
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Thief | -39% | -22% | -15% | 27% | |
1024x768 Very Low Preset | 27.9 | 21.3 -24% | 25.1 -10% | 29 4% | 40 43% |
1366x768 Normal Preset AA:FX | 19.9 | 12.2 -39% | 14.7 -26% | 17.5 -12% | 25.7 29% |
1366x768 High Preset AA:FXAA & Low SS AF:4x | 17.1 | 9.9 -42% | 11.9 -30% | 13.9 -19% | 21.5 26% |
1920x1080 Very High Preset AA:FXAA & High SS AF:8x | 9.5 | 4.8 -49% | 6.6 -31% | 10.5 11% |
min. | mittel | hoch | max. | |
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Thief (2014) | 27.9 | 19.9 | 17.1 | 9.5 |
Emissionen
Geräuschemissionen
Geräuschemissionen sind kein angenehmes Thema für das S403, denn der Lüfter rauscht fortwährend. Wenn performancebetonte Nutzer ständig die GT 745M erzwungen und den Modus auf Höchstleistung gestellt haben, dann hören sie selbst im Leerlauf einen konstant mit 34,6 dB(A) laufenden Lüfter. Es besteht also keine Gefahr, dass die relativ laut drehende 7.200er HDD zum Störfaktor wird. Diesen Job übernimmt schon der einzelne Systemlüfter. Er ist über eine Heatpipe für GPU und CPU gleichermaßen verantwortlich. Aktive Energiesparmechanismen wie Optimus verringern den Pegel im Leerlauf auf 32,4 dB(A).
Die Lautheit steigert sich bei Games oder im Stresstest auf definitiv störende 51 dB(A). Ein einzeln ausgeführter CPU-Stresstest (Prime95 Multi) sorgt für schwankende 42 bis 45 dB(A).
Lautstärkediagramm
Idle |
| 32.4 / 32.4 / 34.6 dB(A) |
Last |
| 51.8 / 50.6 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen) |
Temperatur
Erwartungsgemäß ist die Temperatur im Stresstest äußerst hoch. Unten messen wir bis zu 63 Grad, jetzt sollte das Notebook nicht mehr auf dem Schoß betrieben werden. Im Leerlauf sind die Temperaturen aber deutlich geringer, es sei denn, der Performance Geek verhindert Energiespar-Features wie Optimus, dann bleibt die Base-Unterseite um die 40 Grad warm.
Der Stresstest im Netzbetrieb zeigt deutliches CPU-Throttling auf 1,7 bis 2,2 GHz (schwankend). Dies tritt jedoch nur bei zeitgleicher GPU-Höchstlast auf. Die GT 745M rechnet konstant bei 900 MHz, obwohl sich die CPU bereits auf 96 Grad aufgeheizt hat. Einfluss auf das Gaming hat dieses Verhalten aber nicht, wie unser Spiele-Check mit Thief zeigte.
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 55.2 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 36.9 °C (von 21.1 bis 71 °C für die Klasse Multimedia).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 63.1 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 28.8 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 31.3 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich erreichen maximal 32 °C und damit die typische Hauttemperatur und fühlen sich daher nicht heiß an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.8 °C (-3.2 °C).
Lautsprecher
Die Lautsprecher des Testgerätes sitzen über den Tasten und erzeugen einen mittenlastigen, leicht blechernen Klang.
Energieverwaltung
Aus / Standby | 0 / 1.7 Watt |
Idle | 7.2 / 10.4 / 12.6 Watt |
Last |
56.8 / 60.3 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Voltcraft VC 960 |
Akkulaufzeit
Mit dem 45-Wh-Lithium-Ion-Akku schafft das S403 gute fünf Stunden Laufzeit im WLAN-Test.
Fazit
Für knapp über 1.000 Euro zeigt sich Schenkers S403 mit mattem FHD-Panel und potenter GT 745M als leistungsstarkes Spieler-Ultrabook. Die Performance-Eckdaten als auch das IPS-Display können überzeugen, nur der schwache Kontrast sorgt für einen Dämpfer. Eine bessere Bewertung vermiest sich der 14-Zoller durch schlechte Eingabegeräte und unter Last hohe Emissionen (Temperatur und Lautstärke). Erstklassig sind hingegen die Wartung, die Aufrüstbarkeit und die Option auf zwei Massenspeicher.