Test Lenovo Ideapad D330-10IGM (Pentium Silver N5000, eMMC, LTE, WUXGA) Convertible
Das Ideapad D330-10IGM zählt zu den 2-in-1-Geräten im 10,1-Zoll-Format. Genauer gesagt handelt es sich um ein sogenanntes Detachable - ein Tablet mit ansteckbarem Tastaturdock. Sowohl die Modellbezeichnung als auch das Äußere des Geräts verraten, dass es sich hier um den Nachfolger des bereits von uns getesteten Lenovo IdeaPad Miix 320 Pro handelt. Auch wenn sich beide Geräte sehr ähneln, sind sie nicht baugleich. Zu den Konkurrenten zählen Geräte wie das Microsoft Surface Go, das Asus Transformer Book T102HA, das Huawei MediaPad M5 10.8, das Samsung Galaxy Tab A 10.5 und das Apple IPad 6 2018.
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Details
Gehäuse & Ausstattung - Lenovo setzt auf silbergrauen Kunststoff
Wer Wert auf hochwertige Materialien legt, wird hier enttäuscht. Das Tablet und das Tastaturdock bestehen durchweg aus silbergrauem Kunststoff. Das Tablet alleine bringt es auf ein Gewicht von etwa 610 Gramm (ca. 1.145 Gramm samt Tastaturdock) und fällt somit deutlich schwerer aus als die Konkurrenz. Verarbeitungsmängel bestehen nicht. Stabilitätsprobleme weist das Tablet nicht auf; dem Tastaturdock mangelt es allerdings an Steifigkeit. Es kann zu leicht verdreht werden.
Bei Bedarf könnte das Tablet gewartet werden. Die Rückseite des Tablets ist nur aufgesteckt, nicht verschraubt oder verklebt. Um die Rückseite zu lösen, wird ein flacher Spatel oder ein ähnliches Werkzeug benötigt. Alternativ funktioniert es auch mit einem kurzen Daumennagel - wir haben es ausprobiert. In jedem Fall muss vorsichtig vorgegangen werden, um das Display nicht zu beschädigen.
Mit einem Überangebot an Schnittstellen hat man es hier nicht zu tun. Das Tablet bringt einen Audiokombo-Anschluss und einen Typ-C-USB-Steckplatz mit. Letzterer hat mehrere Aufgaben: So wird über diesen das Gerät mit Energie versorgt (es liegt ein Typ-C-USB-Netzteil bei) und bei Bedarf ein externer Bildschirm angeschlossen (Displayport via USB-C; d.h. hierfür wird ein separat zu besorgender Adapter benötigt). Selbstverständlich kann der Steckplatz auch zum Datentransfer genutzt werden.
Ein Blick auf das Bildmaterial verrät, dass sich am Tablet noch ein herkömmlicher Netzteilsteckplatz (rund) befindet, über den das Gerät ebenfalls mit Energie versorgt werden könnte. Somit bestünde hier beispielsweise die Möglichkeit das Gerät mit Energie zu versorgen bzw. den Akku zu laden, während ein Monitor angeschlossen ist. Ein entsprechendes Netzteil müsste separat besorgt werden. Unserer Meinung nach wäre es einfach sinnvoller gewesen, hätte Lenovo hier gleich zwei Typ-C-USB-Steckplätze verbaut.
Zwei Typ-A-USB-Steckplätze finden sich noch am Tastaturdock. Allerdings handelt es sich hierbei unverständlicherweise um USB-2.0-Anschlüsse. Hier wären USB-3.1-Gen-1-Modelle die sinnvollere Wahl gewesen. Ein MicroSD-Speicherkartenleser findet sich auf der Unterseite des Tablets. Er teilt sich einen Trägerschlitten mit dem SIM-Karten-Schlitz.
Das WLAN-Modul des Ideapad trägt einen Chip (Dual Band Wireless-AC 8265) der Firma Intel. Dieser unterstützt neben den WLAN-Standards 802.11 a/b/g/n auch den schnellen ac-Standard. Die von uns unter optimalen Bedingungen (keine weiteren WLAN-Geräte in der näheren Umgebung, geringer Abstand zwischen Notebook und Server-PC) ermittelten Übertragungsgeschwindigkeiten fallen gut aus.
Unser Testgerät hat zudem ein LTE-Modem an Bord. Somit kann per Mobilfunknetz auf das Internet zugegriffen werden. Nicht jedes Ideapad-Modell bringt dieses Modem mit. Der zugehörige SIM-Karten-Steckplatz nimmt Nano-SIM-Karten auf.
Anschlussausstattung
Eingabegeräte - Eine Tastenbeleuchtung gibt es nicht
Die unbeleuchtete Chiclet-Tastatur setzt sich aus leicht angerauten, flachen Tasten zusammen, die über einen deutlichen Druckpunkt verfügen. Der Tastenwiderstand dürfte unserer Meinung nach etwas knackiger ausfallen - das ist aber Geschmackssache. Alles in allem liefert Lenovo hier eine ordentliche Tastatur für den Hausgebrauch.
Das multitouchfähige Clickpad nimmt eine Fläche von etwa 10,5 x 6 cm in Beschlag. Somit steht genügend Platz zur Nutzung der Gestensteuerung bereit. Die glatte Oberfläche macht den Fingern das Gleiten leicht. Das Pad reagiert auch in den Ecken auf Eingaben. Es besitzt einen kurzen Hub und einen deutlich hör- und fühlbaren Druckpunkt.
Der Touchscreen hat uns keine Probleme bereitet. Er unterstützt 10 Berührungspunkte und reagiert prompt auf Eingaben. Laut der Lenovo-Webseite unterstützt das Ideapad die Eingabe per aktivem Eingabestift. Konkreter wird es im Benutzer-Handbuch: Sowohl der Lenovo Active Pen 1 als auch der Lenovo Active Pen 2 werden unterstützt. Der Active Pen 2 bietet mehr Druckstufen (4.096 vs. 2.048) sowie Bluetooth. Unserem Testgerät liegt kein Stift bei. Bei Bedarf müsste ein entsprechender Stift separat erworben werden. Die Preise liegen bei etwa 50 (Active Pen 1) bzw. 70 Euro (Active Pen 2).
Da uns keine Lenovo Stifte vorliegen, haben wir die Stifteingabe mit zwei universellen, aktiven Stifte getestet. Ein Stift der Firma Hama funktioniert problemlos. Schreiben und skizzieren ist möglich. Allerdings bietet der Stift keine Druckstufen. Der Stift "Bamboo Ink" der Firma Wacom ist hingegen nicht mit dem Ideapad kompatibel.
Display - Das Ideapad D330 bringt einen hellen IPS-Bildschirm mit
Lenovo bestückt das Ideapad mit einem 10,1-Zoll-Touchscreendisplay im 16:10-Format, das mit einer nativen Auflösung von 1.920 x 1.200 Bildpunkten arbeitet. Der von uns gemessene Kontrast (905:1) kann als sehr ordentlich bis gut bezeichnet werden. Auf Seiten der Helligkeit sieht es noch besser aus. Mit einem Wert von 376,4 cd/m² bewegt sich der Bildschirm im guten Bereich. Zu den hellsten Modellen innerhalb unseres Vergleichsfeldes zählt das Display aber nicht. Ein Blick in unsere Tabelle verrät, dass die meisten Konkurrenten in Sachen Helligkeit noch mehr zu bieten haben. Positiv: Das Display des Ideapad zeigt kein PWM-Flimmern.
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Ausleuchtung: 91 %
Helligkeit Akku: 389 cd/m²
Kontrast: 905:1 (Schwarzwert: 0.43 cd/m²)
ΔE Color 5.23 | 0.5-29.43 Ø4.92, calibrated: 1.99
ΔE Greyscale 5.45 | 0.5-98 Ø5.2
81% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
51% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
55.9% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
81.2% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
54.1% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.49
Lenovo Ideapad D330-10IGM IPS, 1920x1200, 10.1" | Lenovo IdeaPad Miix 320-10ICR Pro LTE IPS, 1920x1200, 10.1" | Microsoft Surface Go MHN-00003 IPS, 1800x1200, 10" | Huawei MediaPad M5 10.8 IPS, 2560x1600, 10.8" | Asus Transformer Book T102HA-GR022T IPS, 1280x800, 10.1" | Apple iPad 6 2018 IPS, 2048x1536, 9.7" | Samsung Galaxy Tab A 10.5 SM-T590N IPS, 1920x1200, 10.5" | |
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Display | 0% | 21% | -2% | ||||
Display P3 Coverage | 54.1 | 54.2 0% | 66.5 23% | 53.4 -1% | |||
sRGB Coverage | 81.2 | 81.4 0% | 97.5 20% | 76.9 -5% | |||
AdobeRGB 1998 Coverage | 55.9 | 56 0% | 67.5 21% | 55.3 -1% | |||
Response Times | 18% | -1% | -7% | 15% | 22% | -14% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 39 ? | 32 ? 18% | 44 ? -13% | 42.4 ? -9% | 29 ? 26% | 26.4 ? 32% | 54.8 ? -41% |
Response Time Black / White * | 29 ? | 24 ? 17% | 25.6 ? 12% | 30.4 ? -5% | 28 ? 3% | 25.9 ? 11% | 24.8 ? 14% |
PWM Frequency | 19000 ? | 1020 ? | 19530 ? | 294 ? | |||
Bildschirm | -10% | 38% | 30% | 15% | 32% | 40% | |
Helligkeit Bildmitte | 389 | 251 -35% | 456 17% | 382 -2% | 530 36% | 530 36% | 556 43% |
Brightness | 376 | 244 -35% | 426 13% | 378 1% | 491 31% | 513 36% | 514 37% |
Brightness Distribution | 91 | 79 -13% | 88 -3% | 92 1% | 88 -3% | 92 1% | 87 -4% |
Schwarzwert * | 0.43 | 0.33 23% | 0.31 28% | 0.24 44% | 0.46 -7% | 0.61 -42% | 0.42 2% |
Kontrast | 905 | 761 -16% | 1471 63% | 1592 76% | 1152 27% | 869 -4% | 1324 46% |
Delta E Colorchecker * | 5.23 | 5.34 -2% | 1.3 75% | 2.8 46% | 4.33 17% | 1.2 77% | 1.8 66% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 9.39 | 9.91 -6% | 3 68% | 6 36% | 7.32 22% | 3.2 66% | 3.2 66% |
Colorchecker dE 2000 calibrated * | 1.99 | 1.1 45% | |||||
Delta E Graustufen * | 5.45 | 6.04 -11% | 1.4 74% | 3.5 36% | 3.51 36% | 1 82% | 2.2 60% |
Gamma | 2.49 88% | 3.23 68% | 2.24 98% | 2.33 94% | 2.36 93% | 2.28 96% | 2.26 97% |
CCT | 7728 84% | 7491 87% | 6687 97% | 6903 94% | 7007 93% | 6588 99% | 6819 95% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 51 | 51 0% | 62.3 22% | 50 -2% | |||
Color Space (Percent of sRGB) | 81 | 81 0% | 96.8 20% | 77 -5% | |||
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 3% /
-4% | 19% /
30% | 12% /
22% | 9% /
12% | 27% /
30% | 13% /
29% |
* ... kleinere Werte sind besser
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8750 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Im Auslieferungszustand registrieren wir eine DeltaE-2000-Abweichung von 5,23. Der Zielbereich (DeltaE kleiner 3) liegt nicht allzu weit entfernt. Darüber hinaus zeigt der Bildschirm einen sehr leichten Blaustich. Mittels einer Kalibrierung des Displays ist eine Verbesserung der Darstellung zu erreichen. So sinkt die Farbabweichung auf 1,99, die Graustufen werden deutlich ausgewogener dargestellt und der Blaustich verschwindet.
Durch das von uns bereitgestellte Farbprofil kann die Farbdarstellung des Bildschirms gemäß der von uns vorgenommenen Kalibrierung verbessert werden. Es gilt darauf zu achten, dass das gleiche Displaymodell (Hersteller + Modellnummer) verbaut ist wie in unserem Testgerät. Ansonsten kann sich die Farbdarstellung verschlechtern statt verbessern. Es kommen innerhalb einer Notebook-Modellreihe oftmals Bildschirme verschiedener Hersteller zum Einsatz.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
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29 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 17 ms steigend | |
↘ 12 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind mittelmäßig und dadurch für Spieler eventuell zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 75 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
39 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 21 ms steigend | |
↘ 18 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 55 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.9 ms). |
Lenovo stattet das Ideapad mit einem blickwinkelstabilen IPS-Panel aus. Somit kann der Bildschirm aus jeder Position heraus abgelesen werden. Obwohl das Display recht hell leuchtet, lässt es sich im Freien nur bedingt gut ablesen. Verantwortlich hierfür ist die spiegelnde Bildschirmoberfläche. Das Gerät muss so positioniert werden, dass Spiegelungen weitgehend vermieden werden.
Leistung - Ein Pentium Silver treibt Lenovos 2-in-1-Gerät an
Lenovo hat mit dem Ideapad D330-10IGM ein 10,1-Zoll-Windows-2-in-1-Gerät im Sortiment. Der verbaute Pentium Silver Prozessor stellt genügend Rechenleistung für Anwendungen aus den Bereichen Office und Internet bereit. Unser Testgerät ist für etwa 500 Euro zu haben. Andere Ausstattungsvarianten sind verfügbar. Die Preise beginnen bei etwa 300 Euro.
Prozessor
Das Ideapad wird von einem Pentium-Silver-N5000-Vierkernprozessor angetrieben. Das Modell entstammt Intels Gemini-Lake-Plattform und verfügt über eine TDP von 6 Watt. Somit ist eine passive Kühlung des SoC möglich. Die CPU arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 1,1 GHz. Mittels Turbo ist eine Steigerung auf bis zu 2,6 GHz (vier Kerne) bzw. 2,7 GHz (ein Kern) möglich. Die von uns durchgeführten Multi-Thread-Tests der Cinebench Benchmarks bearbeitet der Pentium für wenige Sekunden mit 2,6 GHz. Dann sinkt die Geschwindigkeit auf 1,9 bis 2,1 GHz. Die Single-Thread-Tests werden mit 2,6 GHz durchlaufen. Das Verhalten fällt im Netz- und im Akkubetrieb identisch aus.
Ob der Turbo auch dauerhaft genutzt werden kann, überprüfen wir, indem wir den Multi-Thread-Test des Cinebench-R15-Benchmarks für etwa 30 Minuten in einer Dauerschleife laufen lassen. Die Resultate fallen vom ersten zum zweiten Durchlauf minimal ab und verbleiben dann durchgehend auf dem gleichen Niveau. Ein Leistungseinbruch tritt somit nicht auf. Der Turbo arbeitet mit konstanter Geschwindigkeit.
Die von uns gemessenen Resultate in den diversen CPU-Benchmarks bewegen sich auf einem normalen Niveau für den hier verbauten Prozessor. Er schneidet deutlich besser ab als der im Surface Go zum Einsatz kommende Pentium Gold 4415Y Prozessor. Bei Multi-Thread-Anwendungen fällt der Vorsprung noch deutlicher aus als bei Single-Thread-Anwendungen.
Geekbench 3 | |
32 Bit Multi-Core Score | |
Lenovo Ideapad D330-10IGM | |
Durchschnittliche Intel Pentium Silver N5000 (5045 - 5868, n=6) | |
32 Bit Single-Core Score | |
Lenovo Ideapad D330-10IGM | |
Durchschnittliche Intel Pentium Silver N5000 (1707 - 1876, n=6) |
Geekbench 4.0 | |
64 Bit Multi-Core Score | |
Lenovo Ideapad D330-10IGM | |
Huawei MediaPad M5 10.8 | |
Durchschnittliche Intel Pentium Silver N5000 (5211 - 5654, n=4) | |
64 Bit Single-Core Score | |
Durchschnittliche Intel Pentium Silver N5000 (2009 - 2084, n=4) | |
Lenovo Ideapad D330-10IGM | |
Huawei MediaPad M5 10.8 |
Mozilla Kraken 1.1 - Total | |
Samsung Galaxy Tab A 10.5 SM-T590N (Chrome 69.0.3497.100) | |
Huawei MediaPad M5 10.8 (Chrome 65) | |
Microsoft Surface Go MHN-00003 (Edge 42.17134.1.0) | |
Lenovo Ideapad D330-10IGM (Edge 42) | |
Durchschnittliche Intel Pentium Silver N5000 (2251 - 2871, n=5) | |
Apple iPad 6 2018 (Safari Mobile 11.3) | |
Durchschnitt der Klasse Convertible (407 - 2676, n=61, der letzten 2 Jahre) |
Octane V2 - Total Score | |
Durchschnitt der Klasse Convertible (50984 - 92146, n=14, der letzten 2 Jahre) | |
Apple iPad 6 2018 (Safari Mobile 11.3) | |
Durchschnittliche Intel Pentium Silver N5000 (13075 - 14601, n=4) | |
Lenovo Ideapad D330-10IGM (Edge 42) | |
Microsoft Surface Go MHN-00003 (Edge 42.17134.1.0) | |
Huawei MediaPad M5 10.8 (Chrome 65) | |
Samsung Galaxy Tab A 10.5 SM-T590N (Chrome 69.0.3497.100) |
JetStream 1.1 - Total Score | |
Durchschnitt der Klasse Convertible (393 - 443, n=3, der letzten 2 Jahre) | |
Apple iPad 6 2018 (Safari Mobile 11.3) | |
Durchschnittliche Intel Pentium Silver N5000 (104.4 - 109.8, n=6) | |
Lenovo Ideapad D330-10IGM (Edge 42) | |
Microsoft Surface Go MHN-00003 (Edge 42.17134.1.0) | |
Lenovo IdeaPad Miix 320-10ICR Pro LTE (Edge 38.14393.1066.0) | |
Asus Transformer Book T102HA-GR022T | |
Huawei MediaPad M5 10.8 (Chrome 65) | |
Samsung Galaxy Tab A 10.5 SM-T590N (Chrome 69.0.3497.100) |
* ... kleinere Werte sind besser
System Performance
Probleme hat uns das System nicht bereitet. Alles arbeitet rund und flüssig. Der Pentium Silver N5000 liefert genügend Rechenleistung für Anwendungen aus den Bereichen Office und Internet. Dies bestätigen auch die recht guten Resultate in den PC-Marks-Benchmarks.
PCMark 8 Home Score Accelerated v2 | 2201 Punkte | |
PCMark 8 Creative Score Accelerated v2 | 2607 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated v2 | 3125 Punkte | |
PCMark 10 Score | 1912 Punkte | |
Hilfe |
Massenspeicher
Als Systemlaufwerk findet ein eMMC-Speichermodul Verwendung, das eine Gesamtkapazität von 128 GB vorweisen kann. Davon stehen im Auslieferungszustand knapp 94 GB zur freien Nutzung bereit. Der restliche Speicherplatz wird von der Recovery Partition und der Windows-Installation in Beschlag genommen. Die Transferraten bewegen sich auf einem normalen Niveau für eMMC-Speicher.
Lenovo Ideapad D330-10IGM 128 GB eMMC Flash | Lenovo IdeaPad Miix 320-10ICR Pro LTE SanDisk DF4128 | Microsoft Surface Go MHN-00003 64 GB eMMC Flash | Asus Transformer Book T102HA-GR022T 128 GB eMMC Flash | Durchschnittliche 128 GB eMMC Flash | Durchschnitt der Klasse Convertible | |
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CrystalDiskMark 3.0 | -49% | -9% | -45% | -35% | 1966% | |
Read Seq | 288.4 | 92.7 -68% | 259.6 -10% | 139 -52% | 184.8 ? -36% | 3753 ? 1201% |
Write Seq | 215.2 | 54.5 -75% | 122.4 -43% | 54.1 -75% | 86.4 ? -60% | 4028 ? 1772% |
Read 512 | 240.9 | 68.6 -72% | 190.6 -21% | 121 -50% | 157.8 ? -34% | 950 ? 294% |
Write 512 | 206 | 39.86 -81% | 107.1 -48% | 44.39 -78% | 73.5 ? -64% | 1522 ? 639% |
Read 4k | 25.18 | 6.705 -73% | 19.06 -24% | 9.935 -61% | 14.5 ? -42% | 1382 ? 5388% |
Write 4k | 35.53 | 8.555 -76% | 24.27 -32% | 9.877 -72% | 13.1 ? -63% | 1630 ? 4488% |
Read 4k QD32 | 14.51 | 32.71 125% | 34.45 137% | 30.03 107% | 26.6 ? 83% | 220 ? 1416% |
Write 4k QD32 | 46.5 | 11.5 -75% | 33.64 -28% | 10.67 -77% | 15.3 ? -67% | 292 ? 528% |
Grafikkarte
Intels integrierter UHD-Graphics-605-Grafikkern kümmert sich um die Grafikausgabe. Er unterstützt DirectX 12 und arbeitet mit Geschwindigkeiten von bis zu 750 MHz. Die Resultate in den 3D-Mark-Benchmarks bewegen sich auf einem normalen Niveau für diesen Grafikkern. Die GPU profitiert von dem im Dual-Channel-Modus laufenden Arbeitsspeicher. Dadurch wird der Grafikkern besser ausgereizt. In der Folge liefert er eine höhere Leistung.
3DMark 11 Performance | 846 Punkte | |
3DMark Ice Storm Standard Score | 24818 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 3579 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 514 Punkte | |
Hilfe |
3DMark - 1280x720 offscreen Ice Storm Unlimited Graphics Score | |
Durchschnitt der Klasse Convertible (55846 - 642928, n=5, der letzten 2 Jahre) | |
Apple iPad 6 2018 | |
Microsoft Surface Go MHN-00003 | |
Lenovo Ideapad D330-10IGM | |
Durchschnittliche Intel UHD Graphics 605 (32770 - 55453, n=9) | |
Huawei MediaPad M5 10.8 | |
Samsung Galaxy Tab A 10.5 SM-T590N |
Geekbench 4.0 - Compute OpenCL Score | |
Lenovo Ideapad D330-10IGM | |
Durchschnittliche Intel UHD Graphics 605 (9118 - 16860, n=4) |
Geekbench 4.4 - Compute OpenCL Score | |
Durchschnitt der Klasse Convertible (6117 - 84145, n=7, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo Ideapad D330-10IGM | |
Durchschnittliche Intel UHD Graphics 605 (9226 - 17429, n=9) |
GFXBench (DX / GLBenchmark) 2.7 | |
1920x1080 T-Rex Offscreen | |
Apple iPad 6 2018 (OpenGL) | |
Apple iPad 6 2018 (Metal) | |
Huawei MediaPad M5 10.8 | |
Lenovo Ideapad D330-10IGM (OpenGL) | |
Durchschnittliche Intel UHD Graphics 605 (32 - 51.9, n=3) | |
Samsung Galaxy Tab A 10.5 SM-T590N | |
T-Rex Onscreen | |
Lenovo Ideapad D330-10IGM (OpenGL) | |
Apple iPad 6 2018 (Metal) | |
Apple iPad 6 2018 (OpenGL) | |
Durchschnittliche Intel UHD Graphics 605 (24 - 67.5, n=3) | |
Huawei MediaPad M5 10.8 | |
Samsung Galaxy Tab A 10.5 SM-T590N |
GFXBench 3.0 | |
1920x1080 1080p Manhattan Offscreen | |
Durchschnitt der Klasse Convertible (der letzten 2 Jahre) | |
Apple iPad 6 2018 (OpenGL) | |
Apple iPad 6 2018 (Metal) | |
Huawei MediaPad M5 10.8 | |
Lenovo Ideapad D330-10IGM (OpenGL) | |
Durchschnittliche Intel UHD Graphics 605 (16 - 33.4, n=3) | |
Samsung Galaxy Tab A 10.5 SM-T590N | |
on screen Manhattan Onscreen OGL | |
Durchschnitt der Klasse Convertible (der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo Ideapad D330-10IGM (OpenGL) | |
Apple iPad 6 2018 (Metal) | |
Apple iPad 6 2018 (OpenGL) | |
Huawei MediaPad M5 10.8 | |
Durchschnittliche Intel UHD Graphics 605 (14 - 42.2, n=3) | |
Samsung Galaxy Tab A 10.5 SM-T590N |
GFXBench 3.1 | |
1920x1080 Manhattan ES 3.1 Offscreen | |
Durchschnitt der Klasse Convertible (der letzten 2 Jahre) | |
Apple iPad 6 2018 (Metal) | |
Lenovo Ideapad D330-10IGM (OpenGL) | |
Huawei MediaPad M5 10.8 | |
Durchschnittliche Intel UHD Graphics 605 (13 - 23.3, n=3) | |
Samsung Galaxy Tab A 10.5 SM-T590N | |
on screen Manhattan ES 3.1 Onscreen | |
Durchschnitt der Klasse Convertible (der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo Ideapad D330-10IGM (OpenGL) | |
Apple iPad 6 2018 (Metal) | |
Durchschnittliche Intel UHD Graphics 605 (11 - 35.5, n=3) | |
Huawei MediaPad M5 10.8 | |
Samsung Galaxy Tab A 10.5 SM-T590N |
Gaming Performance
Soll das Gerät auch zum Spielen genutzt werden, empfehlen sich primär Browserspiele bzw. Casual-Titel, die im Microsoft Store zu finden sind. Unter den aufwändigen 3D-Titeln, die sich in unserer Datenbank finden, gibt es nur wenige Titel, denen die Hardware des Ideapad spielbare Bildwiederholraten entlocken kann - hier seien beispielsweise Sims 4 und Team Fortress 2 genannt. Allerdings muss man sich dabei mit niedrigen Auflösungen und geringen Qualitätseinstellungen zufriedengeben.
min. | mittel | hoch | max. | |
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Counter-Strike: GO (2012) | 48.4 | 27.5 | 16.4 | |
BioShock Infinite (2013) | 33.2 | 17.2 | 15.2 | 4.3 |
Dota 2 Reborn (2015) | 33.7 | 14 | 7.8 | |
Rocket League (2017) | 22.6 | 10 | ||
Team Fortress 2 (2017) | 41.4 | 36.5 | 18.4 | |
The Crew 2 (2018) | 8.8 | |||
Monster Hunter World (2018) | 4.6 | |||
F1 2018 (2018) | 12 | |||
Shadow of the Tomb Raider (2018) | 4 | |||
Forza Horizon 4 (2018) | 4 | |||
Assassin´s Creed Odyssey (2018) | 4 |
Emissionen & Energie - Das D330-10IGM macht so schnell nicht schlapp
Geräuschemissionen
Das Ideapad bringt weder einen Lüfter noch ein mechanisches Laufwerk mit und arbeitet somit lautlos.
Temperatur
Unseren Stresstest (Prime95 und Furmark laufen für mindestens eine Stunde) durchläuft das Ideapad im Netz- und im Akkubetrieb auf die gleiche Weise. Der Prozessor arbeitet mit 1,6 bis 1,7 GHz. Der Grafikkern geht mit 200 bis 250 MHz zu Werke.
Während des Stresstests registrieren wir an zwei Messpunkten Temperaturen knapp oberhalb von 40 Grad Celsius. Sorgen muss dies aber nicht bereiten. Der Stresstest stellt ein Extremszenario dar, welches so im Alltag nicht auftritt. Wir überprüfen mit diesem Test, ob das System auch bei voller Auslastung stabil läuft. Im Alltagsbetrieb liegen die Temperaturen im grünen Bereich.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 41.7 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.3 °C (von 19.6 bis 60 °C für die Klasse Convertible).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 39.7 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.8 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 27.8 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30.3 °C.
(±) Die Handballen und der Touchpad-Bereich können sehr heiß werden mit maximal 39.9 °C.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.1 °C (-11.8 °C).
Lautsprecher
Im angedockten Zustand befinden sich die Stereolautsprecher am unteren Rand des Tablets und sind zum Nutzer gerichtet. Sie produzieren einen ordentlichen Klang, dem es aber an Bass fehlt. Für ein besseres Klangerlebnis muss zu Kopfhörern oder externen Lautsprechern gegriffen werden.
Lenovo Ideapad D330-10IGM Audio Analyse
(-) | Nicht sonderlich laut spielende Lautsprecher (67.1 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 27.1% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (7.5% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.6% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (11.5% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 3.3% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4.4% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (28.9% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 86% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 3% vergleichbar, 12% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 21%, das schlechteste Gerät hat 57%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 85% aller getesteten Geräte waren besser, 3% vergleichbar, 12% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Apple MacBook 12 (Early 2016) 1.1 GHz Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (83.6 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 11.3% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (14.2% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 2.4% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.5% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4.5% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (10.2% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 6% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 2% vergleichbar, 92% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 19%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 4% aller getesteten Geräte waren besser, 1% vergleichbar, 95% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Energieaufnahme
Auffälligkeiten auf Seiten des Energiebedarfs offenbart das Ideapad nicht. Im Leerlauf registrieren wir einen maximalen Bedarf von 6,2 Watt. Während des Stresstests (Prime95 und Furmark laufen für mindestens eine Stunde) steigt der Wert auf bis zu 15,2 Watt. Läuft nur die Anwendung Prime95 klettert der Bedarf auf bis zu 18,6 Watt. Die Nennleistung des Netzteils beträgt 45 Watt. Es handelt sich hierbei um ein Typ-C-USB-Modell.
Aus / Standby | 0.3 / 0.33 Watt |
Idle | 3.1 / 5.6 / 6.2 Watt |
Last |
13.5 / 15.3 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Akkulaufzeit
Unser praxisnaher WLAN-Test simuliert die Belastung beim Aufruf von Webseiten. Das Profil "Ausbalanciert" ist aktiv, die Energiesparfunktionen des Geräts sind deaktiviert und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² geregelt. Das Ideapad erreicht eine Laufzeit von 11:24 h - ein guter Wert.
Pro
Contra
Fazit
Lenovo legt mit dem Ideapad D330-10IGM den Nachfolger des Ideapad Miix 320-10ICR Pro vor. Der verbaute Pentium-Silver-N5000-Prozessor bietet genügend Leistung für Office- und Internetanwendungen. Er bewegt sich in etwa auf dem Leistungsniveau von Broadwell-Core-i3-Prozessoren, benötigt dabei aber weniger Energie und kann passiv gekühlt werden. Ein in die GPU integrierter Decoder entlastet den Prozessor bei der Wiedergabe von Videos. Somit können Streaming-Dienste problemlos genutzt werden.
Das Ideapad D330-10IGM weiß zu gefallen. Es überbietet seinen Vorgänger in jeder Beziehung: Schnellerer Speicher, mehr Rechenleistung, helleres Display, längere Akkulaufzeiten.
An Speicherplatz besteht kein Mangel. Lenovo verbaut hier ein 128 GB fassendes eMMC-Modul. Eine Erweiterung des Speicherplatzes wäre per MicroSD-Karte möglich. Das Tastaturdock hat einen ordentlichen Eindruck hinterlassen. Die Tastatur hat sich als alltagstauglich erwiesen. Eine Tastenbeleuchtung gibt es leider nicht. Dazu gesellen sich sehr gute Akkulaufzeiten. Ein LTE-Modem befindet sich ebenfalls an Bord. Das WUXGA-IPS-Touchscreendisplay erfreut mit großer Helligkeit, stabilen Blickwinkeln und ordentlichem Kontrast. Es kann sowohl mit den Fingern als auch mit einem aktiven Eingabestift bedient werden. Letzterer müsste separat erworben werden.
Optimierungsbedarf sehen wir auf Seiten der Schnittstellenausstattung: Von den zwei USB-2.0-Typ-A-Schnittstellen des Tastaturdocks hätte mindestens eine ein USB 3.1-Gen-1-Modell sein müssen. Ein zweiter Typ-C-USB-Steckplatz am Tablet wäre ebenfalls wünschenswert, da Lenovo dem verbauten Modell mehrere Aufgaben zuweist: Netzteilsteckplatz, Videoausgang, schneller Datentransfer.
Innerhalb unseres Vergleichsfelds stellt das Microsoft Surface Go den direkten Konkurrenten des Ideapad dar. Wirklich mithalten kann es mit dem 2-in-1-Gerät von Lenovo nicht. Letzteres verfügt über deutlich mehr Rechenleistung und kann mit viel besseren Akkulaufzeiten aufwarten. Zudem befindet sich ein LTE-Modem an Bord. Auch bietet das D330-10IGM (ca. 500 Euro) - trotz eines um gut 50 Euro höheren Preises - ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis als das von uns getestete Surface-Go-Modell (ca. 450 Euro). Das Surface Go punktet allerdings mit einem Bildschirm im 3:2-Format. Dieses Format sehen wir als passender für Tablets und 2-in-1-Geräte an.
Hinweis: Am 26.09.2019 haben wir dieses Notebook nach dem neuen Wertungssystem Version 7 aktualisiert. Die frühere Gesamtbewertung nach Version 6 lag bei 84 %. Mehr zu unserem neuen Wertungssystem erfahren Sie hier.
Lenovo Ideapad D330-10IGM
- 26.09.2019 v7 (old)
Sascha Mölck