Test CSL GameStar Notebook VenomGamer G16: Premiere für die RX 7600M
Der VenomGamer G16 lässt sich auf der Homepage boostboxx.com, welche ebenfalls zu CSL Computer gehört, individuell konfigurieren, wobei einige vorgefertigte Grundausstattungen existieren. Unser Testgerät schlägt mit knapp 1.600 Euro zu Buche und enthält für diesen Preis einen Ryzen 7 7735HS, 32 GB Dual-Channel-RAM (2x 16 GB DDR5-4.800), eine 2 TB fassende NVMe-SSD, Windows 11 Home und die eingangs erwähnte Radeon RX 7600M mit 8 GB GDDR6-VRAM.
Wir erweitern unser Team und suchen Gaming-Enthusiasten sowie Unterstützung für unsere Video-Produktion im Raum Hamburg.
Details
Zu den Konkurrenten des G16 zählen andere 16-Zoll-Gamer im Preisbereich um 1.500 Euro wie das Asus TUF Gaming A16 (RX 7600S), das Acer Nitro 16 bzw. Predator Helios Neo 16 (jeweils RTX 4050) und das Lenovo LOQ 16 respektive Dell G16 (jeweils RTX 4060), welche allesamt in den Tabellen als Vergleichsgeräte auftauchen.
Mögliche Konkurrenten im Vergleich
Bew. | Datum | Modell | Gewicht | Dicke | Größe | Auflösung | Preis ab |
---|---|---|---|---|---|---|---|
84.2 % v7 (old) | 05 / 2024 | CSL GameStar Notebook VenomGamer G16 R7 7735HS, Radeon RX 7600M | 2.4 kg | 28 mm | 16.10" | 1920x1080 | |
86.2 % v7 (old) | 02 / 2023 | Asus TUF Gaming A16 FA617 R7 7735HS, Radeon RX 7600S | 2.2 kg | 27 mm | 16.00" | 1920x1200 | |
86.7 % v7 (old) | 08 / 2023 | Acer Nitro 16 AN16-41-R7YE R5 7535HS, NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU | 2.6 kg | 27.9 mm | 16.00" | 1920x1200 | |
86.6 % v7 (old) | 11 / 2023 | Acer Predator Helios Neo 16 NH.QLTEG.002 i5-13500HX, NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU | 2.6 kg | 28.25 mm | 16.00" | 1920x1200 | |
87.3 % v7 (old) | 09 / 2023 | Lenovo LOQ 16IRH8 i7-13620H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU | 2.7 kg | 25.9 mm | 16.00" | 2560x1600 | |
85.5 % v7 (old) | 02 / 2024 | Dell G16, i7-13650HX, RTX 4060 i7-13650HX, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU | 2.8 kg | 25.65 mm | 16.00" | 2560x1600 |
Gehäuse
Der VenomGamer kann auf ein schickes und hochwertig anmutendes Gehäuse zurückgreifen. Neben dem Displaydeckel besteht auch die Baseunit aus Metall. Die mattgrauen Oberflächen ziehen Fingerabdrücke etwas weniger an als viele Konkurrenten mit schwarzer Farbgebung. Die Stabilität des Chassis würden wir als gut bezeichnen. Zwar könnte der Deckel – die meisten Laptops lassen grüßen – noch etwas mehr Verwindungssteifheit vertragen, die Baseunit gibt bis auf den mittleren Bereich jedoch auch bei kräftigerem Druck kaum nach. Die Verarbeitung muss sich ebenfalls kaum Kritik anhören. Einzig die Lichtleiste an der Notebook-Front schließt an den seitlichen Übergängen nicht ganz sauber mit dem Gehäuse ab. Die Scharniere erledigen einen ordentlichen Job und erlauben eine Einhand-Öffnung des Deckels. Der maximale Aufklappwinkel ist mit ca. 135° gerade noch ausreichend.
Das Gewicht bewegt sich mit rund 2,4 kg eher am unteren Ende des Vergleichsfelds. Lediglich das Asus TUF A16 ist mit seinen 2,2 kg noch leichter, wohingegen die restliche Konkurrenz bei 2,6 bis 2,8 kg landet. Was die Abmessungen betrifft, präsentiert sich der 16-Zöller ebenfalls unspektakulär, kommt also weder besonders kompakt noch besonders wuchtig daher.
Ausstattung
Die Schnittstellen können sich größtenteils sehen lassen. Zwar verfügt das GameStar Notebook über keinen Kartenleser, ansonsten werden Käufer aber mit einem reichhaltigen Angebot verwöhnt. Während die Rückseite einen RJ45-Port (Gbit), einen HDMI-2.0-Ausgang und einen USB-C-Port vom Typ 3.2 Gen2 beherbergt, hat die linke Seite einen USB-A-Port (ebenfalls 3.2 Gen2) und zwei Audio-Buchsen für Headsets und Mikrofone. Auf der rechten Seite tummeln sich schließlich ein Fingerabdruck-Sensor, ein weiterer USB-A-Port, ein moderner USB-C-4.0-Port mit DisplayPort-Unterstützung und eine Öffnung für Kensington Locks.
Kommunikation
Das WLAN-Modul stammt aus dem Hause MediaTek (RZ608) und liefert in unserem Reichweitentest (1m Abstand zum Referenz-Router) nur mittelprächtige Ergebnisse. Beim Dell G16 und Acer Nitro 16 wurden deutlich höhere Werte erreicht.
Webcam
Die Webcam, welche sich per manuellem Shutter verdecken lässt, bietet ebenfalls nur Standardkost, was die Bildschärfe und die Farbgenauigkeit betrifft. In dieser Kategorie schwächeln die meisten Laptops.
Zubehör
Dem 16-Zöller liegt eine Bedienungsanleitung und ein ca. 15,5 x 7,5 x 2,5 cm großes 230-Watt-Netzteil bei.
Wartung
Nachdem man die Bodenplatte von 11 Kreuzschrauben befreit hat, lässt sich die Unterseite recht einfach entfernen, so dass man an das Innenleben gelangen kann. Wie auf den Fotos zu sehen, enthält der VenomGamer zwei Lüfter mit mehreren Heatpipes, zwei RAM-Bänke und zwei M.2-Slots (Typ 2280). Der Akku und das Funkmodul sind ebenfalls zugänglich.
Garantie
Die Garantie erstreckt sich auf die üblichen 24 Monate (12 Monate auf den Akku).
Eingabegeräte
Tastatur
Das G16 verfügt über eine Chiclet-Tastatur mit RGB-Beleuchtung, welche allerdings noch etwas gleichmäßiger sein könnte (manche Tasten leuchten heller als andere). Das Tippgefühl hinterlässt einen mittelprächtigen Eindruck. Rubberdome-typisch fällt das Feedback nicht sehr knackig aus, hier würde ein mechanisches Modell deutlich besser abschneiden. Dafür hat uns das Layout (mit Ausnahme der kombinieren Einfg/Entf-Taste) recht gut gefallen. Speziell den vollwertigen Nummernblock und die normal dimensionierten Richtungspfeile werden zahlreiche Käufer zu schätzen wissen. Das Tippgeräusch entpuppt sich als durchschnittlich laut. Mithilfe zweier Sondertasten lässt sich praktischerweise der Betriebsmodus wechseln (dazu gleich mehr) und der optionale Lüfterturbo aktivieren.
Touchpad
Das Touchpad kommt auf eine Größe von 12 x 7,5 cm, was für ein 16-Zoll-Gerät angemessen ist. Die glatte Oberfläche bietet solide Gleiteigenschaften und nimmt Eingaben mit einer ausreichenden Präzision an. Die Klickbereiche am unteren Rand hören sich ziemlich klapprig an, der Druckpunkt ist aber recht definiert. Insgesamt heimsen die Eingabegeräte eine gute Wertung ein.
Display
Als Display hat der Hersteller ein Full-HD-Modell im 16:9-Format auf IPS-Basis gewählt (144 Hz), das entsprechend mit brauchbaren Blickwinkeln auftrumpfen kann.
|
Ausleuchtung: 90 %
Helligkeit Akku: 417 cd/m²
Kontrast: 732:1 (Schwarzwert: 0.57 cd/m²)
ΔE Color 1.86 | 0.5-29.43 Ø4.92, calibrated: 1.17
ΔE Greyscale 2.2 | 0.5-98 Ø5.2
72.1% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
99.5% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
72.4% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.178
CSL GameStar Notebook VenomGamer G16 BOE09F2, IPS, 1920x1080, 16.1" | Asus TUF Gaming A16 FA617 NE160WUM-NX2 (BOE0B33), IPS-Level, 1920x1200, 16" | Acer Nitro 16 AN16-41-R7YE AU Optronics B160UAN01.Q, IPS, 1920x1200, 16" | Acer Predator Helios Neo 16 NH.QLTEG.002 B160UAN01.Q, IPS, 1920x1200, 16" | Lenovo LOQ 16IRH8 AUOC1A5 (B160QAN03.L), IPS, 2560x1600, 16" | Dell G16, i7-13650HX, RTX 4060 Chi Mei CMN161D (160GME), IPS, 2560x1600, 16" | |
---|---|---|---|---|---|---|
Display | -3% | 6% | 3% | -1% | -4% | |
Display P3 Coverage | 72.4 | 69.4 -4% | 80 10% | 79.56 10% | 70.5 -3% | 67.5 -7% |
sRGB Coverage | 99.5 | 97.8 -2% | 99.4 0% | 99.16 0% | 98.9 -1% | 98.5 -1% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 72.1 | 70.9 -2% | 77.4 7% | 71.36 -1% | 72.6 1% | 69.3 -4% |
Response Times | -56% | 11% | -4% | 5% | -25% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 13.6 ? | 17 ? -25% | 11.2 ? 18% | 8 ? 41% | 7.2 ? 47% | 7.6 ? 44% |
Response Time Black / White * | 5.4 ? | 10.1 ? -87% | 5.2 ? 4% | 8 ? -48% | 7.4 ? -37% | 10.4 ? -93% |
PWM Frequency | ||||||
Bildschirm | 18% | -33% | -57% | 16% | -12% | |
Helligkeit Bildmitte | 417 | 308 -26% | 415 0% | 420.2 1% | 407 -2% | 369 -12% |
Brightness | 397 | 293 -26% | 380 -4% | 373 -6% | 369 -7% | 344 -13% |
Brightness Distribution | 90 | 90 0% | 84 -7% | 86 -4% | 85 -6% | 89 -1% |
Schwarzwert * | 0.57 | 0.23 60% | 0.36 37% | 0.41 28% | 0.45 21% | 0.26 54% |
Kontrast | 732 | 1339 83% | 1153 58% | 1025 40% | 904 23% | 1419 94% |
Delta E Colorchecker * | 1.86 | 1.47 21% | 4.71 -153% | 4.67 -151% | 1.43 23% | 3.04 -63% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 5.08 | 2.98 41% | 6.98 -37% | 8.54 -68% | 3.58 30% | 5.56 -9% |
Colorchecker dE 2000 calibrated * | 1.17 | 1.02 13% | 2.68 -129% | 2.44 -109% | 1.07 9% | 2.35 -101% |
Delta E Graustufen * | 2.2 | 2.2 -0% | 3.6 -64% | 7.52 -242% | 1.13 49% | 3.38 -54% |
Gamma | 2.178 101% | 2.228 99% | 2.182 101% | 2.184 101% | 2.5 88% | 2.47 89% |
CCT | 6519 100% | 6228 104% | 7153 91% | 6641 98% | 6526 100% | 6040 108% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | -14% /
3% | -5% /
-19% | -19% /
-36% | 7% /
11% | -14% /
-12% |
* ... kleinere Werte sind besser
Dank der matten Oberfläche und der relativ guten Leuchtkraft (knapp 400 cd/m²) sind Einsätze auch an helleren Standorten möglich. Etwas Kritik muss das Panel für den mauen Schwarzwert einstecken (0,57 cd/m²), der dunkle Elemente eher gräulich erscheinen lässt und zu einem verbesserungswürdigen Kontrast führt (732:1).
Der Farbraum richtet sich mit knapp 100 % sRGB hingegen nach der Konkurrenz, zumal der Bildschirm schon im Auslieferungszustand recht farbtreu ist. Die Reaktionszeiten sind für IPS-Verhältnisse auch nicht von schlechten Eltern.
Ein Bildflackern konnten wir auf keiner Helligkeitsstufe beobachten, allerdings hatte unser Testgerät an den Displayrändern mit sichtbarem Screen-Bleeding zu kämpfen.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
5.4 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 2.2 ms steigend | |
↘ 3.2 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 14 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
13.6 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 6.5 ms steigend | |
↘ 7.1 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 23 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.9 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8746 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Leistung
Bezogen auf die Leistung macht es sich der 16-Zöller in der Mittelklasse bequem. Inklusive 32 GB RAM und einer 2-TB-SSD dürften so schnell keine Upgrades fällig sein. CPU und GPU sind verlötet und können somit nicht ausgetauscht werden.
Testbedingungen
Auf dem System ist ein Gaming Center namens X-Station vorinstalliert, das mit einer übersichtlichen Gestaltung und vielen Optionen auftrumpft. Im Reiter System Information warten drei Betriebsmodi, von denen der mittlere (Human) für all unsere Messungen zum Einsatz kam. Der maximale Modus (Beast) erhöht die Leistung kaum, erzeugt in 3D-Anwendungen dafür jedoch ein wesentlich markanteres Betriebsgeräusch. Im Battery Mode sinkt die Performance zugunsten der Lautstärke etwa um die Hälfte.
Witcher 3 (FHD/Ultra) | Battery Mode | Human Mode | Beast Mode |
---|---|---|---|
Noise | 39 dB(A) | 50 dB(A) | 58 dB(A) |
Performance | 44 fps | 94 fps | 96 fps |
Prozessor
Im Gegensatz zu anderen CPUs aus AMDs Ryzen-7000-Serie basiert der im VenomGamer verbaute 7735HS noch auf Zen 3+ und nicht schon auf der neuen Zen-4-Architektur. Das Octacore-Modell, welches im 6-nm-Verfahren entsteht, enthält 16 MB L3-Cache und kann per SMT bis zu 16 Threads gleichzeitig bewältigen. In unserem Benchmark-Parcours richtet sich die Leistung nach dem bisher ermittelten Durchschnitt für diesen Prozessor. Der Cinebench-Loop attestiert dem Ryzen 7 7735HS zudem eine erfreulich konstante Leistungsentfaltung, was nicht für alle Konkurrenten gilt (siehe z. B. das Predator Helios Neo 16).
Cinebench R15 Multi Dauertest
* ... kleinere Werte sind besser
AIDA64: FP32 Ray-Trace | FPU Julia | CPU SHA3 | CPU Queen | FPU SinJulia | FPU Mandel | CPU AES | CPU ZLib | FP64 Ray-Trace | CPU PhotoWorxx
Performance Rating | |
Durchschnitt der Klasse Gaming | |
Dell G16, i7-13650HX, RTX 4060 | |
Acer Predator Helios Neo 16 NH.QLTEG.002 | |
Asus TUF Gaming A16 FA617 | |
CSL GameStar Notebook VenomGamer G16 | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 7735HS | |
Acer Nitro 16 AN16-41-R7YE | |
Lenovo LOQ 16IRH8 |
AIDA64 / FP32 Ray-Trace | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (4986 - 60169, n=187, der letzten 2 Jahre) | |
Dell G16, i7-13650HX, RTX 4060 | |
Asus TUF Gaming A16 FA617 | |
Acer Predator Helios Neo 16 NH.QLTEG.002 | |
CSL GameStar Notebook VenomGamer G16 | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 7735HS (12718 - 17161, n=13) | |
Acer Nitro 16 AN16-41-R7YE | |
Lenovo LOQ 16IRH8 |
AIDA64 / FPU Julia | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (25360 - 252486, n=187, der letzten 2 Jahre) | |
Asus TUF Gaming A16 FA617 | |
CSL GameStar Notebook VenomGamer G16 | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 7735HS (81722 - 105483, n=13) | |
Dell G16, i7-13650HX, RTX 4060 | |
Acer Predator Helios Neo 16 NH.QLTEG.002 | |
Acer Nitro 16 AN16-41-R7YE | |
Lenovo LOQ 16IRH8 |
AIDA64 / CPU SHA3 | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (1339 - 10389, n=187, der letzten 2 Jahre) | |
Dell G16, i7-13650HX, RTX 4060 | |
Acer Predator Helios Neo 16 NH.QLTEG.002 | |
Asus TUF Gaming A16 FA617 | |
CSL GameStar Notebook VenomGamer G16 | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 7735HS (2818 - 3494, n=13) | |
Acer Nitro 16 AN16-41-R7YE | |
Lenovo LOQ 16IRH8 |
AIDA64 / CPU Queen | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (50699 - 200651, n=187, der letzten 2 Jahre) | |
Dell G16, i7-13650HX, RTX 4060 | |
Acer Predator Helios Neo 16 NH.QLTEG.002 | |
CSL GameStar Notebook VenomGamer G16 | |
Asus TUF Gaming A16 FA617 | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 7735HS (90101 - 108729, n=13) | |
Acer Nitro 16 AN16-41-R7YE | |
Lenovo LOQ 16IRH8 |
AIDA64 / FPU SinJulia | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (4800 - 32988, n=187, der letzten 2 Jahre) | |
CSL GameStar Notebook VenomGamer G16 | |
Asus TUF Gaming A16 FA617 | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 7735HS (11441 - 13097, n=13) | |
Dell G16, i7-13650HX, RTX 4060 | |
Acer Predator Helios Neo 16 NH.QLTEG.002 | |
Acer Nitro 16 AN16-41-R7YE | |
Lenovo LOQ 16IRH8 |
AIDA64 / FPU Mandel | |
Asus TUF Gaming A16 FA617 | |
CSL GameStar Notebook VenomGamer G16 | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (12321 - 134044, n=187, der letzten 2 Jahre) | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 7735HS (44756 - 58232, n=13) | |
Dell G16, i7-13650HX, RTX 4060 | |
Acer Nitro 16 AN16-41-R7YE | |
Acer Predator Helios Neo 16 NH.QLTEG.002 | |
Lenovo LOQ 16IRH8 |
AIDA64 / CPU AES | |
Acer Predator Helios Neo 16 NH.QLTEG.002 | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (19065 - 328679, n=187, der letzten 2 Jahre) | |
Acer Nitro 16 AN16-41-R7YE | |
Dell G16, i7-13650HX, RTX 4060 | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 7735HS (49927 - 137629, n=13) | |
Asus TUF Gaming A16 FA617 | |
CSL GameStar Notebook VenomGamer G16 | |
Lenovo LOQ 16IRH8 |
AIDA64 / CPU ZLib | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (373 - 2409, n=187, der letzten 2 Jahre) | |
Dell G16, i7-13650HX, RTX 4060 | |
Acer Predator Helios Neo 16 NH.QLTEG.002 | |
Asus TUF Gaming A16 FA617 | |
CSL GameStar Notebook VenomGamer G16 | |
Lenovo LOQ 16IRH8 | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 7735HS (651 - 906, n=13) | |
Acer Nitro 16 AN16-41-R7YE |
AIDA64 / FP64 Ray-Trace | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (2540 - 31796, n=187, der letzten 2 Jahre) | |
Dell G16, i7-13650HX, RTX 4060 | |
Asus TUF Gaming A16 FA617 | |
Acer Predator Helios Neo 16 NH.QLTEG.002 | |
CSL GameStar Notebook VenomGamer G16 | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 7735HS (1459 - 9094, n=13) | |
Lenovo LOQ 16IRH8 | |
Acer Nitro 16 AN16-41-R7YE |
AIDA64 / CPU PhotoWorxx | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (10805 - 60161, n=188, der letzten 2 Jahre) | |
Acer Predator Helios Neo 16 NH.QLTEG.002 | |
Dell G16, i7-13650HX, RTX 4060 | |
Lenovo LOQ 16IRH8 | |
CSL GameStar Notebook VenomGamer G16 | |
Acer Nitro 16 AN16-41-R7YE | |
Asus TUF Gaming A16 FA617 | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 7735HS (19153 - 30542, n=13) |
System Performance
Bei der Systemperformance (PCMark 10) schnappt sich das G16 sogar den ersten Platz unter den Vergleichsgeräten. In der Praxis reagiert das System angenehm flott.
CrossMark: Overall | Productivity | Creativity | Responsiveness
WebXPRT 3: Overall
WebXPRT 4: Overall
Mozilla Kraken 1.1: Total
PCMark 10 / Score | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (5776 - 9852, n=168, der letzten 2 Jahre) | |
CSL GameStar Notebook VenomGamer G16 | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 7735HS, AMD Radeon RX 7600M () | |
Dell G16, i7-13650HX, RTX 4060 | |
Asus TUF Gaming A16 FA617 | |
Acer Nitro 16 AN16-41-R7YE | |
Lenovo LOQ 16IRH8 | |
Acer Predator Helios Neo 16 NH.QLTEG.002 |
PCMark 10 / Essentials | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (9057 - 12334, n=167, der letzten 2 Jahre) | |
Asus TUF Gaming A16 FA617 | |
Acer Predator Helios Neo 16 NH.QLTEG.002 | |
CSL GameStar Notebook VenomGamer G16 | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 7735HS, AMD Radeon RX 7600M () | |
Lenovo LOQ 16IRH8 | |
Acer Nitro 16 AN16-41-R7YE | |
Dell G16, i7-13650HX, RTX 4060 |
PCMark 10 / Productivity | |
Dell G16, i7-13650HX, RTX 4060 | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (6662 - 14612, n=167, der letzten 2 Jahre) | |
Asus TUF Gaming A16 FA617 | |
Acer Predator Helios Neo 16 NH.QLTEG.002 | |
CSL GameStar Notebook VenomGamer G16 | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 7735HS, AMD Radeon RX 7600M () | |
Lenovo LOQ 16IRH8 | |
Acer Nitro 16 AN16-41-R7YE |
PCMark 10 / Digital Content Creation | |
CSL GameStar Notebook VenomGamer G16 | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 7735HS, AMD Radeon RX 7600M () | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (6703 - 18475, n=167, der letzten 2 Jahre) | |
Dell G16, i7-13650HX, RTX 4060 | |
Asus TUF Gaming A16 FA617 | |
Acer Nitro 16 AN16-41-R7YE | |
Lenovo LOQ 16IRH8 | |
Acer Predator Helios Neo 16 NH.QLTEG.002 |
CrossMark / Overall | |
Acer Predator Helios Neo 16 NH.QLTEG.002 | |
Lenovo LOQ 16IRH8 | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (1247 - 2344, n=151, der letzten 2 Jahre) | |
Dell G16, i7-13650HX, RTX 4060 | |
Acer Nitro 16 AN16-41-R7YE |
CrossMark / Productivity | |
Acer Predator Helios Neo 16 NH.QLTEG.002 | |
Lenovo LOQ 16IRH8 | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (1299 - 2204, n=151, der letzten 2 Jahre) | |
Dell G16, i7-13650HX, RTX 4060 | |
Acer Nitro 16 AN16-41-R7YE |
CrossMark / Creativity | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (1275 - 2660, n=151, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo LOQ 16IRH8 | |
Acer Predator Helios Neo 16 NH.QLTEG.002 | |
Dell G16, i7-13650HX, RTX 4060 | |
Acer Nitro 16 AN16-41-R7YE |
CrossMark / Responsiveness | |
Acer Predator Helios Neo 16 NH.QLTEG.002 | |
Lenovo LOQ 16IRH8 | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (1030 - 2330, n=151, der letzten 2 Jahre) | |
Dell G16, i7-13650HX, RTX 4060 | |
Acer Nitro 16 AN16-41-R7YE |
WebXPRT 3 / Overall | |
Lenovo LOQ 16IRH8 | |
Lenovo LOQ 16IRH8 | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (215 - 480, n=165, der letzten 2 Jahre) | |
Asus TUF Gaming A16 FA617 | |
Asus TUF Gaming A16 FA617 | |
Acer Predator Helios Neo 16 NH.QLTEG.002 | |
Dell G16, i7-13650HX, RTX 4060 | |
CSL GameStar Notebook VenomGamer G16 | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 7735HS, AMD Radeon RX 7600M () | |
Acer Nitro 16 AN16-41-R7YE |
WebXPRT 4 / Overall | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (157.9 - 328, n=153, der letzten 2 Jahre) | |
Acer Predator Helios Neo 16 NH.QLTEG.002 | |
Asus TUF Gaming A16 FA617 | |
Asus TUF Gaming A16 FA617 | |
Acer Nitro 16 AN16-41-R7YE |
Mozilla Kraken 1.1 / Total | |
Acer Nitro 16 AN16-41-R7YE | |
Asus TUF Gaming A16 FA617 | |
Asus TUF Gaming A16 FA617 | |
CSL GameStar Notebook VenomGamer G16 | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 7735HS, AMD Radeon RX 7600M () | |
Acer Predator Helios Neo 16 NH.QLTEG.002 | |
Lenovo LOQ 16IRH8 | |
Lenovo LOQ 16IRH8 | |
Dell G16, i7-13650HX, RTX 4060 | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (421 - 779, n=179, der letzten 2 Jahre) |
* ... kleinere Werte sind besser
PCMark 10 Score | 7462 Punkte | |
Hilfe |
AIDA64 / Memory Copy | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (21842 - 94222, n=187, der letzten 2 Jahre) | |
Dell G16, i7-13650HX, RTX 4060 | |
Acer Predator Helios Neo 16 NH.QLTEG.002 | |
Lenovo LOQ 16IRH8 | |
CSL GameStar Notebook VenomGamer G16 | |
Asus TUF Gaming A16 FA617 | |
Acer Nitro 16 AN16-41-R7YE | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 7735HS (30324 - 52012, n=13) |
AIDA64 / Memory Read | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (23681 - 99713, n=187, der letzten 2 Jahre) | |
Dell G16, i7-13650HX, RTX 4060 | |
Acer Predator Helios Neo 16 NH.QLTEG.002 | |
Lenovo LOQ 16IRH8 | |
CSL GameStar Notebook VenomGamer G16 | |
Asus TUF Gaming A16 FA617 | |
Acer Nitro 16 AN16-41-R7YE | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 7735HS (33938 - 51856, n=13) |
AIDA64 / Memory Write | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (22986 - 108954, n=187, der letzten 2 Jahre) | |
Dell G16, i7-13650HX, RTX 4060 | |
Acer Predator Helios Neo 16 NH.QLTEG.002 | |
CSL GameStar Notebook VenomGamer G16 | |
Asus TUF Gaming A16 FA617 | |
Acer Nitro 16 AN16-41-R7YE | |
Lenovo LOQ 16IRH8 | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 7735HS (33175 - 55284, n=13) |
AIDA64 / Memory Latency | |
Lenovo LOQ 16IRH8 | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (59.5 - 259, n=187, der letzten 2 Jahre) | |
Dell G16, i7-13650HX, RTX 4060 | |
Acer Predator Helios Neo 16 NH.QLTEG.002 | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 7735HS (78.2 - 109.7, n=13) | |
Acer Nitro 16 AN16-41-R7YE | |
CSL GameStar Notebook VenomGamer G16 | |
Asus TUF Gaming A16 FA617 |
* ... kleinere Werte sind besser
DPC-Latenzen
Kleinere Abstriche müssen wie so häufig beim Thema Latenzen gemacht werden. Laut dem Tool LatencyMon ist der Rechner nur bedingt für die Audio- und Videobearbeitung in Echtzeit geeignet.
DPC Latencies / LatencyMon - interrupt to process latency (max), Web, Youtube, Prime95 | |
Acer Predator Helios Neo 16 NH.QLTEG.002 | |
Lenovo LOQ 16IRH8 | |
Dell G16, i7-13650HX, RTX 4060 | |
CSL GameStar Notebook VenomGamer G16 | |
Acer Nitro 16 AN16-41-R7YE | |
Asus TUF Gaming A16 FA617 |
* ... kleinere Werte sind besser
Massenspeicher
Der Hersteller spendierte unserer Testkonfiguration ein 2-TB-Drive von Kingston, das verglichen mit der Konkurrenz eher zu den langsameren NVMe-Modellen gehört, was allerdings Meckern auf hohem Niveau ist. Positiv hervorheben muss man – analog zur CPU – die gleichmäßige Leistungsentfaltung. Der DiskSpd-Loop zeigte keinerlei Performance-Einbrüche, wie sie bei manchen SSDs bzw. Notebooks gang und gäbe sind. Ebenfalls schön: Dank des sekundären (und noch freien) M.2-Slots könnte man den Speicherplatz problemlos erweitern.
* ... kleinere Werte sind besser
Dauerleistung Lesen: DiskSpd Read Loop, Queue Depth 8
Grafikkarte
Mit der Radeon RX 7600M hat es AMD vor allem auf die GeForce RTX 4050 abgesehen. Der Midrange-Vertreter bietet analog zur RX 7600S ganze 1.792 Shader (2.048 Shader @ RX 7600M XT bzw. RX 7700S) und einen 8 GB großen GDDR6-VRAM (128 Bit Interface), der bei fordernden Spielen jedoch an seine Grenzen gelangt. Wenn man die synthetischen Benchmarks betrachtet, orientieren sich die Ergebnisse eher an der GeForce RTX 4050 als an der RTX 4060. Die vermeintlich etwas schwächere RX 7600S war im Asus TUF A16 sogar einen Tick flotter unterwegs.
3DMark 06 Standard Score | 47761 Punkte | |
3DMark Vantage P Result | 77136 Punkte | |
3DMark 11 Performance | 28427 Punkte | |
3DMark Ice Storm Standard Score | 174420 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 54725 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 22497 Punkte | |
3DMark Time Spy Score | 9172 Punkte | |
Hilfe |
* ... kleinere Werte sind besser
Gaming Performance
Die RX 7600M ist eine gute Grafikkarte für Full-HD-Laptops. Wie Sie in der Tabelle weiter unten erkennen können, sind bei der Nutzung von 1.920 x 1.080 Pixeln meist hohe bis maximale Settings möglich. Nur besonders anspruchsvolle Titel Horizon Forbidden West verlangen bereits hier Kompromisse. 2.560 x 1.440 Pixel wären zum Teil auch flüssig, in 4K ist die Grafikkarte hingegen schnell überfordert. Abhilfe könnte in manchen Fällen Upscaling mittels FSR schaffen. Im Vergleich zu den synthetischen Tests fällt die RX 7600M beim Gaming-Parcours etwas hinter die RTX 4050 zurück, welche oftmals jedoch auch mit einer höheren TGP läuft.
The Witcher 3 - 1920x1080 Ultra Graphics & Postprocessing (HBAO+) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (18.4 - 216, n=168, der letzten 2 Jahre) | |
Dell G16, i7-13650HX, RTX 4060 | |
Lenovo LOQ 16IRH8 | |
CSL GameStar Notebook VenomGamer G16 | |
Durchschnittliche AMD Radeon RX 7600M () | |
Asus TUF Gaming A16 FA617 | |
Acer Nitro 16 AN16-41-R7YE | |
Acer Predator Helios Neo 16 NH.QLTEG.002 |
GTA V - 1920x1080 Highest Settings possible AA:4xMSAA + FX AF:16x | |
Dell G16, i7-13650HX, RTX 4060 | |
Lenovo LOQ 16IRH8 | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (12.1 - 167.7, n=171, der letzten 2 Jahre) | |
Acer Predator Helios Neo 16 NH.QLTEG.002 | |
Asus TUF Gaming A16 FA617 | |
CSL GameStar Notebook VenomGamer G16 | |
Durchschnittliche AMD Radeon RX 7600M () |
Cyberpunk 2077 2.1 Phantom Liberty - 1920x1080 Ultra Preset (FSR off) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (6.76 - 144.7, n=79, der letzten 2 Jahre) | |
Dell G16, i7-13650HX, RTX 4060 | |
Asus TUF Gaming Advantage A16 | |
CSL GameStar Notebook VenomGamer G16 | |
Durchschnittliche AMD Radeon RX 7600M () |
Schade ist zudem die Tatsache, dass es bei längerer Belastung zu einer Reduzierung der 3D-Leistung kommt. In unserem 60-minütigen Witcher-3-Test brach die Framerate nach einer Weile um ca. 15 % ein, verharrte dann allerdings immerhin auf einem recht konstanten Niveau.
Witcher 3 FPS-Diagramm
min. | mittel | hoch | max. | QHD | 4K | |
---|---|---|---|---|---|---|
GTA V (2015) | 168.5 | 145.2 | 77.7 | |||
The Witcher 3 (2015) | 232 | 138 | 94 | |||
Dota 2 Reborn (2015) | 149.4 | 139.6 | 125.7 | 113 | ||
Final Fantasy XV Benchmark (2018) | 102.3 | 70.3 | ||||
X-Plane 11.11 (2018) | 93.2 | 76 | 62.1 | |||
Far Cry 5 (2018) | 112 | 110 | 103 | |||
Strange Brigade (2018) | 218 | 185 | 157.2 | |||
Hogwarts Legacy (2023) | 76.1 | 58.4 | 46.9 | 29.8 | 17.7 | |
Returnal (2023) | 72 | 65 | 55 | 39 | 21 | |
Atomic Heart (2023) | 95 | 58.3 | 44.4 | 33.3 | 20 | |
Company of Heroes 3 (2023) | 114 | 91.3 | 90.1 | 62.9 | 35.8 | |
Sons of the Forest (2023) | 65.1 | 61.6 | 61.3 | 45.5 | 26.1 | |
Resident Evil 4 Remake (2023) | 66.3 | 59.8 | 42.5 | 29.4 | 15.5 | |
F1 23 (2023) | 232 | 152 | 31 | 19 | 7 | |
Ratchet & Clank Rift Apart (2023) | 46.2 | 35.5 | 30.7 | 24.6 | 15.4 | |
Atlas Fallen (2023) | 94.4 | 86.3 | 70.4 | 48.6 | 26.5 | |
Armored Core 6 (2023) | 84.1 | 78.6 | 63.9 | 52.9 | 31.1 | |
The Crew Motorfest (2023) | 60 | 58 | 56 | 37 | 21 | |
Lies of P (2023) | 101.1 | 89.4 | 80.4 | 54.5 | 27 | |
Baldur's Gate 3 (2023) | 83.1 | 71 | 68.9 | 47.2 | 22.9 | |
Cyberpunk 2077 2.1 Phantom Liberty (2023) | 73.8 | 62.3 | 57.1 | 36.6 | 17.2 | |
Counter-Strike 2 (2023) | 164 | 128 | 98.4 | 61.6 | 30.4 | |
Assassin's Creed Mirage (2023) | 86 | 80 | 60 | 44 | 27 | |
Total War Pharaoh (2023) | 145 | 90.5 | 72.9 | 49 | 24.4 | |
Lords of the Fallen (2023) | 55.7 | 46.3 | 33 | 21.9 | 11.4 | |
Alan Wake 2 (2023) | 48.1 | 39.9 | 22.5 | 12.3 | ||
Call of Duty Modern Warfare 3 2023 (2023) | 111 | 83 | 76 | 48 | 27 | |
Avatar Frontiers of Pandora (2023) | 49 | 42 | 28 | 18 | 8 | |
The Finals (2023) | 121.4 | 107.5 | 83.5 | 50.3 | 24 | |
Ready or Not (2023) | 162.6 | 127.4 | 89.3 | 53.2 | 22.9 | |
Prince of Persia The Lost Crown (2024) | 351 | 339 | 329 | 223 | 112.2 | |
Palworld (2024) | 83.8 | 64.1 | 59 | 39.4 | 20.8 | |
Enshrouded (2024) | 49.9 | 41.5 | 34.4 | 25.3 | 13.3 | |
Helldivers 2 (2024) | 52.5 | 45.5 | 44.9 | 32.4 | 17.8 | |
Skull & Bones (2024) | 83 | 66 | 47 | 37 | 21 | |
Last Epoch (2024) | 121.2 | 110.6 | 82.7 | 51.5 | 22.6 | |
Horizon Forbidden West (2024) | 54.8 | 30.9 | 30.2 | 24.1 | 13.7 | |
Dragon's Dogma 2 (2024) | 49.5 | 34.6 | 19.6 |
Emissionen
Geräuschemissionen
An der Lüftersteuerung könnte der Hersteller ebenfalls noch etwas arbeiten. Im Standard-Modus Human sind die Lüfter regelmäßig aktiv und auch schon bei Idle-Szenarien mit 31 bis 35 dB(A) ordentlich wahrnehmbar. Unter Last wird das Gerät dann sehr präsent, 50 bis 52 dB(A) entsprechen einem deutlich hörbaren Pegel. Mit ein paar Ausnahmen blieben die Konkurrenzgeräte im Test ruhiger.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 31 / 32 / 35 dB(A) |
Last |
| 51 / 52 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Earthworks M23R, Arta (aus 15 cm gemessen) Umgebungsgeräusche: 25 dB(A) |
CSL GameStar Notebook VenomGamer G16 R7 7735HS, Radeon RX 7600M | Asus TUF Gaming A16 FA617 R7 7735HS, Radeon RX 7600S | Acer Nitro 16 AN16-41-R7YE R5 7535HS, NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU | Acer Predator Helios Neo 16 NH.QLTEG.002 i5-13500HX, NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU | Lenovo LOQ 16IRH8 i7-13620H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU | Dell G16, i7-13650HX, RTX 4060 i7-13650HX, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU | |
---|---|---|---|---|---|---|
Geräuschentwicklung | 13% | 16% | 9% | 10% | 20% | |
aus / Umgebung * | 25 | 24 4% | 24 4% | 25.9 -4% | 23 8% | 23 8% |
Idle min * | 31 | 24 23% | 25 19% | 25.9 16% | 23 26% | 23 26% |
Idle avg * | 32 | 25 22% | 26 19% | 25.9 19% | 23 28% | 23 28% |
Idle max * | 35 | 28 20% | 27 23% | 29.3 16% | 27.66 21% | 27.96 20% |
Last avg * | 51 | 42 18% | 42 18% | 37.7 26% | 53.62 -5% | 27.96 45% |
Witcher 3 ultra * | 50 | 50 -0% | 43 14% | 53.5 -7% | 47.89 4% | |
Last max * | 52 | 50 4% | 45 13% | 62.7 -21% | 53.5 -3% | 47.89 8% |
* ... kleinere Werte sind besser
Temperatur
Im Gegensatz zu den Geräuschemissionen fällt die Temperaturentwicklung etwas geringer als bei anderen Midrange-Gamern aus. Nach 60 Minuten Stresstest mit den Tools Furmark und Prime95 erwärmte sich die Oberseite auf maximal 47 °C und die Unterseite auf maximal 50 °C (jeweils im hinteren Bereich). Im Idle-Modus ist das gesamte Chassis angenehm kühl und verweilt unterhalb der 30-°C-Marke.
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 47 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 40.5 °C (von 21.2 bis 68.8 °C für die Klasse Gaming).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 50 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 43.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 26.3 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 33.9 °C.
(-) Beim längeren Spielen von The Witcher 3 erhitzt sich das Gerät durchschnittlich auf 39.2 °C. Der Durchschnitt der Klasse ist derzeit 33.9 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 31 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.9 °C (-2.1 °C).
CSL GameStar Notebook VenomGamer G16 R7 7735HS, Radeon RX 7600M | Asus TUF Gaming A16 FA617 R7 7735HS, Radeon RX 7600S | Acer Nitro 16 AN16-41-R7YE R5 7535HS, NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU | Acer Predator Helios Neo 16 NH.QLTEG.002 i5-13500HX, NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU | Lenovo LOQ 16IRH8 i7-13620H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU | Dell G16, i7-13650HX, RTX 4060 i7-13650HX, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU | |
---|---|---|---|---|---|---|
Hitze | -25% | -19% | -5% | -6% | -19% | |
Last oben max * | 47 | 54 -15% | 51 -9% | 55.7 -19% | 48 -2% | 49 -4% |
Last unten max * | 50 | 47 6% | 63 -26% | 55 -10% | 59 -18% | 58 -16% |
Idle oben max * | 27 | 40 -48% | 34 -26% | 26 4% | 28 -4% | 35 -30% |
Idle unten max * | 28 | 40 -43% | 32 -14% | 26.6 5% | 28 -0% | 35 -25% |
* ... kleinere Werte sind besser
Stresstest
Unser Volllasttest brachte die Komponenten nur bedingt ins Schwitzen. Knapp 64 °C für die GPU und rund 70 °C für die CPU geben keinen Anlass zur Kritik. Ähnlich sieht die Situation im Gaming-Betrieb aus.
Lautsprecher
Die Lautsprecher produzieren einen eher dürftigen Klang. Neben der Maximallautstärke hapert es auch am Bass. Für einen ausgiebigen Mediengenuss würden wir deshalb die Verwendung von Kopfhörern oder einer externen Anlage empfehlen.
CSL GameStar Notebook VenomGamer G16 Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (77 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 23.6% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (8.7% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.6% abweichend
(+) | lineare Mitten (6.9% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2.3% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (5.5% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (21.2% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 74% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 4% vergleichbar, 21% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 132%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 55% aller getesteten Geräte waren besser, 7% vergleichbar, 38% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Asus TUF Gaming A16 FA617 Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (82 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 14.4% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (8.3% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 6.5% abweichend
(+) | lineare Mitten (3.8% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | verringerte Hochtöne, 6% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (10.4% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (18.8% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 60% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 8% vergleichbar, 32% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 132%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 40% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 53% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Energieverwaltung
Energieaufnahme
Der Energiebedarf erweist sich als unauffällig. 13 bis 23 Watt Idle-Verbrauch und 99 bis 189 Watt Last-Verbrauch sind im Hinblick auf die gebotene Leistung noch angemessen, wenngleich das ähnlich flotte bzw. ausgestattete Asus TUF Gaming A16 im Test über weite Strecken etwas sparsamer war.
Aus / Standby | 0.1 / Watt |
Idle | 13 / 17 / 23 Watt |
Last |
99 / 189 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
CSL GameStar Notebook VenomGamer G16 R7 7735HS, Radeon RX 7600M | Asus TUF Gaming A16 FA617 R7 7735HS, Radeon RX 7600S | Acer Nitro 16 AN16-41-R7YE R5 7535HS, NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU | Acer Predator Helios Neo 16 NH.QLTEG.002 i5-13500HX, NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU | Lenovo LOQ 16IRH8 i7-13620H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU | Dell G16, i7-13650HX, RTX 4060 i7-13650HX, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU | Durchschnitt der Klasse Gaming | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | 19% | -4% | -11% | -8% | -0% | -14% | |
Idle min * | 13 | 8 38% | 19 -46% | 11.95 8% | 17.2 -32% | 11 15% | 13.5 ? -4% |
Idle avg * | 17 | 11 35% | 20 -18% | 32 -88% | 19.3 -14% | 14.8 13% | 18.9 ? -11% |
Idle max * | 23 | 16 30% | 23 -0% | 15.5 33% | 21.2 8% | 16.8 27% | 26.7 ? -16% |
Last avg * | 99 | 97 2% | 80 19% | 97.5 2% | 90 9% | 103.7 -5% | 106.6 ? -8% |
Witcher 3 ultra * | 157.6 | 161.5 -2% | 125.8 20% | 144.9 8% | 168 -7% | 185 -17% | |
Last max * | 189 | 168 11% | 184 3% | 239 -26% | 211 -12% | 255 -35% | 249 ? -32% |
* ... kleinere Werte sind besser
Energieaufnahme Witcher 3 / Stresstest
Energieaufnahme mit externem Monitor
Akkulaufzeit
Die Laufzeit des GameStar Notebooks ist weder schlecht noch besonders üppig. Während unter idealen Bedingungen (minimale Helligkeit) mehr als 9 Stunden möglich sind, hält der 80-Wh-Akku bei realistischen Szenarien wie dem Internetsurfen per WLAN auf mittlerer Helligkeitsstufe um die 7 Stunden durch – ein solides Ergebnis, das es allerdings nicht mit einigen Konkurrenten aufnehmen kann, welche tendenziell noch größere Akkus bieten.
CSL GameStar Notebook VenomGamer G16 R7 7735HS, Radeon RX 7600M, 80 Wh | Asus TUF Gaming A16 FA617 R7 7735HS, Radeon RX 7600S, 90 Wh | Acer Nitro 16 AN16-41-R7YE R5 7535HS, NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU, 90 Wh | Acer Predator Helios Neo 16 NH.QLTEG.002 i5-13500HX, NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU, 90 Wh | Lenovo LOQ 16IRH8 i7-13620H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, 80 Wh | Dell G16, i7-13650HX, RTX 4060 i7-13650HX, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, 86 Wh | Durchschnitt der Klasse Gaming | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Akkulaufzeit | 77% | 65% | 16% | 13% | 4% | 8% | |
Idle | 554 | 1212 119% | 721 30% | 565 ? 2% | |||
WLAN | 416 | 724 74% | 660 59% | 256 -38% | 376 -10% | 378 -9% | 376 ? -10% |
Last | 65 | 90 38% | 134 106% | 110 69% | 88 35% | 76 17% | 85.3 ? 31% |
H.264 | 650 | 432 | 385 | 381 | 408 ? |
Pro
Contra
Fazit
Wenn man einige Details wie den mäßigen Lautsprecherklang und den suboptimalen Bildschirmkontrast ausklammert, handelt es sich beim CSL VenomGamer G16 um ein gutes und gelungenes Mittelklasse- bzw. Allround-Notebook, das eine brauchbare Alternative zur vorherrschenden Intel/Nvidia-Konkurrenz bildet.
Zwar könnte die RX 7600M für den veranschlagten Preis noch etwas stärker sein, solange man es bei der nativen Full-HD-Auflösung des Displays belässt, lassen sich die meisten Games jedoch auch in höheren Qualitätsstufen adäquat zocken.
Der Prozessor ist mit dem Ryzen 7 7735HS passend dazu gewählt und sorgt in Kombination mit der NVMe-SSD und dem DDR5-RAM für einen flotten Alltagsbetrieb.
Das schicke Gehäuse, welches eine gute Qualität, moderne Anschlüsse und passable Eingabegeräte aufweist, dürfte die meisten Käufer ebenfalls zufriedenstellen.
Nichtsdestotrotz hat es der 16-Zöller etwas schwer gegen den Hauptkontrahenten von Asus: Das TUF Gaming A16 konnte im Test unter anderem aufgrund der besseren Akkulaufzeit eine noch höhere Wertung einheimsen. Rein aus Preis-Leistungs-Sicht ist man mit einem günstigen RTX-4050- bzw. 4060-Notebook zudem generell besser beraten.
Preis und Verfügbarkeit
Das GameStar Notebook VenomGamer G16 ist ab 1.400 Euro bei BoostBoxx erhältlich.
CSL GameStar Notebook VenomGamer G16
- 04.05.2024 v7 (old)
Florian Glaser
Transparenz
Die Auswahl der zu testenden Geräte erfolgt innerhalb der Redaktion. Das vorliegende Testmuster wurde dem Autor vom Hersteller oder einem Shop zu Testzwecken leihweise zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Leihstellers auf den Testbericht gab es nicht, der Hersteller erhielt keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung. Es bestand keine Verpflichtung zur Publikation. Unsere Reviews erfolgen stets ohne Gegenleistung oder Kompensationen. Als eigenständiges, unabhängiges Unternehmen unterliegt Notebookcheck keiner Diktion von Herstellern, Shops und Verlagen.
So testet Notebookcheck
Pro Jahr werden von Notebookcheck hunderte Laptops und Smartphones unabhängig in von uns standardisierten technischen Verfahren getestet, um eine Vergleichbarkeit aller Testergebnisse zu gewährleisten. Seit rund 20 Jahren entwickeln wir diese Testmethoden kontinuierlich weiter und setzen damit Branchenstandards. In unseren Testlaboren kommt ausschließlich hochwertiges Messequipment in die Hände erfahrener Techniker und Redakteure. Die Tests unterliegen einer mehrstufigen Kontrolle. Unsere komplexe Gesamtbewertung basiert auf hunderten fundierten Messergebnissen und Benchmarks, womit Ihnen Objektivität garantiert ist. Weitere Informationen zu unseren Testmethoden gibt es hier.