Test Apple MacBook Pro 15 2018 (2.9 GHz i9, Vega 20) Laptop
Ein wenig überraschend hat Apple Ende letzten Jahres zwei neue GPUs für das MacBook Pro 15 vorgestellt, bei denen es sich um komplett neue Vega-GPUs von AMD handelt. Während die beiden bisherigen Radeon-Pro-Modelle (555X & 560X) noch auf der älteren GCN4-Architektur basieren, ist es bei den beiden Radeon-Pro-Vega-GPUs die GCN5-Architektur. Allerdings bleibt die Verlustleistung vermutlich identisch (35 Watt), wie groß der Leistungsvorteil ist, müssen daher die Benchmarks zeigen. Apple bietet die beiden neuen GPUs nur als Upgrade zu der teureren Basisversion an, zu den 3.299 Euro kommen also noch einmal 300 Euro (Radeon Pro Vega 16) bzw. 420 Euro (Radeon Pro Vega 20) hinzu.
Bei unserem Testgerät wurden auch ansonsten alle Haken bei den teuersten Komponenten gemacht: Intel Core-i9-Prozessor (+340 Euro), 32 GB RAM (+480 Euro) und immense 4 TB SSD-Speicher, für die Apple aberwitzige 3.840 Euro verlangt. Alles in allem ergibt das einen Gerätepreis von 8.379 Euro.
Wir werden uns in diesem Test verschiedene Aspekte ansehen, allen voran natürlich die Leistung der beiden neuen Komponenten. Wir sind vor allem gespannt, ob die neue Vega-Grafikkarte effizienter arbeitet als die bisherigen Radeon-Pro-GPUs oder ob die thermischen Rahmenbedingungen die Leistung begrenzen. Wir haben das Apple MacBook Pro 15 bereits ausführlich getestet, weshalb wir nicht noch einmal alle Aspekte untersuchen werden. Für mehr Informationen zu dem Gehäuse, den Anschlüssen, den Eingabegeräten und dem Display verweisen wir daher auf unsere bisherigen Testberichte:
- Apple MacBook Pro 15 2018 (i7, 560X)
- Apple MacBook Pro 15 2017 (i7, 560)
Leistung
Als Apple den mobilen Core-i9-Prozessor zum ersten Mal angeboten hat, gab es reihenweise News von enttäuschten Apple-Nutzern, da die Leistung des Core i9 nicht den Erwartungen entsprach. Wir hatten ebenfalls zunächst Probleme mit dem Core i7 bei unserem ersten Test, allerdings hat Apple die Situation etwas später mit umfangreichen Software-Updates besser in den Griff bekommen.
Wir waren daher gespannt, wie die Leistung des Core i9-8950HK im MacBook Pro 15 ausfällt und ob sich der Aufpreis von 340 bzw. 480 Euro (je nach gewählter Basiskonfiguration) überhaupt lohnt. Die Antwort ist ganz klar nein, denn lediglich bei der Belastung von einem Kern hat der teure Core i9 dank seines hohen Taktes (obwohl das Maximum von 4,8 GHz ebenfalls verfehlt wird) einen leichten Vorteil.
Sobald man jedoch mehrere Kerne im MBP 15 belastet, arbeitet der Core i9-8950HK minimal langsamer bzw. auf dem Niveau des Core i7-8850H, selbst im ersten Durchlauf, der bei schnellen Prozessoren keine 30 Sekunden dauert.
Ein Blick auf die Konkurrenz bescheinigt dem Apple MacBook Pro ebenfalls keine gute Leistung, denn die Konkurrenten von Dell, HP und Lenovo sind mit dem Core i7 bzw. dem Core i9 schneller. Allerdings wollen wir hier nicht verschweigen, dass Dell ebenfalls Probleme damit hat, den i9 zu bändigen und dass das XPS 15 mit dem i7 nicht viel langsamer arbeitet. Auch der mobile Xeon-Prozessor im ThinkPad P1 kann sein volles Leistungspotenzial nicht ausnutzen.
Mit unserer Cinebench-R15-Multi-Schleife überprüfen wir, wie gut das Notebook mit dauerhafter Belastung zurechtkommt. Wenn man unbedingt etwas Positives aus den Messwerten herausziehen möchte, könnte man auf den geringen Verlust des durchschnittlichen Wertes gegenüber dem ersten Durchgang verweisen. Die Konkurrenz verliert prozentual zwar mehr Leistung, ist unterm Strich aber dennoch schneller. Selbst das MacBook Pro 15 mit dem i7-Prozessor erreicht einen höheren Durchschnittswert (1.031 vs. 1007 Punkte).
Wir haben uns das Verhalten des Prozessors während der Cinebench-Schleife genauer angesehen. Zu Beginn des Durchlauf schießt der Verbrauch in die Höhe (bis zu 90 Watt), pendelt sich aber genauso schnell wieder bei 47-52 Watt ein. Das reicht für einen Takt von 6x 3,0-3,2 GHz – von den maximalen 4,3 GHz (für alle sechs Kerne) ist man also sehr weit entfernt. Bei mobilen Chips ist das nicht überraschend, allerdings arbeitet der Core i9 im MacBook Pro 15 damit nur ganz knapp oberhalb seiner Basisfrequenz von 2,9 GHz.
Natürlich muss man hier auch die aktuelle Entwicklung bei den mobilen Prozessoren berücksichtigen, denn Intel stattet die Chips zwar mit mehr Kernen aus, allerdings bleiben die Effizienzverbesserungen aus. Die Kühlung des MacBook Pro 15 (das Gerät gibt es ja schon einige Jahre) war ursprünglich für die 45-Watt Quad-Core-CPUs ausgelegt und anhand unserer Tests können wir sagen, dass die Kühlung mit rund 50 Watt zurechtkommt. Die mobilen 6-Kern-Prozessoren von Intel benötigen bei den hohen Turbo-Takten allerdings deutlich mehr Strom und entwickeln somit auch mehr Hitze, was die Kühlung dann nicht mehr abführen kann.
Eines muss man Apple aber ankreiden, denn eigentlich dürfte man den i9 im MBP 15 gar nicht anbieten. Auch Apple selbst muss bei den Tests gesehen haben, dass der i9 nur in wenigen Situationen überhaupt einen Vorteil bringt. Wer sich aber mehr Leistung erhofft, vor allem wenn die Aufgabe länger als ein paar Sekunden dauert (es handelt sich ja schließlich um ein Gerät für professionelle User), wird vom i9 enttäuscht. Wie sich die beiden brandneuen Core-i9-CPUs mit acht Kerne schlagen, kann man sich eigentlich schon denken. Die Multi-Core-Leistung wird sich zwar vermutlich auch dauerhaft erhöhen (niedrigerer Takt, dafür aber 4 Threads mehr), doch auch hier dürfte man weit von dem eigentlichen Potenzial des Chips entfernt sein. Ob bzw. wie hoch der Leistungsvorteil ist, wird aber erst ein ausführlicher Test zeigen. Vermutlich dürfte sich der Takt bei 8 aktiven Kernen nur knapp über der Basisfrequenz von 2,3 GHz einpendeln, was im Cinebench Multi-Test für etwa 1.300-1.350 Punkte reichen dürfte. Die 220 Euro Aufpreis für den optionalen 8-Kerner (max. 5,0 GHz) kann man sich aber sparen.
System Performance
Der Vollständigkeit halber blenden wir auch die Ergebnisse der synthetischen PCMark-Benchmarks ein, allerdings muss man hierbei immer beachten, dass wir diese nur unter Bootcamp-Windows durchführen können. Die endgültige Leistung kommt also immer auf die Qualität der Bootcamp-Treiber von Apple an. Prinzipiell konnten wir aber keine Probleme feststellen und wenn man möchte, kann man auch problemlos mit Windows auf dem MacBook Pro arbeiten.
Aber zurück zu macOS: Es ist egal, für welches aktuelle MacBook Pro 15 man sich entscheidet, im Alltag wird man dank dem SSD-Speicher und den schnellen Komponenten keinen Leistungsunterschied spüren.
PCMark 8 Home Score Accelerated v2 | 3816 Punkte | |
PCMark 8 Creative Score Accelerated v2 | 5939 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated v2 | 4130 Punkte | |
PCMark 10 Score | 4545 Punkte | |
Hilfe |
Grafikkarte
Die optionalen AMD Vega-GPUs sind interessante Upgrades für das Apple MacBook Pro 15, weshalb wir die Leistung in mehreren Kategorien mit den bisherigen Radeon-Pro-Chips und auch den Konkurrenten aus der Windows-Welt vergleichen werden. Die meisten unserer Benchmarks wurden unter Windows durchgeführt; dabei kam die Adrenalin-Software mit der Versionsnummer 19.1.2 zum Einsatz.
Architektur und Effizienz
Apple bietet derzeit vier verschiedene Grafikkarten für sein MacBook Pro 15 an: Die beiden bekannten Modelle Radeon Pro 555X und 560X sowie die beiden neueren GPUs Radeon Pro Vega 16 und Vega 20. Die letzteren beiden sind nicht mit der Basiskonfiguration verfügbar, sondern nur als Upgrades zu dem Modell mit dem Basispreis von 3.299 Euro. Für die Vega 16 verlangt Apple 300 Euro, für die Vega 20 sogar 420 Euro zusätzlich.
Doch wo liegen die genauen Unterschiede zwischen der Radeon Pro und der Radeon Pro Vega? Die Fertigungstechnik ist weiterhin 14nm (FinFET), allerdings handelt es sich nun um eine neue Architektur. Während bei den Radeon-Pro-Modellen noch die GCN4-Architektur zum Einsatz kommt, ist es bei den beiden Vega-Chips GCN5. Ein weiterer Unterschied ist der verwendete Speicher, denn die Vega-GPUs bekommen HBM2-Speicher mit einer höheren Speicherbandbreite.
Mit dem 87-Watt-Netzteil schränkt sich Apple selbst etwas ein und wir haben bereits bei früheren Tests gesehen, dass das beiliegende Netzteil teilweise die Leistung mindern kann. Wir haben daher einen Blick auf den Benchmark Unigine Valley unter macOS geworfen und das MBP 15 i9/Vega 20 mit dem MBP 15 i7/560X verglichen. Die genauen Werte haben wir in der nachfolgenden Tabelle aufgelistet. Wenn man jetzt noch ein wenig Puffer für die CPU einrechnet, sprechen wir hier von einem Effizienzvorsprung von 30 Prozent oder mehr für die Vega 20 gegenüber der Radeon Pro 560X.
MBP 15 i9/Vega 20 | MBP 15 i7/560X | |
---|---|---|
ø Leistung | 34 FPS | 21,1 FPS |
ø Stromverbrauch | 82,6 Watt | 69,3 Watt |
FPS/Watt | 0,412 | 0,304 |
Leistung OpenGL
Für die Beurteilung der OpenGL-Leistung eignen sich die Benchmarks der Unigine-Serie (Heaven & Valley), da diese auch für macOS verfügbar sind. Ein direkter Vergleich mit dem Bootcamp-Ergebnis zeigt zudem einen spürbaren Leistungsunterschied zugunsten von macOS. Ansonsten liegt die Vega 20 auf dem Niveau der GeForce GTX 1050 Ti Max-Q im Dell XPS 15 und zwischen den beiden mobilen Workstation-GPUs Quadro P2000 und Quadro P3000. Da die beiden mobilen Workstations von Dell (Precision 5530) und Lenovo (ThinkPad P1) maximal mit der Quadro P2000 bzw. P2000 Max-Q verfügbar sind, hat das Apple Notebook hier einen Vorteil.
Unigine Valley 1.0 - 1920x1080 Extreme HD Preset OpenGL AA:x8 | |
Lenovo ThinkPad P71-20HK0004GE | |
Dell XPS 15 9570 i7 UHD | |
Apple MacBook Pro 15 2018 (2.9 GHz, Vega 20) (macOS) | |
Apple MacBook Pro 15 2018 (2.9 GHz, Vega 20) (Win10) | |
Durchschnittliche AMD Radeon Pro Vega 20 (25.7 - 34.9, n=3) | |
Fujitsu Celsius H780 | |
Durchschnitt der Klasse Multimedia (19.4 - 26.7, n=2, der letzten 2 Jahre) | |
Apple MacBook Pro 15 2018 (2.6 GHz, 560X) (macOS 10.15.1) | |
Apple MacBook Pro 15 2017 (2.9 GHz, 560) |
Zusätzlich verwenden wir noch die beiden Benchmarks SPECviewperf 12 & 13, die verschiedene Bereiche wie CAD, CAM, MRT und Geologie abdecken. Die Leistung kann sich je nach Szenario stark unterscheiden und im Idealfall liegt die Vega 20 im Apple MacBook Pro 15 erneut zwischen den beiden Quadro-GPUs P2000 und P3000, teilweise ist aber auch die kleinere Quadro P1000 schneller.
Leistung OpenCL
Im OpenCL-Bereich setzten wir eigentlich auf die beiden Benchmarks LuxMark und SiSoft Sandra. Letzterer lief auf dem MacBook Pro mit Bootcamp-Windows allerdings nicht vernünftig, weshalb wir nur die Ergebnisse von LuxMark 2.0 vergleichen können. Am wichtigsten ist hier sicherlich der Vergleich mit der Radeon Pro 560X, und hier kann sich die neue Vega 20 um fast 60 % absetzen. Der Vergleich mit der GeForce-Konkurrenz ist nicht ganz so schmeichelnd. Die Quadro P1000 wird zwar deutlich geschlagen, doch die P2000 bzw. P2000 Max-Q ist rund 20-25 % schneller.
Leistung DirectX
In den synthetischen 3DMarks schneidet die AMD Radeon Pro Vega 20 überraschend gut ab und ordnet sich nur ganz knapp hinter der aktuellen GeForce GTX 1650 ein. Sogar die Quadro P3000 ist auf Augenhöhe bzw. wird leicht überholt, was dann natürlich auch für die kleineren Modelle in den direkten Konkurrenzmodellen zutrifft. Sehr erfreulich ist ebenfalls die Leistungsentfaltung bei dauerhafter Belastung, denn der 3DMark Time Spy Stresstest wird mit 98,7 % problemlos bestanden. Vor den großen Software-Updates von Apple war das noch nicht der Fall. Die Radeon Pro Vega 20 liegt hier erneut knapp 60 % vor der Radeon Pro 560X.
3DMark 06 Standard Score | 32864 Punkte | |
3DMark Vantage P Result | 33590 Punkte | |
3DMark 11 Performance | 11353 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 21984 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 7558 Punkte | |
3DMark Time Spy Score | 2732 Punkte | |
Hilfe |
Leistung Gaming
Das Apple MacBook Pro 15 mit der Radeon Pro Vega 20 eignet sich auch ziemlich gut zum Spielen, wenn man den Umweg über Windows geht. Titel aus dem App Store laufen natürlich auch, doch hier ist die Auswahl deutlich kleiner. Probleme hatten wir bei den Tests eigentlich nur mit der Auflösung von 1.366 x 768 Pixeln, die nicht unterstützt wird. Ansonsten liefen unsere Benchmarks aber ohne Fehler. Prinzipiell lassen sich die meisten Titel in der Full-HD-Auflösung bei hohen Details flüssig spielen – kein schlechtes Ergebnis.
min. | mittel | hoch | max. | |
---|---|---|---|---|
The Witcher 3 (2015) | 119 | 49.6 | 31.8 | |
Rise of the Tomb Raider (2016) | 120.4 | 87.3 | 74.6 | |
For Honor (2017) | 179.3 | 64.9 | 61.3 | 49.1 |
Rocket League (2017) | 236.8 | 190.7 | 122.4 | |
Far Cry 5 (2018) | 59 | 40 | 37 | 37 |
F1 2018 (2018) | 142 | 76 | 65 | 44 |
Shadow of the Tomb Raider (2018) | 111 | 47 | 41 | 35 |
Hitman 2 (2018) | 64.2 | 52.7 | 48.5 | 45.2 |
Battlefield V (2018) | 127.1 | 73.7 | 62.6 | 59.6 |
Darksiders III (2018) | 161.9 | 52.6 | 44.2 | 37.1 |
Just Cause 4 (2018) | 76.1 | 50.7 | 47.2 | 43.9 |
Pro
Contra
Fazit
Die Einführung der neuen AMD-Radeon-Pro-Vega-GPUs kam durchaus überraschend, doch die neue GPU hinterlässt einen sehr guten Eindruck und stellt damit ein sinnvolles Upgrade dar. Bei der Wahl der kleineren Vega 16 kann man mit einem Leistungsrückstand von rund 20 % rechnen (20 vs. 16 Recheneinheiten), doch damit würde die kleine Vega immer noch komfortabel vor der Radeon Pro 560X liegen.
Beim Prozessor ist die Sache ziemlich klar, denn hier ist die Kühlung nach wie vor der entscheidende Faktor. Da Apple hier seit Jahren nichts geändert hat und Intel laufend an der Taktschraube dreht bzw. Kerne hinzufügt, ohne dabei jedoch die grundlegende Architektur zu ändern, lohnt sich der Aufpreis für die optionalen i9-CPUs kaum. Die brandneuen Core i9-CPUs mit zwei zusätzlichen Kernen konnten wir noch nicht testen. Wir erwarten zwar einen etwas niedrigeren Takt, doch dank den vier zusätzlichen Threads sollte es bei Verwendung aller Kerne trotzdem einen Leistungsvorsprung geben. Viel mehr als die Basisfrequenz von 2,3 GHz (~1.300-1.350 Punkte CB R15 Multi) sollte man aber nicht erwarten. Es bleibt also dabei, wenn man möglichst viel CPU-Performance benötigt, ist das MacBook Pro 15 nicht die beste Wahl.
Finger weg vom CPU-Upgrade, doch bei der GPU kann sich der Aufpreis je nach Anwendungsfall lohnen.
Bleibt noch die Frage, ob das MacBook Pro 15 mit der Radeon Pro Vega nun noch ein Multimedia-Laptop oder doch eher eine mobile Workstation ist. Es werden sich sicherlich für beide Kategorien Nutzergruppen finden. Diese Auswahl bestimmt dann auch die größten Konkurrenten von Dell (entweder XPS 15 oder Precision 5530), HP (EliteBook 1050 G1 oder ZBook Studio G5) sowie Lenovo (ThinkPad X1 Extreme oder ThinkPad P1). Diese Modelle bieten etwas mehr CPU-Leistung, können aber nicht mit der optionalen Vega-20-GPU mithalten. Aufgrund der Ausstattung führen wir das MBP 15 aber weiterhin als Multimedia-Laptop. Durch die verbesserte Grafikleistung steigt das Endergebnis auf sehr gute 91 Prozent. Als mobile Workstation würde sich die Gewichtung deutlich verändern (wie wir bewerten) und die spezifischen Benchmarks (die jedoch nur über Bootcamp-Windows laufen) hätten einen deutlich größeren Einfluss. Das Ergebnis wären immer noch gute 87 Prozent.
Apple MacBook Pro 15 2018 (2.9 GHz, Vega 20)
- 03.06.2019 v6 (old)
Andreas Osthoff