Asus ZenBook 14X (2023) Laptop im Test - OLED-Ultrabook am Limit
Asus hat das Asus ZenBook 14X leicht überarbeitet, sodass es jetzt optisch stark dem kompakten 13-Zoll Ultrabook ZenBook S13 ähnelt. Das Gewicht des 14-Zöllers mit herausragend gutem Chassis ist mit 1,56 Kilogramm jedoch deutlich höher. Dafür verbaut Asus hier aber auch den weitaus leistungsfähigeren Intel Core i9-13900H und bei Bedarf ist eine Nvidia GeForce RTX 3050 mit an Bord. Wie beim Vorgänger ist ein 2.8K OLED-Display verbaut, welches jedoch von 90 Hz auf sehr gute 120 Hz aufgewertet wurde.
Da es noch nicht viele Konkurrenten mit OLED-Display im 14-Zoll Segment gibt, haben wir auch IPS-Kontrahenten in den Vergleich mit aufgenommen. Ebenfalls interessant für den Vergleich ist das Asus ROG Flow Z13 GZ301V Tablet, welches mit demselben leistungsstarken Intel Core i9-Prozessor ausgestattet ist.
Wir erweitern unser Team und suchen News-Redakteure sowie Unterstützung für unsere Video-Produktion im Raum Hamburg.
Details
mögliche Konkurrenten im Vergleich
Bew. | Datum | Modell | Gewicht | Dicke | Größe | Auflösung | Preis ab |
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88.5 % v7 (old) | 06 / 2023 | Asus ZenBook 14X UX3404VC i9-13900H, Iris Xe G7 96EUs | 1.6 kg | 16.9 mm | 14.50" | 2880x1800 | |
91.9 % v7 (old) | 06 / 2022 | Apple MacBook Pro 13 2022 M2 M2, M2 10-Core GPU | 1.4 kg | 15.6 mm | 13.30" | 2560x1600 | |
89.2 % v7 (old) | 04 / 2023 | Lenovo Slim Pro 7 14ARP8 R7 7735HS, GeForce RTX 3050 6GB Laptop GPU | 1.6 kg | 15.6 mm | 14.50" | 2560x1600 | |
89.1 % v7 (old) | 04 / 2023 | Asus ROG Flow Z13 GZ301V i9-13900H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU | 1.6 kg | 14.2 mm | 13.40" | 2560x1600 | |
87.3 % v7 (old) | 09 / 2022 | Dell XPS 13 Plus 9320 i7-1280P OLED i7-1280P, Iris Xe G7 96EUs | 1.3 kg | 15.28 mm | 13.40" | 3456x2160 | |
87.2 % v7 (old) | 09 / 2022 | Dell Inspiron 14 Plus 7420 i7-12700H, GeForce RTX 3050 4GB Laptop GPU | 1.7 kg | 18.87 mm | 14.00" | 2240x1400 | |
86.6 % v7 (old) | 10 / 2022 | LG Gram 14Z90Q i5-1240P, Iris Xe G7 80EUs | 980 g | 16.8 mm | 14.00" | 1920x1200 |
Gehäuse - Hochwertiger geht kaum
Das Gehäuse des neuen Asus ZenBook 14X ähnelt dem Vorgänger zu großen Teilen, bietet aber dennoch ein leicht verändertes Design. Das gesamte Chassis besteht aus Aluminium und ist dadurch besonders stabil und verwindungsfest, was sich aber auch durch das höhere Gewicht bemerkbar macht. Der Deckel kann ohne Gewaltanwendung nicht verzogen werden und weist dasselbe ProArt Logo wie das 2023er ZenBook S 13 auf. Das neue ZenBook ist entweder in Sandstone Beige oder Inkwell Gray verfügbar. Die graue Variante aus unserem Test sieht hochwertig und elegant aus, Fingerabdrücke zeichnen sich jedoch schnell ab.
Im geschlossenen Zustand wird der Deckel magnetisch an der Base gehalten und die Scharniere sind ebenso wie der Rest des Gehäuses qualitativ hochwertig und straff. Trotzdem ist es möglich, den Laptop mit nur einer Hand zu öffnen. Trotz der straffen Scharniere wippt das Display beim Tippen nicht mit, da die Base schwer und stabil genug ist.
Das robuste Design setzt sich auch im Tastaturfeld fort. Auch hier ist das ZenBook enorm stabil und das Tastenfeld biegt an keiner Stelle durch.
Anders als das 2023er ZenBook S 13 setzt man beim neuen ZenBook 14X nicht auf den ErgoLift-Mechanismus, sondern auf das klassische Design. Die vergleichsweise großen Füße an der Unterseite sorgen für genug Abstand, sodass die Lüfter auch so uneingeschränkt genug arbeiten können.
Die Vorgängerversion des ZenBook 14X brachte mit 1,406 kg bereits mehr Gewicht als viele anderen Subnotebooks. Das 2023er ZenBook 14X legt hier noch eine Schippe drauf und bringt jetzt 1,56 kg auf die Waage. Im Vergleichsfeld liegen das Lenovo Slim Pro 7 14ARP8 und das Dell Inspiron 14 Plus 7420 jedoch noch darüber und das Asus ROG Flow Z13 GZ301V mit demselben Intel Core i9 Prozessor wiegt mit 1,551 kg nahezu genau so viel. Mit 16,9 mm bewegt sich das ZennBook 14X im Mittelfeld und ist somit nicht überdurchschnittlich dünn.
Ausstattung
Bei den Anschlüssen muss im Vergleich zur Vorgängerversion nun bedauernswerterweise auf den microSD-Reader verzichtet werden. Auch die Position der anderen Anschlüsse hat sich geändert. Auf der linken Seite findet sich nun nur noch ein USB 3.2 Gen 2 Typ-A Anschluss. Alle anderen Anschlüsse, also zweimal Thunderbolt, einmal HDMI 2.1 und der Audio-Combo-Port sind nun auf der rechten Seite angesiedelt. Beide Thunderbolt-Ports lassen sich zum Laden nutzen, sodass wir es präferiert hätten, wenn auf beiden Seiten jeweils einer der Anschlüsse verfügbar gewesen wäre.
Kommunikation
Das verbaute Intel Wi-Fi-6E-AX211-Modul ist austauschbar und liefert solide Ergebnisse ohne Verbindungsprobleme. Die Ergebnisse der Karte waren für dieses Modell überdurchschnittlich gut. Das Modul unterstützt nicht nur den aktuellsten WLAN-Standard Wi-Fi 6E, sondern auch Bluetooth 5.2.
Webcam
Asus hat die Webcam im Vergleich zum Vorgängermodell aufgewertet und bietet nun Full-HD statt 720p. Windows-Hello ist dank des integrierten IR-Sensors für die Gesichtserkennung möglich. Im Vergleich zum letzten Jahr ist die Bildqualität deutlich besser, die Ergebnisse hängen jedoch stark von den Lichtverhältnissen ab.
Zubehör
Das Zubehör des Asus ZenBook 14X besteht aus einem kompakten 90-Watt-Netzteil, einem USB-Typ-A-Ethernet-Adapter und einer praktischen Laptop-Schutzhülle. Die Schutzhülle besteht aus Kunststoff mit einem Soft-Touch Innenfutter.
Wartung
Das Öffnen des ZenBook ist vergleichsweise einfach und es müssen nur neun einfach zugängliche und gleich lange Schrauben von der Unterseite gelöst werden. WiFi-Modul, Akku und SSD sind austauschbar, während der RAM fest verlötet ist. Der interne Aufbau zeigt auch den Unterschied in Sachen Kühlung zum Vorgängermodell, da beim 2023-Modell nur ein Lüfter verbaut ist.
Garantie
Asus gewährt in Deutschland eine zweijährige Pickup&Return-Garantie.
Eingabegeräte
Die Tastatur des 2023er Modell verzichtet auf die dedizierten Bild-Tasten und auch auf die Ende-Taste. Stattdessen sind diese als Sekundärfunktion auf den Pfeiltasten zu finden. Die Tasten selbst sind matt und rutschhemmend mit einem sehr deutlichen Druckpunkt, einem soliden Tastenhub und einem festen Anschlag. Das Tippgefühl würden wir als sehr knackig beschreiben und das Tippgeräusch ist moderat bis leise. Die weiße Hintergrundbeleuchtung ist dreistufig und sehr schön gleichmäßig, sodass auch ein Arbeiten in dunkleren Umgebungen kein Problem darstellt. Die Tastenabstände sind wie beim Vorgängermodell mit 2,5 mm bemessen, was für ein angenehmes Schreibgefühl ohne Einschränkungen sorgt. Beim Tippen fällt außerdem die stabile Basis des ZenBooks auf, die einen stabilen und unnachgiebigen Untergrund bietet.
Das Clickpad misst 13 x 7,6 cm und ist somit groß genug für Zeigerbewegungen und Gesten mit bis zu vier Fingern. Die Gleiteigenschaften sind sehr gut und Links- und Rechtsklick fühlen sich stabil und hochwertig an mit einem soliden Klickgeräusch. Die Funktion, wie beim Vorgänger, das Touchpad alternativ als Nummernblock zu nutzen, ist bei unserem Test-Gerät nicht mehr vorhanden.
Display - 2.8K und 120 Hz
Der Star der Show beim Asus ZenBook 14X ist das 14-Zoll-OLED-Panel. Das glossy Display bietet eine Auflösung von 2.880x1.800 Bildpunkten im 16:10 Format, 120 Hz Refresh-Rate sowie einer Response Time von nur 2 Millisekunden. Bei der von uns getesteten Variante handelt es sich um die non-Touch-Version. Alternativ bietet Asus das Display auch mit Touch-Funktion an.
Laut Asus werden 100 % DCI-P3 Color Gamut erreicht, unsere Messungen ergaben jedoch "nur" 99 %. Der sRGB Farbraum wird hingegen zu 100 % abgedeckt und der AdobeRGB Farbraum zu 95 %. Die Helligkeit des Displays wird laut Hersteller auf durchschnittlich 400 Nits beziffert, wir konnten durchschnittlich 376 cd/m2 und maximal 381 cd/m2 messen, sodass wir diese Angaben nicht ganz bestätigen können. Die Ausleuchtung ist wie bei OLED-Panels üblich homogen verteilt mit einer Ausleuchtung von 98 %.
Niedrigere Helligkeits-Einstellungen senken bei OLED-Displays die Burn-in-Gefahr und über die MyAsus App ist standardisiert die Pixel-Shift-Funktion aktiviert. Alle Pixel sind dadurch immer minimal in Bewegung, sodass statische Bilder vermieden werden. Das Setting kann über die App deaktiviert werden, in unserem Test haben wir die aktivierte Funktion jedoch nicht bemerken können.
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Ausleuchtung: 98 %
Helligkeit Akku: 376 cd/m²
Kontrast: 37200:1 (Schwarzwert: 0.01 cd/m²)
ΔE Color 2.01 | 0.5-29.43 Ø4.92, calibrated: 2.17
ΔE Greyscale 1.84 | 0.5-98 Ø5.2
95% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
100% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
99% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.39
Asus ZenBook 14X UX3404VC Samsung, OLED, 2880x1800, 14.5" | Apple MacBook Pro 13 2022 M2 IPS, 2560x1600, 13.3" | Dell XPS 13 Plus 9320 i7-1280P OLED Samsung 134XK04, OLED, 3456x2160, 13.4" | Lenovo Slim Pro 7 14ARP8 LEN89C1, IPS, 2560x1600, 14.5" | LG Gram 14Z90Q LG LP140WU1-SPF1, IPS, 1920x1200, 14" | Dell Inspiron 14 Plus 7420 InfoVision 140NWHE, IPS, 2240x1400, 14" | Asus ROG Flow Z13 GZ301V TL134ADXP01-0, IPS, 2560x1600, 13.4" | |
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Display | -2% | 2% | -16% | -4% | -20% | -4% | |
Display P3 Coverage | 99 | 98.8 0% | 99.5 1% | 72.9 -26% | 98.4 -1% | 68.8 -31% | 97 -2% |
sRGB Coverage | 100 | 100 0% | 100 0% | 98.2 -2% | 99.9 0% | 99.3 -1% | 99.9 0% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 95 | 87.9 -7% | 98.4 4% | 74.6 -21% | 85.9 -10% | 69.5 -27% | 85.3 -10% |
Response Times | 14574% | -37% | -1178% | -1700% | -1290% | -225% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 2 ? | 42 ? -2000% | 2.6 ? -30% | 31.8 ? -1490% | 47.5 ? -2275% | 32.8 ? -1540% | 6.5 ? -225% |
Response Time Black / White * | 2 ? | 27.8 ? -1290% | 2.1 ? -5% | 19.3 ? -865% | 24.5 ? -1125% | 22.8 ? -1040% | 6.5 ? -225% |
PWM Frequency | 250 ? | 117780 ? 47012% | 59.5 -76% | ||||
Bildschirm | -319% | -13% | -368% | -324% | -334% | -482% | |
Helligkeit Bildmitte | 372 | 514 38% | 371.8 0% | 344.7 -7% | 341 -8% | 331.1 -11% | 537 44% |
Brightness | 376 | 497 32% | 374 -1% | 334 -11% | 305 -19% | 326 -13% | 511 36% |
Brightness Distribution | 98 | 93 -5% | 98 0% | 92 -6% | 87 -11% | 85 -13% | 88 -10% |
Schwarzwert * | 0.01 | 0.31 -3000% | 0.31 -3000% | 0.26 -2500% | 0.29 -2800% | 0.45 -4400% | |
Kontrast | 37200 | 1658 -96% | 1112 -97% | 1312 -96% | 1142 -97% | 1193 -97% | |
Delta E Colorchecker * | 2.01 | 1.1 45% | 2.37 -18% | 3.01 -50% | 3.11 -55% | 2.23 -11% | 1.49 26% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 4.05 | 2.3 43% | 6.1 -51% | 6.3 -56% | 8.29 -105% | 5.44 -34% | 3.68 9% |
Colorchecker dE 2000 calibrated * | 2.17 | 0.6 72% | 0.83 62% | 0.83 62% | 0.63 71% | 1.12 48% | |
Delta E Graustufen * | 1.84 | 1.8 2% | 2 -9% | 4.6 -150% | 5.3 -188% | 3.6 -96% | 1.66 10% |
Gamma | 2.39 92% | 2.23 99% | 2.29 96% | 2.28 96% | 2.037 108% | 2.21 100% | 2.43 91% |
CCT | 6488 100% | 6764 96% | 6261 104% | 6420 101% | 7571 86% | 6022 108% | 6772 96% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 4751% /
2723% | -16% /
-15% | -521% /
-409% | -676% /
-452% | -548% /
-403% | -237% /
-343% |
* ... kleinere Werte sind besser
Wie bei OLED-Displays üblich ist der Kontrast hervorragend. Schwarz ist bei dem ZenBook 14X tiefenschwarz und die Farben sind leuchtend. Auch was die Reaktionszeiten angeht, ist das OLED-Display den IPS-Displays von vergleichbaren Geräten deutlich überlegen. Über die MyAsus Software lassen sich die Bild- und Display-Einstellungen individuell anpassen.
Das DeltaE der Graustufen und Farben konnten wir vor der Kalibrierung mit sehr guten Werten zwischen 1,8 und 2,0 messen. Durch die Kalibrierung konnte das DeltaE der Graustufen auf 1,6 verbessert werden, während sich das DeltaE der Farben auf 2,2 verschlechterte. Dieses Ergebnis lässt darauf schließen, dass das Display bereits kalibriert ist und weitere Kalibrierungen hier keinen Mehrwert bieten.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
2 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 1 ms steigend | |
↘ 1 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 7 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
2 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 1 ms steigend | |
↘ 1 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 6 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.9 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM festgestellt | 250 Hz | ≤ 70 % Helligkeit | |
Das Display flackert mit 250 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) bei einer eingestellten Helligkeit von 70 % und darunter. Darüber sollte es zu keinem Flackern kommen. Die Frequenz von 250 Hz ist relativ gering und daher sollte es bei sensiblen Personen zu Problemen wie Flackern oder Augenbeschwerden führen. Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8743 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Bei direkter Sonneneinstrahlung bekommt das OLED-Display des Asus ZenBook 14X Probleme. Das Glare-Type-Display kommt hier kaum noch zurecht und angenehmes Arbeiten ist nicht mehr möglich. Da hilft auch die etwas höhere Spitzenhelligkeit im Vergleich zum Vorgänger nicht.
Wie von OLED-Panels gewohnt gibt es an der Blickwinkelstabilität nichts zu kritisieren. Die Farben und die Helligkeit bleiben auch bei sehr steilen Winkeln noch vollkommen stabil. Ein gewisser Blauschimmer ist wie bei OLED-Panels üblich, aus sehr steilen Winkeln zu erkennen.
Leistung - leistungsstarker Intel i9-13900H
Asus verbaut in dem neuen ZenBook 14X den Intel Core i9-13900H der sich mit Ausnahme des Asus ROG Flow Z13 eigentlich nur in größeren Notebooks wiederfindet. Bei dem von uns getesteten Modell handelt es sich um die Variante ohne dedizierte Grafikkarte. Es kommt hier also nur die interne Intel Iris X Grafik zum Einsatz. Die weitere Ausstattung umfasst 16 GB LPDDR5 RAM (onboard) sowie 1 TB M.2 NVME PCIe Speicher.
Testbedingungen
Über die MyAsus App lassen sich drei verschiedene Leistungsprofile für das ZenBook 14X wählen: Flüstermodus, Standard- und Leistungsmodus. Letzterer ist nur bei bestehender externer Spannungsquelle nutzbar. Die Benchmarks wurden im Leistungsmodus durchgeführt, während die Akkuausdauer-Tests im Flüstermodus durchgeführt wurden. Bei dem Test der maximalen Energieaufnahme wurde der Leistungsmodus verwendet und die Geräuschemissionen wurden für alle drei Modi überprüft.
Leistungsmodus | Standardmodus | Flüstermodus | |
---|---|---|---|
CPU PL1 (HWInfo) | 80 Watt | 80 Watt | 40 Watt |
CPU PL2 (HWInfo) | 80 Watt | 80 Watt | 80 Watt |
Prozessor
Bei dem Intel Core i9-13900H handelt es sich um eine High-End-Mobile CPU der Raptor-Lake-H Serie. Die CPU kombiniert 6 Performance Kerne mit 8 Effizienzkernen. Da die P-Kerne Hyperthreading unterstützen, kommt der Prozessor auf 20 Threads. Während die P-Kerne von 2,6 bis 5,4 GHz takten, liegen die E-Kerne zwischen 1,9 und 4,1 GHz.
Im Cinebench-Loop ist nach dem ersten Durchlauf ein starker Einbruch im Score zu erkennen, der sich dann kurzzeitig zwischen rund 2.250 und 2.300 Punkten stabilisiert, nach dem fünften Ablauf jedoch erneut absackt und sich dann bei etwa 2.150 Punkten einsiedelt. Für den kleinen Formfaktor des ZenBooks wäre dies eigentlich immer noch ein gutes Ergebnis, wäre da nicht das Asus ROG Flow Z13 welches als Tablet mit demselben Prozessor besser performt. Da der Prozessor unter Last schnell an die 99° Celsius kratzt, ist davon auszugehen, dass die Ein-Lüfter-Lösung die Performance hier limitiert.
Der Prozessor darf kurzzeitig nahezu 80 Watt verbrauchen, bewegt sich nach dem ersten Durchlauf dann jedoch im Bereich von durchschnittlich 40 Watt. Nach etwa 10 Minuten reduziert sich der Verbrauch jedoch auf ungefähr 20 Watt. Dadurch liegt der Durchschnitt bei dauerhafter Belastung bei 36 Watt. Der Cinebench-Loop zeigt, dass der Intel-Prozessor auch unter längerer Belastung seine hohe Leistung beibehalten kann.
Cinebench R15 Multi Dauertest
Cinebench R23: Multi Core | Single Core
Cinebench R20: CPU (Multi Core) | CPU (Single Core)
Cinebench R15: CPU Multi 64Bit | CPU Single 64Bit
Blender: v2.79 BMW27 CPU
7-Zip 18.03: 7z b 4 | 7z b 4 -mmt1
Geekbench 5.5: Multi-Core | Single-Core
HWBOT x265 Benchmark v2.2: 4k Preset
LibreOffice : 20 Documents To PDF
R Benchmark 2.5: Overall mean
CPU Performance Rating | |
Asus ROG Flow Z13 GZ301V | |
Durchschnittliche Intel Core i9-13900H | |
Asus ZenBook 14X UX3404VC | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
Dell XPS 13 Plus 9320 i7-1280P OLED | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook | |
Lenovo Slim Pro 7 14ARP8 | |
Apple MacBook Pro 13 2022 M2 -5! | |
LG Gram 14Z90Q |
Cinebench R23 / Multi Core | |
Asus ROG Flow Z13 GZ301V | |
Durchschnittliche Intel Core i9-13900H (11997 - 20385, n=28) | |
Asus ZenBook 14X UX3404VC | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
Lenovo Slim Pro 7 14ARP8 | |
Dell XPS 13 Plus 9320 i7-1280P OLED | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (1555 - 21812, n=61, der letzten 2 Jahre) | |
Apple MacBook Pro 13 2022 M2 | |
LG Gram 14Z90Q |
Cinebench R23 / Single Core | |
Asus ROG Flow Z13 GZ301V | |
Asus ZenBook 14X UX3404VC | |
Durchschnittliche Intel Core i9-13900H (1297 - 2054, n=26) | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (358 - 2001, n=61, der letzten 2 Jahre) | |
Dell XPS 13 Plus 9320 i7-1280P OLED | |
Apple MacBook Pro 13 2022 M2 | |
Lenovo Slim Pro 7 14ARP8 | |
LG Gram 14Z90Q |
Cinebench R20 / CPU (Multi Core) | |
Asus ROG Flow Z13 GZ301V | |
Durchschnittliche Intel Core i9-13900H (4935 - 7716, n=25) | |
Asus ZenBook 14X UX3404VC | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
Lenovo Slim Pro 7 14ARP8 | |
Dell XPS 13 Plus 9320 i7-1280P OLED | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (579 - 8541, n=57, der letzten 2 Jahre) | |
Apple MacBook Pro 13 2022 M2 | |
LG Gram 14Z90Q |
Cinebench R20 / CPU (Single Core) | |
Asus ROG Flow Z13 GZ301V | |
Asus ZenBook 14X UX3404VC | |
Durchschnittliche Intel Core i9-13900H (428 - 792, n=25) | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (128 - 790, n=57, der letzten 2 Jahre) | |
Dell XPS 13 Plus 9320 i7-1280P OLED | |
Lenovo Slim Pro 7 14ARP8 | |
LG Gram 14Z90Q | |
Apple MacBook Pro 13 2022 M2 |
Cinebench R15 / CPU Multi 64Bit | |
Asus ROG Flow Z13 GZ301V | |
Durchschnittliche Intel Core i9-13900H (2061 - 3100, n=26) | |
Asus ZenBook 14X UX3404VC | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
Lenovo Slim Pro 7 14ARP8 | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (327 - 3345, n=63, der letzten 2 Jahre) | |
Dell XPS 13 Plus 9320 i7-1280P OLED | |
Apple MacBook Pro 13 2022 M2 | |
LG Gram 14Z90Q |
Cinebench R15 / CPU Single 64Bit | |
Asus ROG Flow Z13 GZ301V | |
Durchschnittliche Intel Core i9-13900H (211 - 297, n=26) | |
Asus ZenBook 14X UX3404VC | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (72.4 - 307, n=58, der letzten 2 Jahre) | |
Dell XPS 13 Plus 9320 i7-1280P OLED | |
Apple MacBook Pro 13 2022 M2 | |
Lenovo Slim Pro 7 14ARP8 | |
LG Gram 14Z90Q |
Blender / v2.79 BMW27 CPU | |
Apple MacBook Pro 13 2022 M2 | |
LG Gram 14Z90Q | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (159 - 2271, n=61, der letzten 2 Jahre) | |
Dell XPS 13 Plus 9320 i7-1280P OLED | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
Lenovo Slim Pro 7 14ARP8 | |
Asus ZenBook 14X UX3404VC | |
Durchschnittliche Intel Core i9-13900H (166 - 268, n=24) | |
Asus ROG Flow Z13 GZ301V |
7-Zip 18.03 / 7z b 4 | |
Asus ROG Flow Z13 GZ301V | |
Durchschnittliche Intel Core i9-13900H (45045 - 79032, n=25) | |
Asus ZenBook 14X UX3404VC | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
Lenovo Slim Pro 7 14ARP8 | |
Dell XPS 13 Plus 9320 i7-1280P OLED | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (11775 - 77867, n=54, der letzten 2 Jahre) | |
LG Gram 14Z90Q |
7-Zip 18.03 / 7z b 4 -mmt1 | |
Asus ROG Flow Z13 GZ301V | |
Asus ZenBook 14X UX3404VC | |
Durchschnittliche Intel Core i9-13900H (3665 - 6600, n=25) | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (2669 - 6403, n=56, der letzten 2 Jahre) | |
Dell XPS 13 Plus 9320 i7-1280P OLED | |
Lenovo Slim Pro 7 14ARP8 | |
LG Gram 14Z90Q |
Geekbench 5.5 / Multi-Core | |
Asus ROG Flow Z13 GZ301V | |
Durchschnittliche Intel Core i9-13900H (9094 - 15410, n=26) | |
Asus ZenBook 14X UX3404VC | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
Dell XPS 13 Plus 9320 i7-1280P OLED | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (2557 - 14728, n=57, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo Slim Pro 7 14ARP8 | |
Apple MacBook Pro 13 2022 M2 | |
LG Gram 14Z90Q |
Geekbench 5.5 / Single-Core | |
Asus ROG Flow Z13 GZ301V | |
Asus ZenBook 14X UX3404VC | |
Apple MacBook Pro 13 2022 M2 | |
Durchschnittliche Intel Core i9-13900H (1140 - 2043, n=26) | |
Dell XPS 13 Plus 9320 i7-1280P OLED | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (621 - 2350, n=57, der letzten 2 Jahre) | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
LG Gram 14Z90Q | |
Lenovo Slim Pro 7 14ARP8 |
HWBOT x265 Benchmark v2.2 / 4k Preset | |
Asus ROG Flow Z13 GZ301V | |
Durchschnittliche Intel Core i9-13900H (14.1 - 22.3, n=25) | |
Asus ZenBook 14X UX3404VC | |
Lenovo Slim Pro 7 14ARP8 | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
Dell XPS 13 Plus 9320 i7-1280P OLED | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (0.97 - 25.1, n=56, der letzten 2 Jahre) | |
LG Gram 14Z90Q |
LibreOffice / 20 Documents To PDF | |
Lenovo Slim Pro 7 14ARP8 | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (38.5 - 220, n=56, der letzten 2 Jahre) | |
LG Gram 14Z90Q | |
Dell XPS 13 Plus 9320 i7-1280P OLED | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
Asus ZenBook 14X UX3404VC | |
Durchschnittliche Intel Core i9-13900H (34.4 - 82.8, n=25) | |
Asus ROG Flow Z13 GZ301V |
R Benchmark 2.5 / Overall mean | |
Lenovo Slim Pro 7 14ARP8 | |
LG Gram 14Z90Q | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (0.413 - 1.456, n=56, der letzten 2 Jahre) | |
Dell XPS 13 Plus 9320 i7-1280P OLED | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
Durchschnittliche Intel Core i9-13900H (0.4052 - 0.723, n=25) | |
Asus ZenBook 14X UX3404VC | |
Asus ROG Flow Z13 GZ301V |
* ... kleinere Werte sind besser
AIDA64: FP32 Ray-Trace | FPU Julia | CPU SHA3 | CPU Queen | FPU SinJulia | FPU Mandel | CPU AES | CPU ZLib | FP64 Ray-Trace | CPU PhotoWorxx
Performance Rating | |
Asus ROG Flow Z13 GZ301V | |
Durchschnittliche Intel Core i9-13900H | |
Lenovo Slim Pro 7 14ARP8 | |
Asus ZenBook 14X UX3404VC | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook | |
Dell XPS 13 Plus 9320 i7-1280P OLED | |
LG Gram 14Z90Q |
AIDA64 / FP32 Ray-Trace | |
Asus ROG Flow Z13 GZ301V | |
Lenovo Slim Pro 7 14ARP8 | |
Durchschnittliche Intel Core i9-13900H (6788 - 19557, n=25) | |
Asus ZenBook 14X UX3404VC | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (1141 - 32888, n=56, der letzten 2 Jahre) | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
Dell XPS 13 Plus 9320 i7-1280P OLED | |
LG Gram 14Z90Q |
AIDA64 / FPU Julia | |
Lenovo Slim Pro 7 14ARP8 | |
Asus ROG Flow Z13 GZ301V | |
Durchschnittliche Intel Core i9-13900H (22551 - 95579, n=25) | |
Asus ZenBook 14X UX3404VC | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (6838 - 123315, n=56, der letzten 2 Jahre) | |
Dell XPS 13 Plus 9320 i7-1280P OLED | |
LG Gram 14Z90Q |
AIDA64 / CPU SHA3 | |
Durchschnittliche Intel Core i9-13900H (2491 - 4270, n=25) | |
Asus ROG Flow Z13 GZ301V | |
Asus ZenBook 14X UX3404VC | |
Lenovo Slim Pro 7 14ARP8 | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (444 - 5287, n=56, der letzten 2 Jahre) | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
Dell XPS 13 Plus 9320 i7-1280P OLED | |
LG Gram 14Z90Q |
AIDA64 / CPU Queen | |
Asus ROG Flow Z13 GZ301V | |
Asus ZenBook 14X UX3404VC | |
Durchschnittliche Intel Core i9-13900H (65121 - 120936, n=25) | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
Dell XPS 13 Plus 9320 i7-1280P OLED | |
Lenovo Slim Pro 7 14ARP8 | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (11579 - 115682, n=56, der letzten 2 Jahre) | |
LG Gram 14Z90Q |
AIDA64 / FPU SinJulia | |
Lenovo Slim Pro 7 14ARP8 | |
Asus ROG Flow Z13 GZ301V | |
Durchschnittliche Intel Core i9-13900H (6108 - 11631, n=25) | |
Asus ZenBook 14X UX3404VC | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (744 - 18418, n=56, der letzten 2 Jahre) | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
Dell XPS 13 Plus 9320 i7-1280P OLED | |
LG Gram 14Z90Q |
AIDA64 / FPU Mandel | |
Lenovo Slim Pro 7 14ARP8 | |
Asus ROG Flow Z13 GZ301V | |
Durchschnittliche Intel Core i9-13900H (11283 - 48474, n=25) | |
Asus ZenBook 14X UX3404VC | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (3366 - 65433, n=56, der letzten 2 Jahre) | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
Dell XPS 13 Plus 9320 i7-1280P OLED | |
LG Gram 14Z90Q |
AIDA64 / CPU AES | |
Durchschnittliche Intel Core i9-13900H (3691 - 149377, n=25) | |
Asus ROG Flow Z13 GZ301V | |
Asus ZenBook 14X UX3404VC | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (638 - 161430, n=56, der letzten 2 Jahre) | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
Dell XPS 13 Plus 9320 i7-1280P OLED | |
Lenovo Slim Pro 7 14ARP8 | |
LG Gram 14Z90Q |
AIDA64 / CPU ZLib | |
Asus ROG Flow Z13 GZ301V | |
Durchschnittliche Intel Core i9-13900H (789 - 1254, n=25) | |
Asus ZenBook 14X UX3404VC | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
Lenovo Slim Pro 7 14ARP8 | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (166.9 - 1379, n=56, der letzten 2 Jahre) | |
Dell XPS 13 Plus 9320 i7-1280P OLED | |
LG Gram 14Z90Q |
AIDA64 / FP64 Ray-Trace | |
Asus ROG Flow Z13 GZ301V | |
Durchschnittliche Intel Core i9-13900H (3655 - 10716, n=25) | |
Lenovo Slim Pro 7 14ARP8 | |
Asus ZenBook 14X UX3404VC | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (610 - 17495, n=56, der letzten 2 Jahre) | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
Dell XPS 13 Plus 9320 i7-1280P OLED | |
LG Gram 14Z90Q |
AIDA64 / CPU PhotoWorxx | |
Dell XPS 13 Plus 9320 i7-1280P OLED | |
Asus ROG Flow Z13 GZ301V | |
Asus ZenBook 14X UX3404VC | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (6569 - 53954, n=56, der letzten 2 Jahre) | |
Durchschnittliche Intel Core i9-13900H (10871 - 50488, n=25) | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
Lenovo Slim Pro 7 14ARP8 | |
LG Gram 14Z90Q |
System Performance
Der subjektive Leistungseindruck des ZenBook 14X ist sehr gut und wir konnten in unserem Test keine Einschränkungen oder spürbare Verzögerungen feststellen. Die Ergebnisse in den synthetischen Benchmarks liegen im durchschnittlichen Bereich, im Vergleich zur AMD-Variante des ZenBooks aus dem letzten Jahr konnte hier jedoch ein deutlich besseres Ergebnis erzielt werden.
CrossMark: Overall | Productivity | Creativity | Responsiveness
PCMark 10 / Score | |
Asus ROG Flow Z13 GZ301V | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
Lenovo Slim Pro 7 14ARP8 | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (4993 - 7788, n=49, der letzten 2 Jahre) | |
Asus ZenBook 14X UX3404VC | |
Durchschnittliche Intel Core i9-13900H, Intel Iris Xe Graphics G7 96EUs (5944 - 6802, n=8) | |
Dell XPS 13 Plus 9320 i7-1280P OLED | |
LG Gram 14Z90Q |
PCMark 10 / Essentials | |
Asus ROG Flow Z13 GZ301V | |
Durchschnittliche Intel Core i9-13900H, Intel Iris Xe Graphics G7 96EUs (10347 - 12286, n=8) | |
Asus ZenBook 14X UX3404VC | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (9476 - 11331, n=49, der letzten 2 Jahre) | |
Dell XPS 13 Plus 9320 i7-1280P OLED | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
Lenovo Slim Pro 7 14ARP8 | |
LG Gram 14Z90Q |
PCMark 10 / Productivity | |
Asus ROG Flow Z13 GZ301V | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (6440 - 10623, n=49, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo Slim Pro 7 14ARP8 | |
Asus ZenBook 14X UX3404VC | |
Durchschnittliche Intel Core i9-13900H, Intel Iris Xe Graphics G7 96EUs (7319 - 8526, n=8) | |
Dell XPS 13 Plus 9320 i7-1280P OLED | |
LG Gram 14Z90Q |
PCMark 10 / Digital Content Creation | |
Asus ROG Flow Z13 GZ301V | |
Lenovo Slim Pro 7 14ARP8 | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (5305 - 10983, n=49, der letzten 2 Jahre) | |
Durchschnittliche Intel Core i9-13900H, Intel Iris Xe Graphics G7 96EUs (7527 - 8155, n=8) | |
Asus ZenBook 14X UX3404VC | |
Dell XPS 13 Plus 9320 i7-1280P OLED | |
LG Gram 14Z90Q |
CrossMark / Overall | |
Asus ROG Flow Z13 GZ301V | |
Durchschnittliche Intel Core i9-13900H, Intel Iris Xe Graphics G7 96EUs (1766 - 2146, n=7) | |
Asus ZenBook 14X UX3404VC | |
Dell XPS 13 Plus 9320 i7-1280P OLED | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (365 - 1971, n=54, der letzten 2 Jahre) | |
Apple MacBook Pro 13 2022 M2 | |
Lenovo Slim Pro 7 14ARP8 |
CrossMark / Productivity | |
Asus ROG Flow Z13 GZ301V | |
Durchschnittliche Intel Core i9-13900H, Intel Iris Xe Graphics G7 96EUs (1684 - 2064, n=7) | |
Asus ZenBook 14X UX3404VC | |
Dell XPS 13 Plus 9320 i7-1280P OLED | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (364 - 1875, n=54, der letzten 2 Jahre) | |
Apple MacBook Pro 13 2022 M2 | |
Lenovo Slim Pro 7 14ARP8 |
CrossMark / Creativity | |
Asus ROG Flow Z13 GZ301V | |
Asus ZenBook 14X UX3404VC | |
Durchschnittliche Intel Core i9-13900H, Intel Iris Xe Graphics G7 96EUs (1789 - 2224, n=7) | |
Dell XPS 13 Plus 9320 i7-1280P OLED | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
Apple MacBook Pro 13 2022 M2 | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (385 - 2210, n=54, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo Slim Pro 7 14ARP8 |
CrossMark / Responsiveness | |
Durchschnittliche Intel Core i9-13900H, Intel Iris Xe Graphics G7 96EUs (1474 - 2171, n=7) | |
Asus ROG Flow Z13 GZ301V | |
Asus ZenBook 14X UX3404VC | |
Dell XPS 13 Plus 9320 i7-1280P OLED | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (312 - 1899, n=54, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo Slim Pro 7 14ARP8 | |
Apple MacBook Pro 13 2022 M2 |
PCMark 10 Score | 6330 Punkte | |
Hilfe |
AIDA64 / Memory Copy | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (14916 - 108756, n=56, der letzten 2 Jahre) | |
Asus ZenBook 14X UX3404VC | |
Durchschnittliche Intel Core i9-13900H (37448 - 74486, n=25) |
AIDA64 / Memory Read | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (15948 - 122210, n=56, der letzten 2 Jahre) | |
Durchschnittliche Intel Core i9-13900H (41599 - 75433, n=25) | |
Asus ZenBook 14X UX3404VC |
AIDA64 / Memory Write | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (16513 - 112837, n=56, der letzten 2 Jahre) | |
Asus ZenBook 14X UX3404VC | |
Durchschnittliche Intel Core i9-13900H (36152 - 88505, n=25) |
AIDA64 / Memory Latency | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (7.4 - 187.8, n=56, der letzten 2 Jahre) | |
Asus ZenBook 14X UX3404VC | |
Durchschnittliche Intel Core i9-13900H (75.8 - 102.3, n=25) |
* ... kleinere Werte sind besser
DPC-Latenzen
Unser standardisierter Latency-Test (Surfen im Internet, 4K-YouTube-Wiedergabe, CPU-Last konnte Auffälligkeiten entdecken. Das System ist somit nicht uneingeschränkt für Video- und Audiobearbeitung in Echtzeit geeignet. Dies kann sich mit kommenden BIOS-Versionen und Geräte-Treibern ändern.
DPC Latencies / LatencyMon - interrupt to process latency (max), Web, Youtube, Prime95 | |
Asus ROG Flow Z13 GZ301V | |
Asus ZenBook 14X UX3404VC | |
Lenovo Slim Pro 7 14ARP8 | |
LG Gram 14Z90Q | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
Dell XPS 13 Plus 9320 i7-1280P OLED |
* ... kleinere Werte sind besser
Massenspeicher
Asus verbaut beim ZenBook 14X eine Micron 2450 PCIe-4.0SSD mit einer Speicherkapazität von 1 TB. Dem Nutzer stehen davon bei der ersten Inbetriebnahme 862 GB zur Verfügung. Im Vergleich zum Durchschnitt der Subnotebooks schneidet die SSD zwar gut ab, in unserer Benchmark-Tabelle zeigen sich aber deutliche Nachteile im Hinblick auf vergleichbare Geräte.
* ... kleinere Werte sind besser
Dauerleistung Lesen: DiskSpd Read Loop, Queue Depth 8
Grafikkarte
Das Asus ZenBook 14X setzt auf die bekannte integrierte Iris XE Graphics G7 von Intel in der schnelleren Version mit 96 EUs und einer maximalen Taktrate von 1.300 MHz. Für Alltagsaufgaben reicht die iGPU problemlos aus, für anspruchsvollere Dienste wie Gaming müssen hier jedoch deutliche Abstriche gemacht werden. Das Vorgängermodell auf AMD-Basis konnte hier dank der AMD Radeon RX Vega 8 besser performen.
Anzumerken ist jedoch, dass die iGPU im neuen Asus ZenBook 14X solide 14 % besser abschneidet als eine durchschnittliche Intel Iris Xe Graphics G7.
3DMark Cloud Gate Standard Score | 22427 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 5160 Punkte | |
Hilfe |
Blender - v3.3 Classroom CPU | |
Durchschnittliche Intel Iris Xe Graphics G7 96EUs (336 - 1259, n=101) | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (241 - 1127, n=58, der letzten 2 Jahre) | |
Asus ZenBook 14X UX3404VC |
* ... kleinere Werte sind besser
Gaming Performance
Wie bereits erwähnt bleibt die Gaming-Performance der Intel iGPU mager. Hier hat AMD mit der Radeon 680M und der 780M deutlich die Nase vorne. Bei niedrigerer Auflösung und runtergeschraubten Grafiksettings sind ältere Games zwar spielbar, das 120-Hz-Display des Asus ZenBook 14X wird hier jedoch keinesfalls ausgereizt. Wer hier mehr Leistung wünscht, kann das ZenBook allerdings auch mit einer dedizierten Nvidia GeForce RTX 3050 ausstatten, wodurch die meisten Games zumindest bei niedrigerer Grafikqualität spielbar sind.
The Witcher 3 - 1920x1080 Ultra Graphics & Postprocessing (HBAO+) | |
Asus ROG Flow Z13 GZ301V | |
Lenovo Slim Pro 7 14ARP8 | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (8.5 - 43.7, n=53, der letzten 2 Jahre) | |
Asus ZenBook 14X UX3404VC | |
Dell XPS 13 Plus 9320 i7-1280P OLED | |
LG Gram 14Z90Q |
GTA V - 1920x1080 Highest Settings possible AA:4xMSAA + FX AF:16x | |
Asus ROG Flow Z13 GZ301V | |
Lenovo Slim Pro 7 14ARP8 | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (7.81 - 53, n=53, der letzten 2 Jahre) | |
Dell XPS 13 Plus 9320 i7-1280P OLED | |
Asus ZenBook 14X UX3404VC |
Final Fantasy XV Benchmark - 1920x1080 High Quality | |
Asus ROG Flow Z13 GZ301V | |
Lenovo Slim Pro 7 14ARP8 | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (11.9 - 44.2, n=59, der letzten 2 Jahre) | |
Dell XPS 13 Plus 9320 i7-1280P OLED | |
LG Gram 14Z90Q |
Strange Brigade - 1920x1080 ultra AA:ultra AF:16 | |
Asus ROG Flow Z13 GZ301V | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (17.7 - 70.7, n=59, der letzten 2 Jahre) | |
Dell XPS 13 Plus 9320 i7-1280P OLED | |
Asus ZenBook 14X UX3404VC | |
Asus ZenBook 14X UX3404VC |
Die iGPU im ZenBook 14X läuft im Witcher-Test stabil. Witcher 3 mit Ultra-Settings und FHD-Auflösung in Schleife pendelte sich mit durchschnittlich 17 FPS ein.
Witcher 3 FPS-Diagramm
min. | mittel | hoch | max. | QHD | |
---|---|---|---|---|---|
GTA V (2015) | 116.7 | 103.9 | 25.2 | 10.6 | 6.79 |
The Witcher 3 (2015) | 87 | 59 | 33 | 17 | |
Dota 2 Reborn (2015) | 126.5 | 94.1 | 74.9 | 68.3 | |
X-Plane 11.11 (2018) | 50.8 | 41.8 | 34.5 | ||
Far Cry 5 (2018) | 55 | 30 | 28 | 26 | 17 |
Strange Brigade (2018) | 99.7 | 42.5 | 34 | 27.2 | 19.6 |
F1 22 (2022) | 52.8 | 48.7 | 34.1 | 26.1 | 18.7 |
Emissionen
Geräuschemissionen - Unauffällig leise
Mit maximal 45,5 dB(A) zählt das ZenBook 14X definitiv zu den leiseren Subnotebooks am Markt. Im Alltagsbetrieb sind die Lüfter kaum hörbar und auch unter Last bleibt das Gerät im Durchschnitt unter 40 dB(A). Da im Vergleich zum Vorgänger jedoch nur noch ein Lüfter verbaut ist, ist das Kühlsystem etwas schwächer und limitiert so den Intel Core i9-13900H. Im Leistungsmodus dreht der Lüfter außerdem auch bei normalen Office-Tätigkeiten häufiger auf und auch der Standard-Modus bleibt nie ganz still.
Für einen geringen Leistungsabfall kann jedoch der Flüstermodus aktiviert werden, bei dem das Subnotebook sich nahezu nie bemerkbar macht.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 25.2 / 25.2 / 26.5 dB(A) |
Last |
| 39.8 / 45.5 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Earthworks M23R, Arta (aus 15 cm gemessen) Umgebungsgeräusche: 25.2 dB(A) |
Asus ZenBook 14X UX3404VC Iris Xe G7 96EUs, i9-13900H, Micron 2450 1TB MTFDKBA1T0TFK | Apple MacBook Pro 13 2022 M2 M2 10-Core GPU, M2, Apple SSD AP1024Z | Dell XPS 13 Plus 9320 i7-1280P OLED Iris Xe G7 96EUs, i7-1280P, WDC PC SN810 512GB | Lenovo Slim Pro 7 14ARP8 GeForce RTX 3050 6GB Laptop GPU, R7 7735HS, SK hynix PC801 HFS512GEJ9X115N | LG Gram 14Z90Q Iris Xe G7 80EUs, i5-1240P, Samsung PM9A1 MZVL2512HCJQ | Dell Inspiron 14 Plus 7420 GeForce RTX 3050 4GB Laptop GPU, i7-12700H, SK Hynix BC711 512GB HFM512GD3GX013N | Asus ROG Flow Z13 GZ301V NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, i9-13900H, WD PC SN740 SDDPTQD-1T00 | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Geräuschentwicklung | 10% | 10% | 5% | 3% | 1% | 5% | |
aus / Umgebung * | 25.2 | 23.9 5% | 23.4 7% | 22.7 10% | 25 1% | 23.2 8% | 24 5% |
Idle min * | 25.2 | 23.9 5% | 23.4 7% | 22.8 10% | 26 -3% | 23.2 8% | 24 5% |
Idle avg * | 25.2 | 23.9 5% | 23.4 7% | 22.8 10% | 27 -7% | 23.2 8% | 24 5% |
Idle max * | 26.5 | 23.9 10% | 23.4 12% | 22.8 14% | 28 -6% | 23.2 12% | 24 9% |
Last avg * | 39.8 | 23.9 40% | 35 12% | 43.8 -10% | 35 12% | 47.5 -19% | 38.61 3% |
Last max * | 45.5 | 49 -8% | 39.9 12% | 47.1 -4% | 36 21% | 51.7 -14% | 43.59 4% |
Witcher 3 ultra * | 34.6 | 41.6 | 43.8 | 36 | 51.7 | 41.24 |
* ... kleinere Werte sind besser
Temperatur
Im Alltagsbetrieb (Office, Internet) bleiben die Temperaturen im unauffälligen Bereich und auch unter Last wird lediglich der mittlere Bereich über der Tastatur etwas wärmer. Der einzelne verbaute Lüfter zieht die Luft von der Unterseite an und stößt die Abwärme auf der linken Seite und der Rückseite wieder aus. Die Handballenauflage bleibt dadurch stets kühl, die Tastatur liegt hingegen zwischen 31 und 31 °C, was wir jedoch nicht als störend empfanden.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 38.9 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.9 °C (von 21.4 bis 59 °C für die Klasse Subnotebook).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 43.4 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.4 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 31.1 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30.8 °C.
(±) Beim längeren Spielen von The Witcher 3 erhitzt sich das Gerät durchschnittlich auf 32.7 °C. Der Durchschnitt der Klasse ist derzeit 30.8 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich erreichen maximal 33.9 °C und damit die typische Hauttemperatur und fühlen sich daher nicht heiß an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.3 °C (-5.6 °C).
Asus ZenBook 14X UX3404VC Intel Core i9-13900H, Intel Iris Xe Graphics G7 96EUs | Apple MacBook Pro 13 2022 M2 Apple M2, Apple M2 10-Core GPU | Lenovo Slim Pro 7 14ARP8 AMD Ryzen 7 7735HS, NVIDIA GeForce RTX 3050 6GB Laptop GPU | LG Gram 14Z90Q Intel Core i5-1240P, Intel Iris Xe Graphics G7 80EUs | Dell Inspiron 14 Plus 7420 Intel Core i7-12700H, NVIDIA GeForce RTX 3050 4GB Laptop GPU | Asus ROG Flow Z13 GZ301V Intel Core i9-13900H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU | |
---|---|---|---|---|---|---|
Hitze | 10% | 9% | 6% | 12% | 5% | |
Last oben max * | 38.9 | 45.1 -16% | 42.2 -8% | 43 -11% | 40 -3% | 42 -8% |
Last unten max * | 43.4 | 43 1% | 49 -13% | 45 -4% | 36.4 16% | 47 -8% |
Idle oben max * | 33.5 | 25.2 25% | 24.4 27% | 27 19% | 27 19% | 27 19% |
Idle unten max * | 35.3 | 25.4 28% | 25.2 29% | 28 21% | 29.2 17% | 30 15% |
* ... kleinere Werte sind besser
Stresstest - Taktrate zu niedrig
Zu Beginn des Stresstests (Prime95 und Furmark) liegt die CPU kurzzeitig bei 3,5 GHz und die iGPU bei 1,3 GHz. Die Taktraten sinken im Anschluss aber direkt ab, sodass sich die CPU bei 1,9 GHz und die CPU bei 1,2 GHz einpendelt. Der Stresstest stellt ein Extremszenario dar, bei dem wir überprüfen, ob das System bei voller Auslastung noch stabil läuft.
Lautsprecher
Für einen Windows-Laptop liefern die Lautsprecher eine gute Leistung und es lassen sich sogar Bass und Tiefen erkennen. Die Lautsprecher befinden sich unter der Handballenauflage und strahlen nach unten ab, um die Unterlage als Reflektor zu nutzen. Wenn der Laptop auf Stoff oder zum Beispiel einem Mauspad steht, verschlechtert sich der Sound somit deutlich.
Das Dual-Array-Mikrofon funktioniert gut und zeichnet die Stimme rauschfrei auf, für Video-Telefonate und Konferenzen reicht die Qualität somit allemal aus. Tippgeräusche der Tastatur sind bei Audio-Aufnahmen hörbar aber nicht störend.
Asus ZenBook 14X UX3404VC Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (86.4 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 16.3% niedriger als der Median
(-) | keine lineare Bass-Wiedergabe (15.8% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 1.2% abweichend
(+) | lineare Mitten (3.1% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 4.1% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (3.4% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (11.3% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 10% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 3% vergleichbar, 88% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 19%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 6% aller getesteten Geräte waren besser, 2% vergleichbar, 92% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Apple MacBook Pro 16 2021 M1 Pro Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (84.7 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(+) | guter Bass - nur 3.8% Abweichung vom Median
(+) | lineare Bass-Wiedergabe (5.2% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 1.3% abweichend
(+) | lineare Mitten (2.1% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 1.9% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (2.7% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (4.6% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 0% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 0% vergleichbar, 100% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 45%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 0% aller getesteten Geräte waren besser, 0% vergleichbar, 100% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Energieverwaltung
Energieaufnahme
Im Idle ist das neue Modell ungefähr genauso sparsam wie der AMD-Vorgänger und die maximale Energieaufnahme im Leerlauf konnten wir mit knapp 12 Watt bemessen. Das ist Rahmen von Modellen mit OLED-Display, mit helleren Bildinhalten kann der Wattverbrauch jedoch noch etwas angehoben werden.
Unter maximaler Gaming-Last mit Witcher 3 Ultra konnten wir knapp 43 Watt messen, 6 Watt weniger als bei dem vergleichbaren Dell XPS 13 Plus 9320 OLED mit der selben iGPU. Der Stress-Test aus Prime95 und Furmark zeigt jedoch, dass das 90-Watt-Netzteil zu knapp bemessen ist, da wir zum Start kurzzeitig 95 Watt messen. Diese Phase hält jedoch nicht lange an und die Energieaufnahme pendelt sich dann zunächst bei 65 Watt und anschließend bei 45 Watt ein, sodass das schwächere Netzteil kein allzu großes Problem darstellen sollte. Dennoch wäre das 100-Watt-Netzteil des Vorgängermodells hier die bessere Wahl gewesen.
Aus / Standby | 0.4 / 0.4 Watt |
Idle | 6 / 7 / 11.8 Watt |
Last |
44 / 95 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Asus ZenBook 14X UX3404VC i9-13900H, Iris Xe G7 96EUs, Micron 2450 1TB MTFDKBA1T0TFK, OLED, 2880x1800, 14.5" | Apple MacBook Pro 13 2022 M2 M2, M2 10-Core GPU, Apple SSD AP1024Z, IPS, 2560x1600, 13.3" | Lenovo Slim Pro 7 14ARP8 R7 7735HS, GeForce RTX 3050 6GB Laptop GPU, SK hynix PC801 HFS512GEJ9X115N, IPS, 2560x1600, 14.5" | Asus ROG Flow Z13 GZ301V i9-13900H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, WD PC SN740 SDDPTQD-1T00, IPS, 2560x1600, 13.4" | Dell XPS 13 Plus 9320 i7-1280P OLED i7-1280P, Iris Xe G7 96EUs, WDC PC SN810 512GB, OLED, 3456x2160, 13.4" | Dell Inspiron 14 Plus 7420 i7-12700H, GeForce RTX 3050 4GB Laptop GPU, SK Hynix BC711 512GB HFM512GD3GX013N, IPS, 2240x1400, 14" | LG Gram 14Z90Q i5-1240P, Iris Xe G7 80EUs, Samsung PM9A1 MZVL2512HCJQ, IPS, 1920x1200, 14" | Durchschnittliche Intel Iris Xe Graphics G7 96EUs | Durchschnitt der Klasse Subnotebook | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | 33% | -56% | -65% | -7% | -72% | 20% | 5% | 11% | |
Idle min * | 6 | 1.77 70% | 7.6 -27% | 8.5 -42% | 6.5 -8% | 6.3 -5% | 3 50% | 5.34 ? 11% | 4.49 ? 25% |
Idle avg * | 7 | 6.7 4% | 12.2 -74% | 12.4 -77% | 7.8 -11% | 10.3 -47% | 6 14% | 8.55 ? -22% | 7.66 ? -9% |
Idle max * | 11.8 | 6.9 42% | 12.8 -8% | 13.3 -13% | 13 -10% | 20 -69% | 12 -2% | 10.8 ? 8% | 9.56 ? 19% |
Last avg * | 44 | 30.9 30% | 76.5 -74% | 93 -111% | 56.6 -29% | 106.2 -141% | 40 9% | 45.3 ? -3% | 46.6 ? -6% |
Witcher 3 ultra * | 42.6 | 38.9 9% | 89.5 -110% | 87.8 -106% | 49.2 -15% | 96.1 -126% | 36.5 14% | ||
Last max * | 95 | 56 41% | 135.7 -43% | 135 -42% | 63 34% | 136.5 -44% | 63 34% | 67.5 ? 29% | 68.6 ? 28% |
* ... kleinere Werte sind besser
Energieaufnahme Witcher 3 / Stresstest
Energieaufnahme mit externem Monitor
Akkulaufzeit
Die Akkulaufzeit des Asus ZenBook 14X ist in Anbetracht des High-End Intel Core i9-Prozessors wirklich stark. In unserem WLAN-Test erreichte der 14-Zöller eine Laufzeit von exakt 10 Stunden. In dem Test wird mithilfe eines Skripts die Belastung beim Aufrufen von Webseiten gemessen.
In unserer Benchmark-Tabelle halten das Apple MacBook Pro 13 2022 M2, das Lenovo Slim Pro 7 14ARP8 und das LG Gram 14Z90Q zwar besser ab, diese verbauen jedoch kein OLED-Display. Im Vergleich zu dem Dell XPS 13 Plus 9320 mit OLED Display lässt sich die sehr gute Akkuleistung des ZenBooks besser erkennen, da das Modell von Dell nur etwa 5:30 Stunden durchhält.
Asus ZenBook 14X UX3404VC i9-13900H, Iris Xe G7 96EUs, 70 Wh | Apple MacBook Pro 13 2022 M2 M2, M2 10-Core GPU, 58.2 Wh | Dell XPS 13 Plus 9320 i7-1280P OLED i7-1280P, Iris Xe G7 96EUs, 55 Wh | Lenovo Slim Pro 7 14ARP8 R7 7735HS, GeForce RTX 3050 6GB Laptop GPU, 73 Wh | LG Gram 14Z90Q i5-1240P, Iris Xe G7 80EUs, 72 Wh | Dell Inspiron 14 Plus 7420 i7-12700H, GeForce RTX 3050 4GB Laptop GPU, 64 Wh | Asus ROG Flow Z13 GZ301V i9-13900H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, 56 Wh | Durchschnitt der Klasse Subnotebook | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Akkulaufzeit | 91% | -42% | 5% | 49% | -36% | -46% | 33% | |
Idle | 1056 | 1736 64% | 712 -33% | 1750 ? 66% | ||||
WLAN | 600 | 1144 91% | 346 -42% | 628 5% | 712 19% | 432 -28% | 298 -50% | 719 ? 20% |
Last | 103 | 169 64% | 54 -48% | 61 -41% | 116.6 ? 13% | |||
H.264 | 1153 | 284 | 896 ? | |||||
Witcher 3 ultra | 50 |
Pro
Contra
Fazit - Neuer Prozessor kann seine Flügel nicht entfalten
Das ZenBook 14X liefert ein wirklich gutes Gesamtpaket, welches lediglich durch die etwas enttäuschende Prozessorleistung getrübt wird. Hier hätte man auf jeden Fall von einem zusätzlichen Lüfter profitiert, der im letztjährigen Modell noch zu finden war. Wirklich gut sind hingegen das OLED-Display mit 120 Hz und schneller Reaktionszeit sowie die sehr gute Akkulaufzeit. Trotz des verbauten Intel Core i9-13900H konnten wir hier exakt 10 Stunden in unserem WLAN-Test messen. Die DeltaE Werte des Displays liegen bei unter 3 und somit eignet sich das Subnotebook auf für Foto- und Videobearbeitung.
Auch die Qualität des Chassis aus Aluminium ist hervorragend und sorgt für überdurchschnittliche Stabilität, die sich auch beim Tippen bemerkbar macht. Die Anschlussvielfalt ist solide, jedoch schlechter als beim Vorgänger, da auf den microSD-Reader verzichtet wurde. Auch die Positionierung der Anschlüsse ist nicht ideal.
Asus setzt bei dem neuen ZenBook 14X auf einen robusten Allrounder mit sehr guter Akkulaufzeit, herausragendem OLED-Display und guter Leistung.
Die Lüftergeräusche sind moderat und mit dem Flüstermodus wählbar in der MyAsus App bleibt das Gerät bei normalen Office-Tätigkeiten auch weitestgehend unhörbar.
Der Preis für die Basis-Ausstattung hat sich im Vergleich zum Vorgänger in der AMD-Variante als auch der Intel-Variante erhöht. Die von uns getestete Variante ohne dedizierte Grafikkarte fällt mit 1.699 Euro an. Wer stattdessen die Nvidia GeForce RTX 3050 wünscht, muss noch weitere 400 Euro draufzahlen.
Sollte ein OLED-Display keine große Rolle bei der Wahl des Geräts spielen, finden sich mit dem Lenovo Slim Pro 7 14ARP8 und dem Dell Inspiron 14 Plus 7420 zwei preiswertere 14-Zöller die dank AMD Radeon 680M beim Lenovo oder der RTX 3050 im Dell eine bessere Grafikleistung bieten.
Preis und Verfügbarkeit
Aktuell ist das Asus Zenbook 14X UX3404 in der Testkonfiguration für 1.699 Euro bei Asus zu finden.
Asus ZenBook 14X UX3404VC
- 01.06.2023 v7 (old)
Philip Macdonald
Transparenz
Die Auswahl der zu testenden Geräte erfolgt innerhalb der Redaktion. Das vorliegende Testmuster wurde dem Autor vom Hersteller oder einem Shop zu Testzwecken leihweise zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Leihstellers auf den Testbericht gab es nicht, der Hersteller erhielt keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung. Es bestand keine Verpflichtung zur Publikation. Unsere Reviews erfolgen stets ohne Gegenleistung oder Kompensationen. Als eigenständiges, unabhängiges Unternehmen unterliegt Notebookcheck keiner Diktion von Herstellern, Shops und Verlagen.
So testet Notebookcheck
Pro Jahr werden von Notebookcheck hunderte Laptops und Smartphones unabhängig in von uns standardisierten technischen Verfahren getestet, um eine Vergleichbarkeit aller Testergebnisse zu gewährleisten. Seit rund 20 Jahren entwickeln wir diese Testmethoden kontinuierlich weiter und setzen damit Branchenstandards. In unseren Testlaboren kommt ausschließlich hochwertiges Messequipment in die Hände erfahrener Techniker und Redakteure. Die Tests unterliegen einer mehrstufigen Kontrolle. Unsere komplexe Gesamtbewertung basiert auf hunderten fundierten Messergebnissen und Benchmarks, womit Ihnen Objektivität garantiert ist. Weitere Informationen zu unseren Testmethoden gibt es hier.