Asus ROG Zephyrus M16 (2023) im Laptop-Test: RTX 4090 mit super-hellem miniLED-Display
Als einen der letzten Vertreter der "alten" CPU-/GPU-Generation haben wir das ROG Zephyrus M16 vor kurzem mit Core i9-12900H und einer RTX 3070 Ti getestet. Jetzt steht mit dem neuen M16 die Wachablösung parat, immerhin rechnen diesmal ein Core i9-13900H und eine RTX 4090 in dem "AniMe-Matrix"-Gehäuse. Letzteres hat sich etwas verändert, die Matrix ist zum Beispiel feiner geworden. Wir schauen uns die Änderungen genau an und untersuchen, ob das M16 auch mit der RTX 4090 zurecht kommt.
Natürlich vergleichen wir mit dem Vorgänger. Ansonsten ziehen wir andere High-End-Gamer zum Vergleich heran. Da die RTX 4090 sonst aber hauptsächlich in größeren Laptops eingesetzt wird, schauen wir auch auf das Asus ROG Strix Scar 18 mit 18 Zoll oder das MSI Titan GT77 mit 17 Zoll. Außerdem sehen wir das Lenovo Legion Pro 7 16IRX sowie das Razer Blade 16 als Konkurrenten.
mögliche Konkurrenten im Vergleich
Bew. | Datum | Modell | Gewicht | Dicke | Größe | Auflösung | Preis ab |
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 89.4 % v7 (old) | 03 / 2023 | Asus ROG Zephyrus M16 GU604VY-NM042X i9-13900H, NVIDIA GeForce RTX 4090 Laptop GPU | 2.3 kg | 22.9 mm | 16.00" | 2560x1600 | |
| 87.8 % v7 (old) | 02 / 2023 | Asus ROG Zephyrus M16 GU603Z i9-12900H, GeForce RTX 3070 Ti Laptop GPU | 2.1 kg | 19.9 mm | 16.00" | 2560x1600 | |
| 86.6 % v7 (old) | 02 / 2023 | Asus ROG Strix Scar 18 2023 G834JY-N6005W i9-13980HX, NVIDIA GeForce RTX 4090 Laptop GPU | 3.1 kg | 30.8 mm | 18.00" | 2560x1600 | |
| 89 % v7 (old) | 02 / 2023 | MSI Titan GT77 HX 13VI i9-13950HX, NVIDIA GeForce RTX 4090 Laptop GPU | 3.5 kg | 23 mm | 17.30" | 3840x2160 | |
| 89.4 % v7 (old) | 02 / 2023 | Lenovo Legion Pro 7 16IRX8H i9-13900HX, NVIDIA GeForce RTX 4080 Laptop GPU | 2.7 kg | 26 mm | 16.00" | 2560x1600 | |
| 91.2 % v7 (old) | 02 / 2023 | Razer Blade 16 Early 2023 i9-13950HX, NVIDIA GeForce RTX 4080 Laptop GPU | 2.4 kg | 21.99 mm | 16.00" | 2560x1600 |
Gehäuse - AniMe-Matrix zum Angeben
Asus hat das Gehäuse in diesem Jahr überarbeitet. Auf den ersten Blick erkennt man kaum Unterschiede, schaut man genauer hin, so zeigen sich doch deutliche Änderungen. Das Chassis besteht weiterhin aus schwarzem Magnesium Alloy , ist aber etwas dicker geworden.
Die sogenannte AniMe-Matrix auf der Oberseite ist feiner, detaillierter geworden, hier lassen sich einfache bewegte Logos oder Schriften mit Effekten anzeigen. Das ist zwar cool, dürfte aber den Stromverbrauch steigern, zudem sieht man das selbst als Nutzer gar nicht, wenn der Laptop aufgeklappt ist. Der Effekt ist also eher zum Protzen vor anderen gedacht.
Nicht so gefallen hat uns die blanke, schwarze Plastikschiene oben an der Rückseite, sie wirkt etwas billig, wenig stabil und zeigt schon erste Abnutzungserscheinungen. Insgesamt haben sich zudem nahezu sämtliche Lüftungsgitter an allen Seiten leicht verändert, ebenso die Anschlussverteilung.
Die Basis wirkt stabil, knarzt und knackt aber leider recht stark bei Verwindungsversuchen. Ähnlich ist es beim Displaydeckel, welcher sich natürlich leichter verbiegen lässt. Die Scharniere halten das Display relativ stabil und erlauben das Aufklappen auf bis zu 180 Grad. Beim Öffnen wird die Tastatur leicht angehoben. Innen sind die Displayränder recht dünn gehalten.
Ungewöhnlich ist, dass die Abmessungen im Vergleich zum Vorgänger zugenommen haben. Entgegen dem Trend Geräte immer kleiner, dünner und leichter zu konstruieren, ist das neue M16 minimal größer und auch 3 mm dicker geworden als sein Vorgänger.
Das Razer Blade 16 ist nur 1 mm dünner, das Lenovo Legion Pro 7 eher noch etwas dicker, sodass sich das neue M16 dennoch eher mittig einordnet, auch beim Gewicht.
Ausstattung - Gamer ohne LAN-Port
Auch in diesem Bereich ändert sich nicht alles zum Guten hin: So wurde der LAN-Port einfach gestrichen, ohne Adapter gibt es also kein kabelgebundenes schnelles Internet mehr, eigentlich ein No-Go für einen Gamer, bei dem es online auf die kürzeste Latenz und eine schnelle Verbindung ankommt.
Einer der USB-C-Anschlüsse wandert von der linken auf die rechte Seite. Dadurch ist links jetzt etwas mehr Platz. Hinten befinden sich weiterhin nur Lüftungsgitter ohne Platz für die sperrigen Anschlüsse wie HDMI oder den wegfallenden LAN-Port.
SD Card Reader
Immerhin: Ein SD-Reader ist verbaut, leider aber nur für microSD-Karten. Immerhin ist dieser nach wie vor recht schnell. Das 1-GB-Bildmaterial haben wir in unter 6 Sekunden von unserer Referenzkarte AV PRO microSD 128 GB V60 auf den Desktop kopiert.
| SD Card Reader | |
| average JPG Copy Test (av. of 3 runs) | |
| Asus ROG Zephyrus M16 GU604VY-NM042X | |
| Asus ROG Zephyrus M16 GU603Z | |
| Razer Blade 16 Early 2023 (AV PRO microSD 128 GB V60) | |
| Durchschnitt der Klasse Gaming (19 - 197.3, n=68, der letzten 2 Jahre) | |
| MSI Titan GT77 HX 13VI (Angelibird AV Pro V60) | |
| maximum AS SSD Seq Read Test (1GB) | |
| Asus ROG Zephyrus M16 GU603Z | |
| Razer Blade 16 Early 2023 (AV PRO microSD 128 GB V60) | |
| Asus ROG Zephyrus M16 GU604VY-NM042X | |
| Durchschnitt der Klasse Gaming (25.8 - 263, n=68, der letzten 2 Jahre) | |
| MSI Titan GT77 HX 13VI (Angelibird AV Pro V60) | |
Kommunikation
Leider verzichtet der Hersteller auf einen LAN-Port und legt auch keinen Adapter bei.
Für die kabellose Verbindung hält das Intel-Modul AX210 mit Wifi 6E her. Dieses funkt in 2,4 GHz, 5 GHz und 6 GHz.
Die Übertragungsraten sind schnell und sehr konstant.
Webcam
An dieser Stelle rüstet der Hersteller endlich auf eine FullHD-Kamera auf. Das Modell verfügt über einen IR-Sensor für die Anmeldung bei Windows Hello. Das Bild hat allerdings einen klaren Gelbstich, die Farbabweichungen sind relativ hoch.
Sicherheit
TPM und ein Kensington-Anschluss sind mit an Bord, ein Fingerabdrucksensor fehlt und ein physischer Webcam-Shutter leider ebenso.
Zubehör
Unser Testmodell kam in einer riesigen Verpackung daher, die eher an eine Powerstation erinnerte. Dafür lag auch einiges an Zubehör bei, zum Beispiel eine Packtasche mit Laptopfach, eine Maus (ROG Gladius III) sowie Kopfhörer (ROG Fusion II 300), alles natürlich von der ROG-Marke.
Laut Asus wird dieses Zubehör in unserer Konfiguration auch ausgeliefert, allerdings soll es das M16 auch "Stand-Alone" zu kaufen geben.
Wartung
An der Unterseite wollen 15 Kreuzschrauben entfernt werden. Gleich sieben (!) davon liegen leider unter verklebten Gummipfropfen, deren Entfernung etwas fummelig ist und nervt und deren Dasein als unnötige Gängelung der Nutzer erscheint.
Insgesamt legen wir Schrauben von 4 unterschiedlichen Längen/Typen frei! Man sollte sich also genau merken, welche man wo herausgedreht hat. Zusammen mit den 7 versteckten Schrauben kann man das M16 schon fast als wartungsfeindlich beschreiben.
Immerhin lässt sich die Bodenplatte dann leicht aufhebeln. Im Inneren kommt man an die gleich drei Lüfter, den Akku, die SSD, den zweiten M.2-SSD-Slot, das austauschbare WLAN-Modul sowie die RAM-Slots heran.
Das Kühlsystem besteht aus 2 normalgroßen Lüftern und einem weiteren kleinen Lüfter, der vermutlich über der Grafikeinheit sitzt. Die SSD besitzt ein Kühlpad, welches in unserem Modell aber schon ganz schön zerfranst aussieht.
Garantie
Asus gewährt eine Garantie von 24 Monaten auf seine Laptops.
Eingabegeräte - Etwas seichte Tasten, großes Touchpad
Tastatur
Das Layout wirkt sehr aufgeräumt und beinhaltet die zusätzlichen vier Asus-Sondertasten für die Lautstärke, das Mikro und das Asus-Control-Center oben links. Diese lassen sich auch noch manuell konfigurieren.
Die Pfeiltasten sind leider sehr schmal, der Powerknopf besitzt eine von der übrigen Tastatur abgesetzte Taste. Trotz 16 Zoll gibt es keinen Ziffernblock.
Die Tasten haben einen recht kurzen Hubweg, das Feedback ist etwas seicht, aber gerade noch deutlich genug. Insgesamt geht das Tippen gut von der Hand, wir würden uns dennoch etwas knackigere Tasten wünschen. Die Tippgeräusche sind moderat.
Die 3-stufige Hintergrundbeleuchtung leuchtet zwar in diversen RGB-Farben, allerdings nur einzonig.
Touchpad
Das große Touchpad (ca. 13 x 8,5 cm) ist etwas nach rechts versetzt und bietet sehr gute Gleiteigenschaften, selbst bei sehr langsamen Bewegungen stock es kaum.
Die integrierten Tasten haben einen sehr kurzen, aber guten Druckpunkt mit deutlichem Feedback. Die Klickgeräusche sind eher leise bis moderat.
Display - Sehr helles MiniLED mit HDR
Es kommt wieder ein mattes IPS-Display mit 16:10 und einer Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixel zum Einsatz. Das gleiche Panel ist es aber nicht, es trägt eine neue Versionsnummer und verwendet nun MiniLEDs als Hintergrundbeleuchtung. Zur Anzahl der Dimming Zones macht Asus jedoch keine Angabe.
Wegen der MiniLEDs ist einiges zu beachten: Die maximale Helligkeit erhält man nur, wenn man in der Armoury-Crate-Software, quasi dem Control Center von Asus, die Hintergrundbeleuchtung auf Multibereich einstellt. Im HDR-Modus wird das automatisch eingestellt, ist HDR deaktiviert (SDR-Modus ist kalibriert und hat weniger Farbabweichungen), dann wird automatisch auf Einzelbereich umgestellt. Hier ist die Helligkeit aber über 100 Nits geringer.
Im Folgenden stellen wir die Werte im SDR-Modus mit aktiviertem Multibereich dar. Dieser Modus ist jedoch weniger gut für die Bearbeitung von Bildern geeignet.
Auch der Schwarzwert sorgt für Verwunderung. Bei Einzelzonen-Hintergrundbeleuchtung beträgt dieser nur 0.55, hier sind die Kontraste also dürftig! Erst mit Multibereich-Einstellung sinkt dieser auf exzellente 0.03 ab. Auch deshalb messen wir mit aktiviertem Multibereich.
Die Helligkeit beträgt rund 627 Nits (Multibereich, sonst ca. 519 Nits). Die Ausleuchtung liegt bei sehr guten 92 Prozent, die Helligkeit nimmt zur rechten Seite hin etwas ab. Die Bildwiederholrate des Panels steigt zum Vorgänger von 165 auf 240 Hz.
| |||||||||||||||||||||||||
Ausleuchtung: 92 %
Helligkeit Akku: 634 cd/m²
Kontrast: 21133:1 (Schwarzwert: 0.03 cd/m²)
ΔE Color 0.89 | 0.5-29.43 Ø4.88, calibrated: 0.91
ΔE Greyscale 1.13 | 0.5-98 Ø5.1
90.01% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
99.9% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
99.33% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.47
| Asus ROG Zephyrus M16 GU604VY-NM042X BOE0B74 (NE160QDM-NM4, IPS, 2560x1600, 16" | Asus ROG Zephyrus M16 GU603Z BOE0A0B (BOE CQ NE160QDM-NY3), IPS, 2560x1600, 16" | Asus ROG Strix Scar 18 2023 G834JY-N6005W NE180QDM-NZ2, IPS, 2560x1600, 18" | MSI Titan GT77 HX 13VI B173ZAN06.C, Mini-LED, 3840x2160, 17.3" | Lenovo Legion Pro 7 16IRX8H MNG007DA2-3 (CSO1628), IPS, 2560x1600, 16" | Razer Blade 16 Early 2023 CSOT T3 MNG007DA4-1, IPS, 2560x1600, 16" | |
|---|---|---|---|---|---|---|
| Display | -5% | -3% | -0% | -17% | -0% | |
| Display P3 Coverage | 99.33 | 92.8 -7% | 97.2 -2% | 94.9 -4% | 69.1 -30% | 98.5 -1% |
| sRGB Coverage | 99.9 | 98.5 -1% | 99.9 0% | 99.9 0% | 99.7 0% | 100 0% |
| AdobeRGB 1998 Coverage | 90.01 | 83.1 -8% | 84.9 -6% | 92.4 3% | 71.2 -21% | 89.7 0% |
| Response Times | 76% | 80% | -15% | 78% | 73% | |
| Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 50.8 ? | 7.6 ? 85% | 5.41 ? 89% | 38.4 ? 24% | 12.3 ? 76% | 6.6 ? 87% |
| Response Time Black / White * | 29.6 ? | 10 ? 66% | 8.62 ? 71% | 26.6 ? 10% | 5.9 ? 80% | 12 ? 59% |
| PWM Frequency | 12000 | 2380 ? -80% | ||||
| Bildschirm | -181% | -399% | 3033% | -150% | -212% | |
| Helligkeit Bildmitte | 634 | 497 -22% | 490 -23% | 606 -4% | 511 -19% | 456.8 -28% |
| Brightness | 627 | 481 -23% | 468 -25% | 602 -4% | 469 -25% | 437 -30% |
| Brightness Distribution | 92 | 82 -11% | 86 -7% | 93 1% | 86 -7% | 83 -10% |
| Schwarzwert * | 0.03 | 0.21 -600% | 0.54 -1700% | 0.0001 100% | 0.4 -1233% | 0.35 -1067% |
| Kontrast | 21133 | 2367 -89% | 907 -96% | 6060000 28576% | 1278 -94% | 1305 -94% |
| Delta E Colorchecker * | 0.89 | 3.53 -297% | 4.97 -458% | 4.8 -439% | 0.95 -7% | 3.7 -316% |
| Colorchecker dE 2000 max. * | 1.79 | 6.15 -244% | 11.02 -516% | 8.2 -358% | 2.07 -16% | 6.42 -259% |
| Colorchecker dE 2000 calibrated * | 0.91 | 3.53 -288% | 2.97 -226% | 1.8 -98% | 0.91 -0% | 0.66 27% |
| Delta E Graustufen * | 1.13 | 1.74 -54% | 7.2 -537% | 6.5 -475% | 0.6 47% | 2.6 -130% |
| Gamma | 2.47 89% | 2.2 100% | 2.161 102% | 2.63 84% | 2.176 101% | 2.3 96% |
| CCT | 6497 100% | 6418 101% | 6515 100% | 6596 99% | 6545 99% | 6108 106% |
| Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | -37% /
-107% | -107% /
-245% | 1006% /
1817% | -30% /
-89% | -46% /
-126% |
* ... kleinere Werte sind besser
Asus bewirbt das Gerät mit 100 Prozent DCI-P3 und unsere Messungen können das bestätigen. AdobeRGB wird noch zu 90 Prozent abgebildet.
Ab Werk ist das Panel sehr gut kalibriert (SDR) und hat DeltaE-Werte bei den Graustufen und dem ColorChecker von nur 1,13 und 0,89. Eine erneute Kalibrierung verbessert quasi kaum mehr etwas, das Graustufen-DeltaE sank noch leicht ab, dafür stiegen die Abweichungen beim ColorChecker leicht an.
Im HDR-Modus ist die Kalibrierung dann aber dahin, siehe letzte Reihe unserer Screenshots unten.
Die Reaktionszeiten zu bestimmen, ist beim vorliegenden Modell nicht ganz so einfach, da die PWM-Frequenz von mindestens 12 kHz (siehe unten) auch die Reaktionszeitkurven überlagert. Asus gibt sie mit 3 ms an, macht aber keine Angaben zur Messprozedur. Wir messen bei voller Helligkeit eher 30 bis 50 ms, was einerseits hoch ist, andererseits eben auch durch die überlagerte PWM-Frequenz beeinflusst sein könnte.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
| ↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
|---|---|---|
| 29.6 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 25 ms steigend |  |
| ↘ 4.6 ms fallend | ||
| Die gemessenen Reaktionszeiten sind mittelmäßig und dadurch für Spieler eventuell zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 77 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.8 ms). | ||
| ↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
| 50.8 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 27.6 ms steigend |  |
| ↘ 23.2 ms fallend | ||
| Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 86 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.5 ms). | ||
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
| Flackern / PWM festgestellt | 12000 Hz |  | |
Das Display flackert mit 12000 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) . Die Frequenz von 12000 Hz ist sehr hoch und sollte daher auch bei empfindlichen Personen zu keinen Problemen führen. Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8529 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. | |||
Zur Helligkeitsregulierung kommt PWM zum Einsatz. Bei einer Helligkeit von 100 bis 83 Prozent liegt die Frequenz bei 12 kHz, was selbst empfindliche Personen nicht wahrnehmen sollten. Darunter steigt die Frequenz weiter an und liegt bei 69 bis 100 kHz.
Im Freien sorgen die matte Oberfläche sowie die vergleichsweise hohe Helligkeit für eine recht gute Sichtbarkeit, zumindest im Schatten. Auf eine gute Draufsicht sollte geachtet werden, beim schrägen Blick verblasst das Bild dann doch recht schnell.
Leistung - Turbo zündet nicht ganz
Liest man sich die Leistungsdaten auf dem Papier durch, sollte das neue M16 ein echtes Leistungsmonster im 16-Zoll-Gewand sein: Raptor Lake Core i9-13900H, Nvidia Geforce RTX 4090 und 64 GB RAM sind eine echte Kampfansage an alle Konkurrenten um die Leistungskrone.
Testbedingungen
Asus' Control Center für Gamer ist die Software Amoury Crate. Hier nimmt man alle wichtigen Einstellungen vor, neben den Leistungsmodi konfiguriert man hier auch die AniMe-Matrix, passt Lüfterkurven an usw.
Wir wählen für die Benchmarks den Modus "Turbo" in der App, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Der Vorgänger wurde wegen der höheren Geräuschentwicklung der letzten Generation noch im Modus Leistung getestet, was eher den schwächeren Ausbalancierten Modus darstellt.
Prozessor
Der Core i9-13900H ist bislang die einzige CPU-Option und einer der stärksten Prozessoren der neuen Raptor-Lake-Serie von Intel. Er bietet 6 P- und 8 E-Kerne, Erstere takten im Turbo mit bis zu 5,4 GHz. Der Basistakt der E-Kerne liegt bei 1,9 GHz.
In unserem Cinebench-Loop überholt unser M16 die versammelte Konkurrenz mit Last-Gen-CPU. Allerdings ist der Abstand relativ gering, beispielsweise auch zum eigentlich signifikant schwächeren i7-12700H im HP Omen 16. Groß ist der Abstand hingegen zum i9-13900HX im Schenker XMG Neo 16, dieser ist nochmals deutlich schneller. Der Vorsprung zum Vorgänger ist ebenfalls gering, im Modus Leistung dürfte der Score nahezu gleich sein.
Sieht man sich die TDP an, so zeigt sich im Turbomodus ein kurzzeitiger Peak bei 140 W im ersten Durchgang, in den übrigen Durchgängen liegt die TDP dann um die 100 W.
Im Leistungsmodus schrumpft der initiale Peak von 140 auf etwa 120 W ab, aber auch hier liegt die TDP ansonsten bei um die 100 W.
Im Modus Leise verschwindet der Peak, hier rangiert die TDP zwischen ca. 60 und maximal 100 W.
Im Akkumodus ist die Leistung im gleichen Modus (Leise) noch geringer. Hier stehen nur noch maximal 34 W kurzzeitig zur Verfügung, bei länger anhaltenden Lasten werden nur noch knapp über 20 W erreicht.
Cinebench R15 Multi Dauertest
Cinebench R23: Multi Core | Single Core
Cinebench R20: CPU (Multi Core) | CPU (Single Core)
Cinebench R15: CPU Multi 64Bit | CPU Single 64Bit
Blender: v2.79 BMW27 CPU
7-Zip 18.03: 7z b 4 | 7z b 4 -mmt1
Geekbench 5.5: Multi-Core | Single-Core
HWBOT x265 Benchmark v2.2: 4k Preset
LibreOffice : 20 Documents To PDF
R Benchmark 2.5: Overall mean
| CPU Performance Rating | |
| SCHENKER XMG Neo 16 Raptor Lake | |
| Asus ROG Zephyrus M16 GU604VY-NM042X | |
| Durchschnitt der Klasse Gaming | |
| MSI Creator Z16P B12UHST | |
| Lenovo Legion 5 Pro 16 G7 i7 RTX 3070Ti | |
| Asus ROG Zephyrus M16 GU603Z | |
| Acer Predator Triton 300 SE | |
| Durchschnittliche Intel Core i9-13900H | |
| HP Omen 17-ck1075ng | |
| Razer Blade 15 RZ09-0421NGG3-R3G1 | |
* ... kleinere Werte sind besser
AIDA64: FP32 Ray-Trace | FPU Julia | CPU SHA3 | CPU Queen | FPU SinJulia | FPU Mandel | CPU AES | CPU ZLib | FP64 Ray-Trace | CPU PhotoWorxx
| Performance Rating | |
| MSI Titan GT77 HX 13VI | |
| Asus ROG Strix Scar 18 2023 G834JY-N6005W | |
| Lenovo Legion Pro 7 16IRX8H | |
| Razer Blade 16 Early 2023 | |
| Durchschnitt der Klasse Gaming | |
| Asus ROG Zephyrus M16 GU604VY-NM042X | |
| Asus ROG Zephyrus M16 GU603Z | |
| Durchschnittliche Intel Core i9-13900H | |
System Performance
Im PCMark 10 leistet sich unser M16 keine große Schwäche, rennt der Last-Gen-Konkurrenz aber leider auch nicht davon. Das Legion 7 ist sogar ein paar Prozentpunkte schneller unterwegs. Etwas enttäuschend ist der Score im Test Digital Content Creation, also das Editing und Rendering.
CrossMark: Overall | Productivity | Creativity | Responsiveness
| PCMark 10 / Score | |
| Lenovo Legion 7 16IAX7-82TD004SGE | |
| Asus ROG Zephyrus M16 GU604VY-NM042X | |
| Alienware x17 R2 P48E | |
| Durchschnittliche Intel Core i9-13900H, NVIDIA GeForce RTX 4090 Laptop GPU (7985 - 8277, n=2) | |
| MSI Creator Z16P B12UHST | |
| Durchschnitt der Klasse Gaming (5776 - 9852, n=133, der letzten 2 Jahre) | |
| Acer Predator Triton 500 SE PT516-52s-70KX | |
| Alienware x15 R2 P111F | |
| Asus ROG Zephyrus Duo 16 GX650RX | |
| PCMark 10 Score | 8277 Punkte | |
Hilfe | ||
| AIDA64 / Memory Copy | |
| Lenovo Legion Pro 7 16IRX8H | |
| Razer Blade 16 Early 2023 | |
| Asus ROG Zephyrus M16 GU604VY-NM042X | |
| Asus ROG Strix Scar 18 2023 G834JY-N6005W | |
| Durchschnitt der Klasse Gaming (21842 - 94222, n=147, der letzten 2 Jahre) | |
| MSI Titan GT77 HX 13VI | |
| Asus ROG Zephyrus M16 GU603Z | |
| Durchschnittliche Intel Core i9-13900H (37448 - 74486, n=25) | |
* ... kleinere Werte sind besser
DPC-Latenzen
Beim Öffnen mehrerer Browsertabs kommt das M16 nicht ins Schwitzen. Eigentlich sieht alles gut aus, bis sich während der Wiedergabe unseres 4k/60-fps-YouTubevideos und auch danach unter Prime95 große Latenzen einstellen und den eigentlich guten Wert schlagartig mehrfach in die Höhe schnellen lassen.
Auf diese Weise hat das M16 deutlich höhere Latenzen als die Last-Gen-Konkurrenz. Die Treiber der neuen Generation sind scheinbar noch nicht ganz ausgereift, wie auch der ähnlich hohe Latenzwert des MSI Titan zeigt.
| DPC Latencies / LatencyMon - interrupt to process latency (max), Web, Youtube, Prime95 | |
| MSI Titan GT77 HX 13VI | |
| Asus ROG Zephyrus M16 GU604VY-NM042X | |
| Razer Blade 16 Early 2023 | |
| Asus ROG Strix Scar 18 2023 G834JY-N6005W | |
| Asus ROG Zephyrus M16 GU603Z | |
| Lenovo Legion Pro 7 16IRX8H | |
* ... kleinere Werte sind besser
Massenspeicher
In unserer Konfiguration steckt die NVMe-SSD Samsung PM9A1 mit PCIe 4.0 x4 und 2 TB Speicherplatz. In unserer SSD-Bestenliste nimmt sie Rang 11 ein.
Ihre Leistung im M16 liegt etwa 20 Prozent unterhalb des Erwartungsniveaus für diese SSD. In der Praxis wird man dies kaum spüren und immerhin ist die Leistung auch über längere Zeit hinweg stabil.
* ... kleinere Werte sind besser
Dauerleistung Lesen: DiskSpd Read Loop, Queue Depth 8
Grafikkarte
Beim neuen M16 hat man die Wahl zwischen einer RTX 4070, RTX 4080 und einer RTX 4090. In unserer Konfiguration rechnet das Top-Modell, aktuell die schnellste Laptop-GPU die es gibt. Ihre Leistungsaufnahme kann zwischen 80 und 150 W plus 15 W Dynamic Boost variieren. Im M16 darf sie sich maximal 150 W genehmigen, das inkludiert jedoch schon die 25 W Dynamic Boost.
Bei den 3DMarks gab es ab und zu Probleme via Optimus oder MSHybrid/Standard das Anzeigengerät auf die dGPU zu wechseln, sodass die Tests mitunter von der iGPU gestartet werden. Hier sind die Treiber scheinbar ebenfalls noch nicht final ausgereift. Im Zweifelsfall muss hier von Hand die dGPU aktiviert werden (MUX).
Bislang haben wir die RTX 4090 nur in Kombination mit einem HX-Prozessor getestet (siehe Konkurrenten). Wenig verwunderlich rechnet die GPU im M16 daher über alle Tests hinweg etwa 10 Prozent langsamer als der Durchschnitt dieser Karte in unserer, in dieser Beziehung bislang schmalen, Datenbank. Trotz Turbomodus ist beispielsweise die gleiche GPU im XMG Neo 16 ganze 16 Prozent schneller. Das Razer Blade 16 mit nominell langsameren RTX 4080 liegt nur 4 Prozent dahinter.
Im Akkumodus bricht die 3D-Leistung stark ein, im Fire Strike verbleiben von ehemals rund 44.000 nur noch rund 9.00 Punkte übrig, ein Rückgang von beinahe 80 Prozent!
| 3DMark Performance Rating - Percent | |
| SCHENKER XMG Neo 16 Raptor Lake | |
| Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 4090 Laptop GPU | |
| Asus ROG Zephyrus M16 GU604VY-NM042X | |
| Razer Blade 16 Early 2023 | |
| Lenovo Legion 7 16IAX7-82TD004SGE -1! | |
| Asus ROG Strix Scar 17 SE G733CX-LL014W | |
| Durchschnitt der Klasse Gaming | |
| MSI Raider GE66 12UHS | |
| Alienware x15 R2 P111F | |
| Acer Predator Triton 500 SE PT516-52s-70KX -1! | |
| Razer Blade 15 RZ09-0421NGG3-R3G1 -1! | |
| Asus ROG Zephyrus M16 GU603Z -1! | |
| 3DMark 11 Performance | 41060 Punkte | |
| 3DMark Fire Strike Score | 33550 Punkte | |
| 3DMark Time Spy Score | 15939 Punkte | |
Hilfe | ||
* ... kleinere Werte sind besser
Gaming Performance
Auch beim Gaming merkt man, dass die RTX 4090 im M16 nicht mit einer HX-CPU kombiniert wird. Sie hinkt trotz 150 W beispielsweise dem Neo 16 mit i9-13900HX messtechnisch deutlich hinterher. Laptops mit HX-CPU und RTX 4080 wie das Blade 16 oder das Legion 7 sind mindestens ähnlich schnell, meistens sogar schneller, vor allem in den niedrigeren Auflösungen. Das MSI Titan mit RTX 4090 hat den größten Vorsprung vor dem M16.
Davon abgesehen geht dem M16 selbst in 4K grundsätzlich nicht die Puste aus, hier gibt es oft noch Reserven für Raytracing, in Kombination mit der KI-Upsampling-Technik DLSS 3 sowieso. Mehr Benchmarks und Informationen zu den neuen RTX-40-Karten findet man in unserem Analyseartikel.
In unserem Witcher-3-Stress für eine Stunde erkennt man sehr gut, dass die Leistung eher auf dem Niveau einer RTX 4080 in Kombination mit einem HX-Prozessor agiert. Dennoch ist die Performance sehr hoch und auch konstant.
An unseren GPU-Z Logdaten kann man sehr gut den Unterschied zwischen den Modi Turbo und Leistung erkennen: Sowohl Taktfrequenz (1,9 vs. 1,5 GHz), als auch Temperatur (70 vs. 66 °C), Leistungsaufnahme (140 vs 93 W) und sogar der Speichertakt (2.275 vs 2.250 MHz) unterscheiden sich. Die Framerate sinkt von etwa 175 auf ca. 145 fps.
Witcher 3 FPS-Diagramm
| min. | mittel | hoch | max. | QHD | 4K DLSS | 4K | |
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| GTA V (2015) | 186 | 183.1 | 179.8 | 127.7 | 123 | ||
| The Witcher 3 (2015) | 444 | 371 | 305 | 178 | |||
| Dota 2 Reborn (2015) | 192.9 | 177.3 | 169.9 | 160.7 | 161.9 | ||
| Final Fantasy XV Benchmark (2018) | 199.1 | 184.5 | 158.6 | 129.5 | |||
| X-Plane 11.11 (2018) | 177.2 | 154.7 | 116.4 | 121.8 | |||
| Far Cry 5 (2018) | 195 | 168 | 156 | 133 | 145 | ||
| Strange Brigade (2018) | 445 | 357 | 343 | 315 | 255 | ||
| Shadow of the Tomb Raider (2018) | 172 | 150 | 90 | ||||
| Watch Dogs Legion (2020) | 102 | 91 | 58 | ||||
| Assassin´s Creed Valhalla (2020) | 126 | 111 | 69 | ||||
| Far Cry 6 (2021) | 111 | 108 | 73 | ||||
| Dying Light 2 (2022) | 145.2 | 103.4 | 53.6 | ||||
| Cyberpunk 2077 1.6 (2022) | 104.49 | 75.69 | 41.9 | ||||
| Tiny Tina's Wonderlands (2022) | 144.06 | 109.64 | 62.33 | ||||
| A Plague Tale Requiem (2022) | 59.4 | ||||||
| Call of Duty Modern Warfare 2 2022 (2022) | 148 | 111 | 98 | 69 | |||
| Spider-Man Miles Morales (2022) | 98.1 | 93.3 | 65.7 | ||||
| The Callisto Protocol (2022) | 113.23 | 90.48 | 53.5 |
Emissionen - Klar, Turbos sind laut
Geräuschemissionen
Im Modus Leise bleiben die Lüfter im Idle und auch bei kleineren Lasten wie Schreiben oder Surfen meistens still. Schon im Modus Leistung, was dem Hersteller nach eher einem Ausbalancierten Modus nahe kommt, drehen die Lüfter oftmals auch schon im Idle.
Im von uns für die Benchmarks genutzten Turbomodus sind die Lüfter niemals still, wenngleich sie im Idle erträglich bleiben und nur unter stärkeren Last maximal aufdröhnen. Dann jedoch ziemlich konstant mit über 57 dB, womit es eines der lautesten Laptops seiner Klasse ist. Nur das MSI Titan GT77 ist unter Volllast noch lauter, bleibt beim Gaming aber trotzdem ruhiger. Hierzu muss man sagen, dass es bei einigen Laptops einen Turbomodus gibt, welcher die Lüfter selbst im Idle auf Maximum laufen lässt, weshalb wir von diesem Testmodus oft absehen. Der Turbomodus des M16 ist da anders, etwas differenzierter. Kopfhörer sind beim Gaming jedoch Pflicht.
Im Modus Leistung ist die Geräuschkulisse erträglicher und eher auf dem Niveau der übrigen Konkurrenz. Unter Witcher 3 messen wir nur noch 49 statt 57 dB. Dafür sinkt die Gaming-Leistung um etwa 15 bis 18 Prozent.
Lautstärkediagramm
| Idle |
| 24 / 29.96 / 34.27 dB(A) |
| Last |
| 35.89 / 57.54 dB(A) |
 | ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min:  , med:  , max:  Earthworks M23R, Arta (aus 15 cm gemessen) Umgebungsgeräusche: 24 dB(A) | ||
| Asus ROG Zephyrus M16 GU604VY-NM042X NVIDIA GeForce RTX 4090 Laptop GPU, i9-13900H, Samsung PM9A1 MZVL22T0HBLB | Asus ROG Zephyrus M16 GU603Z GeForce RTX 3070 Ti Laptop GPU, i9-12900H, Micron 3400 1TB MTFDKBA1T0TFH | Asus ROG Strix Scar 18 2023 G834JY-N6005W NVIDIA GeForce RTX 4090 Laptop GPU, i9-13980HX, 2x Samsung PM9A1 MZVL21T0HCLR (RAID 0) | MSI Titan GT77 HX 13VI NVIDIA GeForce RTX 4090 Laptop GPU, i9-13950HX, Samsung PM9A1 MZVL22T0HBLB | Lenovo Legion Pro 7 16IRX8H NVIDIA GeForce RTX 4080 Laptop GPU, i9-13900HX, Samsung PM9A1 MZVL21T0HCLR | Razer Blade 16 Early 2023 NVIDIA GeForce RTX 4080 Laptop GPU, i9-13950HX, SSSTC CA6-8D1024 | |
|---|---|---|---|---|---|---|
| Geräuschentwicklung | -2% | -0% | -7% | -3% | 11% | |
| aus / Umgebung * | 24 | 23 4% | 23.9 -0% | 24.6 -3% | 24 -0% | 23 4% |
| Idle min * | 24 | 23 4% | 23.9 -0% | 29.2 -22% | 26 -8% | 23 4% |
| Idle avg * | 29.96 | 24 20% | 32.6 -9% | 29.2 3% | 28 7% | 23 23% |
| Idle max * | 34.27 | 47 -37% | 32.6 5% | 29.2 15% | 34 1% | 23.6 31% |
| Last avg * | 35.89 | 47.91 -33% | 35.9 -0% | 50.7 -41% | 47 -31% | 39 -9% |
| Witcher 3 ultra * | 57.5 | 48.91 15% | 53.3 7% | 55 4% | 51.6 10% | |
| Last max * | 57.54 | 50.25 13% | 55.8 3% | 61 -6% | 56 3% | 51.3 11% |
* ... kleinere Werte sind besser
Temperatur
Besonders an der Unterseite wird das M16 etwas wärmer, wir messen Hot Spots von knapp unter 60 °C bei maximalem Stress. Die Hot Spots liegen zentral und zur Rückseite hin. Beim Gaming erreichen die Hot Spots nur um die 50 °C.
Die Handballenauflagen bleiben hingegen weitestgehend kühl, das gleiche gilt zumindest teilweise auch für die WASD-Tasten.
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 50 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 40.4 °C (von 21.2 bis 68.8 °C für die Klasse Gaming).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 58 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 43.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 24 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 33.9 °C.
(-) Beim längeren Spielen von The Witcher 3 erhitzt sich das Gerät durchschnittlich auf 38.1 °C. Der Durchschnitt der Klasse ist derzeit 33.9 °C.
(±) Die Handballen und der Touchpad-Bereich können sehr heiß werden mit maximal 37 °C.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.9 °C (-8.1 °C).
| Asus ROG Zephyrus M16 GU604VY-NM042X Intel Core i9-13900H, NVIDIA GeForce RTX 4090 Laptop GPU | Asus ROG Zephyrus M16 GU603Z Intel Core i9-12900H, NVIDIA GeForce RTX 3070 Ti Laptop GPU | Asus ROG Strix Scar 18 2023 G834JY-N6005W Intel Core i9-13980HX, NVIDIA GeForce RTX 4090 Laptop GPU | MSI Titan GT77 HX 13VI Intel Core i9-13950HX, NVIDIA GeForce RTX 4090 Laptop GPU | Lenovo Legion Pro 7 16IRX8H Intel Core i9-13900HX, NVIDIA GeForce RTX 4080 Laptop GPU | Razer Blade 16 Early 2023 Intel Core i9-13950HX, NVIDIA GeForce RTX 4080 Laptop GPU | |
|---|---|---|---|---|---|---|
| Hitze | -6% | -3% | 10% | -13% | 5% | |
| Last oben max * | 50 | 52 -4% | 54 -8% | 40.6 19% | 48 4% | 40 20% |
| Last unten max * | 58 | 51 12% | 46 21% | 41.1 29% | 49 16% | 37.6 35% |
| Idle oben max * | 26 | 29 -12% | 30 -15% | 26.2 -1% | 40 -54% | 32.4 -25% |
| Idle unten max * | 28 | 33 -18% | 31 -11% | 30.3 -8% | 33 -18% | 31.4 -12% |
* ... kleinere Werte sind besser
Stresstest
Im Stresstest schwankt der CPU-Takt grob zwischen 2,2 und 4 GHz, wobei sich die Taktraten zeitlich länger am oberen Ende aufhalten. Parallel dazu variiert auch die Leistungsaufnahme der CPU, sie liegt im Schnitt bei 77 W, kann aber auch bis zu 120 W betragen und wieder auf 40 W absinken. Die Temperaturen pendeln abhängig von den anderen Werten auf ähnliche Weise, die CPU wird bis zu 98 °C heiß, im Schnitt werden 88 °C erreicht.
Im Modus Leistung ist der Unterschied bei der CPU gar nicht mal so groß, Temperaturen, Leistungsaufnahme und Taktraten unterscheiden sich eher unwesentlich voneinander, schwanken jedoch in höherer Frequenz.
Auch die GPU-Werte schwanken sehr stark, selbst der Speichertakt. Die Kerntaktraten liegen durchschnittlich bei 1,3 GHz, die Leistungsaufnahme im Schnitt bei 58 W und die Temperatur bei rund 64 °C.
Im Modus Leistung sind die Werte nur wenig geringer. Die Taktrate nimmt um etwa 200 MHz ab, die Temperatur ist ähnlich hoch und die Leistungsaufnahme liegt bei rund 42 W.
| CPU Clock (GHz) | GPU Clock (MHz) | Average CPU Temperature (°C) | Average GPU Temperature (°C) | |
| Prime95 + FurMark Stress | 3,3 | 1.324 | 88 | 64 |
| Witcher 3 Stress | 668 | 1.830 | 69 | 70 |
Lautsprecher
Im Gegensatz zu vielen anderen Herstellern verbaut Asus gleich vier statt 2 Lautsprecher. Das macht sich positiv bemerkbar, denn sie können relativ laut aufspielen, bieten ausgeglichene Mitten und Höhen und sogar der Bass ist weniger schwach als bei der Konkurrenz leider üblich.
Für mehr Audiogenuss kann man externe Analoggeräte über den 3,5-mm-Klinkenanschluss verbinden.
Asus ROG Zephyrus M16 GU604VY-NM042X Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (84.45 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 11.5% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (10.1% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.1% abweichend
(+) | lineare Mitten (4.9% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 1.9% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4.9% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (11.1% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 7% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 3% vergleichbar, 90% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 132%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 5% aller getesteten Geräte waren besser, 2% vergleichbar, 93% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
Razer Blade 16 Early 2023 Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (88.2 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 16.4% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (10.8% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 2.5% abweichend
(+) | lineare Mitten (2.4% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 4.9% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (7.9% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (12.6% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 15% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 3% vergleichbar, 82% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 132%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 10% aller getesteten Geräte waren besser, 2% vergleichbar, 88% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
Energieverwaltung - Effizientes Gaming, zu hoher Idle-Verbrauch
Energieaufnahme
Im Idle ist der Verbrauch mit rund 20 W bei minimaler Helligkeit, Modus Leise und Flugmodus etwas hoch. Beim Gaming und unter Volllast ziehen die Intel HX-Prozessoren scheinbar deutlich mehr Energie, da die HX-Konkurrenten teils sogar mit RTX 4080 bei ähnlicher Leistung mehr verbrauchen.
Wir messen kurzzeitige Lastspitzen von maximal 267 W aus dem großen, aber flachen Netzteil (ca. 18 x 8,3 x 2,5 cm). Dieses ist auf 280 W ausgelegt und bietet somit genug Reserven.
| Aus / Standby | 0.032 / 6.7 Watt |
| Idle | 20 / 24 / 25 Watt |
| Last |
107 / 267 Watt |
   
| |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy | |
| Asus ROG Zephyrus M16 GU604VY-NM042X i9-13900H, NVIDIA GeForce RTX 4090 Laptop GPU, Samsung PM9A1 MZVL22T0HBLB, IPS, 2560x1600, 16" | Asus ROG Zephyrus M16 GU603Z i9-12900H, GeForce RTX 3070 Ti Laptop GPU, Micron 3400 1TB MTFDKBA1T0TFH, IPS, 2560x1600, 16" | Asus ROG Strix Scar 18 2023 G834JY-N6005W i9-13980HX, NVIDIA GeForce RTX 4090 Laptop GPU, 2x Samsung PM9A1 MZVL21T0HCLR (RAID 0), IPS, 2560x1600, 18" | MSI Titan GT77 HX 13VI i9-13950HX, NVIDIA GeForce RTX 4090 Laptop GPU, Samsung PM9A1 MZVL22T0HBLB, Mini-LED, 3840x2160, 17.3" | Lenovo Legion Pro 7 16IRX8H i9-13900HX, NVIDIA GeForce RTX 4080 Laptop GPU, Samsung PM9A1 MZVL21T0HCLR, IPS, 2560x1600, 16" | Razer Blade 16 Early 2023 i9-13950HX, NVIDIA GeForce RTX 4080 Laptop GPU, SSSTC CA6-8D1024, IPS, 2560x1600, 16" | Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 4090 Laptop GPU | Durchschnitt der Klasse Gaming | |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Stromverbrauch | 24% | -26% | -10% | -14% | -17% | -11% | 12% | |
| Idle min * | 20 | 10.8 46% | 17.3 13% | 14 30% | 18 10% | 15.2 24% | 16.2 ? 19% | 13.5 ? 32% |
| Idle avg * | 24 | 17 29% | 27 -13% | 21.6 10% | 24 -0% | 22.8 5% | 23.1 ? 4% | 18.8 ? 22% |
| Idle max * | 25 | 17.8 29% | 46 -84% | 24.8 1% | 32 -28% | 49.8 -99% | 34.2 ? -37% | 26.7 ? -7% |
| Last avg * | 107 | 116 -8% | 133 -24% | 122.5 -14% | 130 -21% | 121.2 -13% | 130.5 ? -22% | 103.1 ? 4% |
| Witcher 3 ultra * | 208 | 144 31% | 265 -27% | 260 -25% | 242 -16% | |||
| Last max * | 267 | 220 18% | 329 -23% | 418 -57% | 320 -20% | 273.7 -3% | 324 ? -21% | 245 ? 8% |
* ... kleinere Werte sind besser
Energieaufnahme Witcher 3 / Stresstest
Energieaufnahme mit externem Monitor
Akkulaufzeit
Im Zephyrus M16 steckt ein Akku mit einer Kapazität von 90 Wh. Das reicht im Asus-Laptop für etwa 4,5 Stunden WLAN-Nutzung bei reduzierter Helligkeit.
Bei voller Helligkeit kann man nur rund 3 Stunden im Web surfen (Multibereich MiniLED), mit reduzierter Helligkeit sind knapp 4,5 Stunden drin.
Insgesamt ist die Akkuausdauer nicht besonders gut, was wohl am etwas höheren Idle-Verbrauch liegt.
| Asus ROG Zephyrus M16 GU604VY-NM042X i9-13900H, NVIDIA GeForce RTX 4090 Laptop GPU, 90 Wh | Asus ROG Zephyrus M16 GU603Z i9-12900H, GeForce RTX 3070 Ti Laptop GPU, 90 Wh | Asus ROG Strix Scar 18 2023 G834JY-N6005W i9-13980HX, NVIDIA GeForce RTX 4090 Laptop GPU, 90 Wh | MSI Titan GT77 HX 13VI i9-13950HX, NVIDIA GeForce RTX 4090 Laptop GPU, 99.9 Wh | Lenovo Legion Pro 7 16IRX8H i9-13900HX, NVIDIA GeForce RTX 4080 Laptop GPU, 99.9 Wh | Razer Blade 16 Early 2023 i9-13950HX, NVIDIA GeForce RTX 4080 Laptop GPU, 95.2 Wh | Durchschnitt der Klasse Gaming | |
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Akkulaufzeit | 25% | 15% | -0% | -6% | -6% | 18% | |
| H.264 | 285 | 436 53% | 419 47% | 358 26% | 444 ? 56% | ||
| WLAN | 259 | 445 72% | 428 65% | 319 23% | 303 17% | 365 41% | 384 ? 48% |
| Last | 173 | 86 -50% | 56 -68% | 86 -50% | 124 -28% | 81 -53% | 84.9 ? -51% |
| Witcher 3 ultra | 53 | 74.7 ? | |||||
| Idle | 385 | 533 | 580 ? |
Pro
Contra
Fazit - Noch nicht so optimiert wie der Vorgänger
Hersteller schicken uns bei neuen Laptop-Generationen gerne die High-End-Systeme. Und ja, nicht nur auf dem Papier machen die RTX 4090 und Intel Gen13 ordentlich was her. Die Leistung und die Effizienz haben sich im Gegensatz zur Vorgängergeneration ordentlich gesteigert. Darüber hinaus läuft das tolle miniLED-Nebula-Display CPU und GPU als Highlight beinahe schon den Rang ab.
Bereits den Vorgänger haben wir als gut optimierten und abgerundeten Gamer empfunden. Das gilt grundsätzlich auch beim neuen Asus M16, allerdings nicht uneingeschränkt, denn wie bei den meisten, aktuell neuen Laptops gibt es hier gleich einen zweifachen Generationswechsel, nämlich von CPU und GPU. Dieser Wechsel verläuft noch nicht ganz reibungslos. Noch nicht final optimierte Treiber führen aktuell bei vielen RTX-40-Laptops noch zu hohen Latenzen, beim M16 ist zudem der Idle-Verbrauch etwas zu hoch und dadurch die Akkulaufzeiten eher suboptimal. Das könnte aber softwareseitig noch behoben werden. Etwas nervig ist, dass es Asus den Kunden durch diverse versteckte Schrauben die Wartung so unnötig schwer macht. Der Wegfall eines LAN-Ports ist für einen Gamer wenig nachvollziehbar. Und die Top-End RTX 4090 läuft mit H-CPU "nur" so schnell wie eine RTX 4080 in Kombination mit HX-CPU.
Das Asus ROG Zephyrus M16 mit RTX 4090 ist ein starker Gamer mit tollem miniLED-Display und Leistungsreserven auch unter 4K. Der Preis ist jedoch heftig, zudem gibt es noch kleinere Makel, die optimiert gehören.
Ein echter Nachteil dürfte für viele der sehr hohe Preis sein. Mögliche (preiswertere) Alternativen werden erst nach und nach erscheinen und von uns ausführlich getestet.
Preis und Verfügbarkeit
Momentan kann man das neue M16 nur vorbestellen, allerdings soll es bereits in diesem Monat, also im März 2023, erscheinen. Unsere Top-Konfiguration kostet bei diversen Händlern stolze 4.500 Euro, beispielsweise bei Notebooksbilliger oder auch Media Markt.
Asus ROG Zephyrus M16 GU604VY-NM042X
- 15.03.2023 v7 (old)
Christian Hintze
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Transparenz
Die Auswahl der zu testenden Geräte erfolgt innerhalb der Redaktion. Das vorliegende Testmuster wurde dem Autor vom Hersteller oder einem Shop zu Testzwecken leihweise zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Leihstellers auf den Testbericht gab es nicht, der Hersteller erhielt keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung. Es bestand keine Verpflichtung zur Publikation. Unsere Reviews erfolgen stets ohne Gegenleistung oder Kompensationen. Als eigenständiges, unabhängiges Unternehmen unterliegt Notebookcheck keiner Diktion von Herstellern, Shops und Verlagen.
So testet Notebookcheck
Pro Jahr werden von Notebookcheck hunderte Laptops und Smartphones unabhängig in von uns standardisierten technischen Verfahren getestet, um eine Vergleichbarkeit aller Testergebnisse zu gewährleisten. Seit rund 20 Jahren entwickeln wir diese Testmethoden kontinuierlich weiter und setzen damit Branchenstandards. In unseren Testlaboren kommt ausschließlich hochwertiges Messequipment in die Hände erfahrener Techniker und Redakteure. Die Tests unterliegen einer mehrstufigen Kontrolle. Unsere komplexe Gesamtbewertung basiert auf hunderten fundierten Messergebnissen und Benchmarks, womit Ihnen Objektivität garantiert ist. Weitere Informationen zu unseren Testmethoden gibt es hier.
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