Acer Swift 3 SF314-42 im Test: Schnell, schlank, ausdauernd - Ryzen-Subnotebook überzeugt (fast) gänzlich
Acer liefert mit dem Swift 3 SF314-42 ein schickes, kompaktes 14-Zoll-Notebook. Es handelt sich hierbei um den Nachfolger des SF314-41. Während das letztjährige Modell eine AMD-Picasso-APU an Bord hatte, bringt das neue Modell eine Renoir-APU mit - in Form der Ryzen 7 4700U APU. Zu den Konkurrenten zählen Geräte wie das Honor Magicbook 14, das MSI Modern 14 A10RB, das Asus ZenBook 14 UM431DA, das Lenovo IdeaPad S540-14IWL bzw. S540-14API und das HP Pavilion 14.
Bew. | Datum | Modell | Gewicht | Dicke | Größe | Auflösung | Preis ab |
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86.5 % v7 (old) | 06 / 2020 | Acer Swift 3 SF314-42-R4XJ R7 4700U, Vega 7 | 1.2 kg | 16.55 mm | 14.00" | 1920x1080 | |
82.7 % v7 (old) | 11 / 2019 | Acer Swift 3 SF314-41-R8HZ R5 3500U, Vega 8 | 1.5 kg | 18 mm | 14.00" | 1920x1080 | |
86.5 % v7 (old) | 05 / 2020 | Honor Magicbook 14 R5 3500U, Vega 8 | 1.4 kg | 16 mm | 14.00" | 1920x1080 | |
80.9 % v7 (old) | 03 / 2020 | MSI Modern 14 A10RB-459US i5-10210U, GeForce MX250 | 1.2 kg | 16 mm | 14.00" | 1920x1080 | |
81.2 % v7 (old) | 02 / 2020 | Asus ZenBook 14 UM431DA-AM020T R7 3700U, Vega 10 | 1.4 kg | 16 mm | 14.00" | 1920x1080 | |
84.2 % v6 (old) | 12 / 2019 | Lenovo IdeaPad S540-14API R7 3700U, Vega 10 | 1.4 kg | 15.9 mm | 14.00" | 1920x1080 | |
84.9 % v6 (old) | 07 / 2019 | Lenovo IdeaPad S540-14IWL i5-8265U, GeForce MX250 | 1.4 kg | 15.9 mm | 14.00" | 1920x1080 | |
77.8 % v7 (old) | 01 / 2020 | HP Pavilion 14-ce3040ng i7-1065G7, GeForce MX250 | 1.6 kg | 18 mm | 14.00" | 1920x1080 |
Gehäuse - Schickes Metallgehäuse für das Swift SF314
Acer spendiert dem SF314-42 - wie auch schon dem Vorgängermodell - ein schickes, schlankes Metallgehäuse. Das Chassis ist in einem matten Silberton gehalten, der vom schwarzen Kunststoff-Bildschirmrahmen kontrastiert wird. Acer setzt durchgehend auf glatte Oberflächen. Eine Wartungsklappe hat das Notebook nicht zu bieten. Um an die Innereien zu gelangen, müsste das Gehäuse geöffnet werden. Dazu später mehr ...
Die Verarbeitung des Notebooks bietet keinen Anlass für Kritik. Die Spaltmaße stimmen und es sind keine Materialüberstände aufzuspüren. Gravierende Stabilitätsprobleme offenbart das Gerät ebenfalls nicht. Die Baseunit kann etwas verdreht werden, das Ganze bewegt sich aber noch im Rahmen. Gleiches gilt für den Deckel. Druck auf die Deckelrückseite führt nicht zu Bildveränderungen. Die straffen Scharniere gefallen. Sie halten den Deckel fest in Position und wippen kaum nach. Der maximale Öffnungswinkel beträgt 180 Grad. Eine Ein-Hand-Öffnung des Deckels ist möglich.
Die Abmessungen der Geräte unseres Vergleichsfeldes unterscheiden sich nicht übermäßig stark. Das Swift bringt - zusammen mit dem MSI Modern 14 - das geringste Gewicht auf die Waage. Das Vorgängermodell wird in Sachen Kompaktheit und Gewicht unterboten.
Ausstattung - Typ-C-USB an Bord
Zwei Typ-A-USB-Steckplätze (1x USB 3.2 Gen 1, 1x USB 2.0) hält das Notebook bereit. Dazu gesellt sich ein Typ-C-USB-Steckplatz, der nach dem USB-3.2-Gen-2-Standard arbeitet. Dieser unterstützt sowohl Displayport-via-USB-C als auch Power Delivery (= das Notebook kann über diesen Anschluss mit Energie versorgt werden). Zusammen mit dem HDMI-Steckplatz verfügt das Swift somit über zwei Videoausgänge. Einen Speicherkartenleser bringt das Notebook nicht mit.
Kommunikation
Der WLAN-Chip (Wi-Fi 6 AX200) der Firma Intel unterstützt neben den WLAN-Standards 802.11a/b/g/n/ac auch den ax-Standard. Darüber hinaus bietet er Bluetooth-5-Funktionalität. Die unter optimalen Bedingungen (keine weiteren WLAN-Geräte in der näheren Umgebung, geringer Abstand zwischen Notebook und Server-PC) ermittelten Übertragungsgeschwindigkeiten fallen sehr gut aus.
Webcam
Die verbaute Webcam erzeugt Bilder in einer maximalen Auflösung von 1.280 x 720 Bildpunkten. Die Ergebnisse fallen etwas verwaschen aus. Zudem hapert es bei der Farbgenauigkeit. Mit einer Abweichung von knapp 12 wird das Soll (Delta E kleiner 3) klar verfehlt.
Zubehör
Neben den üblichen Dokumenten (Garantieinformationen, Schnellstartanleitung) liegt dem Notebook kein weiteres Zubehör bei.
BIOS
Das BIOS erreicht man mittels F2-Taste beim Hochfahren (mit FN gemeinsam drücken, da sonst das WLAN deaktiviert wird). Das genutzte InsydeH20 BIOS war in der Version 1.03 auf unserem Testgerät installiert und bot einige Optionen wie Secure Boot, TPM-Einstellungen oder das Setzen eines Boot-Passsworts. Die TDP Settings oder Lüftereinstellungen sind jedoch nicht änderbar.
Wartung
Eine Wartungsklappe hat das Swift nicht zu bieten. Trotzdem gelangt man relativ einfach an die Innereien. Nach Entfernung aller Schrauben auf der Geräteunterseite kann die Unterschale mit Hilfe eines Fugenglätters bzw. eines flachen Spatels abgelöst werden.
Garantie
Acer gewährt dem schlanken 14-Zöller eine zweijährige Garantie - inklusive Abholservice. Eine dreijährige Garantie schlägt mit etwa 50 Euro zu Buche.
Eingabegeräte - Eine Tastenbeleuchtung hat das Acer-Ultrabook dabei
Tastatur
Acer stattet den 14-Zöller mit einer beleuchteten Chiclet-Tastatur aus. Die ebenen, glatten Tasten bieten einen kurzen Hub und einen klaren Druckpunkt. Der Tastenwiderstand geht in Ordnung. Während des Tippens gibt die Tastatur etwas nach. Als übermäßig störend hat sich das nicht erwiesen. Die einstufige Beleuchtung wird mittels einer Funktionstaste gesteuert. Alles in allem liefert Acer hier eine alltagstaugliche Tastatur.
Touchpad
Das multitouchfähige Clickpad nimmt eine Fläche von etwa 10,5 x 6,5 cm in Beschlag. Somit steht viel Platz zur Nutzung der Gestensteuerung bereit. Die glatte Padoberfläche macht den Fingern das Gleiten leicht. Das Pad reagiert auch in den Ecken auf Eingaben. Es verfügt über einen kurzen Hub und einen klaren Druckpunkt.
Display - Acer-Laptop mit dunklem Display
Der matte 14-Zoll-Bildschirm des Acer Swift 3 arbeitet mit einer nativen Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten. Er bietet einen guten Kontrast (1.170:1), die Maximalhelligkeit (244,1 cd/m²) fällt aber zu niedrig aus. Hier muss ein 1000-Euro-Notebook mehr bieten. Wir sehen Werte jenseits von 300 cd/m² als gut an. Positiv: Das Display zeigt kein PWM-Flimmern.
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Ausleuchtung: 83 %
Helligkeit Akku: 270 cd/m²
Kontrast: 1170:1 (Schwarzwert: 0.23 cd/m²)
ΔE Color 4.94 | 0.5-29.43 Ø4.91, calibrated: 5.03
ΔE Greyscale 1.71 | 0.5-98 Ø5.2
56% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
35% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
38.43% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
55.9% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
37.2% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.52
Acer Swift 3 SF314-42-R4XJ IPS, 1920x1080, 14" | Acer Swift 3 SF314-41-R8HZ IPS, 1920x1080, 14" | Honor Magicbook 14 IPS, 1920x1080, 14" | MSI Modern 14 A10RB-459US IPS, 1920x1080, 14" | Asus ZenBook 14 UM431DA-AM020T IPS, 1920x1080, 14" | Lenovo IdeaPad S540-14API IPS, 1920x1080, 14" | Lenovo IdeaPad S540-14IWL IPS, 1920x1080, 14" | HP Pavilion 14-ce3040ng IPS, 1920x1080, 14" | |
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Display | 11% | 20% | 71% | 73% | 4% | 7% | 77% | |
Display P3 Coverage | 37.2 | 41.43 11% | 44.93 21% | 64.2 73% | 66.7 79% | 38.8 4% | 40.1 8% | 66.5 79% |
sRGB Coverage | 55.9 | 61.8 11% | 66.2 18% | 94.8 70% | 92.3 65% | 58.4 4% | 59.2 6% | 98.4 76% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 38.43 | 42.85 12% | 46.42 21% | 65.4 70% | 67.5 76% | 40.09 4% | 41.43 8% | 68.2 77% |
Response Times | -1% | -23% | -19% | 4% | 3% | -13% | -33% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 41 ? | 38 ? 7% | 44.8 ? -9% | 39.2 ? 4% | 36 ? 12% | 38.8 ? 5% | 39.6 ? 3% | 60.8 ? -48% |
Response Time Black / White * | 25 ? | 27 ? -8% | 34 ? -36% | 35.6 ? -42% | 26 ? -4% | 24.8 ? 1% | 32 ? -28% | 29.6 ? -18% |
PWM Frequency | 250 ? | 5952 ? | 25000 ? | 44 ? | 352.1 ? | |||
Bildschirm | -14% | 6% | 37% | -14% | -24% | -0% | 10% | |
Helligkeit Bildmitte | 269 | 233 -13% | 311 16% | 324.1 20% | 253 -6% | 271 1% | 316 17% | 395 47% |
Brightness | 244 | 219 -10% | 296 21% | 301 23% | 245 0% | 257 5% | 301 23% | 375 54% |
Brightness Distribution | 83 | 75 -10% | 92 11% | 87 5% | 78 -6% | 91 10% | 88 6% | 91 10% |
Schwarzwert * | 0.23 | 0.14 39% | 0.18 22% | 0.22 4% | 0.225 2% | 0.27 -17% | 0.28 -22% | 0.26 -13% |
Kontrast | 1170 | 1664 42% | 1728 48% | 1473 26% | 1124 -4% | 1004 -14% | 1129 -4% | 1519 30% |
Delta E Colorchecker * | 4.94 | 5.9 -19% | 5.3 -7% | 1.63 67% | 8.89 -80% | 6.8 -38% | 5.3 -7% | 5.92 -20% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 20.37 | 22.8 -12% | 18.5 9% | 4.25 79% | 4.56 78% | 14.2 30% | 18.5 9% | 9.79 52% |
Colorchecker dE 2000 calibrated * | 5.03 | 4.2 17% | 1.42 72% | 4.9 3% | 4.2 17% | 4.8 5% | 0.91 82% | |
Delta E Graustufen * | 1.71 | 4.8 -181% | 3.5 -105% | 2.2 -29% | 6.33 -270% | 6.3 -268% | 2.4 -40% | 6.69 -291% |
Gamma | 2.52 87% | 2.06 107% | 2.1 105% | 2.26 97% | 2.52 87% | 2.49 88% | 2.05 107% | 2.78 79% |
CCT | 6535 99% | 6589 99% | 7078 92% | 6887 94% | 6745 96% | 7845 83% | 6644 98% | 7596 86% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 35 | 39 11% | 42.5 21% | 60.2 72% | 60 71% | 36.9 5% | 37.6 7% | 63 80% |
Color Space (Percent of sRGB) | 56 | 62 11% | 65.8 18% | 95 70% | 91 63% | 58.3 4% | 58.3 4% | 98 75% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | -1% /
-7% | 1% /
5% | 30% /
37% | 21% /
5% | -6% /
-15% | -2% /
-0% | 18% /
17% |
* ... kleinere Werte sind besser
Der Bildschirm zeigt im Auslieferungszustand eine recht ordentliche Farbdarstellung. Mit einer Delta-E-2000-Farbabweichung von knapp 5 wird das Soll (DeltaE kleiner 3) allerdings verfehlt. Unter einem Blaustich leidet das Display nicht. Mittels einer Kalibrierung ist nur eine minimale Verbesserung der Darstellung zu erreichen. Die Farbräume AdobeRGB (35 Prozent) und sRGB (56 Prozent) werden nicht vollständig abgebildet.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
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25 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 14 ms steigend | |
↘ 11 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind mittelmäßig und dadurch für Spieler eventuell zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 55 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.9 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
41 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 19 ms steigend | |
↘ 22 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 61 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.8 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8715 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Das Acer-Notebook bringt ein blickwinkelstabiles IPS-Panel mit. Somit ist der Bildschirm aus jeder Position heraus ablesbar. Im Freien verhindert die geringe Maximalhelligkeit des Displays das Ablesen weitgehend. Das Gerät ist in erster Linie für den Einsatz innerhalb von Gebäuden gemacht.
Leistung - Acer-Notebook bringt viel Leistung mit
Acer hat mit dem Swift 3 SF314-42 ein schickes, schlankes 14-Zoll-Notebook im Sortiment. Der Rechner bietet mehr als genug Rechenleistung für alle gängigen Anwendungsbereiche. Unser Testgerät ist für knapp 1.000 Euro zu haben. Andere Ausstattungsvarianten sind verfügbar. Die Preise beginnen bei 600 Euro.
Prozessor
Das Swift 3 wird von einer Ryzen 7 4700U (Renoir) APU der Firma AMD angetrieben. Alles in allem hat die APU einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Die hier zum Einsatz kommende Zen-2-Architektur sorgt für einen klaren Leistungsanstieg gegenüber der Zen-Plus-Architektur der Ryzen-3000-APUs. Die von AMD vorgenommen Verbesserungen (u.a. Änderungen an der Mikroarchitektur, geringere Strukturbreite, verbesserte Sprungvorhersage) zahlen sich aus.
Der CPU-Teil der APU besteht aus einem Achtkernprozessor, der mit einer Basisgeschwindigkeit von 2 GHz arbeitet. Mittels Turbo ist eine Steigerung auf bis zu 4,2 GHz möglich. Simultaneous Multithreading (pro Kern können zwei Threads bearbeitet werden) wird nicht unterstützt.
Die Multi-Thread-Tests der Cinebench Benchmarks werden kurzzeitig mit 3,5 GHz durchlaufen. Dann sinkt der Takt auf 3,1 bis 3,2 GHz und anschließend auf 2,7 bis 2,8 GHz. Die Single-Thread-Tests werden mit 1,4 bis 4,2 GHz bearbeitet. Soweit das Verhalten im Netzbetrieb. Im Akkubetrieb steigt der Takt von anfänglich 2,5 GHz (Multi-Thread) bzw. 1,4 bis 2,5 GHz (Single-Thread) auf 3 bis 3,1 GHz (Multi-Thread) bzw. 1,4 bis 4,2 GHz (Single-Thread).
Ob der CPU-Turbo im Netzbetrieb auch dauerhaft genutzt wird, überprüfen wir, indem wir den Multi-Thread-Test des Cinebench-R15-Benchmarks für mindestens 30 Minuten in einer Dauerschleife laufen lassen. Die Resultate fallen vom ersten zum zweiten Durchlauf hin ab und verbleiben dann auf einem relativ konstanten Niveau. Der Turbo kommt zum Einsatz, kann aber nicht dauerhaft voll ausgefahren werden.
Nichtsdestotrotz schneidet der Prozessor hervorragend ab. Seinen direkten Gegner - Intels Core-i7-1065G7-Prozessor (4 Kerne, 8 Threads) - lässt er weit hinter sich. In unserer Datenbank befinden sich aktuell die Cinebench-R15-Schleifentest-Ergebnisse von 19 verschiedenen Core-i7-1065G7-Notebooks. Nicht eines erreicht die Resultate des Ryzen-7-4700U-Swift-3. Auf Seiten der für den Alltagsbetrieb wichtigeren Single-Thread-Leistung besteht allerdings Gleichstand.
LibreOffice - 20 Documents To PDF | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 4700U (55.5 - 115.7, n=8) | |
Acer Swift 3 SF314-42-R4XJ | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (38.5 - 220, n=58, der letzten 2 Jahre) |
Mozilla Kraken 1.1 - Total | |
Lenovo IdeaPad S540-14API (Edge: 44.17763.1.0) | |
Acer Swift 3 SF314-41-R8HZ (Edge 44) | |
Lenovo IdeaPad S540-14IWL (Edge: 44.18362.1.0) | |
MSI Modern 14 A10RB-459US (Edge 44.18362.449.0) | |
Honor Magicbook 14 (Chrome 82) | |
Acer Swift 3 SF314-42-R4XJ (Edge 44) | |
Acer Swift 3 SF314-42-R4XJ (Chrome 82) | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 4700U (805 - 954, n=9) | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (363 - 1104, n=66, der letzten 2 Jahre) |
Octane V2 - Total Score | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (35801 - 106359, n=32, der letzten 2 Jahre) | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 4700U (34607 - 51878, n=4) | |
Acer Swift 3 SF314-42-R4XJ (Edge 44) | |
Lenovo IdeaPad S540-14IWL (Edge: 44.18362.1.0) | |
MSI Modern 14 A10RB-459US (Edge 44.18362.449.0) | |
Acer Swift 3 SF314-41-R8HZ (Edge 44) | |
Lenovo IdeaPad S540-14API (Edge: 44.17763.1.0) | |
Honor Magicbook 14 (Edge 44.18362.449.0) |
JetStream 1.1 - Total Score | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (215 - 476, n=2, der letzten 2 Jahre) | |
Acer Swift 3 SF314-42-R4XJ (Edge 44) | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 4700U (241 - 265, n=3) | |
MSI Modern 14 A10RB-459US (Edge 44.18362.449.0) | |
Acer Swift 3 SF314-41-R8HZ (Edge 44) | |
Honor Magicbook 14 (Edge 44.18362.449.0) |
* ... kleinere Werte sind besser
System Performance
Das System werkelt rund und flüssig. Problemen sind wir nicht begegnet. Der Rechner bietet genug Rechenleistung auch für Anwendungen jenseits der Bereiche Office und Internet. Die verhältnismäßig leistungsstarke iGPU ermöglicht in eingeschränktem Maße die Nutzung von Computerspielen. Die Resultate in den PC Mark Benchmarks fallen gut aus. Positiv: Der Arbeitsspeicher des Swift 3 arbeitet im Dual-Channel-Modus.
PCMark 8 Home Score Accelerated v2 | 4191 Punkte | |
PCMark 8 Creative Score Accelerated v2 | 4436 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated v2 | 5361 Punkte | |
PCMark 10 Score | 4886 Punkte | |
Hilfe |
DPC-Latenzen
In unserem standardisierten Latency-Monitor-Test (Websurfen, 4k-Videowiedergabe, Prime95 High-Load) konnten wir hohe DPC-Latenzen beobachten. Das System ist somit nicht für Video- und Audiobearbeitung in Echtzeit geeignet.
DPC Latencies / LatencyMon - interrupt to process latency (max), Web, Youtube, Prime95 | |
Acer Swift 3 SF314-42-R4XJ |
* ... kleinere Werte sind besser
Massenspeicher
Als Systemlaufwerk dient eine 1 TB fassende NVMe-SSD (M.2-2280) der Firma Samsung, die hervorragende Transferraten liefert. Platz für weitere Speichermedien bietet das Notebook nicht.
Acer Swift 3 SF314-42-R4XJ Samsung PM991 MZVLQ1T0HALB | Acer Swift 3 SF314-41-R8HZ WDC PC SN520 SDAPNUW-512G | Honor Magicbook 14 Samsung SSD PM981a MZVLB256HBHQ | MSI Modern 14 A10RB-459US Kingston RBUSNS8154P3512GJ | Asus ZenBook 14 UM431DA-AM020T SK hynix BC501 HFM512GDHTNG-8310A | Lenovo IdeaPad S540-14API Samsung SSD PM981 MZVLB512HAJQ | Lenovo IdeaPad S540-14IWL Samsung SSD PM981 MZVLB512HAJQ | HP Pavilion 14-ce3040ng Toshiba XG6 KXG60ZNV1T02 | Durchschnittliche Samsung PM991 MZVLQ1T0HALB | |
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CrystalDiskMark 5.2 / 6 | -5% | 28% | -14% | -22% | 22% | 17% | 50% | 11% | |
Write 4K | 98.8 | 134.3 36% | 137.7 39% | 107.7 9% | 118.8 20% | 144.3 46% | 157.6 60% | 181.6 84% | 139.1 ? 41% |
Read 4K | 32.44 | 43.56 34% | 42.49 31% | 39.73 22% | 41.62 28% | 44.88 38% | 46.39 43% | 57.4 77% | 42.3 ? 30% |
Write Seq | 1582 | 1434 -9% | 2341 48% | 926 -41% | 796 -50% | 1940 23% | 1214 -23% | 1982 25% | 1397 ? -12% |
Read Seq | 1471 | 1448 -2% | 2436 66% | 1014 -31% | 1101 -25% | 2175 48% | 1295 -12% | 1899 29% | 1608 ? 9% |
Write 4K Q32T1 | 375.4 | 239.1 -36% | 261 -30% | 343.6 -8% | 234.7 -37% | 272.2 -27% | 370.7 -1% | 509 36% | 420 ? 12% |
Read 4K Q32T1 | 491.9 | 327.6 -33% | 335.4 -32% | 499.1 1% | 313.8 -36% | 360.3 -27% | 461.1 -6% | 545 11% | 479 ? -3% |
Write Seq Q32T1 | 1574 | 1456 -7% | 2343 49% | 1033 -34% | 842 -47% | 1946 24% | 1888 20% | 3072 95% | 1623 ? 3% |
Read Seq Q32T1 | 2329 | 1734 -26% | 3569 53% | 1604 -31% | 1645 -29% | 3506 51% | 3540 52% | 3281 41% | 2592 ? 11% |
Dauerleistung Lesen: DiskSpd Read Loop, Queue Depth 8
Grafikkarte
AMDs integrierter Vega-7-Grafikkern zeichnet sich für die Grafikausgabe verantwortlich und setzt dabei gleich ein Ausrufezeichen. Die Resultate in den 3D-Mark-Benchmarks fallen um bis zu 25 Prozent höher aus als diejenigen der Vega-8-GPU der Ryzen-2000U/3000U-Reihe. Damit kommt die Vega 7 Nvidias dediziertem GeForce-MX250-Grafikkern sehr nahe.
Wie kann nun die Vega 7 deutlich besser abschneiden als die Vega 8, obwohl Letztere mehr Compute Unit (8 vs. 7) und somit mehr Shader (512 vs. 448) besitzt? AMD hat die Taktgeschwindigkeit erhöht. Vega 7 arbeitet mit maximal 1.600 MHz, Vega 8 mit 1.400 MHz. Darüber hinaus unterstützen die APUs der Ryzen-4000-Reihe schnelleren Arbeitsspeicher (bis zu DDR4-3200, LPDDR4-4266; Ryzen 3000: DDR4-2400), von dem gerade die iGPU sehr deutlich profitiert.
3DMark 06 Standard Score | 19353 Punkte | |
3DMark Vantage P Result | 15715 Punkte | |
3DMark 11 Performance | 5164 Punkte | |
3DMark Ice Storm Standard Score | 90863 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 15913 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 2843 Punkte | |
3DMark Time Spy Score | 1102 Punkte | |
Hilfe |
GFXBench (DX / GLBenchmark) 2.7 | |
1920x1080 T-Rex Offscreen | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (81 - 913, n=8, der letzten 2 Jahre) | |
Durchschnittliche AMD Radeon RX Vega 7 () | |
Acer Swift 3 SF314-42-R4XJ | |
T-Rex Onscreen | |
Acer Swift 3 SF314-42-R4XJ | |
Durchschnittliche AMD Radeon RX Vega 7 () | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (54.3 - 451, n=8, der letzten 2 Jahre) |
GFXBench 3.0 | |
1920x1080 1080p Manhattan Offscreen | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (148 - 551, n=6, der letzten 2 Jahre) | |
Acer Swift 3 SF314-42-R4XJ | |
Durchschnittliche AMD Radeon RX Vega 7 () | |
on screen Manhattan Onscreen OGL | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (44 - 265, n=6, der letzten 2 Jahre) | |
Acer Swift 3 SF314-42-R4XJ | |
Durchschnittliche AMD Radeon RX Vega 7 () |
GFXBench 3.1 | |
1920x1080 Manhattan ES 3.1 Offscreen | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (69 - 372, n=6, der letzten 2 Jahre) | |
Acer Swift 3 SF314-42-R4XJ | |
Durchschnittliche AMD Radeon RX Vega 7 () | |
on screen Manhattan ES 3.1 Onscreen | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (58 - 190.3, n=6, der letzten 2 Jahre) | |
Acer Swift 3 SF314-42-R4XJ | |
Durchschnittliche AMD Radeon RX Vega 7 () |
Geekbench 5.5 | |
Vulkan Score 5.1 | |
Acer Swift 3 SF314-42-R4XJ | |
Durchschnittliche AMD Radeon RX Vega 7 (11338 - 14598, n=5) | |
Honor Magicbook 14 | |
OpenCL Score 5.1 | |
Durchschnittliche AMD Radeon RX Vega 7 (10283 - 12103, n=5) | |
Acer Swift 3 SF314-42-R4XJ | |
Honor Magicbook 14 |
Gaming Performance
Die hier verbaute APU bringt viele der Spiele, die sich in unserer Datenbank befinden, flüssig auf den Bildschirm. Die meisten Titel erreichen bei HD-Auflösung (1.366 x 768 Bildpunkte) und mittleren bis teilweise hohen Qualitätseinstellungen flüssige Bildwiederholraten. Spiele, die nur moderate Anforderungen an die Hardware stellen, erlauben mehr. Eng wird es bei den leistungshungrigen Krachern der letzten Jahre. Hier reicht oftmals auch eine Reduzierung von Auflösung und/oder Qualitätsniveau nicht aus, um ausreichend hohe Bildwiederholraten zu generieren.
Während die Vega 7 in den 3D Mark Benchmarks einen Vorsprung von bis zu 25 Prozent gegenüber der Vega 8 (Ryzen 2000U/3000U) herausholt, fällt der Vorsprung in der Spielpraxis teilweise noch größer aus. Mit Nvidias dedizierter GeForce-MX250-GPU kann die Vega 7 nicht ganz mithalten - das überrascht aber auch nicht. Die Vega 7 ordnet sich zwischen MX230 und MX250 ein.
BioShock Infinite - 1366x768 High Preset | |
MSI Modern 14 A10RB-459US | |
Lenovo IdeaPad S540-14IWL | |
Acer Swift 3 SF314-42-R4XJ | |
Durchschnittliche AMD Radeon RX Vega 7 (49 - 75.8, n=2) | |
Lenovo Yoga C940-14IIL 81Q9 | |
HP Envy x360 15-bq102ng | |
Dell XPS 13 7390 2-in-1 Core i7 | |
Acer Swift 3 SF314-41-R8HZ | |
Asus ZenBook 14 UM431DA-AM020T | |
Dell Inspiron 14 3493-4KWCF |
Tomb Raider - 1920x1080 Ultra Preset AA:FX AF:16x | |
Acer Swift 3 SF314-42-R4XJ | |
Durchschnittliche AMD Radeon RX Vega 7 () | |
Acer Swift 3 SF315-41-R4W1 |
Sims 4 - 1920x1080 High Preset | |
Acer Swift 3 SF314-42-R4XJ | |
Durchschnittliche AMD Radeon RX Vega 7 () | |
Dell Inspiron 14 3493-4KWCF | |
Acer Swift 3 SF315-41-R4W1 |
Apex Legends - 1280x720 Minimum Settings | |
Durchschnittliche AMD Radeon RX Vega 7 (67.3 - 75.4, n=2) | |
Acer Swift 3 SF314-42-R4XJ | |
Dell Inspiron 14 3493-4KWCF | |
HP Pavilion 14 |
FIFA 20 - 1920x1080 Ultra Preset AA:4xMS | |
HP Pavilion 14-ce3040ng | |
Acer Swift 3 SF314-42-R4XJ | |
Durchschnittliche AMD Radeon RX Vega 7 () | |
Dell Inspiron 14 3493-4KWCF |
Call of Duty Modern Warfare 2019 - 1280x720 Minimum Settings | |
HP Pavilion 14-ce3040ng | |
Durchschnittliche AMD Radeon RX Vega 7 (37.6 - 44.7, n=2) | |
Acer Swift 3 SF314-42-R4XJ | |
HP Pavilion 14 |
Um zu überprüfen, ob die Bildwiederholraten auch über einen längeren Zeitraum weitgehend konstant bleiben, lassen wir das Spiel "The Witcher 3" für etwa 60 Minuten mit Full-HD-Auflösung und maximalen Qualitätseinstellungen laufen. Der vom Spieler verkörperte Charakter wird dabei über den gesamten Zeitraum nicht bewegt. Ein Einbruch der Bildwiederholraten ist nicht festzustellen. Der Grafikkern kann dauerhaft mit relativ konstanter Geschwindigkeit arbeiten.
min. | mittel | hoch | max. | |
---|---|---|---|---|
StarCraft 2 (2010) | 277.3 | 96.1 | 63.1 | 42.1 |
Diablo III (2012) | 126.9 | 111.3 | 100.4 | 72.9 |
Counter-Strike: GO (2012) | 166.3 | 125 | 86.9 | 57.9 |
Tomb Raider (2013) | 176.2 | 85.6 | 67.7 | 37 |
BioShock Infinite (2013) | 111.9 | 91.1 | 75.8 | 27.2 |
Sims 4 (2014) | 162.9 | 85.5 | 47.2 | 41.5 |
GTA V (2015) | 87 | 77.1 | 24.3 | 9.8 |
The Witcher 3 (2015) | 51.6 | 33.5 | 16.5 | 10.7 |
Dota 2 Reborn (2015) | 90.6 | 72.8 | 46.4 | 44.1 |
World of Warships (2015) | 107.3 | 84.2 | 53 | 39.6 |
Rainbow Six Siege (2015) | 122.8 | 80.2 | 43.3 | 36.4 |
Overwatch (2016) | 115.3 | 82.9 | 45.3 | 22.9 |
Rocket League (2017) | 124.4 | 56.1 | 36 | |
Fortnite (2018) | 91.4 | 63.4 | 27.4 | 14.1 |
X-Plane 11.11 (2018) | 35.1 | 28.1 | 24.9 | |
World of Tanks enCore (2018) | 185.2 | 56 | ||
Far Cry 5 (2018) | 35 | 17 | 16 | |
Shadow of the Tomb Raider (2018) | 40 | 16 | 14 | |
Assassin´s Creed Odyssey (2018) | 34 | 18 | 14 | |
Battlefield V (2018) | 55.3 | 25.4 | 21.4 | 19.5 |
Farming Simulator 19 (2018) | 104 | 58.8 | 35 | 18.4 |
Apex Legends (2019) | 67.3 | 25.5 | 19.4 | 18.7 |
Metro Exodus (2019) | 31.4 | 13.9 | 9.9 | |
Dirt Rally 2.0 (2019) | 96.9 | 35.8 | 28.5 | 14.1 |
The Division 2 (2019) | 36 | 20 | 13 | |
Anno 1800 (2019) | 45.4 | 15 | 10 | |
Rage 2 (2019) | 34.8 | 15.8 | 13.1 | |
Total War: Three Kingdoms (2019) | 51.7 | 15.7 | 9.9 | |
F1 2019 (2019) | 69 | 28 | 25 | 23 |
Control (2019) | 35.6 | 11.4 | ||
Borderlands 3 (2019) | 44 | 18.3 | 11.5 | |
FIFA 20 (2019) | 133 | 82.1 | 69.8 | 58.7 |
Ghost Recon Breakpoint (2019) | 29 | 15 | ||
Call of Duty Modern Warfare 2019 (2019) | 37.6 | 22.3 | 16.5 | |
Need for Speed Heat (2019) | 38.8 | 18.1 | 14.3 | 13.4 |
Star Wars Jedi Fallen Order (2019) | 23.5 | 18 | 16 | |
Red Dead Redemption 2 (2019) | 31.8 | 15.4 | ||
Escape from Tarkov (2020) | 38.9 | 22.3 | 17 | |
Hunt Showdown (2020) | 39.6 | 15.3 | 12.2 | |
Gears Tactics (2020) | 77.8 | 28.1 | 18.5 | 12.1 |
Emissionen - Lärm- und Wärmeenwicklung des SF314-42 fallen moderat aus
Geräuschemissionen
Sonderlich viel Lärm erzeugt das Swift 3 über den gesamten Lastbereich hinweg nicht. Im Leerlauf steht der Lüfter oftmals still und es herrscht Lautlosigkeit. Unter Last dreht er kaum auf. So messen wir maximale Schalldruckpegel von 33,5 dB(A) (Stresstest) bzw. 33,8 dB(A) (mittlere Last). Etwas höher fällt der Wert mit 36,3 dB(A) bei der Durchführung des Witcher-3-Tests aus.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 31.2 / 31.2 / 31.2 dB(A) |
Last |
| 33.8 / 33.5 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Audix TM1, Arta (aus 15 cm gemessen) Umgebungsgeräusche: 31.2 dB(A) |
Acer Swift 3 SF314-42-R4XJ R7 4700U, Vega 7 | Acer Swift 3 SF314-41-R8HZ R5 3500U, Vega 8 | Honor Magicbook 14 R5 3500U, Vega 8 | MSI Modern 14 A10RB-459US i5-10210U, GeForce MX250 | Asus ZenBook 14 UM431DA-AM020T R7 3700U, Vega 10 | Lenovo IdeaPad S540-14API R7 3700U, Vega 10 | Lenovo IdeaPad S540-14IWL i5-8265U, GeForce MX250 | HP Pavilion 14-ce3040ng i7-1065G7, GeForce MX250 | Durchschnittliche AMD Radeon RX Vega 7 | Durchschnitt der Klasse Subnotebook | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Geräuschentwicklung | -1% | 4% | -0% | 2% | 4% | 3% | -23% | 7% | 9% | |
aus / Umgebung * | 31.2 | 30.4 3% | 29.6 5% | 28.7 8% | 29.8 4% | 29.3 6% | 29.3 6% | 30 4% | 25.8 ? 17% | 24.1 ? 23% |
Idle min * | 31.2 | 30.4 3% | 29.6 5% | 29.5 5% | 28 10% | 29.3 6% | 29.3 6% | 31 1% | 26.1 ? 16% | 24.4 ? 22% |
Idle avg * | 31.2 | 30.9 1% | 29.6 5% | 29.5 5% | 28 10% | 29.3 6% | 29.3 6% | 36 -15% | 26.3 ? 16% | 24.7 ? 21% |
Idle max * | 31.2 | 30.9 1% | 29.6 5% | 29.5 5% | 28 10% | 29.6 5% | 29.3 6% | 41 -31% | 27.3 ? 12% | 26.1 ? 16% |
Last avg * | 33.8 | 36.3 -7% | 30.8 9% | 33.4 1% | 36.8 -9% | 31.9 6% | 34.4 -2% | 49 -45% | 35.2 ? -4% | 35 ? -4% |
Witcher 3 ultra * | 36.3 | 37.9 -4% | 34.3 6% | 34.4 5% | 47 -29% | |||||
Last max * | 33.5 | 36.6 -9% | 35.3 -5% | 40.5 -21% | 39 -16% | 34.8 -4% | 34.9 -4% | 49 -46% | 38.9 ? -16% | 41.6 ? -24% |
* ... kleinere Werte sind besser
Temperatur
Unseren Stresstest (Prime95 und Furmark laufen für mindestens eine Stunde) durchläuft das Acer-Notebook im Netz- und im Akkubetrieb auf die gleiche Weise. Der Prozessor arbeitet für wenige Sekunden mit 2,9 bis 3 GHz. Dann sinkt der Takt auf 2,4 bis 2,5 GHz. Der Takt des Grafikkerns sinkt von anfänglich 900 bis 1.000 MHz auf etwa 700 bis 750 MHz. Der Stresstest stellt ein Extremszenario dar, welches so im Alltag nicht auftritt. Wir überprüfen mit diesem Test, ob das System auch bei voller Auslastung stabil läuft.
Übermäßig stark erwärmt sich das schlanke Notebook nicht. Während des Stresstests registrieren wir an drei Messpunkten Temperaturen oberhalb von 40 Grad Celsius. Während der Durchführung des Witcher-3-Tests (das Spiel läuft 1 Stunde in Full-HD-Auflösung und maximalen Qualitätseinstellungen) fällt die Erwärmung geringer aus. Im Alltagsbetrieb liegen die Werte im grünen Bereich.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 39.5 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.9 °C (von 21.4 bis 59 °C für die Klasse Subnotebook).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 43.6 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.4 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 25.1 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30.8 °C.
(+) Beim längeren Spielen von The Witcher 3 erhitzt sich das Gerät durchschnittlich auf 30.9 °C. Der Durchschnitt der Klasse ist derzeit 30.8 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 30.4 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.3 °C (-2.1 °C).
Acer Swift 3 SF314-42-R4XJ R7 4700U, Vega 7 | Acer Swift 3 SF314-41-R8HZ R5 3500U, Vega 8 | Honor Magicbook 14 R5 3500U, Vega 8 | MSI Modern 14 A10RB-459US i5-10210U, GeForce MX250 | Asus ZenBook 14 UM431DA-AM020T R7 3700U, Vega 10 | Lenovo IdeaPad S540-14API R7 3700U, Vega 10 | Lenovo IdeaPad S540-14IWL i5-8265U, GeForce MX250 | HP Pavilion 14-ce3040ng i7-1065G7, GeForce MX250 | Durchschnittliche AMD Radeon RX Vega 7 | Durchschnitt der Klasse Subnotebook | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Hitze | 3% | 1% | -9% | 8% | -6% | 1% | -6% | -7% | -5% | |
Last oben max * | 39.5 | 37.1 6% | 40.2 -2% | 47.6 -21% | 37 6% | 40.4 -2% | 41.8 -6% | 47 -19% | 41.2 ? -4% | 42.2 ? -7% |
Last unten max * | 43.6 | 39.6 9% | 43.8 -0% | 58.2 -33% | 36.3 17% | 40.2 8% | 43.3 1% | 47 -8% | 45.2 ? -4% | 44.6 ? -2% |
Idle oben max * | 25.9 | 26.8 -3% | 25.1 3% | 21.8 16% | 24.1 7% | 30.6 -18% | 25.1 3% | 25 3% | 27.9 ? -8% | 27.4 ? -6% |
Idle unten max * | 26.6 | 27.2 -2% | 26.3 1% | 26.2 2% | 25.9 3% | 29.7 -12% | 25.4 5% | 26 2% | 29.6 ? -11% | 27.9 ? -5% |
* ... kleinere Werte sind besser
Lautsprecher
Die Stereolautsprecher haben ihren Platz im vorderen Bereich der Geräteunterseite gefunden. Sie produzieren einen ordentlichen Klang, der mehr Bass vertragen könnte.
Acer Swift 3 SF314-42-R4XJ Audio Analyse
(-) | Nicht sonderlich laut spielende Lautsprecher (65.8 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 26.3% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (12% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 2.8% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (7.5% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2.5% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (6.9% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (23.8% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 79% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 4% vergleichbar, 17% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 19%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 68% aller getesteten Geräte waren besser, 7% vergleichbar, 25% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
HP Pavilion 14-ce3040ng Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (85 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 25.8% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (10.3% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 2.9% abweichend
(+) | lineare Mitten (6.8% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 3.9% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4.9% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (18.6% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 54% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 9% vergleichbar, 37% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 45%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 38% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 54% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Lenovo IdeaPad S540-14API Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (72.9 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 10.5% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (12% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 3.3% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (7.3% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | verringerte Hochtöne, 6.1% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (10.5% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (19.8% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 63% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 7% vergleichbar, 30% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 45%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 47% aller getesteten Geräte waren besser, 7% vergleichbar, 46% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Energieverwaltung - An Ausdauer mangelt es Acers 14-Zöller nicht
Energieaufnahme
Auffälligkeiten bezüglich des Energiebedarfs offenbart das SF314-42 nicht. Im Leerlauf registrieren wir eine maximale Leistungsaufnahme von 6,7 Watt. Während des Stresstests (Prime95 und Furmark laufen für mindestens eine Stunde) steigt der Wert auf bis zu 31 Watt. Deutlich mehr Energie - 57 Watt - wird bei der Durchführung unseres Witcher-3-Tests abgerufen. Die Nennleistung des Netzteils beträgt 65 Watt.
Aus / Standby | 0.2 / 0.45 Watt |
Idle | 2.8 / 4.8 / 6.7 Watt |
Last |
28 / 31 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Acer Swift 3 SF314-42-R4XJ R7 4700U, Vega 7 | Acer Swift 3 SF314-41-R8HZ R5 3500U, Vega 8 | Honor Magicbook 14 R5 3500U, Vega 8 | MSI Modern 14 A10RB-459US i5-10210U, GeForce MX250 | Asus ZenBook 14 UM431DA-AM020T R7 3700U, Vega 10 | Lenovo IdeaPad S540-14API R7 3700U, Vega 10 | Lenovo IdeaPad S540-14IWL i5-8265U, GeForce MX250 | HP Pavilion 14-ce3040ng i7-1065G7, GeForce MX250 | Durchschnittliche AMD Radeon RX Vega 7 | Durchschnitt der Klasse Subnotebook | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | -55% | -57% | -53% | -44% | -31% | -45% | -61% | -53% | -68% | |
Idle min * | 2.8 | 5.7 -104% | 5.2 -86% | 4.2 -50% | 3.6 -29% | 4.92 -76% | 2.74 2% | 4 -43% | 4.66 ? -66% | 4.44 ? -59% |
Idle avg * | 4.8 | 7.6 -58% | 7.7 -60% | 5.9 -23% | 7.2 -50% | 7.2 -50% | 5.64 -18% | 7 -46% | 7.56 ? -58% | 7.55 ? -57% |
Idle max * | 6.7 | 9 -34% | 9.3 -39% | 7.2 -7% | 10.8 -61% | 9.24 -38% | 8.4 -25% | 10 -49% | 8.95 ? -34% | 9.45 ? -41% |
Last avg * | 28 | 40.1 -43% | 40.3 -44% | 63.4 -126% | 38 -36% | 31.8 -14% | 61.3 -119% | 62 -121% | 38.7 ? -38% | 45.8 ? -64% |
Witcher 3 ultra * | 57 | 53.5 6% | 34.6 39% | 49.2 14% | 58 -2% | |||||
Last max * | 31 | 42.4 -37% | 48 -55% | 67.4 -117% | 45.2 -46% | 44.5 -44% | 69.4 -124% | 64 -106% | 51.9 ? -67% | 68.4 ? -121% |
* ... kleinere Werte sind besser
Akkulaufzeit
Das Acer-Notebook bringt es in unserem praxisnahen WLAN-Test auf eine Laufzeit von 11:55 h. Wir simulieren hier mittels eines Skripts die Belastung beim Aufruf von Webseiten. Die Energiesparfunktionen sind deaktiviert, und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² geregelt. Unseren Videotest beendet der 14-Zöller nach 16:08 h. Hierbei lassen wir den Kurzfilm Big Buck Bunny (H.264-Kodierung, 1.920 x 1.080 Pixel) in einer Dauerschleife laufen. Die Funkmodule sowie die Energiesparfunktionen sind deaktiviert; die Displayhelligkeit wird auf 150 cd/m² gesenkt.
Acer Swift 3 SF314-42-R4XJ R7 4700U, Vega 7, 48.85 Wh | Acer Swift 3 SF314-41-R8HZ R5 3500U, Vega 8, 48 Wh | Honor Magicbook 14 R5 3500U, Vega 8, 56 Wh | MSI Modern 14 A10RB-459US i5-10210U, GeForce MX250, 50 Wh | Asus ZenBook 14 UM431DA-AM020T R7 3700U, Vega 10, 47 Wh | Lenovo IdeaPad S540-14API R7 3700U, Vega 10, 48 Wh | Lenovo IdeaPad S540-14IWL i5-8265U, GeForce MX250, 48 Wh | HP Pavilion 14-ce3040ng i7-1065G7, GeForce MX250, 41 Wh | Durchschnitt der Klasse Subnotebook | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Akkulaufzeit | -30% | -21% | -22% | -19% | -38% | -28% | -46% | 6% | |
Idle | 1392 | 986 -29% | 1068 -23% | 717 -48% | 1281 -8% | 694 -50% | 1750 ? 26% | ||
H.264 | 968 | 661 -32% | 431 -55% | 495 -49% | 911 ? -6% | ||||
WLAN | 715 | 497 -30% | 570 -20% | 515 -28% | 404 -43% | 467 -35% | 505 -29% | 368 -49% | 726 ? 2% |
Last | 114 | 100 -12% | 105 -8% | 125 10% | 98 -14% | 87 -24% | 69 -39% | 115.4 ? 1% |
Pro
Contra
Fazit
Acer liefert mit dem Swift 3 SF314-42 ein 14-Zoll-Notebook, das mit einem schicken, schlanken Metallgehäuse aufwartet. Alles in allem fällt das Chassis noch etwas kompakter aus als beim Vorgängermodell. Eine eingeschränkte Leistungsentfaltung muss trotz kompakter Ausmaße nicht befürchtet werden.
Acer liefert mit dem Swift 3 SF314-42 einen mobilen, leistungsstarken 14-Zöller, der keine gravierenden Schwächen offenbart. Wie der Vorgänger hätte auch das aktuelle Modell einen besseren Bildschirm verdient.
Die nagelneue Ryzen-7-4700U-APU schlägt sich hervorragend. Sie stellt deutlich mehr Rechenleistung bereit als für Office- und Internet-Anwendungen benötigt würde. Die integrierte Vega-7-GPU ermöglicht in eingeschränktem Maße die Nutzung von Computerspielen. Sie erreicht in der Spielpraxis deutlich höhere Bildwiederholraten als die Vega-iGPUs der Vorgängergeneration und bewegt sich damit in Schlagdistanz zu Nvidias dedizierter GeForce-MX250-GPU.
Die guten Leistungswerte gehen nicht zu Lasten der Akkulaufzeiten. Das Swift erreicht in unserem praxisnahen WLAN-Test eine Laufzeit von annähernd 12 Stunden und übertrumpft damit das Vorgängermodell um knapp 4 Stunden - bei gleichen Akkukapazitäten. Das Notebook kann nicht nur über das mitgelieferte Netzteil mit Energie versorgt werden, sondern auch mittels eines Typ-C-USB-Ladegeräts. Der Typ-C-USB-Steckplatz (USB 3.2 Gen 2) des Swift 3 unterstützt sowohl Power Delivery als auch die Displayport-per-USB-C-Funktion.
An Speicherplatz mangelt es dem kleinen Rechner nicht. Acer verbaut eine 1-TB-NVMe-SSD, die zudem sehr gute Transferraten liefert. Ein Tausch der SSD wäre möglich. Dazu müsste aber das Gehäuse geöffnet werden - kein sonderlich aufwändiges Unterfangen. Eine Aufrüstung des Arbeitsspeichers wäre bedauerlicherweise nicht möglich, da er fest verlötet ist. Das uns zur Verfügung gestellte Swift-3-Modell bringt 8 GB Arbeitsspeicher mit. Für eine gewisse Zukunftssicherheit empfiehlt sich ein Modell mit 16 GB.
Der IPS-Full-HD-Bildschirm erfreut mit stabilen Blickwinkeln, matter Oberfläche, ordentlicher Farbdarstellung und gutem Kontrast. Die Maximalhelligkeit fällt allerdings zu niedrig aus. Hier muss ein 1000-Euro-Notebook mehr bieten. Auch die Farbraumabdeckung überzeugt nicht. Die Tastatur hat ihre Alltagstauglichkeit nachgewiesen. Positiv: Eine Tastenbeleuchtung ist vorhanden.
Acer Swift 3 SF314-42-R4XJ
- 03.06.2020 v7 (old)
Sascha Mölck