Vivo V3 ISP bringt hochwertiges 4K Cinematic Porträt-Video inklusive Post-Editing auf die Vivo X100-Serie
Den Cinematic Mode (Kino Modus) hat Apple erstmal mit der iPhone 13 Generation vorgestellt, damals noch beschränkt auf 1080p, ein Jahr später dann im iPhone 14 auch in 4K-Auflösung mit maximal 30 fps. Auf Android-Phones ist dieses Feature, das einen professionellen Film-Effekt mit geringer Tiefenschärfe und Fokus-Übergängen simuliert, weniger stark verbreitet und auch nicht immer von vergleichbarer Qualität, auch wenn etwa Samsung den dazu recht ähnlichen Porträt-Video-Modus anzubieten hat, konkret etwa in der Galaxy S23-Serie in 4K-Qualität. (hier bei Amazon erhältlich)
Vivo setzt seit der Vivo X80-Generation auf seine eigenen Image-Signal-Prozessoren (ISP) der V-Serie, um insbesondere Low-Light-Videoaufnahmen und HDR-Photos mit den Kamera-Flaggschiffen zu verbessern, im aktuellen Vivo X90 Pro und Vivo X90 Pro+ kommt bereits der Vivo V2 Chip zum Einsatz. Nun hat sich der Hersteller erstmals zum Nachfolger namens Vivo V3 geäußert. Der Vizepräsident und General Manager Jia Jingdong hat auf Weibo erste Hinweise auf den neuen Bildprozessor geliefert, der wohl in der Vivo X100-Serie Premiere feiern wird, obwohl diese Info sowie die detaillierten Specs des V3-ISP vorerst noch nicht offiziell verraten wurden.
In seinem längeren Weibo-Post anlässlich der Eröffnung des Vivo Video-Festivals erwähnt der Vivo Vize-Präsident allerdings zumindest bereits einen der Schwerpunkte der neuen V-Chip-Generation. Die wird erstmals im 6nm Prozess gefertigt und soll vor allem eine qualitativ bessere Alternative zu Apples Kinomodus bringen. Konkret werden 4K-Aufnahmen mit bisher unerreichter Qualität versprochen, die man anschließend auch editieren kann, hier ist wohl vor allem das Verändern der Tiefenschärfe und Fokusebene nach der Aufnahme gemeint, was etwa bei aktuellen iPhones ebenfalls möglich ist.
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