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Tulpar T7 V20.6 (Tongfang GM7PG0R) im Laptop-Test: Aktuell einer der günstigsten RTX-4060-Gamer

Türkische Tulpe blüht am Berliner Alex.

Der Tulpar-Laptop macht gerade mit einem besonders niedrigen Preis auf sich aufmerksam. Dabei kommt die Firma nicht aus China, sondern aus der Türkei und hat ihren Sitz in einem Laden am Berliner Alex, der zum Ausprobieren einlädt. Wir schauen, ob der 17 Zoll große RTX-4060-Gamer Tulpar T7 mit den Modellen der großen Hersteller mithalten kann und man hier die Chance auf ein echtes Gamer-Schnäppchen hat.

Das eigentlich unter dem Namen Monster Notebook operierende, ursprünglich türkische Technikunternehmen hat 2022 seinen Markennamen für Europa in Tulpar Notebook geändert. Tulpar unterhält seinen DACH-Hauptsitz in der Mitte von Berlin am Alex, hier im Laden kann man diverse Produkte ausprobieren und sein Gerät warten lassen, zu Letzterem später noch mehr.

Die Notebooks von Tulpar erfreuen sich steigendem Interesse, sodass auch wir endlich unseren ersten Tulpar-Laptop testen. "Die A Serie umfasst günstigere Basismodelle für Gelegenheitsspieler. T Serie richtet sich an Vielspieler mit hohen Ansprüchen.", heißt es auf der Webseite. Wir testen das T7, also ein Modell für Vielspieler mit hohen Ansprüchen, aber obwohl die "Notebook-Serien A und T nach den neuesten technologischen Standard" designt wurden, gibt es aktuell nur zwei Modelle des T6 mit aktueller Gen14-CPU von Intel. Unser T7 ist noch mit einem i7-13700H der letzten Intel-Generation ausgestattet. Dazu steckt eine RTX 4060 in dem Tonfang-GM7PG0R-Gehäuse.

Den aktuellen Reiz eines Tulpar-Laptops macht vor allem auch sein niedriger Preis aus. Niedriger Preis? Auf der Webseite werden ca. 1.699 für das Modell mit 1 TB Speicher aufgerufen! Aber gleichzeitig bekommt man den T7-Laptop beispielsweise auch bei Amazon vom Tulpar-Händler und dort kostet das T7 20.6 aktuell nur 1.149 Euro, ohne Windows zahlt man nochmals 100 Euro weniger!

17-Zoll-Gamer gibt es durch die neuen 18-Zoll-Boliden in diesem Jahr immer weniger. Wir vergleichen das T7 daher mit anderen Budget- bis Mittelklasse-Gamern des letzten Jahres wie dem XMG Apex 17, dem Acer Nitro 17, dem Medion Erazer Defender P40 sowie dem MSI Katana 17. Zusätzlich werfen wir den 16-Zoller Lenovo Legion 5i 16 G9 mit aktueller CPU in den Ring und schauen, wie große dessen Vorsprung mit aktueller Technik ist.

Tulpar T7 V20.6
Prozessor
Intel Core i7-13700H 14 x 1.8 - 5 GHz, 95 W PL2 / Short Burst, 95 W PL1 / Sustained, Raptor Lake-H
Grafikkarte
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU - 8 GB VRAM, 140 W TDP, Geforce 552.22, Optimus + MUX
RAM
16 GB 
, 1x 16 GB DDR4-3200
Bildschirm
17.30 Zoll 16:9, 1920 x 1080 Pixel 127 PPI, Chi Mei CMN175C (CMN N173HCE-G33), IPS, spiegelnd: nein, 144 Hz
Mainboard
Intel Alder Lake-P PCH
Massenspeicher
Samsung PM9B1 512GB MZVL4512HBLU, 512 GB 
, 480 GB verfügbar
Soundkarte
Intel Raptor Lake-P/U/H PCH - cAVS
Anschlüsse
1 USB 2.0, 2 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 USB 3.1 Gen2, 1 HDMI, 2 DisplayPort, 1 Kensington Lock, Audio Anschlüsse: Microphone + Headphone, Card Reader: Full SD-Reader
Netzwerk
Realtek Semiconductor RTL8168/8111 PCI-E Gigabit Ethernet NIC (10/100/1000MBit/s), Intel Wi-Fi 6 AX201 (a/b/g/h/n = Wi-Fi 4/ac = Wi-Fi 5/ax = Wi-Fi 6/), Bluetooth Bluetooth 5.2
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 30.05 x 395.7 x 263.6
Akku
62.32 Wh, 4 cells
Betriebssystem
Microsoft Windows 11 Home
Kamera
Webcam: 720p HD Webcam
Primary Camera: 0.9 MPix
Sonstiges
Lautsprecher: 2x 2W speakers, Tastatur: RGB Single Zone Backlit keyboard, Tastatur-Beleuchtung: ja, 24 Monate Garantie, lifetime free maintenance
Gewicht
2.585 kg, Netzteil: 687 g
Preis
1699 Euro
Geizhals
Preisvergleich
Geizhals Bestpreis 1149€ (Historischer Bestpreis: 889€)
Tulpar T7 V20.6.3, Core i7-13700H, 16GB RAM, 1TB SSD, GeForce RTX 4060, DE
Hinweis: Der Hersteller kann abweichende Bauteile wie Bildschirme, Laufwerke und Speicherriegel mit ähnlichen Spezifikationen unter dem gleichen Modellnamen einsetzen.

 

Mögliche Konkurrenten im Vergleich

Bew.
Datum
Modell
Gewicht
Dicke
Größe
Auflösung
Preis ab
86.3 %
v7 (old)
05 / 2024
Tulpar T7 V20.6
i7-13700H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
2.6 kg30.05 mm17.30"1920x1080
ab EUR 1699
87.1 %
v7 (old)
10 / 2023
SCHENKER XMG Apex 17 (Late 23)
R7 7840HS, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
2.5 kg24.9 mm17.30"2560x1440
87.2 %
v7 (old)
06 / 2023
Acer Nitro 17 AN17-51-71ER
i7-13700H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
3 kg30.3 mm17.30"2560x1440
Modellvarianten USD 1,199.99
84.6 %
v7 (old)
05 / 2023
Medion Erazer Defender P40
i7-13700HX, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
2.9 kg33 mm17.30"2560x1440
ab EUR 1799
82.1 %
v7 (old)
02 / 2023
MSI Katana 17 B13VFK
i7-13620H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
2.8 kg25.2 mm17.30"1920x1080
Modellvarianten USD 1,199.00
89.1 %
v7 (old)
01 / 2024
Lenovo Legion 5 16IRX G9
i7-14650HX, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
2.4 kg25.2 mm16.00"2560x1600

Gehäuse - Tongfang mit grünem Gamer-Auge

Tulpar-Logo
Tulpar-Logo
Struktur auf der Vorderseite
Struktur auf der Vorderseite
Weiche Unterseite lässt sich eindrücken
Weiche Unterseite lässt sich eindrücken

Das Tongfang-Gehäuse besteht ausschließlich aus schwarzem Kunststoff. Für Akzente sorgen das grüne Logo auf der Vorderseite, der darunter liegende, breite Streifen mit Wabenmuster sowie das Tulpar-Branding mit grünem Streifen auf der Basis oberhalb der Tastatur. Die leicht angeraute Oberfläche kann Fettflecken und Fingerabdrücke anziehen.

Bei unseren Verwindungsversuchen lässt sich die Basis durchaus verbiegen und besonders die seitlichen Kanten geben stärkere Knackgeräusche von sich. Davon abgesehen ist die Basis aber ausreichend stabil, was auch für das Display gilt. Die Scharniere halten das Display gut, können jedoch ein mittelstarkes Nachwippen beim Verstellen des Öffnungswinkels nicht verhindern. Letzterer beträgt etwa 145 Grad.

Leichte Spaltmaße sind uns höchstens an der vorderen Kante aufgefallen, wo Basis und Bodenplatte aufeinandertreffen und letztere leicht gebogen ist. Die Unterseite besteht aus weicherem Kunststoff und vor allem an den durch Schlitze noch weicheren Luftgittern kann das Plastik leicht von außen an die Inneren Kühlelemente, vor allem die Heatpipes gedrückt werden. Das geschieht normalerweise sicher nicht, dafür sorgen die vier Gummifüße.

Alles in allem geht die Verarbeitungsqualität in Ordnung, es gibt aber stabilere und besser verarbeitete Modelle.

Sowohl bei Größe und Gewicht bewegt sich das T7 im Mittelfeld der Konkurrenz. Es ist in etwa so groß wie das Medion oder das XMG, das Nitro und das Katana sind größer, und die 2,6 kg werden nur knapp vom Schenker unterboten, die restlichen Vergleichsgeräte sind schwerer, vor allem das Nitro mit seinen rund 3 kg!

Bei einer maximale Dicke von 30 mm wirkt das T7 nicht schlank, allerdings ist das Acer Nitro ebenso dick, das Medion hat sogar noch 3 mm mehr auf den (Kühl-) Rippen, zumal das T7 an dem meisten Stellen dünner ist als der angegebene Maximalwert. Das Katana und das XMG sind schlanker.

Größenvergleich

401 mm 299 mm 30.3 mm 3 kg397 mm 264 mm 33 mm 2.9 kg395.7 mm 263.6 mm 30.05 mm 2.6 kg398 mm 273 mm 25.2 mm 2.8 kg392.9 mm 260 mm 24.9 mm 2.5 kg359.7 mm 262.3 mm 25.2 mm 2.4 kg297 mm 210 mm 1 mm 5.7 g

Ausstattung - Kein Thunderbolt, aber USB 2.0

Der Tulpar-Gamer bringt das Wichtigste an Anschlüssen mit, positiv ist vor allem der dedizierte MiniDP-Port hinten, der für VR-Headsets wichtig sein könnte. Dafür unterstützt der USB-C-Port leider kein Thunderbolt und einer der drei USB-A-Ports (links) ist noch vom Typ 2.0. Aber immerhin ist ein SD-Kartenleser in Vollgröße verbaut und es gibt zwei separate Audioports.

Die Anordnung geht in Ordnung, immerhin verteilen sich die Anschlüsse ganz gut auf die beiden Seiten und hinten. Vor allem sind potentiell starre und dicke Kabel, wie zum Beispiel LAN, HDMI, Mini-DP und Strom, auf die Hinterseite gelegt, sodass man an den Seiten höchstens mit USB-Geräten zu tun hat. Auf der rechten Seite könnten die beiden USB-A-Ports etwas mehr Abstand voneinander haben, ansonsten ist die Verteilung gut gelungen.

Links: Kensington, USB-A 2.0, Mikrofon, Kopfhörer
Links: Kensington, USB-A 2.0, Mikrofon, Kopfhörer
Rechts: SD-Reader, 2x USB-A 3.2 Gen1
Rechts: SD-Reader, 2x USB-A 3.2 Gen1
Hinten: MiniDP, USB-C 3.2 Gen2, HDMI 2.1, LAN, Strom
Hinten: MiniDP, USB-C 3.2 Gen2, HDMI 2.1, LAN, Strom

SD Card Reader

Langsamer SD-Reader
Langsamer SD-Reader

Dass ein SD-Reader in voller Größe verbaut ist, ist gut. Dass die Geschwindigkeit des Kartenlesers deutlich unterperformt, ist weniger gut. Es gibt keinen Einrastmechanismus und die Karten ragen zur Hälfte heraus.

Wir messen sequentielle Lese- und Schreibraten von nur um die 27 MB/s, was unsere Referenzkarte AV PRO MicroSD 128 GB V60 alles andere als auf Trapp bringt. Das Kopieren von 1 GB an Bildmaterial von der Karte auf den Desktop dauert geschlagene 48 Sekunden! Hier ist die Konkurrenz schneller, das Legion 5 sowie das XMG allerdings nicht entscheidend.

SD Card Reader
average JPG Copy Test (av. of 3 runs)
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (19 - 197.3, n=68, der letzten 2 Jahre)
89.1 MB/s +259%
Medion Erazer Defender P40
Intel Core i7-13700HX (AV PRO microSD 128 GB V60)
86 MB/s +246%
Acer Nitro 17 AN17-51-71ER
Intel Core i7-13700H
71.2 MB/s +187%
SCHENKER XMG Apex 17 (Late 23)
AMD Ryzen 7 7840HS (AV PRO microSD 128 GB V60)
35 MB/s +41%
Lenovo Legion 5 16IRX G9
Intel Core i7-14650HX
27.1 MB/s +9%
Tulpar T7 V20.6
Intel Core i7-13700H
24.83 MB/s
maximum AS SSD Seq Read Test (1GB)
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (25.8 - 263, n=67, der letzten 2 Jahre)
112.3 MB/s +303%
Medion Erazer Defender P40
Intel Core i7-13700HX (AV PRO microSD 128 GB V60)
91 MB/s +227%
Acer Nitro 17 AN17-51-71ER
Intel Core i7-13700H
81.1 MB/s +191%
SCHENKER XMG Apex 17 (Late 23)
AMD Ryzen 7 7840HS (AV PRO microSD 128 GB V60)
36 MB/s +29%
Lenovo Legion 5 16IRX G9
Intel Core i7-14650HX
28.8 MB/s +3%
Tulpar T7 V20.6
Intel Core i7-13700H
27.86 MB/s

Kommunikation

Austauschbares Wi-Fi-Modul
Austauschbares Wi-Fi-Modul

ein RJ45-LAN-Anschluss ist vorhanden. Für WLAN verbaut Tulpar das Intel-Modul Wi-Fi 6 AX201, welches Wi-Fi 6 unterstützt, aber noch kein Wi-Fi 6E.

Die Übertragungsraten sind sowohl beim Senden als auch Empfangen hoch und sehr konstant.

Networking
iperf3 transmit AXE11000
Acer Nitro 17 AN17-51-71ER
Killer Wi-Fi 6 AX1650i 160MHz Wireless Network Adapter (201NGW)
1639 (1566min - 1713max) MBit/s +1%
Tulpar T7 V20.6
Intel Wi-Fi 6 AX201
1615 (786min - 1654max) MBit/s
MSI Katana 17 B13VFK
Intel Wi-Fi 6 AX201
1569 (1259min - 1667max) MBit/s -3%
Lenovo Legion 5 16IRX G9
Intel Wi-Fi 6E AX211
1489 (1329min, 1338.28P1 - 1686max) MBit/s -8%
Medion Erazer Defender P40
Intel Wi-Fi 6E AX211
1445 (1373min - 1515max) MBit/s -11%
Durchschnittliche Intel Wi-Fi 6 AX201
  (438 - 1715, n=73)
1272 MBit/s -21%
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (469 - 1843, n=122, der letzten 2 Jahre)
1210 MBit/s -25%
SCHENKER XMG Apex 17 (Late 23)
Intel Wi-Fi 6 AX200
1043 (644min - 1347max) MBit/s -35%
iperf3 receive AXE11000
Medion Erazer Defender P40
Intel Wi-Fi 6E AX211
1734 (1706min - 1750max) MBit/s +3%
Tulpar T7 V20.6
Intel Wi-Fi 6 AX201
1687 (1644min - 1707max) MBit/s
MSI Katana 17 B13VFK
Intel Wi-Fi 6 AX201
1675 (1509min - 1726max) MBit/s -1%
SCHENKER XMG Apex 17 (Late 23)
Intel Wi-Fi 6 AX200
1636 (1424min - 1689max) MBit/s -3%
Acer Nitro 17 AN17-51-71ER
Killer Wi-Fi 6 AX1650i 160MHz Wireless Network Adapter (201NGW)
1408 (1385min - 1443max) MBit/s -17%
Durchschnittliche Intel Wi-Fi 6 AX201
  (390 - 1734, n=78)
1406 MBit/s -17%
Lenovo Legion 5 16IRX G9
Intel Wi-Fi 6E AX211
1398 (1327min, 1333.09P1 - 1464max) MBit/s -17%
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (680 - 1744, n=122, der letzten 2 Jahre)
1390 MBit/s -18%
050100150200250300350400450500550600650700750800850900950100010501100115012001250130013501400145015001550160016501700Tooltip
Tulpar T7 V20.6 Intel Wi-Fi 6 AX201; iperf3 transmit AXE11000; iperf 3.1.3: Ø1589 (786-1654)
SCHENKER XMG Apex 17 (Late 23) Intel Wi-Fi 6 AX200; iperf3 transmit AXE11000; iperf 3.1.3: Ø1043 (644-1347)
Acer Nitro 17 AN17-51-71ER Killer Wi-Fi 6 AX1650i 160MHz Wireless Network Adapter (201NGW); iperf3 transmit AXE11000; iperf 3.1.3: Ø1639 (1566-1713)
Medion Erazer Defender P40 Intel Wi-Fi 6E AX211; iperf3 transmit AXE11000; iperf 3.1.3: Ø1445 (1373-1515)
MSI Katana 17 B13VFK Intel Wi-Fi 6 AX201; iperf3 transmit AXE11000; iperf 3.1.3: Ø1569 (1259-1667)
Lenovo Legion 5 16IRX G9 Intel Wi-Fi 6E AX211; iperf3 transmit AXE11000: Ø1489 (1329-1686)
Tulpar T7 V20.6 Intel Wi-Fi 6 AX201; iperf3 receive AXE11000; iperf 3.1.3: Ø1686 (1644-1707)
SCHENKER XMG Apex 17 (Late 23) Intel Wi-Fi 6 AX200; iperf3 receive AXE11000; iperf 3.1.3: Ø1636 (1424-1689)
Acer Nitro 17 AN17-51-71ER Killer Wi-Fi 6 AX1650i 160MHz Wireless Network Adapter (201NGW); iperf3 receive AXE11000; iperf 3.1.3: Ø1408 (1385-1443)
Medion Erazer Defender P40 Intel Wi-Fi 6E AX211; iperf3 receive AXE11000; iperf 3.1.3: Ø1733 (1706-1750)
MSI Katana 17 B13VFK Intel Wi-Fi 6 AX201; iperf3 receive AXE11000; iperf 3.1.3: Ø1674 (1509-1726)
Lenovo Legion 5 16IRX G9 Intel Wi-Fi 6E AX211; iperf3 receive AXE11000: Ø1398 (1327-1464)

Webcam

Die 720p-Webcam
Die 720p-Webcam

Während zumindest das XMG sowie das Legion 5 bereits auf Full-HD-Webcams setzen, sitzt im Tulpar wie auch in den anderen Konkurrenten noch eine 720p-Kamera.

Diese hat auch noch mit recht hohen Farbabweichungen und einer sehr mäßigen Schärfe zu kämpfen, sodass sie eher kein so schönes Abbild des Nutzers sendet.

ColorChecker
10.2 ∆E
13.3 ∆E
17.3 ∆E
14.3 ∆E
20.2 ∆E
15 ∆E
10 ∆E
22.2 ∆E
14.7 ∆E
9.1 ∆E
15.1 ∆E
9.9 ∆E
16 ∆E
13.7 ∆E
16.7 ∆E
10.2 ∆E
18.9 ∆E
21.3 ∆E
2.3 ∆E
11.9 ∆E
16.6 ∆E
16.1 ∆E
11.4 ∆E
6.5 ∆E
ColorChecker Tulpar T7 V20.6: 13.87 ∆E min: 2.33 - max: 22.21 ∆E

Sicherheit

Ein Kensingtonanschluss ist vorhanden, TPM ist in die Intel-CPU integriert. Zusätzliche Sicherheitsmerkmale wie einen Fingerabdrucksensor oder zumindest eine Webcam-Abdeckung gibt es nicht.

Zubehör und Garantie

Extra-Zubehörartikel gibt es beim günstigen Tulpar nicht. Allerdings das Versprechen auf eine lebenslange, jährliche, kostenfreie Wartung neben der gesetzlichen Gewährleistung von 12 Monaten. Dabei werden die Lüfter gereinigt, die Wärmeleitpaste an CPU und GPU erneuert sowie Staub im Gehäuse entfernt. Aber Vorsicht: Wenn der Kunde selbst Hand anlegt (z.B. die Wärmeleitpaste wechselt), so erlischt die kostenlose Wartung, also am besten die genauen Bedingungen hier bei Tulpar nachlesen.

Wartung

Die Unterseite wird durch 10 Kreuzschrauben gleicher Länge und jede Menge Plastikklammern festgehalten. Beim Hebeln ist also Vorsicht angesagt, insgesamt geht das Öffnen jedoch recht problemlos von der Hand. Versteckte Schrauben gibt es nicht.

Im Inneren erhält man Zugang zum Kühlsystem, den zwei RAM-Slots (nur einer belegt), den ebenfalls zwei M.2-SSD-Slots (einer frei), dem Wi-Fi-Modul und dem Akku.

Geöffnet
Geöffnet
2 SSD-Slots, einer ist frei
2 SSD-Slots, einer ist frei
2 RAM-Slots sind abgedeckt
2 RAM-Slots sind abgedeckt
Nur 1 RAM-Slot belegt
Nur 1 RAM-Slot belegt

Eingabegeräte - Tastatur ist besser als erwartet

Tastatur

Vom Layout entspricht die Tastatur dem Standard, alles liegt auf sechs Reihen, nichts weicht nach unten oder oben hin ab, rechts gibt es einen Ziffernblock. Der Untergrund der dreistufig beleuchteten (1-zonig) Tastatur ist leicht nach unten eingelassen und die Tasten messen 1,5 mal 1,5 cm. Der Druckweg ist etwas länger und weicher als bei vielen anderen Laptops, das Feedback ist aber knackig genug. Dadurch wirkt die Tastatur weniger flach als die einiger Konkurrenten und es tippt sich recht angenehm und flott darauf. Die Tippgeräusche sind moderat bis mittellaut, die Beschriftung ist gut lesbar.

Für Power gibt es oberhalb der übrigen Tastatur eine Extra-Taste, daneben gibt es noch eine weitere Taste zum Umschalten der Leistungsprofile. Dummerweise haben die einen anderen Namen als im Control Center, schalten aber genau diese umher. Office entspricht Ausbalanciert, Gaming entspricht Enthusiast und Turbo heißt eigentlich Overboost. Eine kleine LED an der Taste zeigt den Modus an (aus = Office, Orange = Gaming, helleres Orange = Turbo).

Die Tastatur
Die Tastatur
1-zonige Beleuchtung, Farbe und MUster wählbar
1-zonige Beleuchtung, Farbe und MUster wählbar
Taste für Leistungsprofile und Power
Taste für Leistungsprofile und Power
Tastenhöhe
Tastenhöhe

Touchpad

Das Touchpad
Das Touchpad

Das Tulpar richtet sich klar an Gamer, das zeigt auch das recht kleine Touchpad (ca. 10,6 x 7,35 cm), trotz des 17-Zoll-Formfaktors. Durch das Numpad ist nicht zentral konzipiert, sondern leicht nach links verschoben, sodass es genau unterhalb der Leertaste sitzt.

Die Oberfläche ist nur bei Idealbedingungen gleitfreudig, sobald etwas Feuchtigkeit ins Spiel kommt, stockt es nicht nur bei langsamen Bewegungen. Oben links lässt sich durch zweimaliges Tippen das Touchpad (de-) aktivieren, den aktuellen Zustand zeigt eine kleine Status-LED an.

Die Klickgeräusche sind etwas lauter und klingen nicht übermäßig wertig, aber noch in Ordnung. Insgesamt reagiert das Touchpad jedoch sehr gut und liefert so eine solide Vorstellung ab. Gamer werden wohl sowieso eine Maus anschließen.

Display - Ordentliches Full-HD von 2019

Körnige Subpixel durch mattes Overlay
Körnige Subpixel durch mattes Overlay
Kaum wahrnehmbares Backlight Bleeding an den unteren Ecken
Kaum wahrnehmbares Backlight Bleeding an den unteren Ecken

Das matte Full-HD-IPS-Display von Chi Mei ist ein alter Bekannter und steckt in mehreren günstigeren MSI-Laptops der G-Serie, darunter auch dem von uns getesteten MSI GP75 Leopard 9SD (2019) oder dem MSI GT76 9SG (2019), aber auch im MSI GE75 9SG. Das Alter ist in dem Fall natürlich eher kein Qualitätsmerkmal. Denn bis auf das Katana setzt keiner der Konkurrenten mehr auf Full-HD bei 17 Zoll, sondern schon aus höher auflösende 2.560 x 1.440 Pixel. 

Dennoch ist das Panel nicht unbedingt schlecht. Die durchschnittliche Helligkeit von rund 350 Nits geht in Ordnung, die Ausleuchtung könnte allerdings gleichmäßiger sein. Dafür ist der Kontrast durch den in der Budget-Klasse durchaus guten Schwarzwert höher als bei den Vergleichsgeräten. Backlight Bleeding ist kaum wahrnehmbar beziehungsweise nicht störend vorhanden.

Unterhalb einer Helligkeit von 25 Prozent flackert der Bildschirm, allerdings mit einer hohen Frequenz von 25 kHz bis 42 kHz, sodass auch empfindliche Personen kaum Probleme haben dürften. Die Reaktionszeiten liegen bei ca. 11 (Schwarz zu Weiß) bis 15 ms (Grau zu Grau).

367
cd/m²
375
cd/m²
380
cd/m²
330
cd/m²
377
cd/m²
343
cd/m²
347
cd/m²
316
cd/m²
338
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
Chi Mei CMN175C (CMN N173HCE-G33) getestet mit X-Rite i1Pro 3
Maximal: 380 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 352.6 cd/m² Minimum: 17.8 cd/m²
Ausleuchtung: 83 %
Helligkeit Akku: 373 cd/m²
Kontrast: 1639:1 (Schwarzwert: 0.23 cd/m²)
ΔE Color 0.83 | 0.5-29.43 Ø4.87, calibrated: 0.83
ΔE Greyscale 0.9 | 0.5-98 Ø5.1
66.1% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
96.2% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
64.2% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.36
Tulpar T7 V20.6
Chi Mei CMN175C (CMN N173HCE-G33), IPS, 1920x1080, 17.3"
SCHENKER XMG Apex 17 (Late 23)
BOE CQ NE173QHM-NZ3, IPS, 2560x1440, 17.3"
Acer Nitro 17 AN17-51-71ER
BOE0B7C NE173QHM-NY6, , 2560x1440, 17.3"
Medion Erazer Defender P40
BOE CQ NE173QHM-NZ3, IPS, 2560x1440, 17.3"
MSI Katana 17 B13VFK
B173HAN04.9, IPS LED, 1920x1080, 17.3"
Lenovo Legion 5 16IRX G9
NE160QDM-NZ3, IPS, 2560x1600, 16"
Display
4%
29%
5%
-36%
10%
Display P3 Coverage
64.2
68.1
6%
98.3
53%
68.3
6%
40.8
-36%
72.4
13%
sRGB Coverage
96.2
97.7
2%
100
4%
98.1
2%
61
-37%
100
4%
AdobeRGB 1998 Coverage
66.1
69.5
5%
85.7
30%
69.8
6%
42.2
-36%
74.1
12%
Response Times
19%
14%
12%
-129%
19%
Response Time Grey 50% / Grey 80% *
14.7 ?(6.8, 7.9)
13.5 ?(6.4, 7.1)
8%
14.8 ?(7, 7.8)
-1%
14.6 ?(7.1, 7.5)
1%
33 ?(16, 17)
-124%
12.5 ?(6.1, 6.4)
15%
Response Time Black / White *
11.1 ?(5.7, 5.4)
7.9 ?(3, 4.9)
29%
8 ?(3.4, 4.6)
28%
8.7 ?(3.6, 5.1)
22%
26 ?(13, 13)
-134%
8.7 ?(4.6, 4.1)
22%
PWM Frequency
25000
Bildschirm
-55%
-153%
-32%
-222%
-9%
Helligkeit Bildmitte
377
403
7%
361
-4%
364
-3%
267
-29%
526
40%
Brightness
353
381
8%
326
-8%
343
-3%
256
-27%
500
42%
Brightness Distribution
83
90
8%
87
5%
86
4%
93
12%
87
5%
Schwarzwert *
0.23
0.37
-61%
0.6
-161%
0.28
-22%
0.21
9%
0.33
-43%
Kontrast
1639
1089
-34%
602
-63%
1300
-21%
1271
-22%
1594
-3%
Delta E Colorchecker *
0.83
2.22
-167%
3.83
-361%
1.67
-101%
4.7
-466%
1.2
-45%
Colorchecker dE 2000 max. *
1.92
3.76
-96%
5.71
-197%
2.78
-45%
20.4
-963%
2.1
-9%
Colorchecker dE 2000 calibrated *
0.83
1.22
-47%
3.48
-319%
1.14
-37%
4.5
-442%
1
-20%
Delta E Graustufen *
0.9
1.9
-111%
3.29
-266%
1.4
-56%
1.5
-67%
1.3
-44%
Gamma
2.36 93%
2.046 108%
2.29 96%
2.091 105%
2.12 104%
2.23 99%
CCT
6471 100%
6656 98%
6679 97%
6568 99%
6552 99%
6391 102%
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings)
-11% / -32%
-37% / -90%
-5% / -18%
-129% / -169%
7% / -1%

* ... kleinere Werte sind besser

Das etwas in die Jahre gekommene Panel kann bei der Farbraumabdeckung nicht ganz mit aktuellen Displays mithalten. Wer nach mehr Farbraumabdeckung sucht als sRGB, sollte sich woanders umsehen.

sRGB
sRGB
DisplayP3
DisplayP3
AdobeRGB
AdobeRGB

Ab Werk ist das Panel erstaunlich gut kalibriert, insbesondere in dieser Preisklasse. Die durchschnittlichen Graustufen- und Colorchecker-DeltaE-Werte betragen nur 0,9 und 0,83 (gegen sRGB gemessen), daher ist eine erneute Kalibrierung durch den Nutzer nicht vonnöten.

Graustufen
Graustufen
Sättigung
Sättigung
Colorchecker
Colorchecker

Reaktionszeiten (Response Times) des Displays

Die Reaktionszeiten (Response Times) beschreiben wie schnell zwischen zwei Farben eines Pixels umgeschaltet werden kann. Langsame Response Times können zu einer verschwommenen Darstellung, Schlieren und Geisterbilder führen. Besonders bei schnellen 3D-Spielen sind kurze Umschaltzeiten wichtig.
       Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß
11.1 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert↗ 5.7 ms steigend
↘ 5.4 ms fallend
Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein.
Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 27 % aller Screens waren schneller als der getestete.
Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.8 ms).
       Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau
14.7 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert↗ 6.8 ms steigend
↘ 7.9 ms fallend
Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein.
Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 26 % aller Screens waren schneller als der getestete.
Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.5 ms).

Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)

Eine günstige Methode um die Helligkeit eines Bildschirms zu steuern, ist die Beleuchtung periodisch ein- und auszuschalten. Dies nennt sich PWM (Pulsweitenmodulation) Diese Umschaltung sollte mit einer hohen Frequenz stattfinden damit das menschliche Auge kein Flimmern wahrnimmt. Wenn die Frequenz zu niedrig ist, kann dies zu Ermüdungserscheinungen, Augenbrennen, Kopfweh und auch sichtbaren Flackern führen.
Flackern / PWM festgestellt 25000 Hz
Amplitude: 27 %

Das Display flackert mit 25000 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) .

Die Frequenz von 25000 Hz ist sehr hoch und sollte daher auch bei empfindlichen Personen zu keinen Problemen führen.

Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8529 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz.

0 Prozent Helligkeit
0 Prozent Helligkeit
25 Prozent Helligkeit
25 Prozent Helligkeit
50 Prozent Helligkeit
50 Prozent Helligkeit
75 Prozent Helligkeit
75 Prozent Helligkeit
100 Prozent Helligkeit
100 Prozent Helligkeit

Im Freien reduziert die matte Oberfläche die meisten Spiegelungen. Im Schatten lässt sich bei direkter Draufsicht gut mit dem T7 arbeiten, die Helligkeit von 350 Nits geht dafür gerade noch in Ordnung. Sonnenlicht und schräge Blickwinkel sollte man vermeiden.

Im Freien bei direkter Draufsicht
Im Freien bei direkter Draufsicht
Schräger Blickwinkel
Schräger Blickwinkel
IPS-Blickwinkel gehen in Ordnung, das Display ist IPS-typisch recht blickwinkelstabil
IPS-Blickwinkel gehen in Ordnung, das Display ist IPS-typisch recht blickwinkelstabil

Leistung - Intel Gen13 ist kein altes Eisen

Das Tulpar T7 gibt es in mehreren Ausführungen, allen gemeinsam ist die RTX 4060. Unser T7 20.6 ist mit der Raptor-Lake-CPU i7-13700H ausgestattet, aber in den Modellen um das T7 20.7 rechnet noch eine Alder-Lake-CPU der 12. Generation, trotz der vermeintlich höheren "Nummer" im Namen. Dann gibt es noch unterschiedliche RAM- und SSD-Ausstattungen, die meist noch eine Zahl nach sich ziehen, also beispielsweise das T7 20.6.1 (1 TB SSD) versus das T7 20.2 (500 GB SSD), beide Modelle haben 32 GB RAM. Die Speicherbestückung unserer Testeinheit (16 GB RAM und 500 GB SSD) ist auf der Webseite oder den Vergleichsportalen gar nicht zu finden.

Das Tulpar T7 richtet sich eindeutig an Gamer mit engerem Budget. Die Intel-Gen13-CPU sowie die RTX 4060 versprechen eine gute Spieleleistung zu einem niedrigen Preis. Creators werden durch das leichte aber offensichtliche Gamerdesign, das dicke Gehäuse, das kleine Touchpad und den zwar ordentlichen, aber wenig Editing-tauglichen Bildschirm hingegen eher nicht direkt angesprochen.

 

Testbedingungen

Tulpar setzt auf ein generisches, leicht angepasstes Control Center, welches vom Design her genau denen entspricht, die auch bei den XMG-Modellen von Schenker und anderen zum Einsatz kommt. Das ist schlicht, aber übersichtlich und bietet diverse Einstellungsmöglichkeiten.

Im Tab Leistung hat man drei vorgegebene Profile (Ausbalanciert, Enthusiast, Overboost) sowie einen manuellen Modus mit allerhand Anpassungsmöglichkeiten zur Wahl. Wir haben unsere Leistungsbenchmarks im Overboost-Modus durchgeführt, sofern nicht anders angegeben.

Neben den Leistungsprofilen gib es noch einen MUX-Schalter, allgemeine Einstellungen, Optionen zum Bildschirm, der Tastaturbeleuchtung und dem Akku.

Ein Wort noch zum Akkumodus: Obwohl die Leistung natürlich stark reduziert ist, ändert sich optisch nicht der eingestallte Leistungsmodus, hat man also vorher den Overboost-Modus aktiviert und zieht den Stromstecker, dann ist dieser im Control Center noch immer aktiv. Das suggeriert, dass man auch abseits der Steckdose die Wahl zwischen diversen Leistungsmodi hat. Dem ist jedoch höchst wahrscheinlich nicht so, denn unsere Ergebnisse ohne Steckdose waren beispielsweise beim Fire Strike immer gleich (innerhalb der Toleranz), unabhängig vom ausgewählten Leistungsmodus. 

Generisches Control Center mit Tulpar-Branding
Generisches Control Center mit Tulpar-Branding
Die Leistungsprofile
Die Leistungsprofile
Einstellungen im Manuellen Modus
Einstellungen im Manuellen Modus
Manueller Modus, weitere Einstellungen
Manueller Modus, weitere Einstellungen

Prozessor

Im Gamer rechnet die Intel-Gen13-CPU Core i7-13700H, welcher bei den großen Herstellern letztes Jahr in vielen Gaming-Rechnern zu finden war. Die aktuelle Gen14 bekommt derzeit nur die T6-Serie bei Tulpar spendiert. Da Gen14 aber kaum Geschwindigkeitsvorteile bringt, dürfte der Vorsprung neuerer Laptops bestenfalls gering ausfallen.

Overboost Modus
Overboost Modus
Enthusiast Modus
Enthusiast Modus
Ausbalanciert
Ausbalanciert

In unserem Cinebench-R15-Loop schlägt sich unser Tulpar gut und liefert eine hohe und vor allem sehr konstante Leistung ohne Abfall nach den ersten paar Durchgängen ab. Im Overboost ruft er eine TDP von recht konstanten 95 bis 96 W ab, im Enthusiast-Modus sind es noch 82 W, im Ausbalancierten Modus nur noch 48 W. Im Akkumodus wird automatisch auf Ausbalanciert gestellt. Hier geht die CPU-Leistung etwa um 27 Prozent zurück.

Überhaupt liegt das T7 über alle Benchmarks hinweg ziemlich genau auf dem Leistungsniveau des durchschnittlichen Laptops mit der gleichen CPU in unserer Datenbank. In vielen Tests ist er sogar schneller, allerdings verderben die ungewöhnlich niedrigen Geekbench-Multi-Thread-Scores den Gesamtwert. In den Cinebench-Tests ist er etwa 11 Prozent schneller als der Durchschnitts-i7-13700H.

Damit sortiert er sich leistungstechnisch genau in der Mitte der Vergleichsgeräte ein, nur das Legion 5 ist spürbar schneller, alle anderen Konkurrenten liegen innerhalb weniger Prozentpunkte.

Interessant sind die ungewöhnlich niedrigen Multi-Core-Scores in den Geekbench-Tests. Hier bleiben die Werte auch nach diversen Wiederholungen sehr niedrig (Overboost, dGPU sowie Hybridmodus getestet). In den Cinebench-Tests sind die Multi-Thread-Scores jedoch normal bis gut.

Leistungsprofil/Messwert CB15 Multi Score TDP (in W)
Turbo 2.763 95
Enthusiast 2.538 82
Ausbalanciert 1.990 48
Akku 1.760 35

Cinebench R15 Multi Dauertest

019038057076095011401330152017101900209022802470266028503040323034203610Tooltip
Tulpar T7 V20.6 Intel Core i7-13700H: Ø2730 (2699.97-2763)
SCHENKER XMG Apex 17 (Late 23) AMD Ryzen 7 7840HS: Ø2464 (2427.77-2483.7)
Acer Nitro 17 AN17-51-71ER Intel Core i7-13700H: Ø2728 (2664.71-2893.73)
Medion Erazer Defender P40 Intel Core i7-13700HX: Ø2369 (2270.92-3189.19)
MSI Katana 17 B13VFK Intel Core i7-13620H: Ø2295 (2246.31-2349.07)
Lenovo Legion 5 16IRX G9 Intel Core i7-14650HX: Ø3471 (3409.19-3799.39)
CPU Performance Rating: Percent
Cinebench R23: Multi Core | Single Core
Cinebench R20: CPU (Multi Core) | CPU (Single Core)
Cinebench R15: CPU Multi 64Bit | CPU Single 64Bit
Blender: v2.79 BMW27 CPU
7-Zip 18.03: 7z b 4 | 7z b 4 -mmt1
Geekbench 6.4: Multi-Core | Single-Core
Geekbench 5.5: Multi-Core | Single-Core
HWBOT x265 Benchmark v2.2: 4k Preset
LibreOffice : 20 Documents To PDF
R Benchmark 2.5: Overall mean
CPU Performance Rating
Lenovo Legion 5 16IRX G9
Intel Core i7-14650HX
86.5 pt
Durchschnitt der Klasse Gaming
 
77.9 pt
SCHENKER XMG Apex 17 (Late 23)
AMD Ryzen 7 7840HS
70.8 pt
Medion Erazer Defender P40 -2!
Intel Core i7-13700HX
68 pt
Tulpar T7 V20.6
Intel Core i7-13700H
66.7 pt
Durchschnittliche Intel Core i7-13700H
 
64.7 pt
Acer Nitro 17 AN17-51-71ER -2!
Intel Core i7-13700H
62.3 pt
MSI Katana 17 B13VFK -2!
Intel Core i7-13620H
61.8 pt

* ... kleinere Werte sind besser

Cinebench R15 CPU Multi 64Bit
2763 Points
Cinebench R15 OpenGL 64Bit
218 fps
Cinebench R15 Ref. Match 64Bit
99.6 %
Cinebench R15 CPU Single 64Bit
278 Points
Cinebench R20 CPU (Single Core)
731 Points
Cinebench R20 CPU (Multi Core)
6967 Points
Cinebench R23 Multi Core
18282 Points
Cinebench R23 Single Core
1904 Points
Cinebench 2024 CPU Single Core
111 Points
Cinebench 2024 CPU Multi Core
818 Points
Hilfe
Performance Rating
SCHENKER XMG Apex 17 (Late 23)
AMD Ryzen 7 7840HS, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
95.8 pt
Durchschnitt der Klasse Gaming
 
91.4 pt
Acer Nitro 17 AN17-51-71ER
Intel Core i7-13700H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
81.6 pt
Lenovo Legion 5 16IRX G9
Intel Core i7-14650HX, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
80.4 pt
Tulpar T7 V20.6
Intel Core i7-13700H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
70.6 pt
Medion Erazer Defender P40
Intel Core i7-13700HX, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
70.2 pt
Durchschnittliche Intel Core i7-13700H
 
65.3 pt
MSI Katana 17 B13VFK
Intel Core i7-13620H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
58.8 pt

System Performance

Bei der Systemleistung sortiert sich das T7 im oberen Mittelfeld ein. Im PCMark 10 liegt er genau auf Durchschnittsniveau dieser Hardwarekombination. Im CrossMark sind die Ergebnisse etwas niedrig.

Ungünstig ist, dass zumindest in unserer Konfiguration des T7 nur einen RAM-Slot besetzt ist. Im AIDA-Speichertest unten sieht man den Nachteil, den Single-Channel-RAM bringt. Für Dual-Channel müsste man noch einen weiteren Riegel einsetzen, ein Slot ist ja noch frei.

PCMark 10
PCMark 10
PCMark 10 / Score
SCHENKER XMG Apex 17 (Late 23)
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, R7 7840HS, Samsung 990 Pro 1 TB
7854 Points +5%
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (5776 - 9852, n=133, der letzten 2 Jahre)
7830 Points +5%
Lenovo Legion 5 16IRX G9
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, i7-14650HX, Samsung PM9A1 MZVL21T0HCLR
7645 Points +2%
Tulpar T7 V20.6
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, i7-13700H, Samsung PM9B1 512GB MZVL4512HBLU
7463 Points
Durchschnittliche Intel Core i7-13700H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
  (7157 - 7661, n=5)
7452 Points 0%
MSI Katana 17 B13VFK
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, i7-13620H, Micron 2400 MTFDKBA1T0QFM
7160 Points -4%
Acer Nitro 17 AN17-51-71ER
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, i7-13700H, Samsung PM9A1 MZVL21T0HCLR
7157 Points -4%
Medion Erazer Defender P40
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, i7-13700HX, Phison PS5021-E21 1TB
6909 Points -7%

* ... kleinere Werte sind besser

PCMark 10 Score
7463 Punkte
Hilfe
AIDA64 / Memory Copy
SCHENKER XMG Apex 17 (Late 23)
AMD Ryzen 7 7840HS, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
69205 MB/s +184%
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (21750 - 97515, n=147, der letzten 2 Jahre)
65988 MB/s +171%
Durchschnittliche Intel Core i7-13700H
  (24334 - 78081, n=29)
61613 MB/s +153%
Lenovo Legion 5 16IRX G9
Intel Core i7-14650HX, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
59727 MB/s +145%
Acer Nitro 17 AN17-51-71ER
Intel Core i7-13700H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
57552 MB/s +137%
Medion Erazer Defender P40
Intel Core i7-13700HX, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
57466 MB/s +136%
MSI Katana 17 B13VFK
Intel Core i7-13620H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
53391 MB/s +119%
Tulpar T7 V20.6
Intel Core i7-13700H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
24334 MB/s

* ... kleinere Werte sind besser

DPC-Latenzen

Erste Latenzprobleme stellen sich leider bereits ein, wenn man das Fenster der Software LatencyMon verschiebt. Das Öffnen des Browsers erhöht den Latenzwert, das anschließende Öffnen mehrerer Tabs nicht mehr. Bis hierhin ist der Wert mit etwa 500 us noch im erträglichen Bereich.

Beim Abspielen unseres 4K/60-fps-YouTubevideos steigt der Verzögerungswert allerdings auf über 5.000 us! Dennoch gibt es keine ausgelassene Frames. Der Wert ist dennoch deutlich zu hoch.

YouTube-Test
YouTube-Test
LatencyMon Main
LatencyMon Main
LatencyMon Treiberliste
LatencyMon Treiberliste
DPC Latencies / LatencyMon - interrupt to process latency (max), Web, Youtube, Prime95
Tulpar T7 V20.6
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, i7-13700H, Samsung PM9B1 512GB MZVL4512HBLU
5235.4 μs *
Medion Erazer Defender P40
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, i7-13700HX, Phison PS5021-E21 1TB
4343.1 μs * +17%
MSI Katana 17 B13VFK
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, i7-13620H, Micron 2400 MTFDKBA1T0QFM
2396.6 μs * +54%
Lenovo Legion 5 16IRX G9
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, i7-14650HX, Samsung PM9A1 MZVL21T0HCLR
2024.9 μs * +61%
Acer Nitro 17 AN17-51-71ER
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, i7-13700H, Samsung PM9A1 MZVL21T0HCLR
1444 μs * +72%
SCHENKER XMG Apex 17 (Late 23)
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, R7 7840HS, Samsung 990 Pro 1 TB
331.4 μs * +94%

* ... kleinere Werte sind besser

Massenspeicher

Die eingesetzte NVMe-SSD von Samsung mit nur 500 GB ist schon etwas älter und dementsprechend nicht besonders schnell, auch weil sie im T7 nochmal geringfügig unterperformt. Die Konkurrenz ist hier eindeutig schneller unterwegs. Hier sollte man unbedingt gleich auf eine Konfiguration des T7 mit 1 TB setzen. Anlass zur Sorge gibt es aber nicht, für Alltagsarbeiten und auch Spiele sollte die Geschwindigkeit ausreichen, im Crystaldiskmark schneidet sie auch etwas besser ab. Immerhin ist die Leistung auch über längere Zeit hinweg konstant.

Crystaldiskmark 6
Crystaldiskmark 6
AS SSD
AS SSD
AS SSD Copy
AS SSD Copy
Samsung PM9B1 512GB MZVL4512HBLU
CDM 5/6 Read Seq Q32T1: 3620 MB/s
CDM 5/6 Write Seq Q32T1: 2494 MB/s
CDM 5/6 Read 4K Q32T1: 466 MB/s
CDM 5/6 Write 4K Q32T1: 405 MB/s
CDM 5/6 Read 4K: 65.4 MB/s
CDM 5/6 Write 4K: 139.6 MB/s
CDM 6 Write 4K Q8T8: 420 MB/s
CDM 6 Read 4K Q8T8: 884 MB/s
Drive Performance Rating - Percent
SCHENKER XMG Apex 17 (Late 23)
Samsung 990 Pro 1 TB
92.8 pt
Lenovo Legion 5 16IRX G9
Samsung PM9A1 MZVL21T0HCLR
84.3 pt
Acer Nitro 17 AN17-51-71ER -1!
Samsung PM9A1 MZVL21T0HCLR
82.4 pt
Medion Erazer Defender P40
Phison PS5021-E21 1TB
71.1 pt
Durchschnitt der Klasse Gaming
 
68.8 pt
MSI Katana 17 B13VFK
Micron 2400 MTFDKBA1T0QFM
58.1 pt
Durchschnittliche Samsung PM9B1 512GB MZVL4512HBLU
 
47.3 pt
Tulpar T7 V20.6
Samsung PM9B1 512GB MZVL4512HBLU
45.1 pt

* ... kleinere Werte sind besser

Dauerleistung Lesen: DiskSpd Read Loop, Queue Depth 8

036072010801440180021602520288032403600396043204680504054005760612064806840Tooltip
Tulpar T7 V20.6 Samsung PM9B1 512GB MZVL4512HBLU; diskspd 2.0.17 f: Ø3613 (3063.27-3637.51)
SCHENKER XMG Apex 17 (Late 23) Samsung 990 Pro 1 TB: Ø7125 (6521.13-7140.99)
MSI Katana 17 B13VFK Micron 2400 MTFDKBA1T0QFM: Ø4543 (2707.25-4716.49)
Lenovo Legion 5 16IRX G9 Samsung PM9A1 MZVL21T0HCLR; diskspd 2.0.17 f: Ø4118 (3284.7-6662.02)

Grafikkarte

In allen T7-SKUs steckt eine Nvidia Geforce RTX 4060. Über die Leistung macht Tulpar keine Angabe, in der Nvidia Systemsteuerung stehen 140 W. Die RTX 4060 sollte nahezu alle aktuellen Spiele in Full-HD bei mittleren bis hohen Details darstellen können, was sich gut mit dem integrierten Display verträgt.

In den synthetischen 3DMarks ist die 3D-Leistung sehr gut und etwa 10 Prozent besser als der durchschnittliche Laptop mit der gleichen GPU.

Ein erneuter Fire-Strike-Durchgang im Akkumodus ergibt einen 3D-Leistungsverlust von rund 85 Prozent, ein krasser Einbruch! Offenbar ist hier nur die integrierte GPU am Start. Deaktiviert man Optimus (nur dGPU aktiv) so erhöht sich der Score deutlich und der Leistungsverlust minimiert sich auf etwa 56 Prozent.

3DMark 11
3DMark 11
Fire Strike
Fire Strike
Time Spy
Time Spy
Cloud Gate
Cloud Gate
3DMark Performance Rating - Percent
Durchschnitt der Klasse Gaming
 
95.8 pt
MSI Katana 17 B13VFK
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, Intel Core i7-13620H
88.8 pt
Tulpar T7 V20.6
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, Intel Core i7-13700H
88.7 pt
SCHENKER XMG Apex 17 (Late 23)
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, AMD Ryzen 7 7840HS
88.5 pt
Lenovo Legion 5 16IRX G9 -1!
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, Intel Core i7-14650HX
88.2 pt
Medion Erazer Defender P40
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, Intel Core i7-13700HX
85.6 pt
Acer Nitro 17 AN17-51-71ER
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, Intel Core i7-13700H
84.4 pt
Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
 
81.9 pt
3DMark 11 Performance
28054 Punkte
3DMark Cloud Gate Standard Score
60984 Punkte
3DMark Fire Strike Score
24884 Punkte
3DMark Time Spy Score
10324 Punkte
Hilfe
Blender
v3.3 Classroom OPTIX/RTX
MSI Katana 17 B13VFK
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, Intel Core i7-13620H
25 Seconds * -9%
Medion Erazer Defender P40
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, Intel Core i7-13700HX
25 Seconds * -9%
Acer Nitro 17 AN17-51-71ER
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, Intel Core i7-13700H
23 Seconds * -0%
Lenovo Legion 5 16IRX G9
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, Intel Core i7-14650HX
23 Seconds * -0%
Tulpar T7 V20.6
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, Intel Core i7-13700H
23 Seconds *
Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
  (19 - 28, n=53)
22.9 Seconds * -0%
SCHENKER XMG Apex 17 (Late 23)
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, AMD Ryzen 7 7840HS
22 Seconds * +4%
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (10 - 95, n=143, der letzten 2 Jahre)
21.3 Seconds * +7%
v3.3 Classroom CUDA
MSI Katana 17 B13VFK
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, Intel Core i7-13620H
44 Seconds * -5%
Medion Erazer Defender P40
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, Intel Core i7-13700HX
44 Seconds * -5%
Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
  (39 - 53, n=53)
43.2 Seconds * -3%
Acer Nitro 17 AN17-51-71ER
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, Intel Core i7-13700H
42 Seconds * -0%
Tulpar T7 V20.6
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, Intel Core i7-13700H
42 Seconds *
SCHENKER XMG Apex 17 (Late 23)
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, AMD Ryzen 7 7840HS
41 Seconds * +2%
Lenovo Legion 5 16IRX G9
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, Intel Core i7-14650HX
41 Seconds * +2%
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (16 - 175, n=145, der letzten 2 Jahre)
38 Seconds * +10%
v3.3 Classroom CPU
MSI Katana 17 B13VFK
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, Intel Core i7-13620H
353 Seconds * -17%
Medion Erazer Defender P40
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, Intel Core i7-13700HX
345 Seconds * -15%
SCHENKER XMG Apex 17 (Late 23)
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, AMD Ryzen 7 7840HS
324 Seconds * -8%
Acer Nitro 17 AN17-51-71ER
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, Intel Core i7-13700H
320 Seconds * -6%
Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
  (189 - 452, n=53)
309 Seconds * -3%
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (123 - 962, n=150, der letzten 2 Jahre)
302 Seconds * -0%
Tulpar T7 V20.6
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, Intel Core i7-13700H
301 Seconds *
Lenovo Legion 5 16IRX G9
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, Intel Core i7-14650HX
247 Seconds * +18%

* ... kleinere Werte sind besser

Gaming Performance

Die guten 3DMark-Ergebnisse kann das Tulpar leider nicht ganz in den Gaming-Vergleich mitnehmen, denn hier zieht es im Vergleich mit der Konkurrenz oftmals den Kürzeren und landet auf den hinteren Plätzen. Das XMG ist auf einem ähnlichen Niveau, viele der Konkurrenten aber 10 Prozent schneller.

Im aktuellen Spiel Skull & Bones erreicht das T7 in Full-HD und Ultra-Details noch gut spielbare 65 fps im Schnitt.

Performance Rating - Percent
Lenovo Legion 5 16IRX G9
Intel Core i7-14650HX, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
94 pt
Durchschnitt der Klasse Gaming
 
93.3 pt
MSI Katana 17 B13VFK
Intel Core i7-13620H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
87.8 pt
Acer Nitro 17 AN17-51-71ER
Intel Core i7-13700H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
87 pt
Medion Erazer Defender P40
Intel Core i7-13700HX, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
86.3 pt
SCHENKER XMG Apex 17 (Late 23) -1!
AMD Ryzen 7 7840HS, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
81.6 pt
Tulpar T7 V20.6
Intel Core i7-13700H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
79.2 pt
Far Cry 5
1920x1080 Ultra Preset AA:T
Lenovo Legion 5 16IRX G9
Intel Core i7-14650HX, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
147 fps +43%
Acer Nitro 17 AN17-51-71ER
Intel Core i7-13700H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
142 (115min) fps +38%
MSI Katana 17 B13VFK
Intel Core i7-13620H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
134 (109min) fps +30%
SCHENKER XMG Apex 17 (Late 23)
AMD Ryzen 7 7840HS, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
130 (100min) fps +26%
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (34 - 218, n=76, der letzten 2 Jahre)
128.8 fps +25%
Medion Erazer Defender P40
Intel Core i7-13700HX, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
128 (100min) fps +24%
Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
  (95 - 148, n=34)
121.8 fps +18%
Tulpar T7 V20.6
Intel Core i7-13700H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
103 fps
1920x1080 High Preset AA:T
Lenovo Legion 5 16IRX G9
Intel Core i7-14650HX, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
155 fps +42%
Acer Nitro 17 AN17-51-71ER
Intel Core i7-13700H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
151 (127min) fps +39%
SCHENKER XMG Apex 17 (Late 23)
AMD Ryzen 7 7840HS, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
139 (111min) fps +28%
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (35 - 232, n=74, der letzten 2 Jahre)
137.5 fps +26%
Medion Erazer Defender P40
Intel Core i7-13700HX, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
136 (109min) fps +25%
Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
  (104 - 158, n=33)
129.2 fps +19%
Tulpar T7 V20.6
Intel Core i7-13700H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
109 fps
1920x1080 Medium Preset AA:T
Lenovo Legion 5 16IRX G9
Intel Core i7-14650HX, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
161 fps +42%
SCHENKER XMG Apex 17 (Late 23)
AMD Ryzen 7 7840HS, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
145 (116min) fps +28%
Durchschnitt der Klasse Gaming
  (38 - 248, n=66, der letzten 2 Jahre)
143.9 fps +27%
Medion Erazer Defender P40
Intel Core i7-13700HX, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
142 (108min) fps +26%
Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
  (110 - 165, n=30)
135 fps +19%
Tulpar T7 V20.6
Intel Core i7-13700H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
113 fps

Der Witcher-3-Graph folgt dem üblichen Tag/-Nacht-Verlauf, ansonsten ist die Leistung sehr konstant. Das T7 ist nicht ganz so schnell wie einige Konkurrenten, der Rückstand ist aber eher gering.

Der GPU-Takt liegt konstant bei rund 2,6 GHz, der Speichertakt bei 2,1 GHz. Dabei erhitzt sich die GPU auf 72 bis maximal 75,5 °C. Der Verbrauch des Grafikboards liegt bei rund 97 W, also noch ein Stück weit von den 140 möglichen Watt entfernt.

Im Enthusiast-Modus sinkt der Takt um 100 bis 150 MHz, die Temperaturentwicklung ist jedoch ähnlich. Die Leistungsaufnahme liegt bei rund 94 W.

GPU-Takt
GPU-Takt
GPU-Temperatur
GPU-Temperatur
GPU-Leistungsaufnahme
GPU-Leistungsaufnahme
Leistungsmodus/Messwert Witcher 3 fps GPU-Takt (in GHz) GPU-Temperatur (in °C) GPU-Leistungsaufnahme (in W)
Overboost 97 2,6 73 97
Enthusiast 90 2,45 72 94
Ausbalanciert 64 1,7 57 49

Witcher 3 FPS-Diagramm

0102030405060708090100Tooltip
Tulpar T7 V20.6 i7-13700H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU: Ø91.4 (85-97)
SCHENKER XMG Apex 17 (Late 23) R7 7840HS, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU: Ø100.1 (92-103)
Acer Nitro 17 AN17-51-71ER i7-13700H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU: Ø103.9 (98-107)
Medion Erazer Defender P40 i7-13700HX, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU: Ø100.7 (96-104)
MSI Katana 17 B13VFK i7-13620H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU: Ø92.2 (89-98)
Lenovo Legion 5 16IRX G9 i7-14650HX, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU: Ø97.2 (93-102)
min.mittelhochmax.
GTA V (2015) 178.3 172.1 163 97.8
The Witcher 3 (2015) 339 287 198 99.6
Dota 2 Reborn (2015) 148 130 124 115
Final Fantasy XV Benchmark (2018) 149.5 125.8 93.3
X-Plane 11.11 (2018) 141.69 126.82 99.32
Far Cry 5 (2018) 135 113 109 103
Strange Brigade (2018) 432 291 230 198.7
Skull & Bones (2024) 82 82 78 65

Emissionen - Moderate Werte

Geräuschemissionen

Im Leerlauf auf dem Desktop sind die Lüfter meistens aus. Das gilt auch für den Overdrive-Modus, aber hier können die Lüfter kurzzeitig auch mal auf 40 dB hochtouren. Letzteres gilt auch bei leichten Arbeiten abseits des Leerlauf.

Beim 3DMark06 schrauben sich die Lüftergeräusche langsam nach oben auf bis zu 40 dB. Im Laufe des Durchgangs wird es aber auch wieder leiser, am Ende säuseln die Lüfter mit recht konstanten 38 dB vor sich hin. Die 40 dB sind also eher als Maximalwert bei der durchschnittlichen Last zu verstehen.

Unter Witcher 3 pulsieren die Lüfter ständig zwischen etwa 47,5 und knappen 50 dB. Also durchaus typische Werte für einen Gamer, allerdings werden die hier vertretenen Konkurrenten beim Gaming noch lauter. Insgesamt schlägt sich das T7 bei der Lautstärke also recht gut, andererseits erreicht es auch nicht ganz die Leistung der übrigen Vergleichsgeräte.

Lautstärkediagramm

Idle
23 / 23 / 30.84 dB(A)
Last
40.14 / 50.69 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Earthworks M23R, Arta (aus 15 cm gemessen)   Umgebungsgeräusche: 23 dB(A)
dB(A) 0102030405060708090Deep BassMiddle BassHigh BassLower RangeMidsHigher MidsLower HighsMid HighsUpper HighsSuper Highs2028.938.228.9252930.6293129.834.629.84026.930.226.95030.528.230.56324.718.624.78023.92023.910024.32024.312524162416026.122.826.120029.315.929.325031.911.131.931532.610.732.640036.59.836.550038.58.638.563037.27.537.2800388.238100039.4839.4125041.28.341.2160040.98.940.92000419.541250040.210.540.2315037.810.537.8400038.21138.2500033.911.233.9630028.211.228.2800024.411.224.41000021.811.321.81250017.611.417.61600014.710.414.7SPL50.322.550.3N6.90.46.9median 33.9median 10.7median 33.9Delta7.41.57.4hearing rangehide median Fan NoiseTulpar T7 V20.6
Tulpar T7 V20.6
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, i7-13700H, Samsung PM9B1 512GB MZVL4512HBLU
SCHENKER XMG Apex 17 (Late 23)
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, R7 7840HS, Samsung 990 Pro 1 TB
Acer Nitro 17 AN17-51-71ER
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, i7-13700H, Samsung PM9A1 MZVL21T0HCLR
Medion Erazer Defender P40
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, i7-13700HX, Phison PS5021-E21 1TB
MSI Katana 17 B13VFK
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, i7-13620H, Micron 2400 MTFDKBA1T0QFM
Lenovo Legion 5 16IRX G9
NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, i7-14650HX, Samsung PM9A1 MZVL21T0HCLR
Geräuschentwicklung
-6%
-3%
-16%
-14%
-9%
aus / Umgebung *
23
24
-4%
24
-4%
25
-9%
24.5
-7%
24
-4%
Idle min *
23
25
-9%
24
-4%
26
-13%
24.5
-7%
24
-4%
Idle avg *
23
29
-26%
24
-4%
27
-17%
24.5
-7%
28.8
-25%
Idle max *
30.84
33
-7%
32.32
-5%
32
-4%
40
-30%
32
-4%
Last avg *
40.14
37
8%
35.18
12%
53
-32%
48.3
-20%
45.5
-13%
Witcher 3 ultra *
50.69
50
1%
54.78
-8%
56
-10%
56
-10%
53.1
-5%
Last max *
50.69
54
-7%
54.78
-8%
64
-26%
59.1
-17%
55.7
-10%

* ... kleinere Werte sind besser

Temperatur

Auch bei den Oberflächentemperaturen bleibt das T7 im moderaten Bereich, die Hot Spots erhitzen sich beim Stresstest nur auf 44 °C.

Lassen wir den gleichen Stresstest im Ausbalanciert-Modus laufen, so messen wir Oberflächentemperaturen von durchschnittlich nur 32 °C oben und 33 °C unten.

Max. Last
 38 °C36 °C35 °C 
 38 °C34 °C32 °C 
 27 °C28 °C27 °C 
Maximal: 38 °C
Durchschnitt: 32.8 °C
38 °C44 °C40 °C
28 °C44 °C31 °C
24 °C25 °C25 °C
Maximal: 44 °C
Durchschnitt: 33.2 °C
Netzteil (max.)  52 °C | Raumtemperatur 22 °C | Fluke t3000FC (calibrated), Fluke 62 Mini
(±) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 32.8 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Gaming auf 33.9 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 38 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 40.4 °C (von 21.2 bis 68.8 °C für die Klasse Gaming).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 44 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 43.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 30 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 33.9 °C.
(±) Beim längeren Spielen von The Witcher 3 erhitzt sich das Gerät durchschnittlich auf 34.3 °C. Der Durchschnitt der Klasse ist derzeit 33.9 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich erreichen maximal 35 °C und damit die typische Hauttemperatur und fühlen sich daher nicht heiß an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.9 °C (-6.1 °C).
Stresstest oben
Stresstest oben
Stresstest Netzteil
Stresstest Netzteil
Stresstest unten
Stresstest unten
Witcher 3 oben
Witcher 3 oben
Witcher 3 Netzteil
Witcher 3 Netzteil
Witcher 3 unten
Witcher 3 unten
Tulpar T7 V20.6
Intel Core i7-13700H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
SCHENKER XMG Apex 17 (Late 23)
AMD Ryzen 7 7840HS, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
Acer Nitro 17 AN17-51-71ER
Intel Core i7-13700H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
Medion Erazer Defender P40
Intel Core i7-13700HX, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
MSI Katana 17 B13VFK
Intel Core i7-13620H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
Lenovo Legion 5 16IRX G9
Intel Core i7-14650HX, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
Hitze
-16%
-11%
2%
-4%
-2%
Last oben max *
38
51
-34%
46
-21%
42
-11%
41.6
-9%
40.4
-6%
Last unten max *
44
54
-23%
51
-16%
45
-2%
43.1
2%
43.8
-0%
Idle oben max *
32
33
-3%
34
-6%
28
12%
32
-0%
30.3
5%
Idle unten max *
33
34
-3%
33
-0%
30
9%
35.8
-8%
35.3
-7%

* ... kleinere Werte sind besser

Stresstest

Im Stresstest takten die Kerne zu Beginn auf etwa 3,5 bis 3,7 GHz hoch und verbleiben in diesem Bereich auch bis zum Ende des einstündigen Tests. Die Kerntemperaturen liegen im Schnitt bei 78 °C, heißer als 85 °C wird es nicht. Die CPU-Leistungsaufnahme schwankt zwischen 60 und 80 W, im Mittel sind es 67 W.

CPU-Takt
CPU-Takt
CPU-Temperaturen
CPU-Temperaturen
CPU-Leistungsaufnahme
CPU-Leistungsaufnahme
CPU Clock (GHz) GPU Clock (MHz) Average CPU Temperature (°C) Average GPU Temperature (°C)
System Idle 4,2 / 41 /
Prime95 + FurMark Stress 3,5 1.264 80 54
Witcher 3 Stress 0,64 2.600 77 71

Lautsprecher

Sehr kleine Lautsprecher
Sehr kleine Lautsprecher

Die Stereo-Lautsprecher sitzen im Bereich der vorderen Ecken, strahlen dort nach unten hin ab und sind physisch recht klein. Dementsprechend könnten sie lauter sein, außerdem spürt man kaum Bass. Immerhin sind die Mittel- und Hochtöne ausgeglichen.

Für den Anschluss analoger Audiogeräte stehen ein Mikrofoneingang sowie ein Kopfhörerausgang jeweils in 3,5-mm-Klinkenform zur Verfügung.

dB(A) 0102030405060708090Deep BassMiddle BassHigh BassLower RangeMidsHigher MidsLower HighsMid HighsUpper HighsSuper Highs2029.938.229.92527.530.627.53132.334.632.34026.830.226.85027.428.227.46323.518.623.58018.22018.210022202212531.61631.616039.722.839.720048.415.948.425053.411.153.431555.410.755.440060.19.860.150062.88.662.863068.37.568.380070.38.270.3100069.6869.6125066.38.366.3160064.78.964.7200071.49.571.4250067.910.567.9315065.910.565.9400060.81160.8500061.611.261.6630062.511.262.5800067.811.267.81000064.611.364.6125006211.4621600059.310.459.3SPL78.922.578.9N44.10.444.1median 62.5median 10.7median 62.5Delta7.31.57.338.342.129.43425.330.530.732.22929.729.630.524.82923.73422.337.119.537.418.646.820.750.817.25814.461.311.664.69.969.79.973.79.772.39.875.11075.810.372.410.870.611.269.211.668.911.671.41273.21272.712.172.611.975.411.4672484.40.560.4median 11.6median 69.737.6hearing rangehide median Pink NoiseTulpar T7 V20.6Lenovo Legion 5 16IRX G9
Frequenzdiagramm (für Vergleiche die Checkboxen oben an-/abwählen)
Tulpar T7 V20.6 Audio Analyse

(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (78.88 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 20.7% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (12% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.8% abweichend
(+) | lineare Mitten (6.5% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2.7% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (5.7% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (17% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 43% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 12% vergleichbar, 45% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 132%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 28% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 64% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%

Lenovo Legion 5 16IRX G9 Audio Analyse

(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (84.4 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 25.7% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (8.3% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.3% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.2% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 1.9% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (2.1% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (16.1% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 37% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 7% vergleichbar, 56% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 132%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 23% aller getesteten Geräte waren besser, 5% vergleichbar, 72% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%

Energieverwaltung - Vorjahreseffizienz

Energieaufnahme

Übermäßig sparsam ist das T7 nicht. Schon im Idle gibt es genügsamere Konkurrenten, auch wenn der Unterschied nicht sehr groß ist. Unter Witcher 3 ist der Verbrauch vor allem angesichts der etwas niedrigeren Leistung zu hoch. Zwar verbrauchen das Medion sowie das Lenovo noch mehr, aber das XMG sowie das Acer sind bei leicht höherer Leistung etwas sparsamer.

Schließt man einen externen Monitor per HDMI an, so ist die dGPU aktiv, wodurch beispielsweise der Idle-Verbrauch um etwa 5 W steigt, siehe Graph unten.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.01 / 1.7 Watt
Idledarkmidlight 12 / 17 / 17.5 Watt
Last midlight 78.5 / 209 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Metrahit Energy
Tulpar T7 V20.6
i7-13700H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, Samsung PM9B1 512GB MZVL4512HBLU, IPS, 1920x1080, 17.3"
SCHENKER XMG Apex 17 (Late 23)
R7 7840HS, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, Samsung 990 Pro 1 TB, IPS, 2560x1440, 17.3"
Acer Nitro 17 AN17-51-71ER
i7-13700H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, Samsung PM9A1 MZVL21T0HCLR, , 2560x1440, 17.3"
Medion Erazer Defender P40
i7-13700HX, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, Phison PS5021-E21 1TB, IPS, 2560x1440, 17.3"
MSI Katana 17 B13VFK
i7-13620H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, Micron 2400 MTFDKBA1T0QFM, IPS LED, 1920x1080, 17.3"
Lenovo Legion 5 16IRX G9
i7-14650HX, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, Samsung PM9A1 MZVL21T0HCLR, IPS, 2560x1600, 16"
Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU
 
Durchschnitt der Klasse Gaming
 
Stromverbrauch
16%
9%
-2%
3%
-21%
-5%
-24%
Idle min *
12
9
25%
8.3
31%
8
33%
12.2
-2%
15.4
-28%
11.5 ?(3 - 33, n=48)
4%
Idle avg *
17
12
29%
13.5
21%
12
29%
14.9
12%
19.7
-16%
Idle max *
17.5
14
20%
14.8
15%
18
-3%
15.8
10%
20.7
-18%
20.3 ?(7.6 - 45, n=48)
-16%
Last avg *
78.5
67
15%
77
2%
101
-29%
85.22
-9%
102.6
-31%
92.9 ?(59 - 190, n=47)
-18%
Witcher 3 ultra *
169
147.6
13%
154
9%
180.8
-7%
151.1
11%
191.3
-13%
Last max *
209
223
-7%
263
-26%
284
-36%
212.8
-2%
246.6
-18%
210 ?(99 - 364, n=48)
-0%

* ... kleinere Werte sind besser

Energieaufnahme Witcher 3 / Stresstest

0153045607590105120135150165180195210225240255Tooltip
Tulpar T7 V20.6 i7-13700H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU; Witcher 3 ultra: Ø168.9 (158.75-209.09)
SCHENKER XMG Apex 17 (Late 23) R7 7840HS, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU; Witcher 3 ultra: Ø147.6 (139.5-156.9)
Acer Nitro 17 AN17-51-71ER i7-13700H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU; Witcher 3 ultra: Ø154.4 (142.88-198.5)
Tulpar T7 V20.6 i7-13700H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU; 1280x720 Prime95 28.10 and Furmark 1.25: Ø127.9 (105.86-145.6)
SCHENKER XMG Apex 17 (Late 23) R7 7840HS, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU; 1280x720 Prime95 28.10 and Furmark 1.25: Ø208 (183.2-211)
Acer Nitro 17 AN17-51-71ER i7-13700H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU; 1280x720 Prime95 28.10 and Furmark 1.25: Ø198.8 (159.5-262.62)
Tulpar T7 V20.6 i7-13700H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU; Idle 150cd/m2: Ø14.6 (10.994-20.269)
SCHENKER XMG Apex 17 (Late 23) R7 7840HS, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU; Idle 150cd/m2: Ø12.2 (8.88-13.8)
Acer Nitro 17 AN17-51-71ER i7-13700H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU; Idle 150cd/m2: Ø13.5 (11.109-19.496)

Energieaufnahme mit externem Monitor

0102030405060708090100110120130140150160170180190Tooltip
Tulpar T7 V20.6 i7-13700H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU; Prime95 V2810 Stress (external Monitor): Ø111.7 (108.13-114.55)
SCHENKER XMG Apex 17 (Late 23) R7 7840HS, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU; Prime95 V2810 Stress (external Monitor): Ø79.7 (78.8-94.3)
Tulpar T7 V20.6 i7-13700H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU; Cinebench R15 Multi (external Monitor): Ø147 (145.06-160.26)
Tulpar T7 V20.6 i7-13700H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU; Cinebench R23 Multi (external Monitor): Ø144.1 (93.75-151.82)
SCHENKER XMG Apex 17 (Late 23) R7 7840HS, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU; Cinebench R23 Multi (external Monitor): Ø79.9 (78.4-92.7)
Tulpar T7 V20.6 i7-13700H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU; 1280x720 FurMark 1.19 GPU Stress Test (external Monitor): Ø173.9 (162.18-193.38)
SCHENKER XMG Apex 17 (Late 23) R7 7840HS, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU; 1280x720 FurMark 1.19 GPU Stress Test (external Monitor): Ø151 (146.1-164.8)
Tulpar T7 V20.6 i7-13700H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU; 1920x1080 The Witcher 3 ultra (external Monitor): Ø162.8 (149.44-174.32)
SCHENKER XMG Apex 17 (Late 23) R7 7840HS, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU; 1920x1080 The Witcher 3 ultra (external Monitor): Ø151.5 (144-167.5)
Tulpar T7 V20.6 i7-13700H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU; Idle 1min (external Monitor): Ø19.4 (14.834-27.292)
SCHENKER XMG Apex 17 (Late 23) R7 7840HS, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU; Idle 1min (external Monitor): Ø14.9 (13.2-20.2)

Akkulaufzeit

Tulpar packt einen Akku mit 62 Wh in das 17-Zoll-Gehäuse. Angesichts des Formfaktors ist das für einen Gamer nicht sehr viel, hier spart der Hersteller, wobei das XMG Apex ebenso bestückt ist, das MSI Katana muss sogar mit nur 54 Wh auskommen. Die drei anderen Konkurrenten sind mit 73 bis 90 Wh aber besser bestückt.

So erreicht das T7 Laufzeiten von rund 3,5 Stunden beim WLAN- und Video-Test bei auf 150 Nits reduzierter Helligkeit. Schwächer ist hier nur das Katana, die restlichen Vergleichsgeräte halten teils deutlich länger durch, beispielsweise das Apex trotz gleich großem Akku, vielleicht auch durch bessere Energiesparmaßnahmen. 

Akkulaufzeit
WiFi Websurfing
3h 29min
WiFi Websurfing max. Brightness
2h 53min
Big Buck Bunny H.264 1080p
3h 42min
Last (volle Helligkeit)
1h 30min
Tulpar T7 V20.6
i7-13700H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, 62.32 Wh
SCHENKER XMG Apex 17 (Late 23)
R7 7840HS, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, 62.32 Wh
Acer Nitro 17 AN17-51-71ER
i7-13700H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, 90 Wh
Medion Erazer Defender P40
i7-13700HX, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, 73 Wh
MSI Katana 17 B13VFK
i7-13620H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, 53.5 Wh
Lenovo Legion 5 16IRX G9
i7-14650HX, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, 80 Wh
Durchschnitt der Klasse Gaming
 
Akkulaufzeit
45%
111%
38%
-26%
74%
60%
H.264
222
411
85%
413
86%
339
53%
576
159%
WLAN
209
306
46%
494
136%
373
78%
176
-16%
444
112%
Last
90
93
3%
76
-16%
58
-36%
46
-49%
Idle
469
528
Witcher 3 ultra
151

Pro

+ MiniDP, SD-Reader (leider sehr langsam)
+ schnelle, stabile Wi-Fi-6-Geschwindigkeiten
+ lebenslange, jährliche, kostenfreie Wartung
+ mehr als solide Tastatur
+ bleibt vergleichsweise kühl

Contra

- kein Thunderbolt, 1x USB 2.0
- schwache 720p-Webcam
- Single-Channel-RAM
- etwas unterdurchschnittliche Gaming-Leistung
- schwache Akkulaufzeit

Fazit - Preiswert, solide, aber die Kernkompetenz!

Das Tulpar T7 20.6, zur Verfügung gestellt
Das Tulpar T7 20.6, zur Verfügung gestellt

Neben dem aktuell attraktiven Preis finden wir beim Tulpar T7 vor allem Gefallen an der Tastatur, dem schnellen WLAN und natürlich der lebenslangen, jährlichen und kostenfreien Wartung. Außerdem bleibt das T7 auch unter Stress recht kühl.

Allerdings hat Letzteres seinen Preis, denn der günstige Gamer reizt seine Leistung bei Spielen leider zu wenig aus. Natürlich verzeiht man einem preiswerten Gaming-Laptop die schwache Webcam oder dass kein Thunderbolt unterstützt wird. Dafür sollte er aber bei der eigenen Kerndisziplin, nämlich dem Gaming, überzeugen. Und das tut das Tulpar nicht. Dass uns der Hersteller ausgerechnet eine Konfiguration mit 16 GB Single-Channel-RAM geschickt hat, obwohl es diverse SKUs mit 32 GB (hoffentlich Dual-Channel?) gibt, wirkt sich leider negativ auf unsere Benchmarkergebnisse aus. Und so bleibt das T7 beim Gaming hinter der Konkurrenz zurück, obwohl das sicher nicht sein müsste.Auch die Akkulaufzeit könnte den einen oder anderen Nutzer enttäuschen, auch wenn diese bei einem 17-Zoll-Gamer womöglich nicht so entscheidend ist.

Das Tulpar T7 ist ein preiswerter Gaming-Laptop mit dem großzügigen Versprechen einer lebenslangen, jährlichen, kostenfreien Wartung. Man sollte aber darauf achten eine Konfiguration mit Dual-Channel-RAM zu bekommen, denn sonst bleibt die Leistung hinter der der Konkurrenz.

Wenn man nur die UVP betrachtet, so gibt es viele Alternativen. Zum aktuellen Kampfpreis von teils unter 1.000 Euro ist das T7 mit RTX 4060 aber gerade besonders günstig zu haben. Wer bereit ist mehr auszugeben, findet beispielsweise im Lenovo Legion 5 eine in vielen Bereichen bessere Alternative.

Preis und Verfügbarkeit

Aktuell Interessierte haben Glück, denn das Tulpar T7 ist ohne Windows bereits ab 996 Euro bei Amazon zu bekommen. Normalpreis wären 1.299 Euro, die UVP des Herstellers lag bei 1.699 Euro.

Tulpar T7 V20.6 - 24.05.2024 v7 (old)
Christian Hintze

Gehäuse
71 / 98 → 72%
Tastatur
83%
Pointing Device
67%
Konnektivität
67 / 80 → 84%
Gewicht
59 / 10-66 → 88%
Akkulaufzeit
54 / 95 → 57%
Display
91%
Leistung Spiele
99%
Leistung Anwendungen
95%
Temperatur
90 / 95 → 94%
Lautstärke
83 / 90 → 92%
Audio
75%
Kamera
36 / 85 → 42%
Durchschnitt
75%
86%
Gaming - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.

Transparenz

Die Auswahl der zu testenden Geräte erfolgt innerhalb der Redaktion. Das vorliegende Testmuster wurde dem Autor vom Hersteller oder einem Shop zu Testzwecken leihweise zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Leihstellers auf den Testbericht gab es nicht, der Hersteller erhielt keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung. Es bestand keine Verpflichtung zur Publikation. Unsere Reviews erfolgen stets ohne Gegenleistung oder Kompensationen. Als eigenständiges, unabhängiges Unternehmen unterliegt Notebookcheck keiner Diktion von Herstellern, Shops und Verlagen.

So testet Notebookcheck

Pro Jahr werden von Notebookcheck hunderte Laptops und Smartphones unabhängig in von uns standardisierten technischen Verfahren getestet, um eine Vergleichbarkeit aller Testergebnisse zu gewährleisten. Seit rund 20 Jahren entwickeln wir diese Testmethoden kontinuierlich weiter und setzen damit Branchenstandards. In unseren Testlaboren kommt ausschließlich hochwertiges Messequipment in die Hände erfahrener Techniker und Redakteure. Die Tests unterliegen einer mehrstufigen Kontrolle. Unsere komplexe Gesamtbewertung basiert auf hunderten fundierten Messergebnissen und Benchmarks, womit Ihnen Objektivität garantiert ist. Weitere Informationen zu unseren Testmethoden gibt es hier.

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> Notebook Test, Laptop Test und News > Tests > Notebook Testberichte > Tulpar T7 V20.6 (Tongfang GM7PG0R) im Laptop-Test: Aktuell einer der günstigsten RTX-4060-Gamer
Autor: Christian Hintze, 23.05.2024 (Update: 23.05.2024)