Test Xiaomi Poco X3 Pro Smartphone - Viel Power und Ausstattung zum Schnäppchenpreis
Die Ausstattungsliste des Poco X3 Pro liest sich ziemlich beeindruckend, wenn man den Startpreis von 250 Euro berücksichtigt, den Xiaomi für sein Mittelklasse-Smartphone aufruft. Vor zwei Jahren wäre es mit seinen Specs sogar als Flaggschiff durchgegangen, denn im 6,7-Zöller rechnet mit dem Snapdragon 860 eine Neuauflage des Snapdragon 855+, der seinerzeit in vielen High-end-Geräten steckte.
Das „Pro“ im Poco X3 Pro bezieht sich in erster Linie auf die Leistung und macht es zu einer Art Performance-Variante des Poco X3. Das heißt aber nicht, dass an anderer Stelle gegeizt wurde. Zur Ausstattung des Poco X3 Pro gehören unter anderem ein IPS-Display mit 120 Hz, eine 4-fach-Kamera mit 48 MP, mindestens 6 GB RAM und 128 GB Speicher sowie ein 5.120 mAh großer Akku.
In der kleinen Variante mit 6/128 GB Speicher gibt es das Poco X3 Pro im Xiaomi-Shop für 250 Euro. Alternativ kann man auch die 8/256-GB-Version kaufen, die 300 Euro kostet.
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Details
mögliche Konkurrenten im Vergleich
Bew. | Datum | Modell | Gewicht | Laufwerk | Größe | Auflösung | Preis ab |
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84.6 % v7 (old) | 05 / 2021 | Xiaomi Poco X3 Pro SD 860, Adreno 640 | 215 g | 128 GB UFS 3.1 Flash | 6.67" | 2400x1080 | |
81.3 % v7 (old) | 02 / 2021 | Motorola Moto G 5G SD 750G 5G, Adreno 619 | 212 g | 64 GB UFS 2.1 Flash | 6.70" | 2400x1080 | |
80.1 % v7 (old) | 01 / 2021 | Oppo A73 5G Dimensity 720, Mali-G57 MP3 | 177 g | 128 GB UFS 2.1 Flash | 6.50" | 2400x1080 | |
82.2 % v7 (old) | 04 / 2021 | Realme 8 Pro SD 720G, Adreno 618 | 176 g | 128 GB UFS 2.1 Flash | 6.40" | 2400x1080 | |
82.8 % v7 (old) | 05 / 2021 | Samsung Galaxy A52 SD 720G, Adreno 618 | 189 g | 256 GB UFS 2.1 Flash | 6.50" | 2400x1080 | |
83.7 % v7 (old) | 04 / 2021 | Xiaomi Redmi Note 10 Pro SD 732G, Adreno 618 | 193 g | 128 GB UFS 2.2 Flash | 6.67" | 2400x1080 |
Gehäuse - Mit Gorilla Glas 6 und IP53-Zertifizirung
Mit 6,67 Zoll gehört das Xiaomi Poco X3 Pro zu den großen Smartphones und ist mit 215 Gramm auch relativ schwer. Mit 9,4 Millimetern Bauhöhe zählt es auch nicht zu den schlanksten. Die 4-fach-Kamera steht nochmal rund 2 Millimeter von Gehäuse ab, weshalb das Xiaomi ordentlich hin und her wackelt, wenn es auf dem Tisch liegt. Packt man es in die beiliegende Schutzhülle, ist davon aber fast nichts mehr zu merken.
Das Poco X3 Pro punktet durch hohe Stabilität und enganliegende Spaltmaße. Außerdem besitzt es eine IP53-Zertifizierung. Die macht es zwar nicht wasserdicht, aber unempfindlich gegen fallendes Sprühwasser, weshalb ihm beispielsweise Regentropfen nichts anhaben können.
Das Display des Poco X3 Pro wird von Gorilla Glas 6 geschützt. Damit soll das Smartphone einen Fall aus bis zu 1,6 Meter auf harte, raue Oberflächen überstehen – ausprobiert haben wir es allerdings nicht. Die Rückseite besteht aus Kunststoff und ist zu den Rändern hin matt ausgeführt.
Ein Hingucker ist der glänzende Streifen, der sich in der Mitte des Backcovers von oben nach unten durchzieht. Der ist breit genug, um das große Kameramodul einzurahmen und trägt außerdem das Poco-Logo, welches das einfallende Licht je nach Blickwinkel leicht reflektiert. Auch die Haptik passt zum „Dual“-Look. Der Streifen in der Mitte bietet den Fingern einen noch etwas besseren Halt als die Seiten, wodurch das Smartphone trotz seiner Größe ziemlich sicher in der Hand liegt.
Xiaomi bietet das Poco X3 Pro in den Farben Blau, Metal Bronze und Schwarz an.
Ausstattung - Mindestens 6 GB RAM und 128 GB UFS-3.1-Speicher im Poco X3 Pro
Den je nach Modell 128 oder 256 GB großen internen Speicher kann man per microSD-Karte erweitern. Die darf bis zu 1 TB groß sein, kann jedoch keine Apps, sondern nur Mediendaten speichern. Eine weitere Einschränkung: Echtes Dual-SIM gibt es nicht. In den Kartenschlitten passen entweder zwei SIM-Karten oder eine SIM-Karte und eine microSD-Karte.
Das Poco X3 Pro besitzt einen OTG-kompatiblen USB-C-Port mit USB-2.0-Tempo. Dazu kommen ein IR-Blaster, eine 3,5-mm-Audioklinke, ein FM-Radio, eine Benachrichtigungs-LED sowie Bluetooth 5.0 und NFC, was die Ausstattung ziemlich umfangreich macht. Weil DRM Widevine L1 ebenfalls mit an Bord ist, kann das Xiaomi Streams auch in HD-Qualität abspielen, zum Beispiel von Netflix.
microSD-Kartenleser
Daten von microSD-Karte überträgt das Xiaomi in gutem Tempo – die gemessenen sequenziellen Lese- und Schreibraten bekommen auch High-end-Smartphones nicht besser hin. Das Kopiertempo ist dagegen ziemlich schwach.
SD Card Reader - average JPG Copy Test (av. of 3 runs) | |
Xiaomi Poco X3 Pro (Toshiba Exceria Pro M501) |
Cross Platform Disk Test (CPDT)
Software - Android 11 und MIUI 12
Xiaomi stattet das Poco X3 Pro mit Android 11 und seiner Benutzeroberfläche MIUI 12 aus. Die Android-Sicherheitspatches waren zum Testzeitpunkt (Ende Mai) auf dem Stand vom April 2021 und damit noch ziemlich aktuell.
Von den 128 GB Speicherplatz zweigen sich OS und vorinstallierte Apps 20,6 GB ab, sodass noch rund 107 GB frei sind. Die Software-Beigaben von Drittanbietern beschränken sich auf eine Handvoll Apps wie Facebook, Netflix, Ebay und Amazon, die sich aber allesamt deinstallieren lassen.
Kommunikation und GNSS - Gutes GPS, 4G und WiFi 5
Mit 5G hat das Xiaomi Poco X3 Pro nichts am Hut, bietet aber eine solide 4G-Frequenzabdeckung, die für den Einsatz hierzulande völlig ausreichen sollte. Die Mobilfunkverbindungen sind im Test stabil und funktionieren zuverlässig.
In WLANs kommuniziert das Xiaomi mit WiFi 5 und 2x2 MIMO-Antennentechnik. Im Test schafft das Smartphone damit nicht nur stabile, sondern auch ziemlich flotte Übertragungsraten von mehr als 600 MBit/s in Senderichtung. Empfangsseitig ist allerdings noch etwas Luft nach oben: Das Motorola Moto G 5G zeigt, dass auch hier trotz WiFi 5 durchaus über 600 MBit/s möglich sind.
Networking | |
iperf3 transmit AX12 | |
Motorola Moto G 5G | |
Xiaomi Poco X3 Pro | |
Oppo A73 5G | |
Realme 8 Pro | |
Xiaomi Redmi Note 10 Pro | |
Samsung Galaxy A52 | |
iperf3 receive AX12 | |
Motorola Moto G 5G | |
Xiaomi Poco X3 Pro | |
Oppo A73 5G | |
Xiaomi Redmi Note 10 Pro | |
Samsung Galaxy A52 | |
Realme 8 Pro |
Über die Satellitennavigationssystem GPS, Glonass, Beidou und Galileo holt sich das Xiaomi seine Standortinformationen und kann uns sowohl in Gebäuden als auch im Freien jeweils ziemlich flott und mit einer Genauigkeit von 3 Metern verorten.
In Bewegung bleibt die Genauigkeit hoch. Auch einer rund 10 Kilometer langen Fahrradtour arbeitet das Poco X3 Pro nicht ganz so exakt wie das Profi-Navi Garmin Edge 500 und liegt vor allem bei dichter Bebauung des Öfteren etwas daneben, doch insgesamt sind die Abweichungen von der Wegstrecke kaum der Rede wert.
Telefonfunktionen und Sprachqualität
Das Poco X3 Pro überzeugt durch gute Sprachqualität. Stimmen überträgt es sehr natürlich und gibt sie auch im Freisprech-Modus noch relativ klar wieder, wenngleich sie dann etwas gedämpfter klingen. Die Geräuschunterdrückung ist ebenfalls auf Trab und funktioniert auch in lauten Umgebungen gut.
Xiaomis Smartphone unterstützt VoLTE und WLAN-Anrufe, jedoch keine eSIMs.
Kameras - Quad-Kamera mit 48 MP und Pixel Binning
Auf seinem Backcover versammelt das Poco X3 Pro ein Ensemble aus 4 Objektiven und einem LED-Blitz. Dessen Herzstück ist eine 48-MP-Kamera, die per 4-in-1-Pixel-Binning 12 MP große Fotos schießt, optional aber auch die vollen 48 MP Auflösung nutzt.
Bei Tageslicht macht die Hauptkamera gute Aufnahmen, die durch natürliche Farben und ordentliche Bildschärfe punkten. Pixel Binning und ein zuschaltbarer Nachtmodus sollen die Lichtausbeute im Dunkeln verbessern. Wie die Lowlight-Testszene zeigt, gelingt das dem Xiaomi tatsächlich recht gut, doch allzu viele Bilddetails kann die Kamera dann nicht mehr herausarbeiten.
Das zusätzliche 119°-Weitwinkelobjektiv mit 8 MP Auflösung macht seine Aufgabe bei Farben und Kontrasten so gut wie die Hauptkamera. An den Bildrändern fehlt es den Aufnahmen der Weitwinkelkamera aber sichtbar an Schärfe. Vervollständigt wird das Linsen-Quartett von einer Tiefenschärfekamera mit 2 MP und einer Makro-Kamera, die im Kameramenü aktiviert wird und dann mit einem Fixfokus von 4 cm arbeitet. Weil aber auch sie nur mit 2 MP auflöst, ist ihr Nutzen ziemlich eingeschränkt.
Videos nimmt die Hauptkamera mit bis zu 4K bei 30 Bildern pro Sekunde auf und wird dabei von einer elektronischen Bildstabilisierung unterstützt. Ein nettes Extra ist der Dual-Modus, bei dem die Kameras an Vorder- und Rückseite gleichzeitig aufnehmen und beide Ansichten zu einem Video zusammengefasst werden.
Die 20-MP-Selfiekamera zeichnet Videos in 720p oder 1080p bei 30 Bilden pro Sekunde auf. Ihre Bildqualität geht für Videochats in Ordnung, doch ein Fotoexperte ist sie nicht. Bei Tageslicht sind gute Aufnahmen möglich, doch bei Gegenlicht hapert es bei der Bildschärfe und mangels Pixel Binning ist sie im Dunkeln schnell überfordert.
Bildervergleich
Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Position bei Touchscreens. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Foto, welches mit dem Testgerät aufgenommen wurde.
Tageslicht-Szene 1Tageslicht-Szene 2Ultraweitwinkel5-facher ZoomLowlight-AufnahmeUnter kontrollierten Lichtbedingungen gibt die Kamera den Testchart scharf wieder und legt eine ziemlich präzise Farbdarstellung hin. Beides ist bei schwachem Umgebungslicht passé, doch der Testchart ist dafür immer noch recht gut zu erkennen.
Zubehör und Garantie - 33-Watt-Netzteil inklusive
Xiaomi legt dem Poco X3 Pro ein 33-Watt-Schnellladenetzteil, ein USB-C-Kabel (Typ A auf C), ein SIM-Auswurfwerkzeug, eine Schutzhülle sowie ein Benutzerhandbuch und eine Garantiekarte bei. Spezielles Zubehör bietet der Hersteller für das Smartphone nicht an.
Auf das Poco X3 Pro gibt es 12 Monate Garantie vom Hersteller. Davon unberührt bleibt die gesetzliche Händlergewährleistung.
Eingabegeräte & Bedienung - 240 Hz Abtastrate, sehr schneller Fingerabdrucksensor
Eine flotte Bedienung hat Xiaomi seinem Smartphone praktisch in die Wiege gelegt: Durch seine Abtastrate von 240 Hz reagiert der IPS-Touchscreen schnell und präzise auf Eingaben. Dazu kommt eine Bildwiederholrate, die sich auf 60 oder 120 Hz festlegen lässt und die Bedienung in der 120-Hz-Einstellung nochmals eine Spur flüssiger macht.
Der in der Powertaste integrierte Fingerabdrucksensor arbeitet sehr flott – das Smartphone entsperrt er unmittelbar, nachdem man den Finger aufgelegt hat. Eine weitere biometrische Anmeldemethose ist der Gesichtsscan. Auch hier ist das Aufschließ-Tempo hoch, die Erkennungsrate aber nur dann, wenn entweder das Umgebungslicht oder das Display hell genug ist.
Display - Helles IPS-Panel mit 120 Hz
Das Poco X3 Pro besitzt ein 2.400 x 1.080 Pixel auflösendes IPS-Display mit einer Diagonale von 6,67 Zoll, 120 Hz Bildwiederholrate und einer Abtastrate von 240 Hz – das sind die gleichen Eckdaten wie beim Poco X3 NFC. Dass ein OLED- statt einem IPS-Panel in dieser Preisklasse durchaus drin ist, beweist Xiaomi selbst, zum Beispiel mit dem ebenfalls 6,67 Zoll großen Xiaomi Redmi Note 10 Pro, das für unter 300 Euro zu haben ist.
Mit durchschnittlich 524,1 cd/m² bringt es das Poco X3 Pro nahezu auf die gleiche Leuchtstärke wie das Poco X3 NFC (600,2 cd/m²) und liegt auch beim guten Kontrastverhältnis von 995:1 praktisch gleichauf mit dem Schwestermodell. Bei der APL50-Messung können wir dem Smartphone eine maximale Helligkeit von 556 cd/m² entlocken, bei ausgeschaltetem Helligkeitssensor noch 479 cd/m². In der niedrigsten Helligkeitseinstellung beträgt die Leuchtstärke 1,15 cd/m².
Das IPS-Panel regelt seine Helligkeit per Pulsweitenmodulation (PWM). Mit 2404 Hz arbeitet sie allerdings in einem so hochfrequenten Bereich, dass das PWM-Flackern den allermeisten Usern nicht störend auffallen dürfte.
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Ausleuchtung: 87 %
Helligkeit Akku: 567 cd/m²
Kontrast: 995:1 (Schwarzwert: 0.57 cd/m²)
ΔE Color 1 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 1.7 | 0.5-98 Ø5.2
95.1% sRGB (Calman 2D)
Gamma: 2.16
Xiaomi Poco X3 Pro IPS, 2400x1080, 6.7" | Motorola Moto G 5G LTPS LCD, 2400x1080, 6.7" | Oppo A73 5G IPS, 2400x1080, 6.5" | Realme 8 Pro AMOLED, 2400x1080, 6.4" | Samsung Galaxy A52 Super AMOLED, 2400x1080, 6.5" | Xiaomi Redmi Note 10 Pro OLED, 2400x1080, 6.7" | |
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Bildschirm | -30% | -64% | -126% | -42% | -2% | |
Helligkeit Bildmitte | 567 | 586 3% | 527 -7% | 581 2% | 694 22% | 653 15% |
Brightness | 524 | 565 8% | 499 -5% | 563 7% | 696 33% | 651 24% |
Brightness Distribution | 87 | 88 1% | 87 0% | 86 -1% | 98 13% | 98 13% |
Schwarzwert * | 0.57 | 0.61 -7% | 0.38 33% | |||
Kontrast | 995 | 961 -3% | 1387 39% | |||
Delta E Colorchecker * | 1 | 1.74 -74% | 3.5 -250% | 4.34 -334% | 2 -100% | 1.2 -20% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 2.1 | 4.09 -95% | 7.3 -248% | 7.15 -240% | 6.7 -219% | 2.9 -38% |
Delta E Graustufen * | 1.7 | 3 -76% | 2.9 -71% | 4.9 -188% | 1.7 -0% | 1.8 -6% |
Gamma | 2.16 102% | 2.244 98% | 2.29 96% | 2.327 95% | 2.1 105% | 2.25 98% |
CCT | 6343 102% | 6000 108% | 6502 100% | 7658 85% | 6440 101% | 6426 101% |
* ... kleinere Werte sind besser
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM festgestellt | 2404 Hz | ≤ 38 % Helligkeit | |
Das Display flackert mit 2404 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) bei einer eingestellten Helligkeit von 38 % und darunter. Darüber sollte es zu keinem Flackern kommen. Die Frequenz von 2404 Hz ist sehr hoch und sollte daher auch bei empfindlichen Personen zu keinen Problemen führen. Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8746 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Im voreingestellten Farbschema „Automatisch“ passt das Display seine Farben dem Umgebungslicht an. Weitere Farbschemata sind „Gesättigt“ sowie „Standard“, das auch die beste Bildqualität bietet. Die Abweichungen bei Farben und Graustufen sind im „Standard“-Farbschema minimal und die Farbtemperatur sehr gut getroffen.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
24 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 9.2 ms steigend | |
↘ 14.8 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 50 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
50.8 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 23.2 ms steigend | |
↘ 27.6 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 86 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.9 ms). |
Das Poco X3 Pro punktet durch hohe Blickwinkelstabilität und schlägt sich auch im Außeneinsatz gut. Aufgrund seiner nicht gerade im Überfluss vorhandenen Helligkeitsreserven sollte man das Smartphone aber am besten an einem schattigen Ort einsetzen. Bei direkter Sonneneinstrahlung bleiben Inhalte erkennbar, lassen sich aber nur noch schwer ablesen.
Leistung - Snapdragon 855+ in neuem Gewand
Als erstes Smartphone setzt das Poco X3 Pro auf den Snapdragon 860. Wirklich neu ist das Mittelklasse-SoC allerdings nicht, sondern eine fast unveränderte Neuauflage des Snapdragon 855+, der Mitte 2019 auf den Markt kam. Auch der Snapdragon 860 setzt daher auf 4 Cortex-A76-Kerne mit bis zu 2,96 GHz und auf vier stromsparende Cortex-A55-Kerne mit Taktraten bis 1,8 GHz. Unterstützt wird das SoC vom Grafikchip Adreno 640 und bis zu 8 GB LPDDR4x-RAM.
Obwohl der Snapdragon 860 auf fast zwei Jahre alter Technik basiert, was für Smartphone-Verhältnisse ein schon fast biblisches Alter ist, schlägt er sich bei den Benchmarks sehr beachtlich. Das Poco X3 Pro gehört derzeit zu den schnellsten Mittelklasse-Smartphones und kann das mit dem Snapdragon 732G ausgestattete Poco X3 NFC klar schlagen. Insgesamt kommt das Poco X3 Pro sogar recht nahe an das Poco F3 heran, in dem der Snapdragon 870 rechnet.
AnTuTu v8 - Total Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Xiaomi Poco X3 Pro | |
Motorola Moto G 5G | |
Oppo A73 5G | |
Samsung Galaxy A52 | |
Xiaomi Redmi Note 10 Pro | |
Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon 860 () |
AImark - Score v2.x (nach Ergebnis sortieren) | |
Xiaomi Poco X3 Pro | |
Oppo A73 5G | |
Samsung Galaxy A52 | |
Xiaomi Redmi Note 10 Pro | |
Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon 860 (46152 - 46413, n=2) |
Bei den Browser-Benchmarks liefert das Poco X3 Pro die gleiche beeindruckende Vorstellung ab. Den versammelten Mittelklasse-Konkurrenten lässt es keine Chance und setzt sich in allen Benchmarks an die Spitze.
Jetstream 2 - Total Score | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (13.8 - 387, n=161, der letzten 2 Jahre) | |
Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon 860 (62 - 73, n=2) | |
Xiaomi Poco X3 Pro (Chrome 90.0.4430.210) | |
Samsung Galaxy A52 (Chrome 90) | |
Motorola Moto G 5G (Chrome88) | |
Xiaomi Redmi Note 10 Pro (Chrome98) | |
Oppo A73 5G (Chrome 83) |
JetStream 1.1 - Total Score | |
Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon 860 (110.2 - 128.1, n=2) | |
Xiaomi Poco X3 Pro (Chrome 90.0.4430.210) | |
Samsung Galaxy A52 (Chrome 90) | |
Xiaomi Redmi Note 10 Pro (Chrome98) | |
Oppo A73 5G (Chrome 83) |
Speedometer 2.0 - Result | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (15.2 - 569, n=146, der letzten 2 Jahre) | |
Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon 860 (59 - 61.3, n=2) | |
Xiaomi Poco X3 Pro (Chrome 90.0.4430.210) | |
Xiaomi Redmi Note 10 Pro (Chrome98) | |
Samsung Galaxy A52 (Chrome 90) | |
Oppo A73 5G (Chrome 83) |
WebXPRT 3 - Overall | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (38 - 347, n=79, der letzten 2 Jahre) | |
Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon 860 (90 - 96, n=2) | |
Xiaomi Poco X3 Pro (Chrome 90.0.4430.210) | |
Samsung Galaxy A52 (Chrome 90) | |
Xiaomi Redmi Note 10 Pro (Chrome98) | |
Oppo A73 5G (Chrome 83) |
Octane V2 - Total Score | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (2228 - 100368, n=203, der letzten 2 Jahre) | |
Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon 860 (23902 - 28456, n=2) | |
Xiaomi Poco X3 Pro (Chrome 90.0.4430.210) | |
Motorola Moto G 5G (Chrome88) | |
Samsung Galaxy A52 (Chrome 90) | |
Xiaomi Redmi Note 10 Pro (Chrome98) | |
Oppo A73 5G (Chrome 83) |
Mozilla Kraken 1.1 - Total | |
Oppo A73 5G (Chrome 83) | |
Xiaomi Redmi Note 10 Pro (Chrome98) | |
Samsung Galaxy A52 (Chrome 90) | |
Motorola Moto G 5G (Chrome88) | |
Xiaomi Poco X3 Pro (Chrome 90.0.4430.210) | |
Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon 860 (1603 - 2155, n=2) | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (277 - 28190, n=160, der letzten 2 Jahre) |
* ... kleinere Werte sind besser
Im Poco X3 Pro stecken je nach Version 128 oder 256 GB UFS-3.1-Speicher, mit dem das Xiaomi eine tolle Performance abliefert. Für UFS-3.1-Flash sind die Datendurchsatzraten allerdings etwas unterdurchschnittlich, was bei der Smartphone-Nutzung aber nicht spürbar ist.
Xiaomi Poco X3 Pro | Motorola Moto G 5G | Oppo A73 5G | Realme 8 Pro | Samsung Galaxy A52 | Xiaomi Redmi Note 10 Pro | Durchschnittliche 128 GB UFS 3.1 Flash | Durchschnitt der Klasse Smartphone | |
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AndroBench 3-5 | -30% | -50% | -58% | -43% | -42% | 30% | 80% | |
Sequential Read 256KB | 1330 | 822 -38% | 860 -35% | 474 -64% | 511 -62% | 512 -62% | 1600 ? 20% | 1839 ? 38% |
Sequential Write 256KB | 527 | 243 -54% | 193 -63% | 191.7 -64% | 267.1 -49% | 268 -49% | 756 ? 43% | 1425 ? 170% |
Random Read 4KB | 203.1 | 157.8 -22% | 102.2 -50% | 98.5 -52% | 135.5 -33% | 146.5 -28% | 244 ? 20% | 277 ? 36% |
Random Write 4KB | 176.9 | 167.8 -5% | 88.1 -50% | 84.8 -52% | 127.3 -28% | 126.7 -28% | 243 ? 37% | 309 ? 75% |
Spiele - Starke Hardware mit FPS-Bremse
Als Grafikeinheit dient dem Poco X3 Pro der Pixelbeschleuniger Adreno 640. Damit hat das Smartphone keine Mühe, aktuelle Spiele flüssig darzustellen. Die Test-Games Armajet, Asphalt 9: Legends und PUBG Mobile jeweils mit maximalen Frameraten beziehungsweise so schnell, wie es das Spiel zulässt. Warum die Einschränkung? Eigentlich sollte das Xiaomi sein 120-Hz-Display bei Armajet voll ausreizen können, weil das Spiel entsprechende Frameraten unterstützt, doch es setzt das Limit bei 30 FPS.
Die Frameraten ermitteln wir mit Gamebench.
Emissionen - Throttling unter Last, gute Lautsprecher
Temperatur
Im Betrieb erwärmt sich das Poco X3 Pro spürbar und erhitzt sich im Test auf bis zu 40,5 °C. Ohne das interne Throttling würden wir unter Last aber wohl noch höhere Oberflächentemperaturen messen. Wie die Akkutests von GFXBench zeigen, bleibt die SoC-Leistung beim grafisch einfachen T-Rex-Szenario praktisch konstant hoch, fällt beim anspruchsvolleren Manhattan-Test aber gleich vom Start weg ab.
3DMark - Wild Life Stress Test Stability | |
Xiaomi Poco X3 Pro |
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 40.5 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.1 °C (von 21.9 bis 63.2 °C für die Klasse Smartphone).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 39 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.9 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 31.9 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 32.8 °C.
Lautsprecher
Das Poco X3 Pro besitzt zwei für Hi-Res-Audio zertifizierte Lautsprecher. Einer davon befindet sich neben dem USB-C-Port, der zweite verbirgt sich unter einer schmalen Öffnung an der Oberkante des Displays. Beide können recht laut spielen, erzeugen jedoch nur einen relativ bassarmen Klang. Für Stereolautsprecher in dieser Preisklasse geht ihre Leistung aber in Ordnung.
Die 3,5-mm-Audioklinke des Xiaomi bringt es auf eine klanglich sehr gute Audioausgabe (Signal-Rausch-Abstand 105,19 dBFS). Für kabellose Audioverbindungen gibt es Bluetooth 5.0.
Xiaomi Poco X3 Pro Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (88.3 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 26.7% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (11.1% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.4% abweichend
(+) | lineare Mitten (4.2% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 6.1% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4.5% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (18.9% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 19% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 10% vergleichbar, 72% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 40% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 52% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Oppo A73 5G Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (91.1 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 22.2% niedriger als der Median
(+) | lineare Bass-Wiedergabe (5% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 6.7% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.1% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 5.8% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (3.1% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (18.6% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 17% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 9% vergleichbar, 74% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 38% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 54% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Akkulaufzeit - Trotz XXL-Akku nicht überdurchschnittlich
Energieaufnahme
Bei der Leistungsaufnahme gehört das Poco X3 Pro nicht zu den sparsamsten Smartphones, kontert das aber durch seinen 5160 mAh großen Akku. Der ist über das mitgelieferte 33-Watt-Netzteil schnell wieder vollgetankt. Im Test dauert es von 0 auf 100 Prozent Akkulaudung nur 1:20 Stunden.
Aus / Standby | 0.01 / 0.17 Watt |
Idle | 0.79 / 2.21 / 2.26 Watt |
Last |
6.17 / 10.09 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Xiaomi Poco X3 Pro 5160 mAh | Motorola Moto G 5G 5000 mAh | Oppo A73 5G 4040 mAh | Samsung Galaxy A52 4500 mAh | Xiaomi Redmi Note 10 Pro 5020 mAh | Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon 860 | Durchschnitt der Klasse Smartphone | |
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Stromverbrauch | -5% | 32% | 27% | 15% | -24% | 9% | |
Idle min * | 0.79 | 1.3 -65% | 0.58 27% | 0.88 -11% | 1.05 -33% | 0.89 ? -13% | 0.894 ? -13% |
Idle avg * | 2.21 | 1.5 32% | 1.86 16% | 1.8 19% | 1.8 19% | 3.21 ? -45% | 1.456 ? 34% |
Idle max * | 2.26 | 2.1 7% | 1.88 17% | 1.84 19% | 1.85 18% | 3.24 ? -43% | 1.616 ? 28% |
Last avg * | 6.17 | 7 -13% | 3.1 50% | 2.65 57% | 4.2 32% | 7.03 ? -14% | 6.45 ? -5% |
Last max * | 10.09 | 8.9 12% | 5.01 50% | 4.86 52% | 6.29 38% | 10.4 ? -3% | 9.8 ? 3% |
* ... kleinere Werte sind besser
Akkulaufzeit
Mit seinem XXL-Akku schafft das Poco X3 Pro gute, aber nicht überragende Laufzeiten. Trotzdem sind 14:39 Stunden beim WLAN-Test und über 16 Stunden bei der Videowiedergabe starke Zeiten. Damit sollte das Smartphone auch bei intensiver Nutzung Energie für einen ganzen Tag haben.
Xiaomi Poco X3 Pro 5160 mAh | Motorola Moto G 5G 5000 mAh | Oppo A73 5G 4040 mAh | Realme 8 Pro 4500 mAh | Samsung Galaxy A52 4500 mAh | Xiaomi Redmi Note 10 Pro 5020 mAh | |
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Akkulaufzeit | 20% | 62% | 14% | -2% | -5% | |
Idle | 2372 | 2093 -12% | 1489 -37% | |||
H.264 | 973 | 1027 6% | 1232 27% | |||
WLAN | 879 | 1056 20% | 1426 62% | 1006 14% | 836 -5% | 753 -14% |
Last | 276 | 289 5% | 283 3% |
Pro
Contra
Fazit - Viel Smartphone für 250 Euro
Das Poco X3 Pro erweist sich als würdiger Vertreter der Poco-Serie von Xiaomi, denn es bietet ebenfalls sehr viel Gegenwert für wenig Geld. Ein Highlight ist das technisch zwar schon etwas angestaubte Snapdragon 860-SoC, das für Mittelklasse-Verhältnisse aber überdurchschnittlich viel Power bietet.
Das Xiaomi Poco X3 Pro ist ein sehr schnelles Mittelklasse-Smartphone mit umfangreicher Ausstattung zum kleinen Preis.
Sympathien heimst das Poco X3 Pro auch durch sein IPS-Display mit 120 Hz, solide Akkulaufzeiten, schnellen UFS-3.1-Speicher sowie seine 48 MP starke Hauptkamera ein, die bei Tageslicht gute Fotos schießt. Dazu kommen kleine, aber feine Details wie eine IP53-Zertifizierung, eine 3,5-mm-Klinkenbuchse, NFC, ein IR-Blaster, eine Benachrichtigungs-LED und Stereolautsprecher.
Die Minus-Liste ist beim Xiaomi-Smartphone recht kurz: Die 2-MP-Makrokamera lässt aufgrund ihrer mickrigen Auflösung kaum einen sinnvollen Nutzen zu. Und 5G sowie ein OLED-Display gibt es beim Poco X3 Pro nicht. Wer beides haben muss, wird zum Beispiel beim Poco F3 fündig, das rund 350 Euro kostet und nochmals schneller rechnet.
Preis und Verfügbarkeit
Im Xiaomi-Shop kostet das Poco X3 Pro mit 6 GB RAM und 128 GB Speicher 250 Euro, in der 8/256-GB-Version 300 Euro. Amazon bietet die kleine Speichervariante nochmals günstiger an.
Xiaomi Poco X3 Pro
- 25.05.2021 v7 (old)
Manuel Masiero