Test Wileyfox Spark X Smartphone
Der britische Hersteller Wileyfox bringt mit dem hier getesteten Spark X schon das fünfte Smartphone auf den lokalen Markt und erweitert sein Portfolio damit um ein weiteres Phablet zum günstigen Preis von rund 180 Euro (UVP). Dafür packt man neben einem 11,4 Wh starken Akku auch ausreichend Speicherplatz, LTE sowie Dual-SIM-Funktionalität in den 5,5-Zöller.
Das Test-Sample muss sich im Preisbereich um 200 Euro gegen viele Konkurrenten behaupten. Exemplarisch ziehen wir das LG X Power, das Acer Liquid Zest Plus, das Blackview R7 sowie das Lenovo Moto G4 Play zum Vergleich heran.
Wir erweitern unser Team und suchen Gaming-Enthusiasten sowie Unterstützung für unsere Video-Produktion im Raum Hamburg.
Details
Gehäuse
Das Gehäuse des Wileyfox Spark X besteht aus Kunststoff, die abnehmbare Rückseite ist in Sandstein-Schwarz gehalten. Zusätzlich soll das Gerät noch in Weiß erhältlich sein, zum Testzeitpunkt war jedoch nur Schwarz verfügbar. Das Cover mit seiner angerauten Oberfläche liegt sehr angenehm in der Hand. Das Design weiß mit einzelnen, bronze-farbenen Highlights zu gefallen. Zudem ist es mit nur 8,75 mm recht schlank geraten. Leider wurden die Android Systemtasten nicht in den doch recht breiten, unteren Rand integriert. Bei den Abmessungen überragt es die angetretenen Konkurrenten knapp. Mit 163 Gramm ist es verhältnismäßig leicht, einzig das LG X Power bringt mit 139 Gramm weniger auf die Waage.
Die saubere Verarbeitung mit gleichmäßigen Spaltmaßen gefällt, die Stabilität könnte dennoch etwas besser sein. Beim Verwindungstest knirscht das Gehäuse kaum hörbar, Druck ist sehr schnell im Display zu sehen.
Neben dem wechselbaren Akku kommen beim Öffnen des Gerätes Einschübe für microSD- sowie die beiden Micro-SIM-Karten zum Vorschein. Hot swapping ist nicht möglich, da der Akku die Einschübe verdeckt.
Ausstattung
Der interne Gerätespeicher misst 16 GB, wovon rund 11 GB zur freien Verfügung stehen. Zudem gibt es klassenübliche 2 GB Arbeitsspeicher, einzig das Blackview R7 trumpft mit satten 32 respektive 4 GB auf. Der interne Speicher lässt sich per microSD-Karte um bis zu 32 GB erweitern. Im Test kam das Gerät sogar mit 64 GB zurecht. Leider stehen die hauptsächlich für Medien zur Verfügung, denn Apps lassen sich nicht immer auf die Speicherkarte transferieren. So weigert sich neben einigen Benchmarks auch die App Dropbox gegen App2SD. USB-OTG funktioniert dagegen tadellos.
Software
Der Clou beim Spark X ist wie bei allen Wileyfox Smartphones das erweiterte Betriebssystem. Man verwendet hier kein reines Android 6.0.1 Marshmellow, sondern eine Weiterentwicklung basierend auf dem quelloffenen CyanogenMod. Cyanogen OS 13 kommt zum Einsatz, hier sind Basis-Apps wie E-Mail oder der Browser nicht von Google. Zudem lässt sich das System weitgreifender vom Nutzer individualisieren, beispielsweise lassen sich durch Edge Swipe Musiktitel wechseln oder die Helligkeit verändern. Apps lassen sich über einen langen Druck auf Zurück vollständig schließen, das muss aber in den Entwickleroptionen eingestellt sein (freigeschalten durch achtmaliges Drücken auf den Menüpunkt Build Nummer). Angesichts der neuesten Marktentwicklung wäre aber ein reines Android zukunftsorientierter gewesen.
Kommunikation und GPS
Das Wileyfox Spark X unterstützt Triband-LTE Cat.4 mit Geschwindigkeiten von bis zu 150 Mbit pro Sekunde (Download) und maximal 50 Mbit/s im Upload. Quadband-GSM und Dualband-UMTS stehen ebenso bereit. Im Test war der LTE-Empfang im o2-Netz im Stadtbereich in Ordnung. WLAN wird nach Standard 802.11 b/g/n unterstützt, Bluetooth 4.1 ist ebenso an Bord.
Unseren WLAN-Test mit dem Referenz-Router Linksys EA8500 in exakt einem Meter Abstand absolviert das Testgerät ausreichend gut, das LG X Power ist hier aber noch etwas fixer unterwegs. In unserem aktuellen Testszenario werden 10 Streams gleichzeitig gesendet, die Datenblockgröße beträgt dabei 4 Megabyte.
Networking | |
iperf3 transmit AX12 | |
LG X Power K220 | |
Wileyfox Spark X | |
iperf3 receive AX12 | |
LG X Power K220 | |
Wileyfox Spark X |
Das verbaute GPS-Modul des Wileyfox Spark X ist eher mau, der SAT-Fix mit der App GPS-Test gelang im Büro in Fensternähe erst, nachdem dieser im Freien durchgeführt war. Hier dauerte es immerhin eine Minute bis zum Fix. Die Genauigkeit geht mit neun Metern im Haus und vier Metern auf dem Balkon noch in Ordnung.
Unser Praxistest mit dem Fahrrad im Direktvergleich mit dem Fahrrad-Computer Garmin Edge 500 fällt durchwachsen aus: Zwar unterscheidet sich die gemessene Wegstrecke lediglich um 600 Meter bei einer Gesamtstrecke von rund 12 Km, im Detail werden jedoch Unterschiede sichtbar. Gerade bei der Brückenüberquerung treten deutliche Abweichungen zutage. Für eine Freizeitnavigation ist die gebotene Leistung noch akzeptabel.
Telefonfunktionen und Sprachqualität
Die Telefon-App wurde kaum vom Hersteller angepasst und bietet dieselben Funktionen wie die Google-Standard-App. Neben dem Tastenfeld gibt es Zugriff auf Anruflisten, Kontakte sowie Gruppen. Zudem lassen sich mit der Dual-SIM-Funktionalität zwei Micro-SIM-Karten gleichzeitig betreiben, man kann jederzeit dazwischen wechseln.
Die Sprachqualität des Wileyfox Spark X ist eher mäßig, gerade auf Seite des Test-Samples enttäuschen die blecherne Stimmwiedergabe und teils starke Verzerrungen. Der Gesprächspartner beschrieb das Gebotene dagegen als Standard mit wenig Nebengeräuschen.
Kameras
Der CMOS-Sensor der Hauptkamera löst mit 13 Megapixeln auf, zudem bietet das Wileyfox Spark X neben einem LED-Blitz auch einen Autofokus. Videos werden in Full-HD bei 30 Bildern pro Sekunde aufgezeichnet. Im Klassenvergleich ist das absolut standesgemäß. Wenn die Kamera-App nach einer Gedenksekunde gestartet ist, reagiert sie im Live-Bild wohl aufgrund des leicht überforderten Prozessors leicht verzögert. Die Bilder sind annehmbar, wenn auch die Auslöseverzögerung teils recht lange ausfällt. Für ein ordentliches Bild sollte man sich jedoch nicht auf die Autobelichtung verlassen und selbst nachjustieren. Für Schnappschüsse ist die Linse weniger geeignet. Generell krankt die Fotoqualität an einer zu kühlen Farbtemperatur, sodass immer ein leichter Blaustich über den Bildern liegt, was besonders bei Low-Light-Aufnahmen deutlich wird. Hier saufen dunkle Bildinhalte komplett ab, die generell schon nicht berauschende Schärfe fällt hier gefühlt auf VGA-Niveau ab. Die Frontkamera nutzt maximal 8 Megapixel und benötigt ein optimal ausgeleuchtetes Motiv, um halbwegs brauchbare Aufnahmen zu gewährleisten. Bereits bei normaler Zimmerbeleuchtung kämpfen Fotos mit hohem Bildrauschen, geringer Schärfe und flauen Farben. Für so ein günstiges Gerät bewegt sich das Gebotene insgesamt dennoch im annehmbarem Bereich.
Bildervergleich
Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Position bei Touchscreens. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Foto, welches mit dem Testgerät aufgenommen wurde.
Szene 1Szene 2Szene 3Für eine exakte Analyse der Farbgenauigkeit der Kamera ziehen wir den ColorChecker Passport hinzu und beurteilen die Qualität unter kontrollierten Lichtbedingungen anhand eines Fotos mit der Hauptkamera. Im zentralen Bereich ist die Bildschärfe noch in Ordnung, zu den Rändern hin fällt sie jedoch stark ab. Gerade vor farbigem Hintergrund ist Schrift kaum mehr lesbar, die Darstellung wirkt über den ganzen Bereich stark verwaschen. Die Farbwiedergabe ist erstaunlich akkurat, hat generell aber etwas wenig Sättigung und wirkt leicht verwaschen
Zubehör und Garantie
Neben dem Gerät selbst und dem Akku legt Wileyfox dem Smartphone lediglich ein Flachband-USB-Kabel und eine Kurzanleitung bei. Großes Manko: Dem Spark X wird kein Ladeadapter beigefügt.
Der Garantiezeitraum für das Gerät beträgt 24 Monate, der Akku ist wie gewöhnlich nur 6 Monate abgesichert.
Eingabegeräte & Bedienung
Die Standard-Android-QWERTZ-Tastatur hat die Ziffern als Doppelbelegung auf der obersten Buchstabenreihe, dadurch sind die Tasten dafür angenehm groß geraten. Wie üblich lässt sich die Tastatur vielfältig einstellen.
Die Empfindlichkeit des Touchscreens ist bis in die Ecken hinein gut, die Gleitfähigkeit ebenso. Die automatische Bilddrehung benötigt jedoch eine Gedenksekunde. Der Druckpunkt der Hardware-Tasten ist ordentlich, wenn auch die Lautstärkewippe etwas schwammig daherkommt.
Display
Mit einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln bewegt sich das Testgerät auf Klassenniveau, einzig das Blackview R7 protzt hier schon mit FullHD. Dennoch werden Bildinhalte auf dem Display recht klar und scharf dargestellt. Highlight des Displays sind sicher die hohe Luminanz mit durchschnittlich 542 cd/m² sowie die sehr homogene Ausleuchtung von 96 Prozent, nicht mal der Primus Blackview R7 im Vergleichsfeld kommt hier mit. Beim praxisnahen APL50-Test messen wir in der Bildschirmmitte eine Luminanz von 552 cd/m², mit aktivem Umgebungslichtsensor immer noch 550 cd/m². Die Abweichungen vom Maximalwert sind demnach vernachlässigbar.
|
Ausleuchtung: 96 %
Helligkeit Akku: 554 cd/m²
Kontrast: 815:1 (Schwarzwert: 0.68 cd/m²)
ΔE Color 5.2 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 6.8 | 0.5-98 Ø5.2
Gamma: 2.24
Wileyfox Spark X IPS, 1280x720, 5.5" | LG X Power K220 IPS, 1280x720, 5.3" | Acer Liquid Zest Plus IPS, 1280x720, 5.5" | Lenovo Moto G4 Play IPS, 1280x720, 5" | Blackview R7 IPS, 1920x1080, 5.5" | |
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Bildschirm | -2% | -9% | 1% | -39% | |
Helligkeit Bildmitte | 554 | 381 -31% | 414 -25% | 412 -26% | 552 0% |
Brightness | 542 | 352 -35% | 420 -23% | 414 -24% | 526 -3% |
Brightness Distribution | 96 | 85 -11% | 94 -2% | 94 -2% | 91 -5% |
Schwarzwert * | 0.68 | 0.2 71% | 0.33 51% | 0.42 38% | 0.64 6% |
Kontrast | 815 | 1905 134% | 1255 54% | 981 20% | 863 6% |
Delta E Colorchecker * | 5.2 | 7.3 -40% | 8.1 -56% | 5.6 -8% | 11 -112% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 10.7 | 21.2 -98% | 13.8 -29% | 9.7 9% | 20.8 -94% |
Delta E Graustufen * | 6.8 | 7.4 -9% | 9.6 -41% | 6.9 -1% | 14.3 -110% |
Gamma | 2.24 98% | 2.26 97% | 2 110% | 2.4 92% | 2.21 100% |
CCT | 7118 91% | 8417 77% | 7754 84% | 8422 77% | 12996 50% |
* ... kleinere Werte sind besser
Der Schwarzwert mit 0,68 cd/m² (APL50: 0,69 cd/m²) wie auch der Kontrast von 815:1 sind für ein IPS-Panel unter dem Durchschnitt, subjektiv aber völlig ausreichend angesichts der Preisklasse. Clouding ist kaum sichtbar, nur bei einfarbigem, schwarzem Testbild minimal.
Bei der Farbwiedergabe ist das Display verbesserungswürdig, gerade die starke Überbetonung von Grün wird teils in einem leichten Farbstich sichtbar. Die Graustufen sowie das Gamma gehen in Ordnung, wenn auch hier ein blauer Farbstich deutlich ist.
Der Außengebrauch gelingt dem Wileyfox Spark X aufgrund der hohen Maximalhelligkeit recht überzeugend, wird aber wie üblich durch eine stark spiegelnde Displayoberfläche erschwert. Dank IPS-Technologie bleibt die Farbdarstellung lange stabil, erst bei extremen Blickwinkeln nimmt die Helligkeit ab.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
30 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 13 ms steigend | |
↘ 17 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 78 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
39 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 16 ms steigend | |
↘ 23 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 55 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.9 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8746 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Leistung
Im Wileyfox Spark X kommt der mit 1,5 GHz getaktete Mediatek MT6735 64-Bit-SoC mit integrierter Mali-T720 MP2 Grafikkarte zum Einsatz. Beiden stehen 2 Gigabyte Arbeitsspeicher zur Verfügung. Die Mittelklasse-Hardware wird auch in den Konkurrenzgeräten verwendet, dennoch kann sich unser Testsample teils absetzen. Im PCMark-Benchmark-Test muss es sich aber den Mitbewerbern gesamt unterordnen. Einzig das Blackview R7 nutzt den stärkeren Mediatek Helio P10 MT6755 und liegt in allen Benchmarks vorne.
Im Alltagsbetrieb fällt die mittelmäßige Leistung jedoch nicht ins Gewicht, die Arbeitsgeschwindigkeit ist annehmbar flüssig und fast ohne Verzögerungen. So mancher App-Start benötigt dennoch eine Gedenksekunde.
AnTuTu v6 - Total Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Wileyfox Spark X | |
Blackview R7 | |
Acer Liquid Zest Plus | |
Lenovo Moto G4 Play | |
LG X Power K220 |
Geekbench 3 | |
64 Bit Single-Core Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Wileyfox Spark X | |
64 Bit Multi-Core Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Wileyfox Spark X |
3DMark | |
1280x720 offscreen Ice Storm Unlimited Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Wileyfox Spark X | |
Blackview R7 | |
Acer Liquid Zest Plus | |
Lenovo Moto G4 Play | |
LG X Power K220 | |
1280x720 offscreen Ice Storm Unlimited Graphics Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Wileyfox Spark X | |
Blackview R7 | |
Acer Liquid Zest Plus | |
Lenovo Moto G4 Play | |
LG X Power K220 | |
1280x720 offscreen Ice Storm Unlimited Physics (nach Ergebnis sortieren) | |
Wileyfox Spark X | |
Blackview R7 | |
Acer Liquid Zest Plus | |
Lenovo Moto G4 Play | |
LG X Power K220 | |
2560x1440 Sling Shot OpenGL ES 3.0 (nach Ergebnis sortieren) | |
Wileyfox Spark X | |
Blackview R7 | |
Acer Liquid Zest Plus | |
Lenovo Moto G4 Play | |
LG X Power K220 | |
2560x1440 Sling Shot OpenGL ES 3.0 Graphics (nach Ergebnis sortieren) | |
Wileyfox Spark X | |
Blackview R7 | |
Acer Liquid Zest Plus | |
Lenovo Moto G4 Play | |
LG X Power K220 | |
2560x1440 Sling Shot OpenGL ES 3.0 Physics (nach Ergebnis sortieren) | |
Wileyfox Spark X | |
Blackview R7 | |
Acer Liquid Zest Plus | |
Lenovo Moto G4 Play | |
LG X Power K220 |
GFXBench (DX / GLBenchmark) 2.7 | |
T-Rex Onscreen (nach Ergebnis sortieren) | |
Wileyfox Spark X | |
Blackview R7 | |
Acer Liquid Zest Plus | |
Lenovo Moto G4 Play | |
LG X Power K220 | |
1920x1080 T-Rex Offscreen (nach Ergebnis sortieren) | |
Wileyfox Spark X | |
Blackview R7 | |
Acer Liquid Zest Plus | |
Lenovo Moto G4 Play | |
LG X Power K220 |
GFXBench 3.0 | |
on screen Manhattan Onscreen OGL (nach Ergebnis sortieren) | |
Wileyfox Spark X | |
Blackview R7 | |
Acer Liquid Zest Plus | |
Lenovo Moto G4 Play | |
LG X Power K220 | |
1920x1080 1080p Manhattan Offscreen (nach Ergebnis sortieren) | |
Wileyfox Spark X | |
Blackview R7 | |
Acer Liquid Zest Plus | |
Lenovo Moto G4 Play | |
LG X Power K220 |
GFXBench 3.1 | |
on screen Manhattan ES 3.1 Onscreen (nach Ergebnis sortieren) | |
Wileyfox Spark X | |
Blackview R7 | |
Acer Liquid Zest Plus | |
LG X Power K220 | |
1920x1080 Manhattan ES 3.1 Offscreen (nach Ergebnis sortieren) | |
Wileyfox Spark X | |
Blackview R7 | |
Acer Liquid Zest Plus | |
LG X Power K220 |
PCMark for Android - Work performance score (nach Ergebnis sortieren) | |
Wileyfox Spark X | |
Blackview R7 | |
Acer Liquid Zest Plus | |
Lenovo Moto G4 Play | |
LG X Power K220 |
Der vorinstallierte Browser kann in Sachen Geschwindigkeit überzeugen, wiederum muss sich das Wileyfox Spark X nur dem flotten Blackview R7 geschlagen geben. Dennoch empfehlen wir die Installation des deutlich schnelleren Chrome Browsers.
Octane V2 - Total Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Wileyfox Spark X | |
Blackview R7 | |
Acer Liquid Zest Plus | |
Lenovo Moto G4 Play | |
LG X Power K220 |
Mozilla Kraken 1.1 - Total (nach Ergebnis sortieren) | |
Wileyfox Spark X | |
Blackview R7 | |
Acer Liquid Zest Plus | |
Lenovo Moto G4 Play | |
LG X Power K220 |
JetStream 1.1 - Total Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Wileyfox Spark X | |
Blackview R7 | |
Acer Liquid Zest Plus | |
Lenovo Moto G4 Play | |
LG X Power K220 |
* ... kleinere Werte sind besser
Der Zugriff auf unsere Referenz-microSD-Karte Toshiba Exceria Pro M401 fällt im Vergleich recht schnell aus, wenn auch die Performanz der Karte nicht mal annähernd ausgereizt wird. Das Lenovo Moto G4 Play schafft das dennoch bedeutend fixer als das Spark X. Der interne eMMC-Speicher wird im Klassenvergleich nicht so flott angesprochen, nur beim Schreiben von kleinen Speicherblöcken kann das Wileyfox Spark X noch punkten. Man muss also im Alltag teils mit etwas längeren Wartezeiten rechnen.
Wileyfox Spark X | Blackview R7 | Acer Liquid Zest Plus | Lenovo Moto G4 Play | LG X Power K220 | |
---|---|---|---|---|---|
AndroBench 3-5 | 42% | -7% | 55% | -3% | |
Sequential Read 256KB | 194.8 | 247.6 27% | 178.6 -8% | 144.1 -26% | 196.8 1% |
Sequential Write 256KB | 37.91 | 122.7 224% | 39.51 4% | 43.95 16% | 43.74 15% |
Random Read 4KB | 12.26 | 28.02 129% | 20.25 65% | 17.9 46% | 18.78 53% |
Random Write 4KB | 15.57 | 11.4 -27% | 7.95 -49% | 28.31 82% | 7.32 -53% |
Sequential Read 256KB SDCard | 39.5 | 15.56 -61% | 27.68 -30% | 65.5 66% | 32.08 -19% |
Sequential Write 256KB SDCard | 20.59 | 11.87 -42% | 16.17 -21% | 51.1 148% | 18.17 -12% |
Spiele
Fans mobiler Spiele müssen sich beim Wileyfox auf genügsamere Games und teils stark heruntergeschraubte Detailstufe einstellen. Sowohl Asphalt 8: Airborne als auch das auf Android noch recht frische Strategiespiel Banner Saga 2 laufen dann einigermaßen flüssig und nur mit gelegentlichen Rucklern. Die Ladezeiten sind aber gerade bei Letzterem sehr lange. Wer auf ein geschmeidiges Spielerlebnis mit hohen Details wert legt, muss sich ein Smartphone mit stärkerem SoC suchen.
Emissionen
Temperatur
Das Wileyfox Spark X erwärmt sich im Idle-Modus eigentlich nicht spürbar, wir messen dennoch an der unteren Frontseite bereits hier maximal 38,5 °C. Unter Last steigt dieser Wert auf 40,5 °C, im Schnitt sind es aber mit 37,3 °C unbedenkliche Werte. Gerade die Rückseite wird mit durchschnittlich 34,9 °C nie unangenehm warm.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 40.5 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.1 °C (von 21.9 bis 63.2 °C für die Klasse Smartphone).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 37.2 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.9 °C).
(±) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 33.9 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 32.8 °C.
Lautsprecher
Der Monolautsprecher ist an der unteren Rückseite des Gerätes platziert, wodurch er leider oft verdeckt wird. Der Klang ist nicht gerade eine Wohltat, aber angesichts der Preisklasse annehmbar. Wie üblich hat der mittelklassige Sound mit zu wenig Bass und zurücktretenden Mitten zu kämpfen, daran kann auch der AudioFX getaufte EQ nicht viel ändern. Immerhin ist der Hochton recht linear und nicht überbetont, und der Ton wird bei Maximallautstärke nicht allzu sehr verzerrt. Musikgenuß stellt sich erst durch die Verwendung eines ordentlichen Kopfhörers ein, der an der rauscharmen 3,5-mm-Klinkenbuchse oder via Bluetooth Anschluss findet.
Wileyfox Spark X Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (78.7 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 32% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (7.7% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | verringerte Mitten, vom Median 6.1% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (8% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 1.9% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (2.7% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (25.7% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 60% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 7% vergleichbar, 33% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 76% aller getesteten Geräte waren besser, 5% vergleichbar, 19% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Lenovo Moto G4 Play Audio Analyse
(-) | Nicht sonderlich laut spielende Lautsprecher (67.6 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 24% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (10.4% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | verringerte Mitten, vom Median 5% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (7.6% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 3.6% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (3.7% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (25% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 57% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 7% vergleichbar, 36% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 74% aller getesteten Geräte waren besser, 6% vergleichbar, 21% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Blackview R7 Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (74.4 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 30.5% niedriger als der Median
(-) | keine lineare Bass-Wiedergabe (15.5% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | verringerte Mitten, vom Median 9.8% abweichend
(-) | die Mitten sind nicht linear (15.2% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 11.7% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (6.2% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(-) | hörbarer Bereich ist nur wenig linear (44.4% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 85% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 0% vergleichbar, 14% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 95% aller getesteten Geräte waren besser, 0% vergleichbar, 5% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Acer Liquid Zest Plus Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (84.3 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 39.9% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (8.6% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | verringerte Mitten, vom Median 5% abweichend
(+) | lineare Mitten (6.5% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 1% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (1.1% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (23.5% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 49% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 9% vergleichbar, 43% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 67% aller getesteten Geräte waren besser, 7% vergleichbar, 26% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
LG X Power K220 Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (88.5 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 41.7% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (8.7% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | verringerte Mitten, vom Median 9% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (10.7% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 5.4% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4.6% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (29% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 73% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 4% vergleichbar, 23% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 85% aller getesteten Geräte waren besser, 2% vergleichbar, 12% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Frequenzdiagramm im Vergleich (Checkboxen oben an-/abwählbar!)
Akkulaufzeit
Energieaufnahme
Das Wileyfox Spark X zeigt sich im Klassenvergleich als recht genügsam, nur das Lenovo Moto G4 Play ist noch sparsamer. Nur 0,53 bis 1,86 Watt im Idle und maximal 4,21 Watt unter Volllast sind angenehm gering. Das lässt auf lange Akkulaufzeiten hoffen.
Aus / Standby | 0.06 / 0.16 Watt |
Idle | 0.53 / 1.76 / 1.86 Watt |
Last |
3.97 / 4.21 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Wileyfox Spark X 3000 mAh | LG X Power K220 4100 mAh | Lenovo Moto G4 Play 2800 mAh | Blackview R7 3000 mAh | Acer Liquid Zest Plus 5000 mAh | |
---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | 2% | 3% | -115% | -16% | |
Idle min * | 0.53 | 0.64 -21% | 0.68 -28% | 1.83 -245% | 0.83 -57% |
Idle avg * | 1.76 | 1.3 26% | 1.58 10% | 3.21 -82% | 2.06 -17% |
Idle max * | 1.86 | 1.34 28% | 1.61 13% | 3.45 -85% | 2.08 -12% |
Last avg * | 3.97 | 4.18 -5% | 3.36 15% | 5.67 -43% | 3.53 11% |
Last max * | 4.21 | 4.87 -16% | 3.91 7% | 9.16 -118% | 4.49 -7% |
* ... kleinere Werte sind besser
Akkulaufzeit
Diese fallen dann auch im Konkurrenzvergleich recht ansehnlich aus, auch wenn das Lenovo Moto G4 Play trotz etwas kleinerem Akku teils noch etwas mehr Reserven hat. Der "stattliche Akku mit 3.000 mAh" bietet laut Wileyfox "mehr Saft für unterwegs". Tatsächlich punktet das Spark X bei unserem WLAN-Test. Hier läuft bei einer Bildschirmhelligkeit von 25 Prozent (150 cd/m²) ein Internetskript, das aktuelle Webseiten mit HTML5- und Javascript-Inhalten simuliert. 11:15 Stunden reicht die Puste zum Surfen, das ist mehr als ordentlich. Full-HD-Videos saugen den Akku bei gleichen Bedingungen erst nach knapp 13 Stunden leer - damit ist auch ein Langstreckenflug kein Problem. Unter voller Last und bei maximaler Helligkeit muss das Wileyfox Spark X nach 4:24 Stunden nachtanken.
Im gemischten Alltagsbetrieb dürften Laufzeiten von zwei bis drei Tagen drin sein. Zudem ist der Akku wechselbar, sodass auch Hardcore-Nutzer mit einem Ersatzakku mobil bleiben können.
Wileyfox Spark X 3000 mAh | LG X Power K220 4100 mAh | Blackview R7 3000 mAh | Lenovo Moto G4 Play 2800 mAh | Acer Liquid Zest Plus 5000 mAh | |
---|---|---|---|---|---|
Akkulaufzeit | 42% | -39% | 11% | 21% | |
Idle | 1381 | 1998 45% | |||
H.264 | 777 | 683 -12% | |||
WLAN | 675 | 987 46% | 412 -39% | 630 -7% | 815 21% |
Last | 264 | 365 38% | 306 16% |
Pro
Contra
Fazit
Wilefoy textet selbstbewusst über sein Spark X: "Maximale Displaygröße und Akkulaufzeit machen ihn zum Traumpartner für Multimedia-Erlebnisse." Rein an unseren Bewertungen gemessen findet sich dieser Traumpartner zwar eher bei der Konkurrenz, doch insgesamt hat das Spark X einiges zu bieten, was den Ausschlag in Richtung Wileyfox lenken könnte. Da wären zunächst die vergleichsweise lange Akkulaufzeit, der wechselbare Akku und die ordentliche Verarbeitung nebst edel anmutender Materialwahl. Das helle, knackige Display überzeugt, und auch der günstige Preis kann locken.
Das Wileyfox Spark X bietet vor allem eines: schickes Design und einen langen Atem zum günstigen Preis von unter 180 Euro. Alle, die auf der Suche nach einem günstigen Smartphone sind, sollten es in die engere Auswahl nehmen.
Weniger gut finden wir die mäßige Performance und das generell behäbige Arbeitstempo, hier findet man bereits stärkere Konkurrenz in dieser Preisklasse. Die größten Kritikpunkte sind wohl die durchwachsene Sprachqualität und die maue Foto-Performance, gerade bei wenig Licht. Der Verzicht auf einen Ladeadapter ist zwar aus umwelttechnologischen Gesichtspunkten löblich, könnte aber manche Nutzer stören. Dass das Display "nur" mit 720p auflöst, können wir da noch eher verzeihen. Auch die leichte Stabilitätsschwäche bei starkem, nicht praxisnahen Druck ist vernachlässigbar. Wer mit den Kritikpunkten nicht so gut leben kann, sollte sich die Konkurrenz in unserem Vergleichsfeld näher ansehen.
Wileyfox Spark X
- 29.11.2016 v5.1 (old)
Michael Moser