Test LG K4 (2017) Smartphone
Das LG K4 geht in die zweite Runde. Eine gravierende Verbesserung des 2017er Modells gegenüber dem LG K4 aus dem Vorjahr ist das LC-Display, das jetzt das TN-Panel ersetzt. Über das Display hinaus hat sich technisch wenig geändert. Wir vergleichen das K4 unter anderem mit dem Huawei Y5 II und dem Sony Xperia E5, und natürlich mit dem Lenovo K6, das nur wenig mehr kostet und uns im Test vor allem durch seine umfangreiche Hardware-Ausstattung überzeugte.
Nachtrag 02.07.2018: Ein Firmware-Update wird ausgerollt. Details entnehmen Sie bitte dem Abschnitt Software.
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Details
Gehäuse
Optisch hat das K4 gegenüber dem Vorgänger, der noch etwas altbacken rüberkam, gewonnen. Das Testgerät ist ganz in Schwarz gehalten, alternativ gibt es eine Variante in Titan. Der schmale glänzende Kunststoffrahmen setzt einen feinen Kontrapunkt zur mattschwarzen Rückseite, die dank einer feinen Strukturierung griffig ist. An der Unterseite, im Bereich des Audio- und Micro-USB-Anschlusses, wird der Rahmen etwas breiter, was auch optisch die Dynamik des Gehäuses verstärkt.
Wer von einem anderen Hersteller zu LG wechselt, sucht den Ein-/Ausschalter zunächst vergebens an der Seite, wo allerdings nur die Lautstärke-Wippe zu finden ist. Den Knopf zum Einschalten hat LG auf die Rückseite verlegt, wie bei vielen anderen Smartphones des Herstellers, wo er mit dem Fingerabdrucksensor zum Entsperren kombiniert wird. Einen solchen hat das K4 noch nicht. Dennoch sitzt der kreisrunde Schalter nun hinten; aufgrund der geringen Größe des K4 liegt der Zeigefinger hier aber nicht natürlich über dem Drücker, sondern muss zum Drücken leicht gekrümmt werden. Kein Manko, aber in der Praxis unbequem. Alternativ kann das Display dank LG-Knock-Code auch per Zweifachtippen auf das Display aktiviert, und dann mit der gewählten Methode entsperrt werden.
Ausstattung
Der knappe Speicher des LG K4 – von 8 Gigabyte bleiben dem Nutzer nur 3,6 – ist ein echtes Manko: Schon nach wenigen zusätzlich installierten Apps meldet das System Speicherprobleme, im Test reichte der Speicher nicht einmal, um alle Benchmark-Apps zeitgleich zu installieren. Nicht minder gravierend: Mit den installierten zusätzlichen Apps war sogar das Update der bereits vorhandenen Anwendungen nicht möglich und führte zu einer Fehlermeldung. Ohne eine Speicherkarte wird man also kaum auskommen. Das Fach dafür sitzt unter der Abdeckung für den austauschbaren Akku, was nicht weiter stört, wenn man die Karte als reine Speichererweiterung verwendet. Der Micro-USB-Anschluss ist allerdings nicht USB-OTG-fähig; wer also ein physisches Medium für die Datenübertragung sucht, kann keinen USB- Stick verwenden, sondern ist auf die Speicherkarte angewiesen. Immerhin muss der Akku für die Entnahme der Speicherkarte nicht herausgenommen werden.
Das K4 unterstützt WiFi-Direkt und kann dank integriertem Tuner mit einem angeschlossenen Headset (nicht im Lieferumfang) als Radio verwendet werden. Eine LED zur Benachrichtigung bei entgangenen Anrufen oder Nachrichten fehlt.
Software
Mit Android 6 ist ein inzwischen relativ altes Betriebssystem installiert, der Android Sicherheitspatch-Level ist beim Testgerät auf dem Stand von Anfang 2017. Mit drei verschiedenen Oberflächen, von denen eine allerdings bei Bedarf erst nachgeladen werden muss, lässt LG dem Anwender die Wahl zwischen der Verwendung eines App-Drawers oder der Platzierung aller Apps auf dem Homescreen. Die dritte Alternative ist eine einfache Oberfläche mit einem Kontakt- und Telefon-Interface auf dem ersten Home- Screen; auf weiteren Home-Screens können wie gewohnt weitere Apps abgelegt werden, der App-Drawer steht hier ebenfalls zur Verfügung. Zusätzlich kann der Anwender in allen Varianten die Auswahl und Folge der Android-Navigationstasten beeinflussen.
An zusätzlichen Apps finden sich auf dem K4 unter anderem die Office-Suite von Polaris, und eine Radio-App für den integrierten UKW-Tuner. Praktisch ist auch eine Notizfunktion, die sich per Doppeltipp auf die Lauter-Taste schon im Sperrbildschirm aufrufen lässt.
Nachtrag 02.01.2018: Die Firmware V10b-DEC-07-2017 erhöht die Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität des Telefons. Wie das genau geschehen soll, wird nicht beschrieben und ist uns leider nicht ersichtlich. Die Sicherheitspatches werden auf den Stand vom 01. Dezember 2017 verbessert.
Nachtrag 02.07.2018: Die Firmware V10c-APR-28-2018 (37,49 MB) verbessert die Google Sicherheitspatches auf den Stand vom 1. April 2018.
Kommunikation und GPS
NFC, beispielsweise um eine Bluetooth-Verbindung mit entsprechend ausgerüsteten Geräten schneller herzustellen, fehlt. Im WLAN funkt das K4 nur im 2,4-GHz-Band, was in der Einstiegsklasse aber nicht ungewöhnlich ist. Die Download-Rate kann sich mit 54,9 MBit/s gut mit der Konkurrenz messen. Unterwegs werden alle in Europa relevanten Frequenzen unterstützt, für die USA fehlt im LTE-Netz Band 12 bzw. 17. Mit LTE CAT4 sind im Download bis zu 150 MBit/s möglich, im Upload bis zu 50 MBit/s. Auch wenn aktuelle Smartphones mittlerweile höhere Raten unterstützen, geht das für das günstige K4 in Ordnung.
Networking | |
iperf3 transmit AX12 | |
Sony Xperia E5 | |
Lenovo K6 | |
LG K4 2017 | |
Gigaset GS160 | |
iperf3 receive AX12 | |
Sony Xperia E5 | |
LG K4 2017 | |
Lenovo K6 | |
Gigaset GS160 |
Gegenüber dem Vorgänger nachgebessert hat LG beim GPS-Empfänger, der die Signale nun auch drinnen empfängt – gut, wenn man eine Route zu Hause vorbereiten will.
Als echte Überraschung entpuppt sich das kleine K4 gar auf unserer Fahrrad-Tour, in der wir jedes Smartphone mit dem für Radfahrer entwickelten Garmin Edge 500 vergleichen; die Routenabweichung ist beim K4 ausgesprochen gering, dementsprechend stimmt auch die gemessene Gesamt-Distanz bis auf wenige Meter überein. Wem das kleine 5-Zoll-Display dafür nicht zu klein ist, der kann das K4 gut zum Navigieren verwenden.
Telefonfunktionen und Sprachqualität
Anders als heute oft üblich, muss sich keine der beiden möglichen SIM-Karten ihren Platz mit einer optionalen Speicherkarte teilen, die im K4 ihren eigenen Slot hat. Neben den üblichen Optionen, welche SIM als Standard für Sprach- bzw. Datenverbindungen verwendet werden soll, kann man über eine eigene Taste auf dem Homescreen jederzeit zwischen den beiden wechseln. Direktverbindungen gibt es auch im Telefoninterface, wo ein Button den Switch zu Kurznachrichten (SMS) ermöglicht.
Die Sprachqualität beim Telefonieren ist in beiden Richtungen in Ordnung, im Test verstanden sich beide Gesprächspartner immer gut.
Kameras
Sowohl die Haupt-, als auch die Frontkamera, die man unkompliziert mit einfachem Wischen über den Aufnahmebildschirm aktiviert, lösen mit maximal 5 Megapixeln auf, im voreingestellten 16:9-Format mit jeweils 3,6 Megapixeln.
Recht gut funktioniert bei beiden die Belichtungssteuerung, wie sowohl die HDR-Aufnahme der Hauptkamera (unten links) wie auch das Selfie (rechts) in der Abenddämmerung zeigen. Beiden Aufnahmen fehlt es in der Ferne jedoch an Schärfe, was naturgemäß vor allem bei der Hauptkamera zum Nachteil wird.
HDR, Autofokus und eine LED sind vorhanden; Filter oder Aufnahmeprogramme fehlen jedoch, nicht einmal Panoramen können mit dem LG K4 direkt aufgenommen werden.
Die Selfie-Cam, die mit 5 Megapixeln im allgemeinen Vergleich besser dasteht als die Hauptkamera, hat zwar ebenfalls keine Filter drauf; zum Auslösen der Aufnahme, bei Selfies ja nicht immer ganz einfach, stehen dafür aber gleich mehrere Optionen zur Wahl: Sprachbefehle wie Cheese, Whisky oder LG, eine Gestensteuerung und der so genannte Autoshot, für den das Smartphone nach der Gesichtserkennung nur noch stillgehalten werden muss, und schon erfolgt die automatische Aufnahme. Das funktioniert im Test zuverlässig. Bei schwachem Licht hilft zudem das Display nach, indem das Vorschaubild verkleinert, und die Fläche um die Vorschau herum hell aufleuchtet.
Bildervergleich
Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Position bei Touchscreens. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Foto, welches mit dem Testgerät aufgenommen wurde.
Szene 1Szene 2Szene 3Die Farbabweichungen sind gering, wie die Aufnahme der Colour-Card unter definierten Bedingungen zeigt, eine hohe Detailschärfe (Mono-Chart) erreicht die nicht sehr hoch auflösende Kamera allerdings nicht.
Zubehör und Garantie
Zum Lieferumfang gehören ein 850-Milliampere-Netzteil und das zugehörige USB-Kabel. Hinsichtlich der Garantie trennt LG zwischen dem Smartphone selbst (24 Monate), Verschleißteilen wie Akku, Ladegerät und Kabel (6 Monate) und Zubehör (12 Monate).
Eingabegeräte & Bedienung
Der kapazitiven Touchscreen kann Gesten mit bis zu fünf Fingern verarbeiten. Die höhenverstellbare Tastatur macht im Hochformat einen komfortablen Eindruck: Alternative Zeichen werden direkt auf der primären Tastatur mit angezeigt, über den alphanumerischen Zeichen gibt es eine eigene Reihe mit den Ziffern. Im Querformat nutzt das K4 in der Voreinstellung nicht die volle Breite, so dass der Platzvorteil, den das Querformat üblicherweise bringt, verloren geht. Will man die volle Breite nutzen, muss sie erst in den Tastatureinstellungen geändert werden. Eine Pfadeingabe, die dem Vorgänger noch fehlte, hat LG mittlerweile ergänzt.
Display
Das LCD-Display des K4 löst weiterhin nur mit 854 x 480 Pixeln auf, was selbst für ein kleines 5-Zoll-Display schwach ist; die Pixeldichte liegt bei nur 196 ppi. Die Ausleuchtung fällt mit einer Übereinstimmung von 92 Prozent schön gleichmäßig aus, die durchschnittliche Helligkeit liegt bei 372 cd/². In Verbindung mit dem niedrigen Schwarzwert resultiert daraus ein gleichsam gutes Kontrastverhältnis von 1:1.100.
Das 2017er Modell hat LG um einen Umgebungslichtsensor ergänzt, der die Helligkeit jetzt automatisch reguliert.
|
Ausleuchtung: 92 %
Helligkeit Akku: 385 cd/m²
Kontrast: 1100:1 (Schwarzwert: 0.35 cd/m²)
ΔE Color 6.2 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 7 | 0.5-98 Ø5.2
Gamma: 2.08
LG K4 2017 854x480, 5" | Huawei Y5 II IPS, 1280x720, 5" | Huawei Y6 II Compact IPS, 1280x720, 5" | Gigaset GS160 IPS, 1280x720, 5" | Sony Xperia E5 IPS, 1280x720, 5" | Lenovo K6 IPS, 1920x1080, 5" | HTC Desire 530 IPS, 1280x720, 5" | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Bildschirm | -28% | -16% | -11% | 25% | 13% | 10% | |
Helligkeit Bildmitte | 385 | 465 21% | 491 28% | 489 27% | 538 40% | 470 22% | 375 -3% |
Brightness | 372 | 443 19% | 487 31% | 479 29% | 534 44% | 461 24% | 376 1% |
Brightness Distribution | 92 | 90 -2% | 92 0% | 95 3% | 96 4% | 88 -4% | 91 -1% |
Schwarzwert * | 0.35 | 0.84 -140% | 0.9 -157% | 0.55 -57% | 0.33 6% | 0.38 -9% | 0.32 9% |
Kontrast | 1100 | 554 -50% | 546 -50% | 889 -19% | 1630 48% | 1237 12% | 1172 7% |
Delta E Colorchecker * | 6.2 | 7.8 -26% | 6.6 -6% | 8.3 -34% | 5.7 8% | 5.2 16% | 6 3% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 12.6 | 15.7 -25% | 12.9 -2% | 14.4 -14% | 11 13% | 9.5 25% | 9.5 25% |
Delta E Graustufen * | 7 | 8.4 -20% | 4.9 30% | 8.7 -24% | 4.7 33% | 5.6 20% | 4.5 36% |
Gamma | 2.08 106% | 2.07 106% | 2.12 104% | 2.08 106% | 2.51 88% | 2.24 98% | 2.26 97% |
CCT | 8257 79% | 8438 77% | 7090 92% | 9034 72% | 7264 89% | 7924 82% | 6975 93% |
* ... kleinere Werte sind besser
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8746 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Auch im Labor schneidet das neue LC-Display gegenüber dem TN-Panel des Vorgängers deutlich besser ab. Zwar weist auch das neue Display einen Blaustich auf, und die Darstellung wirkt in der Praxis kühl. Die Farbtemperatur kommt aber mit 8.257 K gegenüber 9.372 K beim Vorgänger dem Ideal von 6.000K näher; auch die Abweichung vom Standardfarbraum ist von 11,4 auf 6,2 (sRGB) und von 11 auf 7 (Graustufen) gesunken, die Farbraumabdeckung jetzt also deutlich besser.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
15.6 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 13.2 ms steigend | |
↘ 12.4 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 33 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
46 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 22.8 ms steigend | |
↘ 23.2 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 77 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.9 ms). |
Dank Umgebungslichtsensor steigt die Helligkeit unter freiem Himmel automatisch auf etwa 372 cd/m² an, damit lässt sich das K4 trotz Spiegelung auch draußen ablesen. Die Blickwinkelstabilität hat sich durch das LC-Display deutlich verbessert, die Farbabweichungen, die sich bei seitlichem Blick auf den Bildschirm ergeben, sind nur noch gering.
Während man beim Vorjahresmodell von der Seite aus kaum eine Farbe richtig erkennen konnte, verschieben sich bei dem neuen LC-Display des K4 2017 die Farben nur leicht ins Gelbliche.
Leistung
Mit Qualcomms Snapdragon 210 (MSM8909), einem Chip, der sich vornehmlich bei Android-Smartphones der Einstiegsklasse findet, hat das günstige Einsteiger-Smartphone nicht allzu viel Power unter der Haube. Auch der Arbeitsspeicher ist nur ein Gigabyte groß. Im Alltag leistet die Kombi behäbig ihren Dienst, bereits beim App-Aufruf oder dem Wechsel zwischen mehreren geöffneten Apps braucht derjenige Geduld, der Schnelleres gewohnt ist.
In den nachfolgenden Benchmarks bildet das K4 größtenteils das Schlusslicht, einige Grafiktests der Benchmark-Suiten 3DMark und GFXBench konnten gar nicht erst durchgeführt werden. Wer es flott mag, wird mit dem LG K4 nicht glücklich werden.
AnTuTu v6 - Total Score (nach Ergebnis sortieren) | |
LG K4 2017 | |
Huawei Y5 II | |
Huawei Y6 II Compact | |
Gigaset GS160 | |
Sony Xperia E5 | |
Lenovo K6 | |
HTC Desire 530 |
PCMark for Android | |
Work performance score (nach Ergebnis sortieren) | |
LG K4 2017 | |
Huawei Y5 II | |
Huawei Y6 II Compact | |
Gigaset GS160 | |
Sony Xperia E5 | |
Lenovo K6 | |
HTC Desire 530 | |
Work 2.0 performance score (nach Ergebnis sortieren) | |
LG K4 2017 | |
Sony Xperia E5 |
Geekbench 4.4 | |
64 Bit Single-Core Score (nach Ergebnis sortieren) | |
LG K4 2017 | |
Sony Xperia E5 | |
64 Bit Multi-Core Score (nach Ergebnis sortieren) | |
LG K4 2017 | |
Sony Xperia E5 |
GFXBench (DX / GLBenchmark) 2.7 | |
T-Rex Onscreen (nach Ergebnis sortieren) | |
LG K4 2017 | |
Huawei Y5 II | |
Huawei Y6 II Compact | |
Gigaset GS160 | |
Sony Xperia E5 | |
Lenovo K6 | |
HTC Desire 530 | |
1920x1080 T-Rex Offscreen (nach Ergebnis sortieren) | |
LG K4 2017 | |
Huawei Y5 II | |
Huawei Y6 II Compact | |
Gigaset GS160 | |
Sony Xperia E5 | |
Lenovo K6 | |
HTC Desire 530 |
GFXBench 3.0 | |
on screen Manhattan Onscreen OGL (nach Ergebnis sortieren) | |
LG K4 2017 | |
Huawei Y5 II | |
Huawei Y6 II Compact | |
Gigaset GS160 | |
Sony Xperia E5 | |
Lenovo K6 | |
HTC Desire 530 | |
1920x1080 1080p Manhattan Offscreen (nach Ergebnis sortieren) | |
LG K4 2017 | |
Huawei Y5 II | |
Huawei Y6 II Compact | |
Gigaset GS160 | |
Sony Xperia E5 | |
Lenovo K6 | |
HTC Desire 530 |
Beim Browsen mit dem installierten Chrome-Browser hängt die Geschwindigkeit im Wesentlichen davon ab, ob die besuchten Seiten für Mobilgeräte optimiert sind; andernfalls kann der Bildaufbau dauern. Gegenüber dem Lenovo K6 verdoppeln sich die Ladezeiten beinahe.
JetStream 1.1 - Total Score | |
Lenovo K6 | |
Huawei Y5 II | |
Huawei Y6 II Compact | |
Sony Xperia E5 | |
Gigaset GS160 | |
HTC Desire 530 | |
LG K4 2017 |
Octane V2 - Total Score | |
Lenovo K6 | |
Sony Xperia E5 | |
Huawei Y6 II Compact | |
Huawei Y5 II | |
Gigaset GS160 | |
HTC Desire 530 | |
LG K4 2017 |
Mozilla Kraken 1.1 - Total | |
LG K4 2017 | |
HTC Desire 530 | |
Gigaset GS160 | |
Huawei Y6 II Compact | |
Sony Xperia E5 | |
Huawei Y5 II | |
Lenovo K6 |
* ... kleinere Werte sind besser
Die Maximalkapazität für die optionale Speicherkarte gibt LG mit 32 Gigabyte an. Bei der Messung der Lese-/Schreibgeschwindigkeit erreicht das LG K4 etwa das gleiche Niveau wie Sonys Xperia E5 und Lenovos K6:
LG K4 2017 | Huawei Y5 II | Huawei Y6 II Compact | Gigaset GS160 | Sony Xperia E5 | Lenovo K6 | HTC Desire 530 | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
AndroBench 3-5 | -60% | -60% | -58% | -6% | 9% | -56% | |
Sequential Read 256KB SDCard | 75.3 | 29.47 -61% | 31.57 -58% | 30.71 -59% | 65 -14% | 78.2 4% | 35.56 -53% |
Sequential Write 256KB SDCard | 44.41 | 18.03 -59% | 17.12 -61% | 19.19 -57% | 45.56 3% | 50.4 13% | 18.22 -59% |
Spiele
Schwache Prozessorleistung, knapper Arbeitsspeicher und wenig Pixel – das K4 mit Adreno 304 GPU zeichnet sich schon im Vorfeld nicht als Rakete aus, und so erfordern denn auch bereits die Ladezeiten Geduld. Ist das Spiel erstmal im Speicher, kann man mit Apps wie Super Mario durchaus Spaß haben. Riptide GP lief gelegentlich ruckelnd, aber ohne echte Hänger. Bei der Ausfahrt aus den Kurven reagierte der Bewegungssensor zu träge. Für Racing-Games ist das K4 keine gute Plattform.
Emissionen
Temperatur
Die Erwärmung im oberen Bereich des Smartphones, die auf den Laboraufnahmen gut zu erkennen ist, macht sich auch im Praxisbetrieb schnell bemerkbar. Bereits in einem kurzen Telefongespräch erwärmt sich das K4 stark genug, dass man es am Ohr als unangenehm wahrnehmen kann.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 42.1 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.1 °C (von 21.9 bis 63.2 °C für die Klasse Smartphone).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 43.5 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.9 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 30.9 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 32.8 °C.
Lautsprecher
Für ein Smartphone knapp über 100 Euro ist der integrierte Monolautsprecher keine Enttäuschung. Sicher, Lautstärke und Klangvolumen bleiben flach; Musik kommt aber sauber raus, klingt nicht etwa blechern und verzerrt auch nicht. Seine Lieblingsmusik wird man nur über ein Headset genießen wollen, aber für das Frühstücksradio oder die Musik zum Feierabend vom örtlichen Radiosender ist das K4 ein angenehmer Medienplayer.
LG K4 2017 Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (86.5 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 38.2% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (7.6% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | verringerte Mitten, vom Median 7% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (9.3% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 4.5% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (5.2% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (26.7% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 65% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 6% vergleichbar, 29% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 80% aller getesteten Geräte waren besser, 4% vergleichbar, 16% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Huawei Y5 II Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (87 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 29.4% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (9% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 7.3% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (10.1% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 13% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (5.7% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(-) | hörbarer Bereich ist nur wenig linear (34% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 82% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 1% vergleichbar, 16% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 92% aller getesteten Geräte waren besser, 1% vergleichbar, 7% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Huawei Y6 II Compact Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (86.4 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 31% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (7.3% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | verringerte Mitten, vom Median 7.7% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (11.7% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 13.4% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (5.9% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(-) | hörbarer Bereich ist nur wenig linear (35.6% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 83% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 1% vergleichbar, 16% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 93% aller getesteten Geräte waren besser, 1% vergleichbar, 6% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Gigaset GS160 Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (80.7 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 29.2% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (12.7% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 7.4% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (8.3% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 3% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (5.6% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (28.1% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 70% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 5% vergleichbar, 25% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 83% aller getesteten Geräte waren besser, 3% vergleichbar, 14% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Sony Xperia E5 Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (76.5 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 21.6% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (8.1% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 5.5% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (9.6% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 6.5% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (9.5% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(-) | hörbarer Bereich ist nur wenig linear (30.1% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 76% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 4% vergleichbar, 20% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 87% aller getesteten Geräte waren besser, 3% vergleichbar, 10% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Lenovo K6 Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (83.6 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 25.8% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (9.1% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | verringerte Mitten, vom Median 9.3% abweichend
(+) | lineare Mitten (6.9% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 3.9% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4.9% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (23.5% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 49% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 9% vergleichbar, 43% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 67% aller getesteten Geräte waren besser, 7% vergleichbar, 26% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
HTC Desire 530 Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (87.4 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 41% niedriger als der Median
(+) | lineare Bass-Wiedergabe (4.1% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | verringerte Mitten, vom Median 7.8% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (10.8% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 7.4% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (5.7% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(-) | hörbarer Bereich ist nur wenig linear (31.2% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 78% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 3% vergleichbar, 18% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 89% aller getesteten Geräte waren besser, 2% vergleichbar, 9% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Frequenzdiagramm im Vergleich (Checkboxen oben an-/abwählbar!)
Akkulaufzeit
Energieaufnahme
Die Energieaufnahme des K4 hält LG vorbildlich niedrig hier steht das K4 insgesamt besser da als alle anderen für den Vergleich herangezogenen Smartphones. Ungewöhnlich ist das beigelegte Netzteil, das mit 850 Milliampere unter dem Standard von 1 Ampere bleibt. Damit benötigt das K4 etwa drei Stunden, bis die Ladeanzeige für den 2.500-mAh-Akku wieder bei 100 Prozent liegt.
Aus / Standby | 0.02 / 0.21 Watt |
Idle | 0.64 / 1.14 / 1.25 Watt |
Last |
2.26 / 2.36 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
LG K4 2017 2500 mAh | Huawei Y5 II 2200 mAh | Huawei Y6 II Compact 2200 mAh | Gigaset GS160 2500 mAh | Sony Xperia E5 2300 mAh | Lenovo K6 3000 mAh | HTC Desire 530 2200 mAh | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | -40% | -43% | -55% | -90% | -55% | -132% | |
Idle min * | 0.64 | 0.54 16% | 0.57 11% | 0.56 12% | 1.03 -61% | 0.65 -2% | 1.58 -147% |
Idle avg * | 1.14 | 1.58 -39% | 1.53 -34% | 1.7 -49% | 2.06 -81% | 1.65 -45% | 2.59 -127% |
Idle max * | 1.25 | 1.7 -36% | 1.6 -28% | 1.75 -40% | 2.12 -70% | 1.67 -34% | 2.66 -113% |
Last avg * | 2.26 | 2.98 -32% | 2.82 -25% | 4.17 -85% | 5.01 -122% | 3.58 -58% | 5.22 -131% |
Last max * | 2.36 | 4.98 -111% | 5.69 -141% | 5.07 -115% | 5.04 -114% | 5.58 -136% | 5.67 -140% |
* ... kleinere Werte sind besser
Akkulaufzeit
In unserem standardisierten WLAN-Test kommt das K4 auf eine Laufzeit von gut zehn Stunden und steht damit in der Riege der sieben miteinander verglichenen Geräte gut dar. Zwei der Probanden lässt das K4 deutlich hinter sich. Lenovos K6, das auf knapp 12 Stunden kommt, erzielt den Vorsprung mit einem größeren Akku, hat also demzufolge nicht zwingend auch einen besseren Energiehaushalt als das K4.
LG K4 2017 2500 mAh | Huawei Y5 II 2200 mAh | Huawei Y6 II Compact 2200 mAh | Gigaset GS160 2500 mAh | Sony Xperia E5 2300 mAh | Lenovo K6 3000 mAh | HTC Desire 530 2200 mAh | |
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Akkulaufzeit | -17% | 3% | 1% | -30% | 18% | -30% | |
WLAN | 606 | 503 -17% | 623 3% | 615 1% | 422 -30% | 715 18% | 425 -30% |
Idle | 1102 | 1175 | 1326 | 1626 | 1117 | ||
Last | 253 | 222 | 244 | 350 | 250 | ||
H.264 | 682 | 702 | 633 | 457 |
Pro
Contra
Fazit
Gegenüber seinem Vorgänger hat sich das LG K4 gemausert: Die Optik ist moderner, das LCD- Display deutlich besser als beim Modell 2016. Dennoch hinkt es mit seiner geringen Auflösung hinterher. Durch seine schwache Performance, in den Benchmarks wie in der Praxis, die sie sich durch eine träge Bedienung äußert, kann das K4 für fortgeschrittene Anwender nicht empfohlen werden. Wer ein Einsteiger-Smartphone sucht oder jemanden bei der Auswahl berät, kann das LG K4 in die engere Wahl ziehen. Die Optionen für den Homescreen und insbesondere das leichte Umschalten zwischen zwei SIM-Karten – falls benötigt – sprechen dafür. Das Manko mit dem geringen internen Speicher aber bleibt. Auf eine externe Speicherkarte sollte heute keiner mehr angewiesen sein.
LG K4 2017
- 31.07.2017 v6 (old)
Inge Schwabe