Test Huawei P40 Lite Smartphone: Auch ohne Google-Dienste gut
Die Luft bleibt dünn: Weil der Handelsstreit mit den USA nach wie vor andauert, muss Huawei bei seinen neuen Smartphone-Modellen auf die Google-Dienste verzichten. Gmail gibt es also beispielsweise ebenso wenig wie Maps samt Updates. Auch der Play Store ist nicht an Bord. Huawei behilft sich deshalb mit einem eigenen App-Store und anderen Tricks, auf die wir im Abschnitt Software näher eingehen. Android 10 besitzt das P40 Lite aber trotzdem.
Das Huawei P40 Lite ist der Nachfolger des Huawei P30 Lite New Edition und das Einsteigermodell des P40-Lineups. Seine Schwestermodelle heißen P40 und P40 Pro. Ab Sommer 2020 gesellt sich dann noch das Flaggschiff P40 Pro Plus dazu.
Zum Preis von offiziell 299 Euro bietet das Huawei P40 Lite ein 6,4 Zoll großes IPS-Display, kommt mit 6 GB RAM und 128 GB internem Speicher und rechnet mit dem Mittelklasse-SoC HiSilicon Kirin 810. Anders als seine P40-Kollegen besitzt das P40 Lite kein 5G, sondern beschränkt sich auf 4G/LTE.
Wir erweitern unser Team und suchen Gaming-Enthusiasten sowie Unterstützung für unsere Video-Produktion im Raum Hamburg.
Details
Vergleichsgeräte
Bew. | Datum | Modell | Gewicht | Laufwerk | Größe | Auflösung | Preis ab |
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81.3 % v7 (old) | 04 / 2020 | Huawei P40 Lite Kirin 810, Mali-G52 MP6 | 183 g | 128 GB UFS 2.1 Flash | 6.40" | 2310x1080 | |
87.4 % v7 (old) | 04 / 2020 | Huawei P40 Kirin 990 5G, Mali-G76 MP16 | 175 g | 128 GB UFS 3.0 Flash | 6.10" | 2340x1080 | |
79 % v7 (old) | 01 / 2020 | Huawei P30 Lite New Edition Kirin 710, Mali-G51 MP4 | 159 g | 256 GB UFS 2.1 Flash | 6.15" | 2312x1080 | |
80.3 % v7 (old) | 01 / 2020 | Motorola One Hyper SD 675, Adreno 612 | 210 g | 128 GB UFS 2.0 Flash | 6.50" | 2340x1080 | |
82.1 % v7 (old) | 02 / 2020 | Samsung Galaxy A71 SD 730, Adreno 618 | 179 g | 128 GB UFS 2.0 Flash | 6.70" | 2400x1080 | |
81.6 % v7 (old) | 07 / 2019 | Xiaomi Mi 9T SD 730, Adreno 618 | 191 g | 64 GB UFS 2.0 Flash | 6.39" | 2340x1080 |
Gehäuse – Überarbeitet und jetzt noch größer
Mit einem Gewicht von 183 Gramm liegt das P40 Lite weder zu leicht noch zu schwer in der Hand. Aufgrund des Preisniveaus und der Materialwahl geht es auch nicht unbedingt als Handschmeichler durch, weil es trotz abgerundeter Ecken und Kanten teilweise etwas scharfkantig wirkt – etwa beim Übergang zwischen Displayschutzfolie und Rahmen oder bei der Aussparung für den Fingerabdrucksensor. Nichtsdestotrotz ist es gut verarbeitet und widersteht im Test auch energischeren Versuchen, es zu verwinden. Display und Rückseite lassen sich aber minimal eindrücken.
Wie das P30 Lite New Edition setzt auch das P40 Lite auf ein laminiertes LC-Panel mit schön schmalen Rändern, die leicht abgerundet in den Metallrahmen übergehen. Der Touchscreen nimmt rund 83 Prozent der Frontseite in Beschlag. In der linken oberen Displayecke sticht das „Punch Hole“ hervor, das die 16-MP-Selfiekamera beherbergt.
Die Rückseite des P40 Lite ziert eine Vierfach-Kamera mit 48 MP und quadratisch angeordneten Objektiven, die allerdings nicht bündig mit dem glänzenden Kunststoffchassis abschließt, weshalb das Smartphone etwas kippelig auf dem Tisch liegt. Den Fingerabdrucksensor hat Huawei in die Powertaste verfrachtet. In den Kartenschlitten passen wahlweise zwei Nano-SIM-Karten oder statt der zweiten SIM eine Nano-Memory-Card. Eine IP-Zertifizierung besitzt das Smartphone nicht.
Huawei bietet das P40 Lite in 3 Farbvarianten an. Am auffälligsten ist die unseres Testgerätes: In Farbvariante „Sakura Pink“ ziert die Rückseite ein vom hellen Pink in ein helles Blau/Türkis übergehender Farbverlauf. Ebenso knallig, aber farblich homogen gehalten ist „Crush Green“, während „Midnight Black“ die dezenteste Farboption ist.
Ausstattung – Dual-SIM und NM-Card beim P40 Lite
Mit der Nano-Memory-Card (NM) setzt Huawei auf sein eigenes Speicherkartenformat, das so groß ist wie eine Nano-SIM-Karte, bis zu 256 GB an Speicherplatz mitbringt und auch das exFAT-Dateiformat für Files größer als 4 GB unterstützt. So weit, so gut, doch die NM-Card ist teurer als eine normale microSD-Karte, was sie letztlich zu keiner besonders attraktiven Option macht. Praktischerweise sind vom internen Speicher im werksfrischen Zustand knapp 113 GB frei, so dass es auch erst einmal nicht unbedingt eine NM-Card für zusätzlichen Speicherplatz braucht.
Der USB-C-Port des P40 Lite läuft nur mit USB-2.0-Tempo. Einschränkungen gibt es auch bei Bluetooth 5. Das unterstützt zwar BLE sowie die Audiocodecs SBC und AAC, aufgrund des Handelsstreits aber weder aptX noch aptX HD. Auch DRM Widevine L1 für Streaming in HD fehlt deshalb. Einen Infrarot-Sender zur Steuerung von Elektrogeräten gibt es ebenfalls nicht.
Software – Huawei-Smartphone ohne Google-Dienste
Das Huawei P40 Lite setzt mit Android 10 und der hauseigenen Benutzeroberfläche EMUI 10 auf topaktuelle OS-Zutaten. Es gibt nur ein Problem: Leider fehlen die Google-Dienste und damit auch der Play Store. Wie Google in einem Blogpost schreibt, gibt es die Google-Dienste nur für Play-Protect-zertifizierte Geräte – im Klartext also nicht für das P40 Lite. Diverse Berichte in Internetforen zeigen zwar, dass es mitunter klappt, die Google-Dienste nachträglich zu installieren, doch bleibt zweifelhaft, ob sie dann auch dauerhaft funktionieren.
Um das Beste aus der Situation zu machen, hat Huawei mit der AppGallery seinen eigenen App Store auf dem P40 Lite vorinstalliert. Das Sortiment weist gegenüber Google Play aber noch einige Lücken auf. Behelfen kann man sich mit der AppSuche. Diese Anwendung durchforstet das Internet nach Apps, die nicht in der AppGallery zu finden sind. Der Download findet dann über Dritt-App-Stores wie APKPure oder APKMonk statt.
Eine weitere Möglichkeit, an Apps zu kommen, ist die Installation des Amazon App Stores. Hier wurden wir auch fündig bei der Suche nach PUBG Mobile, unverzichtbar für unsere Spielebenchmarks.
Kommunikation und GPS – LTE Cat.9 und WiFi 5 im P40 Lite
Ins Internet gelangt das Huawei P40 Lite über LTE Cat.9 und unterstützt dabei eine recht breite Palette an Funkfrequenzen. In WLANs klinkt sich das Smartphone über WiFi 5 ein und bringt es im Zusammenspiel mit unserem Referenzrouter Netgear Nighthawk AX12 auf stabile und ordentliche Datenübertragungsraten von bis zu 338 MBit/s.
Networking | |
iperf3 transmit AX12 | |
Huawei P40 | |
Huawei P40 Lite | |
Samsung Galaxy A71 | |
Motorola One Hyper | |
Xiaomi Mi 9T | |
Huawei P30 Lite New Edition | |
iperf3 receive AX12 | |
Huawei P40 | |
Samsung Galaxy A71 | |
Motorola One Hyper | |
Xiaomi Mi 9T | |
Huawei P40 Lite | |
Huawei P30 Lite New Edition |
GPS, AGPS, GLONASS, QZSS und Galileo heißen die Navigationssatellitensysteme, mit denen das P40 Lite seine Position bestimmen kann. In geschlossenen Räumen braucht es dafür allerdings recht lange und schafft auch nach über einer Minute nicht, uns präziser als in einem 17-Meter-Umkreis zu verorten. Im Freien ist es aber sehr flott und zeigt unsere Position auf 4 Meter genau an.
Auf einer Fahrradtour bestimmen wir, wie gut sich das Smartphone-GPS im Alltag schlägt. Im Vergleich zum Profi-Navi Garmin Edge 500 macht es seine Sache auf der fast 13 Kilometer langen Strecke gut. Im Vergleich zum Garmin-Spezialisten schlägt sich das Smartphone kaum schlechter und zeigt uns abschnittsweise sogar die genauere Route an. Für Navigationsaufgaben ist das P40 Lite also gut gerüstet.
Telefonfunktionen und Sprachqualität – Gut und klar verständlich
Das Huawei P40 Lite unterstützt VoLTE und WiFi Calling. Stecken zwei SIM-Karten im Smartphone, können beide auch für 4G-Verbindungen genutzt werden. Bei Telefonaten ins Festnetz und Mobilfunknetz werden Stimmen klar und deutlich übertragen, wobei die Geräuschunterdrückung Störgeräusche zuverlässig herausfiltert. Über den Lautsprecher klappt das Telefonieren ebenfalls gut, auch wenn sich die Stimmen hier tendenziell etwas blechern anhören.
Kameras – Vierfach-Kamera mit 48 MP und Autofokus
Die Vierfach-Kamera des Huawei P40 Lite setzt sich als Herzstück aus einem 48-MP-Objektiv mit Autofokus zusammen. Dazu kommen eine 8-MP-Ultraweitwinkelkamera (120°, f/2.4), eine 2-MP-Makrokamera (f/2.4) sowie eine 2-MP-Bokehlinse (ebenfalls f/2.4), die Tiefeninformationen sammelt und daraus schicke Unschärfeeffekte generieren kann. Die Selfie-Kamera verwendet ein 16-MP-Objektiv mit f/2.0-Blende.
Das 48-MP-Objektiv setzt auf einen ½ Zoll großen Sensor und kombiniert das mit einer lichtstarken f/1.8-Blende, sodass selbst bei schlechten Lichtverhältnissen gute Aufnahmen gelingen sollten. Wie Szene 2 im Fotovergleich zeigt, gelingt dem Huawei-Smartphone das auch ganz gut, ist aber dennoch ein gutes Stück davon entfernt, im Dunkeln alles klar zu erfassen.
Bei Tageslicht (Szene 1) sind die Fotos qualitativ gut, wirken natürlich und bringen viel Dynamik mit. Gleiches gilt für die Ultraweitwinkelaufnahmen (Szene 3), wobei sich hier mitunter aber ein paar Unschärfen einschleichen und die Fotos auch nicht mehr ganz so kontrastreich erscheinen. In unserer Testaufnahme zeigt sich das gut am Übergang von See zum Uferrand samt seiner Vegetation – statt feinen Details ist hier nur noch alles zu einem Pixel-Einerlei verschwommen.
Bei optischem 5-fachem Zoom (Szene 4) sind die Aufnahmen noch passabel. Die Kamera hat dann aber schon sichtlich Mühe, feine Strukturen herauszuarbeiten und geht mit einer ziemlich aggressiven Scharfzeichnung zu Werke. Maximal möglich ist eine 6-fache Vergrößerung.
Die 16-MP-Selfiekamera macht das, was sie soll, ziemlich gut und liefert mit Aufnahmeprogrammen wie Portrait, Nacht, Zeitlupe und HDR sowie AR-Stickern und Emojis alles mit, was man für effektvolle Aufnahmen braucht.
Videos nimmt das P40 Lite mit seiner Selfiekamera und Hauptkamera in jeweils maximal 1080p bei 30 Bildern pro Sekunde auf. Auch hier stimmt die Qualität.
Bildervergleich
Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Position bei Touchscreens. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Foto, welches mit dem Testgerät aufgenommen wurde.
Szene 1Szene 2Szene 3Szene 4Auch unter kontrollierten Lichtbedingungen ist die Leistung ordentlich. Bei Tageslicht bekommt sie eine ziemlich natürliche Farbdarstellung hin. Hohe Abweichungen beziehungsweise Delta-E-Werte zeigen sich aber gleich im ersten Testchart, der die Farbdarstellung im Dunkeln prüft.
Den Testchart kann die Vierfach-Kamera in der Bildmitte scharf abbilden, wenngleich sie zu den Rändern hin etwas den Fokus verliert. Den Farbverlauf und die einzelnen Bildstrukturen exakt darzustellen bereitet ihr dagegen keine Probleme.
Zubehör und Garantie – 40-Watt-Schnelllade-Netzteil inklusive
Huawei legt dem P40 Lite ein modulares Supercharge-Netzteil bei, das bis zu 40 Watt Ladestrom liefert. Dazu kommen ein USB-Kabel (Typ A auf Typ C), ein Headset, ein SIM-Tool sowie eine Kurzanleitung und Garantiehinweise.
Eingabegeräte & Bedienung – Schnell und reibungslos
Flott und zügig – so kann man die Bedienung des P40 Lite zusammenfassen. Das IPS-Display reagiert präzise auf Eingaben, Apps laden dank des UFS-2.1-Speichers schnell und die 6 GB LPDDR4X-Ram sorgen dafür, dass sich auch der Wechsel zwischen vielen gleichzeitig geöffneten Apps ohne merkliche Wartezeiten vollzieht. Nur selten kommt es mal zu einem Mikroruckler, der dann aber wirklich nicht weiter stört.
Der Fingerabdrucksensor erledigt seine Arbeit gut und entsperrt das Smartphone genauso zuverlässig wie die Gesichtserkennung über die Selfiekamera.
Display – Farbtreues IPS-Panel im Huawei P40 Lite
Das 6,4 Zoll große IPS-Display des Huawei P40 Lite bietet eine gegenüber dem P30 Lite New Edition praktisch unveränderte Auflösung von 2.310 x 1.080 Pixeln (P30: 2.312 x 1.080 Pixel). Aufgrund der größeren Bilddiagonale ist die Pixeldichte damit zwar von 415 auf 398 PPI gesunken, doch davon merkt man in der Praxis nichts. Das Display des P40 Lite stellt Inhalte subjektiv betrachtet genauso scharf dar wie sein Vorgänger.
Durchschnittlich 448,4 cd/m² sind keine überragende Leuchtstärke, doch für den Alltagseinsatz dürfte sie ausreichen, sofern man allzu helle Umgebungen meidet. Ohne Umgebungslichtsensor sind bis zu 431 cd/m² drin. Auch bei einer gleichmäßigen Verteilung von hellen und dunklen Flächen (APL50) fällt die Luminanz mit maximal 484 cd/m² nicht viel höher aus.
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Ausleuchtung: 87 %
Helligkeit Akku: 478 cd/m²
Kontrast: 976:1 (Schwarzwert: 0.49 cd/m²)
ΔE Color 3 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 4.1 | 0.5-98 Ø5.2
98.8% sRGB (Calman 2D)
Gamma: 2.26
Huawei P40 Lite IPS, 2310x1080, 6.4" | Huawei P40 AMOLED, 2340x1080, 6.1" | Huawei P30 Lite New Edition IPS, 2312x1080, 6.2" | Motorola One Hyper IPS, 2340x1080, 6.5" | Samsung Galaxy A71 AMOLED, 2400x1080, 6.7" | Xiaomi Mi 9T AMOLED, 2340x1080, 6.4" | |
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Bildschirm | 20% | -7% | -10% | 19% | 26% | |
Helligkeit Bildmitte | 478 | 583 22% | 507 6% | 455 -5% | 629 32% | 589 23% |
Brightness | 448 | 593 32% | 481 7% | 444 -1% | 646 44% | 589 31% |
Brightness Distribution | 87 | 94 8% | 88 1% | 78 -10% | 95 9% | 96 10% |
Schwarzwert * | 0.49 | 0.38 22% | 0.53 -8% | |||
Kontrast | 976 | 1334 37% | 858 -12% | |||
Delta E Colorchecker * | 3 | 3.03 -1% | 4.72 -57% | 3.86 -29% | 2.7 10% | 2.5 17% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 5.6 | 5.33 5% | 7.84 -40% | 6.59 -18% | 6 -7% | 4.9 12% |
Delta E Graustufen * | 4.1 | 2 51% | 5.5 -34% | 4 2% | 3 27% | 1.6 61% |
Gamma | 2.26 97% | 2.301 96% | 2.158 102% | 2.3 96% | 2.1 105% | 2.24 98% |
CCT | 7282 89% | 6621 98% | 7596 86% | 7367 88% | 6340 103% | 6544 99% |
* ... kleinere Werte sind besser
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8746 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Rückt man dem Display mit einem Spektralfotometer und der Software CalMAN auf den Pelz, zeigt es keine Blöße. Im Gegenteil, für ein Smartphone dieser Preisklasse beeindruckt das P40 Lite mit einer sehr ausgewogenen Farbdarstellung, vor allem, wenn man den Farbmodus „Normal“ wählt. Alternativ gibt es mit „Lebhaft“ noch einen zweiten Farbmodus, der Farben deutlich bunter darstellt, es dann aber auch an Präzision vermissen lässt. Trotzdem halten sich auch hier die Farbabweichungen noch einigermaßen im Rahmen.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
28 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 12.4 ms steigend | |
↘ 15.6 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind mittelmäßig und dadurch für Spieler eventuell zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 68 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
46.8 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 21.6 ms steigend | |
↘ 25.2 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 79 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.9 ms). |
Aufgrund seines nicht allzu hellen Displays hinterlässt das Huawei P40 Lite im Außeneinsatz einen gemischten Eindruck. In schattigeren Umgebungen bleiben Inhalte sehr gut lesbar, aber bei hellem Umgebungslicht muss man schon zweimal hinschauen, um alles gut zu erkennen, wobei das stark spiegelnde Display hier natürlich auch nicht weiterhilft.
Durch sein IPS-Panel schneidet das P40 Lite der Blickwinkelstabilität sehr gut ab. Inhalte bleiben stets einwandfrei lesbar, egal aus welchem Betrachtungswinkel man auf das Display schaut.
Leistung – Schneller als viele andere Mittelklasse-Smartphones
Im Huawei P40 Lite rechnet das Achtkern-SoC HiSilicon Kirin 810, das sich leistungsmäßig in die Mittelklasse einsortiert. Es rechnet mit zwei schnellen ARM Cortex A76-Kernen, die mit bis zu 2,27 GHz takten, sowie sechs kleinen und effizienten Cortex A55-Kernen mit maximal 1,88 GHz Taktfrequenz. Als integrierter Grafikchip dient dem HiSilicon Kirin 810 die ARM Mali-G52 MP6 mit 6 Kernen.
Der Huawei P40 Lite erweist sich als harte Nuss für andere aktuelle Mittelklasse-Smartphones wie das Motorola One Hyper, das Samsung Galaxy A71 und das Xiaomi Mi 9T. In jedem Benchmark ist es stets eine Spur schneller unterwegs und kann dabei auch das Huawei P30 Lite New Edition klar abhängen. Das Duell mit dem Huawei P40 und seinen Oberklasse-SoC HiSilicon Kirin 990 5G verliert es natürlich mit Ansage.
AnTuTu v8 - Total Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Huawei P40 Lite | |
Huawei P40 | |
Huawei P30 Lite New Edition | |
Samsung Galaxy A71 | |
Durchschnittliche HiSilicon Kirin 810 (259370 - 319383, n=3) |
Auch bei der Browser-Performance macht das P40 Lite der Mittelklasse-Konkurrenz das Leben schwer und hat abermals bei jedem Benchmark die Nase vorn. Dabei erweist sich das Xiaomi Mi 9T als hartnäckigster Verfolger.
Jetstream 2 - Total Score | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (13.8 - 387, n=161, der letzten 2 Jahre) | |
Huawei P40 (Huawei Browser 10.1) | |
Huawei P40 Lite (Huawei Browser 10.1.0.300) | |
Durchschnittliche HiSilicon Kirin 810 (43.2 - 55.4, n=3) | |
Xiaomi Mi 9T (Chrome 75.0.3770.101) | |
Samsung Galaxy A71 (Chrome 79.0.3945.136) | |
Huawei P30 Lite New Edition (Chrome 79) |
JetStream 1.1 - Total Score | |
Huawei P40 (Huawei Browser 10.1) | |
Huawei P40 Lite (Huawei Browser 10.1.0.300) | |
Xiaomi Mi 9T (Chrome 75.0.3770.101) | |
Durchschnittliche HiSilicon Kirin 810 (77.4 - 91.2, n=3) | |
Samsung Galaxy A71 (Chrome 79.0.3945.136) | |
Huawei P30 Lite New Edition (Chrome 79) |
Speedometer 2.0 - Result | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (15.2 - 569, n=146, der letzten 2 Jahre) | |
Huawei P40 (Huawei Browser 10.1) | |
Huawei P40 Lite (Huawei Browser 10.1.0.300) | |
Durchschnittliche HiSilicon Kirin 810 (47.3 - 53.2, n=3) | |
Xiaomi Mi 9T (Chrome 75.0.3770.101) | |
Samsung Galaxy A71 (Chrome 79.0.3945.136) | |
Huawei P30 Lite New Edition (Chrome 79) |
WebXPRT 3 - Overall | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (38 - 347, n=79, der letzten 2 Jahre) | |
Huawei P40 Lite (Huawei Browser 10.1.0.300) | |
Huawei P40 (Huawei Browser 10.1) | |
Xiaomi Mi 9T (Chrome 75.0.3770.101) | |
Durchschnittliche HiSilicon Kirin 810 (71 - 97, n=3) | |
Samsung Galaxy A71 (Chrome 79.0.3945.136) | |
Huawei P30 Lite New Edition (Chrome 79) |
Octane V2 - Total Score | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (2228 - 100368, n=203, der letzten 2 Jahre) | |
Huawei P40 (Huawei Browser 10.1) | |
Huawei P40 Lite (Huawei Browser 10.1.0.300) | |
Xiaomi Mi 9T (Chrome 75.0.3770.101) | |
Durchschnittliche HiSilicon Kirin 810 (15947 - 17925, n=3) | |
Samsung Galaxy A71 (Chrome 79.0.3945.136) | |
Huawei P30 Lite New Edition (Chrome 79) |
Mozilla Kraken 1.1 - Total | |
Huawei P30 Lite New Edition (Chrome 79) | |
Samsung Galaxy A71 (Chrome 79.0.3945.136) | |
Durchschnittliche HiSilicon Kirin 810 (2472 - 3731, n=3) | |
Xiaomi Mi 9T (Chrome 75.0.3770.101) | |
Huawei P40 Lite (Huawei Browser 10.1.0.300) | |
Huawei P40 (Huawei Browser 10.1) | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (277 - 28190, n=160, der letzten 2 Jahre) |
* ... kleinere Werte sind besser
Beim Speicher zeigt sich das P40 Lite ebenfalls von seiner Schokoladenseite. Sowohl beim Test mit einer NM-Karte als auch beim Test des internen Speichers liefert das Smartphone einen hohen Datendurchsatz ab. Dabei glänzt es vor allem bei der sequenziellen Leserate, was in sich in der Praxis durch kurze Ladezeiten bemerkbar macht.
Huawei P40 Lite | Huawei P40 | Huawei P30 Lite New Edition | Motorola One Hyper | Samsung Galaxy A71 | Xiaomi Mi 9T | Durchschnittliche 128 GB UFS 2.1 Flash | Durchschnitt der Klasse Smartphone | |
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AndroBench 3-5 | 19% | 19% | -22% | -23% | -26% | -1% | 234% | |
Sequential Read 256KB | 913 | 1592 74% | 800 -12% | 492.2 -46% | 493 -46% | 492.7 -46% | 760 ? -17% | 1839 ? 101% |
Sequential Write 256KB | 181.7 | 212.9 17% | 391.1 115% | 190.8 5% | 192.4 6% | 179.2 -1% | 297 ? 63% | 1425 ? 684% |
Random Read 4KB | 157.3 | 189.4 20% | 198.7 26% | 129.4 -18% | 112.3 -29% | 128.6 -18% | 152.9 ? -3% | 277 ? 76% |
Random Write 4KB | 175.4 | 197 12% | 171.6 -2% | 106.9 -39% | 109.6 -38% | 107.8 -39% | 131.6 ? -25% | 309 ? 76% |
Sequential Read 256KB SDCard | 82.6 ? | 81.6 ? -1% | 76.6 ? -7% | 74.3 ? -10% | 73.4 ? -11% | 76 ? -8% | ||
Sequential Write 256KB SDCard | 70.6 ? | 66.4 ? -6% | 66.8 ? -5% | 53.6 ? -24% | 57.2 ? -19% | 59.6 ? -16% |
Spiele – Aktuelle Games laufen flüssig
Der Grafikchip ARM Mali-G52 MP6 sorgt für eine gute Spiele-Performance. Unsere Games-Auswahl bestehend aus Asphalt 9: Legends und PUBG Mobile konnten wir jeweils in hoher Detaileinstellung flüssig mit 30 FPS zocken. Die Frameraten haben wir dabei wie immer mit dem Test-Tool Gamebench ermittelt.
Emissionen – Kühl im Betrieb, kein Throttling
Temperatur
Das P40 Lite bleibt angenehm kühl und lässt sich im Test selbst unter Volllast nicht mehr als 35,4 °C entlocken. Die Hitzeprobleme, die den Vorgänger P30 Lite New Edition noch ordentlich plagten, sind aber auch unter der Haube passé. Das zeigt der Akkutest von GFXBench: Während das P30 Lite New Edition nach 30-maligem Rendern der T-Rex- und Manhattan-Sequenzen deutliche Einbrüche der Frameraten zeigte, läuft das P40 Lite von Anfang bis Ende praktisch gleich schnell durch. Daran ändert sich auch nichts, wenn man in den Akkueinstellungen den Leistungsmodus aktiviert.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 35.4 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.1 °C (von 21.9 bis 63.2 °C für die Klasse Smartphone).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 32.4 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.9 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 29.8 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 32.8 °C.
Lautsprecher
Der Lautsprecher des P40 Lite sitzt an der Fußseite und liefert ein relativ ausgewogenes Klangbild ab. Bässe sind zwar erwartungsgemäß kaum vorhanden, dafür aber jeweils sehr lineare Mitten und Höhen.
Einen besseren Ton bekommt, wer Lautsprecher oder Kopfhörer an die 3,5-mm-Klinkenbuchse anschließt oder ein Bluetooth-Gerät mit dem Smartphone bekanntmacht. Die Audio-Codecs aptX und aptX HD werden leider nicht unterstützt.
Huawei P40 Lite Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (88.2 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 28.6% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (10.7% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | verringerte Mitten, vom Median 5.6% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.4% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 3.9% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4.5% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (20.3% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 29% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 9% vergleichbar, 62% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 49% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 43% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Huawei P30 Lite New Edition Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (80.8 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 63.4% niedriger als der Median
(+) | lineare Bass-Wiedergabe (0% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(-) | kaum Mitten, vom Median 63.4% abweichend
(+) | lineare Mitten (0% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(-) | kaum Hochtöne, 63.4% geringer als der Median
(+) | sehr lineare Hochtöne (0% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(-) | hörbarer Bereich ist nur wenig linear (120.2% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 88% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 10% vergleichbar, 3% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 96% aller getesteten Geräte waren besser, 3% vergleichbar, 1% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Akkulaufzeit – Hält mehrere Tage am Stück durch
Energieaufnahme
Die Leistungsaufnahme des P40 Lite liegt fast 20 Prozent unter der seines Vorgängers und ist auch verglichen mit den übrigen Mitbewerbern niedrig. Lange Akkulaufzeiten dürften auch deshalb garantiert sein, weil der Akku deutlich an Kapazität zugelegt hat – von 3340 mAh beim P30 Lite New Edition auf jetzt 4200 mAh.
Aus / Standby | 0.01 / 0.16 Watt |
Idle | 0.79 / 2.14 / 2.23 Watt |
Last |
3.6 / 5.17 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Huawei P40 Lite 4200 mAh | Huawei P40 3800 mAh | Huawei P30 Lite New Edition 3340 mAh | Motorola One Hyper 4000 mAh | Samsung Galaxy A71 4500 mAh | Xiaomi Mi 9T 4000 mAh | Durchschnittliche HiSilicon Kirin 810 | Durchschnitt der Klasse Smartphone | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | -11% | -18% | 3% | 32% | -28% | -24% | ||
Idle min * | 0.79 | 1 -27% | 0.95 -20% | 0.63 20% | 0.54 32% | 0.927 ? -17% | 0.894 ? -13% | |
Idle avg * | 2.14 | 1.9 11% | 2.1 2% | 1.49 30% | 0.95 56% | 3 ? -40% | 1.456 ? 32% | |
Idle max * | 2.23 | 2.4 -8% | 2.4 -8% | 1.51 32% | 1.08 52% | 3.06 ? -37% | 1.616 ? 28% | |
Last avg * | 3.6 | 3.5 3% | 4.2 -17% | 4.62 -28% | 2.7 25% | 4.39 ? -22% | 6.45 ? -79% | |
Last max * | 5.17 | 6.9 -33% | 7.7 -49% | 7.11 -38% | 5.4 -4% | 6.33 ? -22% | 9.8 ? -90% |
* ... kleinere Werte sind besser
Akkulaufzeit
Die niedrige Leistungsaufnahme und hohe Akkukapazität des P40 Lite schlägt sich in langen Akkulaufzeiten nieder. Das simulierte Websurfen bei einer auf 150 cd/m² festgelegten Displayhelligkeit stellt das Smartphone erst nach fast 17 Stunden ein. Und mit dem Abspielen eines H.264-Videos bleibt es sogar 19:36 Stunden beschäftigt. Bei den Laufzeiten liegt das P40 Lite etwa auf gleicher Höhe mit dem Huawei P40. Das P30 Lite New Edition erzielt insgesamt eine um 25 Prozent kürzere Akkulaufzeit.
Huawei P40 Lite 4200 mAh | Huawei P40 3800 mAh | Huawei P30 Lite New Edition 3340 mAh | Motorola One Hyper 4000 mAh | Samsung Galaxy A71 4500 mAh | Xiaomi Mi 9T 4000 mAh | |
---|---|---|---|---|---|---|
Akkulaufzeit | -8% | -25% | -25% | -4% | 3% | |
Idle | 2154 | 2063 -4% | 1359 -37% | 2164 0% | 2138 -1% | |
H.264 | 1176 | 1052 -11% | 802 -32% | 1164 -1% | 1208 3% | |
WLAN | 1007 | 806 -20% | 719 -29% | 753 -25% | 815 -19% | 991 -2% |
Last | 228 | 236 4% | 223 -2% | 242 6% | 258 13% |
Pro
Contra
Fazit – Das Huawei P40 Lite hat einen schweren Stand
Gutes Display, viel Speicherplatz, lange Akkulaufzeiten, Android 10, erstaunlich viel Leistung – oder kurz gesagt: Das Huawei P40 Lite ist ein gutes Mittelklasse-Smartphone. Auch der dafür veranschlagte Preis von offiziell 299 Euro ist fair und wird zum Testzeitpunkt in diversen Online-Shops teilweise schon deutlich unterboten.
Das Huawei P40 Lite bringt fast alles mit, was ein gutes Mittelklasse-Smartphone auszeichnet. Die fehlenden Google-Dienste sind allerdings ein klarer Nachteil.
Alles könnte so schön sein, wären da nicht die fehlenden Google-Dienste und der ebenfalls nicht vorhandene Google Play Store. Huawei gibt sich mit seinem eigenen App Store AppGallery und der AppSuche zwar sichtlich Mühe, diese Lücke zu schließen. Das Angebot kann derzeit aber nicht mit dem des Google-Store mithalten. Bleibt zu hoffen, dass das Sortiment noch ordentlich zulegt.
Und es gibt einen weiteren Hoffnungsschimmer: Google hat bei der US-Regierung mittlerweile eine Genehmigung beantragt, Huawei doch mit seinen Diensten versorgen zu dürfen. Eine Entscheidung steht bislang aber noch aus.
Huawei P40 Lite
- 17.04.2020 v7 (old)
Manuel Masiero