Test Dell Inspiron 15 5000 5567-1753 Laptop
Die Dell Inspiron 5000 Serie richtet sich überwiegend an Privatanwender. Das Multimedia-Gerät vereint die neueste Generation der Intel Prozessoren mit einer dedizierten AMD Grafikkarte im 15-Zoll-Format. 549 Euro verlangt der Hersteller für das Einstiegsmodell mit einem Intel Core i5-7200U. Auf die dedizierte GPU muss aber beim günstigsten Modell verzichtet werden. Diese ist erst ab einem Preis von 619 Euro inkludiert. Das uns zur Verfügung gestellte Notebook wechselt derzeitig für 719 Euro den Besitzer. Die beinhaltet einen Intel Core i7-7500U mit 8-GB-DDR4-RAM und einer 256-GB-SSD. Als Grafikkarte dient die AMD Radeon R7 M445 mit 4-GB-GDDR5-RAM. Das teuerste Modell liegt zum Testzeitpunkt bei 799 Euro. Für die 80 Euro Aufpreis im Vergleich zu unserem Testgerät erhalten die Käufer statt 8 GB, 16 GB RAM, sowie eine 2 TB große Festplatte. Da es sich bei dem 2-TB-Modell um eine herkömmliche Festplatte handelt, geht der Leistungsvorteil der SSD aus unserem Testsample leider verloren. Die Bildausgabe erfolgt auf einem matten 15,6-Zoll-FHD-Bildschirm. Alternativen sind auf der Webseite des Herstellers nicht gelistet.
Für diesen Test haben wir uns für Vergleichsgeräte entschieden, welche durchweg mit einer Kaby-Lake-CPU ausgestattet sind. Zudem haben die Probanden dedizierte Grafikkarten und liegen allesamt auf einem annähernd gleichen Preisniveau.
Eine Übersicht der Vergleichsgeräte haben wir für Sie in der folgenden Tabelle aufgelistet.
Acer Aspire E5-575G | Lenovo IdeaPad 510-15IKB | Lenovo ThinkPad E470 | HP Pavilion 15-aw004ng | HP Pavilion 17-x110ng | |
CPU | Intel Core i5-7200U | Intel Core i7-7500U | Intel Core i5-7200U | AMD A10-9600P | Intel Core i5-7200U |
GPU | Nvidia GeForce GTX 950M | Nvidia GeForce 940MX | Nvidia GeForce 940MX | AMD Radeon R8 M445DX | AMD Radeon R7 M440MX |
RAM | 8 GB DDR4-2133 | 12 GB DDR4-2400 | 8 GB DDR4-2133 | 8 GB DDR4-2133 | 8 GB DDR4-2133 |
Preis | 630 Euro | 999 Euro | 680 Euro | 599 Euro | 699 Euro |
Gehäuse
Das Gehäuse des Dell Inspiron 15 5000 5567-1753 ist überwiegend aus Kunststoff gefertigt. Das 15,6-Zoll-Gerät wirkt im zugeklappten Zustand eher zurückhaltend. Hochglanz-Schwarz dominiert die Oberfläche des Displaydeckels und beinhaltet zentriert ein silbernes Dell Logo. Die Hochglanz-Oberfläche ist sehr anfällig für Kratzer. Fingerabdrücke sind ebenso schnell sichtbar, können aber rasch mit einem feuchten Tuch entfernt werden. Die Unterseite der Base ist leicht angeraut und bietet somit eine gute Griffigkeit beim Transport. Die Oberseite der Base erstrahlt in Silber und erweckt den Anschein, dass es sich hierbei um ein Aluminium-Finish handelt. Leider ist auch die Base oberseitig nur aus Kunststoff gefertigt, was aber bei einem Kaufpreis ab 599 Euro auch nicht verwundern sollte. Die Verarbeitungsqualität ist gut, wenngleich die Verwindungsfestigkeit etwas besser ausfallen könnte. Beim Drucktest gibt es keine Auffälligkeiten, sodass das Dell Inspiron 15 5000 5567-1753 vergleichbar mit anderen Geräten dieser Preisklasse abschneidet.
Der Widerstand beim Öffnen des Displays verlangt nach beiden Händen. Trotzdem wippt der Bildschirm etwas nach. Die beiden Scharniere verrichten aber souverän ihre Arbeit und halten das Panel sicher an der gewünschten Position.
Auf eine Wartungsklappe muss leider verzichtet werden. Wer dennoch an die Innereien möchte, muss sich die Arbeit machen und die ganze Unterseite der Base abmontieren. Aber Achtung: Wir empfehlen hier wieder den Gebrauch von speziellen Werkzeugen zum Öffnen.
Auf der Herstellerseite ist ersichtlich, dass Dell dieses Gerät in vier verschiedenen Farben anbietet. Neben der schwarzen, welche uns zu Testzwecken überlassen wurde, gibt es noch eine blaue, weiße und graue Ausführungen.
Größenvergleich
Das Dell Inspiron 15 5000 5567-1753 hat die Ausmaße 39 x 25,9 Zentimeter und eine Stärke von 2,3 Zentimeter. Wie aus unserer Grafik hervor geht, benötigt das Dell in der Breite etwas mehr Stellfläche als die restliche 15,6-Zoll-Riege. In der Tiefe sowie der Dicke liegt unser Test-Sample im Mittelfeld. Unser Testmuster bringt 2,3 kg auf die Waage und ist damit nicht gerade ein Leichtgewicht, denn das HP Pavilion 15 ist mit 2 kg um einiges leichter. Nur beim Lenovo Thinkpad E470 bleibt die Anzeige der Waage unterhalb der 2 kg. Allerdings handelt es sich hierbei auch um ein Gerät im 14-Zoll-Format. Somit relativiert sich das geringe Gewicht des Lenovo Thinkpad E470 im direkten Vergleich etwas.
Ausstattung
Bei der Schnittstellenauswahl hat das Dell Inspiron 15 5000 5567-1753 keine Überraschungen zu bieten. Von den insgesamt drei USB-Ports bieten nur die beiden linksseitig verbauten den 3.0-Standard. Leider besitzt das Dell Gerät keinen USB-Typ-C-Anschluss, welcher unserer Meinung nach heutzutage nicht mehr fehlen sollte. Smart-TVs oder externe Displays können über die HDMI-Schnittstelle miteinander kommunizieren. Über den Nutzen eines optischen Laufwerkes lässt sich streiten. Dell jedenfalls stattet das Inspiron 15 5000 5567-1753 mit einem DVD-Brenner aus. Für den stationären Einsatz können die Nutzer eine kabelgebundene Netzwerkverbindung herstellen. Die RJ45-Buchse bietet Gbit-LAN an.
Die Verteilung der Anschlüsse ist gut gelöst, was aber bei der geringen Anzahl auch kein Hindernis ist. Die Mehrheit der Schnittstellen befindet sich auf der linken Seite, und die Abstände zwischen diesen sind ausreichend.
SDCardreader
Der Speicherkartenleser befindet sich im vorderen Bereich der rechten Seite. Eingelegte Speichermedien verschwinden nicht komplett in dem Steckplatz, sondern ragen etwa ein Drittel aus diesem heraus. Die ermittelte Performance des SD-Kartenlesers ist ernüchternd. Ähnlich wie beim HP Pavilion 17-x110ng bleibt die Leistung deutlich hinter unseren Erwartungen zurück. Mit unserer schnellen Referenztestkarte (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) haben wir beim Kopieren von jpg-Dateien nur 23,2 MB/s verzeichnen können. Die sequenzielle Leserate lag bei nur 27,5 MB/s. Nur das Lenovo IdeaPad 510-15IKB und das HP Pavilion 17-x110ng lieferten noch schlechtere Ergebnisse. Gelegentlicher Datentransfer über diese Schnittstelle ist möglich, sollten aber täglich mehrere Gigabytes übertragen werden, so raten wir zu einer externen Alternativlösung, welche über die USB-3.0-Schnittstelle verbunden wird.
Kommunikation
Das Dell Inspiron 15 5000 5567-1753 kann mittels LAN oder WLAN mit dem Netzwerk verbunden werden. Als WLAN-Modul kommt ein Intel Dual Band Wireless-AC 3165 zum Einsatz, welches auch Bluetooth 4.2 unterstützt. Bei dem inszenierten Optimalszenario haben wir Datenraten von 350 MBit/s (Empfang) bzw. 319 MBit/s (Senden) ermitteln können. Damit lässt sich flott und zuverlässig arbeiten. Im Vergleich zum Lenovo ThinkPad E470 muss sich unser Testsample allerdings deutlich geschlagen geben.
Wer lieber eine Kabelverbindung nutzt, um sich mit einem Netzwerk zu verbinden, kann dies mit dem Dell machen, denn eine RJ45 befindet sich links neben dem HDMI-Anschluss. Die LAN-Buchse kann maximal 1 GBit/s übertragen. Während des Testzeitraumes gab es keine nennenswerten Auffälligkeiten.
Networking | |
iperf3 transmit AX12 | |
Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400 | |
Dell Inspiron 15 5000 5567-1753 | |
HP Pavilion 17-x110ng | |
iperf3 receive AX12 | |
Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400 | |
Dell Inspiron 15 5000 5567-1753 | |
HP Pavilion 17-x110ng |
Sicherheit
Die Tatsache, dass es sich hier um ein Multimediagerät handelt, zeigt sich bei der Ausstattung mit diversen Sicherheits-Features. Die Nutzer müssen sich lediglich mit einem Noble Lock und einem Trusted Platform Module 2.0 (TPM) zufriedengeben geben. Als Software kommt McAfee LiveSafe mit einem 12-Monats-Abonnement zum Einsatz.
Zubehör/Lieferumfang
Der Lieferumfang umfasst lediglich das Gerät inklusive Netzteil. Weiterhin befinden sich Support-Informationen sowie Garantiehinweise und eine Kurzbedienanweisung im Karton. Eine Treiber-CD wäre eine nette Zugabe, ist aber leider nicht Bestandteil. Passendes Zubehör wie die Dell-Wireless-Maus oder ein Dell Performance Headset muss separat erworben werden.
Wartung
Die Wartung beim Dell Inspiron 15 5000 5567-1753 gestaltet sich recht schwierig, da eine separate Wartungsklappe nicht vorhanden ist. Nachdem alle Schrauben entfernt sind, ist die Unterseite der Base immer noch sehr fest mit der Oberseite verbunden. Der Grund ist schnell gefunden, denn ringsum befinden sich zahlreiche Haltenasen zum Fixieren an den Rändern. Ohne den Einsatz von speziellem Hebelwerkzeug sollte an dieser Stelle nicht weitergemacht werden. Ein Schaden an der Base wäre demzufolge vorprogrammiert. Nachdem die Abdeckung vorsichtig entfernt wurde, gelangt man an die Innereien. Die Aufrüstoptionen beschränken sich vorerst nur auf den RAM, denn ein Slot für ein zweites Modul ist noch frei. Die Reinigung des kleinen Lüfters gestaltet sich nach dem Öffnen ebenso einfach wie der Austausch der SSD. Bei einem Upgrade der SSD sollte aber unbedingt auf eine Bauhöhe von 7 Millimeter geachtet werden, welche nicht überschritten werden darf.
Betriebssystem
Unser Testgerät wurde mit Windows 10 64bit ausgestattet. Auf der Support-Webseite von Dell sind auch passende Treiber für Ubuntu 16.04 zu finden. Somit steht einem Einsatz des Open-Source-Betriebssystems von offizieller Seite nicht entgegen.
Garantie
Im Kaufpreis bei Dell ist ein Jahr Abhol- und Reparatur-Hardware-Support inbegriffen. Weitere Optionen werden beim Bestellvorgang nicht angeboten. Andere Shops bieten das Gerät teilweise mit einer 24-monatigen Garantie an. Je nach Online-Shop gibt es zudem auch spezielle Garantieerweiterungen, bei denen sich der Schutz erweitern lässt. Beispielsweise bietet notebooksbilliger.de gegen einen einmaligen Kaufpreis von 50 Euro eine Verlängerung auf maximal 48 Monate an. Ein Blick in das Kleingedruckte lohnt sich also, um auch langfristig abgesichert zu sein.
Eingabegeräte
Tastatur
Das Dell Inspiron 15 5000 besitzt eine vollwertige Chiclet-Tastatur, welche minimal vertieft in die Oberseite der Base eingearbeitet ist. Dell selbst spricht hier von einer strapazierfähigen Tastatur, welche durch interne Tests mit 10 Millionen Anschlägen beansprucht worden ist. Somit soll die Langlebigkeit des Eingabemediums gewährleistet sein. Die leicht angerauten Tasten haben eine Größe von 16 x 16 Millimeter. Der Zwischenraum misst ca. drei Millimeter, und das Tippgeräusch ist nicht auffällig. Etwas kleiner sind die Num-Lock-Tasten, welche allerdings nur in der Breite einen Millimeter einbüßen. Etwas gewöhnungsbedürftig sind die Pfeiltasten, welche unseres Erachtens etwas zu schmal ausgefallen sind.
Der Druckpunkt der Tasten ist leicht spürbar, wenngleich dieser etwas straffer sein könnte, um dem Anwender ein besseres Feedback beim Schreiben zu vermitteln. Die weiße Aufschrift ist gut ablesbar und wirkt nicht zu überladen. Einen Kritikpunkt gibt es jedoch: Die Tastatur besitzt keine Hintergrundbeleuchtung. Dies ist ein klarer Nachteil bei schlecht beleuchteten Einsatzbedingungen.
Touchpad
Schon nach dem Aufklappen fällt das große Touchpad auf, welches den zur Verfügung stehenden Raum sehr gut ausnutzt. 10,5 x 8 Zentimeter misst die Eingabefläche, welche im unteren Bereich die beiden Eingabetasten mit vereint. Visuell trennt nur ein kleiner schwarzer Strich die linke und rechte Eingabetaste. Auch hier hat der Hersteller das Eingabemedium einem Dauertest von einer Million Anschlägen unterzogen, um dem Kunden ein langlebiges Produkt zu verkaufen. Die Eingabefläche ist ebenso wie die Tasten der Tastatur leicht angeraut. Das verhindert aber nicht, mit dem Finger schnell und präzise navigieren zu können. Selbst bei feuchten Fingern ist kein Stocken wahrnehmbar. Die ganze Fläche kann selbst bis in die Ecken ohne Beeinträchtigung genutzt werden. Das ist nicht selbstverständlich, denn bei vielen ClickPads funktionieren die Eingaben in Randnähe nicht immer.
Um die beiden Tasten zu aktivieren, sollte der Druck im unteren Drittel ausgeübt werden. Ein leises Klick-Geräusch gibt dem Anwender ein gutes Feedback über die Eingabe.
Nachtrag zum Touchpad: Im geöffneten Zustand wurde der Akku entnommen, sodass im Inneren der Zugang zum Touchpad möglich war. Im Zuge dessen wurden die Schrauben etwas nachgezogen, um das Eingabemedium etwas fester mit der Base zu verbinden. Im Vorfeld war dieses etwas locker, weshalb leichte klappernde Störgeräusche zu hören waren. Dies hatte etwa den gleichen Ton, als wenn eine Eingabe durch die Tasten erfolgt, was aber nicht der Fall war.
Display
Der 15,6-Zoll-TN-LED-Bildschirm, welcher in unserem Test-Sample zum Einsatz kommt, hat eine native Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln. Dies entspricht einer Pixeldichte von 141 dpi. Die Oberfläche ist matt, sodass keine Einschränkungen durch Spiegelungen entstehen. Alternative Displayvarianten, beispielsweise in Form eines IPS-Panels, gibt es leider nicht.
Mit großem Abstand zur Konkurrenz hat das Dell Inspiron 15 5000 nur eine durchschnittliche Displayhelligkeit von 144 cd/m². Das ist eindeutig zu dunkel und sollte selbst bei günstigen Geräten längst der Vergangenheit angehören. Die Technik der TN-Panels hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich verbessert, sodass hier deutlicher Nachholbedarf beim Hersteller besteht. Auch beim Kontrastverhältnis (296:1) kommt unser Testexemplar nicht über den letzten Platz hinaus. Bei der Ausleuchtung notieren wir einen guten Wert von 90 %. Außerdem wird bei dem Laptop kein PWM zur Regulierung der Displayhelligkeit eingesetzt. Eine gute Entscheidung, wie wir finden. Die homogene Ausleuchtung trägt maßgeblich dazu bei, dass kein Backlight Bleeding entsteht.
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Ausleuchtung: 90 %
Helligkeit Akku: 187 cd/m²
Kontrast: 296:1 (Schwarzwert: 0.49 cd/m²)
ΔE Color 9.27 | 0.5-29.43 Ø4.91
ΔE Greyscale 12.28 | 0.5-98 Ø5.2
55% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
35% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
37.44% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
54.6% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
36.24% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.03
Dell Inspiron 15 5000 5567-1753 BOE NT15N41, 1920x1080, 15.6" | Acer Aspire E5-575G-549D Chi Mei CMN15C4, 1920x1080, 15.6" | Lenovo IdeaPad 510-15IKB 80SV0087GE BOE HF NV156FHM-N42, 1920x1080, 15.6" | Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400 N140HCA-EAB, 1920x1080, 14" | HP Pavilion 15-aw004ng W8Y60EA Chi Mei, 1920x1080, 15.6" | HP Pavilion 17-x110ng Chi Mei CMN1738, 1920x1080, 17.3" | |
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Display | 6% | 18% | 13% | 11% | 67% | |
Display P3 Coverage | 36.24 | 38.57 6% | 42.66 18% | 41.23 14% | 40.35 11% | 63.6 75% |
sRGB Coverage | 54.6 | 57.4 5% | 64.1 17% | 61.4 12% | 60.3 10% | 86.5 58% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 37.44 | 39.89 7% | 44.08 18% | 42.67 14% | 41.71 11% | 63.3 69% |
Response Times | -31% | -95% | -56% | -30% | -55% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 43 ? | 39 ? 9% | 51 ? -19% | 40.8 ? 5% | 41 ? 5% | 41 ? 5% |
Response Time Black / White * | 14 ? | 24 ? -71% | 38 ? -171% | 30.4 ? -117% | 23 ? -64% | 30 ? -114% |
PWM Frequency | 50 ? | 200 ? | ||||
Bildschirm | 13% | 76% | 40% | 19% | 52% | |
Helligkeit Bildmitte | 145 | 176 21% | 291 101% | 244 68% | 240 66% | 288 99% |
Brightness | 144 | 169 17% | 265 84% | 231 60% | 228 58% | 285 98% |
Brightness Distribution | 90 | 91 1% | 86 -4% | 89 -1% | 89 -1% | 88 -2% |
Schwarzwert * | 0.49 | 0.47 4% | 0.23 53% | 0.37 24% | 0.49 -0% | 0.61 -24% |
Kontrast | 296 | 374 26% | 1265 327% | 659 123% | 490 66% | 472 59% |
Delta E Colorchecker * | 9.27 | 8.83 5% | 4.78 48% | 6.41 31% | 10.96 -18% | 4.56 51% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 16.9 | 14.01 17% | 9.51 44% | 13.4 21% | 18.36 -9% | 7.76 54% |
Delta E Graustufen * | 12.28 | 8.97 27% | 3.49 72% | 5.94 52% | 11.34 8% | 4.95 60% |
Gamma | 2.03 108% | 2.43 91% | 2.58 85% | 2.28 96% | 2.27 97% | 2.48 89% |
CCT | 10732 61% | 10234 64% | 6013 108% | 6101 107% | 12292 53% | 7669 85% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 35 | 36.8 5% | 40 14% | 39.3 12% | 39 11% | |
Color Space (Percent of sRGB) | 55 | 57.3 4% | 64 16% | 61.1 11% | 60 9% | 93 69% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | -4% /
6% | -0% /
41% | -1% /
22% | 0% /
11% | 21% /
40% |
* ... kleinere Werte sind besser
Bei der Bildqualität schneidet das Dell Inspiron 15 5000 eher unterdurchschnittlich ab. Dabei liegen die Fakten klar auf der Hand. Ein geringes Kontrastverhältnis (296:1) und der relativ hohe Schwarzwert (0,49) sorgen in Kombination für eine blasse Darstellung der Farben. Zudem zeigt sich bei dunklen Szenen ein Grauschleier. Auch die DeltaE-2000-Werte liegen weit über dem anvisierten Wert von 3 (Colorchecker 9,27 und Graustufen 12,28). Hinzu kommt ein Blaustich im Auslieferungszustand. Durch die Kalibrierung des Displays ist eine Besserung der Werte möglich. Das passende ICC-Profil haben wir für Sie verlinkt und steht zum Download bereit. Das TN-Panel kann den sRGB-Farbraum zu 55 % darstellen, wobei der erweiterte AdobeRGB-Farbraum nur zu 35 % abgebildet werden kann. Für Grafikversierte ist der Bildschirm des Dell Inspiron 15 5000 nicht empfehlenswert. Dieser dient lediglich der hobbymäßigen Bildbearbeitung.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
14 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 6 ms steigend | |
↘ 8 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 31 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.9 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
43 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 18 ms steigend | |
↘ 25 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 68 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.8 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | ||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8705 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Die geringe Displayhelligkeit fordert gerade im Außeneinsatz seinen Tribut. Zwar ist im Schatten ein ungestörtes Arbeiten möglich, mit zunehmender Sonneneinstrahlung reicht die Displayhelligkeit nicht, um für eine gute Darstellung der Inhalte zu sorgen.
Die Blickwinkel des TN-Bildschirmes sind typisch für diese Technik. Obwohl auch TN-Bildschirme in den letzten Jahren deutlich blickwinkelstabiler geworden sind, zeigt sich hier eher das Gegenteil: Das Testbild kann nur aus einer optimalen Position ohne Farbverfälschung dargestellt werden. Schon bei einer geringen Abweichung des Betrachtungswinkels gibt es deutliche Beeinträchtigungen. Diese zeigen sich in Form von einem Grauschleier in Verbindung mit Farbveränderungen.
Leistung
Die Systemleistung des Dell Inspiron 15 5000 konnte im Test überzeugen. Das 15,6-Zoll-Laptop ist mit einem flotten Intel Core i7-7500U-Prozessor ausgestattet, der auf ein 8-GB-DDR4-Speichermodul zugreifen kann. Die Leistung der Kaby-Lake-CPU ist für den Einsatzzweck mehr als ausreichend, sodass auch in naher Zukunft genügend Leistungsreserven zur Verfügung stehen. Die SSD im 2,5-Zoll-Format reicht für den durchschnittlichen Anwender aus. Aber mit der Tatsache, dass es sich hier um ein Multimediagerät mit einer dedizierten GPU (AMD Radeon R7 M445) handelt, könnte die Speicherknappheit schnell ein Thema werden. Zwar bietet Dell das Gerät auch mit einem 2-TB-Speichermedium an, aber die Vorteile der SSD bleiben dann auf der Strecke. Wir würden den Einsatz einer 500-GB- oder 1-TB-SSD bevorzugen.
Prozessor
Als zentrale Recheneinheit kommt die aktuelle Generation aus dem Hause Intel zum Tragen. Genauer handelt es sich um einen Intel Core i7-7500U. Der Dual-Core-SoC ist speziell für den Einsatz in Note- und Ultrabooks konzipiert. Er hat aber auch genügend Rechenleistung für anspruchsvolle Anwendungen. Die zwei Prozessorkerne arbeiten mit 2,7 GHz. Die Turbo-Funktion lässt es zu, die Taktfrequenz auf bis zu 3,5 GHz zu erhöhen. Durch die beiden virtuellen Kerne (Hyper Threading) kann der Prozessor vier Threads gleichzeitig verarbeiten und ist somit auch für Multitasking bestens geeignet. Ein Blick auf die Vergleichstabelle der Cinebench-R15-Benchmarks zeigt, dass die Leistung etwa ident mit der des Lenovo IdeaPad 510-15IKB ist. Der Leistungsvorteil gegenüber dem kleineren Bruder, Intel Core i5-7200U, beträgt bei der Single-Core-Performance etwa 10 %. Bei Multi-Thread-Benchmark liegen beide CPUs gleichauf. Ein ähnliches Bild zeigt sich auch beim Cinebench R11.5 Benchmark.
Cinebench R10 | |
Rendering Single CPUs 64Bit | |
Dell Inspiron 15 5000 5567-1753 | |
HP Pavilion 17-x110ng | |
Rendering Multiple CPUs 64Bit | |
Dell Inspiron 15 5000 5567-1753 | |
HP Pavilion 17-x110ng |
Octane V2 - Total Score | |
Dell Inspiron 15 5000 5567-1753 | |
Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400 | |
HP Pavilion 17-x110ng | |
Acer Aspire E5-575G-549D | |
HP Pavilion 15-aw004ng W8Y60EA |
Mozilla Kraken 1.1 - Total | |
HP Pavilion 15-aw004ng W8Y60EA | |
HP Pavilion 17-x110ng | |
Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400 | |
Acer Aspire E5-575G-549D | |
Dell Inspiron 15 5000 5567-1753 |
* ... kleinere Werte sind besser
System Performance
Bei der System Performance gibt es keine bösen Überraschungen. Wie schon erwähnt liegt das Arbeitstempo des Dell Inspiron 15 5000 auf einem sehr guten Niveau. Dies zeigen auch die guten Ergebnisse der durchgeführten Benchmarks (PCMark 8, PCMark 7). In allen Disziplinen kann sich unser Testgerät an die Spitze setzen. Dicht gefolgt reihen sich die weiteren Vergleichsgeräte mit dem etwas langsamer getakteten Intel Core i5-7200U hinter das Dell Inspiron. Das HP Pavilion 15 ist mit deutlichem Abstand das Schlusslicht. Ein Resultat, was der CPU anzukreiden ist, denn schon bei den Cinebench Benchmarks war der letzte Platz für das HP Pavilion 15 mit dem AMD A10-9600P fest reserviert.
Das sehr gute Abschneiden unseres Test-Samples bei den PCMark Benchmarks deckt sich mit der subjektiven System Performance während des Testzeitraumes.
PCMark Vantage Result | 15917 Punkte | |
PCMark 7 Score | 5650 Punkte | |
PCMark 8 Home Score Accelerated v2 | 3978 Punkte | |
PCMark 8 Creative Score Accelerated v2 | 4862 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated v2 | 5033 Punkte | |
Hilfe |
Massenspeicher
An mehreren Stellen in diesem Test haben wir schon erwähnt, dass in unserem Testgerät eine 256-GB-SSD steckt. Diese hat das Format 2,5 Zoll und ist leider die einzige Möglichkeit, einen Massenspeicher im Gerät unterzubringen. Die SanDisk-X400-SSD erreichte beim Test mit AS SSD 505 MB/s beim sequenziellen Lesen und immerhin noch 220 MB/s beim sequenziellen Schreiben von Daten. Einen guten Wert hat die SSD beim 4K-Read-Test erreicht. Mit 26 MB/s liegt dieser deutlich über der Marke von 20 MB/s. Das kommt vor allem beim Systemstart zum Tragen, welcher dadurch positiv beeinflusst wird.
Falls ein Upgrade des Massenspeichers durchgeführt werden soll, ist unbedingt auf die Bauhöhe von 7 Millimetern zu achten. Festplatten oder Solid State Drives mit einer Höhe von 9,5 Millimetern lassen sich nicht im dem Gerät verbauen.
Dell Inspiron 15 5000 5567-1753 SanDisk X400 SED 256GB, SATA (SD8TB8U-256G) | Acer Aspire E5-575G-549D Toshiba MQ01ABD100 | Lenovo IdeaPad 510-15IKB 80SV0087GE Liteonit CV3-DE256 | Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400 SanDisk X400 SED 256GB, SATA (SD8TB8U-256G) | HP Pavilion 15-aw004ng W8Y60EA | HP Pavilion 17-x110ng SanDisk Z400s SD8SNAT-256G | |
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CrystalDiskMark 3.0 | -93% | 0% | -1% | -31% | -15% | |
Read Seq | 502 | 95.3 -81% | 469.2 -7% | 476.5 -5% | 503 0% | 500 0% |
Write Seq | 458.1 | 85.6 -81% | 431.5 -6% | 458.7 0% | 316.6 -31% | 325.1 -29% |
Read 512 | 382.8 | 29.32 -92% | 338.3 -12% | 346.4 -10% | 261.9 -32% | 290.2 -24% |
Write 512 | 385.7 | 25.93 -93% | 297.9 -23% | 291.1 -25% | 281.2 -27% | 300.3 -22% |
Read 4k | 29.25 | 0.366 -99% | 28.68 -2% | 35.15 20% | 17.04 -42% | 11.24 -62% |
Write 4k | 55.9 | 0.726 -99% | 66.8 19% | 78.8 41% | 46.55 -17% | 86 54% |
Read 4k QD32 | 285.2 | 0.647 -100% | 364.7 28% | 276 -3% | 125 -56% | 145.4 -49% |
Write 4k QD32 | 239.6 | 0.722 -100% | 245.9 3% | 178.3 -26% | 131.4 -45% | 272.7 14% |
Grafikkarte
Die Grafikausgabe teilen sich bei dem Dell Inspiron 15 5000 zum einen die AMD Radeon R7 M445 und zum anderen die integrierte Grafikeinheit Intel HD Graphics 620. Dies ist abhängig von der verwendeten Anwendung. Wird 3D-Leistung benötigt, so wird intern auf die dedizierte GPU von AMD umgeschaltet. Für andere Anwendungen, bei denen nicht die 3D-Leistung im Vordergrund steht, kommt die Intel HD Graphics 620 zum Einsatz.
Die AMD Radeon R7 M445 ist fest verlötet und taktet mit 920 MHz. Über das 64-Bit-Interface kann dieser direkt mit dem 4-GB-GDDR5-Speicher kommunizieren. Der VRAM taktet bei unserem Testsample mit 1.000 MHz. Vergleichen wir die AMD GPU mit einem Nvidia Pendant, so liegt die Leistung in etwa auf dem Niveau einer Nvidia GeForce 930MX. Beim 3DMark Fire Strike kann die langsamere AMD Radeon R7 M440 deutlich abgehängt werden. Das Lenovo ThinkPad E470 mit der Nvidia GeForce 940MX kann sich hingegen noch um weitere 11 % vor unserem Testgerät platzieren.
Im 2D-Betrieb wird automatisch auf die Intel HD Graphics 620 umgeschaltet, welche dann die Grafikausgabe übernimmt. Dies geschieht automatisch im Hintergrund. Der Anwender bekommt davon nichts mit. Die Grafikeinheit unterstützt den Prozessor und entlastet diesen beispielsweise bei der Wiedergabe von Videos.
3DMark | |
1280x720 Cloud Gate Standard Graphics | |
Acer Aspire E5-575G-549D | |
HP Pavilion 15-aw004ng W8Y60EA | |
Dell Inspiron 15 5000 5567-1753 | |
Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400 | |
HP Pavilion 17-x110ng | |
1920x1080 Fire Strike Graphics | |
Acer Aspire E5-575G-549D | |
HP Pavilion 15-aw004ng W8Y60EA | |
Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400 | |
Dell Inspiron 15 5000 5567-1753 | |
HP Pavilion 17-x110ng |
3DMark 03 Standard | 25949 Punkte | |
3DMark 05 Standard | 21189 Punkte | |
3DMark 06 Standard Score | 12657 Punkte | |
3DMark Vantage P Result | 6872 Punkte | |
3DMark 11 Performance | 2422 Punkte | |
3DMark Ice Storm Standard Score | 44716 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 7092 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 1455 Punkte | |
3DMark Fire Strike Extreme Score | 705 Punkte | |
3DMark Time Spy Score | 530 Punkte | |
Hilfe |
Gaming Performance
Die dedizierte AMD Radeon R7 M445 klingt verlockend, es sollte aber nicht zu viel erwartet werden. Sollen Spiele in der nativen Auflösung wiedergegeben werden, so reicht die Leistung der Grafikkarte oftmals nicht, um aktuelle Titel flüssig darzustellen. Eine Reduzierung auf eine HD-Auflösung reicht allerdings, um viele Spiele noch mit mittleren Details zu spielen. Obwohl die AMD Radeon R7 M445 bei den 3DMark Ergebnissen deutlich hinter der Nvidia GeForce 940MX liegt, so wendet sich das Blatt bei den Spiele-Benchmarks, sodass teilweise höhere Frame-Raten erreicht werden. Für den Gelegenheitsspieler zwischendurch reicht die gebotene Leistung aus. Dabei sollten aber Abstriche in Sachen Auflösung und Detailgrad in Kauf genommen werden. Für wen diese Einschränkungen ein No-Go sind, bleibt nur die Option, ein Gerät mit einer stärkeren Grafikkarte zu wählen.
BioShock Infinite - 1366x768 Medium Preset | |
Acer Aspire E5-575G-549D | |
Dell Inspiron 15 5000 5567-1753 | |
Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400 | |
Lenovo IdeaPad 510-15IKB 80SV0087GE | |
HP Pavilion 15-aw004ng W8Y60EA | |
HP Pavilion 17-x110ng |
Rise of the Tomb Raider - 1366x768 Medium Preset AF:2x | |
Acer Aspire E5-575G-549D | |
Dell Inspiron 15 5000 5567-1753 | |
HP Pavilion 15-aw004ng W8Y60EA | |
HP Pavilion 17-x110ng |
Battlefield 4 - 1366x768 Medium Preset | |
Acer Aspire E5-575G-549D | |
Dell Inspiron 15 5000 5567-1753 | |
Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400 | |
HP Pavilion 15-aw004ng W8Y60EA | |
HP Pavilion 17-x110ng |
min. | mittel | hoch | max. | |
---|---|---|---|---|
BioShock Infinite (2013) | 98.7 | 53.9 | 44.5 | 13.8 |
Battlefield 4 (2013) | 74.3 | 49.6 | 32.7 | 11.7 |
Sims 4 (2014) | 132.9 | 66.9 | 28.8 | 27.4 |
GTA V (2015) | 50.7 | 43.7 | 12.2 | |
The Witcher 3 (2015) | 30.8 | 18.2 | 9.6 | 4.7 |
Rainbow Six Siege (2015) | 64.4 | 37.8 | 20.1 | 13.5 |
Rise of the Tomb Raider (2016) | 29.6 | 15.1 | 8.5 | 6.7 |
XCOM 2 (2016) | 22.8 | 7.9 | 5.2 | 4.9 |
Far Cry Primal (2016) | 27 | 12 | 10 | |
The Division (2016) | 32.4 | 24.5 | 9.6 | 6.7 |
Doom (2016) | 35 | 28 | 14 | |
Overwatch (2016) | 75.3 | 52.6 | 23.5 | 14.1 |
Deus Ex Mankind Divided (2016) | 21 | 14 | 7 | |
FIFA 17 (2016) | 61.8 | 59.7 | 34.6 | 29.4 |
Battlefield 1 (2016) | 40 | 28 | 13 | 12 |
Farming Simulator 17 (2016) | 64.2 | 42.9 | 16.9 | 10 |
Titanfall 2 (2016) | 57 | 41 | 17 | 16 |
Call of Duty Infinite Warfare (2016) | 27 | 24 | 16 | |
Dishonored 2 (2016) | 23.4 | 18.6 | 12.2 | 9.9 |
Watch Dogs 2 (2016) | 30.2 | 24.1 | 11.5 | |
Resident Evil 7 (2017) | 55.3 | 24.1 | 13.9 |
Emissionen
Geräuschemissionen
Die Geräuschbelastung ist beim Dell Inspiron 15 5000 nicht als störend zu klassifizieren: Im Idle-Betrieb arbeitet das Gerät lautlos. Erst bei Belastung regelt der kleine Lüfter kontinuierlich hoch und erreicht seine maximale Lautstärke bei 42 dB(A). Eine Abstufung zwischen durchschnittlicher und maximaler Belastung gibt es nicht. Trotzdem reguliert die Lüftersteuerung gut, sodass die Drehzahl gut dosiert wird und kein pulsierendes Lüftergeräusch erzeugt.
Beim Vergleich mit den anderen Testgeräten liegen alle in einem Fenster von 10 %. Das Lenovo ThinkPad E470 erreicht bei diesem Vergleich das beste Ergebnis und erzeugt bei durchschnittlicher Belastung nur 35,6 dB(A).
Lautstärkediagramm
Idle |
| 30.6 / 30.6 / 30.6 dB(A) |
DVD |
| 36.9 / dB(A) |
Last |
| 41.9 / 41.8 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Audix TM1, Arta (aus 15 cm gemessen) Umgebungsgeräusche: 30.6 dB(A) |
Dell Inspiron 15 5000 5567-1753 i7-7500U, Radeon R7 M445 | Acer Aspire E5-575G-549D i5-7200U, GeForce GTX 950M | Lenovo IdeaPad 510-15IKB 80SV0087GE i7-7500U, GeForce 940MX | Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400 i5-7200U, GeForce 940MX | HP Pavilion 15-aw004ng W8Y60EA A10-9600P, Radeon R8 M445DX | HP Pavilion 17-x110ng i5-7200U, Radeon R7 M440 | |
---|---|---|---|---|---|---|
Geräuschentwicklung | 5% | 1% | 7% | -2% | 2% | |
aus / Umgebung * | 30.6 | 28.9 6% | 31.6 -3% | 29 5% | 31.2 -2% | 29 5% |
Idle min * | 30.6 | 30.8 -1% | 32.6 -7% | 29 5% | 31.7 -4% | 31 -1% |
Idle avg * | 30.6 | 30.8 -1% | 32.6 -7% | 29 5% | 31.9 -4% | 31 -1% |
Idle max * | 30.6 | 30.8 -1% | 32.6 -7% | 29 5% | 31.9 -4% | 31 -1% |
Last avg * | 41.9 | 33.4 20% | 35.3 16% | 35.6 15% | 41 2% | 33.8 19% |
Last max * | 41.8 | 40.1 4% | 37.1 11% | 38.5 8% | 42.7 -2% | 44.8 -7% |
* ... kleinere Werte sind besser
Temperatur
Die Kühleinheit in unserem Testgerät besteht aus einer Heatpipe, welche CPU und GPU bedeckt, sowie einem kleinen Lüfter, der die entstehende Wärme aus dem Gehäuse befördert. Vorweg gesagt reicht das Kühlsystem, um die Komponenten zu kühlen, wenngleich unter Belastung die Temperaturen des Prozessors recht nah an der Grenze zum Thermal-Throttling sind. Unter der einstündigen Dauerbelastung mit Prime95 und Furmark zeigt HWiNFO eine maximale Kerntemperatur des Prozessors von 93 °C. Die Taktfrequenz liegt bei etwa 2,9 GHz. Bei der AMD Radeon R7 M445 klettert die Core-Temperatur auf 79 °C bei einem Takt von 920 MHz. Mit diesen Werten bleibt nicht viel Spielraum, was im Umkehrschluss bedeutet, dass durch Verschmutzung schnell die kritische 100-°C-Marke beim Prozessor erreicht werden kann. Um die 3D-Leistung nach anhaltender Dauerbelastung zu prüfen, haben wir direkt im Anschluss den 3DMark 11 erneut durchlaufen lassen. Das Ergebnis ist in etwa ident mit einem Durchgang ohne vorheriger Belastung.
Die Gehäusetemperaturen liegen bei unserem Testgerät auf dem zweithöchsten Level. Nur das Acer Aspire E5 erwärmt sich noch mehr. Der Hotspot bei unserem Gerät befindet sich mittig im hinteren Bereich der Base. Unterseitig notieren wir einen Wert von 51,3 °C. Wir empfehlen, das Gerät bei starker Belastung eher auf eine feste Unterlage zu stellen, um genügend Zirkulation zu gewährleisten. Im Bereich des Hotspots befinden sich unterseitig die Lüftungsschlitzte, durch die der Lüfter die Frischluft ansaugt.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 41.6 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 36.9 °C (von 21.1 bis 71 °C für die Klasse Multimedia).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 51.3 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 25.6 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 31.3 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 27.9 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.8 °C (+0.9 °C).
Dell Inspiron 15 5000 5567-1753 i7-7500U, Radeon R7 M445 | Acer Aspire E5-575G-549D i5-7200U, GeForce GTX 950M | Lenovo IdeaPad 510-15IKB 80SV0087GE i7-7500U, GeForce 940MX | Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400 i5-7200U, GeForce 940MX | HP Pavilion 15-aw004ng W8Y60EA A10-9600P, Radeon R8 M445DX | HP Pavilion 17-x110ng i5-7200U, Radeon R7 M440 | |
---|---|---|---|---|---|---|
Hitze | -10% | 19% | 5% | 18% | 15% | |
Last oben max * | 41.6 | 48.1 -16% | 38.3 8% | 43.8 -5% | 33.4 20% | 40.3 3% |
Last unten max * | 51.3 | 60.8 -19% | 36 30% | 53 -3% | 32.9 36% | 46.1 10% |
Idle oben max * | 29.4 | 30.8 -5% | 24.9 15% | 25.9 12% | 27.7 6% | 23.8 19% |
Idle unten max * | 32.4 | 31.9 2% | 25.6 21% | 27.1 16% | 29.4 9% | 23.4 28% |
* ... kleinere Werte sind besser
Lautsprecher
Beide Lautsprecher befinden sich im vorderen Bereich und sind nach unten gerichtet. Das bedeutet, dass der Ton von der Unterlage reflektiert wird. Bei einem weichen Untergrund kann sich die Tonqualität deshalb deutlich verschlechtern. Bei den kleinen Lautsprechern überwiegen die Höhen sowie die Mitten, und Bässe werden komplett ignoriert. Ein Verzerren ist bei maximaler Lautstärke ist nicht zu hören, welche für das Gerät mehr als ausreichend ist. Über die MaxxAudio Pro Software kann manuell über den Equalizer etwas nachjustiert werden.
Für einen Videochat ist die integrierte Soundlösung ausreichend. Für die Wiedergabe von Filmen oder Spiele empfehlen wir eine externe Lösung zu bevorzugen.
Dell Inspiron 15 5000 5567-1753 Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (72 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 19.4% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (8.9% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 5.1% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (10.2% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2.4% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (6.6% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (18.6% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 54% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 9% vergleichbar, 37% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 45%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 38% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 54% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Apple MacBook 12 (Early 2016) 1.1 GHz Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (83.6 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 11.3% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (14.2% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 2.4% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.5% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4.5% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (10.2% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 6% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 2% vergleichbar, 92% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 19%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 4% aller getesteten Geräte waren besser, 1% vergleichbar, 95% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Frequenzdiagramm im Vergleich (Checkboxen oben an-/abwählbar!)
Energieverwaltung
Energieaufnahme
Trotz der dedizierten Grafikkarte fällt der Stromhunger des Dell Inspiron 15 5000 nicht negativ auf. Gut sind die gemessenen Verbrauchswerte im Idle-Betrieb, wenngleich das Lenovo ThinkPad E470 diese noch etwas besser im Griff hat. Trotzdem braucht sich unser Testgerät nicht zu verstecken, denn im Gesamtvergleich reicht es für einen guten zweiten Platz. Der Maximalverbrauch liegt mit 55,4 Watt im guten Durchschnitt. Spitzenreiter ist das Acer Aspire E5 mit 81,6 Watt. Dieser Verbrauch sollte nicht direkt als Richtwert genommen werden, denn mit der Nvidia GeForce GTX 950M besitzt das Acer die stärkste GPU im Testfeld.
Das kompakte Netzteil leistet maximal 65 Watt. Das ist ausreichend, sodass auch der Akku unter Last geladen werden kann.
Aus / Standby | 0.17 / 0.4 Watt |
Idle | 4 / 5.4 / 8.3 Watt |
Last |
54 / 55.4 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Dell Inspiron 15 5000 5567-1753 i7-7500U, Radeon R7 M445, SanDisk X400 SED 256GB, SATA (SD8TB8U-256G) | Acer Aspire E5-575G-549D i5-7200U, GeForce GTX 950M, Toshiba MQ01ABD100 | Lenovo IdeaPad 510-15IKB 80SV0087GE i7-7500U, GeForce 940MX, Liteonit CV3-DE256 | Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400 i5-7200U, GeForce 940MX, SanDisk X400 SED 256GB, SATA (SD8TB8U-256G) | HP Pavilion 15-aw004ng W8Y60EA A10-9600P, Radeon R8 M445DX, | HP Pavilion 17-x110ng i5-7200U, Radeon R7 M440, SanDisk Z400s SD8SNAT-256G | |
---|---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | -32% | -2% | 10% | -18% | -59% | |
Idle min * | 4 | 6 -50% | 3.9 2% | 2.7 32% | 5.5 -38% | 7.7 -93% |
Idle avg * | 5.4 | 8.1 -50% | 7.4 -37% | 5.5 -2% | 8.2 -52% | 14 -159% |
Idle max * | 8.3 | 9.8 -18% | 9.5 -14% | 6.5 22% | 9.5 -14% | 15.1 -82% |
Last avg * | 54 | 52.5 3% | 41 24% | 44.2 18% | 44.5 18% | 33 39% |
Last max * | 55.4 | 81.6 -47% | 48 13% | 65.2 -18% | 58 -5% | 54.6 1% |
* ... kleinere Werte sind besser
Akkulaufzeit
Der Lithium-Ionen-Akku des Dell Inspiron 15 5000 ist fest verbaut und hat eine Kapazität von 42 Wh. Dies ist ausreichend, aber Acer zeigt, dass es auch anders geht. Mit 62 Wh bietet das Acer Aspire E5 die meiste Akkukapazität. Mit den 42 Wh, welche unser Testgerät zur Verfügung stellt, reiht sich das Dell im Mittelfeld ein. In Zahlen ausgedrückt bedeutet dies, dass eine Akkuladung ohne Belastung des Systems für 7:46 Stunden reicht. Unter Volllast verringert sich die Laufzeit auf 1:35 Stunden. Der praxisnähere WLAN-Test simuliert das Surfen im Internet. Durch ein im Browser aufgerufenes Script werden in einem 30-sekündigen Takt verschiedene Webseiten aufgerufen. Dabei ist das Energieprofil “Ausgeglichen“ aktiv, und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² gestellt. Da das Display unseres Testgerätes sehr dunkel ist, muss der Testdurchlauf mit einer Displayhelligkeit von 100 % durchgeführt werden. Im WLAN-Test hat das Dell Inspiron 15 5000 eine Laufzeit von 6:57 Stunden erreicht. Das ist im Vergleich die zweitlängste Dauer.
Im Akkubetrieb haben wir die 3D-Leistung mit dem 3DMark 11 erneut getestet. Mit einem Ergebnis von nur 689 gibt es eine deutliche Einschränkung der 3D-Leistung im Akkumodus.
Dell Inspiron 15 5000 5567-1753 i7-7500U, Radeon R7 M445, 42 Wh | Acer Aspire E5-575G-549D i5-7200U, GeForce GTX 950M, 62 Wh | Lenovo IdeaPad 510-15IKB 80SV0087GE i7-7500U, GeForce 940MX, 30 Wh | Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400 i5-7200U, GeForce 940MX, 45 Wh | HP Pavilion 15-aw004ng W8Y60EA A10-9600P, Radeon R8 M445DX, 41 Wh | HP Pavilion 17-x110ng i5-7200U, Radeon R7 M440, 41 Wh | |
---|---|---|---|---|---|---|
Akkulaufzeit | 25% | -34% | 48% | -14% | -5% | |
Idle | 466 | 767 65% | 1043 124% | 560 20% | 527 13% | |
H.264 | 316 | 460 46% | 503 59% | 194 -39% | 287 -9% | |
WLAN | 417 | 451 8% | 275 -34% | 326 -22% | 260 -38% | 346 -17% |
Last | 95 | 75 -21% | 124 31% | 95 0% | 90 -5% |
Fazit
Pro
Contra
Das Dell Inspiron 15 5000 5567-1753 ist ein Multimediagerät, welches sich durch das schlichte Design nicht in den Vordergrund drängt. Auf lange Sicht könnte aber die hübsche Hochglanz-Oberfläche des Deckels zerkratzen, was dann zu einem unschönen Anblick führt. Das 15,6-Zoll-Gerät, welches uns zur Verfügung gestellt wurde, besitzt einen modernen und flinken Intel Prozessor der Kaby-Lake-Serie. Der Intel Core i7-7500U bietet ausreichend Leistung, um für den täglichen Multimedia-Einsatz gerecht zu werden. Die dedizierte Grafikkarte trägt dazu bei, dass viele Spiele noch annehmbar spielbar sind, wenngleich auf eine native FHD-Auflösung verzichtet werden muss. Unser Testsystem ist zum Testzeitpunkt für 719 Euro bei diversen Onlineshops gelistet.
Das Dell Inspiron 15 5000 5567-1753 bietet eine solide Leistung und gute Eingabegeräte, um bei der täglichen Arbeit Unterstützung zu bieten. Einen faden Beigeschmack vermittelt allerdings das deutlich hinter unseren Erwartungen zurückgebliebene Display. An dieser Stelle sollte der Hersteller schleunigst nachbessern, denn solche TN-Panels gehören der Vergangenheit an.
Beim Thema Massenspeicher stellt sich eher die Frage, wieviel Speicher letztlich benötigt wird. Wenn wir aber dieses Gerät auch zum Spielen nutzen, dann ist schnell die Kapazitätsgrenze erreicht. Eventuell macht es Sinn, in naher Zukunft eine größere SSD zu installieren. Die Möglichkeit besteht, denn die Bodenplatte lässt sich, wenn auch nicht einfach, entfernen.
Dell Inspiron 15 5000 5567-1753
- 30.01.2017 v6 (old)
Sebastian Bade