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Test Dell Inspiron 14z (N411z) Notebook

Außergewöhnlich. Das Inspiron 14z kommt mit einem eher unkonventionellen Design und hat auch einige interessante Features an Bord. Ob das 14-Zoller im Format eines 13“-Notebooks mit Intel Core i5 2430M ein Erfolg werden kann, erfahren Sie im Test.

Das Inspiron 14z wird von Dell als besonders dünn und leicht, aber mit viel Rechenkraft beworben. Es gehört zur Consumer-Linie Inspiron, die Einstiegs- und Mittelklasse-Notebooks im bunten Design anbietet. Dell bezeichnet seine besonders schlanken Modelle mit dem Kürzel -z, so etwa auch das dünne XPS 15z. Dieses ist aber deutlich teurer und auch leistungsfähiger als das Inspiron. Es ist im Dell-Shop ab 600 Euro zu haben.

Vom Aufbau her ähnelt das Inspiron 14z am meisten aber dem Vostro V131, mit dem es sich die gleiche Tastatur, Akku und Netzteil teilt. Das Vostro V131 gehört zur Einsteiger-Business-Serie von Dell, hat etwa nur minimal kompaktere Abmessungen und wird hinten auch durch den Akku angehoben. Das Vostro V131 verfügt allerdings nur über ein 13,3-Zoll-Display und hier wird ein von Dell unbeworbenes Feature deutlich: Das Inspiron 14z hat einen recht schmalen Displayrahmen und kann daher von den Außenmaßen als 13-Zoll-Notebook eingestuft werden. Wer also derzeit nach einem Subnotebook sucht, kann sich das Inspiron 14z auch mal anschauen.

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

Das Dell Inspiron 14z kommt in einem außergewöhnlichen Design. Wie auch schon von den neueren Vostro-Geräten von Dell gewohnt, hat es ein etwas nach vorn versetztes Display mit einem Wulst dahinter, in dem hauptsächlich der Akku untergebracht ist. Anders als bei der alten Business-Serie von Dell, die etwas kantig wirkte, findet man beim Inspiron 14z nun aber nur noch abgerundete Ecken und Kanten. Das Display verschwindet rückseitig in der Base Unit, die sich hinten wie eine Muschel um das Display legt. Nach vorne hin senkt sich die Erhebung links und rechts vom Display ab. Das Display verbreitert sich nach vorne hin und liegt bündig auf der Base Unit.

Das mit maximal 27 mm recht dünne Notebook wird bei Verwendung des 6-Zellen-Akkus um etwa einen Zentimeter angehoben. Beim Einsatz des 4-Zellen-Akkus liegt das Inspiron flach auf der Unterlage auf und wirkt so ein gutes Stück schlanker. Es ist in zwei Farben erhältlich: in „feuerrot“ und in „espressoschwarz“. Letzteres befindet sich bei uns im Test. Der Displaydeckel und die Oberseite der Base Unit sind mit dunkelbraun lackiertem Aluminium überzogen. Die Unterseite und der Rahmen um das Display sind aus mattem schwarzen Kunststoff.

Die Verarbeitung des Notebooks ist mittelmäßig. Es ist zwar recht stabil und lässt sich nur über dem optischen Laufwerk und in der Mitte der Tastatur etwas eindrücken, allerdings sind die Übergänge und Spalten zwischen den Materialien nicht immer ganz gleichmäßig. Die Base Unit und das Display lassen sich mit etwas Kraft verwinden. Die Scharniere des Displays sind recht straff und wippen kaum nach. Dadurch muss man allerdings die Base Unit festhalten, damit sie nicht mit hochgehoben wird, wenn man das Notebook öffnen möchte.

Ausstattung

Wie wir testen - Gehäuse

Auch bei den Anschlüssen geht Dell mit dem Inspiron 14z eigene Wege, denn alle Buchsen, außer dem Netzteilanschluss, wurden mit Kunststoffblenden versehen. So muss man, um ein Kabel anzuschließen, erst eine Klappe nach unten oder zur Seite klappen, damit man den Anschluss erreicht. Dieses eher weniger verbreitete System schützt die Buchsen vor Schmutz, Dreck und spitzen Gegenständen. Außerdem scheint das Notebook dadurch mehr „aus einem Guss“ zu bestehen, da die Seiten des Inspiron nicht durch die Anschlüsse unterbrochen werden. Ob sich diese Schutzmaßnahme bewährt, muss sich noch zeigen.

Bei der Auswahl der angebotenen Schnittstellen überrascht Dell mit einem fehlenden VGA-Port. Dieser wurde durch einen Mini-DisplayPort ersetzt. Ebenfalls links hinten finden sich noch ein HDMI sowie ein USB-2.0-Port mit Stromladefunktion bei ausgeschaltetem Notebook. Vor den Lüftungsschlitzen sitzt ein Kartenleser für SD, MS und MMC. Hinten ist der Anschluss für das Netzteil und der Gigabit-LAN-Port. Auf der rechten Seite befinden sich der DVD-Brenner und dahinter eine gemeinsame Buchse für Mikrofon und Kopfhörer und zwei USB-3.0-Ports.

Die Stecker sind alle anwenderfreundlich im hinteren Bereich positioniert und lassen so das Arbeiten mit einer externen Maus auf beiden Seiten zu.

links: Mini-DisplayPort, HDMI und USB 2.0
links: Mini-DisplayPort, HDMI und USB 2.0
rechts: Audioport, 2x USB 3.0
rechts: Audioport, 2x USB 3.0

Kommunikation

Dell hat alle üblichen Kommunikationstechnologien im Notebook integriert. Man findet Gigabit-LAN, Bluetooth 3.0, wie auch WLAN b/g/n. Letzteres wird von dem Centrino Wireless-N 1030 von Intel bereitgestellt und kann mit der neuen WiDi-Funktion (Wireless Display) einen fähigen Monitor über Funk mit dem Computer verbinden.

Zubehör

Das Inspiron 14z wird nur mit Akku und Netzteil geliefert und spart sich sonstiges Zubehör. Wegen dem fehlenden VGA-Anschluss wäre ein Mini-DisplayPort auf VGA Adapter aber wünschenswert.

Software

Zum Inspiron 14z hat Dell ein großes Softwarepaket dazugegeben. So ist neben Microsoft Office Starter und Skype auch Dell DataSafe installiert, mit dem Sie einfach Backups und Wiederherstellungsdisks erstellen, aber auch für ein Jahr kostenlos bis zu 2 GB Onlinespeicher für die Sicherung Ihrer Daten nutzen können. Ähnliches kann das ebenfalls installierte SyncUp von Nero, welches die Dateien zur Synchronisation in ebenfalls 2 GB Speicher in der Cloud speichert. Weiterhin hat Dell mit „Stage“ seine eigene Multimedia-Suite erstellt, mit der Sie Fotos, Videos und Musik genießen und über ein Dell Android Handy auch fernsteuern können.

Garantie

Die Garantie deckt eine Dauer von standardmäßig einem Jahr ab. Hierbei wird das Notebook abgeholt und innerhalb zehn Tagen repariert. Der Service lässt sich für bis zu 170 Euro auf bis zu 3 Jahre erweitern und erfolgt dann am nächsten Arbeitstag vor Ort. Außerdem ist während dem Servicezeitraum ein Telefonsupport inklusive, der bei sämtlichen gängigen Computerproblemen konsultiert werden kann.

Eingabegeräte

Wie wir testen - Eingabegeräte

Tastatur

Die Tastatur ist bereits aus den kleineren Vostro-Modellen, wie z. B. dem V131 bekannt und hinterlässt auch hier einen guten Eindruck. Sie ist im derzeit modernen Chiclet-Design, also mit abgetrennten Tasten, in einem glänzenden Tastenbett verbaut. Hier sammeln sich allerdings gut sichtbar Staub und Fettflecken, die mühsam zwischen den Tasten entfernt werden müssen.

Die Tasten wölben sich etwas und man trifft die einzelnen Keys leicht auch blind mit den Fingern. Zusammen mit dem eher kurzen Hub und dem klaren Feedback lässt es sich auch über längere Zeit hinweg gut tippen. Auf die optionale Hintergrundbeleuchtung muss unser Testobjekt leider verzichten. Für 30 Euro lässt diese sich im Dell Shop aber hinzubuchen.

Ebenfalls schon vom Vostro V131 bekannt sind das Design des Startknopfes und die drei Zusatztasten rechts über der Tastatur. Die linke Taste öffnet das Windows Mobility Center, wo man viele Einstellungsmöglichkeiten sehr übersichtlich zusammengestellt hat. Die mittlere Taste öffnet das Dell Support Center, in dem man Garantie und Service-Informationen abrufen kann. Der Knopf ganz rechts kann vom Benutzer selbst beliebig belegt werden.

Tastatur
Tastatur

Touchpad

Als Touchpad wurde ein anderes Modell als in den Vostros verbaut ist gewählt. Diese Entscheidung war jedoch ein Rückschritt, denn es ist haptisch nicht klar abgetrennt und man rutscht mit dem Finger vom empfindlichen Bereich. Das Pad an sich ist präzise und gleitet gut. Die Mausersatztasten dagegen sind nur in der Mitte gut zu drücken. Am Rand reagiert der Taster gar nicht oder nur bei starkem Druck. Das hat während des Tests zu vielen missglückten Klicks geführt.

Touchpad
Touchpad
identische Zusatztasten und Startknopf beim Inspiron 14z und Vostro V131
identische Zusatztasten und Startknopf beim Inspiron 14z und Vostro V131

Display

Wie wir testen - Display

Dell bewirbt es zwar nicht direkt, aber das verbaute 14-Zoll-Display hat einen sehr schmalen Rahmen. Dadurch konnte ein 14“-Display auf eine Base Unit der 13“-Größe gebaut werden. Somit hat das 14“-Notebook ähnliche Außenmaße wie das Vostro V131, welches aber auch nur ein 13“-Display besitzt. Das Panel kommt von AU Optronics und hört auf den Namen AUO303C. Es hat eine Auflösung von 1366 x 768 Pixel und ist leider nicht entspiegelt.

183
cd/m²
186
cd/m²
184
cd/m²
176
cd/m²
183
cd/m²
172
cd/m²
172
cd/m²
175
cd/m²
159
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
AUO303C getestet mit Gossen Mavo-Monitor
Maximal: 186 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 176.7 cd/m²
Ausleuchtung: 85 %
Helligkeit Akku: 162 cd/m²
Kontrast: 141:1 (Schwarzwert: 1.3 cd/m²)43.34% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
61.5% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
41.67% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)

Das spiegelnde Display hat eine durchschnittliche Helligkeit von 176.7 cd/m². Ein solch schlechter Wert reicht zwar in Gebäuden noch völlig aus, im Sonnenschein lässt es sich damit aber, auch auf Grund der starken Spiegelungen, nicht mehr gut arbeiten. Die Ausleuchtung ist mit 85 % noch akzeptabel, auch wenn die Helligkeit von oben nach unten abnimmt. Der Schwarzwert ist mit 1.3 cd/m² recht hell, und gepaart mit der niedrigen Helligkeit ergibt sich ein schwacher Kontrast von 141:1. Das hat vor allem ein etwas mattes Bild und verwaschene Farben zur Folge.

Outdoor
Durch das spiegelnde Display ...
Outdoor
... ist das Inspiron draußen kaum zu gebrauchen.

Wie erwartet kann das Consumer-Panel weder sRGB noch den wesentlich anspruchsvolleren Farbraum AdobeRGB annähernd darstellen. Dieses Kriterium ist aber nur für Profi-Fotografen und Bildbearbeiter von größerer Relevanz.

Inspiron14z vs. AdobeRGB
Inspiron14z vs. AdobeRGB
Inspiron14z vs. sRGB
Inspiron14z vs. sRGB

Das Inspiron 14z kann mit den Blickwinkeln nicht angeben: Bei horizontaler Drehung bleiben die Farben zwar noch recht gut erhalten, das Bild dunkelt sich jedoch stark ab. Beim Blick von schräg unten invertieren oder verblassen die Farben sehr schnell und es ist sehr dunkel. Überraschend gut funktioniert dagegen der Blick von oben, oder wenn das Display weit nach hinten gedreht wird. Die Farben bleiben größtenteils zu erkennen, nur schwindet auch hier die Helligkeit.

Blickwinkel Dell Inspiron 14z (N411z)
Blickwinkel Dell Inspiron 14z (N411z)

Das Inspiron 14z ist mit drei unterschiedlichen Prozessoren aus der zweiten Generation der Intel Core Serie erhältlich. Zum einen der schwächere i3-2330M und die stärkeren i5-2410M und i5-2430M. Als Grafikkarte kommt stets die in der CPU integrierte Intel HD Graphics 3000. Eine dedizierte GPU steht nicht zur Auswahl. Als Arbeitsspeicher können 4 GB, 6 GB oder 8 GB DDR3-Speicher erworben werden. Zum Speichern der Daten bietet Dell eine 640-GB-Festplatte mit 5.400 U/min oder einen Massenspeicher mit 750-GB-Speicher und einer Drehgeschwindigkeit von 7.200 U/min. Mit an Bord ist ebenfalls ein DVD-Brenner und der standardmäßig eingebaute 6-Zellen-Akku. Dieser kann jedoch optional gegen einen 4-Zellen-Akku getauscht werden. Mit diesem kleineren Akku liegt das Notebook dann flach auf dem Tisch auf.

Unser Testmodell kommt mit dem noch eher unbekannten Intel Core i5 2430M. Dieser Prozessor ist mit 2.4-GHz-Basistakt etwas schneller als der beliebte Intel Core i5 2410M, der mit 2.3 GHz arbeitet. Weiterhin sind 8 GB DDR3-Ram mit 1333 MHz im Dual-Channel-Mode verbaut. Die Festplatte kommt von Western Digital und nennt sich WD6400BPVT. Sie hat, wie der Name schon vermuten lässt, 640 GB Speicher und dreht mit 5.400 U/min.

CPUZ CPU
CPUZ CPU
CPUZ Cache
CPUZ Cache
CPUZ Mainboard
CPUZ Mainboard
GPUZ
GPUZ
HWiNFO
HWiNFO
DPC Latenzen
DPC Latenzen
Systeminformationen Dell Inspiron 14z (N411z)

In den Cinebench-Testdurchläufen wird die CPU anhand verschiedenen Renderings beurteilt. Hier enttäuscht die Intel Core i5 2430M etwas, denn sie ist kaum besser als die populäre Core i5 2410M. Teilweise liegt das Ergebnis sogar unter einer ganzen Reihe von Notebooks mit der eigentlich schwächeren 2410M. Mit 9715 Punkten im Cinebench10 Rendering Multi 64Bit liegt das Inspiron etwa 70 Punkte unter dem Lenovo ThinkPad Edge E420s-NWD4NGE (Core i5 2410, Radeon HD 6630M), aber etwa 150 Punkte über dem ähnlich aufgebauten Dell Vostro V131 (Core i5 2410, HD Graphics 3000).

Als Ursache für diese Ergebnisse ist der schwankende CPU-Takt zu nennen. Zwar erreicht der Prozessor kurzzeitig die möglichen 2,8 GHz, allerdings gibt der Turbo manchmal auf 2,5 GHz nach und bleibt im Mittel bei 2,6-2,7 GHz. Dabei ist hier auch nicht die normalerweise verantwortliche Kühlung schuld, denn die Temperatur des Prozessors erreicht gerade einmal 70 °C.

Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit
4635 Points
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit
9715 Points
Cinebench R10 Shading 64Bit
5550 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
10.85 fps
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
2.58 Points
Hilfe

Der PCMark von Futuremark vergibt einen Score für das gesamte System und ermittelt diesen über anwendungsnahe Aufgaben, die die normale Benutzung simulieren sollen. Hier kann das Inspiron zwar nicht hervorstechen, erhält aber recht gute Werte. Es liegt mit 6806 Punkten im PCMark Vantage 250 Punkte über dem Lenovo ThinkPad Edge E420s, aber auch ganze 930 Punkte unter dem ähnlichen Dell Vostro V131 mit Core i5 2410. Dies liegt vor allem an dem schlechten HDD-Score von nur 3443 Punkten.

5.9
Windows 7 Leistungsindex
Prozessor
Berechnungen pro Sekunde
7
Speicher (RAM)
Speichervorgänge pro Sekunde
7.4
Grafik
Desktopleistung für Windows Aero
6.3
Grafik (Spiele)
3D-Business und Gaminggrafikleistung
6.3
Primäre Festplatte
Datentransferrate
5.9
PCMark Vantage Result
6806 Punkte
PCMark 7 Score
2271 Punkte
Hilfe
HD Tune
HD Tune

Die Festplatte ist von Western Digital und fasst 640 GB an Daten. Es wurde eine langsamere Variante mit 5.400 U/min gewählt, und so sind von der Festplatte keine überdurchschnittlichen Transfergeschwindigkeiten zu erwarten. Für die Drehzahlen schlägt sich die Festplatte noch recht gut und schafft in HD Tune eine durchschnittliche Transferrate von 68,5 MB/s. Mit einer Zugriffszeit von 19 ms liegt die HDD im Mittelfeld. Mit einer SSD könnte man die Performance des Systems aber deutlich steigern.

WDC Scorpio Blue WD6400BPVT-75HXZT3
Minimale Transferrate: 37.4 MB/s
Maximale Transferrate: 88.5 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 68.5 MB/s
Zugriffszeit: 19 ms
Burst-Rate: 102.3 MB/s

Als Grafikkarte kommt im Inspiron die im Prozessor integrierte Intel HD Graphics 3000 zum Einsatz. Mit guten 3965 Punkten im 3DMark 06 und ebenfalls ordentlichen 1785 Punkten im 3dMark Vantage kann sie fast alle andere Notebooks mit gleicher Grafikkarte übertrumpfen. Deutlich darüber agieren allerdings dedizierte Grafikkarten, wie die gerne verbaute Grafikkarte GeForce GT 540M von Nvidia, die meist die doppelte Punktzahl einfährt.

3DMark 03 Standard
11005 Punkte
3DMark 05 Standard
8280 Punkte
3DMark 06 Standard Score
3965 Punkte
3DMark Vantage P Result
1785 Punkte
Hilfe

Spiele-Fazit

Das Inspiron eignet sich kaum zum Spielen von aufwendigeren Computerspielen. Durch die fehlende dedizierte Grafikkarte reicht die Grafikpower des Notebooks nicht, um etwa das angetestete DiRT 3 bei minimaler Einstellung ruckelfrei laufen zu lassen. Auch Battlefield Bad Company 2 ließ sich zwar mit durchschnittlich 38 fps noch spielen, zeitweise brach die Framerate jedoch auf 11 fps ein und machte das Spielen ungenießbar. Mit höheren Einstellungen hat man bei beiden Spielen aber keine Chance mehr.

min.mittelhochmax.
Battlefield: Bad Company 2 (2010) 38 14.6 10.5
Dirt 3 (2011) 27.8 12.3 8.3

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Geräuschemissionen

Im Leerlauf bleibt das Inspiron recht ruhig, und die Lautstärke bewegt sich zwischen 31 und 34 dB. Der Lüfter bleibt konstant, wird aber gelegentlich von der mit 32 dB etwas lauteren Festplatte übertönt. Das DVD-Laufwerk meldet sich mit schon deutlich hörbaren 38 dB zu Wort und stört eventuell leise Filmszenen. Unter Last dreht der Lüfter kräftig auf, und wir messen bis zu 45 dB. Für volle Auslastung ist aber auch das noch ein akzeptabler Wert.

Lautstärkediagramm

Idle
31.1 / 31.1 / 33.8 dB(A)
HDD
32.4 dB(A)
DVD
37.8 / dB(A)
Last
44.2 / 44.5 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Bei der Temperatur fällt das Inspiron 14z dagegen direkt negativ auf. Während jetzt in der bevorstehenden kalten Jahreszeit eine 37 °C warme Notebookunterseite angenehm wärmen kann, werden im Sonnenschein bei 52 °C auf der Unterseite bei voller Last sowohl das Notebook als auch der Besitzer stöhnen.

Im Leerlauf bleibt das Notebook dagegen auf der Oberseite noch recht kühl. Mit maximal 29 °C ist das Notebook gerade handwarm. Besonders kühl bleibt der Bereich über dem DVD-Brenner. Auf der Unterseite ist das Inspiron 14z aber auch schon im Leerlauf relativ warm. Mittig hinten erreicht das Notebook 37 °C, die nach vorne hin auf 31 °C absinken. Rechts davon, unter dem optischen Laufwerk, bleibt das Notebook kühl und wird nur 4 °C wärmer als die Umgebung. Links davon, unter dem Luftausstoß, erreicht das Notebook maximal 31 °C.

Wirklich sehr warm wird das Notebook unter Last, denn dann wird es auf der Unterseite bis auf 52 °C erwärmt. Auf der Oberseite bleibt die Temperatur aber auch unter Last in Grenzen und erreicht nur 37 °C.

Max. Last
 30.6 °C35.4 °C26.6 °C 
 30.2 °C36.5 °C25.2 °C 
 26.7 °C28.1 °C24.2 °C 
Maximal: 36.5 °C
Durchschnitt: 29.3 °C
22.6 °C52 °C33.6 °C
24.1 °C47 °C37 °C
23.5 °C31.5 °C30.2 °C
Maximal: 52 °C
Durchschnitt: 33.5 °C
Netzteil (max.)  53.7 °C | Raumtemperatur 19 °C | Voltcraft IR-360
(+) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 29.3 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Multimedia auf 31.3 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 36.5 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 36.9 °C (von 21.1 bis 71 °C für die Klasse Multimedia).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 52 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 27.2 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 31.3 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 28.1 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.8 °C (+0.7 °C).
Stresstest
Stresstest

Stresstest

Bei unserem Stresstest werden Prozessor und Grafikkarte für mindestens eine Stunde voll ausgelastet. Hier muss sich dann das Kühlsystem bewähren, denn sonst werden vom Computer aus die Taktzahlen automatisch heruntergeschraubt. Die Temperatur auf der CPU bleibt während der Benchmarks im grünen Bereich und überschreitet nicht die 85 °C. Am Anfang des Stresstests wird noch der Turbo Boost eingeschaltet und der Core i5 taktet mit den maximal möglichen 2,7 GHz. Doch schon kurze Zeit später schwankt der Takt zwischen 2,7 und 2,6 GHz und hat sich dann nach etwa einer Viertelstunde auf dem Basistakt von 2,4 GHz eingependelt. Das gefürchtete Throtling wie es einige aktuelle Sandy-Bridge Laptops zeigen, bleibt glücklicherweise aus.

Lautsprecher

Die Lautsprecher sind für ein 14-Zoll-Notebook überraschend gut. Die Höhen und Mitten klingen auch meist bei voller Lautstärke noch sehr gut und verzerren nur bei sehr lauten Tönen etwas. Auf Bass muss man aber auch bei diesem Notebook verzichten. Die Lautsprecher sind laut genug, um einen Film ohne externe Anlage anzusehen. Aber wer beim Sound sehr anspruchsvoll ist, der wird um einen Kopfhörer oder gesonderte Lautsprecher nicht herumkommen.

Akkulaufzeit

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Der Stromverbrauch liegt wie erwartet auf Grund der im Prozessor integrierten Grafiklösung auf einem niedrigen Niveau. Hierbei hilft vor allem der Stromsparmechanismus des Intel Core i5 mit, der bei geringer Leistung den Takt auf 800 MHz drosselt und so deutlich weniger Strom verbraucht.

Mit minimal 7,1 Watt im Leerlauf ist das Notebook sehr sparsam. Als maximalen Wert ohne Last haben wir ebenfalls sehr gute 10.8 Watt gemessen. Das schlägt sogar das ähnlich aufgebaute Vostro V131 von Dell, obwohl dieses mit dem Intel Core i5 2410M einen etwas schwächeren Prozessor integriert hat. Unter Last bleibt das Notebook ebenso stromsparend, denn mit im Mittel 42,8 Watt liegt es gleichauf mit dem Vostro V131 und kann es beim maximalen Verbrauch sogar um etwa drei Watt unterbieten.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.1 / 0.6 Watt
Idledarkmidlight 7.1 / 8.9 / 10.8 Watt
Last midlight 42.8 / 52.6 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 940

Dell hat sich beim Inspiron 14z für einen sehr großen Akku entschieden. Standardmäßig wird ein 6-Zellen-Akku mit 65 Wh mitgeliefert. Dieser Akku steht hinten etwa 10 mm nach unten heraus und hebt das Notebook an. Derselbe Akku wurde auch schon im Vostro V131 verbaut, ebenfalls gleich ist das beigelegte Netzteil. Optional wird auch ein 4-Zellen-Akku mit 44 Wh erhältlich sein, der dann nicht heraussteht und das Notebook flach auf dem Tisch aufliegen lässt.

Der große Akku lohnt sich aber auch, und so schafft es das Notebook über zehn Stunden, vom Netz getrennt zu agieren. Diese lange Dauer ist allerdings nur im absoluten Leerlauf mit allen verfügbaren Energiesparfunktionen und ausgeschaltetem WLAN zu erreichen. Diesen Wert ermitteln wir mit dem Battery Eater Readers Test, der das Lesen eines Textdokumentes bei niedrigster Bildschirmhelligkeit simuliert.

Weitaus praxisnaher ist dagegen unser WLAN-Surf-Test, bei dem die Zeit gemessen wird, die man etwa beim Internetsurfen über ein WLAN-Netz abseits der Steckdose verbringen kann. Hier schafft das Notebook fast 7 Stunden.

Das Inspiron 14z kann sage und schreibe knapp fünf Stunden DVDs abspielen. Das reicht abhängig von der Laufzeit der Filme für zwei oder sogar drei DVDs hintereinander. Hier wurde der Bildschirm auf die höchste Stufe gestellt und WLAN ausgeschaltet.

Unter Last im Battery Eater Classic Test wird eine 3D-Datei gerendert und dabei der Prozessor ausgelastet. Hier schafft das Notebook noch gute 110 Minuten.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
10h 9min
Surfen über WLAN
6h 56min
DVD
4h 55min
Last (volle Helligkeit)
1h 50min

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Das Inspiron 14z von Dell hat vieles richtig gemacht und ist, vorausgesetzt man mag das ausgefallene Design, ein attraktives Notebook. Die Stabilität des Inspiron ist gut, nur die Verarbeitung könnte noch optimiert werden. Großzügig ist Dell bei den Schnittstellen, denn man findet zwei USB-3.0-Anschlüsse, sowie einen Mini-DisplayPort. Alle Schnittstellen sind im hinteren Bereich des Notebooks positioniert.

Auf der Tastatur lässt es sich sehr gut tippen und sie kann bei entsprechender Wahl auch beleuchtet werden. Das Touchpad ist präzise und ausreichend groß, allerdings nicht klar gegen die Handballenauflage abgegrenzt. Die Mausersatztasten sind sehr schwer zu drücken und reagieren in den Ecken manchmal nicht.

Das Display ist leider ein billiges Consumerpanel mit einer geringen Helligkeit, einem schlechten Schwarzwert und einem daraus resultierenden schwachen Kontrast. Durch die fehlende Entspiegelung lässt sich das Notebook draußen kaum verwenden.

Die verbaute CPU von Intel ist stark genug, um die meisten Alltagsaufgaben zu bewältigen. Die im Prozessor integrierte Grafikkarte schneidet im Vergleich zu dedizierten Einsteigerlösungen nicht schlecht ab, kann aber nicht gegen Mittelklassekarten wie die Nvidia GeForce GT 540M bestehen. Zum Spielen taugt das Notebook daher nicht.

Die Lautstärkeemission ist gut bis durchschnittlich und sollte beim normalen Gebrauch nicht stören. Die Temperatur hingegen kann beim Inspiron allerdings recht hoch werden. Bei maximal gemessenen 52 °C ist an einen Betrieb des Notebooks auf den Oberschenkeln bei Last nicht zu denken, im Office-Betrieb ist dies hingegen kein Problem. Die Lautsprecher sind überraschend gut und klingen weit besser als die im Vostro V131 integrierten "Blechdosen".

Durch die intensiven Stromsparmaßnahmen der Intel CPU kann das Inspiron beim Stromverbrauch wie auch bei der Akkulaufzeit punkten. Der längste gemessene Wert beträgt sage und schreibe über zehn Stunden. Dies ist aber auch dem großen Akku zu verdanken, der an der Unterseite aus dem Notebook ragt und dieses anhebt.

Das Notebook ist trotz dem 14-Zoll-Display auf Grund der kompakten Abmessungen, nahe an einem 13-Zoll Gerät, sehr portabel und lässt sich durch die lange Akkulaufzeit den ganzen Tag ohne Netzteil betreiben. Wer ein solches Notebook sucht, hat nun vielleicht einen entsprechenden Kandidaten gefunden.

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Im Test:  Dell Inspiron 14z (N411z)
Im Test: Dell Inspiron 14z (N411z)

Datenblatt

Dell Inspiron 14z (N411z) (Inspiron 14 3000 Serie)
Prozessor
Intel Core i5-2430M 2 x 2.4 - 3 GHz, Sandy Bridge
Grafikkarte
Intel HD Graphics 3000, Kerntakt: 660 MHz, Speichertakt: 660 MHz
RAM
8 GB 
, DDR3 SDRAM
Bildschirm
14.00 Zoll 16:9, 1366 x 768 Pixel, AUO303C, spiegelnd: ja
Mainboard
Intel HM67
Massenspeicher
WDC Scorpio Blue WD6400BPVT-75HXZT3, 640 GB 
, 5400 U/Min
Soundkarte
Intel Cougar Point PCH - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
1 USB 2.0, 2 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 HDMI, 1 DisplayPort, 1 Kensington Lock, Audio Anschlüsse: Kopfhörer/Mikrofon-Kombi, Card Reader: SD, MS, MMC
Netzwerk
Atheros AR8152 PCI-E Fast Ethernet Controller (10/100MBit/s), Intel Centrino Wireless-N 1030 (b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 3.0
Optisches Laufwerk
HL-DT-ST DVD+-RW GU40N
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 35 x 345 x 245
Akku
65 Wh Lithium-Ion
Betriebssystem
Microsoft Windows 7 Home Premium 64 Bit
Kamera
Webcam: 1MP
Gewicht
2.05 kg, Netzteil: 350 g
Preis
599 Euro

 

Das Inspiron 14z (N411z)...
Das Inspiron 14z (N411z)...
...dem Vostro V131. Es hat etwa die gleichen Maße...
...dem Vostro V131. Es hat etwa die gleichen Maße...
...und benutzt die gleiche Tastatur...
...und benutzt die gleiche Tastatur...
...und den gleichen Akku.
...und den gleichen Akku.
Das Inspiron 14z ist auch in rot erhältlich.
Das Inspiron 14z ist auch in rot erhältlich.
Auf der Unterseite findet man die Wartungsklappe...
Auf der Unterseite findet man die Wartungsklappe...
...und den großen Akku...
...und den großen Akku...
...mit 65 Wh sehr gut ausgestattet.
...mit 65 Wh sehr gut ausgestattet.
Die Festplatte lässt sich sehr leicht austauschen.
Die Festplatte lässt sich sehr leicht austauschen.
Dazu müssen nur vier Schrauben gelöst werden.
Dazu müssen nur vier Schrauben gelöst werden.
Das derzeitige Modell kommt von WD und fasst 640 GB.
Das derzeitige Modell kommt von WD und fasst 640 GB.
Der RAM kann sehr leicht ersetzt werden.
Der RAM kann sehr leicht ersetzt werden.
Das Inspiron 14z ist sehr ähnlich...
Das Inspiron 14z ist sehr ähnlich...
Die Status-LEDs links vorne.
Die Status-LEDs links vorne.
...von Dell kommt mit einem...
...von Dell kommt mit einem...
...Intel Core i5 2430M als Prozessor.
...Intel Core i5 2430M als Prozessor.
Die sehr aktuellen Schnittstellen...
Die sehr aktuellen Schnittstellen...
...sind alle hinter Blenden versteckt...
...sind alle hinter Blenden versteckt...
...wie hier der Ethernet-Port.
...wie hier der Ethernet-Port.
Dadurch sind die Buchsen besser geschützt.
Dadurch sind die Buchsen besser geschützt.
Oben im Display sitzt eine HD Webcam.
Oben im Display sitzt eine HD Webcam.
Das Inspiron wird von Dell als sehr dünn beworben...
Das Inspiron wird von Dell als sehr dünn beworben...
...und ohne Akku ist es auch nur 25 mm stark.
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Die guten Lautsprecher sind unter dem Notebook.
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Preisvergleich

Pro

+ Ausstattung mit zweimal USB 3.0 und Mini-DisplayPort
+ Positionierung der Anschlüsse im hinteren Bereich
+ Angenehmes Tippgefühl
+ optionale Tastaturbeleuchtung
+ gute Lautsprecher
+ geringer Stromverbrauch und lange Akkulaufzeit

Contra

- Mausersatztasten lassen sich schwer drücken
- spiegelndes, dunkles Display
- Unter Volllast sehr warm

Shortcut

Was uns gefällt

Die Anschlussvielfalt, die gute Tastatur und die lange Akkulaufzeit.

Was wir vermissen

Ein entspiegeltes und helles Display und gute Mausersatztasten.

Was uns verblüfft

Die Abdeckungen der Anschlüsse - Mehrwert oder auf Dauer nur lästig?

Die Konkurrenz

Packard Bell EasyNote NX69, Asus X43SV, Acer TravelMate TimelineX 8473TG

 

Bewertung

Dell Inspiron 14z (N411z) - 18.10.2011 v2 (old)
Jonas Adams

Gehäuse
75%
Tastatur
85%
Pointing Device
73%
Konnektivität
76%
Gewicht
87%
Akkulaufzeit
89%
Display
65%
Leistung Spiele
66%
Leistung Anwendungen
89%
Temperatur
80%
Lautstärke
80%
Auf- / Abwertung
88%
Durchschnitt
79%
80%
Multimedia - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
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Autor: Jonas Adams (Update: 15.05.2018)