Test Coby Kyros MID7022 Notebook
Der US-amerikanische Hersteller Coby positioniert sich unter anderem mit einer Reihe von Einsteiger-Tablets am Markt. Dies beginnt bei 7 Zoll und reicht über 8 bis hin zu 10 Zoll.
Wir haben das mit unter 140 Euro sehr preiswerte 7" Kyros 7022 im Test und werden für Sie herausfinden, ob es seinen Preis wert ist. Eines kann man vornweg sagen: Coby hat ordentlich den Rotstift walten lassen und auch bei den Bedienelementen nicht immer an die Nutzerfreundlichkeit gedacht.
Ähnlich niedrig wie der Preis (140 Euro) waren vor Testbeginn auch die Erwartungen an das kleine Tablet. Die erste positive Überraschung zeigt sich hier bei der Verarbeitungsqualität. Sie hinterlässt einen durchaus soliden Eindruck, auch wenn es im Übergangsbereich von Display zu Gehäuserand unter starkem Druck hier und da mal knarzt. Das Display ist nicht zu 100% plan in das Gehäuse eingelassen, an zwei Stellen fühlt man es überstehen. Dort gibt es unter Druck auch spürbar nach.
Der Rand und die Geräterückseite kommen in mattem Titanlook daher und versprühen eine gewisse Eleganz. Positiver Nebeneffekt: Fingerabdrücke sind auf dieser Oberfläche nicht auszumachen.
Bei den Maßen liegt das Kyros 7022 mit seinen 192 mm Länge, 121 mm Breite und 11 mm Tiefe auf dem Niveau anderer 7-Zöller wie dem Lenovo Ideapad A1 oder dem Dell Streak 7". Im Gewicht hingegen unterbietet es diese beiden mit seinen nur 385 Gramm (Lenovo 400 Gramm, Dell 454 Gramm), was sich bei längerer einhändiger Nutzung positiv bemerkbar macht.
Alle Anschlüsse des Kyros 7022 sind an dessen Unterseite positioniert. Über einen Mini-USB-Port findet das Tablet Anschluss als Massenspeicher an einen PC oder Laptop, wird dabei jedoch nicht geladen. Über einen Mini-HDMI-Anschluss lassen sich Bilder und Videos auf einem externen Monitor oder TV betrachten. Neben der Ladebuchse befinden sich noch eine 3,5-mm-Klinkenbuchse für den Anschluss von Kopfhörern sowie der Kartenschacht für die Speichererweiterung mittels Micro-SD-Karte.
Kamera
Hier zeigen sich ein weiteres Mal die Sparmaßnahmen seitens Coby. Eine rückseitige Kamera besitzt das Kyros 7022 erst gar nicht. Die Frontkamera löst lediglich mit 0.3 MP auf. Dies sorgt gerade bei schwachem Umgebungslicht für stark verrauschte Aufnahmen. Dies ist jedoch nicht allzu tragisch, da die Kamera auf Grund ihrer Positionierung in der rechten unteren Ecke (Tablet hochkant gehalten), in einem derart ungünstigen Blickwickel aufnimmt, dass man sie nur unter argen Verrenkungen für einen Video-Chat nutzen könnte. Ganz nach dem Motto "sehen oder gesehen werden".
Kommunikation
Bei den Kommunikationsmöglichkeiten hat Coby kräftig den Rotstift angesetzt. Hier wurde wohl eingespart, was nur irgendwie möglich war, um den Preis so weit zu drücken wie irgendwie machbar. Das Tablet beherrscht WLAN 80.11 b/g und sonst nichts. Richtig gelesen. Der schnelle WLAN-n-Standard, Bluetooth, GPS oder gar UMTS? Alles Fehlanzeige. Das man für einen kleinen Aufpreis deutlich mehr bekommt, zeigt hier das Lenovo Ideapad A1 mit WLAN n, Bluetooth und GPS.
Zubehör
Nicht ganz so knauserig zeigt sich Coby immerhin beim Zubehör. Neben dem Ladegerät sind dem Tablet noch ein Verbindungskabel zum PC sowie ein Reinigungstuch und eine Tasche beigelegt. Darüber hinaus liegt ein USB-Adapter-Kabel bei, welches den Anschluss einer Maus oder Tastatur erlaubt. Beide wurden im Test sofort erkannt und erleichtern gerade das Verfassen längerer Texte ungemein.
Apps und Appstore
Zugriff auf hundertausende Apps. Ein Reiz, den das Betriebssystem Android mit sich bringt. Leider gestaltet sich das mit dem Kyros 7022 nicht ganz so einfach wie mit vielen Geräten der Konkurrenz, denn im Unterschied zu diesen setzt Coby nicht auf den Android Market, sondern auf den hauseigenen Appstore AppsLib. Wäre auch nicht weiter tragisch, wenn dieser auf dem neuesten Stand wäre. Leider findet man dort aber beispielsweise weder den aktuellen Flashplayer, noch die begehrte Angry-Birds-Reihe. Um in den Genuss der genannten Apps zu kommen, muss man sich entweder umständlich den Android Market selbst installieren oder auf das Angebot von Drittanbietern zurückgreifen.
Immerhin ermöglicht es Coby seit kurzem, über seinen AppsLib Store direkt den GetJar Appstore zu installieren. Dieser bietet zumindest eine deutlich aktuellere App-Auswahl als der vorinstallierte Store. Schade, dass an Googles eigenen Diensten wie Maps und Mail ebenfalls gespart wurde. Diese befinden sich nicht bereits vorinstalliert auf dem Tablet, lassen sich aber zumindest leicht selbst nachinstallieren.
Garantie
Coby gewährt lediglich ein Jahr Garantie auf seine Tablets, so auch auf das Kyros 7022.
Auch wenn für den Großteil der Eingaben das Display genutzt wird, besitzt das Kyros 7022 auch einige Hardware-Tasten. Am auffälligsten ist hier der einzelne silberne runde Knopf an der Vorderseite. Er erinnert an die Home-Taste bei Apple Geräten, wurde von Coby jedoch mit der "Zurück-Funktion" belegt. Dies ist nur ein Beispiel für die im Test immer wieder irritierende Anordnung der Tasten. Die Tasten Home und Menü befinden sich an der rechten Gehäuseseite als Wippe und sind nur sehr schwer blind zu bedienen. So mussten wir während des Testbetriebes immer wieder die Augen vom Bildschirm abwenden und das Tablet drehen, um besagte Tasten auszuwählen. Auf hardwareseitige Lautstärkeregler verzichtet Coby indes gleich ganz. Diese lässt sich nur über zwei Touchfelder auf dem Home-Screen ändern. Ärgerlich, da viele Apps im Betrieb keine Lautstärkeänderung ermöglichen.
Tastatur
Die Touchtastatur lässt ein zügiges Tippen zu - zumindest im Querformat. Leider sind die Tasten ein wenig flach geraten und die gesamte Tastatur füllt nur ein gutes Drittel des Bildschirms aus. Das Lenovo Ideapad A1 bietet hier für große Finger mehr Platz. Im Hochformat werden die einzelnen Tasten schließlich nicht mehr viel größer als bei einem Smartphone dargestellt und erfordern ein gutes Zielvermögen.
Touchscreen
Der Touchscreen des Kyros 7022 gab im Test keinen Anlass zu Kritik. Berührungen setzte er umgehend und gezielt um. Auch beim Scrollen oder Zoomen per Finger auf Websiten gab es keine Ruckler.
Anders verhält es sich mit den Lagesensoren, die dafür zuständig sind, den Bildschirm je nach Ausrichtung des Tablets zu drehen. Diese sind etwas übersensibel und spielen dem Nutzer somit gerne mal einen Streich. So drehen diese den Bildschirminhalt auch bei nur minimaler Abweichung in der Haltung. Ein weiteres Kuriosum, das auffiel, wenn man das Tablet auf dem Tisch betrieb und eine Anwendung beendete: Dann kam es öfter vor, dass der Bildschirminhalt plötzlich auf dem Kopf stand.
Das Coby Tablet besitzt ein spiegelndes 7-Zoll-Display im 16:9-Format mit einer Auflösung von 800 x 480. Dass bei dieser Displaygröße auch mehr möglich ist, zeigen beispielsweise das Lenovo Ideapad A1 oder das Acer Iconia Tab A100 (beide 1024 x 600 Pixel). Düster wird es im wahrsten Wortsinn, wenn man sich die Messwerte der Helligkeit ansieht: Selten hatten wir ein solch dunkles Tablet im Test. Während der Maximalwert in der unteren Mitte noch 177 cd/m² beträgt, fällt die Helligkeit zur oberen Mitte auf knapp über 140 cd/m². Dies reicht in geschlossenen, nicht allzu hellen Räumen noch aus, macht einen Einsatz im Freien an sonnigen Tagen jedoch nahezu unmöglich. Teurere Tablets zeigen sich da wesentlich heller wie das HTC Flyer mit maximal 352 cd/m² oder gar das BlackBerry Playbook mit enormen 500 cd/m². Aber auch das nur wenig teurere Lenovo Ideapad A1 erreicht immerhin noch 208 cd/m².
Erfreuen kann das Display dann immerhin noch mit dem niedrigen Schwarzwert von 0.22 cd/m² und dem sich ergebenden hohen Kontrast von 782:1.
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Ausleuchtung: 80 %
Helligkeit Akku: 172 cd/m²
Kontrast: 782:1 (Schwarzwert: 0.22 cd/m²)
Leichte und kleine Tablet bieten sich geradezu an, sie auch einmal außer Haus einzusetzen, sei es im Schwimmbad oder im Park. Hier kommt mit dem Kyros 7022 allerdings keine Freude auf. Wie die Messwerte schon vermuten ließen, ist die maximale Helligkeit zu gering, um im Außeneinsatz noch etwas venünftig erkennen zu können auf dem Display. Ist es im Schatten schon schwer genug, machen einem die Sonne oder helle Gegenstände im Rücken in Kombination mit dem spiegelnden Display endgültig einen Strich durch die Rechnung.
Wie die folgende, in der Dunkelkammer entstandene Montage zeigt, besitzt das Coby eine durchaus ordentliche Blickwinkelstabilität. Bei horizontaler Abweichung erkennt man bis hin zu 45 Grad noch gut den Displayinhalt. Bei vertikaler Abweichung nach oben oder unten treten dann jedoch leichte Aufhellungen oder Invertierungen auf. Mit teureren IPS Panels kann das Coby natürlich nicht konkurrieren; das allerdings ist bei diesem Preis zu verschmerzen.
In unserem Testgerät Kyros 7022 verrichtet ein ARM Cortex A8 Single-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1 GHz seinen Dienst. Ihm zur Seite stehen 512 MB RAM und 4 GB Flashspeicher. Als Betriebssystem kommt Android in der Version 2.3.3 zum Einsatz. Wer hier auf ein Update der tabletoptimierten Versionen 3.0 oder gar 4.0 hofft, wird von Coby enttäuscht: Der Hersteller schreibt auf seiner Homepage, dass er für seine Tablets keine Updates ausliefert und diese mit der vorinstallierten Version auskommen müssen.
Um die Systemleistung mit Zahlen zu verdeutlichen und sie so mit anderen Tablets vergleichen zu können, wurden einige Benchmarks herangezogen:
Im Linpack Pro Benchmark erreicht das Kyros 7022 13.373 MFLOS, den schlechtesten Wert der bisher von uns getesteten und aufgezeichneten Tablets. Ein Dell Streak 7" mit 1 GHz Tegra 2 kommt hier mit 36.817 MFLOPS beinahe auf den dreifachen Wert. Das Lenovo Ideapad A1 erzielt mit dem ARM Cortex A8 16.912 MFLOPS.
Im Smartbench 2011 Vergleich sieht es für das Kyros nicht besser aus: Hier reicht es für 1.309 Punkte (Game Index) bzw. 931 Punkte (Productivity). Das Dell Streak erlangt 2.566 (Game Index) und 2.995 Punkte (Productivity). Das Ideapad A1 bewegt sich mit 1.686 (Game Index) und 735 Punkten (Productivity) im Bereich unseres Coby.
Als letztes unterzogen wir das Tablet noch dem Quadrant Benchmark, in dem es 1.319 Punkte erreicht. Das Dell Streak bringt es hier auf 1.940 und das Ideapad A1 von Lenovo auf 1.372 Punkte.
Berücksichtigt werden sollte bei den Ergebnissen jedoch, dass die erreichten Punkte neben der Hardware auch immer von der installierten Androidversion abhängig sind. Ebenso spielt es eine Rolle, wie gut der Hersteller seine Software an die verbaute Hardware angepasst hat. Die genannten Benchmarks dienen damit nur einer ungefähren Einschätzung der gebotenen Leistungsreserven.
Trotz dem geringen Arbeitsspeicher von 512 MB RAM gibt sich das Kyros 7022 im Multitasking keine Blöße. Selbst wenn mehrere Spiele, Benchmarks und Musik gleichzeitig im Hintergrund laufen, kommt es zu keinem Ruckeln beim Scrollen im Menü oder in den Home-Screens.
Videos und Spiele
Um die Leistung des Tablets abseits der Benchmarks zu beurteilen, wurde es als Unterhaltungsmedium auf Herz und Nieren geprüft. Da Coby einen HDMI-Ausgang spendiert, haben wir Trailer in 720p und 1080p auf das Tablet geladen, um zu sehen, ob die Leistung dafür ausreicht. Das tut sie. Selbst der Full-HD-Trailer von "Der Hobbit - eine unerwartete Reise" wurde flüssig abgespielt. In dieser Disziplin ist es dem Lenovo Ideapad A1 trotz gleicher Hardware überlegen, dort ist bei 720p Schluss.
Nach der manuellen Installation des aktuellen Flash Players 11.1 über einen Drittanbieter laufen auch Youtube-Videos problemlos.
An Spielen haben wir einerseits den Klassiker "Angry Birds" sowie das grafisch anspruchsvollere "Tiki Kart 3D" ausprobiert. Beide Apps waren auf dem Kyros 7022 flüssig spielbar. Als einfacher Entertainer macht das kleine Coby somit eine gute Figur.
Geräuschemissionen
Da das Kyros 7022 weder beim Speicher (Flash) noch bei der Kühlung (komplett passiv ohne Lüfter) bewegliche Bauteile besitzt, arbeitet es in jeder Situation komplett lautlos.
Temperatur
Die Temperaur des Kyros 7022 blieb während des gesamten Testverlaufes im angenehmen Bereich. Selbst unter voller Systemauslastung über einen längeren Zeitraum stieg die maximale Temperatur im rechten Bereich der Oberseite des Tablets lediglich auf gut 30 °C. Durchschnittlich liegt die Maximaltemperatur auf Ober- wie Unterseite bei ca. 27.5 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 30.2 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 33.8 °C (von 20.7 bis 53.2 °C für die Klasse Tablet).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 28.5 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.3 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 23 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30 °C.
Lautsprecher
Die Soundausgabe erfolgt beim Kyros 7022 über einen Monolautsprecher, der auf der Geräterückseite positioniert ist. Bemerkenswert ist die hohe Maximallautstärke, die dieser selbst ohne Verzerren erreicht. Dabei spürt man das Gehäuse dann allerdings ordentlich in der Hand vibrieren. Ein Nachteil der Lautsprecherposition ist, dass die Lautstärke bei Betrieb auf dem Tisch stark gedämpft ist.
Energieaufnahme
Der Stromverbrauch des Kyros Tablets im Standby liegt bei niedrigen 0.1 Watt. Unter Last haben wir einen maximalen Stromverbrauch von 3.6 Watt gemessen. Damit liegt es im Vergleich leicht unterhalb ähnlich ausgestatteter Tablets.
Aus / Standby | 0.1 / 0.1 Watt |
Idle | 1.4 / 2.8 / 3 Watt |
Last |
/ 3.6 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Voltcraft VC 940 |
Akkulaufzeit
Tablets werden häufig abseits der Steckdose genutzt, da freut sich der Nutzer über lange Akkulaufzeiten. Wir haben getestet, wann dem Lithium-Polymer-Akku (laut Hersteller; Systeminfo-Apps zeigen einen Lithium-Ionen-Akku an) in den verschiedenen Situationen der Saft ausgeht.
Für die maximale Laufzeit wurde die Displayhelligkeit auf ein Minimum reduziert, und ein WLAN-Script hat im Wechsel verschiedene Textdateien geöffnet. Hier hielt der Akku 7 Stunden und 30 Minuten durch. Mit ausgeschalteten Funkmodulen ist noch mehr drin. Bei voller Systemauslastung (simuliert mit dem App Stability Test) und maximaler Displayhelligkeit sowie eingeschaltetem WLAN schaltet das Display bereits nach 3 Stunden ab.
Dem Alltagsgebrauch entspricht am ehesten der WLAN-Test, bei dem im Wechsel verschiedene Internetseiten und Youtube-Videos angesurft werden. Hierbei ist die Helligkeit auf etwa 150 cd/m² gesetzt. Nach 4 Stunden und 20 Minuten war hier Schluss. Keine überragenden Werte. Dass es in dieser Preisklasse und bei gleicher Ausstattung besser geht, zeigt das Lenovo Ideapad A1.
Eines gewährt Coby mit seinem Kyros 7022 allemal: den günstigen Einstieg in die Welt der Tablets. Mit unter 140 Euro ist es ein wahres Schnäppchen. Nur ist günstig manchmal nicht alles, wie unser Test zeigt.
Sofern man den Einsatz als sporadischen, kleinen Entertainer auf dem heimischen Sofa oder zum gelegentlichen Mails abrufen beschränkt, wird man unter Umständen zufrieden sein. Das Kyros spielt selbst 1080p-Videomaterial flüssig ab, ebenso die getesteten Spiele.
Im Test wurden wir aber auch mit den wenig erfreulichen Seiten des Tablets konfrontiert. Und das sind nicht wenige: Angefangen beim zu dunklen Display, das den Einsatz im Freien beinahe unmöglich macht, über fehlendes Bluetooth und GPS. Für die Datenübertragung muss das Coby somit immer per USB mit dem PC oder Laptop verbunden werden.
Gänzlich den Spaß an der Benutzung verdorben hat uns dann aber die völlig irritierende Platzierung der Bedienelemente sowie der hektische Lagesensor, welcher bei nur minimaler Abweichung von gerader Haltung den Displayinhalt umspringen ließ.
In Summe zu viele Störfaktoren, die hier den Spaß am Sparen vereiteln. Bereits für einen Aufschlag von 20 Euro bekommt man beispielsweise das Lenovo Ideapad A1, das neben einem besseren Display auch noch Bluetooth und GPS mit an Board hat.