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Test Asus N750JK-T4042H Notebook

Wir brauchen Bass! Mit externem Subwoofer und schickem Metallgehäuse wissen die Asus-N750-Modelle schon länger zu überzeugen. Wir testen nun das Modell mit GeForce GTX 850M und können bestätigen: Multimedia gut, Spielen naja...

Wundern Sie sich nicht, wenn Sie in der Packung des Asus N750JK-T4042H einen schwarzen Kegel mit Anschlusskabel finden: Das ist der externe Subwoofer, für den es einen eigenen Anschluss an der rechten Seite des Notebooks gibt. Damit will Asus den Klang, der ohnehin schon aus einem Soundsystem powered by Bang und Olufsen kommt, noch weiter verbessern. Das hat bisher auch immer ganz gut geklappt.

Vor einem guten Jahr haben wir das Asus N750JV-T4110H getestet - was hat sich seither getan? Die Grafikkarte stammt nun aus der neuesten Nvidia Generation, der Prozessor ist immer noch der gleiche. Dafür hat das neue N750 bei Preis und Gewicht etwas abgespeckt, das klingt ja erst mal ganz erfreulich. Mal sehen, ob sich noch mehr verändert hat, und wie gut die Änderungen dem System stehen.

Gehäuse

Die Rückseite lässt sich abnehmen. Nur so gelangt man an den Akku.
Die Rückseite lässt sich abnehmen. Nur so gelangt man an den Akku.

Am 17-Zoll-Gehäuse hat sich im Vergleich zum letztjährigen Modell gar nichts geändert - glücklicherweise: Immer noch fasst man Metall am Deckel und rund um die Tastatur an, immer noch ist das edle Design vorhanden mit den gepunkteten Kreisen, die vom Power- und "Asus Console"-Schalter ausgehend aus den oberen Ecken ausstrahlen. Das Soundsystem, auf das Asus scheinbar (und bisher zu Recht) sehr stolz ist, sitzt allerdings nicht hier, sondern unter der Vorderkante. Eine glänzende Chromkante umläuft das Innere des Laptops. Monitoreinfassung und Unterseite sind zwar aus schnödem Kunststoff, das ist aber OK; bei der Unterseite tut man sich schwer, einen Unterschied zur Metalloberfläche zu bemerken.

Das Scharnier hält den Monitor stabil in Position, und wegen der schweren Basis lässt er sich auch mit einer Hand leicht öffnen. Bei der Stabilität muss man feststellen, dass sich das Gehäuse an vielen Stellen leicht eindrücken lässt, zudem sind Monitor und Deckel einfach zu verwinden. Das bleibt aber alles im Rahmen, insgesamt hatten wir einen hochwertigen Eindruck vom Gehäuse.

Beim Gewicht hat das Notebook knapp 190 Gramm abgenommen im Vergleich zum N750JV-T4110H, eine erfreuliche Entwicklung. Damit ist der 17-Zöller zwar immer noch kein Leichtgewicht unter Seinesgleichen, wird aber immerhin etwas portabler.

Das Gehäuse lässt sich zu Wartungszwecken über zahlreiche Schrauben an der Unterseite öffnen, allerdings nur mit einem kleinen Torx-Schraubenzieher. Dann kann man die Rückseite abnehmen und Arbeitsspeicher sowie Festplatten austauschen. Auch die Lüfter lassen sich dann reinigen. Ebenso kann man den Akku wechseln, auch er ist nur über das Entfernen der Unterschale erreichbar.

Unten verlinken wir das Gehäusevideo des N750JV; da sich am Gehäuse nichts verändert hat, bekommen Sie hier noch einmal einen guten Überblick dazu.

Ausstattung

Auch bei der Anschlussausstattung hat sich im Vergleich zum letztjährigen Asus N750JV nichts verändert: Mit vier USB-3.0-Anschlüssen, HDMI, DisplayPort, LAN-Anschluss, Kartenleser und Blu-ray-Laufwerk ist es für seine Größe adäquat ausgestattet. Bei den Audioanschlüssen hätte es freilich noch ein bisschen mehr sein können: Wer sein eigenes Surroundsystem anschließen will, der hat nur einen Audioausgang zur Verfügung. Angesichts der Gewichtsersparnis und des schlanken Gehäuses ist die Anschlussvielfalt aber durchaus in Ordnung. Es wurden die am wenigsten genutzten Ports eingespart.

Kommunikation

Über den LAN-Ausgang kann man Verbindung zu einem Gigabit-LAN aufbauen. Drahtlos funktioniert das mit einem Netzwerk nach Standards 802.11 a/b/g/n. Die Empfangsqualität ist dabei ordentlich: In zehn Metern Entfernung und durch drei Wände hatten wir noch 4/5 der Signalqualität, allerdings ging die Datenrate dabei ziemlich stark nach unten.

Zubehör

Ein hübsch gestaltetes Netzteil mit Stromkabel ist natürlich beigelegt. Der praktische Kabelbinder ist eine erfreuliche Zugabe. Noch schöner wird es, wenn man das Netzteil aus der Verpackung hebt: Darunter befindet sich eine optische Notebook-Maus.

Das außergewöhnlichste Zubehörteil ist aber sicher der bereits angesprochene Subwoofer. Diesen kann man über eine spezielle Schnittstelle mit dem Notebook verbinden. Er verbessert den Sound erheblich, genauer gehen wir darauf im Kapitel "Lautsprecher" ein. Insgesamt ist das Zubehörpaket beachtlich, andere Hersteller dürfen sich hier gerne etwas abschauen.

Garantie

Die Garantie beträgt 24 Monate. Asus lässt das Gerät auf Wunsch sogar bei Ihnen zu Hause abholen und liefert es dort nach der Reparatur auch wieder ab. Die Möglichkeiten für eine Garantieerweiterungen in Asus' Online-Shop sind zahlreich und etwas verwirrend: Es gibt nämlich Updates von einem Jahr auf zwei oder drei Jahre und solche von zwei Jahren auf drei. Für das Asus N750JK kommt deshalb nur eines der Updates in Frage: Ein zusätzliches Jahr im jeweiligen Markt gibt es für 69 Euro.

Eingabegeräte

Tastatur

Auch die Tastatur hat Asus nicht verändert: Die Chiclet-Tastatur mit separatem Ziffernblock ist immer noch gut zu bedienen, hat einen klaren Druckpunkt und einen relativ kurzen Hub. Den Konflikt zwischen Übersicht und Funktionsumfang löst Asus hier allerdings nicht optimal: Viele Tasten sind doppelt belegt und auch die Zeichen, die man über die Kombination mit "Alt Gr" erreicht, sind alle auf den Tasten vermerkt. Das ist einerseits vorteilhaft, wenn man ein bestimmtes Zeichen sucht, andererseits macht es die Tastatur eben ein wenig unübersichtlich und überfrachtet.

Die Tastaturbeleuchtung in zurückhaltendem Weiß ist immer noch in zwei Stufen dimmbar, durch die silberfarbenen Tasten ist die weiße Beleuchtung am Tag aber der Sichtbarkeit eher hinderlich. Genug gemeckert: Insgesamt lässt sich mit der Tastatur des Asus N750JK-T4042H flott und zuverlässig schreiben, und die Sonderfunktionen wie "Bildschirm ausschalten" oder "Touchpad ausschalten" sind alle sehr praktisch.

Touchpad

Beim Touchpad handelt es sich um ein Clickpad mit integrierten Maustasten und üppigen 12,5 Zentimeter Diagonale. Es ist nicht ganz bis an den Rand berührungsempfindlich, so dass sich die tatsächlich nutzbare Fläche auf etwa 12 Zentimeter beschränkt. Die Fläche auf den Tasten ist ebenfalls berührungsempfindlich, was die Bedienung ab und an etwas unsauber macht. Ansonsten ist die Bedienung aber sehr zufriedenstellend.

Beim Asus N750JV-T4110H hatten wir noch Probleme mit der rechten Maustaste, die beim Klicken ein seltsames Geräusch erzeugte. Dieses Problems scheint sich Asus angenommen zu haben, beim N750JK können wir keine Probleme feststellen.

Display

Das Displaypanel hat Asus beim neuen N750JK gegenüber dem Vorgänger ausgetauscht. Das ist aus Sicht des Anwenders erst mal nicht notwendig: Wir waren auch mit dem alten Display recht zufrieden. Das neue Display, das Chi Mei 173HGE, hat zudem erstmal dieselben Eckdaten wie das AUO219D aus dem letztjährigen N750JV: 16:9, Full-HD-Auflösung, matte Beschichtung.

MSIs GT70 oder das Asus G750JW setzten ebenfalls auf dieses Panel, und dort ging es nicht ganz ohne Probleme ab: Beim Asus G750JW kam es wegen Treiberproblemen zu schwarzen Streifen und Flackern, schlimmer aber ist, dass das Chi Mei 173HGE helle Flächen sehr unsauber darstellt: Ein Grauschleier und eine grobe Körnung liegen über hellen Gebieten auf dem Bildschirm.

Bezogen auf die Helligkeit ist das Display zudem ein Rückschritt: Nur noch durchschnittlich 250,6 cd/m² erreicht das Asus N750JK, beim Vorgänger waren es noch 306,4 cd/m². Die Ausleuchtung ist mit 81 % zudem recht ungenau.

233
cd/m²
254
cd/m²
249
cd/m²
222
cd/m²
275
cd/m²
235
cd/m²
258
cd/m²
271
cd/m²
258
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
Chi Mei 173HGE getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 275 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 250.6 cd/m²
Ausleuchtung: 81 %
Helligkeit Akku: 275 cd/m²
Kontrast: 887:1 (Schwarzwert: 0.31 cd/m²)
ΔE Color 4.77 | 0.5-29.43 Ø4.91
ΔE Greyscale 4.77 | 0.5-98 Ø5.2
67.3% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
96% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
65.1% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.3

Der Schwarzwert fällt immerhin mit 0,31 cd/m² erfreulich niedrig aus, das hebt auch den Kontrast auf ein besseres Niveau als beim Asus N750JV. 887:1 messen wir als Kontrastwert, ein guter Wert - die Farbdarstellung wirkt dennoch etwas blass.

Abgesehen davon, dass helle Farbtöne einen leichten Blaustich haben, sind wir mit den Ergebnissen aus der detaillierten Analyse mit Kolorimeter und der Software CalMan recht zufrieden: Die durchschnittliche Abweichung der Farbtöne vom Idealwert des Referenzfarbraums ist nämlich nicht allzugroß. Die Sättigung der blauen Farbtöne ist stark zurückgenommen, dennoch gibt es insgesamt einen leichten Blaustich. Eine Kalibrierung brachte übrigens keine nennenswerten Verbesserungen.

An das matte Display hat Asus gedacht, die geringere Helligkeit macht es aber etwas schwieriger als beim Vorgänger, im hellen Sonnenlicht noch etwas auf dem Bildschirm zu erkennen. In Innenräumen und an schattigen Orten hatten wir jedoch keine Probleme.

Die Blickwinkel gibt Asus mit 150 Grad an, das entspricht recht genau unseren Erfahrungen: Aus sehr flachen Blickwinkeln von der Seite oder von oben fällt der Kontrast zusammen, so dass man auf dem Bildschirm nur noch sehr helle und sehr dunkle Flächen erkennen kann. Geht man noch weiter zur Seite oder nach oben und unten, verschwindet der Bildschirminhalt komplett. Im normalen Betrieb sollte das aber nicht stören, und im Zug oder Flugzeug ist es vielleicht nicht so schlecht, wenn der Nebenmann nicht alles auf dem Bildschirm erkennt.

Leistung

Bei den leistungsrelevanten Komponenten hat Asus nur eine neue Grafikkarte eingebaut; der Prozessor ist der Intel Core i7-4700HQ mit 2,4 GHz und damit der gleiche Prozessor wie beim letztjährigen Asus N750JV. Mit der GeForce GTX850M soll der Laptop nun für neue Games etwas fitter werden, allerdings handelt es sich wieder nur um eine Mittelklasse-Grafikkarte, so dass aktuelle Spiele wohl nicht in der maximalen Auflösung des Displays laufen werden. Aber schauen wir mal.

Systeminformationen Asus N750JK-T4042H

Prozessor

Der Intel Core i7-4700HQ mit 2,4 GHz ist ein Quad-Core-Prozessor, der dank Hyperthreading bis zu acht Aufgaben gleichzeitig erledigen kann. In den synthetischen Benchmarks zeigt sich der Prozessor etwas müder als dieselbe CPU im Asus N750JV.

Allerdings hatten wir während der Arbeit mit dem Laptop, auch wenn mehrere Anwendungen liefen, nie Probleme mit der Leistung des Prozessors. Er sollte auch für die nächsten Jahr genügend Leistungsreserven für Multimedia-Anwendungen bieten.

Cinebench R11.5 CPU Single 64Bit
1.24 Points
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
5.24 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
49.41 fps
Cinebench R15 CPU Single 64Bit
106 Points
Cinebench R15 CPU Multi 64Bit
464 Points
Cinebench R15 OpenGL 64Bit
63.2 fps
Cinebench R15 Ref. Match 64Bit
99.6 %
Hilfe
Cinebench R11.5
CPU Single 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Asus N750JK-T4042H
1.24 Points
Asus N750JV-T4110H
1.51 Points +22%
MSI GE70-2PCi785
1.5 Points +21%
Nexoc M731
1.67 Points +35%
HP Envy 17-j110eg
1.41 Points +14%
CPU Multi 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Asus N750JK-T4042H
5.24 Points
Asus N750JV-T4110H
6.47 Points +23%
MSI GE70-2PCi785
6.94 Points +32%
Nexoc M731
6.79 Points +30%
HP Envy 17-j110eg
6.27 Points +20%
Cinebench R15
CPU Single 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Asus N750JK-T4042H
106 Points
MSI GE70-2PCi785
131 Points +24%
Nexoc M731
148 Points +40%
HP Envy 17-j110eg
125 Points +18%
CPU Multi 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Asus N750JK-T4042H
464 Points
MSI GE70-2PCi785
642 Points +38%
Nexoc M731
627 Points +35%
HP Envy 17-j110eg
575 Points +24%

Legende

 
Asus N750JK-T4042H Intel Core i7-4700HQ, NVIDIA GeForce GTX 850M, Seagate Momentus SpinPoint M8 ST1000LM024 HN-M101MBB
 
Asus N750JV-T4110H Intel Core i7-4700HQ, NVIDIA GeForce GT 750M, Seagate Momentus ST750LM022 HN-M750MB
 
MSI GE70-2PCi785 Intel Core i7-4700HQ, NVIDIA GeForce GTX 850M, Western Digital Scorpio Blue WD5000LPVX
 
Nexoc M731 Intel Core i7-4810MQ, NVIDIA GeForce GTX 850M, Mushkin Atlas mSATA MKNSSDAT240GB
 
HP Envy 17-j110eg Intel Core i7-4702MQ, NVIDIA GeForce GT 750M, Toshiba MQ01ABD100

System Performance

Bei der Systemperformance ist das Asus N750JK-T4042H ziemlich genau auf einer Stufe mit dem letztjährigen Asus N750JV oder dem MSI GE70. Das Nexoc M731 kann sich wegen des deutlich schnelleren Prozessors und der Hybrid-Festplatte in Kombination mit einer SSD teils deutlich absetzen.

PCMark 7 Score
3205 Punkte
PCMark 8 Home Score Accelerated v2
3827 Punkte
PCMark 8 Creative Score Accelerated v2
4762 Punkte
PCMark 8 Work Score Accelerated v2
3972 Punkte
Hilfe
PCMark 7 - Score (nach Ergebnis sortieren)
Asus N750JK-T4042H
3205 Points
Asus N750JV-T4110H
3211 Points 0%
MSI GE70-2PCi785
2995 Points -7%
Nexoc M731
6007 Points +87%
HP Envy 17-j110eg
3185 Points -1%
PCMark 8
Home Score Accelerated v2 (nach Ergebnis sortieren)
Asus N750JK-T4042H
3827 Points
MSI GE70-2PCi785
3217 Points -16%
Nexoc M731
3702 Points -3%
Creative Score Accelerated v2 (nach Ergebnis sortieren)
Asus N750JK-T4042H
4762 Points
MSI GE70-2PCi785
4398 Points -8%
Nexoc M731
5076 Points +7%
Work Score Accelerated v2 (nach Ergebnis sortieren)
Asus N750JK-T4042H
3972 Points
MSI GE70-2PCi785
3882 Points -2%
Nexoc M731
4461 Points +12%

Massenspeicher

Mit einer herkömmlichen Festplatte, der Seagate Momentus SpinPoint M8 ST1000LM024 mit 1.000 GByte Speicher und langsamen 5.400 Umdrehungen pro Minute, muss sich der Käufer beim Asus N750JK-T4042H begnügen. Ein zweiter Festplattenslot ist allerdings vorhanden, so dass sich recht einfach eine SSD nachrüsten lässt.

Das ist angesichts der mageren Ergebnisse im Benchmark AS SSD auch überlegenswert: Das Nexoc M731 mit SSD spielt beispielsweise in einer ganz anderen Liga, was Transferraten und Zugriffszeiten angeht.

Seagate Momentus SpinPoint M8 ST1000LM024 HN-M101MBB
Sequential Read: 94.1MB/s
Sequential Write: 89.8MB/s
4K Read: 0.41MB/s
4K Write: 0.29MB/s
4K-64 Read: 0.56MB/s
4K-64 Write: 0.49MB/s
Access Time Read: 17.4ms
Access Time Write: 8.8ms
Score Read: 10Points
Score Write: 10Points
Score Total: 25Points

Grafikkarte

Beim Kapitel "Grafik" zeigt sich endlich deutlich, was Asus nun eigentlich verändert hat: Die GeForce GTX850M mit 2.048 MByte eigenem Speicher ist in den 3DMarks 23 % bis 45 % schneller als die Nvidia GeForce GT 750M, die noch auf doppelt so viel Speicher zugreifen konnte.

Im Vergleich zu den Multimedia-Notebooks, die ebenfalls eine GeForce GTX850M eingebaut haben, zeigen sich allenfalls geringe Unterschiede in den Benchmarks. Das MSI GE70 Apache sollte hier eigentlich leicht im Vorteil sein, da seine GTX850M die einzige im Vergleichsfeld ist, der GDDR5-Speicher zur Verfügung steht. Auch bei unserem Testgerät ist nur ein langsamerer DDR3-RAM verbaut. Bei den echten Spielebenchmarks machen sich die Auswirkungen allerdings bemerkbar...

3DMark 11 Performance
4616 Punkte
3DMark Ice Storm Standard Score
90772 Punkte
3DMark Cloud Gate Standard Score
12726 Punkte
3DMark Fire Strike Score
2766 Punkte
Hilfe
3DMark 11 - 1280x720 Performance (nach Ergebnis sortieren)
Asus N750JK-T4042H
4616 Points
Asus N750JV-T4110H
2735 Points -41%
MSI GE70-2PCi785
4716 Points +2%
Nexoc M731
4659 Points +1%
3DMark
1920x1080 Fire Strike Score (nach Ergebnis sortieren)
Asus N750JK-T4042H
2766 Points
Asus N750JV-T4110H
1508 Points -45%
MSI GE70-2PCi785
3404 Points +23%
Nexoc M731
2801 Points +1%
HP Envy 17-j110eg
1527 Points -45%
1280x720 Cloud Gate Standard Score (nach Ergebnis sortieren)
Asus N750JK-T4042H
12726 Points
Asus N750JV-T4110H
8871 Points -30%
MSI GE70-2PCi785
14681 Points +15%
Nexoc M731
13962 Points +10%
HP Envy 17-j110eg
8632 Points -32%
1280x720 Ice Storm Standard Score (nach Ergebnis sortieren)
Asus N750JK-T4042H
90772 Points
Asus N750JV-T4110H
70024 Points -23%
MSI GE70-2PCi785
100649 Points +11%
Nexoc M731
99736 Points +10%

Gaming Performance

Tatsächlich zeigt sich hier der klare Vorteil der GeForce GTX850M gegenüber der GeForce GT750M. Vergleicht man beispielsweise die Frameraten im Spiel "Tomb Raider", so ergeben sich für die neue Grafikkarte Zugewinne zwischen 50 % und 100 % bei hohen und sehr hohen Auflösungen und Detaileinstellungen.

Die Vorteile des schnelleren Speichers zeigt das MSI GE70 beispielsweise bei BioShock: Infinite, wo über alle Einstellungen hinweg deutlich höhere Framerates möglich sind. Ansonsten liegt das Asus N750JK-T4042H relativ gleichauf mit den Vergleichs-Notebooks, welche dieselbe Grafikkarte verbaut haben.

Generell kann man sagen, dass aktuelle Spiele in der nativen Auflösung des Displays und mit sehr hohen Details kaum lauffähig sind. Schaltet man allerdings etwas zurück, kann man auch topaktuelle Games wie "Thief" genießen. Ältere Spiele laufen auch in Full-HD noch flüssig. Für ein Multimedia-Notebook ist die Spieleleistung recht beachtlich. Wer wirklich höchste Auflösung und höchste Details möchte, der muss aber auch weiterhin zu einem expliziten Gaming Notebook greifen.

min.mittelhochmax.
The Elder Scrolls V: Skyrim (2011) 107.3 81.2 67.4 34.1
Anno 2070 (2011) 129.5 111 106.3 41.5
Diablo III (2012) 149 103 91 61
Far Cry 3 (2012) 75.4 70.1 49.2 17.2
Crysis 3 (2013) 81.4 52.3 32.8 15.2
Tomb Raider (2013) 247 123 85 31
BioShock Infinite (2013) 167 102 84 28
Metro: Last Light (2013) 87 74 44 22
Assassin´s Creed IV: Black Flag (2013) 65.8 45.3 33.1 17.4
X-Plane 10.25 (2013) 77.5 40.2 23.6 14.7
Thief (2014) 53.6 46.2 38.5 18.4
Titanfall (2014) 60 59.6 49.8 33.2
Wolfenstein: The New Order (2014) 60 60 39.8

Emissionen

Geräuschemissionen

Im Vergleich zum letztjährigen Asus N750JV ist das aktuelle Testgerät etwas leiser: Der Lüfter rauscht im Idle-Modus kaum einmal über 31,5 dB(A) laut, und auch die Festplatte ist etwas leiser geworden. Unter absoluter Maximallast sind es 2-4 dB(A) weniger als beim Vorgänger.

Dabei ist der Lüfter zwar immer in Betrieb und auch immer hörbar, bleibt aber selbst unter Volllast sehr angenehm mit einem relativ tiefen und sanften Lüftergeräusch.

Lautstärkediagramm

Idle
31.5 / 31.5 / 34.8 dB(A)
HDD
31.8 dB(A)
Last
34.8 / 40.9 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Voltcraft sl-300 (aus 15 cm gemessen)

Temperatur und Stresstest

Auch bei den Temperaturen hat sich wenig geändert im Vergleich zum Vorjahresmodell: Die Erwärmung konzentriert sich auch weiterhin auf den hinteren Bereich des Notebooks und dort auf die linke Seite an der Oberseite respektive die entsprechenden Bereiche an der Unterseite. Die Handballenablage bleibt dabei selbst unter absoluter Volllast erfreulich kühl und unterbietet das letztjährige Modell in diesem Bereich sogar noch um einige Grad.

Die Erwärmung im oberen Bereich ist allerdings etwas höher und vor allem großflächiger als beim letztjährigen Modell, ist aber mit maximal 46,1 Grad noch tolerierbar. Im Idle-Modus bleibt das Gehäuse wie schon beim Asus N750JV in allen Bereichen angenehm kühl.

Der Stresstest zeigt, dass die Grafikkarte auch sehr starke Belastung ohne zu hohe Kerntemperaturen wegsteckt: 78 Grad messen wir nach einer längeren Vollbelastung. Der Intel-Core-i7-Prozessor bleibt gerade so unter 90 Grad, dennoch können diese sehr hohen Temperaturen bei längerem Betrieb zu einer Verkürzung der Lebensdauer des Prozessors führen. Allerdings traten diese maximalen Temperaturen erfreulicherweise nur dann auf, wenn man den Prozessor künstlich unter absolute Volllast setzte, was im praktischen Betrieb kaum einmal passieren dürfte.

Max. Last
 46.1 °C45.6 °C30.2 °C 
 35.5 °C38.1 °C26.3 °C 
 26.9 °C25.1 °C24.8 °C 
Maximal: 46.1 °C
Durchschnitt: 33.2 °C
29.4 °C44.2 °C43.3 °C
26.6 °C30.4 °C29.5 °C
24.2 °C25.7 °C26.5 °C
Maximal: 44.2 °C
Durchschnitt: 31.1 °C
Netzteil (max.)  48.6 °C | Raumtemperatur 23.1 °C | Raytek Raynger ST
(±) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 33.2 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Multimedia auf 31.3 °C.
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 46.1 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 36.9 °C (von 21.1 bis 71 °C für die Klasse Multimedia).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 44.2 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 25 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 31.3 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 26.9 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.8 °C (+1.9 °C).

Lautsprecher

Gleich vier Lautsprecher unter der Vorderkante ergeben zusammen mit dem externen Subwoofer ein 4.1-System, dass allerdings wegen der gleichen Lage der Lautsprecher kaum einen echten Surroundeffekt ermöglicht. Dafür ist der Klang sehr gut, selbst bei sehr hohen Lautstärken können wir kein Verzerren feststellen.

Den Subwoofer kann man auch mal zu Hause lassen, wenn man das Gerät auf Reisen mitnimmt, schließlich liefern die Lautsprecher auch so einen ausgewogenen Klang, der allenfalls in den Mitten etwas schwächelt. Schließt man den kleinen schwarzen Kegel an, bekommt man nochmals ein runderes Klangbild serviert, das durch wirklich wuchtige Bässe auf sich aufmerksam macht.

Über die Software "MaxxAudio" lassen sich noch mal verschiedene Faktoren wie Bassverstärkung, Stereoeffekt einstellen und im "Advanced"-Modus sogar einzelne Frequenzen verstärken oder abschwächen sowie der Stereoeffekt verbreitern. Alternativ gibt es auch Klangvorgaben für Gaming, Sprache oder Musik.

Was gibt es noch zu sagen? Abgesehen von einer leichten Schwäche bei den Mitten haben wir hier eines der besten Soundsysteme in einem Notebook vor uns, die es derzeit zu kaufen gibt.

Energieverwaltung

Energieaufnahme

Erfreulicherweise ist es Asus gelungen, den Stromverbrauch in vielen Bereichen abzusenken, teilweise sogar ziemlich drastisch: Der minimale Idle-Verbrauch fällt nun knapp 1/3 geringer aus, vom Verbrauch im Standby-Modus ist nahezu nichts mehr übrig geblieben.

Setzt man das System allerdings unter Vollast, so steigt der Verbrauch gegenüber dem Vorgänger deutlich: Aus den maximal 94,7 Watt beim Asus N750JV sind nun 118,6 Watt beim Asus N750JK geworden. Das ist in der Praxis nicht so sehr relevant, da selbst die aufwändigsten Spiele meist Prozessor und Grafikkarte nicht gleichzeitig an ihre Grenzen bringen. Allerdings ist auch der Verbrauch unter mittlerer Last von 79,6 auf 85,9 Watt gestiegen.

Im Arbeitsalltag ist das Asus N750JK also sparsamer als sein Vorgänger. Wer aufwändige Programme oder Spiele laufen lässt, der muss aber mit einem etwas höheren Verbrauch rechnen, was angesichts der höheren Leistung der Grafikkarte aber in Ordnung ist.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0 / 0.01 Watt
Idledarkmidlight 6.5 / 12.4 / 15.5 Watt
Last midlight 85.9 / 118.6 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 940

Akkulaufzeit

Beim Akku hat Asus nichts verändert: Wie beim Vorjahresmodell besitzt er knapp 70 Wattstunden und 6 Zellen. Aufgrund der in vielen Bereichen geringeren Leistungsaufnahme sind die Laufzeiten allerdings deutlich gestiegen. Im Idle-Betrieb um immerhin 40 Minuten, noch etwas länger sogar beim WLAN-Surfen – 5:21 Stunden hält das N750JK nun durch. 20 Minuten länger dürfen Blu-rays nun für eine Akkuladung sein.

Im Vergleich zu anderen 17-Zoll-Multimedia-Boliden können sich diese Laufzeiten sehen lassen: Keiner erreicht so lange Laufzeiten beim Surfen oder der Medienwiedergabe. Beim MSI GE70 ist sogar schon nach 2:40 Stunden mit dem Surfen per WLAN Schluss.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
7h 33min
Surfen über WLAN
5h 21min
Blu-ray
3h 13min
Last (volle Helligkeit)
0h 52min
WLAN: 169 cd/m² at max. -4

Fazit

Im Test: Asus N750JK-T4042H. Testgerät zur Verfügung gestellt von Asus Deutschland.
Im Test: Asus N750JK-T4042H. Testgerät zur Verfügung gestellt von Asus Deutschland.

"Spielen naja" haben wir im Intro zu diesem Artikel geschrieben. Das gilt allerdings nur, wenn man die neuesten Spiele ausprobieren und sie in der nativen Auflösung des Displays mit vollen Details zocken will. Setzt man die Auflösung etwas herunter und verringert die Anzahl der Effekte ein wenig, kann man auch aktuelle Kracher wie "Thief" noch flüssig spielen. Dabei hat man gegenüber dem letztjährigen Asus N750JV mit GeForce GT 750M einen deutlichen Leistungsvorteil. Schön ist, dass der nicht zu Lasten der Erwärmung oder der Lautstärke geht: Beide bleiben im Rahmen.

In vielen Kategorien bleibt das Notebook unverändert: Das Gehäuse ist immer noch schick und recht stabil, das Zubehör immer noch erstklassig, und die Lautsprecher lassen manches Gaming Notebook alt aussehen. Gleichzeitig ist die Tastatur immer noch etwas überfrachtet. Detailverbesserungen gibt es beim Touchpad, das sich nun wertiger bedienen lässt, und beim Gewicht, das ein wenig reduziert wurde.

Nicht glücklich sind wir mit der Wahl des Bildschirms, der eine deutliche Körnung vor allem bei hellen Flächen zeigt. Außerdem flackert er ab und an, hat seltsame farbige Einstrahlungen von den Seiten, ist ungleichmäßig ausgeleuchtet und ist auch nicht mehr so hell wie beim Vorgänger. Warum man hier unbedingt wechseln musste und sich dann ausgerechnet für dieses Modell entschied, bleibt wohl Asus' Geheimnis.

So sollte man sich den Bildschirm vor dem Kauf unbedingt einmal ansehen und herausfinden, ob man mit seinen Eigenheiten leben kann. Ansonsten ist auch das Asus N750JK ein durchaus empfehlenswertes Multimedia-Notebook, das mit seinem tollen Gehäuse, dem hervorragenden Soundsystem und ausreichend Power überzeugt.

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Im Test: Asus N750JK-T4042H. Testgerät zur Verfügung gestellt von Asus Deutschland.
Im Test: Asus N750JK-T4042H. Testgerät zur Verfügung gestellt von Asus Deutschland.

Datenblatt

Asus N750JK-T4042H (N750 Serie)
Prozessor
Intel Core i7-4700HQ 4 x 2.4 - 3.4 GHz (Intel Core i7)
Grafikkarte
NVIDIA GeForce GTX 850M - 2048 MB VRAM, DDR3, 332.35
RAM
8 GB 
, PC3-12800 DDR3
Bildschirm
17.30 Zoll 16:9, 1920 x 1080 Pixel, Chi Mei 173HGE, TFT LCD, spiegelnd: nein
Massenspeicher
Seagate Momentus SpinPoint M8 ST1000LM024 HN-M101MBB, 1000 GB 
, 5400 U/Min
Soundkarte
Intel Lynx Point PCH - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
4 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 HDMI, 1 DisplayPort, 1 Kensington Lock, Audio Anschlüsse: 3,5mm Audio-Ausgang (SPDIF), Mikrofon-Eingang, Card Reader: SD-Kartenleser (SD SDHC SDXC MMC), Anschluss für externen Subwoofer
Netzwerk
Realtek RTL8168/8111 Gigabit-LAN (10/100/1000MBit/s), Intel Dual Band Wireless-N 7260 (a/b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 4.0
Optisches Laufwerk
Matshita BD-CMB UJ162
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 30 x 415 x 275
Akku
69 Wh Lithium-Ion, 6260 mAh, 6 Zellen
Betriebssystem
Microsoft Windows 8.1 64 Bit
Sonstiges
Lautsprecher: 4 Lautsprecher unter der Vorderkante, externer Subwoofer, Tastatur: Chiclet-Keyboard mit Ziffernblock, Tastatur-Beleuchtung: ja, Notebook-Maus, Kabelbinder, externer Subwoofer, 24 Monate Garantie
Gewicht
3.11 kg, Netzteil: 530 g
Preis
1149 Euro

 

Ein Update mit neuer Grafikkarte hat das Asus N750 erhalten.
Ein Update mit neuer Grafikkarte hat das Asus N750 erhalten.
Asus hat auch ein paar andere Kleinigkeiten verbessert.
Asus hat auch ein paar andere Kleinigkeiten verbessert.
Ohnehin kaum etwas zu verbessern gab's am Gehäuse, das vorzüglich verarbeitet ist.
Ohnehin kaum etwas zu verbessern gab's am Gehäuse, das vorzüglich verarbeitet ist.
Schickes Design und viel Metall prägen die Oberflächen.
Schickes Design und viel Metall prägen die Oberflächen.
Um an den Akku zu kommen, muss man allerdings die Unterseite abnehmen.
Um an den Akku zu kommen, muss man allerdings die Unterseite abnehmen.
Die Tastatur ist immer noch gut, wirkt allerdings etwas überfrachtet.
Die Tastatur ist immer noch gut, wirkt allerdings etwas überfrachtet.
Das Touchpad fühlt sich etwas wertiger an.
Das Touchpad fühlt sich etwas wertiger an.
Mehr Audioausgänge wären für ein Multimediabook dieser Größe drin gewesen.
Mehr Audioausgänge wären für ein Multimediabook dieser Größe drin gewesen.
Ein Ziffernblock ist natürlich auch an Bord.
Ein Ziffernblock ist natürlich auch an Bord.
Eine glänzende, verchromte Kante umläuft das Notebook.
Eine glänzende, verchromte Kante umläuft das Notebook.
Die Webcam ist nichts Besonderes, für Videotelefonie aber ausreichend.
Die Webcam ist nichts Besonderes, für Videotelefonie aber ausreichend.
Ein Blu-ray-Laufwerk gibt's zusätzlich, rechts davon findet sich der Anschluss für den externen Subwoofer.
Ein Blu-ray-Laufwerk gibt's zusätzlich, rechts davon findet sich der Anschluss für den externen Subwoofer.
Über diese Taste gelangt man zu den Asus spezifischen Einstellungen.
Über diese Taste gelangt man zu den Asus spezifischen Einstellungen.
Insgesamt ist die Qualität des Notebooks sehr gut.
Insgesamt ist die Qualität des Notebooks sehr gut.
Prozessor und Grafikkarte sind schnell, nur die Festplatte ist lahm.
Prozessor und Grafikkarte sind schnell, nur die Festplatte ist lahm.
Wer ein toll designtes Multimediabook sucht, der kann beim Asus N750JK ruhig zugreifen.
Wer ein toll designtes Multimediabook sucht, der kann beim Asus N750JK ruhig zugreifen.

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  • Suche nach Testberichten in der umfangreichen Bibliothek von notebookCHECK.com

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Preisvergleich

Pro

+ Tolles Gehäuse
+ Eines der besten Soundsysteme
+ Viel Zubehör mitgeliefert
+ Wartung möglich
+ Viele Sonderfunktionen auf der Tastatur
+ Mattes Display
+ Gute Spieleleistung
+ Zurückhaltender Lüfter
+ Temperaturen im Rahmen
+ Gute Akkulaufzeiten

Contra

- Akku schwer austauschbar
- Körniges Display
- Geringe Leuchtkraft des Bildschirms
- Tastatur überfrachtet
- Anschlüsse rechts etwas ungünstig platziert
- Wenig Veränderung gegenüber dem Vorgänger
- Lahme Festplatte

Shortcut

Was uns gefällt

Die gute Grafikleistung und natürlich, was uns die Lautsprecher um die Ohren blasen!

Was wir vermissen

Das Display des Asus N750JV war nicht perfekt, aber immer noch besser als das jetzt eingesetzte Panel...

Was uns verblüfft

Dass sonst noch keiner auf die tolle Idee mit dem externen Subwoofer gekommen ist.

Die Konkurrenz

Asus N750JV-T4110H, MSI GE70-2PCi785, Nexoc M731, HP Envy 17-j110eg

Bewertung

Asus N750JK-T4042H - 23.06.2014 v4 (old)
Florian Wimmer

Gehäuse
87 / 98 → 89%
Tastatur
79%
Pointing Device
83%
Konnektivität
74 / 81 → 91%
Gewicht
56 / 20-67 → 77%
Akkulaufzeit
78%
Display
81%
Leistung Spiele
77 / 85 → 91%
Leistung Anwendungen
76 / 92 → 83%
Temperatur
89%
Lautstärke
86 / 95 → 91%
Audio
82%
Kamera
56 / 85 → 66%
Auf- / Abwertung
+1%
Durchschnitt
72%
83%
Multimedia - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
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Autor: Florian Wimmer (Update: 15.08.2024)