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Test Asus ASUSPRO P750LB-T2057G Notebook

Big sized Ultrabook. Asus setzt beim P750LB auf strom- und platzsparende Ultrabooktechnik. Ergibt dies in Verbindung mit den recht ausladenden Maßen eines 17,3-Zoll-Displays ein stimmiges Gesamtkonzept? Kann es trotzdem mit der Konkurrenz, die auf gewohnte Intel Kost mit höherer Leistungsaufnahme setzt, mithalten?

Asus bietet mit dem P750LB ein Allrounder-Notebook an, welches im Office- und Business-Einsteigerbereich platziert ist und aufgrund der dedizierten Nvidia GeForce GT 740M sogar noch Spieleambitionen besitzt. Mit dem schlichten Notebookdesign möchte es im klassischen Office-Einsatz punkten.

Im vorliegenden Testgerät befindet sich nur die Grundausstattung, die neben der bereits erwähnten dedizierten Grafikkarte aus einem Intel i3-4010U Prozessor, 4GB DDR3 RAM und einer 500 GB HDD besteht. Durch weitere Features, wie die Ice Cool Handballenablage und den Sonic Master Sound, möchte der Hersteller mit seinem Notebook einen Mehrwert gegenüber den Mitbewerbern bieten.

Die Konkurrenz wird in diesem Test zum einem durch das Acer Aspire E1-772G und zum anderen durch das ProBook 470 G0 von HP vertreten. Zwar unterscheidet sich die Leistungsfähigkeit der zum Einsatz kommenden Prozessoren erheblich, jedoch sollen die Geräte die gleiche Zielgruppe ansprechen, besitzen alle eine dedizierte Grafiklösung und bieten alle eine 17,3 Zoll große Bildschirmdiagonale.

Gehäuse

schlicht und seriös - so sieht Business im Asus-Style aus
schlicht und seriös - so sieht Business im Asus-Style aus

Das Gehäuse des Notebooks besteht aus hochwertig anmutendem Kunststoff in dezentem Grau und Schwarz. An der Verarbeitung gibt es nichts auszusetzen, die Spaltmaße passen ebenfalls.

Der Deckel hat mit einer feinen Riffelung ein dezentes Muster, was zudem noch für ein gutes Griffgefühl sorgt. Ebenso geriffelt ist die Handballenablage. Einen Makel stellen die Scharniere dar. Zwar bleibt das Display beim Auf- und Zuklappen im gewünschten Winkel, jedoch kann durch kräftigere Impulse der Bildschirm nicht mehr in der ursprünglichen Position gehalten werden.

Alles in allem ist das Design äußert unauffällig seriös gehalten, allenfalls die Aufkleber der verbauten Komponenten stellen kleine Farbtupfer dar. Mit den dem großen Display entsprechenden etwas behäbigeren Abmessungen gehört das Gerät zu der etwas sperrigeren Sorte, passt jedoch trotzdem in einen größeren handelsüblichen Rucksack. Zudem sind andere Notebooks mit einem solchen Display noch höher gebaut. Genau so ist das Gewicht mit 2,6 kg absolut gesehen nicht gerade niedrig, klassenintern zählt das P750LB aber zu den leichteren Geräten.

Es ist keine Wartungsklappe vorhanden und auch trotz des Lösens aller Schrauben am Boden bleibt das Gehäuse fest zusammen. So bleibt dem vorsichtigen Laien der Zugang an die Komponenten verwehrt. Daraus ergibt sich, dass ein Austausch des Arbeitsspeichers oder des Akkus und eine Lüfterreinigung für den Benutzer schwierig wird.

Ausstattung

Asus hat die Anschlüsse sehr gedungen positioniert, woraus gegebenenfalls Probleme entstehen können. So ist eine gleichzeitige Belegung von VGA und HDMI Slot, je nach verwendetem Stecker, möglicherweise nicht möglich. Auch die paarweise links und rechts angeordneten USB 2.0 bzw. 3.0 Anschlüsse können nicht beide belegt werden, wenn ein Stecker mit Überbreite angeschlossen wird. Überhaupt platziert Asus alle Ports an den Seitenkanten recht weit vorne, sodass sich bei zahlreich angeschlossenen Kabeln Beeinträchtigungen neben dem Gerät ergeben können.

linke Seite
linke Seite
rechte Seite
rechte Seite

Kommunikation

Die 3 Standards LAN, WLAN und Bluetooth werden bereits von Haus aus durch entsprechende Module unterstützt. Dagegen ist weder ein UMTS-Modul vorhanden, noch nachrüstbar. Im Praxiseinsatz im individuellen Testumfeld des Autors zeigte sich eine stabile Verbindung, auch durch eine massive Wand bis ca. 15 m Entfernung zum WLAN-Sender.

Sicherheit 

Wie bei mittlerweile vielen Notebooks ist ein Kensington Lock integriert, mit dem man das Notebook abschließen kann, um einem Diebstahl vorzubeugen.

Mit weiteren Sicherheitsfeatures, wie einem Smartcardreader oder Fingerprintscanner, kann das P750LB nicht aufwarten. Auch eine softwarebasierte Lösung wird nicht mitgeliefert, hier muss der Benutzer bei Bedarf selbstständig aktiv werden.

Zubehör

Über das Netzteil hinaus wird keinerlei spezielles Zubehör mitgeliefert und ist auch nicht separat erhältlich.

Wartung

Asus möchte offenbar bewusst keinen einfachen Zugang für Wartung und Reparatur bieten. Dies ist vergleichbar mit vielen Ultrabooks auf der Intel ULV-Basis. Damit sind jegliche Aufrüstungs- und Wartungsarbeiten für den User nicht durchführbar bzw. deutlich erschwert.

Garantie

Asus bietet 2 Jahre Garantie für Hardwaredefekte, darüber hinaus bietet der Hersteller keine Garantieerweiterungspakete an.

Eingabegeräte

Tastatur

Mit der hervorragenden Chiclet-Tastatur kann Asus den Autor durchaus überzeugen. Sie ist einwandfrei verarbeitet, es klappert nichts und ein Eindrücken der Tastaturfassung ist ebenfalls nicht möglich. Dabei sind die Tasten groß genug und bieten einen mehr als ausreichenden Abstand voneinander. Eine Tastaturbeleuchtung wird leider nicht geboten, jedoch können sich die schwarzen Tasten mit weißer Beschriftung gut von der grauen Fassung abheben. Allenfalls der Tastenhub ist konzeptbedingt etwas gering, aber durch einen knackigen Druckpunkt werden auch hier Tippfehler vermieden. Der Nummernblock hat zwar etwas schmälere Tasten, diese können aber dennoch zielsicher getroffen werden.

An dieser Stelle sei noch einmal die geriffelte und kühle Handballenablage erwähnt, da sie das Schreiben mit der Tastatur noch angenehmer macht.

Touchpad

Die Qualität der Tastatur findet sich ebenfalls im Touchpad wieder. Durch die ordentliche Größe ist auch dieses Eingabegerät einfach zu bedienen, die Finger können gut über die glatte Oberfläche gleiten. Das Touchpad besteht zwar aus einem Stück, jedoch können, wie auf den Bildern zu sehen, Rechts- und Linksklick durch eine kleine Markierung besser unterschieden werden. Damit diese Klicks auch erkannt werden, muss schon etwas mehr Druck ausgeübt werden. Die Steuerung des Mauszeigers war im Test sehr präzise, die Befehle werden wie erwartet erfasst. Mittlerweile übliche Mehrfingergesten wie das Scrollen oder Zoomen kann das Touchpad ebenfalls erkennen. 

Display

In dieser zweckmäßig ausgestatteten Variante verbaut der Hersteller ein 17,3-Zoll-Display im 16:9 Format mit einer Auflösung von 1.600 x 900 Pixeln. Das verwendete TN-Panel ist matt, und erleichtert so die Arbeit im Freien. Bei Bedarf bietet Asus auch Varianten mit einem höherwertigerem Bildschirm an, welcher die gleichen Eckdaten besitzt, jedoch unter anderem die volle HD-Auflösung (1.920 x 1.080) bieten soll. In den eingangs erwähnten Konkurrenten kommt vergleichsweise ein FHD-Display (Aspire E1-772G) und ebenso ein HD+-Bildschirm im Probook 470 G0 zum Einsatz.

Bei Betrachtung der Ausleuchtung fällt auf, dass die Helligkeit in den verschiedenen Bildschirmabschnitten um einen noch akzeptablen Bereich von 10 % um den Durchschnitt variiert. Insgesamt liegt die Helligkeit mit durchschnittlich 236,1 cd/m² auf brauchbarem Niveau. Das Probook 470 von HP bietet nur unwesentlich mehr, allerdings kann sich das Aspire E1 mit 321,7 cd/m² deutlich abheben. Clouding, also die Bildung von "Wolken" durch ungleichmäßige Ausleuchtung, besonders bei dunklen Bildern, fällt im Praxiseinsatz beim vorliegenden Gerät nicht auf.

248
cd/m²
252
cd/m²
223
cd/m²
236
cd/m²
238
cd/m²
216
cd/m²
245
cd/m²
238
cd/m²
229
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
AUO B173RW01 V4 getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 252 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 236.1 cd/m²
Ausleuchtung: 86 %
Helligkeit Akku: 238 cd/m²
Kontrast: 361:1 (Schwarzwert: 0.66 cd/m²)
ΔE Color 3.66 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 4.62 | 0.5-98 Ø5.2
52% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
57.1% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
81.3% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
55.2% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.6
Asus P750LB vs. sRGB
Asus P750LB vs. sRGB
Asus P750LB vs. AdobeRGB
Asus P750LB vs. AdobeRGB

Mit dem Schwarzwert von durchwachsenen 0,66 cd/m² und dem daraus resultierenden Kontrast von 361:1 positioniert sich das P750LB in der Mitte der Vergleichskanditaten, absolut gesehen sind die Werte ebenfalls im durchschnittlichen Bereich. Im Vergleich kann besonders das Aspire E1 mit einem kontrastreichen Display (757:1) punkten. Das Schlusslicht stellt das Probook 470 mit einem sehr schwachen Kontrast von gerade mal 272:1 da.

Das Display reicht für den täglichen Einsatz, sofern keine besonderen Ansprüche an die Bildwiedergabe gestellt werden. Dieser Eindruck spiegelt sich auch in der Farbraumabdeckung wieder, welche für professionelle Bildbearbeitung von Bedeutung ist. So wird der sRGB Farbraum noch zu 72 % abgedeckt, bei Adobe RGB klaffen mit 52 % Deckungsgleichheit weite Lücken. Immerhin ist die Delta E Abweichung wesentlich geringer als bei den anderen Notebooks im Vergleich und beträgt mit durchschnittlich 3,66 (Farbe) bzw. 4,62 (Graustufe) einen in dieser Preisklasse durchaus guten Wert.

CalMAN - Color Checker
CalMAN - Color Checker
CalMAN - Graustufen
CalMAN - Graustufen
CalMAN - Farbsättigung
CalMAN - Farbsättigung

Das Probook kann prinzipiell auch außerhalb des Büros im Freien verwendet werden. Dies wird zum Einen durch das matte Display ermöglicht, zum Anderen bietet die Displaybeleuchtung gerade noch eine ausreichend hohe Helligkeit, sodass bei indirekter Sonneneinstrahlung oder bewölktem Himmel immer noch genug zu erkennen ist. Falls aber die Sonne direkt auf das Display scheint, sollte man sich an einen geschützteren Ort zurückziehen, denn arbeiten kann man dann mit dem Notebook nicht mehr.

Das Asus P750LB draußen bei leicht bewölktem Wetter.
Das Asus P750LB draußen bei leicht bewölktem Wetter.
Blickwinkel Asus P750LB
Blickwinkel Asus P750LB

Wie auf der Fotomontage zu sehen, ist die Blickwinkelstabilität für ein Gerät mit TN-Panel im seitlichen Bereich gut, auch mehrere Personen können gleichzeitig auf dem Bildschirm viel erkennen. Allerdings darf das Display nicht im vertikalen Bereich verstellt werden, da dort die Blickwinkelstabilität wesentlich geringer ist.

Asus ASUSPRO P750LB-T2057G
GeForce GT 740M, 4010U, Toshiba MQ01ABF050
Acer Aspire E1-772G 54208G1TMnsk
GeForce 820M, 4200M, WDC Scorpio Blue WD10JPVX-22JC3T0
HP ProBook 470 G0-H6P56EA
Radeon HD 8750M, 3632QM, HGST Travelstar 5K1000 HTS541075A9E680
Display
6%
-0%
Display P3 Coverage
55.2
59.8
8%
55.1
0%
sRGB Coverage
81.3
83.6
3%
80.5
-1%
AdobeRGB 1998 Coverage
57.1
61
7%
57
0%
Bildschirm
-13%
-43%
Helligkeit Bildmitte
238
333
40%
376
58%
Brightness
236
322
36%
337
43%
Brightness Distribution
86
86
0%
85
-1%
Schwarzwert *
0.66
0.44
33%
1.09
-65%
Kontrast
361
757
110%
345
-4%
Delta E Colorchecker *
3.66
10.61
-190%
10.88
-197%
Delta E Graustufen *
4.62
10.74
-132%
12.84
-178%
Gamma
2.6 85%
3.79 58%
2.65 83%
CCT
7557 86%
12587 52%
17847 36%
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998)
52
53.3
3%
52
0%
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings)
-4% / -7%
-22% / -31%

* ... kleinere Werte sind besser

Leistung

Asus positioniert das P750LB in der Klasse der Multimedia bzw. Officenotebooks mit großem 17,3-Zoll-Display. Die verbauten Komponenten wie der Intel i3-4010U Prozessor und 4 GB DDR3 RAM mit einem Takt von 1.600 MHz bieten zwar eine für den Büroalltag ausreichende Performance, vergleichbare Geräte bieten hier mehr.
Jedoch bietet der Hersteller auch eine Vielfalt an weiteren Austattungsvarianten an. So kann als Prozessor auch ein Intel i5 oder i7 gewählt werden und auch statt des  HD+-Bildschirms kann zu einem Full-HD-Pendant gegriffen werden. Sowohl der Arbeitsspeicher als auch der Festplattenspeicher sind ebenfalls in größeren Exemplaren lieferbar, bis zu 8 GB RAM und 1 TB Speicher aus zwei 500 GB Festplatten werden offeriert. Preislich bewegen sich die Spielarten zwischen rund 630 und 900 Euro.
Im Kontrast dazu kann das Notebook sogar schon in der Grundvariante mit einer dedizierten Grafikkarte, nämlich der Nvidia GeForce GT 740M, aufwarten.

CPU-Z
CPU-Z
CPU-Z
CPU-Z
CPU-Z
GPU-Z
GPU-Z
HWInfo
Systeminformationen Asus P750LB - T2057G

Prozessor

Im Testgerät ist ein Intel i3-4010U Prozessor der aktuellen Haswell-Generation von Intel verbaut. Das U in der Produktbezeichnung steht für die ULV-Serie von Intel. Diese werden wegen des geringeren Stromverbrauchs und der daraus resultierenden geringeren Abwärme und längeren Akkulaufzeit bevorzugt in Ultrabooks verbaut. Um dies zu erreichen, liegt die Taktfrequenz bei diesem Modell bei gerade einmal 1.700 MHz. Die TDP liegt bei 15 Watt. Da i3 bei Intel die gehobene Einsteigerklasse bezeichnet, beherrscht diese CPU zwar Hyperthreading und kann damit bis zu 4 Threads gleichzeitig bearbeiten, allerdings hat sie keinen Turbo Boost. Throtteling ist selbst nach stundenlanger intensiver Belastung im Test nicht zu verzeichnen. Ebenso wird im Akkubetrieb die Leistung nicht gedrosselt, die CPU kann mit voller Geschwindigkeit weiterarbeiten.

Mit den verwendeten Komponenten kann das P750LB die erwartete Leistung erzielen. Im Vergleich zu teureren Prozessoren fällt auf, dass das mögliche Leistungsplus gegenüber diesem Modell sicher nicht von jedem Anwender benötigt wird, da selbst der i3-4010U ausreichend Rechenleistung für alltägliche Aufgaben bietet. 

Die Geräte im Vergleichstest sind hier durch höherwertigere Prozessoren in der Rechenleistung ein gutes Stück voraus, weshalb man den reinen Leistungsvergleich mit Vorsicht bei der Kaufentscheidung betrachten muss, da auch dieses Notebook mit größerer CPU geordert werden kann.

Cinebench R11.5 - CPU Single 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Asus ASUSPRO P750LB-T2057G
GeForce GT 740M, 4010U, Toshiba MQ01ABF050
0.73 Points
Acer Aspire E1-772G 54208G1TMnsk
GeForce 820M, 4200M, WDC Scorpio Blue WD10JPVX-22JC3T0
1.36 Points +86%
HP ProBook 470 G0-H6P56EA
Radeon HD 8750M, 3632QM, HGST Travelstar 5K1000 HTS541075A9E680
1.32 Points +81%
Cinebench R11.5 - CPU Multi 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Asus ASUSPRO P750LB-T2057G
GeForce GT 740M, 4010U, Toshiba MQ01ABF050
1.8 Points
Acer Aspire E1-772G 54208G1TMnsk
GeForce 820M, 4200M, WDC Scorpio Blue WD10JPVX-22JC3T0
3.25 Points +81%
HP ProBook 470 G0-H6P56EA
Radeon HD 8750M, 3632QM, HGST Travelstar 5K1000 HTS541075A9E680
5.83 Points +224%
Cinebench R11.5 CPU Single 64Bit
0.73 Points
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
1.8 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
28.48 fps
Cinebench R15 CPU Single 64Bit
67 Points
Cinebench R15 CPU Multi 64Bit
171 Points
Cinebench R15 OpenGL 64Bit
46.71 fps
Cinebench R15 Ref. Match 64Bit
99.6 %
Hilfe

System Performance

Die Bewertungen der Systemperformance mittels PCMark 7 sind innerhalb der Testauswahl nicht direkt vergleichbar, da sich der Preis und die Leistungsfähigkeit der verwendeten Prozessoren stark unterscheiden. Insgesamt bleibt das Ergebnis deshalb nachvollziehbar, mit den entsprechend stärkeren Versionen des P750LB würde die Bewertung bestimmt auf ähnlichem Niveau wie bei den anderen Wettbewerbern liegen.

Das mäßige Abschneiden im Benchmarkvergleich bestätigt sich in einem relativ niedrigen Arbeitstempo im Alltag. Zwar werden alle gewöhnlichen Programme wie erwartet ausgeführt, jedoch genehmigt sich das Notebook die ein oder andere Gedenksekunde. Wer eine bessere Performance wünscht, sollte nach entsprechend besser ausgestatteten Modellen Ausschau halten, Benutzer mit eher geringen Ansprüchen können jedoch mit der Einsteigervariante Geld sparen. Der erste Ansatz um das Gerät im Alltag zu beschleunigen wäre der Einsatz eines SSD-Laufwerks.

PCMark 7 - Score (nach Ergebnis sortieren)
Asus ASUSPRO P750LB-T2057G
GeForce GT 740M, 4010U, Toshiba MQ01ABF050
2081 Points
Acer Aspire E1-772G 54208G1TMnsk
GeForce 820M, 4200M, WDC Scorpio Blue WD10JPVX-22JC3T0
2630 Points +26%
HP ProBook 470 G0-H6P56EA
Radeon HD 8750M, 3632QM, HGST Travelstar 5K1000 HTS541075A9E680
3254 Points +56%

Massenspeicher

Der Hersteller setzt beim Probook auf eine klassische Festplatte mit einer Kapazität von 500 GB. Produziert wird sie von Toshiba, es handelt sich um das Modell Modell MQ01ABF050. Diese arbeitet mit der üblichen Rotationsgeschwindigkeit von 5.400 Upm.

Im Performancetest mittels HDTune fällt auf, dass die Transferrate zeitweise etwas stärker als gewöhnlich einbricht, jedoch liegt die durschnittliche Übertragungsrate auf gutem Niveau für eine herkömmliche Festplatte .

Auffällig ist, dass die Burstrate ausgesprochen hoch ist, dagegen liegt die Zugriffsrate nur im akzeptablem Bereich. Beim Test von der Übertragungsgeschwindigkeit von CrystalDiskMark erlaubt sich die HDD auch keine Schwächen und ist deshalb mit soliden Werten in diesem nicht performance-orientierten Notebook die nachvollziehbare Wahl von Asus.

Toshiba MQ01ABF050
Minimale Transferrate: 19 MB/s
Maximale Transferrate: 105 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 81.2 MB/s
Zugriffszeit: 17.8 ms
Burst-Rate: 250.4 MB/s

Grafikkarte

Neben der integrierten Grafik Intel HD Graphics 4400 bietet das Testnotebook noch eine dedizierte Grafikkarte, die Nvidia GeForce GT 740M mit 2 GB eigenem DDR3 Speicher. Zum aktuellen Stand ist dies bereits ein Chip der vorletzten Generation, die noch auf der Kepler-Architektur basiert.

Solange keine Grafikleistung benötigt wird, werden die Berechnungen vom Intel Chip durchgeführt. Falls mehr Power abgefragt wird, schaltet der Laptop automatisch und unbemerkt per Optimus-Technologie auf die dedizierte Grafikkarte um. Damit kann je nach Bedarf Energieeffizienz oder Leistungsfähigkeit geboten werden. Beide Grafikchips unterstützen mindestens den DirectX 11 Standard und bieten Leistung bis in den Mittelklassebereich, was für etwas ältere Spiele in mittlerer Qualität genügt.

Vermutlich aufgrund der schwachen CPU liegt die erreichte Benchmarkwertung u.a. bei 3DMark 11 unterhalb anderer Geräte mit identischer Grafikkarte. Im Vergleichsfeld positioniert sich das P750LB im Mittelfeld mit 1.790 Punkten im 3DMark 2011. Zudem sinkt im Akkubetrieb die verfügbare Leistung der GPU ein wenig ab, Spiele sind aber dennoch möglich.

3DMark 11 Performance
1790 Punkte
3DMark Cloud Gate Standard Score
4214 Punkte
3DMark Fire Strike Score
963 Punkte
Hilfe
3DMark 11 - 1280x720 Performance (nach Ergebnis sortieren)
Asus ASUSPRO P750LB-T2057G
1790 Points
Acer Aspire E1-772G 54208G1TMnsk
1389 Points -22%
HP ProBook 470 G0-H6P56EA
2005 Points +12%

Legende

 
Asus ASUSPRO P750LB-T2057G Intel Core i3-4010U, NVIDIA GeForce GT 740M, Toshiba MQ01ABF050
 
Acer Aspire E1-772G 54208G1TMnsk Intel Core i5-4200M, NVIDIA GeForce 820M, WDC Scorpio Blue WD10JPVX-22JC3T0
 
HP ProBook 470 G0-H6P56EA Intel Core i7-3632QM, AMD Radeon HD 8750M, HGST Travelstar 5K1000 HTS541075A9E680

Gaming Performance

Auch bei der tatsächlichen Gaming-Performance führt sich die Rangfolge des Benchmarks fort. So liegt auch hier das Testnotebook beim Praxistest mit Anno 2070 im Mittelfeld.

Games können je nach Alter auf mittleren bis hohen Details gespielt werden, lediglich Spiele der neuesten Generation, wie etwa Thief, überfordern den Laptop. Für Gelegenheitsspieler sollte diese Grafikeinheit genügen, wer jedoch flüssiges Gaming auf hohen Detailstufen erwartet, muss zu wesentlich leistungsfähigeren Komponenten greifen. Dafür eignen sich Grafikkarten von Nvidia ab der GTX 850M aufwärts bzw. die  R9 M270 mit ähnlicher Leistung. Im Vergleich mit anderen Notebooks mit gleicher Grafiklösung fällt das, wie auch schon im Benchmark festgestellte, unterdurchschnittliche Abscheiden auf. Im unteren Vergleich wird die durchschnittliche Leistung dieser Grafikkarte durch das Dell Latitude 3440 repräsentiert, welche um 10 % höher liegt als die hier erzielte Performance.

min.mittelhochmax.
Anno 2070 (2011) 91.6 45.4 27.9
Tomb Raider (2013) 84.7 40.3 21.8
Thief (2014) 22.9 14.3 11.7
Asus ASUSPRO P750LB-T2057G
GeForce GT 740M, 4010U, Toshiba MQ01ABF050
Acer Aspire E1-772G 54208G1TMnsk
GeForce 820M, 4200M, WDC Scorpio Blue WD10JPVX-22JC3T0
HP ProBook 470 G0-H6P56EA
Radeon HD 8750M, 3632QM, HGST Travelstar 5K1000 HTS541075A9E680
Dell Latitude 3440
GeForce GT 740M, 4200U, Seagate Momentus ST750LM022 HN-M750MB
Anno 2070
-9%
31%
10%
1920x1080 Very High Preset AA:on AF:4x
15
14.94
1366x768 High Preset AA:on AF:2x
27.9
25.4
-9%
34.6
24%
29.96
7%
1366x768 Medium Preset AA:on
45.4
41.6
-8%
58.5
29%
48.9
8%
1024x768 Low Preset
91.6
129.5
41%
104
14%

Emissionen

Temperatur

Stresstest Asus P750LB
Stresstest Asus P750LB

Das P750LB verfügt über eine sehr effiziente Kühllösung. Selbst unter Last übersteigt die Gehäusetemperatur an keiner Stelle 34 °C. Dies ist auch mit dem stromsparenden und damit weniger Abwärme produzierenden Prozessor zu begründen. Das Versprechen der Ice Cool Handballenablage kann Asus halten - selbst unter Last bleibt sie bei angenehmen 31 °C. Dies zeigt sich auch subjektiv im alltäglichen Praxiseinsatz, zu keinem Zeitpunkt fallen unangenehm hohe Temperaturen auf.

Ein bemerkenswertes Ergebnis wird während des Stresstests erreicht. Dabei werden mittels Prime95 und Furmark die CPU und GPU über einen Zeitraum von über einer Stunde voll ausgelastet. Beide Chips bleiben mit 55 °C (CPU) bzw. 54 °C (GPU) weit entfernt von kritischen Temperaturen. Damit könnten sogar wesentlich leistungsfähigere Aggregate gekühlt werden, der Benutzer kann sich über die enorme Hitzestabilität und ein gutes Gewissen bei schwerster Arbeit für die Komponenten freuen, denn sie sind bei diesem Modell quasi unmöglich zu überhitzen. Aus diesem Grund ist auch kein Thottling, also Leistungseinbußen aufgrund thermaler Überlastung, zu verzeichnen.

Max. Last
 33 °C31.1 °C27 °C 
 34.1 °C33.6 °C26.4 °C 
 31.2 °C29.8 °C28.4 °C 
Maximal: 34.1 °C
Durchschnitt: 30.5 °C
28.1 °C28.5 °C33.3 °C
27.4 °C28 °C30.2 °C
26.8 °C26.2 °C27 °C
Maximal: 33.3 °C
Durchschnitt: 28.4 °C
Netzteil (max.)  44.7 °C | Raumtemperatur 24.1 °C | Voltcraft IR-360
(+) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 30.5 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Office auf 29.5 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 34.1 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 34.3 °C (von 21.2 bis 62.5 °C für die Klasse Office).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 33.3 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.8 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 25.5 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 29.5 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 31.2 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 27.7 °C (-3.5 °C).

Geräuschemissionen

Aufgrund der großzügig dimensionierten Kühleinheit muss der Lüfter sowohl im täglichen Einsatz als auch unter Last nicht mit voller Kraft und damit auch nicht mit voller Lautstärke drehen. Während des Praxiseinsatzes hielt sich der Lüfter bezüglich der Geräuschentwicklung zumeist dezent im Hintergrund auf. Erst unter Last wird der Kühler etwas lauter, bleibt jedoch noch im annehmbaren Bereich. Auch unter den Vergleichsgeräten kann Asus sein Produkt als besonders leise positionieren. Allerdings fällt die leise aber hörbar klackernde Festplatte negativ auf.

Lautstärkediagramm

Idle
31.4 / 31.4 / 31.5 dB(A)
HDD
32.3 dB(A)
DVD
34.2 / dB(A)
Last
36.3 / 38.2 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Voltcraft SL 320 (aus 15 cm gemessen)

Lautsprecher

Die integrierten Lautsprecher erfüllen ihre Aufgabe, nicht mehr und nicht weniger. Zwar ist kein auffälliges Rauschen zu verzeichnen, jedoch sind sowohl die Klang-, als auch die zu leise Basswiedergabe unsauber. Die maximale Lautstärke liegt, wie bei den meisten Notebooks in einem Bereich, der nur ohne vorhandene Störgeräusche ausreichen mag. 
Das Testgerät verfügt nur über einen kombinierten Audio Ein-/Ausgang in Form eines 3,5 mm Klinkensteckers.

Energieverwaltung

Energieaufnahme

Verglichen mit dem Aspire E1 und dem Probook 470 kann das P750LB mit einem besonders niedrigen Stromverbrauch punkten. Dies ist auch kein Wunder, da zwar alle Geräte dieses Trios über eine dedizierte Grafiklösung verfügen, aber die von Asus verwendete CPU als einzige ein ULV-Prozessor von Intel ist. Die niedrigen Stromaufnahmewerte werden jedoch mit einer geringeren Leistung gegenüber den herkömmlichen Modellen bezahlt.

Das Netzteil ist mehr als ausreichend groß dimensioniert und bietet eine Leistung von rund 65 W. 

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.1 / 0.2 Watt
Idledarkmidlight 5.9 / 10.3 / 10.3 Watt
Last midlight 38.5 / 40.8 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 940
Asus ASUSPRO P750LB-T2057G
GeForce GT 740M, 4010U, Toshiba MQ01ABF050
Acer Aspire E1-772G 54208G1TMnsk
GeForce 820M, 4200M, WDC Scorpio Blue WD10JPVX-22JC3T0
HP ProBook 470 G0-H6P56EA
Radeon HD 8750M, 3632QM, HGST Travelstar 5K1000 HTS541075A9E680
Stromverbrauch
-65%
-71%
Idle min *
5.9
9.5
-61%
10.8
-83%
Idle avg *
10.3
15.4
-50%
15.8
-53%
Idle max *
10.3
15.7
-52%
16.2
-57%
Last avg *
38.5
70.1
-82%
55.3
-44%
Last max *
40.8
73.1
-79%
88.2
-116%

* ... kleinere Werte sind besser

Akkulaufzeit

Mit 45 Wh bietet der Akku des Testgerätes eine ähnliche Kapazität wie die Vergleichskandidaten, allerdings ist der Akku von Asus fest verbaut, ein einfacher Austausch ist also nicht möglich. Der Hersteller hat bereits eine eigene Energiemanagement-Software zusätzlich zu den Microsoft Energiesparplänen installiert.

Zum Feststellen der Akkulaufzeit wurde das Tool BatteryEater verwendet. Im Readers Test wird die maximal zu erwartende Akkulaufzeit ermittelt. Diese wird durch eine maximal gedimmte Displaybeleuchtung, die Abschaltung der Kommunikationsmodule und die Einschaltung des Energiesparmodus gemessen. Mit 5:39 h wird eine nahezu gleiche Laufzeit wie beim Probook 470 erreicht, nur das Aspire E-1 kann mit rund 5 h nicht mithalten. Im Kontrast dazu wird im Classic Test die minimal mögliche Akkulaufzeit festgehalten. Aufgrund der Verwendung eines energiesparenden ULV-Prozessors kann das Testgerät mit 1:39 h eine fast doppelt so hohe minimale Laufzeit wie die anderen Notebooks dieser Klasse erreichen.

Mittels der Einstellungen Energiesparprofil/ Energiesparmodus, angepasster Helligkeit (rund 150 cd/m2), eingeschaltetem WLAN und im 40-Sekunden-Takt wechselnd aufgerufenen Internetseiten soll eine Simulation realistischen Surfverhaltens erreicht werden. Auch bei dieser Disziplin vermag sich das P750LB einen Vorsprung von ungefähr 30 Min. (Acer) bzw. 1 h (HP) auf die Mitbewerber zu schaffen. Bei fordernden Aufgaben, wie der Wiedergabe von Full-HD-Material, verkürzt sich die Akkulaufzeit merklich und rückt sehr in die Nähe des Volllastbereiches. Mit 2:19 h kann wenigstens ein Film auch mit Überlange angeschaut werden.

Bemerkenswert ist, dass die Akkulaufzeit nur unter zunehmender Last signifikant höher ist, als bei den Vergleichsnotebooks, die über keinen Stromsparprozessor verfügen.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
5h 39min
Surfen über WLAN
4h 35min
Big Buck Bunny H.264 1080p
2h 19min
Last (volle Helligkeit)
1h 39min

Fazit

Das Asus ASUSPRO P750LB
Das Asus ASUSPRO P750LB

Zusammenfassend bleibt sowohl viel Licht, als auch viel Schatten.

Den Basispreis von gut 600 Euro setzt Asus für die gebotene Leistung der Komponenten eher hoch an. Dafür wird eine gute Verarbeitung und eine sehr effiziente Kühlung geboten. Das Display ist durchschnittlich. Bleibt nur zu hoffen, dass die teurere FHD-Variante auch entsprechend bessere Messwerte bieten kann. Auf hohem Niveau befinden sich dafür der Eingabekomfort durch die hochwertigen Eingabegeräte und kühle Handballenauflage. Besondere Austattung wird darüber hinaus jedoch nicht geboten. Trotzdem bietet Asus einen interessanten Kompromiss aus leichtem und relativ kompaktem Notebook mit einem großen Display an.

Deshalb wird dieses Gerät, wie wir vermuten, seine Käufer finden, auch wenn diese nicht auf maximale Leistung bedacht sein sollten. Wer sich vom Konzept angesprochen fühlt und mit den Unzulänglichkeiten leben kann, kann auch zugreifen - egal ob der Fokus für die Benutzung des Notebooks eher im privaten oder beruflichen Anwendungsbereich liegt.
Wer hingegen viel Wert auf ein besseres Display legt, wird beim Acer E1-772G fündig. Anwender, die mehr Rechenpower brauchen, greifen dagegen lieber zum HP Probook 470.

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Das Asus ASUSPRO P750LB-T2057G: zur Verfügung gestellt von Asus Deutschland
Das Asus ASUSPRO P750LB-T2057G: zur Verfügung gestellt von Asus Deutschland

Datenblatt

Asus ASUSPRO P750LB-T2057G
Prozessor
Intel Core i3-4010U 2 x 1.7 GHz, Haswell, 2x 1,7 GHz, Hyperthreading, TDP 15 W
Grafikkarte
NVIDIA GeForce GT 740M - 2048 MB VRAM, Kerntakt: 980 MHz, Speichertakt: 800 MHz, 332.04, Intel HD Graphics 4400
RAM
4 GB 
, DDR3, Single-Channel, Zwei Speicherbänke (eine Bank belegt)
Bildschirm
17.30 Zoll 16:9, 1600 x 900 Pixel, AUO B173RW01 V4, TN LED, spiegelnd: nein
Massenspeicher
Toshiba MQ01ABF050, 500 GB 
Soundkarte
Intel Lynx Point-LP - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
2 USB 2.0, 2 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 VGA, 1 HDMI, 1 Kensington Lock, Audio Anschlüsse: analog in/out, 3,5 mm Klinke, Card Reader: SD/SDHC/SDXC
Netzwerk
Realtek RTL8168/8111 Gigabit-LAN (10/100/1000MBit/s), Atheros AR9565 (a/b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 4.0
Optisches Laufwerk
Matshita DVD-RAM UJ8DB
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 31 x 415 x 270
Akku
45 Wh, X550E30, 15,7 V, 3 Ah
Betriebssystem
Microsoft Windows 7 Professional (64 Bit) + Windows 8 Pro (64 Bit)
Kamera
Webcam: HD
Sonstiges
Lautsprecher: Stereo, Tastatur: Chiclet, Tastatur-Beleuchtung: nein, diverse Asus Tools, CyberLink, Microsoft Office, MC Afee, 24 Monate Garantie
Gewicht
2.67 kg, Netzteil: 235 g
Preis
630 Euro

 

Asus verwendet hier nur ein HD+ Display.
Asus verwendet hier nur ein HD+ Display.
Obligatorische Ausstattung wie ein DVD Brenner...
Obligatorische Ausstattung wie ein DVD Brenner...
... und eine HD Webcam.
... und eine HD Webcam.
Die Scharniere tun sich etwas schwer mit der Last des Displays.
Die Scharniere tun sich etwas schwer mit der Last des Displays.
Der Deckel besticht durch eine wertig anmutende Riffelung.
Der Deckel besticht durch eine wertig anmutende Riffelung.
Dieses Design führt Asus auch bei der Handballenablage fort.
Dieses Design führt Asus auch bei der Handballenablage fort.
Touchpad wie Tastatur sind mit "Gut" zu bewerten.
Touchpad wie Tastatur sind mit "Gut" zu bewerten.
Das P750LB bietet bezüglich der Anschlüsse...
Das P750LB bietet bezüglich der Anschlüsse...
...gewohnte Standardkost.
...gewohnte Standardkost.
Mit den integrierten Boxen lässt der Hersteller noch viel Raum für Verbesserungen.
Mit den integrierten Boxen lässt der Hersteller noch viel Raum für Verbesserungen.
Das Netzteil fällt kompakt aus.
Das Netzteil fällt kompakt aus.
Selbstbewusst zeigt Asus das Firmenlogo unter dem matten Display.
Selbstbewusst zeigt Asus das Firmenlogo unter dem matten Display.

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Test Bibliothek

  • Weitere eigene Testberichte

  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Displayformat

  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Grafikkarte
  • Suche nach Testberichten in der umfangreichen Bibliothek von notebookCHECK.com

Links

Preisvergleich

Pro

+ Verhältnismäßig kompakt
+ Gute Verarbeitung
+ Gute Eingabegeräte
+ Exzellente Kühlung

Contra

- Mäßiges Display
- Geringe Anwendungsleistung
- Keine Wartungs- / Aufrüstmöglichkeit

Shortcut

Was uns gefällt

Asus gelingt sowohl die allgemeine Verarbeitung, als auch die Eingabegeräte und rundet das Paket mit einer exzellenten Kühlung ab.

Was wir vermissen

Die fehlenden Wartungsmöglichkeiten erfordern schon bei Kleinigkeiten, wie z. B. einem Akkutausch, professionelle Hilfe.

Was uns verblüfft

Durch die kompakten Maße ist das P750LB für einen 17-Zöller erstaunlich mobil.

Die Konkurrenz

Acer Aspire E1-772G

HP Probook 470

Lenovo IdeaPad Z710

MSI CX 70

Acer Aspire V3

Bewertung

Asus ASUSPRO P750LB-T2057G - 06.05.2014 v4 (old)
Ralf Pohl

Gehäuse
74 / 98 → 76%
Tastatur
78%
Pointing Device
80%
Konnektivität
65 / 80 → 81%
Gewicht
0 / 20-67 → -43%
Akkulaufzeit
76%
Display
68%
Leistung Spiele
60 / 68 → 88%
Leistung Anwendungen
55 / 92 → 60%
Temperatur
95%
Lautstärke
82%
Audio
60%
Kamera
70 / 85 → 82%
Durchschnitt
72%
75%
Office - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
> Notebook Test, Laptop Test und News > Tests > Notebook Testberichte > Test Asus ASUSPRO P750LB-T2057G Notebook
Autor: Ralf Pohl (Update: 15.05.2018)