Test Alienware m17 R4 Laptop - In der Atmosphäre verglüht
Das Alienware M17 R4 ist das 17-Zoll-Modell aus Dells Alienware-Sparte. Die RGB-beleuchteten Laptops sind für ihr ausgefallenes Design bekannt und haben sich dadurch ein gewisses Image in der Welt der Gaming-Laptops erarbeitet. Die zwei anderen Modelle in Alienwares Portfolio sind die 15-Zoll-Variante unseres Testgeräts, die auf den Namen Alienware M15 R4 hört und das Alienware Area-51M R2. Im Gegensatz zu Letzterem ist das Alienware M17 R4 noch relativ kompakt, sofern man bei einem 17-Zoll-Laptop in dieser Leistungsklasse noch davon sprechen kann. Beim Alienware M17 R4 handelt es sich um eine Aktualisierung des Alienware M17 R3, das wir bereits getestet haben. Im folgenden Test werden wir uns ansehen, wie gut das schlanke Gehäuse mit der neuen Hardware zurechtkommt und wie sich das blitzschnelle 360-Hz-Display schlägt.
mögliche Konkurrenten im Vergleich
Bew. | Datum | Modell | Gewicht | Dicke | Größe | Auflösung | Preis ab |
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85.3 % v7 (old) | 04 / 2021 | Alienware m17 R4 i9-10980HK, GeForce RTX 3080 Laptop GPU | 3 kg | 22 mm | 17.30" | 1920x1080 | |
87.1 % v7 (old) | 03 / 2021 | MSI GE76 Raider 10UH i7-10870H, GeForce RTX 3080 Laptop GPU | 3 kg | 27.4 mm | 17.30" | 1920x1080 | |
87.8 % v7 (old) | 02 / 2021 | Razer Blade Pro 17 2021 (QHD Touch) i7-10875H, GeForce RTX 3080 Laptop GPU | 3 kg | 19.9 mm | 17.30" | 3840x2160 | |
87.6 % v7 (old) | 01 / 2021 | Gigabyte Aero 17 HDR YC i9-10980HK, GeForce RTX 3080 Laptop GPU | 2.8 kg | 21.4 mm | 17.30" | 3840x2160 | |
85.1 % v7 (old) | 01 / 2021 | SCHENKER XMG Neo 17 (Early 2021, RTX 3070, 5800H) R7 5800H, GeForce RTX 3070 Laptop GPU | 2.5 kg | 27 mm | 17.30" | 2560x1440 | |
85.3 % v7 (old) | 09 / 2020 | Alienware m17 R3 P45E i9-10980HK, GeForce RTX 2080 Super Mobile | 3 kg | 20.7 mm | 17.30" | 1920x1080 |
Gehäuse - Alienware-Laptop in weißem Gewand
Das Gehäuse besteht aus einer weißen Magnesiumlegierung mit schwarzen Plastikelementen. Die Spaltmaße sind gleichmäßig und die Verarbeitung wirkt überaus hochwertig. Das macht sich auch durch die hohe Steifigkeit der Konstruktion bemerkbar. Das Design hat sich gegenüber dem des Vorgängers nicht verändert.
Da die Abmessungen und das Gewicht des Alienware m17 R4 mit denen des m17 R3 quasi übereinstimmen, gehört auch das neue Modell zu den großen und schweren Vertretern der 17-Zoll-Klasse. Im Gegenzug ist es ein gutes Stück dünner als das Schenker XMG Neo 17 und das MSI GE76 Raider UH.
Ausstattung - Thunderbolt 3 und 2,5-Gbps-LAN
SD Card Reader | |
average JPG Copy Test (av. of 3 runs) | |
Alienware m17 R3 P45E (Toshiba Exceria Pro M501 UHS-II) | |
Razer Blade Pro 17 2021 (QHD Touch) (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Gigabyte Aero 17 HDR YC (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
MSI GE76 Raider 10UH (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Alienware m17 R4 (AV PRO microSD 128 GB V60) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (19 - 202, n=87, der letzten 2 Jahre) | |
SCHENKER XMG Neo 17 (Early 2021, RTX 3070, 5800H) (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
maximum AS SSD Seq Read Test (1GB) | |
Alienware m17 R4 (AV PRO microSD 128 GB V60) | |
Alienware m17 R3 P45E (Toshiba Exceria Pro M501 UHS-II) | |
Gigabyte Aero 17 HDR YC (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
MSI GE76 Raider 10UH (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Razer Blade Pro 17 2021 (QHD Touch) (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (25.8 - 269, n=88, der letzten 2 Jahre) | |
SCHENKER XMG Neo 17 (Early 2021, RTX 3070, 5800H) (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) |
Kommunikation
Das Intel-basierte WLAN-Modul Killer AX1650 ist für die Drahtlosverbindung zuständig und bietet WLAN 6 und Bluetooth 5.1. Die von uns gemessenen Übertragungsraten liegen über dem Durchschnitt des WLAN-Chips und auch über denen des Vorgängers, der ebenfalls mit dem AX1650 bestückt ist.
Webcam
Wartung
Display - Alienware m17 R4 mit kontraststarkem 360-Hz-Display
Das matte 17,3-Zoll-IPS-Display besitzt eine native Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln (Full-HD) und eine Bildwiederholrate von 360 Hz. Das Panel deckt den sRGB-Farbraum fast vollständig ab und unterstützt Nvidia G-Sync. Letzteres trifft auch auf die alternativ erhältliche Full-HD-144-Hz-Konfiguration zu, die das NTSC-Farbspektrum laut den Herstellerangaben zu 72 % abdeckt. Eine 4K-Variante, bei der man die hohe Bildwiederholrate für eine höhere Auflösung, Helligkeit, eine 100-prozentige Abdeckung des AdobeRGB-Farbspektrums und Tobii-Eye-Tracking eintauscht, ist ebenfalls verfügbar, allerdings mit einem hohen Aufpreis verbunden.
Den vom Hersteller angegebenen Wert von 300 cd/m² erreicht das Display in unserer unabhängigen Messung und obwohl der Abstand gering ausfällt, ist die Ausleuchtung ist mit 93 % die höchste im Vergleichsfeld. In der Tabelle haben wir außerdem das neue Alienware m15 R4 eingeblendet, da der Vergleich zwischen den schnellen Full-HD-Bildschirmen sinnvoller ist als der mit den 4K-Panels des Gigabyte Aero 17 YC bzw. Razer Blade Pro 17.
|
Ausleuchtung: 93 %
Helligkeit Akku: 305 cd/m²
Kontrast: 1605:1 (Schwarzwert: 0.19 cd/m²)
ΔE Color 1.31 | 0.5-29.43 Ø4.91, calibrated: 0.91
ΔE Greyscale 2.3 | 0.5-98 Ø5.2
94% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
72% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
71.6% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
99.7% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
69.8% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.281
Alienware m17 R4 AU Optronics AUOEC91, IPS, 1920x1080, 17.3" | MSI GE76 Raider 10UH AU Optronics B173HAN05.1, IPS, 1920x1080, 17.3" | SCHENKER XMG Neo 17 (Early 2021, RTX 3070, 5800H) BOE NE173QHM-NY2 (BOE0977), IPS, 2560x1440, 17.3" | Alienware m17 R3 P45E AU Optronics B173HAN, IPS, 1920x1080, 17.3" | Alienware m15 R4 LG Philips LGD066E, IPS, 1920x1080, 15.6" | |
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Display | 1% | 0% | -1% | -1% | |
Display P3 Coverage | 69.8 | 71.8 3% | 70.5 1% | 69.2 -1% | 69.4 -1% |
sRGB Coverage | 99.7 | 98.1 -2% | 99.5 0% | 97.9 -2% | 99 -1% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 71.6 | 73.9 3% | 71.8 0% | 71.4 0% | 70.5 -2% |
Response Times | -32% | -18% | -40% | 18% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 13.2 ? | 20.4 ? -55% | 16.8 ? -27% | 16.8 ? -27% | 7.4 ? 44% |
Response Time Black / White * | 9.2 ? | 10 ? -9% | 10 ? -9% | 14 ? -52% | 10 ? -9% |
PWM Frequency | 151500 | ||||
Bildschirm | -74% | -31% | -17% | -20% | |
Helligkeit Bildmitte | 305 | 324.6 6% | 410 34% | 338.3 11% | 333 9% |
Brightness | 301 | 312 4% | 381 27% | 325 8% | 303 1% |
Brightness Distribution | 93 | 87 -6% | 88 -5% | 91 -2% | 86 -8% |
Schwarzwert * | 0.19 | 0.28 -47% | 0.37 -95% | 0.27 -42% | 0.29 -53% |
Kontrast | 1605 | 1159 -28% | 1108 -31% | 1253 -22% | 1148 -28% |
Delta E Colorchecker * | 1.31 | 3.87 -195% | 2.55 -95% | 1.88 -44% | 1.8 -37% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 2.32 | 9.35 -303% | 4.33 -87% | 3.23 -39% | 4.49 -94% |
Colorchecker dE 2000 calibrated * | 0.91 | 1.42 -56% | 1.28 -41% | 1.32 -45% | 1.13 -24% |
Delta E Graustufen * | 2.3 | 6.5 -183% | 3.4 -48% | 2.4 -4% | 1.9 17% |
Gamma | 2.281 96% | 2.23 99% | 2.275 97% | 2.39 92% | 2.265 97% |
CCT | 6449 101% | 5702 114% | 6637 98% | 6572 99% | 6840 95% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 72 | 66.3 -8% | 72 0% | 64.7 -10% | 71 -1% |
Color Space (Percent of sRGB) | 94 | 98 4% | 95 1% | 97.8 4% | 93 -1% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | -35% /
-55% | -16% /
-23% | -19% /
-17% | -1% /
-12% |
* ... kleinere Werte sind besser
Der Kontrast fällt dank des sehr guten Schwarzwertes von nur 0,19 mit 1605:1 um ca. 30 % höher aus als bei den Vergleichsgeräten. Die DeltaE-Farbabweichungs- und Graustufen-Werte sind mit 1,31 bzw. 2,3 bereits vor der Kalibrierung ausgezeichnet und liegen im optimalen Bereich (DeltaE<3). Laut unserer unabhängigen Messung deckt das Display 94 % und 72 % des sRGB- bzw. AdobeRGB-Farbraums ab.
Für die Nutzung im Freien ist die Helligkeit größtenteils zu niedrig, die matte Schicht trägt jedoch dazu bei, dass die Displayinhalte zumindest im Schatten oder unter dunkleren Verhältnissen lesbar bleiben.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
9.2 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 4.8 ms steigend | |
↘ 4.4 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind kurz wodurch sich der Bildschirm auch für Spiele gut eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 22 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.9 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
13.2 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 6.4 ms steigend | |
↘ 6.8 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 23 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.8 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8715 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Dank der zugrundeliegenden IPS-Technologie sind die Blickwinkel des Bildschirms gut. Auch beim Betrachten von extrem steilen Winkeln verändern sich der Kontrast und die Helligkeit kaum.
Leistung - Alienware m17 R4 mit hoher CPU- und GPU-Leistung
Unsere Konfiguration des Alienware m17 R4 ist mit einem Intel Core i9-10980HK und einer mobilen Nvidia GeForce RTX 3080 ausgestattet. Das leistungsfähige Gespann wird von 32 GB verlötetem Dual-Channel-DDR4-Arbeitsspeicher mit 2933 MHz sowie zwei 512-GB-NVMe-SSDs in RAID 0 unterstützt. Beim Prozessor hat man die Wahl zwischen dem oben erwähnten Core i9 und dem Core i7-10870H. In unserem Cinebench-R15-Schleifentest ist Letzterer um ca. 9 % langsamer als der Prozessor in unserem Testmodell. Die Basiskonfiguration verfügt über eine mobile Nvidia GeForce RTX 3070, 16 GB DDR4-RAM und eine einzelne 512-GB-SSD.
Prozessor
Der Intel Core i9-10980HK ist ein Achtkernprozessor für Laptops und bietet außerdem eine integrierte GPU. Die CPU basiert auf der Comet-Lake-Architektur und kam auch schon in manchen Modellen des Vorgängers zum Einsatz. Der Chip taktet mit 2,4-5,2 GHz bzw. 2,4-5,3 GHz, wobei 5,3 GHz praktisch vermutlich nicht erreicht werden, da die CPU-Temperatur für diese Taktfrequenz 65 °C nicht überschreiten darf. Das "K" im Namen weist darauf hin, dass die CPU theoretisch übertaktet werden kann. Die im Prozessor integrierte Intel UHD Graphics 630 übernimmt in Niederlastsituationen die Grafikberechnungen, was Strom spart und die Abwärme reduziert.
Der Turbo-Modus kommt in hohem Maß zum Einsatz und wird im Cinebench-R15-Schleifentest über den gesamten Testzeitraum konstant aufrechterhalten. Im Akkumodus ist die CPU-Leistung eingeschränkt: Ein Cinebench-R15-Durchlauf liefert im Netzbetrieb eine Punktzahl von ca. 1.820, während im Akkumodus nur ungefähr 1.500 Punkte erreicht werden.
Wie schon beim Vorgänger bewegt sich die CPU-Performance auch im Vergleich zu Konkurrenten mit der gleichen CPU auf einem hohen Niveau, da der Core i9-10980HK seine Leistung auch hier hervorragend entfaltet. Allerdings schlägt beispielsweise das Schenker XMG Neo 17, obwohl es statt mit dem AMD Ryzen 9 5900HX "nur" mit dem Ryzen 7 5800H ausgestattet ist, alle Intel-Konkurrenten und ist dabei auch effizienter.
* ... kleinere Werte sind besser
System Performance
In den PCMark-Benchmarks erreicht unser m17 R4 für die CPU-GPU-Kombination leicht überdurchschnittliche Werte. Insgesamt liegt das Niveau der Systemleistung damit im oberen Mittelfeld, wobei das Schenker XMG Neo 17 die meisten Benchmarks für sich entscheiden kann. Im Alltag reagiert das System konstant ohne Verzögerungen auf Eingaben, wir sind jedoch auf einen kleinen Anzeigefehler mit dem Alienware Command Center gestoßen.
PCMark 8 Home Score Accelerated v2 | 6224 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated v2 | 5555 Punkte | |
PCMark 10 Score | 6684 Punkte | |
Hilfe |
DPC-Latenzen
Die DPC-Latenzen sind niedriger als bei allen anderen Vergleichsgeräten, für die Bearbeitung von Video- und Audiodateien in Echtzeit im Werkszustand aber möglicherweise dennoch ungeeignet.
DPC Latencies / LatencyMon - interrupt to process latency (max), Web, Youtube, Prime95 | |
MSI GE76 Raider 10UH | |
Gigabyte Aero 17 HDR YC | |
SCHENKER XMG Neo 17 (Early 2021, RTX 3070, 5800H) | |
Razer Blade Pro 17 2021 (QHD Touch) | |
Alienware m17 R3 P45E | |
Alienware m17 R4 |
* ... kleinere Werte sind besser
Massenspeicher
Als Speicherlösung dient in unserem Fall ein RAID 0, das aus zwei Micron-2300-NVMe-SSDs besteht. Die niedrige 4K-Schreibleistung ist eine natürliche Konsequenz des RAID-Verbunds, allerdings ist die 4K-Leseleistung teils sogar niedriger als bei Laufwerkslösungen mit einer einzelnen SSD. Die Leistung ist jedoch tendenziell ein gutes Stück höher als beim Micron-2200S-RAID-0 des Vorgängers.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Festplatten- und SSD-Tabelle.
Alienware m17 R4 2x Micron 2300 512 GB (RAID 0) | MSI GE76 Raider 10UH WDC PC SN730 SDBPNTY-1T00 | Razer Blade Pro 17 2021 (QHD Touch) Samsung PM981a MZVLB1T0HBLR | Gigabyte Aero 17 HDR YC ESR01TBTLCG-EAC-4 | SCHENKER XMG Neo 17 (Early 2021, RTX 3070, 5800H) Samsung SSD 970 EVO Plus 500GB | Alienware m17 R3 P45E 2x Micron 2200S 512 GB (RAID 0) | |
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CrystalDiskMark 5.2 / 6 | 3% | -6% | 5% | 22% | -12% | |
Write 4K | 93.1 | 157.1 69% | 123.5 33% | 141.2 52% | 206.1 121% | 68 -27% |
Read 4K | 46.79 | 46.3 -1% | 45.96 -2% | 46.48 -1% | 53 13% | 42.04 -10% |
Write Seq | 2853 | 2396 -16% | 1861 -35% | 2433 -15% | 3018 6% | 2221 -22% |
Read Seq | 2556 | 2245 -12% | 1584 -38% | 1742 -32% | 2575 1% | 2202 -14% |
Write 4K Q32T1 | 475 | 436.1 -8% | 466.4 -2% | 565 19% | 535 13% | 494.5 4% |
Read 4K Q32T1 | 529 | 524 -1% | 566 7% | 655 24% | 608 15% | 540 2% |
Write Seq Q32T1 | 3331 | 3086 -7% | 2981 -11% | 3028 -9% | 3242 -3% | 2623 -21% |
Read Seq Q32T1 | 3319 | 3363 1% | 3260 -2% | 3424 3% | 3617 9% | 3159 -5% |
AS SSD | 7% | 8% | 38% | 41% | -35% | |
Seq Read | 2733 | 2967 9% | 2068 -24% | 2674 -2% | 3020 11% | 2060 -25% |
Seq Write | 2822 | 2604 -8% | 2047 -27% | 2458 -13% | 2631 -7% | 2297 -19% |
4K Read | 45.04 | 42.97 -5% | 47.85 6% | 52.1 16% | 60.3 34% | 35.39 -21% |
4K Write | 88.4 | 107.8 22% | 87.4 -1% | 113.4 28% | 171.6 94% | 63.1 -29% |
4K-64 Read | 1388 | 1684 21% | 1932 39% | 1881 36% | 1410 2% | 1337 -4% |
4K-64 Write | 1227 | 2164 76% | 2017 64% | 2849 132% | 2324 89% | 1307 7% |
Access Time Read * | 0.079 | 0.116 -47% | 0.055 30% | 0.102 -29% | 0.045 43% | 0.057 28% |
Access Time Write * | 0.095 | 0.106 -12% | 0.128 -35% | 0.033 65% | 0.024 75% | 0.411 -333% |
Score Read | 1706 | 2023 19% | 2187 28% | 2201 29% | 1773 4% | 1578 -8% |
Score Write | 1598 | 2532 58% | 2309 44% | 3208 101% | 2759 73% | 1600 0% |
Score Total | 4184 | 5571 33% | 5612 34% | 6524 56% | 5429 30% | 3997 -4% |
Copy ISO MB/s | 2414 | 2106 -13% | 2400 -1% | 1728 -28% | ||
Copy Program MB/s | 1030 | 687 -33% | 684 -34% | 727 -29% | ||
Copy Game MB/s | 1991 | 1590 -20% | 1629 -18% | 1585 -20% | ||
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 5% /
6% | 1% /
3% | 22% /
24% | 32% /
33% | -24% /
-26% |
* ... kleinere Werte sind besser
Dauerleistung Lesen: DiskSpd Read Loop, Queue Depth 8
Grafikkarte
Die mobile Nvidia GeForce RTX 3080 ist die derzeit schnellste Gaming-Laptop-Grafikkarte und darf hier auf eine TDP von satten 165 W (inkl. Dynamic Boost) und 16 GB Videospeicher zurückgreifen. Die Grafikleistung entspricht etwa der einer Desktop-GeForce-RTX-3060-Ti.
Die Auswirkungen des hohen Energiebudgets zeigen sich in den 3DMark-Benchmarks, die ausnahmslos vom Alienware m17 R4 angeführt werden. Gleichzeitig sieht man an den Ergebnissen, dass das neue Modell gegenüber dem m17 R3 einen Vorsprung von etwa 20 % verzeichnet. Die Punktzahlen zeigen, dass die GeForce RTX 3080 ihre Leistung im Alienware-Laptop hervorragend entfalten kann und lassen eine ausgezeichnete Gaming-Performance ebenfalls bereits erahnen.
Im Akkumodus ist die Grafikleistung eingeschränkt. Ein Fire-Strike-Durchlauf liefert im Akkumodus Physik- und Grafik-Punktzahlen von 18.713 bzw. 6.900, während im Netzbetrieb 22.147 bzw. 32.536 erreicht werden.
3DMark 11 Performance | 29711 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 57555 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 24937 Punkte | |
3DMark Time Spy Score | 12224 Punkte | |
Hilfe |
Gaming Performance
In den praktischen Gaming-Tests schlägt sich unser Testgerät äußerst gut und auch aktuelle Spielen wie zum Beispiel Cyberpunk 2077 sind auf den höchsten Grafikeinstellungen flüssig spielbar. Leider scheint das Display mit manchen Situationen nicht gut zurecht zu kommen, da das Bild immer wieder flackert.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Benchmarkliste.
In unserem The-Witcher-3-Test, während dem die Spielfigur über den gesamten Zeitraum nicht bewegt wird, bricht die Framerate mehrfach leicht ein, was womöglich auf störende Hintergrundaktivität oder thermisches Drosseln zurückzuführen sein könnte.
min. | mittel | hoch | max. | |
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GTA V (2015) | 180 | 176 | 160 | 93.9 |
The Witcher 3 (2015) | 334 | 236 | 211 | 115 |
Dota 2 Reborn (2015) | 164 | 145 | 140 | 132 |
Final Fantasy XV Benchmark (2018) | 166 | 139 | 98.2 | |
X-Plane 11.11 (2018) | 118 | 105 | 88 | |
Far Cry 5 (2018) | 154 | 135 | 126 | 121 |
Strange Brigade (2018) | 390 | 287 | 240 | 212 |
Cyberpunk 2077 1.0 (2020) | 113 | 104 | 92.4 | 80.6 |
Emissionen - Temperaturen an der oberen Grenze
Geräuschemissionen
Die Lüfter lassen sich über die Alienware-Command-Center-Software steuern und verhalten sich im Profil "Ausgeglichen" sehr dynamisch. Während sie beispielsweise beim Surfen und Arbeiten auf dem Desktop stillstehen, drehen sie sich unter hoher Last mit maximaler Drehzahl. Beim Spielen werden sie schnell deutlich hörbar und verbleiben dann für die Dauer des Spiels auf diesem hohen Geräuschniveau. Anschließend kehren sie jedoch normalerweise bereits nach einigen Sekunden im Leerlauf zum geräuschlosen Betrieb zurück. Wir konnten bei unserem Testgerät kein Spulenfiepen oder nennenswerte elektronische Geräusche feststellen.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 24 / 25 / 36 dB(A) |
Last |
| 45 / 50 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Earthworks M23R, Arta (aus 15 cm gemessen) Umgebungsgeräusche: 24 dB(A) |
Temperatur
Aufgrund der teilweise extrem hohen Betriebstemperaturen werden auch bestimmte Stellen auf der Oberfläche sehr warm. Im hinteren Bereich der Basiseinheit werden beim Spielen und während des Stresstests Temperaturen von bis zu 60 bzw. 58 °C erreicht. Mit bis zu 44 °C werden auch die Handballenauflagen ungewöhnlich warm, was beim Spielen unangenehm sein kann.
Im Stresstest takten die CPU und GPU zu Beginn mit einer Frequenz von 5,1 GHz bzw. 1.755 MHz. Die CPU erreicht dann eine Spitzentemperatur von 105 °C und beginnt nach kurzer Zeit ihre Taktfrequenz zu senken, bis sie sich schließlich bei ca. 1,7 GHz und einer Temperatur von 80 °C stabilisiert. Im Gegensatz zur CPU muss die GPU nicht drosseln, sie verringert ihre Taktfrequenz jedoch beim Erreichen von 83 °C und pendelt sich im Laufe der Zeit bei respektablen 1.695 MHz ein. Während des Stresstests war deutliches Bildschirmflackern zu sehen, was ein Zeichen von überhitzten Komponenten sein könnte.
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 58 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 40.5 °C (von 21.2 bis 68.8 °C für die Klasse Gaming).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 46 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 43.2 °C).
(-) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 40.8 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 33.9 °C.
(-) Beim längeren Spielen von The Witcher 3 erhitzt sich das Gerät durchschnittlich auf 49.2 °C. Der Durchschnitt der Klasse ist derzeit 33.9 °C.
(-) Die Handballen und der Touchpad-Bereich können sehr heiß werden mit maximal 44 °C.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.9 °C (-15.1 °C).
Alienware m17 R4 Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (87 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 16.4% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (8.8% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.7% abweichend
(+) | lineare Mitten (5% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 7.7% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (7% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (16.1% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 37% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 7% vergleichbar, 56% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 132%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 23% aller getesteten Geräte waren besser, 5% vergleichbar, 72% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Razer Blade Pro 17 2021 (QHD Touch) Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (86.2 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 19.5% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (11.2% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 3.4% abweichend
(+) | lineare Mitten (3.6% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2.8% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (5.2% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (13.6% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 19% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 6% vergleichbar, 74% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 132%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 12% aller getesteten Geräte waren besser, 4% vergleichbar, 84% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Energieverwaltung - Alienware-Laptop mit hohem Verbrauch im Leerlauf
Energieaufnahme
Schon im Leerlauf auf dem Desktop ist die Energieaufnahme mit durchschnittlich 48 W sehr hoch. Das Schenker XMG Neo 17 benötigt in diesem Szenario beispielsweise nur 16 W. Unter maximaler Last konnten wir einen temporären Spitzenverbrauch von 337 Watt messen, im praktischen Spieletest waren es 219 W. Das riesige 330-Watt-Netzteil ist ausreichend dimensioniert, um den Laptop auch bei hoher Systemlast zu versorgen.
Aus / Standby | 0.5 / 0.6 Watt |
Idle | 42 / 48 / 58 Watt |
Last |
124 / 337 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Alienware m17 R4 i9-10980HK, GeForce RTX 3080 Laptop GPU | MSI GE76 Raider 10UH i7-10870H, GeForce RTX 3080 Laptop GPU | Razer Blade Pro 17 2021 (QHD Touch) i7-10875H, GeForce RTX 3080 Laptop GPU | Gigabyte Aero 17 HDR YC i9-10980HK, GeForce RTX 3080 Laptop GPU | SCHENKER XMG Neo 17 (Early 2021, RTX 3070, 5800H) R7 5800H, GeForce RTX 3070 Laptop GPU | Alienware m17 R3 P45E i9-10980HK, GeForce RTX 2080 Super Mobile | Durchschnitt der Klasse Gaming | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | 31% | 38% | 38% | 38% | 2% | 44% | |
Idle min * | 42 | 15.5 63% | 15.2 64% | 17 60% | 13 69% | 33.6 20% | 13.6 ? 68% |
Idle avg * | 48 | 31.3 35% | 20.3 58% | 21 56% | 16 67% | 43.9 9% | 19 ? 60% |
Idle max * | 58 | 31.7 45% | 37.3 36% | 33 43% | 26 55% | 59 -2% | 26.8 ? 54% |
Last avg * | 124 | 93.6 25% | 114.9 7% | 113 9% | 125 -1% | 134.9 -9% | 106.3 ? 14% |
Witcher 3 ultra * | 219 | 233 -6% | 158.4 28% | 157 28% | 187 15% | 242 -11% | |
Last max * | 337 | 260.3 23% | 223.7 34% | 237 30% | 259 23% | 320 5% | 249 ? 26% |
* ... kleinere Werte sind besser
Akkulaufzeit
Die Akkulaufzeiten fallen, selbst für einen leistungsfähigen Gaming-Laptop, unterirdisch aus. Laufzeiten wie 2:21 h in unserem standardisierten WLAN-Test (Helligkeit 250 cd/m², Webbrowsing-Skript) bzw. 2:13 h in unserem Videotest mit dem Kurzfilm Big Buck Bunny sind in Anbetracht des hohen Leerlauf-Verbrauchs keine Überraschung. Die Akkukapazität von 86 Wh liegt im Mittelfeld, das Razer Blade Pro 17 erreicht auch mit seinem kleineren 70,5-Wh-Akku höhere Laufzeiten.
Alienware m17 R4 i9-10980HK, GeForce RTX 3080 Laptop GPU, 86 Wh | MSI GE76 Raider 10UH i7-10870H, GeForce RTX 3080 Laptop GPU, 99.9 Wh | Razer Blade Pro 17 2021 (QHD Touch) i7-10875H, GeForce RTX 3080 Laptop GPU, 70.5 Wh | Gigabyte Aero 17 HDR YC i9-10980HK, GeForce RTX 3080 Laptop GPU, 99 Wh | SCHENKER XMG Neo 17 (Early 2021, RTX 3070, 5800H) R7 5800H, GeForce RTX 3070 Laptop GPU, 62 Wh | Alienware m17 R3 P45E i9-10980HK, GeForce RTX 2080 Super Mobile, 86 Wh | Durchschnitt der Klasse Gaming | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Akkulaufzeit | 101% | 84% | 88% | 4% | -4% | 130% | |
H.264 | 133 | 409 ? 208% | |||||
WLAN | 141 | 375 166% | 356 152% | 354 151% | 208 48% | 191 35% | 375 ? 166% |
Last | 74 | 101 36% | 86 16% | 92 24% | 44 -41% | 43 -42% | 85.6 ? 16% |
Idle | 494 | 593 | 620 | 281 | 221 | 565 ? |
Pro
Contra
Fazit - m17 R4 mit verschenktem Potenzial
Der erste Eindruck des Alienware m17 R4 ist großartig. Das Gehäuse besitzt ein schickes Design, das von vielen RGB-LEDs unterstützt wird und mit einer hervorragenden Verarbeitung einhergeht. Die Tastatur ist brauchbar und beim Touchpad scheint der Hersteller ebenfalls nicht gespart zu haben. Auch das Display macht im Test eine gute Figur: Ähnlich schnelle Panels überbietet es mit einem niedrigeren Schwarzwert und einem höheren Kontrast.
Unser Hauptkritikpunkt sind die hohen Betriebstemperaturen, da insbesondere die CPU im Stresstest bis zu 105 °C erreicht. Darin könnte auch die Ursache für das Bildschirmflackern liegen, dass sich leider nicht nur während Stresstests, sondern auch im Gaming-Betrieb zeigte. Außerdem werden die Oberflächen wärmer als bei den meisten Konkurrenten, was den Komfort beim Spielen reduziert.
Das Alienware m17 R4 entfaltet eine gewaltige Grafikleistung, kann die Gesamtabwärme des Systems jedoch nicht in geeignetem Maße abführen, was in Bildschirmflackern und sehr warmen Oberflächen resultiert.
Dahingehend ist auch die Wahl der Intel-CPU fragwürdig, da sie weniger effizient und schwieriger zu kühlen ist als ihre aktuellen AMD-Ryzen-Gegenstücke. Die Grafikleistung, die von der mobilen GeForce RTX 3080 erzielt wird, ist allerdings beachtlich. Hier kann kaum ein Konkurrent mithalten, da Dell der GPU eine besonders großzügige TDP gewährt. In aktuellen Spielen werden sehr hohe Bildwiederholraten erreicht, die auf dem schnellen Display ordentlich zur Geltung kommen.
Obwohl das Alienware m17 R4 eine sehr gute Verarbeitung und Optik bietet, ist der hohe Aufpreis gegenüber Gaming-Laptops mit einem besseren Preis-Leistungs-Verhältnis unserer Ansicht nach derzeit nicht gerechtfertigt. Nachdem das Bildschirmflackern behoben wurde und zu einem reduzierten Preis oder gar dem Erscheinen einer AMD-Version könnte sich das jedoch schnell ändern.
Preis und Verfügbarkeit
Eine Konfiguration des Alienware m17 R4 mit einer GeForce RTX 3070 und einem Core i7-10870H ist derzeit bei Cyberport für 2.699 Euro verfügbar.
Alienware m17 R4
- 17.04.2021 v7 (old)
Marius Schell