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Test Alienware M18x (GTX 580M SLI, 2920XM) Notebook

Kraftwerk. Im Test-Update bei uns die aktuell schnellste Notebook-Grafiklösung namens GeForce GTX 580M SLI im bestens ausgestatteten Alienware M18x.

Das Alienware M18x ist eines der größten und potentesten Gaming Laptops und wurde von uns bereits in der Version mit zwei AMD Radeon HD 6970M (Crossfire) ausführlich getestet. Nun hat uns die Alternativausstattung mit zwei GeForce GTX 580M im SLI Modus erreicht und stellt sich an, mit integrierter SSD und Core i7-2920XM CPU, neue Leistungsrekorde aufzustellen.

Da Gehäuse, Bildschirm, Eingabegeräte sich in unserem Testmodell nicht geändert haben, gehen wir in folgendem Test nur auf die geänderten Komponenten und einige ergänzende Tests und Messungen ein.

Ausstattung

Wie wir testen - Gehäuse

Zum Anschluss externer Speichermedien bietet das M18x mit USB 3.0 und eSATA eine reichliche Auswahl. Beide Schnittstellen haben wir mit einer Intel SSD 510 (ASMedia ASM10510 für USB, SataLink SPIF215A für eSATA) mit 250GB getestet. Am schnellsten war die Verbindung via eSATA mit durchschnittlich 180.8 MB/s. Danach folgte mit geringem Abstand die USB 3.0 Verbindung mit 165 MB/s. Erwartungsgemäß mit deutlichem Abstand folgte USB 2.0 mit 28,1 MB/s.

Die verbaute AR8151 Gigabit LAN Schnittstelle erreichte im Test 851MBit/s (Direktverbindung zu einem Sandy Bridge Desktop mit DP55KG Mainboard). Ein Intel Sandy Bridge Testgerät mit AR8151 erreichte jedoch sogar die maximale Nutzdatenrate von 940MBit/s.

Die WLAN Karte Killer Wireless-N 1103 testeten wir gegen unseren älteren Trendnet TEW-633GR und erreichten damit etwa 49Mbit auf 3 Meter Entfernung. Zum Vergleich erreichte eine Intel 1030 WLAN Karte nur 37MBit. Das 2010er MBP13 erreichte jedoch etwas bessere 63MBit/s.

Eingabegeräte

Wie wir testen - Eingabegeräte

Die Eingabegeräte entsprechen denen im Radeon HD 6870M CF Modell und hinterlassen einen sehr guten Eindruck. Zusätzlich haben wir die Tastatur noch auf Keyboard Ghosting getestet. Hier gibt es leider einen kleinen Dämpfer da z.B. die Kombination s+d+Leertaste nicht erkannt wurde. Dies ist gerade für ein so teures Gaming Notebook eine kleine Blamage.

Subjektiv gefällt dem Tester die Tastatur nicht perfekt, da sie nicht ganz fest aufliegt und einen etwas schwammigen Eindruck hinterlässt. Das Touchpad bietet jedoch eine angenehme Größe und gefällt in der Anwendung.

Display

Wie wir testen - Display

Beim Display fanden wir in unserem Testgerät das selbe Panel wie im 6970M CF Modell vor, wodurch wir hier ebenfalls auf den älteren Test verweisen. Zusätzlich stellten wir jedoch ein Flimmern bei waagrechten Strichmustern (wie auf dieser Seite) fest.

Übertakteter Intel Core i7-2920XM Hauptprozessor, zwei GeForce GTX 580M High-End Grafikkarten im SLI Modus, eine Samsung PM810 SSD und 8GB DDR3 Hauptspeicher versprechen absolute Höchstleistungen. Das M18x steht damit zum jetztigen Zeitpunkt fast in der höchsten möglichen Konfiguration vor uns. Nur der 2. HDD Schacht bleibt ungenutzt und 16 GB RAM wären noch möglich.

Systeminfo CPUZ CPU
Nvidia Systemsteuerung
Systeminfo GPUZ Sensors SLI
Systeminfo GPUZ SLI
Systeminfo CPUZ GPU
Systeminfo CPUZ RAM SPD
Systeminfo CPUZ RAM
Systeminfo CPUZ Mainboard
Systeminfo CPUZ Cache
HWInfo32
Systeminformationen Alienware M18x (GTX 580M SLI, 2920XM)

Der Core i7-2920XM wurde bei unserem Testsystem bereits übertaktet ausgeliefert und erreichte dadurch im Turbo Boost Modus bis zu 4 GHz. Im Cinebench R11.5 trennen ihn dadurch nur noch 5% vom Desktop Core i7-2600 Modell. Da man jedoch im BIOS weitere Übertaktungsoptionen findet, sind auch höhere Spähren erreichbar. Das 6970M CF ausgestattete M18x wurde z.B. mit 4.2 GHz getestet und erreichte damit genau die Werte des Core i7-2600.

Zur einfachen Übertaktung bietet Dell im BIOS drei einfach änderbare Übertaktungslevel an. Diese ändern vorallem den Multiplikator des Turbo Boost und teilweise auch die Kernspannung. In der Einzelkernperformance waren dadurch bis zu 12,9% und in der Mehrkernperformance bis zu 17,6% Mehrleistung möglich (Cinebench R11.5). Ausgeliefert und getestet wurde unser Testgerät im Level 1 (7 bzw. 12% Mehrleistung zum nicht übertakteten Prozessor).

Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit
5714 Points
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit
22017 Points
Cinebench R10 Shading 64Bit
5904 Points
Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
4626
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
18110
Cinebench R10 Shading 32Bit
5999
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
6.48 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
47.46 fps
Hilfe

Die beiden PCMark Benchmarks von Futuremark sollen die allgemeine System- und Anwendungsleistung evaluieren. Die Ergebnisse bei unserem Testsystem sprechen für sich und können sich mit dem älteren M18x und dem Clevo X7200 (z.B. im XIRIOS W710) an die Spitze setzen. Dies beweist, dass das M18x dank SSD, übertakteter High-End CPU und potenter Grafiklösung praktisch allen Anwendungsszenarien gerüstet ist.

Einzig bei professionellen 3D Anwendungen sind professionelle Grafikkarten aufgrund ihrer optimierten Treiber klar im Vorteil. Teilweise zeigte das M18x im SpecViewPerf 11 nur die Leistung einer einzelnen Quadro FX 880M Mittelklasse Grafikkarte. Professionelle User könnten hier etwa im Schenker Xirios (Nvidia Quadro 5010M) fündig werden.

Alienware M18x (GTX 580M SLI, 2920XM)
GeForce GTX 580M SLI, 2920XM, Samsung SSD 810 Series
SCHENKER XIRIOS W710
Quadro 5010M, X5670, 2x OCZ Vertex 3 VTX3-25SAT3-120G (RAID 0)
Lenovo ThinkPad W520
Quadro 2000M, 2820QM, Seagate Momentus 7200.4 ST9500420AS
Fujitsu Celsius H710 WXP11DE
Quadro 1000M, 2820QM, Toshiba THNSFC256GBSJ
Fujitsu Celsius H700
Quadro FX 880M, 620M, Fujitsu MHZ2320BJ G2
SPECviewperf 11
1016%
657%
457%
227%
1920x1080 Siemens NX
2.23
34.9
1465%
19.28
765%
13.3
496%
10.27
361%
1920x1080 Tcvis
0.8
37.6
4600%
22.13
2666%
16.17
1921%
11.04
1280%
1920x1080 SolidWorks
7.76
37.93
389%
32.8
323%
25
222%
7.56
-3%
1920x1080 Pro/ENGINEER
1.33
7.99
501%
9.45
611%
8.32
526%
4.28
222%
1920x1080 Maya
9.96
53.6
438%
45.28
355%
33.48
236%
9.09
-9%
1920x1080 Lightwave
15.41
40.01
160%
40.8
165%
35.99
134%
9.81
-36%
1920x1080 Ensight
24.78
36.73
48%
17.84
-28%
11.19
-55%
10
-60%
1920x1080 Catia
5.42
33.89
525%
27.08
400%
15.04
177%
8.63
59%
PCMark Vantage Result
17670 Punkte
PCMark 7 Score
4636 Punkte
Hilfe

Mit den synthetischen Grafikbenchmarks von Futuremark und dem Unigine Heaven möchten wir als erstes die theoretische Leistung des GTX 580M Gespanns festhalten.

Im Unigine Heaven kann sich die GTX 580M SLI mit 22% klar von der 6970M CrossFire im selben Gerät (mit etwas höher übertakteter CPU) absetzen. Auch die Radeon 6990M im Crossfire Verbund bleibt trotz der starken Desktop CPU 6% hinter dem Alienware. Zum Vergleich kann die 580M SLI im X7200 sich nochmals um 12% durch den starken 6 Kern Prozessor an die Spitze setzen (und ist damit die schnellste mobile Grafikkarte).

Im 3DMark 11 GPU Test ist die SLI Grafiklösung nur noch 2% schneller als die 6970M CF. Die 6990M CF ist sogar deutliche 13% schneller, wobei die 580M SLI im Clevo Barebone durch den Desktop Prozessor 9% zulegen kann.

Auch im 3DMark Vantage GPU Test liegt die 580M SLI klar vor der 6970M CF (17% langsamer). Bei den älteren 3DMark Benchmarks (2001-06) gewinn jedoch die Radeon HD 6970M CF - auch dank der etwas höher getakteten CPU.

3DMark 2001SE Standard
52849 Punkte
3DMark 03 Standard
88219 Punkte
3DMark 05 Standard
31017 Punkte
3DMark 06 Standard Score
24199 Punkte
3DMark Vantage P Result
23932 Punkte
3DMark 11 Performance
5631 Punkte
Hilfe

Dell setzt weiterhin bei der verbauten SSD auf die alte Samsung PM810 (PM830 vor kurzem vorgestellt). Diese gehört noch zur älteren SATA 3Gbit/s Generation und kann daher nicht mit modernen Topmodellen wie die OCZ Vertex 3 oder Intel 510 mithalten. Im Vergleich zur aktuellen Intel 320 Series (ebenfalls noch SATA 3Gbit/s), kann die PM-810 Solid State mit nur 5% Rückstand gut mithalten. Die SATA 6Gbit/s angebundenen Intel 510er, OCZ Agility 3 und Vertex 3 sind jedoch deutlich mit 37%, 58% bzw. 76% voran (Durchschnitt aller Ergebnisse von HD Tune Lesebenchmarks, AS SSD und CrystalDiskMark). 

Im Vergleich zu traditionellen Festplatten und auch RAID Systemen aus HDDs, kann die PM810 aber immer noch deutlich punkten. Dies ist auch in der täglichen Anwendung zu spüren, wo Startzeiten und das Booten von Windows (30s bei vollinstaliertem System mit allen Spielen und Benchmarks) durchaus überzeugen.

Samsung SSD 810 Series
Minimale Transferrate: 167.8 MB/s
Maximale Transferrate: 182.8 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 175.7 MB/s
Zugriffszeit: 0.2 ms
Burst-Rate: 54.7 MB/s
Alienware M18x (GTX 580M SLI, 2920XM)
GeForce GTX 580M SLI, 2920XM, Samsung SSD 810 Series
Intel SSD 320 Desktop
Radeon HD 6450 GDDR5, 2600K, Intel SSD 320 Series SSDSA2CW300G310
OCZ Agility 3 240GB Desktop
Radeon HD 6450 GDDR5, 2600K, OCZ Agility 3 AGT3-25SAT3-240G
Intel SSD 510 250GB Desktop
GeForce GTX 470, 2600K, Intel SSD 510 Series SSDSC2MH250A2K5
Schenker XMG A701
GeForce GT 540M, 2630QM, OCZ Vertex 3 VTX3-25SAT3-240G
AS SSD
16%
30%
36%
59%
Copy Game MB/s
77.9
116
49%
115
48%
192
146%
181
132%
Copy Program MB/s
73.1
97
33%
96
31%
155
112%
146
100%
Copy ISO MB/s
199.2
134
-33%
119
-40%
211
6%
176
-12%
Score Total
395
572
335
Score Write
118
292
121
Score Read
179
180
142
Access Time Write *
0.085
0.102
-20%
0.273
-221%
0.089
-5%
0.28
-229%
Access Time Read *
0.32
0.072
77%
0.154
52%
0.203
37%
0.082
74%
4K-64 Write
53.5
61
14%
205
283%
48.7
-9%
229
328%
4K-64 Read
125.5
135
8%
140
12%
76.6
-39%
184
47%
4K Write
31.9
34.4
8%
63.2
98%
14.3
-55%
43.9
38%
4K Read
11.1
18.7
68%
18.7
68%
18.6
68%
16.4
48%
Seq Write
221.9
221
0%
241
9%
308
39%
266.6
20%
Seq Read
241.8
165
-32%
212
-12%
468
94%
485.6
101%

* ... kleinere Werte sind besser

Gaming Performance

Wie wir testen - Leistung

Ein aktueller Treiber ist vor allem bei SLI und Crossfire Kombinationen essentiell. Der ausgelieferte 275er Treiber konnte hier nicht überzeugen. Daher haben wir auf die aktuelle 280.26er Version upgedated (gemoddete Treiber, da die offiziellen von Alienware erst in Kürze erscheinen sollen und der Verde Treiber von Nvidia sich nicht installieren lies).

Zusätzlich zu den angeführten Spieletests in unserer Datenbank haben wir uns auch noch die Performance bei folgenden Spielen angesehen:

Warhammer 40,000: Space Marine

Die neue Demo des 3D Shooters im Warhammer 40K Universum überzeugt mit schneller 3rd Person Action im bekannten Setting. Das 1. Level "Fight" des Demos lief im Test bei maximalen Einstellungen (high) und 1920x1080 absolut ruckelfrei mit 144 Bildern pro Sekunde. Es bleibt also noch genügend Spielraum für AA Settings. Die integrierte HD Graphics 3000 (umschaltbar) war im Vergleich mit maximal 16fps (CPU übertaktet, minimale Settings) absolut überfordert.

Rift

Das MMORG Rift starteten wir kurz mit den Settings auf "ultra" und maximalen Antialiasing. Die Kathedrale am Anfang des Spiels war mit 50fps flüssig spielbar. Um spätere Massenschlachten ohne Einbußen zu bestehen, muss man eventuell die Antialiasing Einstellung etwas reduzieren. 

Bulletstorm

Der brutale First Person Shooter Bulletstorm basiert auf die Unreal Engine 3.5 und lief im Test (1. Level des Demos) flüssig mit maximalen Details und 8x AA. Fraps zeichnete konstant 60-62fps auf (anscheinend eine Limitierung im Spiel).

GTA 4

Zusätzlich zum integrierten Benchmark haben wir Grand Theft Auto 4 auch mit maximalen Einstellungen (inkl Sichtdistanz) im Spiel ausprobiert. Hier zeichnet Fraps 32 fps auf, die jedoch subjektiv von einigen leichten Rucklern getrübt sind. Es empfiehlt sich also die Detailstufe etwas zu reduzieren.

Age of Empires Online

Das free2play Echtzeitstrategiespiel Age of Empires Online lief im Test (ersten Missionen) konstant über 100fps bei maximalen Details. Genug Spielraum für spätere große Schlachten.

Enemy Territory: Quake Wars

Das alte ET: Quake Wars setzt noch auf OpenGL und kann im Test auch mit 16x Antialiasing und maximalen Details flüssige 55-60fps auf den Bildschirm zaubern.

Spiele Fazit

Erwartungsgemäß ist die Spieleperformance des mit high-end Komponenten bestückten Gaming Notebooks hervorragend. Bis auf wenige Ausnahmen (wie GTA 4, Witcher 2 oder Crysis 2) sind alle aktuellen Spiele in höchster Detailstufe mit Antialiasing flüssig spielbar.

Wenn man die Fifa 11 Demo aus der Analyse ausschließt (da diese SLI anscheinend nicht nutzt) ist die 6970M im M18x um 8% langsamer im Schnitt (mit Fifa 11 nur -3%). Glänzen kann die 6970M bei Crysis 1, Metro 2033 und auch Call of Duty Black Ops (obwohl im Clevo X7200 die SLI Kombo schneller ist). Die etwas höher übertaktete 2920XM im älteren M18x kann jedoch auch etwas Performance herausgekitzelt haben.

Die Radeon HD 6990M Crossfire konnte sich im starken Clevo Barebone mit Desktop CPU übrigens nur knappe 3% absetzen. Die GTX 580M SLI ist im selben Notebook jedoch 11% schneller. Dadurch dürfte die GTX 580M SLI mit der derzeitigen Treiberlage die schnellste Grafiklösung im Alienware M18x sein.

Dirt 3 - 1920x1080 Ultra Preset AA:4x AF:- (nach Ergebnis sortieren)
Alienware M18x (GTX 580M SLI, 2920XM)
GeForce GTX 580M SLI, 2920XM, Samsung SSD 810 Series
78.4 fps
Eurocom Panther 3.0
GeForce GTX 580M SLI, 990X EE, 2x Intel SSD 510 Series SSDSC2MH250A2 (RAID 0)
80.2 fps +2%
Eurocom Panther 3.0
Radeon HD 6990M Crossfire, 990X EE, 2x Intel SSD 510 Series SSDSC2MH250A2 (RAID 0)
67.8 fps -14%
Battlefield: Bad Company 2 - 1920x1080 high, HBAO on AA:4x AF:8x (nach Ergebnis sortieren)
Alienware M18x (GTX 580M SLI, 2920XM)
GeForce GTX 580M SLI, 2920XM, Samsung SSD 810 Series
102 (51min - 180max) fps
Alienware M18x
Radeon HD 6970M Crossfire, 2920XM, Samsung SSD 810 Series
93.4 (71min - 140max) fps -8%
Eurocom Panther 3.0
GeForce GTX 580M SLI, 990X EE, 2x Intel SSD 510 Series SSDSC2MH250A2 (RAID 0)
105.4 fps +3%
Eurocom Panther 3.0
Radeon HD 6990M Crossfire, 990X EE, 2x Intel SSD 510 Series SSDSC2MH250A2 (RAID 0)
110.2 fps +8%
Metro 2033 - 1920x1080 Very High DX11 AA:A AF:4x (nach Ergebnis sortieren)
Alienware M18x (GTX 580M SLI, 2920XM)
GeForce GTX 580M SLI, 2920XM, Samsung SSD 810 Series
31 (17min - 46max) fps
Alienware M18x
Radeon HD 6970M Crossfire, 2920XM, Samsung SSD 810 Series
35.8 fps +15%
Eurocom Panther 3.0
GeForce GTX 580M SLI, 990X EE, 2x Intel SSD 510 Series SSDSC2MH250A2 (RAID 0)
32.4 fps +5%
Eurocom Panther 3.0
Radeon HD 6990M Crossfire, 990X EE, 2x Intel SSD 510 Series SSDSC2MH250A2 (RAID 0)
37.6 fps +21%
Mafia 2 - 1920x1080 high AA:0x AF:16x (nach Ergebnis sortieren)
Alienware M18x (GTX 580M SLI, 2920XM)
GeForce GTX 580M SLI, 2920XM, Samsung SSD 810 Series
99.6 fps
Alienware M18x
Radeon HD 6970M Crossfire, 2920XM, Samsung SSD 810 Series
90.2 fps -9%
Eurocom Panther 3.0
GeForce GTX 580M SLI, 990X EE, 2x Intel SSD 510 Series SSDSC2MH250A2 (RAID 0)
112.4 fps +13%
Eurocom Panther 3.0
Radeon HD 6990M Crossfire, 990X EE, 2x Intel SSD 510 Series SSDSC2MH250A2 (RAID 0)
86.4 fps -13%

HD Video Performance

Wie zu erwarten war, bereiten HD Videos dem M18x keine Probleme. Die integrierte Intel HD Graphics 3000 und natürlich auch die GeForce GTX 580M SLI bieten Videodekodierung der gängigsten Formate in Hardware. Falls Auflösung oder Codec nicht unterstützt werden, bietet der Prozessor genug Leistung um selbst 4K Videos in Flash flüssig darstellen zu können (Youtube).

Big Buck Bunny (1080p H.264) wurde von der Intel Grafik und auch von der Nvidia Grafikkarte mit durchschnittlich 1% CPU Auslastung abgespielt. Die Intel HD Graphics 3000 konnte im DXVAChecker Benchmark mit 192fps sogar die Nvidia PureVideo HD Einheit mit 83fps deutlich abhängen. Bei 2K Videos greifen jedoch beide Einheiten nicht und die CPU musste bei Sintel (2K, H264) mit 21% Last eingreifen (DXVABenchmark, 173fps). Ruckelige Darstellung und Frame Drops mussten jedoch in keinem Test befürchtet werden wodurch sich das M18x für HD Videos jeglicher Art bestens eignet.

DXVAChecker HD Graphics 3000
DXVAChecker HD Graphics 3000
DXVAChecker GTX 580M
DXVAChecker GTX 580M
Youtube 4K ohne Frame Drops flüssig
Youtube 4K ohne Frame Drops flüssig
Big Buck Bunny 1080p H264 GTX 580M
Big Buck Bunny 1080p H264 GTX 580M
Im Furmark fühlen sich die GPUs nicht wirklich wohl.
Im Furmark fühlen sich die GPUs nicht wirklich wohl.
Kein Problem für GPU und CPU: Stresstest mit prime95 und BF:BC2
Kein Problem für GPU und CPU: Stresstest mit prime95 und BF:BC2

Throttling

Im letzten Jahr erlebten wir immer mehr Notebooks, die die maximale Leistung der verbauten Komponenten nicht immer abrufen können. Zu schwache Kühlsysteme oder zu kleine Netzteile zwingen den Hersteller Kompromisse einzugehen. Gerade bei hochpreisigen Gamingnotebooks ist dies jedoch nicht akzeptabel. 

Beim Alienware M18x mit GTX 580M SLI und 55W Core i7-2920XM haben wir es mit dem stärksten Modell der Serie zu tun. Dank des ausgeklügelten Kühlsystems, ist ein Heruntertakten der CPU oder der GPUs während normalen Anwendungen und Spielen nicht zu beobachten. Die Grafikkarten bleiben mit maximal 72°C sogar relativ kühl. Der Prozessor erhitzt sich zwar anfangs auf bis zu 94°C, pendelt sich dann aber bei absolut unkritischen 77-85°C ein (Näherungswerte von HWiNFO32).

Interessanterweise haben wir jedoch trotzdem einen Fall von Throttling gefunden. Sobald Furmark läuft, takten die Grafikkarten nicht immer mit den maximalen 620MHz. Sobald die Grafikkarten etwa 65-67°C erreichen, takten Sie auf 73MHz herunter bis wieder 54°C erreicht sind. Da die GPUs damit noch lange nicht an den Temperaturgrenzen sind, könnte es ein Schutz für das Netzteil oder eine spezielle Routine für Furmark sein. Ein extremer Stresstest mit Battlefield BC2, Prime95 lief im Vergleich ohne Probleme (und wurde in Folge auch für die Temperatur und Strommessungen eingesetzt).

DPC Latenzen

Die Balken des DPC Latency Checker Programms blieben während der Benutzung fast immer im grünen Bereich. Bei der Aufzeichnung wurde jedoch anscheinend auch ein Spike bis 5600 Microsekunden aufgezeichnet, wodurch es bei Echtzeit Audio- oder Videoanwendungen zu einer Unterbrechnung gekommen wäre.

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Geräuschemissionen

Die Geräuschemissionen mit dem GTX 580M Gespann waren im Test etwas niedriger als bei der früher getesteten Radeon Version. Hier können natürlich BIOS Updates und Optimierungen neben der anderen Grafiklösung ein Grund sein. Da aber auch die Oberflächentemperaturen etwas höher ausfallen, dürfte Dell aller Wahrscheinlichkeit nach etwas am BIOS optimiert haben.

Dank SSD kann das Alienware ohne laufende Lüfter fast lautlos bleiben. Leider schalten sich das Kühlsystem schon bei geringen Lasten beim Surfen ein (bei den sommerlichen Temperaturen zum Testzeitpunkt wohlgemerkt). Dies ist zwar nicht sehr laut, jedoch können die Geräuschschwankungen etwas stören.

Unter Last wird das M18x sehr laut und erreicht bei Spielen mit 46dB(A) störende Dimensionen. Die Charakteristik bleibt zwar ein Luftrauschen (mit einem leisen hochfrequenten Unterton bei hoher Last) und damit angenehm, die Lautstärke übertönt aber schon manches leise Kampfgeräusch bei Spielen. Die 54dB des Radeon Gespanns erreichten wir im Test nicht, jedoch takteten die 580M Grafikkarten im Furmark meistens mit nur 50MHz, womit eine völlig identische Vergleichsmöglichkeit fehlt.

Lautstärkediagramm

Idle
28 / 30 / 32 dB(A)
HDD
30 dB(A)
Last
45 / 46 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   ECM8000+Terratec DMX 6FireUSB+Arta (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Bei den Temperaturmessungen lieferte das M18x etwas schlechtere Ergebnisse als die 6970M CF Version ab. Die höheren Raumtemperaturen und die geringere gemessene Lautstärke erklären die höheren Temperaturen jedoch. Es muss also nicht zwangsweise an den GTX 580M SLI Grafikkarten liegen. Im Idle Betrieb hat man außerdem noch etwas Luft nach unten, wenn man die integrierte Grafikkarte im Prozessor nutzt (beim 6970M CF Modell gemessen). Aufgrund des notwendigen Windows Neustarts beim Umschalten, wird man dies jedoch nicht oft durchführen.

Für die Hardwareausstattung ist das Ergebnis jedoch sehr gut. Die wichtigen Handballenauflagen bleiben in jedem Lastzustand kühl und auch eine Schoßnutzung bei geringer Last ist nicht aufgrund der Temperaturen eingeschränkt, eher durch das hohe Gewicht.

Die internen Temperaturen waren während unseres mehrstündigen Stresstests mit Prime95 und Battlefield Bad Company 2 (da bei Furmark die GPUs nicht voll getaktet waren) ohne Beanstandung. Die Prozessorkerne erreichten laut hwinfo32 kurzzeitig 94°C, pendelten sich dann aber bei unkritischen 77-85°C ein (Achtung geschätzte Temperaturwerte von hwinfo32).

Die Grafikkarten blieben mit maximal 74°C bzw 72°C und eingependelten 61°C bzw. 66°C absolut unkritisch.

Max. Last
 37 °C38 °C40 °C 
 37 °C37 °C39 °C 
 32 °C31 °C29 °C 
Maximal: 40 °C
Durchschnitt: 35.6 °C
45 °C44 °C36 °C
32 °C35 °C34 °C
29 °C32 °C29 °C
Maximal: 45 °C
Durchschnitt: 35.1 °C
Netzteil (max.)  47 °C | Raumtemperatur 25 °C | Fluke 62 Mini
(±) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 35.6 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Gaming auf 33.9 °C.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 40 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 40.5 °C (von 21.2 bis 68.8 °C für die Klasse Gaming).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 45 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 43.2 °C).
(±) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 33.9 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 33.9 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich erreichen maximal 32 °C und damit die typische Hauttemperatur und fühlen sich daher nicht heiß an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.9 °C (-3.1 °C).

Akkulaufzeit

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Der Stromverbrauch ist durch die potente Hardware nicht gerade die Vorzeigedisziplin des M18x. Einzig ohne Last bei deaktivierten Grafikkarten (Neustart mit Prozessorgrafik) können sich die 18W durchaus sehen lassen.

Unter extremer Belastung pendelt der Stromverbrauch zwischen 161 und 305 Watt (je nachdem ob die 580M Grafikkarten mit voller oder nur minimaler Taktfrequenz laufen).  Da die Temperaturen der Grafikkarten hierbei noch nicht sehr hoch sind, könnte dies auch zum Schutz des 330W Netzteil passieren. Während Crysis 2 zeigte unser Messgerät im Vergleich im Schnitt 210W an (mit zugeschaltetem Prime95 266 Watt). Man sieht also das der Furmark die GPUs noch deutlich mehr stresst und daher möglicherweise zu dieser Schutzfunktion (?) zwingt.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.2 / 0.5 Watt
Idledarkmidlight 17.5 / 50 / 51 Watt
Last midlight 210 / 305 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 940

Wie auch das Radeon Modell, kann auch die 580M SLI Variante mit maximalen Akkulaufzeiten von sechs Stunden punkten. Verantwortlich hierfür ist die optionale Verwendung der integrierten Prozessorgrafik nach einem Neustart (kein Optimus möglich durch SLI).

In der Praxis kann man mit etwas über 3 Stunden beim WLAN Surfen oder Video Ansehen rechnen.

Bei maximaler Last geht dem 12 Zellen Akku bereits nach einer Stunde die Luft aus. Leider werden die beiden Grafikkarten im Akkubetrieb nur mit 50MHz getaktet, wodurch man auch in dieser kurzen Stunde keine Spiele genießen kann. Die Leistung der heruntergetakteten GeForce Grafikkarten entspricht nur noch der integrierten Grafikkarte, wordurch sich ein Umschalten auf diese empfiehlt.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
5h 55min
DVD
3h 08min
Last (volle Helligkeit)
1h 01min

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Alienware M18x (GTX 580M SLI, 2920XM)
Alienware M18x (GTX 580M SLI, 2920XM)

Auch mit zwei GeForce GTX 580M im SLI Modus ist das Alienware M18x ein hervorragendes Gaming Notebook. Mit über 5,5kg sind der Mobilität schon arge Grenzen gesetzt, von einem Tisch zum anderen lässt es sich aber angenehm bewegen.

Das aggressive Design hebt sich positiv von der Konkurrenz ab und wirkt in der schwarzen Variante noch etwas dezenter als in rot. Der Einsatz von Aluminium und gummierten Kunststoff hinterlässt ausserdem einen hochwertigen Eindruck.

Die Eingabegeräte hinterlassen ebenfalls einen guten Eindruck, jedoch ist das Keyboard Ghosting bei einem Gaming Notebook extrem ärgerlich.

Bei der Schnittstellen Ausstattung gibt es jedoch nichts zu meckern. USB 3.0, eSATA und HDMI-in gehören zu den Highlights.

Die Leistungsdaten sind dank der High-End Komponenten beeindruckend und können nur noch knapp durch das mit Desktop CPUs ausgestatteten Clevo Modell X7200 getoppt werden. Mit 8% Abstand konnte die SLI Lösung den älteren Crossfire Gespann von zwei 6970M deutlich hinter sich lassen. Im Vergleich zu 6990M CF sollte sie nur noch knapp besser abschneiden. Dadurch kann man eigentlich nur mehr die etwas veraltete Samsung SSD im M18x kritisieren. Hier empfehlen wir derzeit ein manuelles Upgrade (von einer günstigen HDD) auf eine aktuelle SSD vom Schlage der Intel 510 oder OCZ Vertex 3.

Das Kühlungssystem wurde im Vergleich zu unserem 6970M CF Testgerät etwas leiser. Dafür haben wir etwas höhere Oberflächentemperaturen gemessen. Unserer Meinung nach ein etwas besserer Kompromiss.

Es bleibt als einziger großer Nachteil der horrende Preis von knapp über 5000 Euro für unser Testgerät. Dadurch bleibt das M18x auch höchstwahrscheinlich ein Nischenprodukt - aber ein sehr gutes.

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Im Test:  Alienware M18x (GTX 580M SLI, 2920XM)
Im Test: Alienware M18x (GTX 580M SLI, 2920XM)

Datenblatt

Alienware M18x (GTX 580M SLI, 2920XM) (M18x Serie)
Prozessor
Intel Core i7-2920XM 4 x 2.5 - 3.5 GHz @ 4 GHz (Intel Core i7)
Grafikkarte
NVIDIA GeForce GTX 580M SLI - 2x2048 MB VRAM, Kerntakt: 620 MHz, Speichertakt: 750 MHz, GDDR5-VRAM SLI, 280.26
RAM
8 GB 
, 2x 4096 MByte DDR3-RAM (1333 MHz), max. 32 GByte, vier Slots
Bildschirm
18.40 Zoll 16:9, 1920 x 1080 Pixel, SEC5448, FHD, WLED, spiegelnd: ja
Mainboard
Intel HM67
Massenspeicher
Soundkarte
IDT 92HD73C1 / 92HDW74C1 / 92HDW74C2 @ Intel Cougar Point PCH - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
1 Express Card 54mm, 3 USB 2.0, 2 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 VGA, 2 HDMI, 1 DisplayPort, 1 Kensington Lock, 1 eSata, Audio Anschlüsse: 2x Ausgang, 1x Line-Out/Kopfhörer (inkl. S/PDIF), 1x Line-In/Mikrofon, Card Reader: SD, SDIO, SDXC, MMC, MMC+, MS, PROxD, SDHD, SDHC
Netzwerk
Atheros AR8151 PCI-E Gigabit Ethernet Controller (10/100/1000MBit/s), Killer Wireless-N 1103 (Atheros AR9300) (a/b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 3.0
Optisches Laufwerk
HL-DT-ST DVDRWBD CA30N
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 54 x 436 x 322
Akku
96 Wh Lithium-Ion, 12 Zellen
Betriebssystem
Microsoft Windows 7 Home Premium 64 Bit
Kamera
Webcam: 3.0 Megapixel
Sonstiges
Netzteil: 330 Watt, Handbuch, Mauspad, Kappe, Samttasche, Aufkleber (Alienkopf), Recovery-DVD, Resource-DVD, Resource-Media-DVD, Applications-DVD, Roxio Creator Starter, PowerDVD 9.6, 12-48 Monate Garantie
Gewicht
5.64 kg, Netzteil: 1.54 kg
Preis
5084 Euro

 

Einfache übertaktung im BIOS.
Akkukapazität auf der Unterseite per LEDs abrufbar.
Einfache Wartung / Erweiterbarkeit durch Entfernen weniger Schrauben kann man ...
... die große Abdeckschale einfach herunterziehen und erreicht so alle Komponenten.
Der mit Gummi gelagerte Festplattenkäfig nimmt zwei 2.5" HDDs oder SSDs auf.

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Test Bibliothek

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Links

Preisvergleich

Pro

+ Anshlussausstattung
+ Umfangreiche Beleuchtung
+ Hochwertige Materialien
+ Sehr gute Leistung

Contra

- Deutlich hörbar unter Last
- Extrem hohes Gewicht
- großes Netzteil
- Ghosting der Tastatur
- Throttling der Grafikkarten im Akkubetrieb

Shortcut

Was uns gefällt

Das aggressive Stealth Design gepaart mit der guten Verarbeitung.

Was wir vermissen

Wie so oft ein mattes Display - Spiegelungen nerven auch Gamer!

Was uns verblüfft

Wie schnell man 5000 Euro beim Konfigurieren der Maschine erreicht

Die Konkurrenz

Leistungsmäßig eigentlich nur das 17" Clevo X7200 Barebone (z.b. Eurocom Panther 3.0). 18" Notebooks gibt es nur wenige, z.B. das deutlich langsamere Acer Aspire Ethos 8950G.

Bewertung

Alienware M18x (GTX 580M SLI, 2920XM) - 04.09.2011 v2 (old)
Klaus Hinum

Gehäuse
90%
Tastatur
86%
Pointing Device
88%
Konnektivität
87%
Gewicht
40%
Akkulaufzeit
78%
Display
82%
Leistung Spiele
100%
Leistung Anwendungen
98%
Temperatur
86%
Lautstärke
80%
Auf- / Abwertung
88%
Durchschnitt
84%
88%
Gaming - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
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Autor: Klaus Hinum (Update: 23.03.2016)