Test Acer Predator Helios 300 (7700HQ, GTX 1060, Full-HD) Laptop
Die Predator-Serie von Acer steht für kompromisslose Gaming-Laptops. Nun präsentiert uns der Hersteller mit dem Acer Predator Helios 300 ein Gaming-Notebook, welches anders als die restliche Predator-Serie sehr flach daherkommt. Die Bauform verdankt das Helios 300 dem Kühlkonzept, welches mit den revolutionären AeroBlade-3D-Lüftern versehen ist, um die Wärme effektiv aus dem Gehäuse zu blasen.
Das Acer Predator Helios 300 gibt es sowohl als 17-Zöller als auch im 15-Zoll-Format. Unser Testgerät ist ein 17-Zoll-Gerät mit einem schnellen Intel Core i7-7700HQ, welcher der aktuellen Kaby-Lake-Familie angehört. Als dedizierte Grafikkarte dient eine Nvidia GeForce GTX 1060 mit eigenem 6 GB GDDR5 Video-RAM (VRAM). Des Weiteren bietet unser Testgerät einen matten IPS-Bildschirm mit 1.920 x 1.080 Pixeln sowie eine 512 GB fassende SSD und 16 GB DDR4-RAM. Acer verlangt für das Helios 300 in unserer Testkonfiguration 1.499 Euro.
Alternativen hinsichtlich der Ausstattung gibt es beim Prozessor als auch bei der Grafikkarte. Wer sich mit einem Intel Core i5-7300HQ sowie einer Nvidia GeForce GTX 1050 Ti zufrieden gibt, kann hier ordentlich sparen.
Das relativ flache Design sowie die attraktive Preisgestaltung sollen Käufer anlocken, was auch gelingt. Allerdings schläft die Konkurrenz nicht und wir haben uns aktuelle Gaming-Boliden herausgepickt, welche gegen das Acer Predator Helios 300 antreten. Die nachfolgende Tabelle gibt Ihnen einen Überblick, welche Vergleichsgeräte wir für diesen Test herausgesucht haben. Dabei ging es nicht vorrangig um Geräte mit einer Nvidia GeForce GTX 1060, denn auch die Nvidia GeForce GTX 1050 Ti ist als Kriterium wichtig, da diese in den günstigeren Ausstattungen des Helios 300 anzutreffen ist.
Wir erweitern unser Team und suchen News-Redakteure sowie Unterstützung für unsere Video-Produktion im Raum Hamburg.
Details
Acer Aspire V17 Nitro | Asus ROG GL753VE | MSI GE72VR 6RF | HP Omen 17 | Gigabyte P57X | Nexoc G739 | |
CPU | Intel Core i7-7700HQ | Intel Core i7-7700HQ | Intel Core i7-6700HQ | Intel Core i7-7700HQ | Intel Core i7-7700HQ | Intel Core i7-7700HQ |
GPU | Nvidia GeForce GTX 1060 | Nvidia GeForce GTX 1050 Ti | Nvidia GeForce GTX 1060 | Nvidia GeForce GTX 1070 | Nvidia GeForce GTX 1070 | Nvidia GeForce GTX 1050 Ti |
Panel | 17.3 Zoll 3.820 x 2.160 | 17.3 Zoll 1.920 x 1.080 | 17.3 Zoll 1.920 x 1.080 | 17.3 Zoll 1.920 x 1.080 | 17.3 Zoll 3.820 x 2.160 | 17.3 Zoll 1.920 x 1.080 |
RAM | 16 GB | 16 GB | 16 GB | 16 GB | 32 GB | 16 GB |
Speicher | 512 GB SSD | 512 GB SSD + 1 TB HDD | 256 GB SSD + 1 TB HDD | 256 GB SSD + 1 TB HDD | 256 GB SSD + 1 TB HDD | 256 GB SSD + 1 TB HDD |
Wertung | 88% | 85% | 83% | 85% | 82% | 82% |
Gehäuse
Das Aussehen des Acer Predator Helios 300 passt ganz klar in die Predator-Schiene. Bekannterweise überwiegt die Farbe Schwarz, welche mit roten Akzenten aufgehübscht wird. Jedoch verzichtet Acer bei dem Helios 300 auf das ganze Leucht-Bling-Bling, was im Umkehrschluss bedeutet, dass die roten Akzente auf dem Gehäusedeckel sowie die Umrandung des Touchpads nicht beleuchtet sind. Wir finden das etwas zurückhaltende Design nicht weniger spannend als im Vergleich zu dem Acer Predator 17 X GX-792-76DL.
Bei der Materialauswahl überwiegen Kunststoff und Aluminiumakzente, welche die Oberseite der Base bedecken. Leider sind auf den schwarzen Oberflächen sehr schnell Fingerabdrücke sichtbar, welche sich aber mit einem Tuch schnell wieder entfernen lassen. Die Stabilität des 17-Zöllers ist gut. Verwindungsversuche der Base werden mit einem leisen Knarzen quittiert, wenngleich der Displaydeckel sich lautlos minimal verwinden lässt. Beim Drucktest ist ein leichtes Nachgeben mittig der Base zu beobachten. Der Deckel hingegen hält punktuelles Drücken gut vom Panel fern, sodass keine Wellenbildung auf dem Bildschirm sichtbar ist.
Größenvergleich
Die Stellfläche ist deutlich breiter als bei der Konkurrenz, wenngleich bei der Tiefe das Helios 300 nicht hervorsticht. Ebenso wird die Dicke von 29 Millimetern nur von dem Nexoc G739 (27 Millimeter) unterboten. Das Gewicht von 2,9 Kilogramm ist für ein Gaming-Laptop sehr gut. Mit Ausnahme des Nexoc G739 bringen alle restlichen Vergleichsgeräte mehr auf die Waage.
Ausstattung
Schnittstellen
Alle externen Anschlüsse des Acer Predator Helios 300 verteilen sich auf die beiden Flanken. Obwohl kein optisches Laufwerk vorhanden ist, wurde der freie Platz nicht für weitere Anschlüsse verwendet. Auf der hinteren Seite befinden sich nur Lüftungsschlitze, um die warme Luft aus dem Gehäuse zu befördern.
Insgesamt bietet das Laptop vier USB-Anschlüsse, wobei zwei davon den USB-2.0-Standard bieten. Ein USB-3.1-Typ-C-Anschluss ist auch mit dabei und befindet sich zwischen dem HDMI-Ausgang und der RJ-45-Buchse. Die Verteilung der Anschlüsse ist gut, sodass keine Kabel im Einzugsbereich der Maus liegen. Selbst das Kabel für den Stromanschluss besitzt einen gewinkelten Stecker, um das Stromkabel direkt nach hinten wegzuleiten. Gelungener wäre es jedoch, wenn die beiden rechten USB-Schnittstellen auch den schnelleren 3.0-Standard bieten würden.
SDCardreader
Den Speicherkartenleser finden wir ziemlich mittig auf der linken Seite. Dieser verarbeitet die gängigen Formate wie MMC, SD, SDHC und SDXC. Eingeschobene Speicherkarten ragen jedoch deutlich aus dem Kartenleser heraus, was unschön ist und gefährlich sein kann. Die Leistung des Speicherkartenlesers prüfen wir mit unserer Referenzkarte (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II). Beim Kopieren von JPG-Dateien erreicht das Helios 300 eine durchschnittliche Transferrate von 79 MB/s. Bei der sequenziellen Leserate erreichen wir mit AS SSD 84 MB/s. Alle Geräte, bei denen der Speicherkartenleser mit USB-3.0-Geschwindigkeit arbeitet, liegen auf Augenhöhe. Nur das Acer Aspire V17 sowie das MSI GE72VR sind deutlich abgeschlagen, denn deren Speicherkartenleser arbeitet nur mit USB-2.0-Geschwindigkeit.
SD Card Reader | |
average JPG Copy Test (av. of 3 runs) | |
Acer Predator Helios 300 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Gigabyte P57X v7 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Nexoc G739 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
HP Omen 17-an014ng (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Asus GL753VE-DS74 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Acer Aspire V17 Nitro BE VN7-793-738J (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
MSI GE72VR-6RF16H21 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
maximum AS SSD Seq Read Test (1GB) | |
Asus GL753VE-DS74 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Gigabyte P57X v7 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Nexoc G739 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
HP Omen 17-an014ng (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Acer Predator Helios 300 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Acer Aspire V17 Nitro BE VN7-793-738J (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
MSI GE72VR-6RF16H21 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) |
Kommunikation
Für die externe Kommunikation bietet das Acer Predator Helios 300 wahlweise eine WLAN-Verbindung oder eine Gigabit-Ethernet-Verbindung. Erstere arbeitet mit dem IEEE-801.11ac-Standard und stammt von Qualcomm. Im Rahmen unserer Messungen erreichte das Helios 300 beim Empfangen eine durchschnittliche Datenrate von 696 MBit/s, wenngleich die durchschnittliche Datenrate beim Senden mit 545 MBit/s etwas geringer ausfällt. Im Vergleich liegt unser Testgerät auf einem guten zweiten Platz.
Während des Testzeitraumes gab es keine Auffälligkeiten, sowohl bei der WLAN- als auch bei der LAN-Verbindung.
Sicherheit
Viele Sicherheitsfeatures bietet das Acer Predator Helios 300 nicht an. Somit beschränken sich die Sicherheitsoptionen auf ein Trusted Platform Module 2.0 (TPM) sowie einen Kensington-Lock-Anschluss. Ein Fingerabdruckscanner bietet das Helios leider nicht.
Software
Das hauseigene Tool "PredatorSense" finden wir auch bei unserem Testgerät, welches aber im Vergleich zu dem Acer Predator 17 X GX-792-76D in deutlich abgespeckter Form daherkommt. CPU und GPU lassen sich damit wunderbar überwachen. Zudem erlauben die drei verschiedenen Modi eine minimale Übertaktung der dedizierten Grafikkarte. Des Weiteren ist Acers Care-Center mit an Bord und bietet Optimierungen sowie weitere Systeminformationen. Ebenfalls finden wir auch die bekannte Dolby-Audio-Software, um die Lautsprecher nach eigenen Vorlieben zu konfigurieren.
Wartung
Auf eine große Wartungsklappe verzichtet der Hersteller und spendiert dem Acer Predator Helios 300 zwei kleinere. Unter diesen befinden sich zum einen die beiden RAM-Steckplätze und zum anderen ein 2,5-Zoll-Schacht, um das Gerät mit einem zusätzlichen Massenspeicher zu bestücken. Da unser Testgerät nur mit einer M.2-SSD ausgestattet ist, herrscht in dem 2,5-Zoll-Schacht gähnende Leere.
Ein weiteres Zerlegen des Testgerätes gestaltete sich äußerst schwierig. Selbst nach dem Entfernen der zahlreichen Schrauben ließ sich die Unterseite der Base nicht demontieren. Eine Vielzahl von Klammern und Kunststoffhaken machen die Demontage zur Tortur. Aus diesem Grund sind die Wartungsmöglichkeiten auf ein Minimum beschränkt, denn das Reinigen der Lüfter ist somit nicht möglich. Ebenfalls lässt sich die M.2-SSD nicht so einfach wechseln. Da es sich hierbei um ein Leihgerät handelt, haben wir von einer Demontage abgelassen, um etwaige Beschädigungen zu vermeiden.
Lieferumfang und Betriebssystem
Im Lieferumfang des Acer Predator Helios 300 befindet sich neben dem Gerät nur das 180-Watt-Netzteil sowie einige Servicebroschüren. Das Acer Predator Helios 300 wird mit Windows 10 64 Bit Home ausgeliefert. Auf der Seite des Herstellers werden derzeit keine anderen Treiber für das Gerät angeboten.
Garantie
Der Garantiezeitraum umfasst 24 Monate (Pick-Up & Return).
Eingabegeräte
Tastatur
Acer spendiert dem Helios 300 eine Chiclet-Tastatur, welche leicht abgesenkt in die Oberseite der Base eingearbeitet ist und bündig mit der Handballenauflage abschließt. Mit einer Größe von 15 x 15 Millimetern bieten die einzelnen Tasten ausreichend Fläche und der Zwischenraum ist mit 3 Millimetern nicht zu groß. Alle Tasten sitzen fest an ihrer Position und nichts klappert. Der Hubweg ist angenehm kurz und wird von einem klaren Druckpunkt begleitet, welcher sich gut dosieren lässt. Beim Tippen erzeugen die Tasten kaum Geräusche und das Schreibgefühl ist angenehm, weshalb sich die Tastatur auch für Vieltipper eignet. Optisch sorgt das Zusammenspiel der dominierenden Farben Schwarz und Rot für Highlights. So sind beispielsweise die wichtigsten Tasten (W,A,S,D), welche bei Shootern zum Navigieren benutzt werden, farblich abgegrenzt. Außerdem kann die rote Hintergrundbeleuchtung wahlweise eingeschaltet werden. Dimmbar ist diese aber leider nicht.
Touchpad
Beim Touchpad, bei dem es sich vielmehr um ein Clickpad handelt, macht die dominierende Farbkombination nicht halt. Die glatte schwarze Eingabefläche ist am Rand mit einem roten Streifen versehen, welcher als optischer Akzent dient. Obwohl der zur Verfügung stehende Platz unterhalb der Tastatur nicht komplett ausgenutzt wurde, bietet das Touchpad mit 10,7 x 7,8 Zentimetern eine großzügige Eingabefläche. Das Navigieren durch die Menüs ist mit dem reaktionsfreudigen Clickpad problemlos möglich. Selbst an den Rändern und in den Ecken, welche oftmals die Problemzonen darstellen, macht das Eingabegerät nicht schlapp. Eingaben werden durch ein leises Klicken erwidert, welches aber nicht störend wirkt. Insgesamt hinterlässt das Touchpad einen wertigen Eindruck.
Display
Unser Acer Predator Helios 300 im 17-Zoll-Format ist mit einem Full-HD-IPS-Display von LG ausgestattet. Alternative Displayvarianten, insbesondere ein 4K-Panel, bietet der Hersteller bis dato nicht an. Das matte Panel erreichte im Test eine gute durchschnittliche Helligkeit von 373 cd/m². Im Vergleich ist nur der Bildschirm des Gigabyte P57X noch etwas heller (408 cd/m²). Den Schwarzwert messen wir mit 0,35 cd/m², woraus in Verbindung mit der Helligkeit ein Kontrastverhältnis von 1.097:1 resultiert. IPS-typisch fallen die ermittelten Ergebnisse des Acer Predator Helios 300 aus. Bei der Ausleuchtung hingegen erreicht das LG-Panel jedoch mit sehr guten 93 Prozent den besten Wert. Trotzdem wird bei einer komplett schwarzen Darstellung das sogenannte "Clouding" deutlich sichtbar. In unserem Fall war dieses in den Ecken deutlich zu sehen. Bei der Regulierung der Displayhelligkeit stellen wir ein Bildschirmflackern (PWM) fest. Jedoch ist dessen Frequenz mit 119.000 Hz sehr hoch, was auch bei empfindlichen Personen zu keiner Beeinträchtigung führen sollte.
|
Ausleuchtung: 93 %
Helligkeit Akku: 384 cd/m²
Kontrast: 1097:1 (Schwarzwert: 0.35 cd/m²)
ΔE Color 4.81 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 5.33 | 0.5-98 Ø5.2
86% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
56% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
62.8% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
85.8% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
66.8% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.45
Acer Predator Helios 300 LG LP173WF4-SPF5 (LGD056D), 1920x1080, 17.3" | Acer Aspire V17 Nitro BE VN7-793-738J AU Optronics B173ZAN01.0, 3840x2160, 17.3" | Asus GL753VE-DS74 LG Philips LP173WF4-SPF3, 1920x1080, 17.3" | MSI GE72VR-6RF16H21 N173HHE-G32 (CMN1747), 1920x1080, 17.3" | HP Omen 17-an014ng AUO149D, 1920x1080, 17.3" | Gigabyte P57X v7 SHP145E, 3840x2160, 17.3" | Nexoc G739 CMN1738, 1920x1080, 17.3" | |
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Display | 34% | 28% | 3% | 35% | 4% | ||
Display P3 Coverage | 66.8 | 85.4 28% | 90.2 35% | 64.6 -3% | 87.8 31% | 66.7 0% | |
sRGB Coverage | 85.8 | 100 17% | 99.8 16% | 92.9 8% | 100 17% | 91 6% | |
AdobeRGB 1998 Coverage | 62.8 | 97.8 56% | 83.9 34% | 66.1 5% | 98.9 57% | 66.4 6% | |
Response Times | -8% | -5% | 41% | -39% | -96% | -55% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 36 ? | 29 ? 19% | 36 ? -0% | 28 ? 22% | 45.2 ? -26% | 55.6 ? -54% | 45 ? -25% |
Response Time Black / White * | 20 ? | 27 ? -35% | 22 ? -10% | 8 ? 60% | 30.4 ? -52% | 46.8 ? -134% | 28 ? -40% |
PWM Frequency | 119000 ? | 1000 ? -99% | 450 ? -100% | ||||
Bildschirm | 7% | 2% | 10% | 6% | 5% | 7% | |
Helligkeit Bildmitte | 384 | 380 -1% | 366 -5% | 270 -30% | 314 -18% | 441.3 15% | 312 -19% |
Brightness | 373 | 336 -10% | 348 -7% | 254 -32% | 309 -17% | 408 9% | 304 -18% |
Brightness Distribution | 93 | 81 -13% | 90 -3% | 86 -8% | 88 -5% | 86 -8% | 85 -9% |
Schwarzwert * | 0.35 | 0.32 9% | 0.35 -0% | 0.26 26% | 0.34 3% | 0.44 -26% | 0.23 34% |
Kontrast | 1097 | 1188 8% | 1046 -5% | 1038 -5% | 924 -16% | 1003 -9% | 1357 24% |
Delta E Colorchecker * | 4.81 | 5.32 -11% | 4.4 9% | 3.33 31% | 3.19 34% | 5.1 -6% | 4.19 13% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 8.69 | 7.63 12% | 9.7 -12% | 6.07 30% | 6.1 30% | 9.8 -13% | 8.7 -0% |
Delta E Graustufen * | 5.33 | 4.9 8% | 3 44% | 3.46 35% | 3.49 35% | 4.3 19% | 3.72 30% |
Gamma | 2.45 90% | 2.61 84% | 2.1 105% | 2.13 103% | 2.34 94% | 2.08 106% | 2.29 96% |
CCT | 7137 91% | 6558 99% | 6362 102% | 7419 88% | 7261 90% | 7345 88% | 7104 91% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 56 | 87.2 56% | 56 0% | 75 34% | 60 7% | 87 55% | 59 5% |
Color Space (Percent of sRGB) | 86 | 100 16% | 86 0% | 100 16% | 93 8% | 100 16% | 91 6% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 11% /
11% | -2% /
1% | 26% /
18% | -10% /
-0% | -19% /
-8% | -15% /
-5% |
* ... kleinere Werte sind besser
Die gebotene Bildqualität ist trotz der kleinen Makel auf einem guten Level. Dass Acer das verbaute Panel unkalibriert veräußert, belegen die gemessenen DeltaE-2000-Werte, welche leicht erhöht sind (Colorchecker 4,81 und Graustufen 5,33). Nach unserer Kalibrierung haben wir deutlich geringere Farbabweichungen gegenüber dem sRGB-Farbraum messen können (Colorchecker 2,73 und Graustufen 0,74). Ebenfalls konnte der leichte Blaustich etwas minimiert werden.
Das LG-Display kann 86 Prozent des sRGB-Farbraumes und immerhin noch 56 Prozent des AdobeRGB-Farbraumes darstellen, was für die hobbymäßige Bildbearbeitung jedoch ausreichend ist. Grafiker sollten für den professionellen Einsatz lieber auf eine externe Lösung zurückgreifen.
Die Eigenschaften des verbauten Displays beeinflussen die Outdoor-Tauglichkeit positiv. Die matte Oberfläche verhindert störende Spiegelungen und die gute Bildschirmhelligkeit (373 cd/m²) sorgt selbst bei Sonnenschein für eine gute Lesbarkeit. Wir empfehlen trotz allem lieber ein schattiges Plätzchen. Wie auf den beiden Abbildungen zu erkennen ist, ist die Lesbarkeit im Schatten deutlich besser.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
20 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 8.4 ms steigend | |
↘ 11.6 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 39 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten durchschnittlich (21 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
36 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 18 ms steigend | |
↘ 18 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 46 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten durchschnittlich (32.9 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM festgestellt | 119000 Hz | ≤ 85 % Helligkeit | |
Das Display flackert mit 119000 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) bei einer eingestellten Helligkeit von 85 % und darunter. Darüber sollte es zu keinem Flackern kommen. Die Frequenz von 119000 Hz ist sehr hoch und sollte daher auch bei empfindlichen Personen zu keinen Problemen führen. Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8743 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Beim Blickwinkeltest verhält sich das LG-Panel IPS-typisch. Das Testbild kann aus allen neun verschiedenen Positionen sehr gut bis gut dargestellt werden. Bekannte Probleme zeigen sich wie so häufig bei den vier Eckbildern, welche eine leichte Farbveränderung aufweisen. Diese Problematik ist jedoch auch bei anderen Geräten zu beobachten und ist keine, welche nur das Acer Predator Helios 300 betrifft. Im Alltag gibt es hierdurch aber keine nennenswerten Einschränkungen.
Leistung
Das Acer Predator Helios 300 ist in unserer Testausstattung mit einem sehr schnellen Intel Core i7-7700HQ bestückt, welcher in Verbindung mit der Nvidia GeForce GTX 1060 für eine ordentliche Gaming-Leistung sorgt. Wer es etwas preiswerter mag, kann das Helios 300 wahlweise auch mit einer Nvidia GeForce GTX 1050 Ti oder einem Intel Core i5-7300HQ kombinieren. Leistungstechnisch bleibt die GeForce GTX 1050 Ti rund 1/3 hinter der Nvidia GeForce GTX 1060 zurück und macht es für flüssiges Spielen des Öfteren erforderlich, die Grafikdetails zu reduzieren. Wer sich dieses Gerät vorrangig zum Spielen kauft, sollte daher zu der Variante mit der GeForce GTX 1060 greifen.
RAM und Massenspeicher lassen sich im Vergleich zu den anderen Komponenten teilweise leicht erweitern. Mit 16 GB DDR4-RAM ist die Grundausstattung gut, kann aber nach Belieben auf bis zu 32 GB erweitert werden. Ebenfalls lässt sich der Massenspeicher, welcher sich bei unserem Test auf eine 512 GB große M.2-SSD beschränkt, durch eine weitere SSD oder HDD im 2,5-Zoll-Format erweitern.
Prozessor
Obwohl der Prozessor bei einem Gaming-Gerät nicht die erste Geige spielt, so ist dieser dennoch nicht zu vernachlässigen. In unserem Testsample werkelt ein Ableger der Kaby-Lake-Serie und hört auf den Namen Intel Core i7-7700HQ. Der native Quad-Core-Prozessor unterstützt Hyperthreading und besitzt einen Basistakt von 2,8 GHz. Dieser kann mittels Turbo auf bis zu 3,8 GHz erhöht werden.
Die Leistungsentfaltung des Prozessors im Acer Predator Helios 300 ist gut und liegt gleichauf mit der Konkurrenz. Da das MSI GE72VR mit dem Vorgänger (Intel Core i7-6700HQ) bestückt ist, ist seine Leistung im Vergleich zum neueren Intel Core i7-7700HQ rund 10% schlechter.
Weitere Benchmarks zu dem Intel Core i7-7700HQ finden Sie hier.
Mit der Cinebench-R15-Dauerschleife prüfen wir die Leistung des Prozessors bei anhaltender Belastung. Das Diagramm zeigt keine großartigen Schwankungen bei den Ergebnissen. Damit bleibt die Leistung des Intel Core i7-7700HQ auch bei Dauerbelastung stabil.
Cinebench R11.5 | |
CPU Single 64Bit | |
Nexoc G739 | |
Acer Predator Helios 300 | |
Gigabyte P57X v7 | |
Asus GL753VE-DS74 | |
MSI GE72VR-6RF16H21 | |
CPU Multi 64Bit | |
Nexoc G739 | |
Acer Predator Helios 300 | |
Asus GL753VE-DS74 | |
Gigabyte P57X v7 | |
MSI GE72VR-6RF16H21 |
JetStream 1.1 - Total Score | |
Acer Aspire V17 Nitro BE VN7-793-738J | |
Nexoc G739 | |
Asus GL753VE-DS74 | |
Acer Predator Helios 300 | |
HP Omen 17-an014ng | |
MSI GE72VR-6RF16H21 |
Mozilla Kraken 1.1 - Total | |
MSI GE72VR-6RF16H21 | |
HP Omen 17-an014ng | |
Acer Predator Helios 300 | |
Asus GL753VE-DS74 | |
Nexoc G739 |
Octane V2 - Total Score | |
Nexoc G739 | |
Asus GL753VE-DS74 | |
Acer Predator Helios 300 | |
HP Omen 17-an014ng | |
MSI GE72VR-6RF16H21 |
* ... kleinere Werte sind besser
System Performance
Von der sehr stabilen CPU-Performance profitiert auch die System Performance, welche wir mit PCMark 8 messen. Beim Blick in die Vergleichstabelle wirkt unser Acer Predator Helios 300 leicht abgeschlagen, was aber täuscht, denn die Differenz zum HP Omen 17 beträgt nur 3 Prozentpunkte. Im direkten Vergleich macht unser Testgerät eine gute Figur, und die Performance empfanden wir auch im Testzeitraum subjektiv als hoch.
PCMark 8 Home Score Accelerated v2 | 4874 Punkte | |
PCMark 8 Creative Score Accelerated v2 | 7411 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated v2 | 5116 Punkte | |
PCMark 10 Score | 4861 Punkte | |
Hilfe |
Massenspeicher
Acer hat unserem Testgerät eine M.2-SSD mit 512 GB Speicherplatz spendiert. Diese SSD stammt von Intel und kommuniziert über das schnelle PCIe-Interface. Die ermittelten Datenraten (AS SSD) liegen fast auf dem Niveau der Herstellerangaben. In unserem Test hat die SSD beim sequenziellen Lesen 1.557 MB/s und Schreiben immerhin noch 552 MB/s erreichen können. Gut gefällt uns das Ergebnis des 4K-Lesetest mit 29 MB/s.
Bei einem Gaming-Laptop dürften 512 GB Speicherplatz nicht lange ausreichen. Deshalb empfehlen wir auf jeden Fall den Einsatz eines zusätzlichen Datenträgers, der beim Acer Predator Helios 300 in den freien 2,5-Zoll-Schacht passt.
Acer Predator Helios 300 Intel SSD 600p SSDPEKKW512G7 | Acer Aspire V17 Nitro BE VN7-793-738J Intel SSD 600p SSDPEKKW512G7 | Asus GL753VE-DS74 Intel SSD 600p SSDPEKKW512G7 | MSI GE72VR-6RF16H21 Toshiba HG6 THNSNJ256G8NY | HP Omen 17-an014ng Samsung PM961 MZVLW256HEHP | Gigabyte P57X v7 Transcend MTS800 256GB M.2 (TS256GMTS800) | Nexoc G739 Samsung PM961 MZVLW256HEHP | |
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CrystalDiskMark 3.0 | -3% | -21% | -39% | 66% | -36% | 64% | |
Read Seq | 899 | 880 -2% | 1049 17% | 510 -43% | 1736 93% | 517 -42% | 1666 85% |
Write Seq | 569 | 581 2% | 584 3% | 274.6 -52% | 1212 113% | 305.7 -46% | 1192 109% |
Read 512 | 580 | 725 25% | 583 1% | 427.2 -26% | 1044 80% | 315 -46% | 857 48% |
Write 512 | 425.9 | 429.3 1% | 458 8% | 247.2 -42% | 854 101% | 306.1 -28% | 827 94% |
Read 4k | 34.29 | 10.46 -69% | 14.1 -59% | 21.23 -38% | 59.1 72% | 26.04 -24% | 60.7 77% |
Write 4k | 125.5 | 123.4 -2% | 108 -14% | 86.8 -31% | 144.9 15% | 82.3 -34% | 154.5 23% |
Read 4k QD32 | 457.7 | 459.2 0% | 57.8 -87% | 335.4 -27% | 582 27% | 281.3 -39% | 636 39% |
Write 4k QD32 | 404.5 | 496.9 23% | 264 -35% | 178.1 -56% | 523 29% | 296 -27% | 544 34% |
Grafikkarte
Unser Acer Predator Helios 300 ist mit einer Nvidia GeForce GTX 1060 ausgestattet, welche auf 6 GB GDDR5-VRAM zurückgreift. Zwar kann diese GPU nicht der schnelleren Nvidia GeForce GTX 1070 Paroli bieten, aber in der Riege der GeForce-GTX-1060-Geräte gibt unser Testgerät den Ton an. Der Vorsprung auf die beiden mit der GeForce GTX 1050 Ti befeuerten Geräte ist deutlich und zeigt, dass der Aufpreis für eine GeForce GTX 1060 gerechtfertigt ist. Die Predator-Sense-Software bietet einen kleinen Overclocking-Spielraum für die GPU, welcher aber nicht wirklich für eine spürbare Mehrleistung sorgt.
Im 2D-Betrieb übernimmt die Intel HD Graphics 630 die Bildausgabe und sorgt somit für deutlich längere Akkulaufzeiten. Das Umschalten mit Nvidia Optimus funktioniert tadellos und der Anwender bemerkt von der Prozedur rein gar nichts.
Weitere Informationen und Benchmarks zu den beiden Grafikadaptern (Intel HD Graphics 630, Nvidia GeForce GTX 1060) finden Sie hier.
3DMark | |
1280x720 Cloud Gate Standard Graphics | |
HP Omen 17-an014ng | |
Acer Predator Helios 300 | |
Gigabyte P57X v7 | |
MSI GE72VR-6RF16H21 | |
Nexoc G739 | |
Asus GL753VE-DS74 | |
1920x1080 Fire Strike Graphics | |
HP Omen 17-an014ng | |
Gigabyte P57X v7 | |
Acer Predator Helios 300 | |
MSI GE72VR-6RF16H21 | |
Acer Aspire V17 Nitro BE VN7-793-738J | |
Nexoc G739 | |
Asus GL753VE-DS74 |
3DMark 11 - 1280x720 Performance GPU | |
Gigabyte P57X v7 | |
HP Omen 17-an014ng | |
Acer Predator Helios 300 | |
MSI GE72VR-6RF16H21 | |
Acer Aspire V17 Nitro BE VN7-793-738J | |
Nexoc G739 |
3DMark 11 Performance | 12812 Punkte | |
3DMark Ice Storm Standard Score | 135605 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 26341 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 10144 Punkte | |
3DMark Fire Strike Extreme Score | 5349 Punkte | |
3DMark Time Spy Score | 3854 Punkte | |
Hilfe |
Gaming Performance
Die Gaming-Leistung der Nvidia GeForce GTX 1060 in Verbindung mit dem Intel Core i7-7700HQ ist gut und reicht aus, um alle aktuellen Titel in nativer Auflösung mit einem hohen Detailgrad flüssig auf den Schirm zu bringen. Oftmals kann auch problemlos das "Ultra-Preset" gewählt werden. Bei der etwas schwächeren Nvidia GeForce GTX 1050 Ti, mit der das Acer Predator Helios 300 ebenfalls zu haben ist, muss überwiegend auf das "Medium-Preset" zurückgegriffen werden.
Wird das Acer Predator Helios 300 an einem externen Display betrieben, welches über eine 4K-Auflösung verfügt, so kommt aber auch die Nvidia GeForce GTX 1060 deutlich an ihre Grenzen. Mit dieser GPU lässt sich kein aktuelles Spiel in einer so hohen Auflösung flüssig zocken. Dafür braucht es mindestens eine Nvidia GeForce GTX 1070 als Grafikbeschleuniger.
Beim Langzeittest mit dem Spiel "The Witcher 3" zeigt sich ein relativ stabiler Frameverlauf. Zwischen 40 bis 37 FPS liegen die meisten Ergebnisse, was darauf schließen lässt, dass die Nvidia GeForce GTX 1060 ihren Takt auch unter maximaler Belastung kontinuierlich halten kann. Würde dieser auf Grund von zu viel Hitze stark schwanken, so würden wir in dieser Grafik deutliche Framedrops (Ausreißer nach unten bis auf 10 oder 15 FPS) sehen.
The Witcher 3 - 1920x1080 Ultra Graphics & Postprocessing (HBAO+) | |
HP Omen 17-an014ng | |
Acer Predator Helios 300 | |
MSI GE72VR-6RF16H21 | |
Asus GL753VE-DS74 | |
Nexoc G739 |
BioShock Infinite - 1920x1080 Ultra Preset, DX11 (DDOF) | |
Gigabyte P57X v7 | |
Acer Aspire V17 Nitro BE VN7-793-738J | |
MSI GE72VR-6RF16H21 | |
Asus GL753VE-DS74 | |
Acer Predator Helios 300 | |
Nexoc G739 |
Ghost Recon Wildlands - 1920x1080 Ultra Preset AA:T AF:16x | |
Acer Predator Helios 300 | |
Acer Aspire V17 Nitro BE VN7-793-738J |
Battlefield 1 - 1920x1080 Ultra Preset AA:T | |
Acer Predator Helios 300 | |
Nexoc G739 |
Far Cry Primal - 1920x1080 Ultra Preset AA:SM | |
Acer Predator Helios 300 | |
Acer Predator Helios 300 | |
Acer Aspire V17 Nitro BE VN7-793-738J |
Deus Ex Mankind Divided - 1920x1080 Ultra Preset AA:2xMS AF:8x | |
Acer Predator Helios 300 | |
MSI GE72VR-6RF16H21 |
For Honor - 1920x1080 Extreme Preset AA:T AF:16x | |
Acer Predator Helios 300 | |
Acer Aspire V17 Nitro BE VN7-793-738J | |
Nexoc G739 |
min. | mittel | hoch | max. | 4K | |
---|---|---|---|---|---|
BioShock Infinite (2013) | 255.5 | 204.6 | 194.7 | 87.5 | |
Battlefield 4 (2013) | 199.9 | 198.6 | 195.9 | 106 | 49.8 |
The Witcher 3 (2015) | 198.3 | 135 | 71.7 | 38.9 | 26.1 |
Rise of the Tomb Raider (2016) | 203.1 | 135.3 | 77.8 | 65.7 | 27.2 |
Far Cry Primal (2016) | 122 | 92 | 82 | 62 | 26 |
The Division (2016) | 217.3 | 146.3 | 73.3 | 57.4 | 26.9 |
Deus Ex Mankind Divided (2016) | 140.4 | 109.1 | 59.9 | 31.2 | 19.1 |
Battlefield 1 (2016) | 177.8 | 142.5 | 93.2 | 83.6 | 32.8 |
For Honor (2017) | 226 | 107.1 | 101.1 | 72.3 | 30.2 |
Ghost Recon Wildlands (2017) | 140 | 73.6 | 67.2 | 38.4 | 25.3 |
Mass Effect Andromeda (2017) | 131.4 | 85.7 | 59.3 | 53.8 | 21.5 |
Emissionen
Geräuschemissionen
Gerade bei Gaming-Laptops sollte man nicht gerade von einem leisen Arbeitsgerät ausgehen. Auch das Acer Predator Helios 300 ist deutlich zu hören, soviel schonmal vorweg. Aber im Leerlauf stehen die Lüfter still und das Gerät arbeitet lautlos. Anders verhält sich das Gerät unter Last. Sobald eine 3D-Anwendung gestartet wird, beginnen die beiden AeroBlade-3D-Lüfter mit ihrer Arbeit. Nach und nach erhöht sich die Drehzahl, und unter Volllast erzeugen diese beiden mit 50 dB(A) eine deutlich hörbare Geräuschkulisse. Unangenehm finden wir allerdings das hochfrequente Lüftergeräusch, welches auch schon bei Teillast deutlich hervorsticht.
Im direkten Vergleich schenken sich alle Geräte nichts. Mit 55 dB(A) ist das HP Omen 17 aber nochmals deutlich lauter, wenngleich das Acer Aspire V17, ebenfalls mit einer GeForce GTX 1060 ausgestattet, nur maximal 44,3 dB(A) erreicht.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 31 / 32 / 33 dB(A) |
Last |
| 44 / 50 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Audix TM1, Arta (aus 15 cm gemessen) Umgebungsgeräusche: 31 dB(A) |
Acer Predator Helios 300 i7-7700HQ, GeForce GTX 1060 Mobile | Acer Aspire V17 Nitro BE VN7-793-738J i7-7700HQ, GeForce GTX 1060 Mobile | Asus GL753VE-DS74 i7-7700HQ, GeForce GTX 1050 Ti Mobile | MSI GE72VR-6RF16H21 6700HQ, GeForce GTX 1060 Mobile | HP Omen 17-an014ng i7-7700HQ, GeForce GTX 1070 Mobile | Gigabyte P57X v7 i7-7700HQ, GeForce GTX 1070 Mobile | Nexoc G739 i7-7700HQ, GeForce GTX 1050 Ti Mobile | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Geräuschentwicklung | 5% | 0% | -4% | -6% | 1% | -2% | |
aus / Umgebung * | 31 | 30.8 1% | 29.1 6% | 31 -0% | 30 3% | 29 6% | 30 3% |
Idle min * | 31 | 31.4 -1% | 33.3 -7% | 34 -10% | 30 3% | 30.4 2% | 31 -0% |
Idle avg * | 32 | 31.4 2% | 33.3 -4% | 35 -9% | 37 -16% | 32.1 -0% | 32 -0% |
Idle max * | 33 | 31.4 5% | 33.4 -1% | 36 -9% | 39 -18% | 32.1 3% | 38 -15% |
Last avg * | 44 | 38.6 12% | 42.6 3% | 40 9% | 44 -0% | 45.6 -4% | 44 -0% |
Witcher 3 ultra * | 46 | 46.8 -2% | 47 -2% | ||||
Last max * | 50 | 44.3 11% | 46.8 6% | 51 -2% | 55 -10% | 51.5 -3% | 50 -0% |
* ... kleinere Werte sind besser
Temperatur
Obwohl das Kühlkonzept bei den Leistungstests bislang nicht negativ aufgefallen ist, zeigen sich bei genauerer Betrachtung der Wärmeentwicklung Defizite. Natürlich werden Gaming-Notebooks teilweise deutlich heißer als schlichte Office-Geräte, aber mit einer maximalen Gehäusetemperatur von 59 °C ist das Acer Predator Helios 300 teilweise deutlich heißer als die Konkurrenz. Da sich dieser Hotspot auf der Unterseite der Base befindet, kann ein Spielevergnügen auf dem Schoß schnell unangenehm werden.
Bei unserem Lasttest zeigt sich, dass die Abwärme von CPU und GPU nicht schnell genug aus dem Gehäuse geleitet werden kann. Die maximale CPU-Temperatur messen wir mit 97 °C. Und dennoch konnte der Basistakt von 2,8 GHz über den einstündigen Testzeitraum aufrechterhalten werden. Bei der Grafikkarte messen wir mit 84 °C den Spitzenwert. Vom Thermal Throttling bleibt diese allerdings verschont. Trotz der hohen Temperaturen erzielte das Testgerät direkt im Anschluss ein identisches Ergebnis beim 3DMark 11, im Vergleich zum Kaltstart.
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 57 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 40.5 °C (von 21.2 bis 68.8 °C für die Klasse Gaming).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 59 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 43.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 30.6 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 33.9 °C.
(-) Beim längeren Spielen von The Witcher 3 erhitzt sich das Gerät durchschnittlich auf 42.2 °C. Der Durchschnitt der Klasse ist derzeit 33.9 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich erreichen maximal 35 °C und damit die typische Hauttemperatur und fühlen sich daher nicht heiß an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.9 °C (-6.1 °C).
Acer Predator Helios 300 i7-7700HQ, GeForce GTX 1060 Mobile | Acer Aspire V17 Nitro BE VN7-793-738J i7-7700HQ, GeForce GTX 1060 Mobile | Asus GL753VE-DS74 i7-7700HQ, GeForce GTX 1050 Ti Mobile | MSI GE72VR-6RF16H21 6700HQ, GeForce GTX 1060 Mobile | HP Omen 17-an014ng i7-7700HQ, GeForce GTX 1070 Mobile | Gigabyte P57X v7 i7-7700HQ, GeForce GTX 1070 Mobile | Nexoc G739 i7-7700HQ, GeForce GTX 1050 Ti Mobile | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Hitze | 9% | 35% | 13% | 2% | 10% | 15% | |
Last oben max * | 57 | 56 2% | 35.8 37% | 48.8 14% | 48 16% | 51.2 10% | 50.6 11% |
Last unten max * | 59 | 48.7 17% | 36.4 38% | 48.2 18% | 54 8% | 56.8 4% | 50.8 14% |
Idle oben max * | 36 | 30.9 14% | 22.2 38% | 30.1 16% | 35 3% | 29.2 19% | 28.7 20% |
Idle unten max * | 31 | 30.6 1% | 22.2 28% | 30.4 2% | 37 -19% | 29.2 6% | 27.1 13% |
* ... kleinere Werte sind besser
Lautsprecher
Beim Soundsystem enttäuscht uns das Acer Predator Helios 300. Nur ein Stereo-Soundsystem ohne Subwoofer in einem Gaming-Laptop ist einfach zu wenig. Zudem befinden sich die beiden Lautsprecherausgänge direkt unter dem Gerät, was den Klang bei einer weichen Auflage deutlich dämpft. Zwar lassen sich Musik und Sprache auch bei maximaler Lautstärke wunderbar verstehen, aber es fehlt den kleinen Speakern einfach an Volumen. Bässe sind nicht einmal ansatzweise zu hören. Daran ändern auch die verschiedenen Modi der Dolby-Audio-Softwarelösung nichts. Die Wiedergabe über den 3,5-mm-Klinkenanschluss ist rauschfrei und unsere Empfehlung für ein externes Soundsystem.
Acer Predator Helios 300 Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (81 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 15.1% niedriger als der Median
(-) | keine lineare Bass-Wiedergabe (18.3% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 8.2% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.3% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 1.8% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (6.6% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (19.1% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 62% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 7% vergleichbar, 31% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 132%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 42% aller getesteten Geräte waren besser, 7% vergleichbar, 51% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Acer Aspire V17 Nitro BE VN7-793-738J Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (72 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 5.7% geringer als der Median
(+) | lineare Bass-Wiedergabe (5% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.4% abweichend
(+) | lineare Mitten (6% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 3% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (7.2% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (12.5% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 14% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 3% vergleichbar, 82% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 132%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 9% aller getesteten Geräte waren besser, 2% vergleichbar, 89% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Frequenzdiagramm im Vergleich (Checkboxen oben an-/abwählbar!)
Energieverwaltung
Energieaufnahme
Die Energieaufnahme des Acer Predator Helios 300 kann sich durchaus sehen lassen. Gerade im Leerlauf kann unser Testgerät mit niedrigen Werten (7 bis 20 Watt) wichtige Punkte sammeln. Gegen die anderen beiden Kontrahenten auf Basis der Nvidia GeForce GTX 1060 schneidet das Acer Predator Helios 300 mit Abstand deutlich besser ab. Leistungsbedingt verbrauchen die Geräte mit der GeForce GTX 1070 deutlich mehr Strom. In Spitzen messen wir bei unserem Testgerät 162 Watt Leistungsaufnahme, welche sich aber im Schnitt bei guten 81 Watt einpendelt. Das Netzteil kann maximal 180 Watt liefern. Ein Entladen des Akkus bei Volllast war bei unserem Testmuster nicht zu beobachten.
Aus / Standby | 0.3 / 0.6 Watt |
Idle | 7 / 13 / 20 Watt |
Last |
81 / 162 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Acer Predator Helios 300 i7-7700HQ, GeForce GTX 1060 Mobile | Acer Aspire V17 Nitro BE VN7-793-738J i7-7700HQ, GeForce GTX 1060 Mobile | Asus GL753VE-DS74 i7-7700HQ, GeForce GTX 1050 Ti Mobile | MSI GE72VR-6RF16H21 6700HQ, GeForce GTX 1060 Mobile | HP Omen 17-an014ng i7-7700HQ, GeForce GTX 1070 Mobile | Gigabyte P57X v7 i7-7700HQ, GeForce GTX 1070 Mobile | Nexoc G739 i7-7700HQ, GeForce GTX 1050 Ti Mobile | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | -25% | 16% | -35% | -79% | -79% | -5% | |
Idle min * | 7 | 10.5 -50% | 7.5 -7% | 13 -86% | 22 -214% | 15.7 -124% | 7 -0% |
Idle avg * | 13 | 20.5 -58% | 11.3 13% | 20 -54% | 28 -115% | 23.4 -80% | 14 -8% |
Idle max * | 20 | 22 -10% | 11.8 41% | 26 -30% | 35 -75% | 23.5 -18% | 23 -15% |
Last avg * | 81 | 91 -12% | 82.1 -1% | 83 -2% | 93 -15% | 184.6 -128% | 82 -1% |
Witcher 3 ultra * | 127 | 96.3 24% | 157 -24% | ||||
Last max * | 162 | 155 4% | 116.6 28% | 169 -4% | 208 -28% | 233.1 -44% | 163 -1% |
* ... kleinere Werte sind besser
Akkulaufzeit
Der 48-Wh-Lithium-Ionen-Akku ist fest verbaut und soll laut Herstellerangaben für eine Betriebsdauer von 7 Stunden reichen. In diversen Tests prüfen wir mit verschiedenen Szenarien die Akkulaufzeiten. Bei Last macht der Akku schon nach 54 Minuten schlapp und muss wieder aufgeladen werden. Deutlich praxisnäher ist unser WLAN-Test, bei dem skriptbasiert im 30-Sekunden-Takt verschiedene Webseiten geöffnet werden. Aber auch hier erreichen wir die Werksangaben nicht, denn nach 4:39 Stunden gehen bei unserem Acer Predator Helios 300 die Lichter aus. Nur im Idle-Betrieb läuft das Gerät satte 10:11 Stunden. Jedoch kann hierbei nicht von einem adäquaten Einsatz gesprochen werden. Vielmehr soll der Idle-Test verdeutlichen, was machbar ist.
Wer mit dem Acer Predator Helios 300 im Akkubetrieb zocken möchte, kann dies machen, aber die Leistung der Nvidia GeForce GTX 1060 wird deutlich gedrosselt. Dies zeigt sich beim erneuten Durchlauf des 3DMark 11. Das Ergebnis ist im Vergleich zum Netzbetrieb deutlich schlechter.
Acer Predator Helios 300 i7-7700HQ, GeForce GTX 1060 Mobile, 48 Wh | Acer Aspire V17 Nitro BE VN7-793-738J i7-7700HQ, GeForce GTX 1060 Mobile, 69 Wh | Asus GL753VE-DS74 i7-7700HQ, GeForce GTX 1050 Ti Mobile, 48 Wh | MSI GE72VR-6RF16H21 6700HQ, GeForce GTX 1060 Mobile, 51 Wh | HP Omen 17-an014ng i7-7700HQ, GeForce GTX 1070 Mobile, 86 Wh | Gigabyte P57X v7 i7-7700HQ, GeForce GTX 1070 Mobile, 75.81 Wh | Nexoc G739 i7-7700HQ, GeForce GTX 1050 Ti Mobile, 62 Wh | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Akkulaufzeit | -1% | -15% | -48% | 0% | -7% | 39% | |
Idle | 611 | 520 -15% | 196 -68% | 349 -43% | 256 -58% | 613 0% | |
H.264 | 281 | 140 -50% | 255 -9% | 322 15% | |||
WLAN | 279 | 277 -1% | 235 -16% | 142 -49% | 267 -4% | 155 -44% | 288 3% |
Last | 54 | 47 -13% | 40 -26% | 84 56% | 98 81% | 128 137% |
Fazit
Pro
Contra
Das Acer Predator Helios 300 ist ein gelungenes Einstiegsgerät für Gamer. Der 17-Zöller bietet mit dem schnellen Intel Core i7-7700HQ und der Nvidia GeForce GTX 1060 eine solide Basis, um aktuelle Titel in der nativen Auflösung von 1.080p zu zocken. Selbst mit maximalen Details sind die Frameraten oftmals noch im grünen Bereich. Im Kaufpreis von 1.499 Euro sind neben den schon erwähnten Komponenten noch 16 GB DDR4-RAM sowie eine schnelle 512-GB-NVMe-SSD enthalten. Damit bietet das Acer Predator Helios 300 alles, was ein Gaming-Laptop mindestens haben sollte.
Das Acer Predator Helios 300 bietet für den aufgerufenen Kaufpreis eine solide Gaming-Leistung. Jedoch verspielt der Hersteller wichtige Punkte beim Soundsystem, was so gar nicht zu einem Gaming-Laptop passt.
Insgesamt hinterlässt das Acer Predator Helios 300 einen positiven Eindruck. Das Gehäuse ist trotz der flachen Bauweise sehr stabil und die Farbkombination lässt schon von Weitem die Predator-Zugehörigkeit erkennen. Sehr gut gefallen haben uns die Eingabegeräte, welche kaum Anlass zur Kritik geben. Ebenso hat Acer bei der Wahl des Bildschirms nichts falsch gemacht.
Etwas ernüchternd fanden wir das Soundsystem, das man eher bei einem mittelklassigen Office-Gerät vermutet hätte. Etwaige Wartungsarbeiten gestalten sich beim Acer Predator Helios 300 schwierig. Eine deutlich größere Wartungsklappe wäre unserer Ansicht nach kundenfreundlicher gewesen.
Käufer des Acer Predator Helios 300 werden mit einer guten Leistung zu einem fairen Preis belohnt.
Acer Predator Helios 300
- 01.06.2018 v6 (old)
Sebastian Bade