Test Acer Nitro V 15 ANV15-51 Laptop: Budget-Gamer mit RTX 4050
In Deutschland werden aktuell vor allem zwei Varianten des Nitro V 15 angeboten. Während die von uns überprüfte und ab rund 900 Euro erhältliche Einstiegsversion einen Core i5-13420H (12 Threads) sowie eine 512-GB-SSD beherbergt, tummeln sich im knapp 200 Euro teureren Modell ein Core i7-13620H (16 Threads) sowie ein 1-TB-Drive. Beiden Notebooks gemein sind 16 GB DDR5-RAM und eine GeForce RTX 4050 als dedizierter Grafikbeschleuniger. Als Display kommt jeweils ein matter IPS-Screen mit der klassischen Full-HD-Auflösung 1.920 x 1.080 und 144 Hz zum Einsatz.
Zu den Konkurrenten des Nitro V 15 zählen andere Budget-Gamer im 15-Zoll-Format mit GeForce RTX 4050 wie das Medion Erazer Crawler E40, das Lenovo LOQ 15IRH8, das Asus TUF A15 FA507 und das Schenker XMG Apex 15 Late 23, welche allesamt in den Tabellen als Vergleichsgeräte auftauchen.
Mögliche Konkurrenten im Vergleich
Bew. | Datum | Modell | Gewicht | Dicke | Größe | Auflösung | Preis ab |
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 82.8 % v7 (old) | 01 / 2024 | Acer Nitro V 15 ANV15-51-582S i5-13420H, NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU | 2.1 kg | 23.5 mm | 15.60" | 1920x1080 | |
| 85.4 % v7 (old) | 11 / 2023 | Medion Erazer Crawler E40 - MD 62518 i5-13500H, NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU | 2.3 kg | 28 mm | 15.60" | 1920x1080 | |
| 85.9 % v7 (old) | 10 / 2023 | Lenovo LOQ 15IRH8 Core i7 i7-13620H, NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU | 2.4 kg | 25.2 mm | 15.60" | 2560x1440 | |
| 86.3 % v7 (old) | 06 / 2023 | Asus TUF A15 FA507 R7 7735HS, NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU | 2.2 kg | 24.9 mm | 15.60" | 1920x1080 | |
| 86.2 % v7 (old) | 10 / 2023 | SCHENKER XMG Apex 15 (Late 23) R7 7840HS, NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU | 2.2 kg | 26.7 mm | 15.60" | 2560x1440 |
Gehäuse
Optisch hinterlässt das V 15 einen gefälligen Eindruck. Speziell das grau-blaue Muster auf dem Deckel sorgt für etwas frischen Wind. Qualitativ sollte man vom Chassis nicht allzu viel erwarten. Wie bei zahlreichen anderen Geräten in dieser Preisklasse müssen sich Käufer mit einem etwas klapprigen und nicht besonders stabilen Kunststoff-Gehäuse zufriedengeben. Immerhin punktet der 15-Zöller mit einer sauberen Verarbeitung und einem soliden Öffnungswinkel (ca. 140°), wobei die Scharniere noch etwas straffer bzw. weniger „wabbelig“ sein dürften.
Eine der größten Stärken des Nitro ist sein moderates Gewicht: Knapp 2,1 Kilogramm bilden den geringsten Wert im Testfeld (die Konkurrenz kommt auf 2,2 bis 2,4 kg). Dank seiner schlanken Linie wirkt das Gerät zudem keineswegs wuchtig.
Ausstattung
Schnittstellen
Wenn man den fehlenden Kartenleser ausklammert, ist die Anschlussausstattung als brauchbar zu bezeichnen. Zwar hätten wir uns über einen USB-C-Port mehr gefreut, dreimal USB-A 3.0 und einmal Thunderbolt 4 sind für einen Budget-Gamer aber ordentlich. Dazu gesellen sich ein ausklappbarer RJ45-Port, ein HDMI-2.1-Ausgang, eine Audio-Buchse und eine Öffnung für Kensington Locks. Die Verteilung der Schnittstellen erweist sich als recht gut, wenngleich manche Ports zugunsten eines optimalen Mauseinsatzes noch etwas weiter hinter liegen dürften.
Kommunikation
Die WLAN-Performance fällt nur mittelprächtig aus. Das verbaute Funkmodul von Intel (Wi-Fi 6 AX203) liefert im Nitro sowohl beim Senden als auch beim Empfangen keine Spitzenwerte. Allerdings sind die gemessenen Werte recht konstant.
Webcam
Auch bei der Webcam bekommt man lediglich (maue) Standardkost geboten. Wie so häufig mangelt es an der Bildschärfe und der Farbgenauigkeit.
Zubehör
Zum Lieferumfang gehört neben mehreren Infoheften ein erfreuliches kompaktes und leichtes 135-Watt-Netzteil.
Wartung
Pluspunkte gibt es für die Wartungsmöglichkeiten. Zwar sitzt die Bodenplatte selbst nach dem Entfernen der 11 Gehäuseschrauben noch ziemlich fest, wenn man es einmal zum Innenleben geschafft hat, offenbart der 15-Zöller jedoch einen freien M.2-Slot und eine leere RAM-Bank (siehe Fotos), wobei sich die Single-RAM-Bestückung teils negativ auf die Performance auswirkt. Achtung: Der Akku ist nicht verschraubt und kann beim Öffnungsvorgang theoretisch aus dem Gehäuse purzeln.
Garantie
Die Garantie erstreckt sich über 2 Jahre.
Eingabegeräte
Tastatur
Die Eingaberäte sind weder schlecht noch besonders gut. Analog zu den meisten Laptops mit konventionellen Keyboards fühlt sich die Eingabe etwas schwammig an, da es an einem festen Feedback hapert. Auch am Layout könnte Acer noch arbeiten. So wäre beispielsweise für einen vier- statt dreispaltigen, sprich vollwertigen Nummernblock Platz gewesen. Die misslungen Richtungspfeile, die sich kaum für Spiele eignen, und die nicht abgesonderte Power-Taste sind ebenfalls schade. Hinzu kommt eine fast schon mickrige Größe der Funktionstasten. Positiv wäre die mehrstufig regelbare, weiße Beleuchtung und die Sondertaste zum schnellen bzw. komfortablen Öffnen der Tuning-Software (Nitro Sense) zu erwähnen.
Touchpad
Das Touchpad besticht primär durch den in der linken oberen Ecke eingebauten Fingerabdruck-Scanner. Ansonsten bietet der Mausersatz eher Durchschnittsqualität. Präzision und Gleitfähigkeit entpuppen sich als passabel, ohne wirklich Begeisterung auszulösen. Ähnlich sieht es mit dem Multi-Touch-Support und der Haptik der Klickflächen aus. Je nach Intensität der Eingabe neigt das Touchpad leider zum Klappern.
Display
Eine der größten Schwächen des Nitro V 15 ist sein minderwertiges Display. Auf den ersten Blick sind die ermittelten Ergebnisse gar nicht so enttäuschend: Ein Schwarzwert von 0,25 cd/m² und ein Kontrast von 1168:1 orientieren sich ebenso wie die Blickwinkelstabilität an der Konkurrenz bzw. dem üblichen IPS-Niveau.
| |||||||||||||||||||||||||
Ausleuchtung: 80 %
Helligkeit Akku: 292 cd/m²
Kontrast: 1168:1 (Schwarzwert: 0.25 cd/m²)
ΔE Color 7.15 | 0.5-29.43 Ø4.88, calibrated: 4.13
ΔE Greyscale 4.9 | 0.5-98 Ø5.1
41.4% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
60% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
40% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.014
| Acer Nitro V 15 ANV15-51-582S LG LP156WFJ-SPB4 (LGD0742), IPS, 1920x1080, 15.6" | Medion Erazer Crawler E40 - MD 62518 BOE HF NV156FHM-N4G, IPS, 1920x1080, 15.6" | Lenovo LOQ 15IRH8 Core i7 BOE CQ NE156QHM-NY4, IPS, 2560x1440, 15.6" | Asus TUF A15 FA507 N156HMA-GA1, IPS, 1920x1080, 15.6" | SCHENKER XMG Apex 15 (Late 23) BOE CQ NE156QHM-NY2, IPS, 2560x1440, 15.6" | |
|---|---|---|---|---|---|
| Display | 52% | 64% | 61% | 66% | |
| Display P3 Coverage | 40 | 61.4 54% | 66.3 66% | 64.9 62% | 67.5 69% |
| sRGB Coverage | 60 | 89.7 50% | 96.6 61% | 96.5 61% | 97.6 63% |
| AdobeRGB 1998 Coverage | 41.4 | 63.2 53% | 67.7 64% | 66.6 61% | 68.9 66% |
| Response Times | 70% | 76% | 15% | 64% | |
| Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 34.2 ? | 8 ? 77% | 5 ? 85% | 30.4 ? 11% | 13.2 ? 61% |
| Response Time Black / White * | 25.8 ? | 9.6 ? 63% | 8.41 ? 67% | 20.8 ? 19% | 8.8 ? 66% |
| PWM Frequency | |||||
| Bildschirm | 17% | 23% | 41% | 24% | |
| Helligkeit Bildmitte | 292 | 364 25% | 373 28% | 288 -1% | 336 15% |
| Brightness | 263 | 351 33% | 365 39% | 271 3% | 307 17% |
| Brightness Distribution | 80 | 91 14% | 90 13% | 91 14% | 77 -4% |
| Schwarzwert * | 0.25 | 0.43 -72% | 0.33 -32% | 0.17 32% | 0.38 -52% |
| Kontrast | 1168 | 847 -27% | 1130 -3% | 1694 45% | 884 -24% |
| Delta E Colorchecker * | 7.15 | 3.98 44% | 4.19 41% | 1.9 73% | 1.96 73% |
| Colorchecker dE 2000 max. * | 15.51 | 6.38 59% | 8.47 45% | 3.3 79% | 5.07 67% |
| Colorchecker dE 2000 calibrated * | 4.13 | 1.36 67% | 1.07 74% | 0.9 78% | 1.27 69% |
| Delta E Graustufen * | 4.9 | 4.39 10% | 5 -2% | 2.7 45% | 2.3 53% |
| Gamma | 2.014 109% | 2.58 85% | 1.93 114% | 2.32 95% | 2.017 109% |
| CCT | 7178 91% | 7316 89% | 7520 86% | 6535 99% | 6644 98% |
| Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 46% /
32% | 54% /
39% | 39% /
42% | 51% /
39% |
* ... kleinere Werte sind besser
Bei genauerer Betrachtung zeigen sich aber einige Mängel. Angefangen mit der Helligkeit, die aufgrund von durchschnittlich 263 cd/m² nur für Innenräume ausreicht. In Outdoor-Szenarien macht der 15-Zöller überhaupt keine gute Figur.
Außerdem bietet das Nitro V 15 einen sehr eingeschränkten Farbraum: 60 % sRGB und knapp 40 % AdobeRGB bzw. DCI-P3 sind im Jahr 2024 selbst für ein preiswertes Gaming-Notebook ungenügend.
Wie es deutlich besser geht, zeigen die Konkurrenten. Auch im Bezug auf die Farbgenauigkeit und die Reaktionszeit bildet der Acer-Spross das Schlusslicht.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
| ↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
|---|---|---|
| 25.8 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 13.8 ms steigend |  |
| ↘ 12 ms fallend | ||
| Die gemessenen Reaktionszeiten sind mittelmäßig und dadurch für Spieler eventuell zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 59 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.8 ms). | ||
| ↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
| 34.2 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 15.8 ms steigend |  |
| ↘ 18.4 ms fallend | ||
| Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 44 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten durchschnittlich (32.6 ms). | ||
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
| Flackern / PWM nicht festgestellt |  | ||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8529 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. | |||
Leistung
Das Nitro V 15 ist sowohl hinsichtlich der CPU- als auch der GPU-Performance in der Mittelklasse anzusiedeln. 16 GB RAM sind dem Notebook-Preis ebenfalls angemessen, eine lediglich 512 GB fassende SSD fällt hingegen etwas ab.
Testbedingungen
Mittels der vorinstallierten App Nitro Sense lassen sich diverse Einstellungen am System vornehmen. Für die Praxis ist vor allem der Reiter „Szenario“ interessant. So kann man im Menü „Modus“ am Profil und im Menü „Lüftersteuerung“ am Lüfterverhalten schrauben. Unsere Messungen wurden im Modus Ausgeglichen mit automatischer Lüfterdrehzahl durchgeführt, da das Notebook im Leistungsmodus deutlich lauter, aber kaum schneller wird.
| Nitro Sense | Leise | Ausgeglichen | Leistung |
| CPU PL1 (HWiNFO) | 35 W | 45 W | 55 W |
| CPU PL2 (HWiNFO) | 64 W | 115 W | 115 W |
| Noise (Witcher 3, FHD/Ultra) | 37 dB(A) | 49 dB(A) | 59 dB(A) |
| Performance (Witcher 3, FHD/Ultra) | ~62 FPS | ~78 FPS | ~82 FPS |
Prozessor
Beim Core i5-13420H handelt es sich um einen Prozessor aus Intels Raptor-Lake-Serie (10 nm), der vier Performance-Kerne inklusive Hyper-Threading und 4 Effizienzkerne ohne HT enthält. Im Benchmark-Parcours muss sich die CPU erwartungsgemäß nicht nur von den teureren Brüdern Core i5-13500H und Core i7-13620H, sondern auch von der AMD-Konkurrenz in Form des Ryzen 7 7735HS bzw. Ryzen 7 7840HS geschlagen geben. Für Gaming reicht die Performance allerdings locker aus, da die meisten Titel bekanntermaßen GPU-limitiert sind.
Cinebench R15 Multi Dauertest
* ... kleinere Werte sind besser
AIDA64: FP32 Ray-Trace | FPU Julia | CPU SHA3 | CPU Queen | FPU SinJulia | FPU Mandel | CPU AES | CPU ZLib | FP64 Ray-Trace | CPU PhotoWorxx
| Performance Rating | |
| SCHENKER XMG Apex 15 (Late 23) | |
| Durchschnitt der Klasse Gaming | |
| Asus TUF A15 FA507 | |
| Medion Erazer Crawler E40 - MD 62518 | |
| Lenovo LOQ 15IRH8 Core i7 | |
| Acer Nitro V 15 ANV15-51-582S | |
| Durchschnittliche Intel Core i5-13420H | |
System Performance
Auch bei der Systemleistung kann der 15-Zöller nicht ganz an seine Gegenspieler herankommen, wobei die Abstände im PCMark 10 geringer als bei den CPU-Tests sind.
CrossMark: Overall | Productivity | Creativity | Responsiveness
WebXPRT 3: Overall
WebXPRT 4: Overall
Mozilla Kraken 1.1: Total
| PCMark 10 / Score | |
| Durchschnitt der Klasse Gaming (5776 - 9852, n=133, der letzten 2 Jahre) | |
| SCHENKER XMG Apex 15 (Late 23) | |
| Lenovo LOQ 15IRH8 Core i7 | |
| Medion Erazer Crawler E40 - MD 62518 | |
| Asus TUF A15 FA507 | |
| Acer Nitro V 15 ANV15-51-582S | |
| Durchschnittliche Intel Core i5-13420H, NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU (n=1) | |
* ... kleinere Werte sind besser
| PCMark 10 Score | 6569 Punkte | |
Hilfe | ||
| AIDA64 / Memory Copy | |
| SCHENKER XMG Apex 15 (Late 23) | |
| Durchschnitt der Klasse Gaming (21842 - 94222, n=147, der letzten 2 Jahre) | |
| Medion Erazer Crawler E40 - MD 62518 | |
| Lenovo LOQ 15IRH8 Core i7 | |
| Asus TUF A15 FA507 | |
| Durchschnittliche Intel Core i5-13420H (22003 - 59609, n=3) | |
| Acer Nitro V 15 ANV15-51-582S | |
* ... kleinere Werte sind besser
DPC-Latenzen
Laut dem Tool LatencyMon eignet sich das Nitro V 15 – zumindest im Auslieferungszustand – nur bedingt für latenzsensible Aufgaben wie die Audio- und Videobearbeitung in Echtzeit. Das Problem betrifft allerdings sehr viele Notebooks und ist nur für bestimmte Anwender relevant.
| DPC Latencies / LatencyMon - interrupt to process latency (max), Web, Youtube, Prime95 | |
| Acer Nitro V 15 ANV15-51-582S | |
| Medion Erazer Crawler E40 - MD 62518 | |
| Lenovo LOQ 15IRH8 Core i7 | |
| SCHENKER XMG Apex 15 (Late 23) | |
* ... kleinere Werte sind besser
Massenspeicher
Der im Testgerät verbaute Massenspeicher stammt aus dem Hause SK hynix. Das M.2-Drive liefert für NVMe-Verhältnisse eine solide Vorstellung beim Lesen und Schreiben ab. Ähnlich wie beim Lenovo LOQ 15IRH8 kommt es nach längerer Belastung allerdings zu gewissen Performance-Einbrüchen bzw. Schwankungen.
* ... kleinere Werte sind besser
Dauerleistung Lesen: DiskSpd Read Loop, Queue Depth 8
Grafikkarte
Wenngleich die Konkurrenz bei synthetischen Grafikbenchmarks etwas bessere Ergebnisse abliefert, richtet sich die RTX 4050 des Nitro V 15 nach dem bisher ermittelten Schnitt dieser Grafikkarte. Das Midrange-Modell aus der Ada Lovelace-Generation bietet 2.560 Shader-Einheiten, mit 6 GB GDDR6-VRAM und 96 Bit Interface allerdings keinen besonders üppigen Speicher. Als TGP verwendet Acer maximal 75 Watt (60 Watt plus 15 Dynamic Boost), was für eine RTX 4050 recht wenig ist.
| 3DMark 11 Performance | 24506 Punkte | |
| 3DMark Ice Storm Standard Score | 133723 Punkte | |
| 3DMark Cloud Gate Standard Score | 50705 Punkte | |
| 3DMark Fire Strike Score | 18795 Punkte | |
| 3DMark Time Spy Score | 7944 Punkte | |
Hilfe | ||
* ... kleinere Werte sind besser
Gaming Performance
Solange man es bei der internen Full-HD-Auflösung, also 1.920 x 1.080 Pixel belässt und es nicht mit den Settings übertreibt, kommt die RTX 4050 auch mit modernen Spielen zurecht. Mittlere bis hohe Details sind meist kein Problem, nur auf der Ultra-Stufe kann es manchmal eng werden (z. B. bei Lords of the Fallen oder Avatar Frontiers of Pandora). Andere RTX-4050-Laptops mit höherer TGP liegen analog zu den Grafikbenchmarks häufig vorne.
| Avatar Frontiers of Pandora - 1920x1080 Ultra Preset AA:T | |
| Durchschnitt der Klasse Gaming (19 - 103, n=15, der letzten 2 Jahre) | |
| Medion Erazer Scout E20 | |
| Acer Nitro V 15 ANV15-51-582S | |
| Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU (35 - 35, n=2) | |
Im Langzeittest mit The Witcher 3 (eine Stunde @ FHD/Ultra) gab es keine größeren Auffälligkeiten. Zwar sank die Framerate im Verlauf der Messung etwas, seltsame Performance-Drops oder dergleichen traten jedoch nicht auf.
Witcher 3 FPS-Diagramm
| min. | mittel | hoch | max. | |
|---|---|---|---|---|
| GTA V (2015) | 177.3 | 158.2 | 86.9 | |
| The Witcher 3 (2015) | 78 | |||
| Dota 2 Reborn (2015) | 153.7 | 143.6 | 136.5 | 120.3 |
| Final Fantasy XV Benchmark (2018) | 104.3 | 76.5 | ||
| X-Plane 11.11 (2018) | 114.3 | 94.5 | 77 | |
| Far Cry 5 (2018) | 128 | 118 | 102 | |
| Strange Brigade (2018) | 189.5 | 155.2 | 135.2 | |
| Counter-Strike 2 (2023) | 127 | 112.4 | 80.9 | |
| Assassin's Creed Mirage (2023) | 89 | 84 | 63 | |
| Total War Pharaoh (2023) | 147 | 84.1 | 59.7 | |
| Lords of the Fallen (2023) | 54.1 | 38.6 | 27.3 | |
| EA Sports WRC (2023) | 71.2 | 66.6 | 61 | |
| Avatar Frontiers of Pandora (2023) | 55 | 47 | 35 | |
| The Finals (2023) | 130.2 | 113.7 | 91.8 | |
| Ready or Not (2023) | 148.3 | 134.2 | 95.1 |
Emissionen
Geräuschemissionen
In Relation zur Temperaturentwicklung wird das Nitro V 15 im 3D-Betrieb unnötig laut. Rund 49 dB(A) bei Spielen (Modus Ausgeglichen) entsprechen einem deutlich hörbaren und für einige Nutzer schon störenden Pegel, wobei sich der 15-Zöller hier an der Konkurrenz orientiert. Im Idle-Betrieb stehen die beiden Gehäuselüfter entweder still oder laufen mit einem noch moderaten Pegel von 29 bis 30 dB(A).
Lautstärkediagramm
| Idle |
| 25 / 29 / 30 dB(A) |
| Last |
| 49 / 51 dB(A) |
 | ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min:  , med:  , max:  Earthworks M23R, Arta (aus 15 cm gemessen) Umgebungsgeräusche: 25 dB(A) | ||
| Acer Nitro V 15 ANV15-51-582S NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU, i5-13420H | Medion Erazer Crawler E40 - MD 62518 NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU, i5-13500H | Lenovo LOQ 15IRH8 Core i7 NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU, i7-13620H | Asus TUF A15 FA507 NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU, R7 7735HS | SCHENKER XMG Apex 15 (Late 23) NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU, R7 7840HS | |
|---|---|---|---|---|---|
| Geräuschentwicklung | 4% | -0% | 18% | 3% | |
| aus / Umgebung * | 25 | 23 8% | 23.69 5% | 23.3 7% | 24 4% |
| Idle min * | 25 | 23 8% | 29.03 -16% | 23.3 7% | 25 -0% |
| Idle avg * | 29 | 23 21% | 29.03 -0% | 23.3 20% | 29 -0% |
| Idle max * | 30 | 28.02 7% | 29.03 3% | 23.3 22% | 33 -10% |
| Last avg * | 49 | 50.21 -2% | 48.7 1% | 29.6 40% | 36 27% |
| Witcher 3 ultra * | 49 | 51.46 -5% | 48.5 1% | 43 12% | 48 2% |
| Last max * | 51 | 56.79 -11% | 48.7 5% | 43 16% | 53 -4% |
* ... kleinere Werte sind besser
Temperatur
Das Nitro V 15 entwickelt sich nicht zum Hitzkopf. Selbst nach 60 Minuten Stresstest mit den Tools Furmark und Prime95 blieben die Gehäuseoberflächen unter der 50-°C-Marke. Im Leerlauf ist das komplette Chassis angenehm kühl – unser Messgerät gab hier nur zwischen 22 und 28 °C aus.
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 46 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 40.4 °C (von 21.2 bis 68.8 °C für die Klasse Gaming).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 48 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 43.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 25.1 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 33.9 °C.
(-) Beim längeren Spielen von The Witcher 3 erhitzt sich das Gerät durchschnittlich auf 39.4 °C. Der Durchschnitt der Klasse ist derzeit 33.9 °C.
(±) Die Handballen und der Touchpad-Bereich können sehr heiß werden mit maximal 36 °C.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.9 °C (-7.1 °C).
| Acer Nitro V 15 ANV15-51-582S NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU, i5-13420H | Medion Erazer Crawler E40 - MD 62518 NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU, i5-13500H | Lenovo LOQ 15IRH8 Core i7 NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU, i7-13620H | Asus TUF A15 FA507 NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU, R7 7735HS | SCHENKER XMG Apex 15 (Late 23) NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU, R7 7840HS | |
|---|---|---|---|---|---|
| Hitze | 14% | -20% | 1% | -13% | |
| Last oben max * | 46 | 36 22% | 46.4 -1% | 48.9 -6% | 52 -13% |
| Last unten max * | 48 | 36 25% | 59.2 -23% | 44.6 7% | 47 2% |
| Idle oben max * | 27 | 26 4% | 34.4 -27% | 27.1 -0% | 33 -22% |
| Idle unten max * | 28 | 27 4% | 36.2 -29% | 27.5 2% | 33 -18% |
* ... kleinere Werte sind besser
Stresstest
Unter Volllast erleiden auch die Komponenten keinen Hitzetod. Durchschnittlich 71 °C bei CPU und GPU sind ein relativ guter Wert, der keinen Anlass zur Sorge bzw. Kritik gibt. Der 60-minütige Witcher-3-Test förderte ähnliche Werte zutage.
Lautsprecher
Für Notekook-Verhältnisse bietet das Nitro V 15 einen ordentlichen bis guten Klang, der es allerdings – wie so oft – an Bass vermissen lässt. Ein Maximalpegel von 83 dB(A) ist hingegen nicht von schlechten Eltern.
Acer Nitro V 15 ANV15-51-582S Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (83 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 26.5% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (13.9% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 3.2% abweichend
(+) | lineare Mitten (4.2% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 1.6% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (3.3% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (15.9% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 36% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 7% vergleichbar, 58% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 132%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 22% aller getesteten Geräte waren besser, 5% vergleichbar, 73% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
Asus TUF A15 FA507 Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (79.3 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 13.7% geringer als der Median
(+) | lineare Bass-Wiedergabe (6.2% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 7.6% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (7.3% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2.1% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (7.5% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (17.2% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 45% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 11% vergleichbar, 44% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 132%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 29% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 63% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
Energieverwaltung
Energieaufnahme
Unter anderem dank der Grafikumschaltung genehmigt sich der 15-Zöller recht wenig Energie. 7 bis 11 Watt im Idle-Modus und 76 bis 136 Watt im 3D-Betrieb markieren den geringsten Wert im Testfeld. Die Konkurrenz verbraucht zum Teil deutlich mehr.
| Aus / Standby | 0.6 / Watt |
| Idle | 7 / 8 / 11 Watt |
| Last |
76 / 136 Watt |
   
| |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy | |
| Acer Nitro V 15 ANV15-51-582S NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU, i5-13420H | Medion Erazer Crawler E40 - MD 62518 NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU, i5-13500H | Lenovo LOQ 15IRH8 Core i7 NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU, i7-13620H | Asus TUF A15 FA507 NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU, R7 7735HS | SCHENKER XMG Apex 15 (Late 23) NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU, R7 7840HS | Durchschnitt der Klasse Gaming | |
|---|---|---|---|---|---|---|
| Stromverbrauch | -50% | -107% | -26% | -20% | -97% | |
| Idle min * | 7 | 10 -43% | 18.52 -165% | 8 -14% | 6 14% | 13.5 ? -93% |
| Idle avg * | 8 | 15.3 -91% | 22.54 -182% | 12.1 -51% | 11 -38% | 18.8 ? -135% |
| Idle max * | 11 | 15.5 -41% | 29.79 -171% | 12.5 -14% | 14 -27% | 26.7 ? -143% |
| Last avg * | 76 | 88 -16% | 94.5 -24% | 74.9 1% | 65 14% | 103.1 ? -36% |
| Witcher 3 ultra * | 98.2 | 155 -58% | 154.4 -57% | 136.6 -39% | 136.5 -39% | |
| Last max * | 136 | 202.47 -49% | 190.4 -40% | 185 -36% | 195 -43% | 245 ? -80% |
* ... kleinere Werte sind besser
Energieaufnahme Witcher 3 / Stresstest
Energieaufnahme mit externem Monitor
Akkulaufzeit
Im Umkehrschluss kann das Nitro V 15 mit einer guten Laufzeit aufwarten, und das, obwohl der Akku angesichts von 57 Wh eher dürftig bemessen ist. Im WLAN-Test mit auf 150 cd/m² reduzierter Leuchtkraft konnten wir dem Acer-Spross um die 9,5 Stunden entlocken – ein sehr respektables Ergebnis für die Notebook-Klasse.
| Acer Nitro V 15 ANV15-51-582S i5-13420H, NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU, 57 Wh | Medion Erazer Crawler E40 - MD 62518 i5-13500H, NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU, 54 Wh | Lenovo LOQ 15IRH8 Core i7 i7-13620H, NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU, 60 Wh | Asus TUF A15 FA507 R7 7735HS, NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU, 90 Wh | SCHENKER XMG Apex 15 (Late 23) R7 7840HS, NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU, 62.32 Wh | Durchschnitt der Klasse Gaming | |
|---|---|---|---|---|---|---|
| Akkulaufzeit | -42% | -37% | -8% | -29% | -34% | |
| Idle | 1290 | 506 -61% | 580 ? -55% | |||
| WLAN | 561 | 248 -56% | 353 -37% | 701 25% | 425 -24% | 384 ? -32% |
| Last | 100 | 72 -28% | 59 -41% | 97 -3% | 84.9 ? -15% | |
| H.264 | 231 | 366 | 747 | 496 | 444 ? |
Pro
Contra
Fazit
Das Acer Nitro V 15 offenbarte im Test Licht und Schatten.
Während wir auf der positiven Seite unter anderem das schicke Design, das relativ kompakte Chassis und die überzeugende Akkulaufzeit hätten, wird das Display (speziell Farbraum & Helligkeit) den heutigen Ansprüchen nicht gerecht.
Die Leistung von Core i5-13420H und GeForce RTX 4050 fällt in etwa so aus, wie man es von einem knapp 1.000 Euro teuren Notebook erwartet.
Preisbewusste Spieler erhalten hier eine solide Gaming-Plattform, die zumindest im Full-HD-Bereich brauchbare Framerates erzeugt.
Für spätere Upgrades stehen praktischerweise ein freier RAM-Slot und ein zweiter M.2-Slot parat. Dank Thunderbolt 4 zeigt sich auch die Anschlussausstattung modern, wenngleich es stellenweise noch Luft nach oben gäbe.
Aufgrund ihrer besseren Displays ergattern die im Test erwähnten Konkurrenzgeräte noch etwas höhere Gesamtwertungen. Neben dem Lenovo LOQ 15IRH8 wäre hier beispielsweise auch das Asus TUF A15 FA507 zu nennen.
Preis und Verfügbarkeit
Das Acer Nitro V 15 ANV15-51-582S mit Core i5-13420H und GeForce RTX 4050 ist ab rund 900 Euro bei diversen Online-Shops erhältlich (z. B. notebooksbilliger.de)
Acer Nitro V 15 ANV15-51-582S
- 16.01.2024 v7 (old)
Florian Glaser
Transparenz
Die Auswahl der zu testenden Geräte erfolgt innerhalb der Redaktion. Das vorliegende Testmuster wurde dem Autor vom Hersteller oder einem Shop zu Testzwecken leihweise zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Leihstellers auf den Testbericht gab es nicht, der Hersteller erhielt keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung. Es bestand keine Verpflichtung zur Publikation. Unsere Reviews erfolgen stets ohne Gegenleistung oder Kompensationen. Als eigenständiges, unabhängiges Unternehmen unterliegt Notebookcheck keiner Diktion von Herstellern, Shops und Verlagen.
So testet Notebookcheck
Pro Jahr werden von Notebookcheck hunderte Laptops und Smartphones unabhängig in von uns standardisierten technischen Verfahren getestet, um eine Vergleichbarkeit aller Testergebnisse zu gewährleisten. Seit rund 20 Jahren entwickeln wir diese Testmethoden kontinuierlich weiter und setzen damit Branchenstandards. In unseren Testlaboren kommt ausschließlich hochwertiges Messequipment in die Hände erfahrener Techniker und Redakteure. Die Tests unterliegen einer mehrstufigen Kontrolle. Unsere komplexe Gesamtbewertung basiert auf hunderten fundierten Messergebnissen und Benchmarks, womit Ihnen Objektivität garantiert ist. Weitere Informationen zu unseren Testmethoden gibt es hier.
Preisvergleich
