Test Acer Aspire V3-372 Subnotebook
Acers beliebte Serie Aspire V 13 bringt handliche Subnotebooks im 13-Zoll-Format hervor, die im mittleren Preissegment angesiedelt sind. Aktuell hat die Reihe mit den neuen V3-372-Modellen Zuwachs bekommen. Bei einem großen Berliner Preisvergleich waren zum Testzeitpunkt sechs verschiedene Varianten zu bewundern, die alle den topaktuelle Skylake-Prozessor Intel Core i5-6200U mitbringen. Während das Testgerät Acer Aspire V3-372-50LK für knapp 800 Euro einen entspiegelten Full-HD-Bildschirm aufweist, setzt der Hersteller bei zwei der Varianten ein Display mit 1.366 x 768 Pixeln ein. In Sachen Hauptspeicher stehen entweder 4 oder 8 GB zur Auswahl, und mindestens vier der Modelle verfügen wie das Testgerät über eine 256-GB-SSD. Als Betriebssystem dient immer Windows 10 Home. Dedizierte Grafikkarten sind nicht vorgesehen. Einen noch auf Broadwell basierenden, den aktuellen Modellen aber sonst recht ähnlichen Vorgänger namens Aspire V3-371-58DJ hatten wir zuletzt im Februar 2015 getestet.
Der Markt für hochmobile 13-Zöller wird seit Jahren von Asus und seinen zahllosen, zumeist aber teureren Zenbooks-Modellen dominiert. Wer bereit ist, ein paar Hunderter mehr auf den Tisch zu legen, sollte seine Aufmerksamkeit zusätzlich auf die edlen Serien HP Envy 13 und Dell XPS 13 richten. Eines der günstigsten 13-Zoll-Zenbooks, nämlich das lüfterlose UX305CA-FC037T, das wir in der US-Ausführung namens UX305CA (M-6Y30) getestet haben, ist ab etwa 650 Euro zu haben und dient uns trotz schwächerem Antrieb als erstes Vergleichsgerät für diesen Test. Immerhin sind auch hier eine 256-GB-SSD sowie ein Full-HD-Display am Start. Den Dritten im Bunde stellt HP mit seinem aktuellen 13-Zöller ProBook 430 G3, das ab etwa 630 Euro zu haben ist und mit einem TN-Panel mit 1.366 x 768 Pixeln sowie einer herkömmlichen HDD vorliebnehmen muss. Hier rechnet wie im Acer ebenfalls der i5-6200U mit der integrierten Grafik Intel HD 520.
Gehäuse
Für den Geschmack des Testers stellt das 13-Zoll-Format einen gelungenen Kompromiss aus Mobilität und akzeptabler Bildschirm- und Tastaturgröße dar. Mit knapp 20 mm ist das Acer Aspire V3-372 noch einmal rund 2 mm dünner als der schon angenehm flache Vorgänger V3-371, an Breite, Tiefe und Gewicht hat sich aber nichts geändert. Überhaupt ähneln sich die Gehäuse der beiden Generationen sehr. Wieder setzt Acer im Wesentlichem auf schwarzen, hochwertig wirkenden Kunststoff und eine Deckelrückseite aus Aluminium, die erneut von einem attraktiven, von Acer "elegant nano-imprint patterning" genannten Muster verziert wird.
Besonders diese Oberfläche erweist sich leider als sehr empfänglich für Fingerabdrücke. Das gilt in geringerem Maße auch für die glatte und matte Oberseite der Base mit der leicht versenkten Tastatur. In zugeklapptem Zustand schließt der Deckel hinten nicht bündig mit der Oberseite der Base ab, es bleiben gut 1,5 cm sichtbar, sodass man die unter dem Screen angebrachten Status-LEDs immer sehen kann. Die Konstruktion verleiht dem im Auge des Testers sehr schicken Hinguckers einen eigenständigen Look, es liegen aber auch mehr der ohnehin teilweise etwas scharfen Kanten frei als bei herkömmlichen Gehäusen, was den Tragekomfort vermindern und das Hineingleiten in Taschen erschweren könnte.
Unseren von leichtem Knistern begleiteten Verwindungsversuchen setzte die dünne Kunststoff-Base erstaunlich viel Widerstand entgegen, was den insgesamt sehr soliden Eindruck unterstreicht. Dazu passt die augenscheinlich nahezu makellose Verarbeitung. Leider lässt sich der recht druckresistente Deckel nicht ohne Gegenhalten öffnen. Nimmt man das V3 auf den Schoß und wackelt stark herum (z. B. Auto auf Kopfsteinpflaster), öffnet sich der Deckel sukzessive immer weiter. Stellt man es auf eine feste Oberfläche und stößt es an, schwingt der Deckel wenige Sekunden nach. Insgesamt hat das repräsentative Gehäuse einen sehr guten Eindruck hinterlassen.
Ausstattung
Üppig ist die gerade eben den Mindeststandard erfüllende Anschlussausstattung nicht ausgefallen. Immerhin ist für den stationären Betrieb ein ausklappbarer Ethernetport für Gigabit-LAN dabei. Mehr als ein externes Display lässt sich nicht ansteuern, da der HDMI-Port den einzigen Monitoranschluss darstellt. Leider arbeiten zwei der insgesamt vier USB-Ports noch nach dem veralteten Standard 2.0. Dafür ist einer der beiden USB-3.0-Anschlüsse als USB Type-C ausgeführt, sodass sich etwa die neuen Nexus-Smartphones oder das OnePlus 2 ohne Adapter verbinden und laden lassen.
Im Zusammenspiel mit der externen USB-3.0-Festplatte des Testers konnten wie üblich knapp 100 MB/s sequenziell gelesen werden. Die Anschlüsse hat Acer mittig an den Seiten platziert, wo sie immer noch besser aufgehoben sind als ganz vorne, wo eingesteckte Kabel und Sticks im Weg sein können. Wer VGA, NFC, TPM-Chip und Fingerabdrucksensor benötigt, sollte sich unser in dieser Hinsicht bestens ausgestattete Vergleichsgerät HP ProBook 430 G3 P5T00ES einmal näher ansehen. Mit unserer Referenz-SD-Karte Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II prüfen wir die Leistung des Cardreaders. Die fällt bescheiden aus, denn die maximale Übertragungsrate beträgt nur 27 MB/s beim Kopieren von großen Datenblöcken, und bei jpg-Bilddateien mit je rund 5 MB können gar nur bis zu 22 MB/s erwartet werden.
Kommunikation
Zu den verbreiteten WLAN-Standards IEEE 802.11 g (2,4 GHz) und n (2,4 und 5 GHz) gesellt sich beim verbauten Atheros/Qualcomm-Modul QCA6174 der auch schon nicht mehr ganz neue Standard ac, der ausschließlich im erheblich weniger überlaufenen 5-GHz-Band funkt. Da auch Bluetooth 4.0 integriert ist, ist man funktechnisch also auf der Höhe der Zeit.
Zubehör
Neben dem Netzteil finden sich im Karton noch die üblichen Einrichtungs- und Sicherheits-, aber keine Garantiehinweise. Außerdem liegt eine Anleitung bei, mit deren Hilfe man den eigenen PC als Cloud-Server verwenden kann (BYOC: Build your own cloud). Wer das System neu aufsetzen muss, ist auf die dann hoffentlich noch unversehrte Wiederherstellungspartition angewiesen.
Wartung
Acer möchte an eventuell fälligen Wartungsarbeiten gerne verdienen und verwehrt dem Nutzer daher den Zugang zum Inneren komplett. Weder ist eine Wartungsklappe vorhanden, noch lässt sich der Akku von außen tauschen. Wer bereit ist, Garantie und Gewährleistung aufs Spiel zu setzen, kann die zahlreichen Schrauben an der Unterseite der hochgezogenen Wanne lösen und versuchen, die Oberseite der Base anzuheben.
Garantie
Wie üblich bietet Acer zwei Jahre Abhol- und Lieferservice in Deutschland, Einzelheiten und Einschränkungen lassen sich hier nachlesen. Daneben gilt natürlich die gesetzliche Gewährleistung.
Eingabegeräte
Touchpad
Wie schon beim Aspire V3-371 hat das völlig glatte Clickpad etwas Spiel und neigt zu leichtem Klappern, wenn man darauf herumtippt. Streicht man mit einem leicht feuchten Finger nach oben, gerät dieser ins Stottern. Am rechten und linken Rand der für das kleine Gehäuseformat angenehm großen Oberfläche gibt es etwa einen halben Zentimeter breite Zonen, die nicht mehr auf Berührungen reagieren. Präzision und Ansprechverhalten präsentierten sich im positiven Sinne unauffällig, das Herumschieben von Icons auf dem Desktop per Doppeltipp (Drag & Drop) gelang stets problemlos.
Die beiden Ersatz-Maustasten zeichnen sich durch ihren mittleren Hub, einen stramm, aber angenehm abgestimmten Widerstand sowie dank knackigem Druckpunkt deutliches haptisches und akustisches Feedback aus. Ein eigenes Einstellungsmenü bringt das ELAN-Gerät nicht mit, sodass man Gesten mit bis zu vier Fingern über Windows 10 konfigurieren muss. Hier sind seit Windows 7 allerdings einige Konfigurationsmöglichkeiten hinzugekommen.
Tastatur
Viel getippt hat der Autor auf der eigentlich zumindest brauchbaren Tastatur des Acer Aspire nicht, denn leider klemmt die nicht ganz unwichtige Space-Taste bei unserem Testsample nachhaltig, was die Benutzung des Keyboards zur Qual werden ließ. Da wir wie immer beurteilen, was uns zur Verfügung gestellt wird, haben wir die Tastatur massiv abgewertet, was sich auch bei der Gesamtbewertung bemerkbar macht. Acers Qualitätskontrolle hat hier versagt.
Aufgrund des eingeschränkten Platzes fehlt ein Nummernblock, und einige Tasten wie Return und die Pfeiltasten wurden gegenüber Desktop-Keyboards verkleinert. Ansonsten hält sich das Layout weitgehend an den gewohnten Standard. Zwischen den flachen, angerauten und einwandfrei beschrifteten, aber nicht beleuchtbaren Tasten hat der Hersteller ausreichend Platz gelassen. Leider ist das Tippgefühl auf der etwas unsolide wirkenden Konstruktion, die sich besonders in der Mitte mit wenig Kraft eindrücken lässt, inkonsistent. So ist der Druckpunkt bei einigen der kurzhubigen Tasten noch knackig genug, bei anderen nicht. Bei einigen Keys gefällt der Anschlag, bei anderen ist er zu weich bzw. undefiniert. Dafür besitzt die eher zurückhaltende Geräuschentwicklung kaum Störpotenzial. Insgesamt ist das Keyboard dem Preis für das Acer V3 nicht angemessen und wohl dessen größter Schwachpunkt.
Display
Acer hat sich passend zum Preis für ein mattes IPS-Panel in Full-HD-Auflösung entschieden. Die von uns in den letzten zwölf Monaten getesteten Subnotebooks weisen eine durchschnittliche Helligkeit (Mitte) von 320 cd/m2 auf, die das Testgerät mit seinen 250 cd/m2 deutlich unterbietet. Da mobile Geräte oft unter wechselnden Lichtbedingungen eingesetzt werden, hätte etwas mehr Leuchtkraft zumindest für den Einsatz im Freien nicht geschadet. Besser sieht es mit der sehr ordentlichen gemessenen Ausleuchtung von 87 % aus, die mit unserem Eindruck einer weitestgehend homogenen Ausleuchtung korrespondiert. Einzig am unteren Rand sind bei einem völlig schwarzen Bild Ansätze von Lichthöfen zu erkennen, die in der Praxis aber verborgen bleiben.
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Ausleuchtung: 87 %
Helligkeit Akku: 250 cd/m²
Kontrast: 581:1 (Schwarzwert: 0.43 cd/m²)
ΔE Color 4.51 | 0.5-29.43 Ø4.91
ΔE Greyscale 3.18 | 0.5-98 Ø5.2
58% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
37% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
40.35% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
58.7% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
39.05% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.43
Der Schwarzwert von 0,43 cd/m2 ist zwar nicht besonders dunkel, bietet aber keinen Anlass zur Klage. Das gilt ebenso für unseren subjektiven Eindruck: Wir haben zwar schon satteres Schwarz gesehen, aber selten bei IPS-Screens. Da der Kontrast das Verhältnis zwischen Schwarzwert und Maximalhelligkeit darstellt, ergeben sich hier ebenfalls nur unterdurchschnittliche, aber immer noch brauchbare 581:1. Unser Asus Zenbook UX305CA kommt hier auf tolle 1.122:1, was der Kombination aus höherer Helligkeit und niedrigerem Schwarzwert zu verdanken ist. Umgekehrt sieht es beim TN-Panel des HP ProBook 430 G3 aus, das deswegen über schlechte 299:1 nicht hinauskommt.
Schaut man sich die Farbtreue an, sichert sich das Acer Aspire V3 den ersten Platz. DeltaE-Werte von rund 5 bzw. 3 sind schon recht nahe am Ideal. In dieser Disziplin schlägt sich das Zenbook nur mittelmäßig, den Vogel schießt aber das ProBook ab, das mit DeltaE 12 bzw. 13 jenseits von Gut und Böse liegt und im Auslieferungszustand einen schon desaströsen Blaustich präsentiert. (Semi)professionelle Bildbearbeiter legen Wert auf eine möglichst hohe Abdeckung des großen AdobeRGB-Farbraums und werden schon deswegen nichts mit dem Acer anfangen können, das hier ebenso wie das HP nur Werte von um die 35 % erreicht. Viel besser macht es das nicht nur für den günstigen Preis tolle Display des Asus, dessen 65 % schon fast einer vollen Abdeckung des viel kleineren, dafür aber maximal verbreiteten sRGB-Farbraum entsprechen.
Acer Aspire V3-372-50LK | Asus Zenbook UX305CA-EHM1 | HP ProBook 430 G3 P5T00ES | |
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Display | 60% | -8% | |
Display P3 Coverage | 39.05 | 64.5 65% | 35.87 -8% |
sRGB Coverage | 58.7 | 90.4 54% | 54 -8% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 40.35 | 65.5 62% | 37.06 -8% |
Response Times | 8% | -28% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 46 ? | 37.6 ? 18% | 54.4 ? -18% |
Response Time Black / White * | 24 ? | 24.8 ? -3% | 32.8 ? -37% |
PWM Frequency | 201.6 ? | 192 ? | |
Bildschirm | 16% | -72% | |
Helligkeit Bildmitte | 250 | 324.3 30% | 212 -15% |
Brightness | 247 | 314 27% | 205 -17% |
Brightness Distribution | 87 | 93 7% | 90 3% |
Schwarzwert * | 0.43 | 0.289 33% | 0.71 -65% |
Kontrast | 581 | 1122 93% | 299 -49% |
Delta E Colorchecker * | 4.51 | 6.03 -34% | 12.06 -167% |
Delta E Graustufen * | 3.18 | 7.89 -148% | 13.41 -322% |
Gamma | 2.43 91% | 2.08 106% | 2.41 91% |
CCT | 6743 96% | 6490 100% | 15382 42% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 37 | 65.46 77% | 34.3 -7% |
Color Space (Percent of sRGB) | 58 | 90.36 56% | 54.2 -7% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 28% /
24% | -36% /
-52% |
* ... kleinere Werte sind besser
Unsere Tests der Ablesbarkeit im Freien haben wir diesmal an einem leicht bewölkten Tag durchgeführt. Bei unserem Trip durch den Garten war der Bildschirminhalt trotz der für derartige Szenarien nur ausreichenden Maximalhelligkeit zumeist noch gut erkennbar. Wie man auf dem ersten Bild sieht, kann man auch einen matten Bildschirm so auf den Himmel ausrichten, dass nichts mehr geht. Beim zweiten Foto befand sich idealerweise ein Gebäude direkt im Rücken des Testers.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
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24 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 5 ms steigend | |
↘ 19 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 50 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.9 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
46 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 19 ms steigend | |
↘ 27 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 77 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.8 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8710 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Verbessert wird der bisher für IPS-Verhältnisse nur mittelmäßige Eindruck durch die weitgehend tadellose Blickwinkelstabilität. Das Acer Aspire V3-372-50LK bietet jede Menge Bewegungsfreiheit vor dem Screen. Schaut man von unten oder von den Seiten darauf, halten sich selbst die üblichen Helligkeits- und Kontrastverluste in engen Grenzen. Lediglich der Blick von oben lässt Schwarz als zu hell erscheinen und vermittelt einen minimal milchigen Bildeindruck.
Leistung
Da 3D-Gaming mangels dedizierter Grafikkarte nicht auf dem Programm steht und auch stark parallelisierte Anwendungen wie 3D-Rendering kaum auf Subnotebooks laufen, reicht der sparsame Dualcore mit Hyperthreading zusammen mit 8 GB Dual-Channel-RAM und der fixen SSD locker aus, um die diese Geräteklasse typischen Anwendungsszenarien zu bewältigen und stets ein flüssiges Bedienerlebnis sicherzustellen. Auch ein aufwändiges und speicherintensives Photoshop-Projekt mit vielen hochauflösenden Ebenen dürfte unser Aspire kaum an seine Grenzen bringen.
Prozessor
Beim Intel Core i5-6200U (2 x 2,3 - 2,8 GHz, Hyperthreading, TDP 15 W) handelt es sich um diejenige Skylake-CPU, die als Nachfolgerin der überaus verbreiteten Vorgänger i5-4200U und i5-5200U mutmaßlich wieder die höchsten Stückzahlen erreichen und in den nächsten Monaten in unzähligen Notebooks jeder Größe auftauchen wird. Dank der niedrigen TDP, die unter Leistungseinbußen sogar noch auf 7,5 Watt gesenkt werden kann, eignet sie sich auch für besonders kompakte Geräte wie unser V3. Der Basistakt liegt bei 2,3 GHz, bei Auslastung beider Kerne kann per Turbo auf bis zu 2,7 GHz erhöht werden. 2,8 GHz bleiben einzeln auftretenden Threads vorbehalten, die nur einen Kern nutzen. Skylake bietet erstmals auch Unterstützung für schnellen DDR4-Speicher und soll auch deutlich davon profitieren.
Obwohl Intel im Rahmen eines sogenannten "Ticks" die gesamte Mikroarchitektur erneuert hat, liegt die Stärke von Skylake weniger in der gegenüber den Vorgängern nur um etwa 5 bis 10 % gesteigerten Pro-MHz-Leistung, sondern eher in der gerade gegenüber den noch im 22-nm-Prozess gefertigten Haswell-Chips spürbar verbesserten Energieeffizienz. Unsere bisherigen Tests von Skylake-Notebooks machen Lust auf mehr, denn in der Tat konnten wir oft von niedrigem Stromverbrauch, langen Akkulaufzeiten sowie einem leisen und kühlen Betrieb berichten.
Die CPU im Testgerät zeigte in den Multicore-Tests der Cinebenches die erwartete Leistung, fiel aber aber aus unerfindlichen Gründen in den Singlecore-Tests rund 15 % dahinter zurück. In der Praxis dürfte sich das nicht bemerkbar machen. Gar nicht so sehr ins Hintertreffen gerät der enorm sparsame und passiv kühlbare Skylake-Chip Intel Core m3-6Y30 (2 x 0,9 - 2,2 GHz, Hyperthreading, TDP 4,5 W) im Zenbook, dessen Performance für die meisten Subnotebook-Zwecke immer noch ausreicht, bei lang anhaltender, hoher Auslastung aber nicht mehr mithalten kann. Im Rahmen unserer Cinebench-Schleife (Multicore) konnte der Prozessor den spezifizierten Takt von 2,7 GHz durchgehend halten und somit den Turbo unter noch realistischen Bedingungen perfekt ausnutzen. Ohne Stromnetz änderte sich am Multicore-Score des Cinebench R15 nichts.
Cinebench R11.5 | |
CPU Multi 64Bit (nach Ergebnis sortieren) | |
Acer Aspire V3-372-50LK | |
Asus Zenbook UX305CA-EHM1 | |
HP ProBook 430 G3 P5T00ES | |
CPU Single 64Bit (nach Ergebnis sortieren) | |
Acer Aspire V3-372-50LK | |
Asus Zenbook UX305CA-EHM1 | |
HP ProBook 430 G3 P5T00ES |
Cinebench R10 | |
Rendering Multiple CPUs 64Bit (nach Ergebnis sortieren) | |
Asus Zenbook UX305CA-EHM1 | |
Rendering Single CPUs 64Bit (nach Ergebnis sortieren) | |
Asus Zenbook UX305CA-EHM1 |
System Performance
Orientiert man sich am bewährten PCMark 7, bleibt das Acer Aspire V3-372-50LK in unserem Testfeld Sieger. Das Zenbook verfügt zwar auch über eine SSD, kann aber aufgrund der langsameren CPU nicht mithalten. Der Leistung der Massenspeicher räumt der Benchmark im Gegensatz zum PCMark 8 einen sehr hohen Stellenwert bei der Ermittlung der Gesamtperformance ein, sodass das ProBook hier weit abgeschlagen auf dem dritten Platz landet. Der PCMark 8 sieht die drei Kandidaten hingegen dichter beisammen und das Asus auf dem letzten Platz.
Passend zu den hohen Scores des Testgerätes hat uns die stets flüssige Bedienung viel Spaß gemacht, was wie so oft vor allem der SSD zu verdanken ist. Programme starten im Handumdrehen, Windows 10 bootet rasant. Intensives Multitasking mit diversen gleichzeitig geöffneten Chrome-Tabs war kein Problem. Ein Unterschied zu Prozessoren mit vier physischen Kernen war nur zu spüren, wenn wir das Gerät bei laufenden Stresstests wie Prime95 bedient haben.
PCMark 8 | |
Home Score Accelerated v2 (nach Ergebnis sortieren) | |
Acer Aspire V3-372-50LK | |
Asus Zenbook UX305CA-EHM1 | |
HP ProBook 430 G3 P5T00ES | |
Work Score Accelerated v2 (nach Ergebnis sortieren) | |
Acer Aspire V3-372-50LK | |
Asus Zenbook UX305CA-EHM1 | |
HP ProBook 430 G3 P5T00ES |
PCMark 7 Score | 5197 Punkte | |
PCMark 8 Home Score Accelerated v2 | 3209 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated v2 | 4155 Punkte | |
Hilfe |
Massenspeicher
Moderne SSDs werden beim sequenziellen Lesen zunehmend von der für SATA 3 spezifizierten Grenze von rund 500 MB/s limitiert, so auch hier. Ob noch mehr Durchsatz in der Praxis spürbar wäre, darf bezweifelt werden. Was das Einlesen kleiner, bei einer herkömmlichen HDD auf den Plattern verteilter 4K-Blöcke angeht, erwarten wir mindestens 20 MB/s, die von der Toshiba-SSD im Testgerät leider kaum übertroffen werden. In dieser Disziplin starke Konkurrenten schaffen hier bis zu 50 % mehr, und auch die Micron-SSD im Zenbook kann sich laut AS SSD mit 31 % Vorsprung absetzen. Keine Chance hat natürlich die auch für HDD-Verhältnisse nicht besonders fixe Platte im ProBook.
Grafikkarte
Intel legt bei neuen Prozessorgenerationen seit Jahren seinen Fokus auf die Verbesserung der Energieeffizienz und begnügt sich im Gegenzug mit eher kleinen Leistungssteigerungen, die von einer Generation zur nächsten zumeist im einstelligen Prozentbereich angesiedelt sind. Ähnlich sieht es mit den in die CPUs integrierten GPUs wie der Intel HD 520 im Core i5-6200U aus. Die verfügt über keinen eigenes RAM und muss sich den Hauptspeicher mit der CPU teilen. Dabei profitiert die Performance deutlich von schnellem Dual-Channel-RAM. Noch auffälliger ist der Leistungszuwachs, wenn es sich dabei um schnellen, Skylake-exklusiven DDR4-Speicher handelt.
Technisch gesehen beherrscht der mit bis zu 1.050 MHz taktende Chip DirectX 12, ist aber viel zu schwach, um Games, die davon oder auch "nur" von DirectX 11 Gebrauch machen, flüssig darzustellen. Die Performance der GPU ist auch von der CPU abhängig, in die sie integriert ist. Das Exemplar im Testgerät gehört zu den schnellsten in unserer Datenbank und wird nur um maximal 5 % übertroffen. Auch die 520er in unserem HP ProBook fällt im 3DMark 11 um 16 % zurück. Ein erneuter Durchlauf des 3DMark 11 im Akkubetrieb ergab denselben Gesamtscore wie am Netz.
3DMark 11 - 1280x720 Performance GPU (nach Ergebnis sortieren) | |
Acer Aspire V3-372-50LK | |
Asus Zenbook UX305CA-EHM1 | |
HP ProBook 430 G3 P5T00ES |
3DMark | |
1280x720 Ice Storm Standard Graphics (nach Ergebnis sortieren) | |
Acer Aspire V3-372-50LK | |
Asus Zenbook UX305CA-EHM1 | |
HP ProBook 430 G3 P5T00ES | |
1280x720 Cloud Gate Standard Graphics (nach Ergebnis sortieren) | |
Acer Aspire V3-372-50LK | |
Asus Zenbook UX305CA-EHM1 | |
HP ProBook 430 G3 P5T00ES |
3DMark 11 Performance | 1487 Punkte | |
3DMark Ice Storm Standard Score | 56687 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 5833 Punkte | |
Hilfe |
Gaming Performance
An aktuelle, grafisch ansprechende 3D-Spiele ist ebenso wie bei der Vorgängerin Intel HD 5500 nicht zu denken. Was geht, sind wenig fordernde Titel wie Fifa 16, Sims 4, Diablo III oder StarCraft 2, zu dem gerade das zweite und letzte Addon "Legacy Of The Void" erschienen ist. Diese Spiele laufen in mittleren oder selten sogar in hohen Einstellungen flüssig. Eine Fülle an Benchmarks mobiler Grafikkarten bietet unsere FAQ-Sektion.
min. | mittel | hoch | max. | |
---|---|---|---|---|
Metro: Last Light (2013) | 28.7 | 22.6 | 14.4 | |
Battlefield 4 (2013) | 39.8 | 28.2 | 18.6 | 5.6 |
Thief (2014) | 24.8 | 14.2 | 11.7 | |
Middle-earth: Shadow of Mordor (2014) | 29.8 | 19 | 10 | |
The Witcher 3 (2015) | 12 | 8.1 | ||
Mad Max (2015) | 20.5 | 10 | ||
Anno 2205 (2015) | 32.2 | 16.2 | 6.4 | |
Rainbow Six Siege (2015) | 32.6 | 19.1 |
Emissionen
Geräuschemissionen
Leise, leiser, V3. Bei geringer Last (Idle) blieb der Lüfter stumm, und wir maßen 31,5 dB, die auf das Konto der Umgebungsgeräusche gehen. Bei lang anhaltender Maximallast waren es mickrige 0,8 dB mehr. Vor diesem Hintergrund ersparen wie uns eine detaillierte Beschreibung des Lüfterverhaltens. Aus dem üblichen Abstand von rund 50 cm war das Acer selbst unter realitätsfernen Extrembedingungen nur mit gutem Willen gerade noch so hörbar.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 31.5 / 31.5 / 31.5 dB(A) |
Last |
| 32.4 / 32.3 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Audix TM1 Arta (aus 15 cm gemessen) |
Temperatur
Geht der extrem leise Betrieb denn zu Lasten kühler Betriebstemperaturen? Das muss man wohl bejahen, denn die an der Unterseite gemessene Maximaltemperatur von 53 °C ist für ein aktuelles Notebook mit 15-Watt-CPU schon ungewöhnlich hoch und könnte empfindliche Naturen davon abhalten, mit dem Gerät auf dem Schoß Dauer-Stresstests durchzuführen. Macht keiner? Ganz genau, deswegen weisen wir lieber noch darauf hin, dass auf dem Tisch in keiner Situation Probleme auftauchen können, denn der Bereich der Handballenablage kam nie über angenehme 24 °C hinaus.
Unsere Stresstests in Gestalt von Prime95 und FurMark (GPU) konnten die CPU auch bei gleichzeitigem Dauereinsatz nicht davon abhalten, stets mit der spezifizierten Turbo-Frequenz von 2,7 GHz zu laufen. Auch nur ansatzweise kritische Kerntemperaturen wurden dabei nicht erreicht. Da sich CPU und GPU die nicht eben üppige TDP von 15 Watt teilen, ist das nicht selbstverständlich. Acer kann sich zugutehalten, den Prozessor perfekt implementiert zu haben.
Acer Aspire V3-372-50LK HD Graphics 520, 6200U, Toshiba HG6 THNSNJ256G8NU | Asus Zenbook UX305CA-EHM1 HD Graphics 515, 6Y30, Micron M600 MTFDDAV256MBF M.2 | HP ProBook 430 G3 P5T00ES HD Graphics 520, 6200U, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630 | |
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Hitze | 28% | 5% | |
Last oben max * | 49.3 | 34.6 30% | 42.1 15% |
Last unten max * | 53.3 | 35.2 34% | 44.1 17% |
Idle oben max * | 28.2 | 22.6 20% | 31.1 -10% |
Idle unten max * | 32.6 | 23.4 28% | 32.9 -1% |
* ... kleinere Werte sind besser
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 49.3 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.9 °C (von 21.4 bis 59 °C für die Klasse Subnotebook).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 53.3 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.4 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 25 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30.8 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 23 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(+) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.3 °C (+5.3 °C).
Lautsprecher
Zu unserer Überraschung weiß das Dolby/Reaktek-Soundsystem des kleinen Acer tatsächlich zu überzeugen. Unsere üblichen Testsongs reproduziert das Gerät im gut abgestimmten Preset "Musik" auf einem Tisch stehend luftig und natürlich. Wie fast immer liegt auch hier eine in diesem Fall aber gut kaschierte Betonung der Mitten vor, und von echten Bässen kann mangels Volumen keine Rede sein. Gleichwohl sind Ansätze von Dynamik und bei entsprechenden Titeln sogar eine gewisse Räumlichkeit zu erkennen. Die höchste einstellbare Lautstärke reicht für mittelgroße Räume aus.
Kommen viele laute Instrumente wie Gitarren, Bass und Schlagzeug ins Spiel (Slayer: Repentless), leidet die Unterscheidbarkeit der Instrumente nur leicht. Verzerrungen oder schrille Hochtöne konnten wir ebenso wenig provozieren wie Lautstärkeschwankungen. Sprache war bestens verständlich und klang natürlich. Alles in allem bietet das V3 eine prima Vorstellung, von der sich viele größere Notebooks eine Scheibe abschneiden können.
Energieverwaltung
Energieaufnahme
Zunächst müssen wir den Blick leider auf die viel zu hohen Verbrauchswerte des Testgerätes in ausgeschaltetem Zustand sowie im Standby lenken. Bei 0,4 bzw. 0,6 Watt muss man Acer bescheinigen, gepatzt zu haben. Im Betrieb ordnet es sich unter den in den letzten zwölf Monaten getesteten Subnotebooks im 13-Zoll-Format zumeist im Mittelfeld ein. Für einen Vergleich mit anderen 6200U-Subnotebooks fehlt uns noch die Datenbasis. Das 45-Watt-Netzteil reicht in jedem Lastzustand aus, um das V3 noch nebenher zu laden.
Aus / Standby | 0.4 / 0.6 Watt |
Idle | 3.8 / 5.8 / 8.1 Watt |
Last |
30.2 / 32.4 Watt |
Legende:
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max: Metrahit Energy |
Akkulaufzeit
Im Hinblick auf die diesmal gut vergleichbaren Akkukapazitäten der drei Subnotebooks im Test (Acer: 51 Wh, Asus: 45 Wh, HP: 44 Wh) bietet sich auch ein direkter Vergleich der Laufzeiten an. Im praxisnahen WLAN-Test, den wir im Energiesparmodus bei deaktiviertem Bluetooth und auf etwa 150 cd/m2 eingestellter Helligkeit durchführen (Wie wir testen), erweisen sich alle mit tollen Laufzeiten von um die sechs Stunden als als echte Langläufer und werden so ihrem Mobilitätsanspruch voll gerecht. Unter Last sowie im Idle-Betrieb kann sich das UX305CA mit seiner extrem sparsamen 7,5-Watt-CPU ebenso wie im WLAN-Test an die Spitze setzen.
Acer Aspire V3-372-50LK HD Graphics 520, 6200U, Toshiba HG6 THNSNJ256G8NU | Asus Zenbook UX305CA-EHM1 HD Graphics 515, 6Y30, Micron M600 MTFDDAV256MBF M.2 | HP ProBook 430 G3 P5T00ES HD Graphics 520, 6200U, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630 | |
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Akkulaufzeit | 28% | -18% | |
Idle | 906 | 1052 16% | 449 -50% |
WLAN | 349 | 382 9% | 377 8% |
Last | 135 | 215 59% | 118 -13% |
Fazit
Pro
Contra
Mangelhafte Wartungsmöglichkeiten mag man bei einem Subnotebook ohne dedizierte Grafikkarte hinnehmen, mit dem billig wirkenden Keyboard hat Acer sich und den Käufern aber keinen Gefallen getan. Mehr als OK wäre die Tastatur auch mit funktionierender Leertaste nicht und wird dem Preis für das Notebook kaum gerecht. Dass die Scharniere den Deckel bei Bewegungen nicht immer sicher in Position halten, könnte gerade bei der Nutzung unterwegs stören. Auch das Display macht für IPS-Verhältnisse nicht die allerbeste Figur und hätte gerne etwas heller ausfallen können, der Tester ist aber gut damit klargekommen. Viel mehr gibt es gar nicht zu meckern.
Auf der Habenseite stehen neben der optimal ausgenutzten Leistung vor allem das auffällige, robuste, sauber verarbeitete Gehäuse, der überraschend gute Sound, sehr lange Akkulaufzeiten sowie der extrem leise und in weiten Teilen gar lautlose Betrieb, der im Hinblick auf die verbaute CPU schon fast ein Alleinstellungsmerkmal darstellt.
Hätte Acer bei Keyboard und Display etwas höher ins Regal gegriffen, wäre dem Acer Aspire V3-372-50LK unsere Kaufempfehlung sicher gewesen.
Acer Aspire V3-372-50LK
- 22.12.2015 v4 (old)
Sven Kloevekorn