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Test Acer Aspire V3-371-58DJ Notebook

Die inneren Werte stimmen. Frisch nach dem Release der neuen sparsamen Intel-Broadwell-Prozessoren stellt Acer sein aktualisiertes Aspire V3-371-58DJ vor. Wir werden sehen, ob der CPU-Refresh ausreicht, um sich von der Konkurrenz abzusetzen.

Zum Jahresanfang präsentiert Intel die neue stromsparende CPU-Reihe der Broadwell Architektur. Nur kurze Zeit später platziert Acer sein neues Aspire V3-371-58DJ Subnotebook in den Verkaufsregalen, das mit neuer Intel Core i5-5200U und Intel HD Graphics 5500 ausgestattet ist. Das Augenmerk sollte aber nicht nur auf den Prozessor des neuen Aspires allein gerichtet sein, denn im Inneren des Notebooks befinden sich außerdem eine 240 GB große SSD und 8GB Arbeitsspeicher. Weiterhin kann das 700 Euro teure Gerät ein mattes Full-HD-Display aufweisen. Wie stark kann sich die Broadwell-CPU gegenüber den Haswell Modellen absetzen? Um unsere Testresultate in Relation zu bringen, treten verschiedene Kontrahenten dem Acer gegenüber. 

Gehäuse

Das Gehäuse des Aspires V13 wird hauptsächlich aus Kunststoffelementen gefertigt. Ein aus Alumunium hergestellter Displayrücken ziert die Rückseite des Testgerätes. Wegen seiner geringen Höhe von 22 mm und seines angenehmen Gewichtes von 1.523g ist das 13,3 Zoll große Acer ein angenehmer Begleiter. Leider machen scharfkantige Bauteilstöße, besonders in vorderen Bereichen unter dem Trackpad, die gute Haptik bei unserem Testgerät zunichte. Außerdem ist die Clickpad-Oberfläche ebenfalls etwas locker und erzeugt bei der Bedienung ein lautes Klackern. Um Upgrade- oder Reparaturarbeiten tätigen zu können, muss die komplette Base Unit auseinandergeschraubt werden, da es keine Wartungsklappen auf der Unterseite gibt. Selbst der Akku ist nicht ohne Weiteres austauschbar. Die dünnen und sehr leichtgängigen Displayscharniere neigen zum Nachwippen des Bildschirmes.

schlichtes und edles Design des neues Aspires
schlichtes und edles Design des neues Aspires
Leider mangelt es an der Verarbeitung und ...
Leider mangelt es an der Verarbeitung und ...
... an den Wartungsmöglichkeiten.
... an den Wartungsmöglichkeiten.
327 mm 228 mm 22 mm 1.5 kg326 mm 233.5 mm 21 mm 1.5 kg325 mm 223 mm 18 mm 1.5 kg297 mm 210 mm 1 mm 5.7 g

Ausstattung

Der gebotene Schnittstellenumfang fällt ziemlich mager aus. Hinzu kommt, dass die Positionierungsstrategie besser gewählt sein könnte. Außer der Audio-Combi und dem SD-Kartenslot befinden sich alle Schnittstellen auf der rechten Seite. Je nach Gewohnheit des Nutzers kann  die Nutzung von angeschlossenen Geräten dadurch erschwert werden. Ein weiteres Defizit ist, dass nur eine der beiden USB-Verbindungen den 3.0-Standard bietet.

hinten
hinten
links: Audio-Combi, SD-Kartenslot
links: Audio-Combi, SD-Kartenslot
rechts: 1x USB 3.0, 1x USB 2.0, HDMI-Ausgang, Ethernetport, Netzanschluss
rechts: 1x USB 3.0, 1x USB 2.0, HDMI-Ausgang, Ethernetport, Netzanschluss
vorne
vorne

Kommunikation

Intels Dual Band Wireless-AC 7260 Modul dient zur drahtlosen Kommunikation. Hierbei können WiFi-Geschwindigkeiten von bis zu 867 MBits/s erreicht werden. Weiterhin besteht die Möglichkeit einer Bluetooth-4.0-Verbindung. Um eine tatsächliche Durchsatzrate zu ermitteln, wird in einem Test die durchschnittliche Download-Rate ermittelt. Ein Fritzbox 7382 SL Router steht für den Test mit einer angeschlossenen Netzwerkfestplatte bereit. Das Testgerät tritt gegen einen Apple iMac Retina aus dem letzten Jahr an. Zunächst befinden sich beide Geräte auf gleicher Ebene mit dem Router. Rund 4 m Luftlinie gilt es zu überwinden. Nach einigen Downloads pendelt sich die Geschwindigkeit des Aspires bei 7,59 MB/s ein und des iMacs bei 11,03 MB/s.

Die eingebaute 720p-Webcam zeigt eine flüssige Bilddarstellung. Die Farbwiedergabe ist ausreichend für gelegentliche Videokonferenzen, dennoch bleibt das Bildrauschen selbst bei idealen Helligkeitsbedingungen stark.

Zubehör

Außer einer Infokarte zu den Garantiebedingung und einer Kurzinstallationsbroschüre wird dem Aspire V3 nichts weiter beigelegt. Seitens Acer existiert auch kein spezielles Zubhör für diese Modellreihe, nur das allgemeine Standardrepertoire findet sich auf der Acer Seite wieder.

Wartung

Wie schon im Kapitel Gehäuse angesprochen, muss die komplette Base Unit für Wartungszwecke auseinandergeschraubt werden. Nicht einmal der Akku kann entnommen werden. Die 8 GB Arbeitsspeicher sind gleichmäßig auf beide Speichermodule bzw. Steckplätze verteilt. Das Öffnen des Testgerätes erscheint für den Laien zu schwierig, denn hierbei könnten Kunststoffhaken abbrechen oder gar Risse entstehen.

Garantie

Immerhin 24 Monate gewährt Acer dem Endnutzer. Inkludiert ist ein Collect-&-Return-Service. 

Eingabegeräte

Die Eingabegeräte genügen für den alltäglichen Einsatz.
Die Eingabegeräte genügen für den alltäglichen Einsatz.

Tastatur

Die Tastatur punktet durch das knackige Ansprechverhalten. Die Druckpunkte sind gut fühlbar und die Tasten stabil, verfügen jedoch über einen kurzen und sehr weichen Hub. Zehn-Finger-Schreiber werden sich schnell an der Tastatur zurechtfinden. Etwas unschön gelöst ist der geringe Abstand der Umschalt- und <>-Tasten, sowie der Enter- und Rautetaste. Hier können ungeübte Finger schon mal die richtige Taste verfehlen. Eine schöne Lösung hat Acer bei den Pfeiltasten gefunden. Oftmals wird der Bereich oberhalb der linken und rechten Pfeiltaste frei gelassen. Das Testgerät besitzt dort die Bild-hoch- und Bild-runter-Taste. Die Geräuschkulisse bleibt beim Tippen stets angenehm.  

Touchpad

Das Touchpad ist mit einer Abmessung von 10,5 x 6 cm ordentlich groß dimensioniert. Die glatte Oberfläche ist ideal für schnelle Bewegungen. Die im Pad integrierten Tasten haben einen angenehmen Hub, allerdings mit leicht unterschiedlichen Druckpunkten. In den Ecken ist das Ansprechverhalten ebenfalls gelungen. Die meisten Multitouch-Bewegungen, wie das Scrollen auf Webseiten, gelingen ohne weitere Probleme. Der Scrollvorgang bleibt selten hängen, jedoch werden hin und wieder Seiten übersprungen. Ein großes Manko bleibt leider dennoch: Das Touchpad unseres Testgerätes hinterlässt hörbare Geräusche aufgrund seines lockeren Sitzes im Gehäuse.

Display

Ein mattes Full-HD-Display findet seine Verwendung in dem 700 Euro teuren Acer Aspire V13. Hierbei beträgt die durchschnittliche Helligkeit 235,6 cd/m², was für den Heimgebrauch ausreichen sollte, nicht aber zu Jubelrufen verleitet. Das HP Probook 430 G2 ist mit 172 cd/m² gar noch düsterer. Unser Testgerät und seine beiden genannten Kontrahenten setzen auf eine günstige TN-Panel-Lösung.

239
cd/m²
249
cd/m²
238
cd/m²
232
cd/m²
246
cd/m²
232
cd/m²
234
cd/m²
225
cd/m²
225
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
AU Optronics AUO112D B133HTN01.1 getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 249 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 235.6 cd/m²
Ausleuchtung: 90 %
Helligkeit Akku: 246 cd/m²
Kontrast: 535:1 (Schwarzwert: 0.46 cd/m²)
ΔE Color 7.45 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 9.13 | 0.5-98 Ø5.2
41% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
44.07% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
64.2% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
42.65% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.29

Von einem satten Schwarz kann aufgrund des niedrigen Kontrastwertes von 415:1 und eines Schwarzwertes von 0,59 cd/m² nicht die Rede sein. In den letzten 12 Monaten erzielten Subnotebooks einen durchschnittlichen Kontrastwert von 712:1 und einen Schwarzwert vo 0,5 cd/m². Rein subjektiv genügen die Werte für gelegentliche Videos dennoch. Für einen wahren Filmgenuss sollte wahrscheinlich auch kein 13,3-Zoll-Notebook bereitstehen. Ein professioneller Einsatz scheint nicht zuletzt auch angesichts der niedrigen Farbraumabdeckung unwahrscheinlich. Im Adobe-RGB-Raum beträgt diese gerade einmal 41 % und im sRGB-Raum 58 %. Die Abweichung der Graustufen von einem deltaE-Wert von über 9 bestätigt einen auch mit freiem Auge sichtbaren deutlichen Blaustich.

CalMAN Graustufen
CalMAN Graustufen
CalMAN Farbsättigung
CalMAN Farbsättigung
CalMAN Farbtreue
CalMAN Farbtreue
sRGB-Raum
sRGB-Raum
AdobeRGB Raum
AdobeRGB Raum

Dank dem matten Display stören kleinere Lichtquellen oder etwas hellere Orte im Haus nicht. Die Tauglichkeit im Außeneinsatz beschränkt sich auf schattige Begebenheiten. Unter direkten Sonneneinstrahlungen sollte der Arbeitsort gewechselt werden. 

düstere Aussichten im Outdoor-Ensatz
düstere Aussichten im Outdoor-Ensatz
Nur temporär ist ...
Nur temporär ist ...
... der Einsatz im Freien ...
... der Einsatz im Freien ...
... zu empfehlen.
... zu empfehlen.

Im Acer Aspire V13 steht ein TN-Panel bereit, das leider keine ausreichende Blickwinkelstabiliät aufweist. Farben und Helligkeiten werden unter Kippbewegungen und seitlicher Betrachtung immens verfälscht. Der Öffnungswinkel von knapp 140 Grad genügt, um das Display auch auf den Oberschenkeln in Arbeitspositionen einzustellen.

Leistung

Unser Testgerät wird mit einer neuen Broadwell CPU ausgestattet. Mit in den Prozessor integriert ist eine Intel HD Graphics 5500. Bei dem Thema Speicher sieht Acer 8 GB RAM und eine 256 GB große SSD vor. Derzeit gibt es zu der aktuellen Reihe noch keine anderen Konfigurationsmöglichkeiten. Die älteren Haswell Modelle besitzen eine Vielzahl an verschiedenen Ausstattungsvarianten. Auch in der neuen Reihe ist dies zu erwarten. Unser Testgerät ist prädestiniert für schnelle Reaktionszeiten und den alltäglichen Office- und Multimedia-Betrieb. 

Systeminformationen Acer Aspire V3-371-58DJ

Prozessor

Im Acer Aspire V3 wird erstmals eine Intel Core i5-5200U der neuen Broadwell Reihen eingebaut. Diese CPU verfügt über einen Grundtakt von 2,2 GHz und kann mittels Turbo-Modus eine Frequenz von 2,7 GHz erreichen. Den maximalen Stromverbrauch (TDP) gibt Intel mit 15 W an. Um die Leistung in Abhängigkeit von der Haswell Architektur analysieren zu können, steht dem Testgerät, das mit Intel Core i5-4200U ausgestattete Asus UX32LA entgegen. Die  Intel Core i5-4200U wird mit einer Taktrate von 1,6 GHz betrieben. 100 MHz mehr liefert die Intel Core i5-4210U des HP Probooks 430 G2. Der Cinebench-R15-Benchmark soll nun Aufschluss über die Rechenleistung unserer Vergleichspartner liefern. Hierbei setzt sich die Intel Core i5-5200U rund 12 % vom Vorgänger ab und übersteigt selbst die Leistung der Intel Core i5-4210U um 8 %. Während der Testprozedur arbeitete die Broadwell CPU durchgehend im maximalen Turbotakt von 2,7 GHz. Selbst im Akkubetrieb muss sich die neue CPU nicht verstecken, da sie vergleichbare Ergebnisse erzielt. Weitere Details zur CPU finden sich in unserer FAQ-Sektion.

Cinebench R15
CPU Multi 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Acer Aspire V3-371-58DJ
260 Points
Acer Aspire V3-371-38ZG
194 Points -25%
Acer Aspire V3-371-55GS
236 Points -9%
Asus UX32LA-R3025H
228 Points -12%
HP Probook 430 G2
240 Points -8%
CPU Single 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Acer Aspire V3-371-58DJ
108 Points
Acer Aspire V3-371-38ZG
77 Points -29%
Acer Aspire V3-371-55GS
101 Points -6%
Asus UX32LA-R3025H
100 Points -7%
HP Probook 430 G2
106 Points -2%
Cinebench R11.5
CPU Single 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Acer Aspire V3-371-58DJ
1.23 Points
Acer Aspire V3-371-38ZG
0.89 Points -28%
Acer Aspire V3-371-55GS
1.15 Points -7%
Asus UX32LA-R3025H
1.09 Points -11%
HP Probook 430 G2
1.19 Points -3%
CPU Multi 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Acer Aspire V3-371-58DJ
2.81 Points
Acer Aspire V3-371-38ZG
2.16 Points -23%
Acer Aspire V3-371-55GS
2.59 Points -8%
Asus UX32LA-R3025H
2.51 Points -11%
HP Probook 430 G2
2.59 Points -8%

Legende

 
Acer Aspire V3-371-58DJ Intel Core i5-5200U, Intel HD Graphics 5500, Kingston RBU-SC100S37240GE
 
Acer Aspire V3-371-38ZG Intel Core i3-4158U, Intel Iris Graphics 5100, Kingston RBU-SC100S37240GE
 
Acer Aspire V3-371-55GS Intel Core i5-4210U, Intel HD Graphics 4400, Kingston RBU-SNS8100S3128GD
 
Asus UX32LA-R3025H Intel Core i5-4200U, Intel HD Graphics 4400, SanDisk SD6SB1M128G1002
 
HP Probook 430 G2 Intel Core i5-4210U, Intel HD Graphics 4400, Samsung SSD 840 PRO MZ7PD128HCFV-000H1
Cinebench R10 Shading 32Bit
5140
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
8524
Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
4186
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
24.75 fps
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
2.81 Points
Cinebench R11.5 CPU Single 64Bit
1.23 Points
Cinebench R15 Ref. Match 64Bit
98 %
Cinebench R15 OpenGL 64Bit
29.68 fps
Cinebench R15 CPU Multi 64Bit
260 Points
Cinebench R15 CPU Single 64Bit
108 Points
Hilfe

System Performance

Unser Testkandidat ist mit einem schnellen Festspeicher und 8 GB Arbeitspeicher ausgestattet. Diese reaktionsschnellen Hardware-Komponenten bewirken, dass das Acer Aspire V13 im Betrieb einen flotten subjektiven Eindruck hinterlässt. Diese Erkenntnis bestätigt auch der PCMark 8. In allen Kategorien schneidet das Testgerät besser als mögliche Konkurrenten ab. Obwohl in den Vergleichspartnern auch eine SSD und ausreichend Arbeitsspeicher zum Einsatz kommen, dominiert die potentere Rechen- und Grafkeinheit der Intel Core i5-5200U.

Acer Aspire V3-371-58DJ
HD Graphics 5500, 5200U, Kingston RBU-SC100S37240GE
Acer Aspire V3-371-55GS
HD Graphics 4400, 4210U, Kingston RBU-SNS8100S3128GD
Acer Aspire V3-371-38ZG
Iris Graphics 5100, 4158U, Kingston RBU-SC100S37240GE
Asus UX32LA-R3025H
HD Graphics 4400, 4200U, SanDisk SD6SB1M128G1002
HP Probook 430 G2
HD Graphics 4400, 4210U, Samsung SSD 840 PRO MZ7PD128HCFV-000H1
PCMark 8
-19%
-23%
-14%
-17%
Home Score Accelerated v2
2939
2419
-18%
2172
-26%
2583
-12%
2391
-19%
Work Score Accelerated v2
3761
3283
-13%
3065
-19%
3618
-4%
3599
-4%
Creative Score Accelerated v2
3430
2571
-25%
2653
-23%
2522
-26%
2495
-27%
PCMark 7
Score
4879
4722
-3%
4037
-17%
4654
-5%
4556
-7%
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings)
-11% / -15%
-20% / -21%
-10% / -12%
-12% / -14%
PCMark 7 Score
4879 Punkte
PCMark 8 Home Score Accelerated v2
2939 Punkte
PCMark 8 Creative Score Accelerated v2
3430 Punkte
PCMark 8 Work Score Accelerated v2
3761 Punkte
Hilfe

Massenspeicher

Aus dem Hause Kingston stammt die im Aspire verwendete, 240 GB große SSD. Einen Blick auf die erzielten Ergebnisse im Benchmark zeigt Schwächen in den wichtigen 4k-Werten auf. Besonders der Vergleich zu dem HP Probook 430 G2 sticht ins Auge. Das HP erzielt bei den 4k-Read-Werten eine um 50 % höhere und bei den 4k-Write-Werten eine um fast 80 % bessere Geschwindigkeit. Dennoch bleibt das Acer erheblich reaktionschneller als eine konventionelle HDD. Für weitere Vergleiche von SSDs und HDDs sei an die entsprechende Stelle unserer FAQ verwiesen.

Acer Aspire V3-371-58DJ
HD Graphics 5500, 5200U, Kingston RBU-SC100S37240GE
Asus UX32LA-R3025H
HD Graphics 4400, 4200U, SanDisk SD6SB1M128G1002
HP Probook 430 G2
HD Graphics 4400, 4210U, Samsung SSD 840 PRO MZ7PD128HCFV-000H1
AS SSD
33%
51%
Seq Read
491.3
476.7
-3%
517
5%
Seq Write
285
283.8
0%
323.5
14%
4K Read
22.47
28.79
28%
33.3
48%
4K Write
47.94
75.4
57%
85.4
78%
4K-64 Read
151.9
324
113%
370.2
144%
4K-64 Write
157.8
174.9
11%
215.3
36%
Access Time Read *
0.124
0.096
23%
0.083
33%
Access Time Write *
0.075
0.048
36%
0.04
47%

* ... kleinere Werte sind besser

Kingston RBU-SC100S37240GE
Sequential Read: 491.3MB/s
Sequential Write: 285MB/s
4K Read: 22.47MB/s
4K Write: 47.94MB/s
4K-64 Read: 151.9MB/s
4K-64 Write: 157.8MB/s
Access Time Read: 0.124ms
Access Time Write: 0.075ms
Score Read: 223Points
Score Write: 234Points
Score Total: 570Points

Grafikkarte

Die Intel HD Graphics 5500 Prozessor-Grafikkarte besitzt in unserem Fall einen Kerntakt von 900 MHz und einen Speichertakt von 800 MHz. Ein wichtiger Fortschritt der Broadwell Einheit ist die Unterstützung von DirectX-11.2-API sowie OpenCL 1.3/2.0 und OpenGL 4.3. Einen Blick auf den Benchmark 3DMark 11 besagt einen Vorsprung von 20-30 % gegenüber der Konkurrenz mit der Vorgängerlösung Intel HD Graphics 4400. Eine Nvidia GT 820M schneidet hier allerdings immer noch 12-19 % besser als die im Acer implementierte Intel HD Graphics 5500, ab. Das Blatt wendet sich jedoch im aktuellen 3DMark (2013). Hier kann die Prozessor-Grafikkarte einen deutlichen Vorsprung vor einer Nvidia GT 820M erzielen. Weitere Vergleiche und Details zu den eingesetzten Grafikeinheiten finden sich in unserer Benchmark-Tabelle der aktuellen Grafikkarten.

Wem einmal unterwegs der Netzbetrieb fehlt, muss keine Einbußen fürchten. Der 3DMark 11 erzielt mit 1.169 Punkten im Akkubetrieb äquivalente Werte.

Acer Aspire V3-371-58DJ
HD Graphics 5500, 5200U, Kingston RBU-SC100S37240GE
Asus UX32LA-R3025H
HD Graphics 4400, 4200U, SanDisk SD6SB1M128G1002
HP Probook 430 G2
HD Graphics 4400, 4210U, Samsung SSD 840 PRO MZ7PD128HCFV-000H1
Asus X550LD-XX023H
GeForce 820M, 4200U, Toshiba MQ01ABF050
Acer Aspire V3-371-38ZG
Iris Graphics 5100, 4158U, Kingston RBU-SC100S37240GE
Acer Aspire V3-371-55GS
HD Graphics 4400, 4210U, Kingston RBU-SNS8100S3128GD
3DMark 11
1280x720 Performance
1162
952
-18%
781
-33%
1302
12%
929
-20%
963
-17%
3DMark
-20%
-29%
-14%
-34%
-16%
1280x720 Ice Storm Standard Score
54754
42413
-23%
36498
-33%
50055
-9%
33266
-39%
44071
-20%
1280x720 Cloud Gate Standard Score
5146
4346
-16%
3928
-24%
4225
-18%
3722
-28%
4512
-12%
1920x1080 Fire Strike Score
622
484
763
572
584
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings)
-19% / -19%
-31% / -30%
-1% / -5%
-27% / -29%
-17% / -16%
3DMark 06 1280x800 Score
7725 Punkte
3DMark Vantage P Result
4798 Punkte
3DMark 11 Performance
1162 Punkte
3DMark Ice Storm Standard Score
54754 Punkte
3DMark Cloud Gate Standard Score
5146 Punkte
Hilfe

Gaming Performance

Aufgrund der Wahl einer internen Prozessor-Grafikkarte wird die Tauglichkeit für aktuelle Spiele größtenteils verwehrt. Nur unter minimalen Grafikeinstellungen finden auch manche neuere Spiele eine flüssige Darstellung. Deutlich mehr Leistung besitzt die Intel HD Graphics 5500 gegenüber der in den Kontrahten verbauten Intel HD Graphics 4400. In den Spielen Tomb Raider und Bioshock erzielt das Asus UX32LA 20 % weniger Bilder pro Sekunde und das HP Probook G2 sogar durchschnittlich 42 % weniger als unser Testnotebook. Aus diesem Grund kann beispielsweise Bioshock: Infinite sogar unter mittleren Einstellung mit dem Acer genossen werden. An die Leistung einer Nvidia GeForce GT 820M kommt das Aspire V13 jedoch nicht heran. Beispielsweise erzielt das Asus X550LD-XX023H durchschnittlich 17 % mehr Bilder pro Sekunde. Einige moderne Spiele ließen sich erst gar nicht starten, u. a. Assassains Creed Unity und Dragon Age Inquisition. Weitere Spiele-Benchmarks finden sich in unserem FAQ-Bereich.

Acer Aspire V3-371-58DJ
HD Graphics 5500, 5200U, Kingston RBU-SC100S37240GE
Asus UX32LA-R3025H
HD Graphics 4400, 4200U, SanDisk SD6SB1M128G1002
HP Probook 430 G2
HD Graphics 4400, 4210U, Samsung SSD 840 PRO MZ7PD128HCFV-000H1
Asus X550LD-XX023H
GeForce 820M, 4200U, Toshiba MQ01ABF050
BioShock Infinite
-22%
-42%
19%
1280x720 Very Low Preset
43.13
35.8
-17%
25.8
-40%
51.2
19%
1366x768 Medium Preset
24.2
17.9
-26%
13.6
-44%
28.6
18%
Tomb Raider
-18%
-42%
15%
1024x768 Low Preset
60.6
53.6
-12%
34.5
-43%
70.4
16%
1366x768 Normal Preset AA:FX AF:4x
30.4
23.3
-23%
18.1
-40%
34.7
14%
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings)
-20% / -20%
-42% / -42%
17% / 17%
min.mittelhochmax.
Anno 2070 (2011) 71.2 41.6 22.82 9.96
Crysis 3 (2013) 19.6 12 8.5
Tomb Raider (2013) 60.6 30.4 19.1
BioShock Infinite (2013) 43.13 24.2 19.53 5.9
Metro: Last Light (2013) 22.5 6.1 6 5
Company of Heroes 2 (2013) 22 17.1
Battlefield 4 (2013) 31 21 12.8 4.3
Need for Speed: Rivals (2013) 16.8 10.7
Thief (2014) 20.6 12.6 10.1
Wolfenstein: The New Order (2014) 31.3 28.1 13.3
Watch Dogs (2014) 20.2 13.9 4.4
GRID: Autosport (2014) 91.3 37 19.2
Sims 4 (2014) 173.3 41.4 19.4
Fifa 15 (2014) 36.6 17.4
Middle-earth: Shadow of Mordor (2014) 21.92 15.75 8.33
Alien: Isolation (2014) 35.6 23.1 12.3 8.8
Ryse: Son of Rome (2014) 13.9 9.3
The Evil Within (2014) 17.7 13
F1 2014 (2014) 56 37 23 13
Civilization: Beyond Earth (2014) 45.3 18.4 11.6
Call of Duty: Advanced Warfare (2014) 32.5 16.5
Far Cry 4 (2014) 18.3 13.9 7
The Crew (2014) 21.3 16.5 7.9

Emissionen

Geräuschemissionen

In puncto Lüftercharakteristik macht das V13 einen äußerst soliden Eindruck. Besonders im Idle-Betrieb bleibt der Lüfter geräuschlos. Der gewählte Festspeicher sorgt dafür, dass das komplette Notebook keinen Mucks von sich gibt. Unter Last benötigt der Testkandidat etwas Zeit, bis schließlich seine maximale Lautstärke von rund 39 dB(A) erreicht wird. Die vom Lüfter erzeugten Frequenzen spielen sich in einem unauffälligen Bereich ab. 

Lautstärkediagramm

Idle
29.6 / 29.6 / 29.6 dB(A)
Last
39.8 / 39.9 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Stresstest
Stresstest

Der lüfterlose Betrieb im Idle fordert seinen Tribut nicht bei der Temperaturentwicklung. Das Aspire V3 bleibt stets unter 26 °C. Eine deutliche lokale Anhebung der Temperatur ist nur unter Last spürbar. Diese befindet sich allerdings nicht im Arbeitsfeld des Nutzers. Auch der Einsatz auf den Oberschenkeln ist ohne Probleme vollziehbar.  

Im Stresstest wollen wir die Wärmeentwicklung im Inneren im Extremszenario analysieren. Die Auslastung der CPU und GPU wird mittels Prime95 und FurMark für eine Stunde beobachtet. Bemerkenswert ist, dass die CPU-Taktfrequenz nie unter 2.500 MHz fiel und sich damit sogar über Basistakt hielt. Selbst direkt nach dem Stresstest taktete sich die CPU sofort wieder auf ihr Maximum von 2,7 GHz und erzielte im anschließenden 3DMark 11 gleiche Werte wie mit einem Kaltstart.

 23.1 °C25.7 °C25 °C 
 23.1 °C25.7 °C24.6 °C 
 22.4 °C22.6 °C25.4 °C 
Maximal: 25.7 °C
Durchschnitt: 24.2 °C
26.1 °C25.9 °C23.6 °C
23.4 °C22.8 °C22.9 °C
22.7 °C22.6 °C22.3 °C
Maximal: 26.1 °C
Durchschnitt: 23.6 °C
Netzteil (max.)  27.6 °C | Raumtemperatur 21.4 °C | Voltcraft IR-360
(+) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 26.8 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Subnotebook auf 30.8 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 34.5 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.9 °C (von 21.4 bis 59 °C für die Klasse Subnotebook).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 40 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.4 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 24.2 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30.8 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 25.4 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(+) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.3 °C (+2.9 °C).

Lautsprecher

Wer seine Musik gerne laut hört, wird von diesem Gerät nicht überzeugt werden. Besonders für Filmabende im Bett oder auf der Couch ist das Testgerät einfach zu leise. Klare Mitten und Höhen erzeugen jedoch einen angenehmen Klang. Ein breites Klangspektrum können die beiden Lautsprecher allerdings nicht bilden. Musikliebhaber sollten auf externe Geräte zurückgreifen. 

Energieverwaltung

Energieaufnahme

Obwohl die Hardware des Testgerätes deutlich potenter geworden ist, unterscheidet es sich nicht erheblich von den Konkurrenten auf Haswell-Basis. Das HP Probook 430 G2 bleibt jedoch bis zu 4,1 W sparsamer als das Aspire V13. Besonders durstig ist das Asus UX32LA, das bis zu 39,2 W verbraucht und damit deutlich über den 31,5 W des Acers und 27,1 W des HPs liegt.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.1 / 0.2 Watt
Idledarkmidlight 2.7 / 5 / 7.3 Watt
Last midlight 28.7 / 31.5 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 940

Akkulaufzeit

Im neuen Acer V3-371 steht ein 49-Wh-Akku bereit. Mit einer Wattstunde mehr Kapazität kommt das Asus UX32LA aus. Deutlich weniger besitzt dagegen das HP Probook 430 G2 mit 40 Wh.

Der erste Akkutest konzentriert sich auf die maximal zu erwartende Akkulaufzeit. Hierbei stellen wir die Displayhelligkeit auf ein Minimum und aktivieren das Windows Energiesparprofil. Unter ausgeschalteten Kommunikationsmodulen simuliert das Tool Baterry Eater das Lesen von Texten. Nach 19 h und 42 min schaltet das Testgerät letztendlich ab und erzielt beachtlich mehr Laufleistung als seine Kontrahenten.
Um ein praxisnahes Szenario zu simulieren, prüfen wir die Laufzeit beim Surfen über WLAN. Hierbei stellen wir die Helligkeit auf 155 cd/m² und schalten die Kommunkationsmodule ein. In einem Wechsel von verschiedenen Internetseiten und Youtube-Video-Wiedergaben erreicht das Aspire 9 h und 45 min. Damit übersteht es ohne Probleme einen ganzen Arbeitstag. Das Asus UX32LA hingegen glänzt noch mit einer weiteren Stunde. Nur die Hälfte des Asus erreicht das HP Probook 430 G2.
Zu guter Letzt ermitteln wir wieder mit dem Programm Battery Eater die minimal zu erwartende Akkulaufzeit unter praxisnaher Last. Der Classic Test wird bei maximaler Helligkeit und Windows Höchstleistungsprofil gestartet. Nach 2,5 h muss schließlich der Netzbetrieb folgen. Mit diesem Abschneiden führt das Acer mal wieder die Runde der Kontrahenten an.

Insgesamt kann das 13,3-Zoll-Notebook überzeugen und ganze Tage bei der Arbeit oder in Universitäten durchstehen.

Akkulaufzeit - WLAN (alt) (nach Ergebnis sortieren)
Acer Aspire V3-371-58DJ
585 min
HP Probook 430 G2
332 min
Asus UX32LA-R3025H
640 min

Legende

 
Acer Aspire V3-371-58DJ Intel Core i5-5200U, Intel HD Graphics 5500, Kingston RBU-SC100S37240GE
 
HP Probook 430 G2 Intel Core i5-4210U, Intel HD Graphics 4400, Samsung SSD 840 PRO MZ7PD128HCFV-000H1
 
Asus UX32LA-R3025H Intel Core i5-4200U, Intel HD Graphics 4400, SanDisk SD6SB1M128G1002
Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
19h 42min
Surfen über WLAN
9h 45min
Last (volle Helligkeit)
2h 31min

Fazit

das Acer Aspire V3 im Test
das Acer Aspire V3 im Test

700 Euro sollen bei Acer genügen, um ein Notebook mit Full-HD-Display, SSD-Speicher, 8 GB Arbeitsspeicher und eine neue Intel Core i5-4200U zu erwerben. Direkt zu Beginn sahen wir, wo dieser Preis seinen Tribut fordert. Obwohl sogar eine Aluminiumbeschichtung für den Dispayrücken gewählt wurde, konnte das Gehäuse nur optisch überzeugen. Leicht, dünn und schlicht präsentiert sich das Acer Aspire V3. Scharfgratige Kanten und keine vielversprechenden Scharniere stören allerdings das Gesamtbild. Obwohl die Eingabegeräte in Sachen Bedienung gelungen und auch für längeres Arbeiten geschaffen sind, macht die Verarbeitung auch beim Trackpad unseres Testgerätes einen Strich durch die Rechnung. Ein unangenehmes Klappern stört bei der Arbeit. Nach diesen anfänglichen Rückschlägen zeigte sich das Testgerät langsam aber auch von seiner guten Seite: Etwa mit einem Full-HD-Display, das zugleich matt ist und auch für den gelegentlichen Außenbetrieb taugt. Das TN-Panel kann leider nicht für genügend Blickwinkelstabiliät sorgen, was aber für diese Preisklasse und sonstiger Ausstattung schwer zu finden ist. Seine Trümpfe spielte das Aspire V3 im Bereich der System- und Anwendungsleistung aus. Besonders zur Konkurrenz mit Haswell Prozessoren sticht das Acer positiv heraus. Wichtig bei einem kleinen 13,3-Zoll-Notebook ist die Akkulaufzeit. Selbst hier überzeugt das Aspire in voller Linie: Ohne Probleme bleibt das Notebook für einen ganzen Arbeitstag aktiv.
Insgesamt lässt sich das Acer V3-371 als ein solides mobiles Gerät in seiner Preisklasse bezeichnen. Die Mängel bei der Verarbeitung trüben allerdings den Eindruck.

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Im Test: Acer Aspire V3-371-58DJ, zur Verfügung gestellt von
Im Test: Acer Aspire V3-371-58DJ, zur Verfügung gestellt von

Datenblatt

Acer Aspire V3-371-58DJ (Aspire V3 Serie)
Prozessor
Intel Core i5-5200U 2 x 2.2 - 2.7 GHz, Broadwell
Grafikkarte
Intel HD Graphics 5500, Kerntakt: 900 MHz, igdumdim64 10.18.10.3977
RAM
8 GB 
, Dual-Channel, 2 von 2 Speicherbänken belegt
Bildschirm
13.30 Zoll 16:9, 1920 x 1080 Pixel, AU Optronics AUO112D B133HTN01.1, TN, spiegelnd: nein
Massenspeicher
Kingston RBU-SC100S37240GE, 240 GB 
, 176 GB verfügbar
Soundkarte
Intel Broadwell PCH-LP - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
1 USB 2.0, 1 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 HDMI, Audio Anschlüsse: Audio-Combi, Card Reader: SD
Netzwerk
Realtek RTL8168/8111 Gigabit-LAN (10/100/1000MBit/s), Intel Dual Band Wireless-AC 7265 (a/b/g/h/n = Wi-Fi 4/ac = Wi-Fi 5/), Bluetooth Bluetooth 4.0
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 22 x 327 x 228
Akku
49 Wh Lithium-Ion
Betriebssystem
Microsoft Windows 8.1 64 Bit
Kamera
Webcam: 720p
Sonstiges
Lautsprecher: Stereolautsprecher, Tastatur: Chiclet, Tastatur-Beleuchtung: nein, 24 Monate Garantie
Gewicht
1.523 kg, Netzteil: 281 g
Preis
700 Euro

 

Schon bei der ersten Begnung mit dem neuen Aspire ...
Schon bei der ersten Begnung mit dem neuen Aspire ...
... fallen Defizite bei der ...
... fallen Defizite bei der ...
... Verarbeitung auf.
... Verarbeitung auf.
Die Scharniere sollten robuster und fester sein.
Die Scharniere sollten robuster und fester sein.
Im Außenbereich punktet das matte Display.
Im Außenbereich punktet das matte Display.
Schlicht und unscheinbar ...
Schlicht und unscheinbar ...
scheint das Acer. Im Inneren ist genügend Power ...
scheint das Acer. Im Inneren ist genügend Power ...
... für etliche Office- und Multimedia-Anwendungen.
... für etliche Office- und Multimedia-Anwendungen.
Hardware-Spezifikationen
Hardware-Spezifikationen
Die Displayrückseite des Testgerätes ...
Die Displayrückseite des Testgerätes ...
... wird mit einer Aluminiumeinheit ...
... wird mit einer Aluminiumeinheit ...
... edel verziert.
... edel verziert.
Das schlanke und leichte Gehäuse ...
Das schlanke und leichte Gehäuse ...
... und die lange Akkulaufzeit ...
... und die lange Akkulaufzeit ...
... prädestinieren das Test-Notebook ...
... prädestinieren das Test-Notebook ...
... für den mobilen Einsatz.
... für den mobilen Einsatz.
Ein klein dimensioniertes Netzteil ...
Ein klein dimensioniertes Netzteil ...
... mit einem bedenklich schmalen Netzstecker.
... mit einem bedenklich schmalen Netzstecker.

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Test Bibliothek

  • Weitere eigene Testberichte

  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Displayformat

  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Grafikkarte
  • Suche nach Testberichten in der umfangreichen Bibliothek von notebookCHECK.com

Links

Preisvergleich

Pro

+ Akkulaufzeit
+ Systemleistung
+ mattes FullHD-Display
+ Hitzeentwicklung
+ Design
+ Lüftercharakteristik

Contra

- Verarbeitung
- Displayhelligkeit und Kontrast
- Blickwinkelstabilität
- Schnittstellenpositionierung
- Keine Wartungsklappen
- Dünner Netzteilanschluss könnte verbiegen

Shortcut

Was uns gefällt

Das Acer zeigte sich in unserem Test als ein allzeit bereiter Partner mit reaktionsschnellen Komponenten.

Was wir vermissen

Ein höheres Maß an Qualität in Sachen Verarbeitung.

Was uns verblüfft

Ein ausgeklügeltes Notebook mit ausreichend Akku- und Systemleistung.

Die Konkurrenz

HP Probook 430 G2, Dell Inspiron 13 Convertible, HP Pavilion 13 x360

Bewertung

Acer Aspire V3-371-58DJ - 05.02.2015 v4 (old)
Sebastian Jentsch

Gehäuse
64 /  98 → 65%
Tastatur
73%
Pointing Device
75%
Konnektivität
54 / 80 → 68%
Gewicht
69 / 35-78 → 79%
Akkulaufzeit
91%
Display
80%
Leistung Spiele
63 / 68 → 93%
Leistung Anwendungen
75 / 87 → 86%
Temperatur
94 / 91 → 100%
Lautstärke
91%
Audio
60 / 91 → 66%
Kamera
40 / 85 → 47%
Durchschnitt
71%
79%
Subnotebook - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
> Notebook Test, Laptop Test und News > Tests > Notebook Testberichte > Test Acer Aspire V3-371-58DJ Notebook
Autor: Sebastian Jentsch (Update: 15.05.2018)