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Ryse: Son of Rome Benchmarks

Technik vs. Gameplay. Während Ryse: Son of Rome spielerisch eindimensional ausfällt, entpuppt sich die Grafik als echter Hingucker. Ob Ihr Notebook ebenfalls von einem anderen Stern sein muss? Wir haben es getestet.
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Technik

Nachdem bereits Crysis 3 mit einer brillanten Optik punkten konnte, legt Crytek bei der Konsolen-Umsetzung von Ryse: Son of Rome nochmal eine Schippe drauf. Egal, ob Texturschärfe, Polygonmenge oder Effektqualität: Der Third-Person-Titel gehört definitiv zu den beeindruckendsten PC-Spielen. Aufgrund der ganzen technischen Vorzüge würden wir Ryse sogar als neue Referenz bezeichnen. Obwohl die Levels recht eng und linear programmiert sind, wirkt die Landschaft oft weitläufig.

Neben den hübschen und gut ausgeleuchteten Panoramen überzeugt insbesondere der Detailreichtum der Charaktere. Ja, hier und da könnten die Animationen noch einen Tick glaubwürdiger sein (im Action-Genre hat Battlefield 4 die Nase vorn), was Mimik und Finishing-Moves betrifft, gibt es jedoch kaum etwas auszusetzen. Allgemein bestechen die Gesichter durch einen enormen Realismusgrad. Sei es nun in den schicken Videosequenzen oder bei echten Spielszenen. Hinzu kommt ein wahrer Effektbombast (Rauch, Explosionen, herabstürzende Objekte...), welcher die Atmosphäre der Schlachten intensiviert.

Apropos Kämpfe: Rein spielerisch hat uns Ryse nicht vom Hocker gehauen. Wie in alten Hack-and-Slay-Zeiten metzelt man sich dümmlich durch tumb agierende Klon-Horden bis zur nächsten Mission. Abwechslung hält Ryse kaum parat. Zwar sind die Gefechte – je nach Schwierigkeitsgrad – durchaus fordernd, wirklich begeistern können sie auf Dauer jedoch nicht. Da hilft auch die stylishe Choreographie wenig. Gleiches gilt für die freischaltbaren Upgrades. Insgesamt wirkt das Spiel arg repetitiv und – mit Ausnahme des Römer-Settings – mutlos. Nicht umsonst wurde Ryse in der Vergangenheit als »Grafikdemo« verspottet.

Ryse: Son of Rome
Ryse: Son of Rome
Ryse: Son of Rome
Ryse: Son of Rome
Ryse: Son of Rome
Ryse: Son of Rome

Unabhängig davon ist Crytek eine gute PC-Umsetzung gelungen. Wenn man die relativ hohen Ladezeiten (HDD) und die nicht ganz perfekte Steuerung ausklammert, bleibt wenig Raum für Kritik. Einzig die Tatsache, dass sich die Texturauflösung (aktuell) nach der Menge des Videospeichers richtet – Watch Dogs, Mittelerde: Mordors Schatten und Wolfenstein; The New Order lassen grüßen – ist etwas unverständlich. Während Ryse bei 1.024 MByte die niedrige Stufe wählt, müssen es für mittlere Optionen 1.536 MByte sein. Hohe Textureinstellungen erfordern 2,0 GByte VRAM, wohingegen maximale Details erst ab 3,0 GByte funktionieren.

Zumindest in der Theorie, denn per Trick kann man das Game auch zu einer manuellen Texturqualität überreden. Wer selbst entscheiden möchte, öffnet die system.cfg mit dem Editor (Steam\SteamApps\common\Ryse Son of Rome) und addiert die Zeile sys_spec_TextureResolution = X. Das X repräsentiert dabei die Stufe (1 für »Low«, 2 für »Medium«, 3 für »High« und 4 für »Very High«). Im Test wurden die Anpassungen korrekt übernommen.

Den Rest schreibt Crytek zum Glück nicht vor. Mittels der »Graphics Quality« lassen sich die erweiterten Grafikoptionen in einem Rutsch ändern. Da das Spiel bereits auf »Low« temporales Anti-Aliasing aktiviert, wandeln wir die Voreinstellungen etwas ab (nur das Ultra-Setting wird mit AA getestet). Zusätzlich bietet Ryse die Möglichkeit der SSAA-Kantenglättung, welche jedoch extrem anspruchsvoll ist und die meisten Notebooks in die Knie zwingt.

Ryse: Son of Rome
Ryse: Son of Rome
Ryse: Son of Rome
Ryse: Son of Rome
Ryse: Son of Rome
Ryse: Son of Rome

Technik-Fetischisten freuen sich zudem über eine Upscaling-Option. VSync und ein Frame-Lock sind ebenfalls an Bord. Überraschenderweise wirken sich viele Settings kaum auf die Optik und die Performance aus. So macht es fast keinen Unterschied, ob man Ryse mit hoher oder sehr hoher Texturqualität zockt. Ähnlich sieht es mit dem temporalen Anti-Aliasing aus, das die Kanten zwar merklich glättet, das Bild aber auch etwas schwammiger erscheinen lässt.

Da Ryse für die Hardware der Xbox One optimiert wurde, kommt AMD derzeit noch besser weg. Beispiel gefällig: Die Radeon R9 M290X, welche im Normalfall knapp 25 % unter der GeForce GTX 880M liegt, sprintet beim Ultra-Setting 5 % am Konkurrenten vorbei (39,2 vs. 37,4 fps). Laut Nvidia soll bald ein Treiber-Update veröffentlicht werden, das die Performance steigert. Besitzer von schwächeren Notebooks haben am Römer-Epos generell keine Freude. Weil sich die CryEngine (Version 4) in niedrigeren Settings kaum herunterregelt, bedarf es einer gewissen Grundpower, die nicht alle GPUs mitbringen.

Low Settings
Low Settings
Medium Settings
Medium Settings
High Settings
High Settings
Ultra Settings
Ultra Settings
Low Settings
Low Settings
Medium Settings
Medium Settings
High Settings
High Settings
Ultra Settings
Ultra Settings

Benchmark

Für unsere Benchmarks nutzen wir das Wald-und-Wiesen-Szenario des vierten Kapitels (»The King«), das aufgrund seiner Vegetationsdichte ordentlich Rechenlast produziert. Die Aufzeichnung mit dem Tool Fraps beginnt fast direkt am Anfang des Kapitels und endet nach rund 50 Sekunden bei der ersten Gegner-Konfrontation. Da es im Spielverlauf noch intensivere Szenen gibt und das Gameplay für einen Third-Person-Titel recht schnell ist, sollten im Benchmark mindestens 35-40 fps herausspringen. Wie Sie der unteren Tabelle entnehmen können, haben wir nicht nur die durchschnittlichen fps, sondern auch die minimalen fps notiert.

Falls ihre Ergebnisse deutlich schlechter sind, liegt das eventuell an der Grafikumschaltung. Der Nvidia Treiber 344.11 kannte Ryse zum Verkaufsstart jedenfalls noch nicht und musste in den 3D-Einstellungen zum »Höchstleistungsprozessor« gezwungen werden.

Resultate

Es dürfte sich inzwischen angedeutet haben, dass das Spiel sehr viel Rechenleistung benötigt. Günstigere Allround-GPUs auf dem Level der GeForce GT 740M sind ebenso zu langsam wie die Grafikchips der Intel CPUs (HD Graphics 3000/4000/4600). Selbst Mittelklasse-Vertreter kommen bei niedrigen Settings und einer Auflösung von 1.024 x 768 ins Straucheln. So erreichte die GeForce GT 750M mit 34 fps nur ein knapp spielbares Ergebnis.

Für normale Details und 1.366 x 768 Pixel muss es zwangsläufig ein Grafikchip aus der oberen Mittelklasse (GTX 850M @ 40 fps) oder dem unteren High-End-Bereich (GTX 765M @ 38 fps) sein. 1.920 x 1.080 Pixel und die Stufe »High« laufen sogar erst mit einem Luxus-Modell wie der GeForce GTX 780M flüssig. Für maximale Settings mit aktivierter Kantenglättung empfehlen wir mindestens eine Radeon R9 M290X oder GeForce GTX 880M.

Ryse: Son of Rome
    1920x1080 Very High Texture Res. + High Graphics Quality (Motion Blur & Temporal AA On, Rest Off/Disabled) AF:8x     1920x1080 High Texture Res. + High Graphics Quality (Rest Off/Disabled) AF:8x     1366x768 Medium Texture Res. + Normal Graphics Quality (Rest Off/Disabled) AF:4x     1024x768 Low Texture Res. + Low Graphics Quality (Rest Off/Disabled) AF:2x
Radeon R9 290X, 2600K, Samsung SSD 840 Pro 256GB MZ7PD256HAFV-0Z000
Sapphire Tri-X R9 290X Desktop
77.4 (39min) fps ∼74%
83 (46min) fps ∼72%
101 (52min) fps ∼56%
124 (62min) fps ∼52%
GeForce GTX 780 Ti, 3770K
Desktop-PC
63.9 (37min) fps ∼61%
67.9 (43min) fps ∼59%
84.9 (51min) fps ∼47%
89.4 (58min) fps ∼37%
Radeon R9 280X, 3770K
Desktop-PC
59.4 (37min) fps ∼57%
63.2 (37min) fps ∼54%
83.9 (47min) fps ∼47%
87.6 (50min) fps ∼37%
Radeon R9 M290X, 4700MQ
Schenker W504
39.2 (29min) fps ∼38%
43.3 (30min) fps ∼37%
76.1 (45min) fps ∼42%
83.4 (50min) fps ∼35%
GeForce GTX 880M, 4700MQ
Schenker W504
37.4 (29min) fps ∼36%
40.1 (31min) fps ∼35%
75.1 (47min) fps ∼42%
86.1 (53min) fps ∼36%
GeForce GTX 760, 3770K
Desktop-PC
35.2 (24min) fps ∼34%
37.4 (25min) fps ∼32%
71.3 (41min) fps ∼40%
85.9 (56min) fps ∼36%
GeForce GTX 780M, 4700MQ
Schenker W503
33.4 (25min) fps ∼32%
36.1 (26min) fps ∼31%
68.8 (43min) fps ∼38%
85 (55min) fps ∼36%
GeForce GTX 870M, 4700MQ
Schenker W504
30.1 (23min) fps ∼29%
32.4 (25min) fps ∼28%
64.9 (44min) fps ∼36%
84.8 (50min) fps ∼35%
GeForce GTX 750 Ti, 3770K
Desktop-PC
23.8 (19min) fps ∼23%
25.7 (21min) fps ∼22%
53.5 (37min) fps ∼30%
77.4 (51min) fps ∼32%
GeForce GTX 770M, 4700MQ
Schenker W503
21.7 (17min) fps ∼21%
23.2 (17min) fps ∼20%
48.4 (35min) fps ∼27%
70.4 (48min) fps ∼29%
GeForce GTX 860M, 4700MQ
Schenker W504
21.4 (16min) fps ∼21%
22.6 (17min) fps ∼19%
50.7 (36min) fps ∼28%
75.3 (49min) fps ∼32%
GeForce GTX 850M, 4340M
Schenker M504
17.3 (13min) fps ∼17%
18.8 (14min) fps ∼16%
40.2 (29min) fps ∼22%
58.9 (35min) fps ∼25%
GeForce GTX 765M, 4700MQ
Schenker W503
16.5 (12min) fps ∼16%
17.8 (13min) fps ∼15%
37.9 (29min) fps ∼21%
55.8 (41min) fps ∼23%
Radeon R7 512 Cores (Kaveri Desktop), A10-7850K, Samsung SSD 470 Series MZ-5PA256/EU
A10-7850K Asus A88-XM-PLUS
11.3 (7min) fps ∼10%
24.3 (16min) fps ∼14%
37.7 (24min) fps ∼16%
GeForce GT 750M, 4702MQ
Schenker M503
9.6 (6min) fps ∼9%
10.4 (7min) fps ∼9%
22.4 (15min) fps ∼12%
34.1 (24min) fps ∼14%
GeForce GT 740M, 4200M
HP Envy 15-j011sg
6.8 (3min) fps ∼7%
7.1 (4min) fps ∼6%
15.5 (10min) fps ∼9%
24.1 (16min) fps ∼10%
GeForce GT 640M, 2637M, Lite-On LMT-256M3M
Acer Aspire M3-581TG
6.4 (1min) fps ∼6%
6.7 (3min) fps ∼6%
17 (10min) fps ∼9%
24.5 (15min) fps ∼10%
Iris Pro Graphics 5200, 4750HQ, Intel SSD 525 Series SSDMCEAC180B3
SCHENKER S413
15.2 (10min) fps ∼8%
21.9 (17min) fps ∼9%
GeForce GT 720M, 4200M, WDC Scorpio Blue WD10JPVX-22JC3T0
MSI CX61-i572M
5.1 (0min) fps ∼4%
11.1 (0min) fps ∼6%
17.3 (0min) fps ∼7%
GeForce GT 630M, 3720QM, Seagate Momentus 7200.5 ST9750420AS
Asus N56VM
4.6 (2min) fps ∼4%
9.6 (4min) fps ∼5%
14.1 (7min) fps ∼6%
HD Graphics 4600, 4700MQ
Schenker W503
4.2 (2min) fps ∼4%
4.4 (2min) fps ∼4%
9.2 (6min) fps ∼5%
13.4 (9min) fps ∼6%
Radeon HD 8650G, A10-5750M, Samsung SSD 470 Series MZ-5PA256/EU
Pumori Test Platform (A10-5750M)
20 (14min) fps ∼8%
HD Graphics 4000, 3720QM
Asus N56VM
11.4 (1min) fps ∼5%

Testsysteme

Vier unserer Testgeräte stammen von Schenker Technologies (mysn.de):

  • W504 (Core i7-4700MQ, 8 GB DDR3, GeForce GTX 860M, GTX 870M, GTX 880M, Radeon R9 M290X)
  • W503 (Core i7-4700MQ, 8 GB DDR3, GeForce GTX 765M, GTX 770M, GTX 780M)
  • M504 (Core i5-4340M, 8 GB DDR3, GeForce GTX 850M)
  • M503 (Core i7-4702MQ, 8 GB DDR3, GeForce GT 750M)

Auf diesen Notebooks ist jeweils Windows 7 in der 64-Bit-Edition installiert. Danke an Micron für die 480 GByte große Crucial M500.

Ein weiteres Testgerät wurde von Nvidia zur Verfügung gestellt:

  • HP Envy 15-j011sg (Core i5-4200M, 12 GB DDR3, GeForce GT 740M)

Verwendete GPU-Treiber: Nvidia 344.11, AMD 14.9, Intel 10.18.10.3907

Hinzu kommen Benchmarks von anderen Notebooks mit eventuell abweichenden Treibern.

Übersicht

Einschränkungen anzeigen
PosModell< PrevNext >Ryse: Son of Rome
 Ryse: Son of Rome (2014)
low
1024x768
Low Texture Res. + Low Graphics Quality (Rest Off/Disabled)
2xAF
med.
1366x768
Medium Texture Res. + Normal Graphics Quality (Rest Off/Disabled)
4xAF
high
1920x1080
High Texture Res. + High Graphics Quality (Rest Off/Disabled)
8xAF
ultra
1920x1080
Very High Texture Res. + High Graphics Quality (Motion Blur & Temporal AA On, Rest Off/Disabled)
8xAF
NVIDIA GeForce GTX 1070 Mobile
88.7
88.1
NVIDIA GeForce GTX 980M SLI
63.4
63.3
87.1n2
82.75n2
NVIDIA GeForce GTX 980
86.6
84.5
72.45n2
68.85n2
NVIDIA GeForce GTX 970M SLI
63.6
62.9
65.15n2
64.55n2
NVIDIA Quadro P4000 Max-Q
121
111
88
82
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
89.4
84.9
67.9
63.9
NVIDIA GeForce GTX 970
64
63.7
62.7
61.4
AMD Radeon R9 290X
130n2
111.5n2
88n2
81.2n2
NVIDIA GeForce GTX 965M SLI
61.2
58.8
NVIDIA GeForce GTX 980M
63.1
62.5n2
60.95n6
58.4n6
NVIDIA Quadro M5000M
135
116
65
65
AMD Radeon R9 280X
87.6
83.9
63.2
59.4
NVIDIA GeForce GTX 960
67.1
64.9
54
49.2
NVIDIA GeForce GTX 970M
74.95n2
63.8n3
48.8n7
46.1n7
AMD Radeon R9 M295X
100.7
69.2
41.7
37.8
NVIDIA Quadro M3000M
94
87
69
45
AMD FirePro W7170M
101
93
43
15
NVIDIA GeForce GTX 880M
86.1
75.1
40.1
37.4
NVIDIA GeForce GTX 760
85.9
71.3
37.4
35.2
PosModell< PrevNext >Ryse: Son of Rome
low med. high ultra
NVIDIA GeForce GTX 780M
85
68.8
36.1
33.4
NVIDIA Quadro K5100M
80.8
64.7
33.7
31.7
NVIDIA GeForce GTX 965M
73.85n2
65.95n2
35.15n2
32.5n2
NVIDIA GeForce GTX 870M
84.8
64.9
32.4
30.1
AMD Radeon R9 M290X
83.4
76.1
43.3
39.2
NVIDIA GeForce GTX 960M
62.5
61.15n2
29.4n5
27.4n5
NVIDIA GeForce GTX 750 Ti
77.4
53.5
25.7
23.8
NVIDIA Quadro K4100M
76
55
28
25
NVIDIA GeForce GTX 770M
70.4
48.4
23.2
21.7
NVIDIA GeForce GTX 860M
75.3
50.7n3
23n3
22.7n2
NVIDIA GeForce GTX 950M
52.2
46.6n2
22.1n2
20.6n2
NVIDIA GeForce GTX 850M
58.6n3
40.2n3
19.2n3
17.6n3
NVIDIA Quadro M1000M
76
52
23
21
NVIDIA GeForce GTX 765M
55.8
37.9
17.8
16.5
NVIDIA Quadro K3100M
53.1
38.8
19.1
17.6
AMD FirePro M5100
44
25
17
10
NVIDIA Quadro K2100M
32
23
11
AMD Radeon R9 M265X
35.8
23.2
16
14.1
NVIDIA GeForce GT 750M
34.1
22.4
10.4
9.6
NVIDIA GeForce 940MX
24.5
18.7
8.9
8.4
PosModell< PrevNext >Ryse: Son of Rome
low med. high ultra
NVIDIA Quadro K1100M
27.6
20.2
9.3
8.4
NVIDIA GeForce 940M
36.05n2
23.65n2
11.7
10.9
NVIDIA Quadro K620M
35
23
10
NVIDIA GeForce 840M
31
19.3
9.4
8.9
AMD Radeon R7 512 Cores (Kaveri Desktop)
37.7
24.3
11.3
Intel Iris Pro Graphics 5200
21.9
15.2
NVIDIA GeForce GT 740M
24.1
15.5
7.1
6.8
NVIDIA GeForce 930M
32.8
21.9
NVIDIA GeForce 830M
30.3
20.6
9.2
6.7
AMD Radeon R7 M270
32.6
20.9
9.9
9.3
AMD Radeon R7 M265
28.3
19.8
9.9
NVIDIA GeForce GT 640M
24.5
17
6.7
6.4
AMD Radeon R7 (Kaveri)
28
18.6
9
8.1
AMD Radeon R7 M360
26
16.4
7.8
4.9
NVIDIA GeForce 920M
25
17
7.7
4.9
AMD Radeon R7 M260
26
16.4
7.7
Intel HD Graphics 5600
21.8
14
6.7
6.3
AMD Radeon HD 8670M
23.9
14.5
AMD Radeon R6 M255DX
14.1
8.3
4.2
AMD Radeon HD 8650G
20
PosModell< PrevNext >Ryse: Son of Rome
low med. high ultra
NVIDIA GeForce GT 630M
14.1
9.6
4.6
AMD Radeon R5 M330
22.4
13.9
AMD Radeon R5 M255
28.4
17.3
8.2
NVIDIA GeForce 820M
18.3
11.9
5.8
Intel Iris Graphics 6100
24.4
14.9
7.3
6.9
NVIDIA GeForce GT 720M
17.3
11.1
5.1
AMD Radeon R5 M240
24
14.8
6.8
AMD Radeon R5 M230
20.2
12.5
5.6
Intel HD Graphics 6000
19
12
Intel Iris Graphics 5100
18.05n2
12.45n2
5.85n2
Intel HD Graphics 4600
12.95n2
8.7n2
4.4
4.2
Intel HD Graphics 5500
11.4n3
7.5n3
4.1n2
3.55n2
AMD Radeon R5 (Kaveri)
11
7.2
Intel HD Graphics 5000
14.7
9.2
Intel HD Graphics 4400
13.95n2
8.95n2
Intel HD Graphics 5300
7.1
4.6
Intel HD Graphics 4000
11.4
AMD Radeon R5 (Beema/Carrizo-L)
12.7
7.7
AMD Radeon R4 (Beema)
13.4
8.5
AMD Radeon R3 (Mullins/Beema)
11.4
7.1
PosModell< PrevNext >Ryse: Son of Rome
low med. high ultra
Intel HD Graphics 4200
6.2
4.2
AMD Radeon HD 8330
8.9
6.4
Intel HD Graphics (Haswell)
9
5.8
Intel HD Graphics (Bay Trail)
3.7
2.5
(-) * Geringere Werte sind besser. / n123 Anzahl der Benchmarks die zu diesem Wert beitragen / * Geschätzte Position

 

Legende
5ruckelt - Das Spiel wird in dieser Detailstufe wahrscheinlich nicht flüssig mit dieser Grafikkarte laufen. Mindestens ein Benchmarkwert ist kleiner als 25fps
könnte ruckeln - Interpolierte Information. Bei einer langsameren Grafikkarte wurde dieses Spiel als ruckelnd klassifiziert und daher wird dies auch bei dieser angenommen, da keine Benchmarkwerte eingetragen sind.
30flüssig - Dieses Spiel sollte in den betroffenen Einstellungen flüssig laufen, da kein Benchmarkwert eingetragen wird, der die Grenze unterschreitet: 25fps
40flüssig - Dieses Spiel sollte in den betroffenen Einstellungen flüssig laufen, da kein Benchmarkwert eingetragen wird, der die Grenze unterschreitet: 35fps
60flüssig - Dieses Spiel sollte in den betroffenen Einstellungen flüssig laufen, da kein Benchmarkwert eingetragen wird, der die Grenze unterschreitet: 58fps
könnte flüssig laufen - Eine langsamere Grafikkarte wurde als schnell genug klassifiziert und daher wird dies auch für diese geschätzt (da keine Benchmarkwerte eingetragen sind).
?unsicher - Zwei mögliche Fälle: Der kleinste gefundene Benchmarkwert ist zwar unter dem Grenzwert für eine flüssige Darstellung, jedoch ist der Durchschnitt darüber. Zweiter Fall, der Benchmarkwert ist unter der Grenze, jedoch ist die nächst-langsamere Karte als flüssig eingestuft.
unsicher vererbt - Die nächst-langsamere Karte ist als "unsicher" eingestuft und daher wird dieser Wert auch an schnellere Karten vererbt, die keine Benchmarkwerte haben.
Der Wert in den einzelnen Feldern beziffert die durchschnittlichen Bilder pro Sekunde. Bewegen Sie den Mauszeiger auf diesen Wert um eine detaillierte Auflistung aller Benchmarks zu sehen.
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Autor: Florian Glaser, 13.10.2014 (Update: 15.08.2024)