HP ProBook 450 G10 im Test: GeForce-RTX-Power im Office-Laptop
Innerhalb der ProBook-400-Reihe bündelt HP Business-Notebooks der Einstiegs- bis Mittelklasse, die kein allzu tiefes Loch in den Geldbeutel reißen. Die günstigsten 15,6-Zoll-Modelle wären ab etwa 669 Euro zu haben. Für das Testgerät - das Top-Modell der Reihe - müssten mindestens 1.300 Euro einkalkuliert werden. HP setzt auf Raptor-Lake-CPUs aus dem Hause Intel. Einige Modelle haben zudem einen GeForce-RTX-2050-Grafikkern an Bord - unser Testgerät zählt dazu.
Die Konkurrenz bilden Geräte wie das Acer Aspire 5 A515-58GM, das Schenker VIA 15 Pro M22, das Lenovo ThinkPad L15 Gen 4, das Fujitsu LifeBook E5412A, das Dell Latitude 3440 - im Falle der beiden letztgenannten Laptops gilt dieses in stärkerem Maße für deren jeweiliges 15,6-Zoll-Schwestermodell.
Mögliche Konkurrenten im Vergleich
Bew. | Datum | Modell | Gewicht | Dicke | Größe | Auflösung | Preis ab |
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86.2 % v7 (old) | 12 / 2023 | HP ProBook 450 G10 i7-1355U, GeForce RTX 2050 Mobile | 1.8 kg | 19.9 mm | 15.60" | 1920x1080 | |
82 % v7 (old) | 09 / 2023 | Acer Aspire 5 A515-58GM-76S8 i7-1355U, GeForce RTX 2050 Mobile | 1.8 kg | 19.7 mm | 15.60" | 1920x1080 | |
87.1 % v7 (old) | 06 / 2023 | SCHENKER VIA 15 Pro M22 R7 5700U, Vega 8 | 1.4 kg | 16.8 mm | 15.60" | 2560x1440 | |
86.6 % v7 (old) | 12 / 2023 | Lenovo ThinkPad L15 Gen 4 21H70021GE R7 PRO 7730U, Vega 8 | 1.9 kg | 19.93 mm | 15.60" | 1920x1080 | |
82.1 % v7 (old) | 06 / 2023 | Fujitsu LifeBook E5412A E542AMHAAMDE R5 PRO 5675U, Vega 7 | 1.4 kg | 19.9 mm | 14.00" | 1920x1080 | |
85.3 % v7 (old) | 06 / 2023 | Dell Latitude 3440 i5-1345U, Iris Xe G7 80EUs | 1.5 kg | 19.4 mm | 14.00" | 1920x1080 |
Gehäuse - HP nutzt Alu und Kunststoff
Optisch hat sich gegenüber dem Vorgänger nichts getan: HP setzt auf das vom 450 G9 bekannte, silbergraue, schick-schnörkellose Chassis (Aluminium, Kunststoff) mit matten, glatten Oberflächen. Abwärme wird über die Gehäuserückseite abgeführt. Hier könnte es bei geschlossenem Deckel (im angedockten Zustand) zu einem Wärmestau kommen. Der Zugang zum Akku (verschraubt, nicht verklebt) sowie der übrigen Hardware erfordert die Demontage der Bodenplatte.
Die Verarbeitung bietet keinen Anlass für Kritik. Die Spaltmaße stimmen, es sind keine Materialüberstände aufzuspüren. Baseunit und Deckel können etwas zu deutlich verdreht werden. Hier darf von einem Laptop der vorliegenden Preisklasse mehr erwartet werden. Druck auf die Deckelrückseite führt nicht zu Bildveränderungen. Die Scharniere halten den Deckel bis zu ihrem maximalen Öffnungswinkel (180 Grad) fest in Position. Eine Ein-Hand-Öffnung des Deckels ist möglich.
Innerhalb des Vergleichsfeldes bewegt sich das ProBook mit einem Gewicht von etwa 1,8 kg im Normalbereich für einen 15,6-Zoll-Laptop. Bezüglich der Abmessungen geben sich zumindest die 15,6-Zoll-Geräte des Testfeldes nicht viel. Die 14-Zoll-Konkurrenten fallen natürlich deutlich kompakter und leichter aus.
Ausstattung - Kein Thunderbolt 4 für das ProBook 450
Das ProBook bringt zwei USB-A-Anschlüsse (USB 3.2 Gen 1) und zwei USB-C-Ports (USB 3.2 Gen 2; Power Delivery, Displayport) mit. Insgesamt hält der PC drei Videoausgänge (2x DP, 1x HDMI) bereit. Eine kombinierte Audiobuchse und ein Gigabit-Ethernet-Port runden das Angebot ab. Einen Speicherkartenleser hat der Laptop nicht an Bord.
Kommunikation
Unter optimalen Bedingungen (keine WLAN-Geräte in der näheren Umgebung, geringer Abstand zwischen Laptop und Server-PC) werden sehr gute WiFi-Datenraten erreicht. Das 450 nutzt einen WiFi-6E-Chip (Intel AX211). Kabelgebundene Verbindungen wickelt ein Controller (RTL8168/8111; 1 GBit/s) der Firma Realtek ab.
Das vorliegende Testgerät hat weder ein LTE-/5G-Modem an Bord noch könnte eines nachgerüstet werden. Antennen sowie SIM-Karten-Leser sind nicht vorhanden. Bei entsprechendem Bedarf müsste zu einem anderen ProBook-Modell gegriffen werden. Grundsätzlich bietet die Reihe WWAN-Unterstützung.
Webcam
Dem anhaltenden Trend zu Videokonferenzen und Zoom-Meetings kommt HP mit einer 5-MP-Webcam (max. 2.560 x 1.440 Pixel, Infrarot) entgegen. Kunstwerke produziert sie nicht: Die Bildqualität kann bestenfalls als durchschnittlich bezeichnet werden. Zudem: Mit einer Farbabweichung von knapp 20 wird das Soll (DeltaE < 3) sehr deutlich verfehlt. Positiv: Die Kamera verfügt über einen mechanischen Verschluss.
Sicherheit
Der Laptop erlaubt eine Zugangssicherung mittels Fingerabdruck und Windows Hello. Zudem befindet sich ein Trusted Platform Module (2.0) an Bord. Eine physische Sicherung des Geräts kann mittels Kabelschloss erfolgen. Softwareseitig finden sich diverse HP-eigene Anwendungen - beispielsweise HP Sure Run (Überwachung von Anwendungen auf Angriffe) und HP Wolf Security for Business (Schutz von Endgeräten vor Angriffen).
Zubehör
Neben den üblichen Dokumenten (Garantieinformationen, Schnellstartposter) liegt dem 450 kein weiteres Zubehör bei.
Wartung
Nachdem die fünf Schrauben (hinter den Gummileisten verstecken sich keine weiteren Schrauben) auf der Unterseite gelöst wurden, kann die Bodenplatte mit Hilfe eines flachen Spatels oder eines Plektrums entfernt werden. Sodann besteht Zugriff auf die SSD (PCIe 4) den zweiten SSD-Slot (M.2-2242 bzw. M.2-2230 mit passender Verlängerung), das WLAN-Modul, die Speicherbänke, den Akku, die Lautsprecher, den Lüfter und die BIOS-Batterie.
Im Gegensatz zu früheren ProBook-Modellen könnte die G10-Tastatur nicht ohne weiteres getauscht werden. Hierzu müsste die Oberschale ersetzt werden, was eine komplette Demontage des Laptops erfordern würde.
Garantie
HP stattet das ProBook in Deutschland mit einer dreijährigen Garantie aus - inklusive Vor-Ort-Service. Eine Erweiterung auf fünf Jahre schlüge mit etwa 180 Euro zu Buche.
Eingabegeräte - HP Laptop mit knackiger Tastatur
Tastatur
Beleuchtung (zweistufig), Nummernblock, Spritzwasserschutz stehen auf der Habenseite der verbauten Chiclet-Tastatur. Ihre konkaven Tasten bieten einen kurzen Hub und einen deutlichen Anschlag. Der knackige Tastenwiderstand verdient sich ein Lob. Ein leichtes Wippen während des Tippens hat sich nicht als störend erwiesen. Der Powerbutton des Laptops hat seinen Platz zwischen den Funktionstasten gefunden. Ein unabsichtliches Betätigen des Taste führt nicht zum Herunterfahren des Computers. Alles in allem liefert HP hier eine gelungene, alltagstaugliche Tastatur.
Touchpad
Als Mausersatz dient ein Clickpad (ca. 11,5 x 7 cm) mit kurzem Hub und knackigem Druckpunkt.
Display - FHD-Panel mit geringer Farbraumabdeckung
HP stattet das ProBook mit einem matten, blickwinkelstabilen 15,6-Zoll-Display (1.920 x 1.080 Pixel) im 16:9-Format aus. Während der Kontrast das Soll (> 1.000:1) erfüllt, bleibt die Leuchtkraft (Soll: > 300 cd/m²) dahinter zurück. Gut: PWM-Flimmern tritt nicht auf. Alternativ wäre das 450 G10 mit einem helleren FHD-Panel (ca. 400 cd/m²) zu bekommen.
|
Ausleuchtung: 88 %
Helligkeit Akku: 285 cd/m²
Kontrast: 1096:1 (Schwarzwert: 0.26 cd/m²)
ΔE Color 6.3 | 0.5-29.43 Ø4.91, calibrated: 5.2
ΔE Greyscale 4.3 | 0.5-98 Ø5.2
39.7% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
57.3% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
38.4% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.32
HP ProBook 450 G10 LG Philips LP156WFC-SPMD, IPS, 1920x1080, 15.6" | Acer Aspire 5 A515-58GM-76S8 LP156WFH-SPD5, IPS, 1920x1080, 15.6" | SCHENKER VIA 15 Pro M22 NE156QHM-NY2, IPS, 2560x1440, 15.6" | Lenovo ThinkPad L15 Gen 4 21H70021GE N156HCA-E5B, IPS, 1920x1080, 15.6" | Fujitsu LifeBook E5412A E542AMHAAMDE LP140WFH-SPD1, IPS, 1920x1080, 14" | Dell Latitude 3440 BOE NE140FH, IPS, 1920x1080, 14" | |
---|---|---|---|---|---|---|
Display | -0% | 73% | 9% | -2% | 5% | |
Display P3 Coverage | 38.4 | 38.11 -1% | 67.5 76% | 41.8 9% | 37.5 -2% | 40.4 5% |
sRGB Coverage | 57.3 | 57.7 1% | 97.1 69% | 62.5 9% | 56.1 -2% | 60.7 6% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 39.7 | 39.41 -1% | 68.5 73% | 43.2 9% | 38.8 -2% | 41.8 5% |
Response Times | -2% | 59% | 23% | -5% | -15% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 35.5 ? | 33.6 ? 5% | 13.8 ? 61% | 24.4 ? 31% | 35 ? 1% | 35.3 ? 1% |
Response Time Black / White * | 23 ? | 24.8 ? -8% | 9.8 ? 57% | 19.7 ? 14% | 25.6 ? -11% | 29.8 ? -30% |
PWM Frequency | 60 ? | |||||
Bildschirm | -5% | 21% | 11% | -17% | 21% | |
Helligkeit Bildmitte | 285 | 257.4 -10% | 354 24% | 275 -4% | 231 -19% | 292.6 3% |
Brightness | 266 | 248 -7% | 331 24% | 252 -5% | 228 -14% | 270 2% |
Brightness Distribution | 88 | 88 0% | 80 -9% | 84 -5% | 77 -12% | 88 0% |
Schwarzwert * | 0.26 | 0.3209 -23% | 0.41 -58% | 0.16 38% | 0.31 -19% | 0.19 27% |
Kontrast | 1096 | 802 -27% | 863 -21% | 1719 57% | 745 -32% | 1540 41% |
Delta E Colorchecker * | 6.3 | 6.26 1% | 2.4 62% | 6.2 2% | 7.2 -14% | 4.63 27% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 18.3 | 18.28 -0% | 6.4 65% | 19.2 -5% | 20.8 -14% | 17.1 7% |
Colorchecker dE 2000 calibrated * | 5.2 | 4.99 4% | 1.4 73% | 4.2 19% | 5.5 -6% | 2.13 59% |
Delta E Graustufen * | 4.3 | 3.7 14% | 3.2 26% | 4.1 5% | 5.3 -23% | 3.2 26% |
Gamma | 2.32 95% | 2.186 101% | 2.08 106% | 1.91 115% | 2.16 102% | 2.34 94% |
CCT | 6374 102% | 6606 98% | 6786 96% | 6352 102% | 6407 101% | 7184 90% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | -2% /
-4% | 51% /
37% | 14% /
12% | -8% /
-12% | 4% /
13% |
* ... kleinere Werte sind besser
Der Bildschirm zeigt ab Werk eine akzeptable Farbdarstellung: Mit einer Abweichung von etwa 6,3 wird das Soll (DeltaE < 3) aber verfehlt. Eine Kalibrierung verringert den Wert auf 5,2 und sorgt für eine gleichmäßigere Darstellung der Graustufen. Die Farbräume DCI-P3, sRGB und AdobeRGB kann das Panel nicht abbilden - das gilt auch für die Bildschirme der meisten Konkurrenten. Eine bessere Farbdarstellung (sRGB) böte das alternativ erhältliche, hellere FHD-Panel.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
23 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 13 ms steigend | |
↘ 10 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 48 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.9 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
35.5 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 18.6 ms steigend | |
↘ 16.9 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 46 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten durchschnittlich (32.8 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8715 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Das blickwinkelstabile IPS-Panel ist aus jeder Position heraus ablesbar. Im Freien ist ein Ablesen des Bildschirms möglich, wenn die Sonne nicht allzu hell strahlt.
Leistung - Raptor Lake und Ampere treiben das HP Notebook an
Innerhalb der ProBook-400-G10-Reihe setzt HP sowohl auf APUs von AMD (ProBook 455) als auch auf CPUs von Intel (ProBook 450). Die zum Testzeitpunkt erhältlichen 450-G10-Modelle ordnen sich preislich etwa zwischen 670 und 1.550 Euro ein. Die vorliegende Variante ist zu Preisen ab ca. 1.300 Euro zu bekommen.
Testbedingungen
Statt eigener Energieprofile nutzt HP die Windows-Profile - Energiestatus genannt (siehe Tabelle). Es wurden die Profile "Beste Leistung" (Benchmarks, Laufzeit Last) und "Ausbalanciert" (übrige Laufzeittests) genutzt.
Da die Power Limits unter allen drei Profilen identisch ausfallen, bestehen bezüglich der CPU-Leistung kaum Unterschiede. Die GPU-Leistung hingegen differiert je nach Profil.
Beste Leistung | Ausbalanciert | Beste Energieeinsparung | |
---|---|---|---|
Power Limit 1 (HWInfo) | 24 Watt | 24 Watt | 24 Watt |
Power Limit 2 (HWInfo) | 55 Watt | 55 Watt | 55 Watt |
Prozessor
Die 10 CPU-Kerne des Core i7-1355U (2P, 8E) erreichen Maximaltakte von 5 GHz (P) bzw. 3,7 GHz (E). Dauerhafte Multi-Thread-Last (CB15 Loop) lässt den Takt vom ersten bis zum zweiten Durchlauf etwas sinken. Danach wird ein konstantes Niveau gehalten.
Das mit der gleichen CPU bestückte Aspire erreicht aufgrund eines höheren Power Limits 1 (28 W vs. 24 W) bessere Benchmarkwerte als das ProBook. Letzteres liefert Resultate auf Höhe des CPU-Durchschnitts (Netzbetrieb). Im Akkubetrieb sinkt die relevantere Single-Thread-Leistung (162 Punkte; CB15) in geringerem Maße als die Multi-Thread-Leistung (673 Punkte; CB15).
Cinebench R15 Multi Dauertest
* ... kleinere Werte sind besser
AIDA64: FP32 Ray-Trace | FPU Julia | CPU SHA3 | CPU Queen | FPU SinJulia | FPU Mandel | CPU AES | CPU ZLib | FP64 Ray-Trace | CPU PhotoWorxx
Performance Rating | |
SCHENKER VIA 15 Pro M22 | |
Lenovo ThinkPad L15 Gen 4 21H70021GE | |
Durchschnitt der Klasse Office | |
Acer Aspire 5 A515-58GM-76S8 | |
Fujitsu LifeBook E5412A E542AMHAAMDE | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1355U | |
HP ProBook 450 G10 | |
Dell Latitude 3440 |
AIDA64 / FP32 Ray-Trace | |
SCHENKER VIA 15 Pro M22 | |
Lenovo ThinkPad L15 Gen 4 21H70021GE | |
Durchschnitt der Klasse Office (763 - 24250, n=93, der letzten 2 Jahre) | |
Fujitsu LifeBook E5412A E542AMHAAMDE | |
Acer Aspire 5 A515-58GM-76S8 | |
HP ProBook 450 G10 | |
Dell Latitude 3440 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1355U (5673 - 8424, n=18) |
AIDA64 / FPU Julia | |
Lenovo ThinkPad L15 Gen 4 21H70021GE | |
SCHENKER VIA 15 Pro M22 | |
Fujitsu LifeBook E5412A E542AMHAAMDE | |
Durchschnitt der Klasse Office (4113 - 102228, n=93, der letzten 2 Jahre) | |
Acer Aspire 5 A515-58GM-76S8 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1355U (29580 - 42706, n=18) | |
HP ProBook 450 G10 | |
Dell Latitude 3440 |
AIDA64 / CPU SHA3 | |
Lenovo ThinkPad L15 Gen 4 21H70021GE | |
Durchschnitt der Klasse Office (287 - 4551, n=93, der letzten 2 Jahre) | |
SCHENKER VIA 15 Pro M22 | |
Acer Aspire 5 A515-58GM-76S8 | |
Fujitsu LifeBook E5412A E542AMHAAMDE | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1355U (1529 - 2200, n=18) | |
Dell Latitude 3440 | |
HP ProBook 450 G10 |
AIDA64 / CPU Queen | |
SCHENKER VIA 15 Pro M22 | |
Lenovo ThinkPad L15 Gen 4 21H70021GE | |
Durchschnitt der Klasse Office (8185 - 115197, n=93, der letzten 2 Jahre) | |
Fujitsu LifeBook E5412A E542AMHAAMDE | |
Acer Aspire 5 A515-58GM-76S8 | |
HP ProBook 450 G10 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1355U (21547 - 66907, n=18) | |
Dell Latitude 3440 |
AIDA64 / FPU SinJulia | |
SCHENKER VIA 15 Pro M22 | |
Lenovo ThinkPad L15 Gen 4 21H70021GE | |
Fujitsu LifeBook E5412A E542AMHAAMDE | |
Durchschnitt der Klasse Office (404 - 14288, n=93, der letzten 2 Jahre) | |
Acer Aspire 5 A515-58GM-76S8 | |
HP ProBook 450 G10 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1355U (4045 - 5426, n=18) | |
Dell Latitude 3440 |
AIDA64 / FPU Mandel | |
Lenovo ThinkPad L15 Gen 4 21H70021GE | |
SCHENKER VIA 15 Pro M22 | |
Fujitsu LifeBook E5412A E542AMHAAMDE | |
Durchschnitt der Klasse Office (2075 - 54365, n=93, der letzten 2 Jahre) | |
Acer Aspire 5 A515-58GM-76S8 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1355U (14596 - 21627, n=18) | |
HP ProBook 450 G10 | |
Dell Latitude 3440 |
AIDA64 / CPU AES | |
Acer Aspire 5 A515-58GM-76S8 | |
Durchschnitt der Klasse Office (7254 - 155900, n=93, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo ThinkPad L15 Gen 4 21H70021GE | |
SCHENKER VIA 15 Pro M22 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1355U (31432 - 75408, n=18) | |
HP ProBook 450 G10 | |
Dell Latitude 3440 | |
Fujitsu LifeBook E5412A E542AMHAAMDE |
AIDA64 / CPU ZLib | |
SCHENKER VIA 15 Pro M22 | |
Lenovo ThinkPad L15 Gen 4 21H70021GE | |
Acer Aspire 5 A515-58GM-76S8 | |
Durchschnitt der Klasse Office (78 - 1018, n=93, der letzten 2 Jahre) | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1355U (454 - 684, n=18) | |
Dell Latitude 3440 | |
HP ProBook 450 G10 | |
Fujitsu LifeBook E5412A E542AMHAAMDE |
AIDA64 / FP64 Ray-Trace | |
SCHENKER VIA 15 Pro M22 | |
Lenovo ThinkPad L15 Gen 4 21H70021GE | |
Durchschnitt der Klasse Office (432 - 12755, n=93, der letzten 2 Jahre) | |
Fujitsu LifeBook E5412A E542AMHAAMDE | |
Acer Aspire 5 A515-58GM-76S8 | |
Dell Latitude 3440 | |
HP ProBook 450 G10 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1355U (2991 - 4453, n=18) |
AIDA64 / CPU PhotoWorxx | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1355U (21800 - 46154, n=18) | |
Durchschnitt der Klasse Office (4814 - 54971, n=93, der letzten 2 Jahre) | |
HP ProBook 450 G10 | |
SCHENKER VIA 15 Pro M22 | |
Dell Latitude 3440 | |
Acer Aspire 5 A515-58GM-76S8 | |
Fujitsu LifeBook E5412A E542AMHAAMDE | |
Lenovo ThinkPad L15 Gen 4 21H70021GE |
System Performance
Das flüssig laufende System bewältigt Office- und Internetanwendungen, GPU-lastige Programme sowie Spiele mit moderaten Anforderungen. HP setzt wie beim Vorgänger auf DDR4-3200-Speicher. Modernerer DDR5-Speicher hätte noch etwas mehr Leistung aus der CPU gequetscht. Die Datenraten des Arbeitsspeichers bewegen sich auf normaler Höhe für DDR4-3200-RAM. Die PC-Mark-Resultate fallen gut aus.
CrossMark: Overall | Productivity | Creativity | Responsiveness
PCMark 10 / Score | |
Acer Aspire 5 A515-58GM-76S8 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1355U, NVIDIA GeForce RTX 2050 Mobile (6235 - 6540, n=3) | |
HP ProBook 450 G10 | |
Durchschnitt der Klasse Office (2463 - 7344, n=86, der letzten 2 Jahre) | |
Fujitsu LifeBook E5412A E542AMHAAMDE | |
Lenovo ThinkPad L15 Gen 4 21H70021GE | |
Dell Latitude 3440 | |
SCHENKER VIA 15 Pro M22 |
PCMark 10 / Essentials | |
Acer Aspire 5 A515-58GM-76S8 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1355U, NVIDIA GeForce RTX 2050 Mobile (10174 - 20841, n=3) | |
Dell Latitude 3440 | |
HP ProBook 450 G10 | |
Durchschnitt der Klasse Office (5575 - 20841, n=86, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo ThinkPad L15 Gen 4 21H70021GE | |
Fujitsu LifeBook E5412A E542AMHAAMDE | |
SCHENKER VIA 15 Pro M22 |
PCMark 10 / Productivity | |
Fujitsu LifeBook E5412A E542AMHAAMDE | |
Lenovo ThinkPad L15 Gen 4 21H70021GE | |
HP ProBook 450 G10 | |
Acer Aspire 5 A515-58GM-76S8 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1355U, NVIDIA GeForce RTX 2050 Mobile (8449 - 8841, n=3) | |
Durchschnitt der Klasse Office (3041 - 10415, n=86, der letzten 2 Jahre) | |
SCHENKER VIA 15 Pro M22 | |
Dell Latitude 3440 |
PCMark 10 / Digital Content Creation | |
Acer Aspire 5 A515-58GM-76S8 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1355U, NVIDIA GeForce RTX 2050 Mobile (7278 - 7967, n=3) | |
HP ProBook 450 G10 | |
Durchschnitt der Klasse Office (2049 - 9773, n=86, der letzten 2 Jahre) | |
SCHENKER VIA 15 Pro M22 | |
Dell Latitude 3440 | |
Fujitsu LifeBook E5412A E542AMHAAMDE | |
Lenovo ThinkPad L15 Gen 4 21H70021GE |
CrossMark / Overall | |
Acer Aspire 5 A515-58GM-76S8 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1355U, NVIDIA GeForce RTX 2050 Mobile (1629 - 1794, n=3) | |
HP ProBook 450 G10 | |
Dell Latitude 3440 | |
Durchschnitt der Klasse Office (348 - 1891, n=88, der letzten 2 Jahre) | |
Fujitsu LifeBook E5412A E542AMHAAMDE | |
Lenovo ThinkPad L15 Gen 4 21H70021GE | |
SCHENKER VIA 15 Pro M22 |
CrossMark / Productivity | |
Acer Aspire 5 A515-58GM-76S8 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1355U, NVIDIA GeForce RTX 2050 Mobile (1635 - 1870, n=3) | |
HP ProBook 450 G10 | |
Dell Latitude 3440 | |
Durchschnitt der Klasse Office (393 - 1870, n=88, der letzten 2 Jahre) | |
Fujitsu LifeBook E5412A E542AMHAAMDE | |
Lenovo ThinkPad L15 Gen 4 21H70021GE | |
SCHENKER VIA 15 Pro M22 |
CrossMark / Creativity | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1355U, NVIDIA GeForce RTX 2050 Mobile (1655 - 1766, n=3) | |
HP ProBook 450 G10 | |
Acer Aspire 5 A515-58GM-76S8 | |
Dell Latitude 3440 | |
Durchschnitt der Klasse Office (340 - 1982, n=88, der letzten 2 Jahre) | |
Fujitsu LifeBook E5412A E542AMHAAMDE | |
Lenovo ThinkPad L15 Gen 4 21H70021GE | |
SCHENKER VIA 15 Pro M22 |
CrossMark / Responsiveness | |
Acer Aspire 5 A515-58GM-76S8 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1355U, NVIDIA GeForce RTX 2050 Mobile (1504 - 2017, n=3) | |
HP ProBook 450 G10 | |
Durchschnitt der Klasse Office (258 - 2017, n=88, der letzten 2 Jahre) | |
Dell Latitude 3440 | |
SCHENKER VIA 15 Pro M22 | |
Lenovo ThinkPad L15 Gen 4 21H70021GE | |
Fujitsu LifeBook E5412A E542AMHAAMDE |
PCMark 10 Score | 6235 Punkte | |
Hilfe |
AIDA64 / Memory Copy | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1355U (35017 - 71600, n=18) | |
Durchschnitt der Klasse Office (7158 - 108783, n=94, der letzten 2 Jahre) | |
HP ProBook 450 G10 | |
Acer Aspire 5 A515-58GM-76S8 | |
Dell Latitude 3440 | |
SCHENKER VIA 15 Pro M22 | |
Fujitsu LifeBook E5412A E542AMHAAMDE | |
Lenovo ThinkPad L15 Gen 4 21H70021GE |
AIDA64 / Memory Read | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1355U (38551 - 73377, n=18) | |
Durchschnitt der Klasse Office (7325 - 127282, n=94, der letzten 2 Jahre) | |
HP ProBook 450 G10 | |
SCHENKER VIA 15 Pro M22 | |
Acer Aspire 5 A515-58GM-76S8 | |
Dell Latitude 3440 | |
Fujitsu LifeBook E5412A E542AMHAAMDE | |
Lenovo ThinkPad L15 Gen 4 21H70021GE |
AIDA64 / Memory Write | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1355U (35910 - 93342, n=18) | |
Durchschnitt der Klasse Office (7579 - 117935, n=94, der letzten 2 Jahre) | |
HP ProBook 450 G10 | |
SCHENKER VIA 15 Pro M22 | |
Dell Latitude 3440 | |
Acer Aspire 5 A515-58GM-76S8 | |
Fujitsu LifeBook E5412A E542AMHAAMDE | |
Lenovo ThinkPad L15 Gen 4 21H70021GE |
AIDA64 / Memory Latency | |
Durchschnittliche Intel Core i7-1355U (72.2 - 346, n=18) | |
Lenovo ThinkPad L15 Gen 4 21H70021GE | |
Fujitsu LifeBook E5412A E542AMHAAMDE | |
SCHENKER VIA 15 Pro M22 | |
Durchschnitt der Klasse Office (6.9 - 185.2, n=93, der letzten 2 Jahre) | |
Dell Latitude 3440 | |
Acer Aspire 5 A515-58GM-76S8 | |
HP ProBook 450 G10 |
* ... kleinere Werte sind besser
DPC-Latenzen
Der standardisierte Latency-Monitor-Test (Websurfen, 4k-Videowiedergabe, Prime95 High-Load) hat Auffälligkeiten offenbart. Das System scheint nicht für Video- und Audiobearbeitung in Echtzeit geeignet zu sein. Zukünftige Software-Updates könnten zu Verbesserungen oder auch Verschlechterungen führen.
DPC Latencies / LatencyMon - interrupt to process latency (max), Web, Youtube, Prime95 | |
HP ProBook 450 G10 | |
SCHENKER VIA 15 Pro M22 | |
Dell Latitude 3440 | |
Fujitsu LifeBook E5412A E542AMHAAMDE | |
Lenovo ThinkPad L15 Gen 4 21H70021GE | |
Acer Aspire 5 A515-58GM-76S8 |
* ... kleinere Werte sind besser
Massenspeicher
Die PCIe-4-SSD (M.2-2280) der Firma Micron bietet eine Speicherkapazität von 1 TB und liefert sehr gute Datenraten. Schade: Nach kurzer Zeit tritt eine thermisch bedingte Drosselung ein. Das Notebook bietet Platz für eine zweite PCIe-SSD (nur M.2-2242 bzw. M.2-2230 mit entsprechendem Halteblech).
* ... kleinere Werte sind besser
Dauerleistung Lesen: DiskSpd Read Loop, Queue Depth 8
Grafikkarte
Innerhalb von Nvidias aktuellem RTX-GPU-Sortiment stellt die GeForce RTX 2050 das leistungsschwächste Modell dar. Die GPU bietet 2.048 Shader, einen 64 Bit breiten Bus, schnellen GDDR6-Speicher (4.096 MB), Raytracing und DLSS. HP gewährt eine TGP von 30 Watt - ein Wert am unteren Rand der Möglichkeiten. Entsprechend bewegen sich die Benchmarkwerte unterhalb des bisherigen RTX-2050-Durchschnitts.
Die GPU kann kurzzeitig mit voller Kraft arbeiten, auf die Dauer sinkt der Takt. Das Ausmaß hängt vom Energieprofil ab - jedoch entgegen den Erwartungen: "Beste Leistung" bewirkt den stärksten, "Beste Energieeinsparung" den geringsten Rückgang. Die Logdateien des Witcher-3-Tests verdeutlichen die Unterschiede sehr gut (Bild weiter unten). Auch der Time-Spy-Stresstest bestätigt dieses Verhalten.
Hinweis: Ein Fehler des Testgeräts ist nicht auszuschließen. Sollte es sich um ein generelles Problem handeln, könnte HP es wohl mit einem zukünftigen BIOS-Update beheben.
Update: Nach Rücksprache mit HP konnte das Problem bei anderen Einheiten der ProBook 450-Reihe nicht reproduziert werden. Es handelt sich also vermutlich wirklich um einen Fehler unseres Test-Samples.
3DMark 06 Standard Score | 38036 Punkte | |
3DMark 11 Performance | 10898 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 25686 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 7230 Punkte | |
3DMark Time Spy Score | 3129 Punkte | |
Hilfe |
* ... kleinere Werte sind besser
Gaming Performance
Zu den Gaming-Notebooks zählt das ProBook nicht, ermöglicht dank der GeForce GPU aber die Nutzung recht vieler Titel. Es sollte das Energieprofil "Beste Energieeinsparung" genutzt werden. Nur dann arbeitet die GPU mit recht stabilem Takt auf hohem Niveau.
Die Hardware erlaubt FHD-Gaming bei niedrigen bis hohen Settings. Aktuelle Titel erfordern oftmals eine Reduzierung der Settings. Um ausreichend hohe Frameraten zu gewährleisten, sollten eher konservative Einstellungen gewählt werden.
The Witcher 3 - 1920x1080 Ultra Graphics & Postprocessing (HBAO+) | |
Acer Aspire 5 A515-58GM-76S8 | |
Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 2050 Mobile (24.3 - 39.6, n=9) | |
HP ProBook 450 G10 | |
SCHENKER VIA 15 Pro M22 | |
Durchschnitt der Klasse Office (3.8 - 34, n=74, der letzten 2 Jahre) | |
Fujitsu LifeBook E5412A E542AMHAAMDE | |
Dell Latitude 3440 | |
Lenovo ThinkPad L15 Gen 4 21H70021GE |
Um zu überprüfen, ob die Bildwiederholraten über einen längeren Zeitraum weitgehend konstant bleiben, lassen wir das Spiel "The Witcher 3" für etwa 60 Minuten mit Full-HD-Auflösung und maximalen Qualitätseinstellungen laufen. Die Spielfigur wird nicht bewegt. Das Profil "Beste Leistung" bewirkt schwankende Frameraten auf niedrigem Niveau, erst das Profil "Beste Energieeinsparung" sorgt für stabile Frameraten auf erwarteter Höhe.
Witcher 3 FPS-Diagramm
min. | mittel | hoch | max. | |
---|---|---|---|---|
GTA V (2015) | 156.4 | 153.1 | 74 | 35.6 |
The Witcher 3 (2015) | 142.1 | 84.2 | 46.7 | 24.3 |
Dota 2 Reborn (2015) | 149.1 | 123.5 | 108.2 | 98.6 |
Final Fantasy XV Benchmark (2018) | 68.1 | 32.3 | 24.8 | |
X-Plane 11.11 (2018) | 91 | 80.9 | 69.6 | |
Far Cry 5 (2018) | 93 | 39 | 35 | 34 |
Strange Brigade (2018) | 143.1 | 66.5 | 53.7 | 46.2 |
Cyberpunk 2077 1.6 (2022) | 32.2 | 23.5 | 19.1 | 16.8 |
F1 23 (2023) | 54.8 | 50.8 | 36.9 | 11.3 |
Emissionen - Das HP G10 produziert nur wenig Lärm und Wärme
Geräuschemissionen
Der Lüfter hält sich im Alltagsbetrieb weitgehend zurück, nicht selten steht er still. Lauter wird es bei mittlerer bis voller Last: Schalldruckpegel von 41,4 dB(A) können erreicht werden. Alles in allem geht die Geräuschkulisse für ein Office-Notebook samt dedizierter GPU vollkommen in Ordnung.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 23.5 / 23.5 / 23.5 dB(A) |
Last |
| 38 / 41.4 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Earthworks M23R, Arta (aus 15 cm gemessen) Umgebungsgeräusche: 23.5 dB(A) |
HP ProBook 450 G10 GeForce RTX 2050 Mobile, i7-1355U, Micron 3400 1TB MTFDKBA1T0TFH | Acer Aspire 5 A515-58GM-76S8 GeForce RTX 2050 Mobile, i7-1355U, Micron 2450 1TB MTFDKBA1T0TFK | SCHENKER VIA 15 Pro M22 Vega 8, R7 5700U, Samsung SSD 970 EVO Plus 1TB | Lenovo ThinkPad L15 Gen 4 21H70021GE Vega 8, R7 PRO 7730U, SK hynix HFS512GEJ4X113N | Fujitsu LifeBook E5412A E542AMHAAMDE Vega 7, R5 PRO 5675U, WDC PC SN530 SDBQNPZ-512G | Dell Latitude 3440 Iris Xe G7 80EUs, i5-1345U, Samsung PM9A1 MZVL2512HCJQ | |
---|---|---|---|---|---|---|
Geräuschentwicklung | -10% | -0% | 9% | -0% | -1% | |
aus / Umgebung * | 23.5 | 25.04 -7% | 24 -2% | 23.5 -0% | 23.6 -0% | 23.9 -2% |
Idle min * | 23.5 | 26.3 -12% | 24 -2% | 23.5 -0% | 23.6 -0% | 24.4 -4% |
Idle avg * | 23.5 | 26.3 -12% | 24 -2% | 23.5 -0% | 23.6 -0% | 24.4 -4% |
Idle max * | 23.5 | 26.3 -12% | 27.5 -17% | 23.5 -0% | 28.7 -22% | 24.4 -4% |
Last avg * | 38 | 32.5 14% | 33.7 11% | 27.5 28% | 36.3 4% | 37.1 2% |
Witcher 3 ultra * | 38.2 | 46.7 -22% | 33.7 12% | 32.7 14% | 36.3 5% | 38.2 -0% |
Last max * | 41.4 | 49 -18% | 42.4 -2% | 32.7 21% | 36.3 12% | 40.2 3% |
* ... kleinere Werte sind besser
Temperatur
Der Laptop erwärmt sich unter hoher Last (Stresstest, Witcher-3-Test) nicht sonderlich stark. Im Alltagsbetrieb (Office, Internet) bewegen sich die Werte im grünen Bereich.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 39.9 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 34.3 °C (von 21.2 bis 62.5 °C für die Klasse Office).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 43 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.8 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 23.5 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 29.5 °C.
(+) Beim längeren Spielen von The Witcher 3 erhitzt sich das Gerät durchschnittlich auf 31.4 °C. Der Durchschnitt der Klasse ist derzeit 29.5 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 29.1 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 27.6 °C (-1.5 °C).
HP ProBook 450 G10 Intel Core i7-1355U, NVIDIA GeForce RTX 2050 Mobile | Acer Aspire 5 A515-58GM-76S8 Intel Core i7-1355U, NVIDIA GeForce RTX 2050 Mobile | SCHENKER VIA 15 Pro M22 AMD Ryzen 7 5700U, AMD Radeon RX Vega 8 (Ryzen 4000/5000) | Lenovo ThinkPad L15 Gen 4 21H70021GE AMD Ryzen 7 PRO 7730U, AMD Radeon RX Vega 8 (Ryzen 4000/5000) | Fujitsu LifeBook E5412A E542AMHAAMDE AMD Ryzen 5 PRO 5675U, AMD Radeon RX Vega 7 | Dell Latitude 3440 Intel Core i5-1345U, Intel Iris Xe Graphics G7 80EUs | |
---|---|---|---|---|---|---|
Hitze | 6% | -2% | 10% | -14% | -2% | |
Last oben max * | 39.9 | 35.7 11% | 41.2 -3% | 39.1 2% | 49.5 -24% | 35.2 12% |
Last unten max * | 43 | 36.8 14% | 43.5 -1% | 36.1 16% | 50.3 -17% | 41 5% |
Idle oben max * | 26.4 | 27.9 -6% | 28.4 -8% | 23.1 12% | 29.6 -12% | 29.8 -13% |
Idle unten max * | 29 | 27.9 4% | 28.1 3% | 25.7 11% | 30 -3% | 32 -10% |
* ... kleinere Werte sind besser
Stresstest
Der Stresstest (Prime95 und Furmark im Dauerbetrieb) stellt ein Extremszenario zur Überprüfung der Systemstabilität unter Volllast dar. CPU (P: 2,5 GHz, E: 1,9 GHz) und GPU (832 MHz) beginnen den Test mit recht niedrigen Taktraten. Im weiteren Verlaufen sacken die Werte in den Keller ab.
Lautsprecher
Die Stereolautsprecher produzieren einen ordentlichen Klang, der aber kaum Bass vorweisen kann. Für ein besseres Klangerlebnis empfiehlt sich die Nutzung von Kopfhörern oder externen Lautsprechern.
HP ProBook 450 G10 Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (74.8 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 28.4% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (10.9% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 2.9% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.8% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 3.6% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (3.5% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (22.2% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 54% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 10% vergleichbar, 36% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 7%, durchschnittlich ist 21%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 61% aller getesteten Geräte waren besser, 6% vergleichbar, 32% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Acer Aspire 5 A515-58GM-76S8 Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (76 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 23.8% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (11.6% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 1.9% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (8.7% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 3.9% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (5.6% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (19.9% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 38% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 9% vergleichbar, 53% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 7%, durchschnittlich ist 21%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 48% aller getesteten Geräte waren besser, 7% vergleichbar, 45% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Energieverwaltung - HP Computer wartet mit langen Laufzeiten auf
Energieaufnahme
Das ProBook gibt sich unter Last mit deutlich weniger Energie zufrieden als das mit der gleichen CPU-GPU-Kombination bestückte Aspire 5. Keine Überraschung: Schließlich wird die Hardware des HP Rechners mit konservativen Leistungseinstellungen betrieben. Entsprechend genügt dem 450 G10 ein 65-Watt-Netzteil (Aspire: 90 Watt). Während der Witcher-3-Test mit schwankender Energieaufnahme durchlaufen wird, sinkt der Bedarf im Laufe des Stresstests erst langsam und an einem gewissen Punkt schlagartig.
Aus / Standby | 0.3 / 0.8 Watt |
Idle | 4.6 / 7.3 / 8.4 Watt |
Last |
57.3 / 69.7 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
HP ProBook 450 G10 i7-1355U, GeForce RTX 2050 Mobile, Micron 3400 1TB MTFDKBA1T0TFH, IPS, 1920x1080, 15.6" | Acer Aspire 5 A515-58GM-76S8 i7-1355U, GeForce RTX 2050 Mobile, Micron 2450 1TB MTFDKBA1T0TFK, IPS, 1920x1080, 15.6" | SCHENKER VIA 15 Pro M22 R7 5700U, Vega 8, Samsung SSD 970 EVO Plus 1TB, IPS, 2560x1440, 15.6" | Lenovo ThinkPad L15 Gen 4 21H70021GE R7 PRO 7730U, Vega 8, SK hynix HFS512GEJ4X113N, IPS, 1920x1080, 15.6" | Fujitsu LifeBook E5412A E542AMHAAMDE R5 PRO 5675U, Vega 7, WDC PC SN530 SDBQNPZ-512G, IPS, 1920x1080, 14" | Dell Latitude 3440 i5-1345U, Iris Xe G7 80EUs, Samsung PM9A1 MZVL2512HCJQ, IPS, 1920x1080, 14" | Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 2050 Mobile | Durchschnitt der Klasse Office | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | -10% | -21% | 7% | 17% | 9% | -23% | 7% | |
Idle min * | 4.6 | 4.31 6% | 6.9 -50% | 4.5 2% | 4.1 11% | 3.7 20% | 5.11 ? -11% | 4.46 ? 3% |
Idle avg * | 7.3 | 6.52 11% | 10.9 -49% | 8.5 -16% | 6.6 10% | 6.5 11% | 9.15 ? -25% | 7.42 ? -2% |
Idle max * | 8.4 | 8.037 4% | 11.3 -35% | 10.5 -25% | 7.4 12% | 9.5 -13% | 11.2 ? -33% | 8.9 ? -6% |
Last avg * | 57.3 | 75.2 -31% | 54.2 5% | 35.6 38% | 43.1 25% | 46.9 18% | 70.6 ? -23% | 42 ? 27% |
Witcher 3 ultra * | 49.3 | 60.8 -23% | 47.3 4% | 37.4 24% | 42.6 14% | 42.1 15% | ||
Last max * | 69.7 | 89.5 -28% | 69 1% | 57.9 17% | 50.9 27% | 67 4% | 87.4 ? -25% | 61.6 ? 12% |
* ... kleinere Werte sind besser
Energieaufnahme Witcher 3 / Stresstest
Energieaufnahme mit externem Monitor
Akkulaufzeit
Laut Datenblatt sieht HP zwei Akkuoptionen (42 Wh, 51 Wh) für das ProBook vor - das größere Modell steckt im vorliegenden Testgerät. Damit erreicht der 15,6-Zöller praxisnahe Laufzeiten von 9:19 h (WiFi; Aufruf von Webseiten mittels eines Skripts) bzw. 11:25 h (Video; Kurzfilm Big Buck Bunny (H.264-Kodierung, FHD) - gute Werte.
HP ProBook 450 G10 i7-1355U, GeForce RTX 2050 Mobile, 51.3 Wh | Acer Aspire 5 A515-58GM-76S8 i7-1355U, GeForce RTX 2050 Mobile, 48 Wh | SCHENKER VIA 15 Pro M22 R7 5700U, Vega 8, 91 Wh | Lenovo ThinkPad L15 Gen 4 21H70021GE R7 PRO 7730U, Vega 8, 57 Wh | Fujitsu LifeBook E5412A E542AMHAAMDE R5 PRO 5675U, Vega 7, 60 Wh | Dell Latitude 3440 i5-1345U, Iris Xe G7 80EUs, 54 Wh | Durchschnitt der Klasse Office | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Akkulaufzeit | -27% | 18% | 7% | -25% | -6% | -1% | |
Idle | 1083 | 1504 39% | 1234 ? 14% | ||||
H.264 | 685 | 397 -42% | 569 -17% | 493 -28% | 716 ? 5% | ||
WLAN | 559 | 522 -7% | 660 18% | 716 28% | 623 11% | 528 -6% | 608 ? 9% |
Last | 170 | 118 -31% | 133 -22% | 70 -59% | 117.4 ? -31% |
Pro
Contra
Fazit - Office-Laptop ermöglicht Casual-Gaming
Office- und Internetanwendungen bewältigt die verbaute Kombination aus Core i7-1355U und 32 GB RAM (Dual-Channel) problemlos. GPU-lastige Anwendungen sowie Spiele profitieren von der GeForce RTX 2050. Allerdings: Die GPU federt kurze Lastspitzen mit voller Kraft ab, muss es bei lang andauernder Last aber langsamer angehen lassen.
Keine Experimente. Wie die Vorgänger entpuppt sich auch das HP ProBook 450 G10 als solides Office-Notebook für Organisationen, Unternehmen, Privatnutzer.
Wärme- und Lärmniveau gehen in Ordnung. Mobilität ist dank des moderaten Gewichts (ca. 1,8 kg), dem kompakten Gehäuse und praxisnahen Laufzeiten (9 bis 11 h) gegeben. Zwei USB-C-Ports (USB 3.2 Gen 2) ermöglichen eine einfache Integration in bestehende Arbeitsplatz-Setups.
Die Energieversorgung erfolgt über ein proprietäres HP-Netzteil. Alternativ kann ein USB-C-Netzteil genutzt werden - beide USB-C-Ports unterstützen Power Delivery (und können ein Displayportsignal ausgeben). Leider handelt es sich "nur" um USB-3.2-Gen-2-Ports. Thunderbolt 4 enthält HP dem ProBook vor. Positive Erwähnung sollen noch die knackige Tastatur sowie die dreijährige Garantie finden.
Der verbaute FHD-Bildschirm (IPS, 15,6-Zoll) bietet nur eine geringe Farbraumabdeckung und bleibt auf Seiten der Helligkeit unterhalb des Solls (> 300 cd/m²). Ein ProBook-Modell mit einem alternativ verfügbaren 400-Nits-Panel (FHD) samt sRGB-Abdeckung dürfte für viele potentielle Nutzer die bessere Wahl sein.
Das Preisniveau der vorliegenden 450-Variante fällt sportlich aus. Modelle ohne GeForce GPU wären bereits zu Preisen deutlich unterhalb von 1.000 Euro zu bekommen, gleiches gilt für Vertreter der baugleichen ProBook-455-G10-Reihe (Ryzen 7000).
Eine Alternative zum 450 G10 findet sich im Acer Aspire 5 A515-58GM. Es bietet bei gleicher CPU-GPU-Kombination etwas mehr Leistung und wartet mit einem Thunderbolt-4-Port auf. Das Aspire produziert in der Spitze mehr Lärm als der HP Rechner und verfügt unter Last über einen größeren Energiebedarf. Für den Acer Rechner müssten etwa 950 Euro hingeblättert werden.
Preis und Verfügbarkeit
Die getestete Variante des HP ProBook 450 G10 ist zu einem Preis von 1.539 Euro (Regulär) bzw. 1.269 Euro (Campus Angebot) bei Campuspoint.de zu bekommen. Notebooksbilliger.de führt ein baugleiches Gerät mit hellerem 400-Nits-Bildschirm zu einem Preis von 1.299 Euro im Sortiment.
HP ProBook 450 G10
- 13.12.2023 v7 (old)
Sascha Mölck
Transparenz
Die Auswahl der zu testenden Geräte erfolgt innerhalb der Redaktion. Das vorliegende Testmuster wurde dem Autor vom Hersteller oder einem Shop zu Testzwecken leihweise zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Leihstellers auf den Testbericht gab es nicht, der Hersteller erhielt keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung. Es bestand keine Verpflichtung zur Publikation. Unsere Reviews erfolgen stets ohne Gegenleistung oder Kompensationen. Als eigenständiges, unabhängiges Unternehmen unterliegt Notebookcheck keiner Diktion von Herstellern, Shops und Verlagen.
So testet Notebookcheck
Pro Jahr werden von Notebookcheck hunderte Laptops und Smartphones unabhängig in von uns standardisierten technischen Verfahren getestet, um eine Vergleichbarkeit aller Testergebnisse zu gewährleisten. Seit rund 20 Jahren entwickeln wir diese Testmethoden kontinuierlich weiter und setzen damit Branchenstandards. In unseren Testlaboren kommt ausschließlich hochwertiges Messequipment in die Hände erfahrener Techniker und Redakteure. Die Tests unterliegen einer mehrstufigen Kontrolle. Unsere komplexe Gesamtbewertung basiert auf hunderten fundierten Messergebnissen und Benchmarks, womit Ihnen Objektivität garantiert ist. Weitere Informationen zu unseren Testmethoden gibt es hier.