Die Aorus Gaming Box GeForce RTX 2080 Ti verwandelt unseren kleinen Intel NUC in ein 4K-Kraftpaket
Neben der kürzlich getesteten Asus ROG XG docking station ist die Gigabyte Aorus GeForce RTX 2080 Ti Gaming Box eine der schnellsten externen GPUs (eGPU), die es derzeit gibt. Anders als die Asus-Lösung setzt die flüssiggekühlte Gaming Box aber nicht auf eigenentwickelte Anschlussverbindungen, sondern ist durch Thunderbolt 3 zumindest potentiell zu jedem Windows-Rechner kompatibel, sofern dieser ebenfalls Thunderbolt 3 unterstützt. Die Gaming Box gibt es wahlweise sogar mit einer GeForce RTX 3090, allerdings in sehr limitierten Stückzahlen.
Wir haben die Gigabyte Gaming Box an einen Intel NUC 11 Panther Canyon angeschlossen, diesen haben wir ebenfalls bereits getestet. Im Vorfeld haben wir den Arbeitsspeicher des NUC (16 GB) von Single- zu Dual-Channel aufgewertet. Der NUC 11 verfügt über den aktuellen Gen-11-Tiger-Lake Prozessor Core i7-1165G7, unterstützt Thunderbolt-4-Geräte mit bis zu 40 Gbps und ist somit ein perfekter Testkandidat für die eGPU. Zudem ist er eines der schnellsten Tiger-Lake-U-Systeme, die man momentan kaufen kann. Alle folgenden Tests wurden an einem 4K-Monitor dargestellt, welcher direkt an die Gaming Box statt dem NUC angeschlossen war, um eventuelle Flaschenhälse in Sachen Leistung von vorn hinein auszuschließen.
Die offizielle Produktseite hält die vollständigen Ausstattungsmerkmale bereit.
Andere Gigabyte-Tests:
Aufbau & Setup
Der Aufbau und das Setup gelangen ohne Probleme. Laut Handbuch sollen Nutzer die Gaming Box zunächst mit der Steckdose verbinden, bevor der Anschluss an einen Laptop oder PC mithilfe des 500 mm langen Thunderbolt-Kabels ansteht. Daraufhin sollte Windows die eGPU automatisch identifizieren und den Nutzer um die Bestätigung des Thunderbolt-Gerätes fragen. In unserem Fall konnte der NUC die Gaming Box allerdings überhaupt nicht finden, ein Update der Thunderbolt-Treiber löste das Problem. Erst anschließend können Nutzer die aktuellsten Nvidia-Treiber über die GeForce Experience-Software herunterladen und installieren. Dabei muss beachtet werden, dass die Videoausgänge der Gaming Box bis zu diesem letzten Schritt noch nicht funktionieren.
Anschlüsse
Die meisten Anschlüsse befinden sich an der Rückseite, nur ein einziger USB-A-Port ist vorne platziert. Es gibt keinen An/Aus-Schalter, die eGPU ist durch die eigene Stromquelle also immer "an", selbst wenn der Haupt-PC ausgeschaltet ist. Folglich ist der Stromverbrauch bedenklich hoch, wie man weiter unten im Abschnitt Energieverbrauch nachlesen kann.
Ein "Reset"-Knopf an der Rückseite simuliert ein Aus- und wieder Einstöpseln des Stromkabels, dennoch wäre ein Ein/Aus-Schalter sinnvoller.
Software
Die Benutzeroberfläche der Gaming-Box-Software ist schwach. Die Fenstergröße ist festgelegt und es lässt sich auch nicht maximieren, gleichzeitig sind viele Bedienelemente und Anzeigen darin sehr klein. Das automatisch agierende Overclocking-Feature namens "Auto Scan GPU Boost" hat die Software bei unserem ersten Versuch zum Absturz gebracht, außerdem scheint es keinerlei Auswirkungen auf die Performance der Gaming Box zu haben. Die beschämend schlechte Benutzeroberfläche ist ein Jammer, weil die Funktionen und Möglichkeiten zur Datenaufnahme ansonsten recht nützlich sind, zumindest für Enthusiasten.
Zubehör
Wartung
Eine sich aufdrängende Frage ist sicherlich, ob die Grafikkarte in der Gaming Box entnommen oder sogar ausgetauscht werden kann. Die kurze Antwort lautet ja, praktisch ist es aber etwas komplizierter. Gigabyte hat seine Gaming Box leider nicht so entworfen, dass sie besonders leicht aufzuwerten ist, ganz im Gegensatz zu Razers klobigerer Core-X- oder Alienwares eGPU. Hinzu kommt, dass der Flüssigkühler speziell für das Gaming-Box-Gehäuse angepasst wurde. Nutzer müssen also entweder ihr PC-Gehäuse modifizieren oder eine eigene Kühllösung entwerfen, wenn sie die RTX 2080 Ti in ihre Desktops verbauen möchten. Wer die GPU des Öfteren austauschen möchte, für diejenigen sind die zuvor erwähnten Razer- oder Alienware-Produkte womöglich besser geeignet.
Garantie
Gigabyte bietet 2- und 3-Jahresgarantien für seine Peripheriegeräte und Grafikkarten an. Wir sind uns nicht ganz sicher unter welche der beiden Kategorien die Gaming Box fällt, wir haben Gigabyte diesbezüglich bereits kontaktiert.
Leistung
Bevor wir uns den Daten widmen sei noch erwähnt, dass wir auf ein paar ungewöhnliche Probleme mit unserer Testeinheit gestoßen sind. Dazu zählen einige Abstürze bei GTA V und Far Cry New Dawn. Während der ersten Nutzerstunden gab es zudem deutlich wahrnehmbare elektronische Geräusche bzw. Spulenfiepen. Dies verringerte sich über die Zeit, verschwand aber auch nie wirklich. Auffällig war auch ein periodisches Klicken des internen Netzteils, woraufhin es zu Mikrorucklern beim Gaming kam. Ein kalter Neustart behob das Problem glücklicherweise. Dennoch empfehlen wir allen Nutzern ihr Gerät direkt nach dem Kauf auf derartige Abnormalitäten hin zu untersuchen.
Systemleistung
PCMark 10 Score | 5885 Punkte | |
Hilfe |
Grafikleistung
Die Werte im 3DMark sind extrem dicht an einem "richtigen" Desktop-PC mit normaler GeForce RTX 2080 Ti. Im Fire Strike 4K ist unserer Testaufbau nur 7 Prozent hinter unserer Desktopreferenz, während es beim Fire Strike FHD 21 Prozent sind. Der Leistungsabstand der RTX 2080 Ti dürfte beim Gaming in 4K demnach enger sein. Die Ergebnisse decken sich auch mit unseren Erfahrungen mit der Gaming Box RTX 2070 von vor zwei Jahren. Die reine Grafikpower kann zwischen 8 bis 30 Prozent schneller sein als die eines Flaggschiff-Gaming-Laptops mit einer Non-Max-Q-Version der GeForce RTX 2080.
Die Grafikleistung verringert sich, wenn der Monitor nicht an der eGPU sondern stattdessen am NUC hängt. Der Leistungsverlust ist bei niedrigen Auflösungen wiederum größer als bei hohen, wie unsere Tabelle unten zeigt.
Benchmark | Desktop PC GeForce RTX 2080 Ti Reference | Aorus Gaming Box GeForce RTX 2080 Ti w/ monitor connected to eGPU | Aorus Gaming Box GeForce RTX 2080 Ti w/ Monitor connected to NUC |
Fire Strike Graphics Score | 34141 | 26814 (-21%) | 23252 (-32%) |
Fire Strike Ultra Graphics Score | 8226 | 7632 (-7%) | 7434 (-10%) |
Time Spy Graphics Score | 14283 | 12747 (-11%) | 11803 (-17%) |
3DMark 11 Performance | 24715 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 33660 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 19990 Punkte | |
3DMark Time Spy Score | 10632 Punkte | |
Hilfe |
Gaming Performance
Die Leistung beim Gaming entspricht dem, was die 3DMark-Ergebnisse bereits andeuten — die durchschnittlichen Frameraten sind näher an einer Desktop-RTX-2080-Ti, wenn in 4K statt 1080p gespielt wird. Der Unterschied hängt aber auch stark vom jeweiligen Spiel ab, CPU-lastige Titel wie Total War: Three Kingdoms laufen rund 30 Prozent langsamer auf der Gaming Box, verglichen mit nur 7 Prozent Rückstand bei Final Fantasy XV. Die meisten modernen Titel kommen so auf stabile 4K/60 fps auf mittleren Einstellungen, was für einen Intel NUC mit Core-U-Prozessor schon beeindruckend ist.
min. | mittel | hoch | max. | QHD | 4K | |
---|---|---|---|---|---|---|
GTA V (2015) | 173 | 167 | 146 | 81 | 105 | |
The Witcher 3 (2015) | 292.2 | 196.6 | 145.1 | 80.1 | 83.1 | |
Dota 2 Reborn (2015) | 126 | 127 | 122 | 118 | 114 | |
Final Fantasy XV Benchmark (2018) | 152 | 131 | 101 | 83.2 | 53.5 | |
X-Plane 11.11 (2018) | 95.7 | 88.7 | 73.8 | 74.1 | ||
Strange Brigade (2018) | 196 | 155 | 152 | 151 | 133 | 90.8 |
Shadow of the Tomb Raider (2018) | 107 | 94 | 93 | 91 | 85 | 60 |
Far Cry New Dawn (2019) | 113 | 97 | 93 | 84 | 81 | 65 |
Total War: Three Kingdoms (2019) | 246.4 | 143.7 | 99.4 | 76.9 | 56.7 | 32.1 |
F1 2020 (2020) | 188 | 157 | 147 | 116 | 103 | 74 |
Emissionen
Systemlautstärke
Unsere Testeinheit macht sich mit einem hochtonigen Spulenfiepen von ca. 5K Hz bemerkbar und zwar solange es am Netz hängt. Mit 34.7 dB(A) ist es gegenüber einer Hintergrundlautstärke von 26.5 dB(A) deutlich wahrnehmbar. Die Lüfterlautstärke erhöht sich beim Gaming auf 44 dB(A) oder gar 48 dB(A) unter 100-prozentiger Auslastung. Das Spulenfiepen bleibt aber leider über alle Zustände hinweg ein Ärgernis. Insgesamt sind die Lüftersysteme in Gaming-Laptops durch das oft kleinere Gehäuse zwar lauter, andererseits ist es schwer das nervige Spulenfiepen in unserer Gaming Box zu ignorieren.
Aorus Gaming Box GeForce RTX 2080 Ti , i7-1165G7 | MSI GT76 Titan DT 10SGS GeForce RTX 2080 Super Mobile, i9-10900K, 2x WDC PC SN730 SDBPNTY-1T00 (RAID 0) | Alienware m17 R3 P45E GeForce RTX 2080 Super Mobile, i9-10980HK, 2x Micron 2200S 512 GB (RAID 0) | Asus ROG Zephyrus Duo 15 SE GX551QS GeForce RTX 3080 Laptop GPU, R9 5900HX, 2x Samsung PM981a MZVLB1T0HBLR (RAID 0) | Asus ROG Strix G15 G513QR GeForce RTX 3070 Laptop GPU, R9 5900HX, SK Hynix HFM001TD3JX013N | Intel NUC11PAQi7 Iris Xe G7 96EUs, i7-1165G7, Samsung SSD 980 Pro 500GB MZ-V8P500BW | |
---|---|---|---|---|---|---|
Geräuschentwicklung | 3% | 1% | 13% | 7% | 18% | |
aus / Umgebung * | 26.5 | 26.4 -0% | 26.5 -0% | 27 -2% | 24 9% | 25.6 3% |
Idle min * | 34.7 | 27.5 21% | 27.8 20% | 27 22% | 25 28% | 25.6 26% |
Idle avg * | 39.1 | 27.5 30% | 27.8 29% | 27 31% | 31 21% | 25.6 35% |
Idle max * | 39.1 | 29.8 24% | 27.8 29% | 27 31% | 33 16% | 25.6 35% |
Last avg * | 39.5 | 30.9 22% | 52.1 -32% | 31.2 21% | 45 -14% | 33.6 15% |
Witcher 3 ultra * | 43.7 | 60.7 -39% | 51.8 -19% | 44.5 -2% | 48 -10% | 33.6 23% |
Last max * | 48 | 66.6 -39% | 59.1 -23% | 53.5 -11% | 50 -4% | 54.5 -14% |
* ... kleinere Werte sind besser
Lautstärkediagramm
Idle |
| 34.7 / 39.1 / 39.1 dB(A) |
Last |
| 39.5 / 48 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Earthworks M23R, Arta (aus 15 cm gemessen) Umgebungsgeräusche: 26.5 dB(A) |
Temperatur
Kühle Luft kommt über drei Seiten ins Gehäuse, Abwärme entweicht über die Gitter auf der Oberseite. Es sollten also möglichst keine Gegenstände auf die Gaming Box gestellt werden, auch die Seiten sollten von Zierschmuck verschont bleiben, andernfalls könnte der Luftfluss beeinträchtigt werden.
Stresstest
Witcher 3 läuft bei stabilen GPU-Taktrate von 1.875 MHz und ebenso stabilen 52 °C. Die Kerntemperaturen übertreffen auch bei 100-prozentiger Auslastung via Furmark nicht die 60-Grad-Celsius-Grenze.
CPU Clock (GHz) | GPU Clock (MHz) | Average CPU Temperature (°C) | Average GPU Temperature (°C) | |
System Idle | -- | -- | 34 | 21 |
FurMark Stress | -- | 1485 | 62 | 57 |
Witcher 3 Stress | -- | 1875 | 60 | 52 |
Energiemanagement
Energieverbrauch
Im Leerlauf verbraucht die Gaming Box 29,6 W. Auch wenn der PC in den Schlafmodus versetzt oder ausgeschaltet wird, verbraucht die eGPU noch 27 W bzw. 14,9 W. Dass es keinen Aus-Schalter gibt, ist auch deswegen frustrierend, da das nervige Spulenfiepen immer hörbar bleibt, auch bei ausgeschaltetem PC/Laptop (Anm. d. Übersetzers: Eine Steckdose mit Schalter dürfte Abhilfe schaffen).
Beim Spielen von Witcher 3 verbraucht unser System signifikant mehr als übliche Gaming-Laptops mit GeForce RTX 20 oder RTX 30. Die Gaming Box zieht alleine schon 252 W, hinzu kommen die 30 W des NUC. Zusammen verbraucht das System also etwa 282 W, was verglichen mit den nur 181 W eines Asus ROG Zephyrus Duo SE mit Dual-Display und RTX 3080 extrem viel erscheint.
Aus / Standby | 14.9 / 27 Watt |
Idle | 29.6 / 29.6 / 29.6 Watt |
Last |
79.9 / 319.8 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Aorus Gaming Box GeForce RTX 2080 Ti i7-1165G7, , , , x, | MSI GT76 Titan DT 10SGS i9-10900K, GeForce RTX 2080 Super Mobile, 2x WDC PC SN730 SDBPNTY-1T00 (RAID 0), IPS, 3840x2160, 17.3" | Alienware m17 R3 P45E i9-10980HK, GeForce RTX 2080 Super Mobile, 2x Micron 2200S 512 GB (RAID 0), IPS, 1920x1080, 17.3" | Asus ROG Zephyrus Duo 15 SE GX551QS R9 5900HX, GeForce RTX 3080 Laptop GPU, 2x Samsung PM981a MZVLB1T0HBLR (RAID 0), IPS, 3840x2160, 15.6" | Asus ROG Strix G15 G513QR R9 5900HX, GeForce RTX 3070 Laptop GPU, SK Hynix HFM001TD3JX013N, IPS, 1920x1080, 15.6" | Intel NUC11PAQi7 i7-1165G7, Iris Xe G7 96EUs, Samsung SSD 980 Pro 500GB MZ-V8P500BW, , x, | |
---|---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | -37% | -38% | 9% | 22% | 77% | |
Idle min * | 29.6 | 25.9 12% | 33.6 -14% | 16.3 45% | 4 86% | 5.6 81% |
Idle avg * | 29.6 | 38 -28% | 43.9 -48% | 22.5 24% | 9 70% | 5.6 81% |
Idle max * | 29.6 | 53.2 -80% | 59 -99% | 39.9 -35% | 36 -22% | 6 80% |
Last avg * | 79.9 | 123.8 -55% | 134.9 -69% | 116.1 -45% | 130 -63% | 31.4 61% |
Witcher 3 ultra * | 252 | 312.5 -24% | 242 4% | 181.2 28% | 174 31% | 39 85% |
Last max * | 319.8 | 459.8 -44% | 320 -0% | 196.7 38% | 227 29% | 80.5 75% |
* ... kleinere Werte sind besser
Pro
Contra
Fazit
Die Daten sprechen für sich. Die Leistung ist extrem nahe an einem Desktop-PC mit der gleichen GeForce RTX 2080 Ti. Der Unterschied ist beim Gaming unter 1080p größer, da bei hohen Frameraten die PCIe-x4-Thunderbolt-3-Lanes sowie der schwächere Core-U-Prozessor limitieren. Daher empfiehlt sich das Gaming unter 4K, um das Beste aus der Gaming Box herauszuholen.
Die Grafikleistung der Gaming Box kann sogar aktuelle Gaming-Laptops mit GeForce RTX 2080 oder sogar 3080 überflügeln. Allerdings müssen Nutzer mit Softwarebugs und Spulenfiepen leben lernen.
Die Mobilität durch die geringe Größe der Gaming Box ist definitiv noch positiv erwähnenswert, vor allem im Gegensatz zu den größeren Konkurrenten von Razer oder Alienware. Die Kehrseite der Medaille liegt darin, dass sich die GPU schwerer entfernen oder austauschen lässt. Sie Software könnte ein Facelift vertragen, durch das UI fühlt sie sich irgendwie unfertig an.
Nicht ignorieren lässt sich leider das Spulenfiepen unserer Testeinheit, hier sollten Kunden direkt nach einem Kauf nachprüfen. Zudem gibt es noch Raum für Verbesserungen beim Stromverbrauch im Systemleerlauf.
Preise und Verfügbarkeit
Die Gigabyte Aorus Gaming Box ist hierzulande noch nicht erhältlich, der Markstart wird von Gigabyte aber vorbereitet. Derweil ist sie z.B. auf Newegg derzeit für über $2.300 USD (~ 1.894 EUR) erhältlich. Das liegt an der schlechten Verfügbarkeit, aber in den kommenden Monaten sollten sich Verfügbarkeit und Preise noch positiv für die Kunden entwickeln.