iPhone 15 Pro: Neue Bilder zeigen, wie stark Apple die Displayränder im Vergleich zu bisherigen iPhones verschlanken wird
Dass die bisherigen Leaks zur iPhone 15 Generation in diesem Jahr komplett falsch sind, ist zwar noch nicht ausgeschlossen aber doch zumindest sehr unwahrscheinlich. Spätestens seit der umfassenden Analyse von Bloombergs Mark Gurman vergangenes Wochenende scheint sich zu bestätigen, was Gerüchte und Leaks bereits seit dem Frühjahr nahelegten: iPhone 15 Pro und iPhone 15 Pro Max werden stark abspecken und zwar in Form von Displayrändern. Nachdem Apple im Vorjahr die Notch der Pro-Modelle durch ein pillenförmiges Displayloch mit Dynamic Island ersetzt hatte, verliert 2023 der Rand einen großen Teil seines Schreckens.
iPhone 15 Pro im Vergleich mit iPhone 14 Pro
Laut Mark Gurman und früherer Hinweise wird sich die Dicke der schwarzen Trauerränder rund um das AMOLED-Display in diesem Jahr um ganze 30 Prozent auf nur noch 1,5 mm reduzieren. Um das zu erreichen, kommt demnach ein neues Herstellungsverfahren namens LIP (Low-injection-pressure-over-molding) zum Einsatz. Was wir also vermutlich am 13. September 2023 erwarten dürfen zeigen die von Ian Zelbo für 9to5Mac auf Basis dieser Leaks erstellten Renderbilder, unten auch gleich im Vergleich zu den aktuellen Apple-Smartphones iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max (hier bei Amazon ab 1.100 Euro erhältlich):
Krasser Unterschied mit früheren iPhone-Generationen
Noch krasser fällt der Unterschied naturgemäß beim Vergleich mit früheren iPhone-Generationen auf, etwa dem iPhone X aus 2017 oder iPhone 11 Pro aus 2019. Ein Stück Arbeit hat Apple auf dem Weg zum komplett rand- sowie lochfreien Traum-iPhone aber noch vor sich, das gerüchteweise ja bereits in Auftrag gegeben wurde.