Xiaomi Watch S1 Active im Test: Sportliche Smartwatch mit vielen Stärken, aber auch einigen Schwächen
Vor wenigen Wochen hatten wir bereits die edle Xiaomi Watch S1 im Test, in dem die Smartwatch viel Licht, aber auch einigen Schatten offenbarte. Nun muss sich die sportliche und mit einer UVP von 179 Euro auch etwas günstigere Xiaomi Watch S1 Active auf unserem Prüfstand stellen und zeigen, was der etwas abgespeckte Ableger zu bieten hat.
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Details
Gehäuse und Ausstattung – Sportliche Smartwatch mit flexiblem Silikonarmband
Statt auf Edelstahl setzt Xiaomi bei der günstigeren Watch S1 Active auf ein robustes Gehäuse aus mit Glas verstärktem Polyamid, das in drei Farben zur Wahl steht. Dazu kommt eine Lünette aus Metall. Die Materialwahl ist deutlich weniger wertig, aber passender für ein Sportmodell. Ein Vorteil der Materialwahl ist gegenüber der "normalen" Smartwatch das geringere Gewicht. Während die Watch S1 um die 65 g auf die Waage bringt, ist die Active-Version mit rund 54 g leichter, stört damit beim Sport weniger am Handgelenk.
Das Design der im Durchmesser rund 47 mm messenden Xiaomi Watch S1 Active ist sportlicher als bei der Watch S1. Sie kommt mit zwei größeren Tasten auf der linken Seite daher, die an eine klassische Stoppuhr erinnern. Dazu ist der Rand um das Display dicker und mit ein paar Schlagwörtern (Active, Outdoor und Home) bedruckt.
Am Handgelenk gehalten wird die Smartwatch von Xiaomi mit einem Armband aus TPU/Silikon, was deutlich besser zu einer Sport-Smartwatch passt als die Leder-Armbänder der Watch S1. Das Armband ist 22 mm (22-mm-Standard) breit und leicht wechselbar. Positiv fällt auf, dass das Silikonarmband mit vielen kleinen Löchern versehen ist. Die dienen nicht nur der Belüftung, sondern ermöglichen auch feingliedrige Längeneinstellung und eine große Spannweite. So lässt sich die Uhr auf einen Armumfang ab ca. 15 cm bis hin zu 23 cm einstellen, ist also recht vielseitig. Zudem ist das Armband angenehm flexibel und passt sich gut dem Handgelenk an.
Einrichtung und Bedienung - Einfach, aber ein paar Einschränkungen
Zur Einrichtung der Xiaomi Watch S1 Active werden die App Mi Fitness, die es für iOS und Android kostenlos gibt, sowie ein Mi Account benötigt. Anschließend wird das Gerät in der App hinzugefügt, was optional über einen scannbaren QR-Code erfolgen kann. In unserem Test gab es beim Verbindungsaufbau zwischen App und Smartwatch keine nennenswerten Probleme. Die Einrichtung erfolgte sowohl unter iOS als auch Android schnell und zuverlässig.
Über die App lassen sich nicht nur die Tracking-Daten synchronisieren und einsehen, sondern auch diverse Einstellungen vornehmen. Unter anderem können die Häufigkeit der Pulsbestimmung sowie die dauerhafte SpO2-Messung festgelegt werden. Auffällig ist, dass der Funktionsumfang zwischen iOS und Android unterschiedlich ist. Dies betrifft nicht nur Alexa (siehe unten), sondern auch die Möglichkeit der App-Installation auf der Smartwatch. Diese ist nur unter Android gegeben, die Auswahl ist derzeit allerdings sehr überschaubar.
Neben GPS und Bluetooth 5.2 ist die Xiaomi Watch S1 Active auch mit WLAN ausgestattet. Die Eingabe des WLAN-Schlüssels erfolgt dankenswerterweise in der App und nicht am Handgelenk. Anschließend ist die Smartwatch online. Wetter zeigt die Uhr nur bei auf dem Smartphone aktivierter Ortung und Übertragung an.
Sechs verschiedene Zifferblätter sind installliert. Über die App können weitere kostenlos geladen werden. Laut Hersteller stehen über 200 verschiedene Zifferblätter in vielen verschiedenen Designs zur Wahl.
Die Bedienung erfolgt über das Touch-Display sowie die beiden Tasten auf der rechten Seite. Per Wischer nach links und rechts wird durch die drei konfigurierbaren Widgets-Screens gewechselt, wo sich neben den Aktivitätszielen unter anderem auch die Musiksteuerung verbirgt. Bei einem Wischer nach unten erscheinen die letzten Benachrichtigungen, per Wischer nach oben die Schnelleinstellungen.
Über den oberen Button wird das Menü mit vielen kleinen Icons geöffnet. Die einzelnen Funktionen werden dann per Tapp aufgerufen. Auf die untere Taste kann zudem eine Sportfunktion gelegt werden, sodass Sportler ihren Lieblingssport direkt starten können - praktisch. Per dreimaligem Drücken lässt sich zudem ein vorher eingerichteter Notfallkontakt anrufen.
NFC via Xiaomi Pay ist bei dem Wearable an Bord. Das mobile Zahlen ist aber nur im Zusammenspiel mit einer MasterCard und wenigen Banken möglich. Für Deutschland, Österreich und die Schweiz listet die Supportseite keinerlei Finanzinstitute. Das Hinzufügen einer MasterCard einer deutschen Sparkasse war nicht möglich. Andere Dienste wie Google Pay werden nicht unterstützt, sodass die Funktion derzeit hierzulande recht nutzlos ist.
Telefonie und Benachrichtigungen
Dank verbautem Mikrofon und Lautsprecher kann die Smartwatch für Bluetooth-Telefonie genutzt werden - allerdings nur für eingehende, nicht aber für ausgehende Anrufe. Das verbundene Smartphone muss hierbei in der Nähe sein. Eine eigene Mobilfunkkonnektivität bietet die Xiaomi Watch S1 Active nicht, auch nicht optional. Die Sprachqualität ist ausreichend.
Benachrichtigungen vom Smartphone ploppen umgehend auf der Uhr auf, wobei die berechtigen Apps mehr (Android) oder weniger (iOS) genau ausgewählt werden können. Von E-Mails lassen sich die ersten Zeilen lesen. Emojis werden teils dargestellt, Bilder nicht. Eine Antwort-Möglichkeit gibt es leider nicht. Zur Kenntnis genommene Benachrichtigungen verschwinden dann aus der Liste der Eingänge.
Etwas nervig war im Test allerdings, dass die Uhr häufiger, wenn sie wieder in die Reichweite eines verbundenen iPhones 12 Pro gekommen ist, zahlreiche ältere E-Mails erneut synchronisiert und dabei wie wild gebrummt hat. Eine Ursache hierfür ließ sich nicht ausmachen.
Sprach-Assistent
Xiaomi stattet die Watch S1 Active mit dem beliebten Sprachassistenten Amazon Alexa aus, der auf der Smartwatch direkt über das verbaute Mikrofon genutzt werden kann. Vor der Sprachsteuerung ist ein Login ins Amazon-Konto über die Mi Fitness App unter dem Punkt "Amazon Alexa" erforderlich.
Nach der Aktivierung hört Alexa nach einem längeren Druck der oberen Taste oder nach dem Starten der App auf der Smartwatch zu. Die Spracherkennung funktionierte im Test relativ zuverlässig. Allerdings sind die Möglichkeiten der Nutzung limitiert, da keine Sprachausgabe auf der Smartwatch erfolgt. Ein Feedback gibt es somit nur auf dem Display, was aufgrund des verbauten Lautsprechers schade ist.
Im Zusammenspiel mit einem iOS-Gerät (iPhone 12 Pro) gab es in unserem Testzeitraum zudem ein gravierendes Problem. Denn sowohl in der Mi Fitness App als auch auf der Smartwatch war Alexa nicht zu finden. Möglicherweise hat ein kurz zuvor installiertes Update der App und der Firmware diese Funktion entfernt. Eine Aktivierung der Sprachsteuerung ist somit nicht möglich gewesen, dürfte seitens Xiaomi aber wohl bald (wieder) freigegeben werden. In Verbindung mit einem Android-Smartphone war Alexa hingegen die ganze Zeit über nutzbar.
Gesundheits und Fitness - Viel, aber mehr wäre wünschenswert
Als sportliche Smartwatch bietet die Xiaomi Watch S1 Active eine ganze Reihe von Sport- und Gesundheitsfeatures, unterscheidet sich hier allerdings nicht von der Watch S1. Verbaut sind ein optischer Herzfrequenzsensor für eine 24/7-Überwachung der Herzfrequenz. Auch der Sauerstoffgehalt des Blutes (SpO2) wird gemessen, wobei eine dauerhafte 24h-Überwachung (Messung alle 10 oder 30 Minuten) erst über die App aktiviert werden muss. Dazu überwacht die Smartwatch den Schlaf sowie optional das Stresslevel. Eine EKG-Funktion gibt es nicht.
Für das Tracken von sportlichen Aktivitäten stehen insgesamt 117 Fitness-Modi zur Verfügung, sodass die Auswahl viele Sportarten abdeckt. Davon sind 19 Trainingsmodi besonders umfangreich. Die gemessenen Daten werden nicht nur auf der Uhr, sondern auch in der Mi Fitness App ausführlich dargestellt und aufbereitet. Zudem ist eine Synchronisation mit Apple Health und Strava, aber nicht mit Google Fit möglich. Ein Export der Fitnessdaten (GPX o.ä.) ist leider nicht möglich.
Aktivitätsziele
Die Aktivitätsziele der Xiaomi Watch S1 Active umfassen die aktiv verbrannten Kalorien, die Anzahl der Schritte sowie die Bewegungsdauer. Alle täglichen Ziele lassen sich individuell über die App anpassen und werden in den üblichen farbigen Balken dargestellt. Je nach gewähltem Zifferblatt erfolgt die Darstellung direkt auf den ersten Blick oder im Widget-Bereich bzw. Menü.
Herzfrequenz, Herzrhythmus und Blutsauerstoffsättigung
Die Pulsmessung der Xiaomi Watch S1 Active ist ziemlich genau. In unserem Test der Sport-Smartwatch haben wir im Vergleich zu einem Polar H10 Brustgurt als Referenzgerät nur geringfügige Abweichungen festgestellt. Der gemessene Durchschnittspuls lag um 3 Schläge pro Minute geringer, der Maximalwert um 4. Dies ergibt eine Differenz von rund 1,6 Prozent. Auch bei größerer Dynamik verlaufen die Kurven recht parallel.
Etwas größer war hingegen die Diskrepanz beim Ruhepuls, wo der Unterschied von 3 Schlägen pro Minute (72 zu 69) eine Differenz von gut 4 Prozent ausmacht. Insgesamt sind die Abweichungen für eine Smartwatch aber recht gering, auch wenn die Xiaomi Watch S1 im Test noch etwas besser abgeschnitten hat.
Schlaf-Tracking
Wie heute üblich, verfügt auch die Xiaomi Watch S1 Active neben Stress- auch über Schlaftracking. Sie analysiert somit den Schlaf, misst die Länge und überwacht Puls und Sauerstoffsättigung des Blutes (SpO2). Die Erkennung erfolgte im Test zuverlässig, auch kleine Nickerchen wurden erkannt.
Nach dem Aufwachen gibt die Smartwatch einen ersten Überblick über die Schlafqualität. Genauere Einblicke in Schlafphasen und Co liefert die App. Einen intelligenten Wecker abhängig von der Schlafphase gibt es aber leider nicht.
Die üblichen Schlafenszeiten lassen sich in der App einstellen. Während dieser wird der Bildschirm nicht automatisch beim Bewegen des Arms aktiviert, um so ungewollt das Schlafzimmer zu erhellen. Allerdings hat dies im Test ein paar Probleme bereitet.
Trainingsaufzeichnung
Mit ihren 117 Fitness-Modi kann die Xiaomi Watch S1 Active nahezu alle erdenklichen Sportarten tracken, liefert dazu 19 besonders umfangreichen Trainingsmodi für beliebte sportliche Aktivitäten wie Laufen, Radfahren und Co. Vor dem Workout muss das Tracking gestartet werden, wobei Laufen, Gehen und Fahrradfahren automatisch erkannt werden.
In unserem Test haben wir primär die Sportmodi Radfahren und Gehen genutzt. In beiden liefert die smarte Sportuhr sowohl während als auch nach dem Workout eine Vielzahl von Daten, wie die unten eingebundenen Screenshots zeigen. Diese lassen sich direkt auf der Smartwatch einsehen, darunter der Verlauf von Puls und Tempo, die prozentuale Aufteilung auf verschiedene Herzfrequenzbereich, den Kalorienverbrauch und mehr.
Was es hingegen nicht gibt, sind Ziele/Challenges und Übungen. Hier hätten wir uns von einer Sport-Smartwatch mehr gewünscht, zumal sich auch keine optionalen Sport-Apps installieren lassen.
GPS und Navigation
Die Dual-Band-Satellitenkommunikation der Smartwatch nutzt GPS, Glonass, BeiDou, Galileo und QZSS. Der Verbindungsaufbau erfolgte im Test meist binnen kurzer Zeit, sodass Workouts ohne große Verzögerungen gestartet werden können.
Bei einer Fahrradrunde muss sich Xiaomis Sport-Smartwatch mit der Garmin Venu 2 (ca. 310 Euro bei Amazon) als Referenzmodell messen. Die Unterschiede fallen gering aus. Während die Venu 2 eine Gesamtstrecke von 9,16 km bei 18,4 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit gemessen hat, kommt die Watch S1 Active auf Werte von 9,12 km und 18,68 km/h. Mit diesen Abweichungen können wir leben, zumal diese bedeutend geringer ausfallen und keine so großen Ausreißer aufweisen wie bei der Xiaomi Watch S1 - obwohl Soft- und Hardware wohl identisch sind.
Display - Das AMOLED könnte noch etwas heller sein
Wie in der Watch S1 verbaut Xiaomi auch im Active-Modell ein 1,43 Zoll großes AMOLED-Panel mit 466 x 466 Pixel Auflösung. Dies ergibt eine hohe Pixeldichte von 461 PPI und damit eine angenehm scharfe Darstellung von Icons, Schrift und Co.
Die ermittelte Helligkeit beträgt 433 cd/m². Das ist kein überragend guter Wert. Es langt aber dafür, dass die Smartwatch auch bei direkter Sonneneinstrahlung noch recht gut ablesbar ist, auch wenn dies auf den Fotos unten recht schwierig einzufangen ist.
Touch-Befehlen folgt die Smartwatch umgehend, auch wenn sich die Glasoberfläche stumpfer anfühlt als z. B. die eines iPhone 13 Pro. Dass sich bereits nach kurzer Zeit relativ viele Fingerabdrücke und Schlieren auf dem Display versammeln, ist für eine Smartwatch mit Touch-Display nichts ungewöhnliches und ein übliches Übel.
In den Einstellungen kann gewählt werden, wie schnell das Display nach der Benutzung schwarz schalten soll. Nach dem Drehen des Handgelenks schaltet es sich dann wieder ein - in unserem Test allerdings leider aber nicht immer so zuverlässig wie gewünscht. Optional gibt es eine "Always on Display"-Option, was die gelegentliche Hampelei mit dem Arm erspart, aber natürlich zu Lasten der Laufzeit geht. Praktisch: Durch das Auflegen der Handfläche auf das Display verdunkelt sich dieses sofort.
Performance und Laufzeit - Flüssig und mit solider Laufzeit
Informationen zum verbauten Chip sowie dem Speicher gibt Xiaomi leider nicht bekannt. Die Bedienung ist flüssig. Auf sämtliche Eingaben erfolgt die prompte Reaktion, sodass es zu keinen spürbaren und nervigen Verzögerungen bei der Nutzung der Smartwatch gibt.
Akkulaufzeit
Die Akkulaufzeit gibt Xiaomi mit bis zu 12 Tagen bei typischer Nutzung (24 Tage im Energiesparmodus) an. Die ist wie so oft natürlich ein eher theoretischer Wert, der in der Praxis in der Regel geringer ausfällt. Wer die Smartwatch regelmäßig für sportliche Aktivitäten nutzt sowie Herzfrequenz-, SpO2-Tracking und das Always-On-Display dauerhaft aktiviert hat, der muss die Uhr alle zwei bis drei Tage an die Strom-Tankstelle anschließen. Bei moderater Nutzung ist eine Laufzeit von rund sieben bis zehn Tagen realistisch erreichbar.
Beim Laden wird ein Unterschied zur Xiaomi Watch S1 offensichtlich. Während das teurere Modell via Qi-Standard auch kabellos geladen werden kann und Reverse-Charging-tauglich ist, lädt die Active-Version nur mit dem mitgelieferten und leider recht kurzen Magnet-Ladekabel. Ein Netzteil legt Xiaomi nicht bei. Der Ladevorgang selbst dauert rund zwei Stunden.
Pro
Contra
Fazit - Solide Sport-Smartwatch mit Luft nach oben
In unserem Test macht die Xiaomi Watch S1 Active vieles gut - und sogar einiges besser als das teurere Schwestermodell. Im Vergleich zur Watch S1 gab es zum Beispiel bei unserem GPS-Test keine unerwarteten hohen Abweichungen. Auch sonst macht sie als Sport- bzw. Fitness-Smartwatch eine solide Figur, ist aber definitiv nicht frei von Kritikpunkten.
Die Akkulaufzeit ist wie erwartet nicht so gut, wie es der Hersteller angibt. Wer die Smartwatch nicht sonderlich stark fordert, kann aber eine Woche ohne Ladestopp durchkommen.
Nicht unerwähnt bleiben sollen die eine oder andere Schwäche. Neben dem Alexa-Problem im Zusammenspiel mit einem iPhone sind hier unter anderem eine nicht vollends gelungene Lokalisierung sowie die hierzulande noch nicht wirklich nutzbare NFC-Funktion zu nennen. Zudem hätten wir uns bei dem einen oder anderen Punkt etwas mehr Unabhängigkeit von der Mi Fitness App und damit dem Smartphone gewünscht. Insgesamt sollte Xiaomi bei der Software nachbessern und unter anderem mehr Sport-Funktionen bieten.
Das integrierte GPS ist nett, ermöglicht aber keine Navigation. Und eine Version mit eSIM und LTE-Konnektivität bietet Xiaomi leider gar nicht an. Hier sind andere Hersteller wie Samsung mit der (noch) aktuellen Galaxy Watch4 (ab ca. 160 Euro bei Amazon) oder auch Huawei mit der Watch GT 3 (ab ca. 175 Euro bei Amazon) besser aufgestellt. Insgesamt hat die Xiaomi Watch S1 Active also einen eher durchwachsenen Eindruck im Test hinterlassen, auch wenn sich viele kleinere Schwächen recht einfach beheben ließen.
Preis und Verfügbarkeit
Die Xiaomi Watch S1 Active gibt es zum Zeitpunkt unseres Tests u. a. für ca. 160 Euro direkt beim Hersteller. Alternativ ist sie unter anderem auch bei Amazon und weiteren Shops erhältlich.