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Xiaomi 13T im Test: 6,67-Zoll-Smartphone mit starker Ausstattung und Oberklasse-Ambitionen

In der blauen Farbvariante besteht das Backcover des Xiaomi 13T aus Kunstleder. Eine Glas-Rückseite gibt es bei den grünen und schwarzen Varianten.
In der blauen Farbvariante besteht das Backcover des Xiaomi 13T aus Kunstleder. Eine Glas-Rückseite gibt es bei den grünen und schwarzen Varianten.
Das Xiaomi 13T ist die günstigere Variante des Xiaomi 13T Pro und schon für weniger als 500 Euro erhältlich. Damit kostet der 6,67-Zöller rund 250 Euro weniger als sein Oberklasse-Kollege, ist bei Leistung und Ausstattung aber ähnlich gut aufgestellt. Im Test punktet das Xiaomi 13T vor allen mit seinem hellen AMOLED-Panel und den guten Kameras mit Leica-Finish.

Das Xiaomi 13T ist mit einem 6,67 Zoll großen AMOLED-Display ausgestattet, das mit 2712 x 1220 Pixeln auflöst. Im Test kann das 144-Hz-Display nicht nur beim HDR-Support punkten – neben HDR10 und HDR10+ versteht sich das Panel auch auf Dolby Vision –, sondern auch bei der Helligkeit. Wir messen einen Spitzenwert von über 1400 cd/m², womit das Xiaomi 13T aktuell eines der hellsten Smartphone-Displays besitzt.

Triple-Kamera mit 50 MP und optischem 2-fach-Zoom

Bei den Triple-Kameras hat Xiaomi das 13T gegenüber seinem Vorgänger Xiaomi 12T deutlich aufgewertet. Die ohnehin nicht besonders brauchbare 2-MP-Makrokamera ging von Bord und machte dem identischen Kamera-Setup wie beim Xiaomi 13T Pro Platz.

Neben einer optisch stabilisierten 50-MP-Hauptkamera (Sony IMX707) gibt es eine 12 MP auflösende Ultraweitwinkelkamera (Omnivision OV13b) und als Besonderheit eine 50-MP-Telekamera mit einem optischen 2-fach-Zoom sowie einem 20-fachem Digitalzoom (Omnivision OV50D). Dazu laden die beiden Leica-Bildmodi Leica Lebendig und Leica Authentic zum Experimentieren ein.

Leistungsmäßig in der oberen Mittelklasse

Passend zur Kamera-Ausstattung setzt das Xiaomi 13T auf den MediaTek Dimensity 8200-Ultra. Das SoC ist eine speziell für Xiaomi angepasste Variante des sonst baugleichen Mediatek Dimensity 8200, die Verbesserungen am Kamera-ISP mitbringt. Ein Imagiq 785-Bildprozessor ist für die Verarbeitung der Kameradaten zuständig.

Unterstützt von den 8 GB LPDDR5-RAM und den 256 GB UFS-3.1-Speicher des Xiaomi 13T zeigt der MediaTek Dimensity 8200-Ultra im Test eine mit dem Qualcomm Snapdragon 7+ Gen 2 vergleichbare Leistung, der unter anderem im Xiaomi Poco F5 werkelt. Damit kann es das Xiaomi 13T nicht mit dem MediaTek Dimensity 9200+ des Xiaomi 13T Pro aufnehmen, sondern reiht sich stattdessen eher in die obere Smartphone-Mittelklasse ein.

Aufgeladen wird das Xiaomi 13T über das mitgelieferte 67-Watt-Netzteil, das den 5000 mAh großen Akku im innerhalb von 41 Minuten vollständig auflädt. Mehr Ladepower gibt es beim Xiaomi 13T Pro, dessen 120-Watt-Netzteil das Gleiche in nur 20 Minuten schafft.

Den vollständigen Text zum Xiaomi 13T lesen Sie hier.

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> Notebook Test, Laptop Test und News > News > Newsarchiv > News 2023-12 > Xiaomi 13T im Test: 6,67-Zoll-Smartphone mit starker Ausstattung und Oberklasse-Ambitionen
Autor: Manuel Masiero, 12.12.2023 (Update: 12.12.2023)