Die besten günstigen Office Laptops

Als preiswertere Alternative zur teureren ThinkPad T-Serie hat Lenovo seit Längerem die ThinkPad L-Serie im Portfolio. Mit dem Lenovo ThinkPad L14 Gen 5 gibt es ein tolles Office-Notebook im Bereich um 1.000 Euro, welches auf die guten Eigenschaften der ThinkPad-Modelle nicht verzichten muss. Angetrieben wird das Gerät von einem AMD Ryzen 5 7535U mit 6 Kernen. Der Arbeitsspeicher gibt es 16-GB-DDR5-RAM, welcher sich auch erweitern lässt. Lobenswert ist die gute Reparierbarkeit sowie die umfangreiche Ausstattung.

Als preiswerte Alternative ist die L-Serie eine gute Wahl und taugt als gelungenes Arbeitsgerät für Office-Anwendungen.

In der getesteten Version kostet das Lenovo ThinkPad L14 Gen 5 AMD bei unserem Leihsteller Campuspoint rund 1.020 Euro. Etwas preiswerter ist das gleiche Gerät bei Office-Partner zu bekommen. Hier stehen aktuell 955 Euro auf der Rechnung. Amazon bietet eine Variante mit Intel Core Ultra für rund 1.017 Euro an.

Das Lenovo ThinkPad E16 Gen 2 punktet als preiswertes, aber dennoch solides Business-Notebook, das Leistung und Komfort für den Arbeitsalltag bietet. Im Test liefert der AMD Ryzen 7 7735HS zusammen mit dem 32 GB RAM  genug Power für anspruchsvolle Anwendungen und Multitasking. Die Anschlussauswahl umfasst alle wichtigen Ports, von USB-C bis HDMI, was die Flexibilität im Büroalltag steigert. Trotz der robusten Bauweise ist das Gerät relativ leicht und portabel, was den mobilen Einsatz vereinfacht. Auf den Einsatz eines Metallgehäuses verzichtet Lenovo allerdings nicht, womit das Gerät einen hochwertigen, haptischen Eindruck vermittelt. 

Das Lenovo ThinkPad E16 Gen 2 ist ein effizientes und leistungsstarkes Arbeitsgerät. Abstriche muss man allerdings beim Display und der Tastatur in Kauf nehmen.

Das von uns getestete Lenovo ThinkPad E16 Gen 2 mit Ryzen 5 7535HS, 32 GB RAM und 1 TB großer SSD gibt es bei Campuspoint für knapp 900 Euro. Das ansonsten gleich ausgerüstete E16 Gen 2 mit Intel Core Ultra 5 125 U kostet zum Beispiel bei Playox knapp 70 Euro mehr.

Der Ninkear A16 Pro ist ein kompaktes Notebook, das mit seinem schlanken Design und erschwinglichem Preis vor allem preisbewussten Nutzern anspricht, die ein leichtes Gerät für Alltagsaufgaben suchen. Dass man auf Leistung nicht verzichten muss, beweist der Hersteller, der hier einen AMD Ryzen 7 8845HS verbaut. Mit 32 GB RAM und einer 1-TB-SSD bietet das 16-Zoll-Notebook auch in diesem Bereich eine sehr solide Basis. Ein großer Akku und auch die geringen Geräuschemissionen unter Last sind weitere wichtige Kriterien, bei denen das Ninkear A16 Pro gut abschneidet.

Das Ninkear A16 Pro liefert in vielen Punkten ein angemessenes Ergebnis. Der Mix aus einerseits guten und andererseits preiswerten Komponenten ist gelungen.

Das Ninkear A16 ist bei unserem Leihsteller Geekmaxi für 799 Euro gelistet. Auch bei TomTop ist es gelistet, für rund 808 Euro.

Mit einem großen 17-Zoll-Display buhlt das Medion S20 Notebook um die Gunst der Käufer. Für rund 1.000 Euro bekommt man hier einen Intel Core Ultra 7 155H mit guter Leistung. Beim Arbeitsspeicher verbaut Medion 16-GB-DDR5-RAM und als Massenspeicher kommt eine 1 TB SSD zum Einsatz. Positiv hervorzuheben ist das stabile Metallgehäuse sowie die Aufrüstoptionen. Abstriche müssen bei den möglichen Anschlussoptionen in Kauf genommen werden, denn USB 4 oder Thunderbolt gibt es leider nicht.

Das Medion S20 liefert eine solide Leistung und ein hochwertiges Gehäuse und ist damit ein optimaler Begleiter für den Heimgebrauch.

De Medion S20 Laptop ist für 999 Euro bei ALDI im Online-Shop erhältlich. 

Das Lenovo ThinkPad L14 G4 biete auf Basis des AMD Ryzen 5 7530U eine solide Leistung für den Alltag. Leider verzichtet Lenovo hier auf die neueste Architektur, wenngleich es dennoch für eine ausgezeichnete Wertung in unserem Test gereicht hat. Das Gesamtkonzept überzeugt mit vielen kleinen positiven Aspekten, wie eine gute Aufrüst- und Reparierbarkeit oder das helle Low-Power-Display. Zudem gibt es eine gute Anschlussausstattung und vor allem beim Preis überzeugt das Lenovo ThinkPad L14 G4, denn es ist günstiger als andere ThinkPad Modelle. Die guten Eingabegeräte inklusive Trackpoint gibt es auch beim Lenovo ThinkPad L14 G4 und runden das Gesamtpaket gut ab.

Das Lenovo ThinkPad L14 G4 ist ein gutes Arbeitsgerät und vereint die guten ThinkPad-Eigenschaften ohne dabei preislich über die Stänge zu schlagen. 

Das Lenovo ThinkPad L14 G4 gibt es in unserer Testausstattung (AMD Ryzen 5 7530U, 16 GB RAM, 512-GB-SSD) bei Galaxus für 910 Euro an.

Das MateBook D 14 2022 bietet auf Basis eines Intel Core i5-1155G7 eine solide Leistung. Auch die restliche Ausstattung kann sich sehen lassen, denn insgesamt reicht es für eine gute Bewertung, die das Gerät direkt auf den ersten Platz unserer Top10 katapultiert. Das Gerät kommt in einem robusten und schicken Unibody daher und kann mit einer hohen Systemleistung überzeugen. Ein sehr zurückhaltend agierender Lüfter sorgt ebenso für wichtige Bewertungspunkte, wie die guten Akkulaufzeiten, womit das Gerät auch mobil einsetzbar ist.

Das MateBook D 14 2022 ist ein guter Allrounder für den Office-Alltag, welches sich im Test keine großen Patzer leistet. 

Das Acer Swift Go 14 basiert in unserer getesteten Ausstattung auf einem Intel Core i5-1335U, welche in Summe 10 Kerne und 12 Threads vereint. Mit DDR5 setzt der Hersteller auch beim Arbeitsspeicher auf den neuesten Standard. Beim Display kann man sich über einen guten OLED-Bildschim mit genauer Farbdarstellung im 16:10-Format freuen. Und selbst bei der Anschlussausstattung kann das Acer Swift Go 14 mit zwei Thunderbolt-Schnittstellen auf sich aufmerksam machen. Nachteilig ist die sehr kompakte Bauweise, welche nahezu keine Erweiterungen zulässt, da viele Komponenten fest verbaut sind.

Mit einem tollen Design und der guten Leistung zu einem bezahlbaren Preis punktet das Acer Swift Go 14.

Das Acer Swift Go 14 SFG14-71-51JU steht für 697 Euro bei Notebooksbilliger.de im virtuellen Ladenregal.

Bei der ThinkPad-E-Serie handelt es sich um preiswerte Business-Laptops. Das Lenovo ThinkPad E16 G1 setzt dabei auf einen sparsamen, aber dennoch leistungsstarken Intel Core i5-1335U mit 10 Kernen und 12 Threads. Zudem gesellen sich 16-GB-DDR4-RAM und eine schnelle NVMe-SSD mit 512 GB Speicherplatz. Zu den positiven Aspekten gehören die einfache Wartung als auch der Thunderbolt-4-Support.

Das Lenovo ThinkPad E16 G1 bietet mit der Thunderbolt-Schnittstelle einen großen Vorteil.

Das Lenovo ThinkPad E16 G1 ist in diversen Online-Shops gelistet. Notebookstore bietet das Gerät in unserer Testausstattung für 825 Euro an. Das Lenovo ThinkPad E16 G1 mit Core i5-1335U (Non-touch) gibt es derzeit auch bei Galaxus und kostet 932 Euro.

Das Ninkear 15 Plus ist ein preiswertes Notebook und wird von einem AMD Ryzen 7 5700U angetrieben. Zudem gibt es 16-GB-DDR4-RAM und eine SSD mit 512 GB Speicherplatz. Überzeugen konnte das Ninkear 15 Plus in unserem Test mit dem schicken Aluminiumgehäuse. Auf eine gute Tastatur muss nicht verzichtet werden und auch die Akkulaufzeiten können sich sehen lassen. Test auch mit langen Akkulaufzeiten überzeugen.

Das Ninkear 15 Plus ist ein solides Office-Notebook mit ansprechender Optik für den Heimgebrauch.

Unsere 16 + 512 Ausstattung vom Ninkear A15 Plus ist derzeit leider beinahe überall vergriffen. Mit 32 GB Arbeitsspeicher und einer 1 TB fassenden NVMe-SSD kostet der Laptop bei Amazon 799 Euro.

Das Schenker Work 14 Base ist ein solides Arbeitsgerät und konnte in unserem Test auf Basis des Intel Core i5-1235U gute Ergebnisse abliefern. Bei der Verarbeitung gibt es keine Kritik und auch die hochwertige Materialauswahl sorgt für wichtige Wertungspunkte. Schenker typisch sind die guten Wartungsmöglichkeiten und als tägliches Arbeitsgerät verfügt das Schenker Work 14 Base über eine angenehme Tastatur. 

Das Schenker Work 14 Base bietet eine solide Leistung für einfache Office-Aufgaben. Das schicke Design wird dabei von einem hochwertigen Alu-Gehäuse begleitet.

Das Schenker Work 14 Base kann bei Bestware ab 699 Euro bestellt/konfiguriert werden.