Test Ninkear A16 Pro Laptop: Günstig, leistungsstark und leise im Einsatz
Noch besser mit AMD.
Das Ninkear A16 Pro ist ein überraschend guter Laptop aus China mit AMD Ryzen 7 8845HS, 32 GB RAM und 1-TB-SSD für 799 Euro. Mit seinen guten Eigenschaften überflügelt er sein Schwestermodell N16 Pro und kommt dem Xiaomi RedmiBook Pro 16 nahe. Wie nahe genau haben wir im Test ermittelt.Christian Hintze 👁 Veröffentlicht am 🇺🇸 🇫🇷 ...
Fazit - Viel Gutes, kaum Schlechtes
Ninkear beweist mit dem A16 Pro einmal mehr, dass sie eine preiswerte und auch wertige Alternative zu den Modellen angestammter Marken anbieten können. Zwar können wir über die Langzeitfunktion nichts sagen, aber im Test überzeugt das A16 Pro mit einem Metallgehäuse, einem guten Display, einer guten und vor allem konstanten Leistung und zwar auch im Akkubetrieb sowie einem leisen Betrieb für relativ wenig Geld. Zum Schwestermodell N16 Pro hat es leistungstechnisch definitiv die Nase vorn.
Punktabzüge gibt es für die schwache 720p-Webcam und das sehr laute und etwas billig wirkende Clickpad stört die sonst gute Erfahrung mit den Eingabegeräten. Aber das sind verzeihbare Schwächen. Etwas gewundert haben wir uns über die schwachen Laufzeiten trotz des großen Akkus, der Hersteller gibt hier mindestens 10 Stunden an, hier geht über Softwareoptimierung sicher noch einiges. Zudem könnten die USB-Anschlüsse etwas moderner sein.
Pro
Contra
Preis und Verfügbarkeit
Das Ninkear A16 ist bei unserem Leihsteller Geekmaxi für 799 Euro gelistet. Auch bei TomTop ist es gelistet, für rund 808 Euro.
Mögliche Alternativen im Vergleich
Bild | Modell / Test | Geizhals | Gewicht | Dicke | Display |
|---|---|---|---|---|---|
1. 80%  | Ninkear A16 Pro AMD Ryzen 7 8845HS ⎘ AMD Radeon 780M ⎘ 32 GB RAM, 1000 GB SSD | Listenpreis 799 Euro Geizhals Suche | 1.8 kg | 24 mm | 16.00" 2560x1600 189 PPI IPS |
2. 79.3%  | Ninkear N16-Pro-32+1TB Intel Core i7-13620H ⎘ Intel UHD Graphics 64EUs (Alder Lake 12th Gen) ⎘ 32 GB RAM, 1024 GB SSD | Listenpreis 800 Euro Geizhals Suche | 1.8 kg | 22 mm | 16.00" 2560x1600 189 PPI IPS |
3. 89.7% v7 (old)  | Xiaomi RedmiBook Pro 16 2024 Intel Core Ultra 7 155H ⎘ Intel Arc 8-Core iGPU ⎘ 32 GB RAM, 1024 GB SSD | Listenpreis 957€ | 1.9 kg | 15.9 mm | 16.00" 3072x1920 226 PPI IPS |
4. 79.1%  | Acer Aspire 16 A16-51GM-77G2 Intel Core 7 150U ⎘ NVIDIA GeForce RTX 2050 Mobile ⎘ 16 GB RAM, 1024 GB SSD | 1.9 kg | 21 mm | 16.00" 1920x1200 142 PPI IPS | |
5. 74.7%  | Lenovo IdeaPad Slim 5 16IRU9 Intel Core 7 150U ⎘ Intel Iris Xe Graphics G7 96EUs ⎘ 16 GB RAM | Listenpreis 800 USD Geizhals Suche | 1.8 kg | 16.9 mm | 16.00" 1920x1200 142 PPI IPS |
6. 76.7%  | Medion S10 OLED Intel Core Ultra 7 155H ⎘ Intel Arc 8-Core iGPU ⎘ 16 GB RAM, 1024 GB SSD | 1.6 kg | 17.8 mm | 16.00" 3840x2400 283 PPI OLED |
Inhaltsverzeichnis
- Fazit - Viel Gutes, kaum Schlechtes
- Spezifikationen
- Gehäuse & Ausstattung - Viel Unbekanntes im A16 Pro
- Eingabegeräte - Gute Tastatur, laute Touchpadtasten
- Display - Ninkear mit 1.600p, 400 Nits, 120 Hz
- Leistung - A16 Pro mit AMD Hawk Point
- Emissionen & Energie - Ruhiges, kühles Ninkear
- Notebookcheck Gesamtbewertung
Ninkear-Laptops haben uns zuletzt überrascht. Das A15 Plus sowie das N16 Pro aus Fernost haben sich bei uns im Test recht gut geschlagen, sodass wir nun auch das A16 Pro testen. Highlights sind das Metallgehäuse und vor allem der 16-Zoll-Bildschirm, welcher mit 2.560 x 1.600 Pixel auflöst. Anders als das N16 Pro mit Intel-CPU rechnen hier ein AMD-Hawk-Point-Prozessor und eine integrierte Radeon-GPU. Der Preis sinkt auf nur 799 Euro. Wir schauen uns an wie gut das Multimedia-Display wirklich ist und wie rund das Office-Paket geschnürt ist.
Spezifikationen
Gehäuse & Ausstattung - Viel Unbekanntes im A16 Pro
Trotz einiger Ähnlichkeiten unterscheidet sich unser A16 Pro auch äußerlich sehr vom N16 Pro. Ninkear setzt beim A16 Pro noch mehr auf Metall und weniger Kunststoff. Weil alles metallisch-Blau gehalten ist, sieht das A16 Pro aus wie aus einem Guss. Der Displaydeckel knistert und knackt leider nicht unerheblich beim Verwinden. Die Basis hinterlässt dagegen einen sehr stabilen Eindruck.
Insgesamt ist das Design sehr ansprechend, nur auf dem Deckel steht in einer der oberen Ecke ein "Ninkear" mit schwarzer Schrift, ansonsten glänzt der Laptop mit blauer Eleganz und Schlichtheit. Das Display lässt sich zu 180 Grad öffnen, das Scharnier packt aber zu wenig fest zu. Die Luftausgänge verbergen sich hinter dem langen Scharnier. Im Powerknopf ist ein Fingerabdrucksensor integriert.
Lobenswert ist auch das Zubehör: Neben den Tastaturaufklebern in verschiedenen Sprachlayouts bekommt man hier noch eine USB-Maus samt Mauspad dazu.
Die Webcam beherrscht leider nur 720p und zeigt hohe Farbabweichungen und eine geringe Schärfe. Wi-Fi 6 ohne E ist Standard, es fehlt also das schnelle 6-GHz-Netz, zudem sind die Übertragungsraten im 5-GHz-Netz eher durchschnittlich.
Zum Öffnen entfernen wir 13 Kreuzschrauben. Anscheinend gibt es kaum Klammern an der Bodenplatte, daher löst sie sich umgehend. Innen gibt es Zugang zu allen wichtigen Komponenten wie SSD, RAM, Akku, Wi-Fi-Modul und dem Kühlsystem. Ein zweiter M.2-Slot für SSDs ist vorhanden.
Anschlüsse
Leider gibt es kein Thunderbolt und der Hersteller will partout keine genaueren Angaben über die beiden USB-C-Ports machen, oder was bitte ist Vollfunktions-USB-C?
Nachhaltigkeit
Der Laptop kommt in zwei ineinander gesteckten Pappschachteln. Innen bestehen Verpackungen und Schutzmaterialien dennoch aus jede Menge Kunststoff. Über den CO2-Bedarf während der Produktion macht der Hersteller keine Angabe.
Eingabegeräte - Gute Tastatur, laute Touchpadtasten
Das Layout ist sehr aufgeräumt und unterscheidet sich vom N16 Pro. Auf der rechten Seite quetscht sich noch ein Ziffernblock mit kleinen Tasten neben die übrigen, recht großen Tasten. Die vertikalen Pfeiltasten sind leider in der Höhe halbiert. Deutschsprachige Nutzer müssen beachten, dass der Laptop mit einer amerikanischen Tastaturbelegung ausgeliefert wird. Allerdings schickt der Hersteller Beschriftungssticker für diverse Sprachen mit, darunter auch für Deutsch.
Das Schreibgefühl ist erstaunlich gelungen, der Hub ist zwar kurz, das Feedback aber gut spürbar und die Klickgeräusche eher leise, nur die Leertaste ist spürbar lauter. Im Dunkeln unterstützt eine zweistufige, weiße Hintergrundbeleuchtung.
Auf dem sehr großen Touchpad (ca. 12,8 x 9 cm) lässt es sich gut mit dem Finger gleiten und Gesten ausführen. Nur die integrierten Maustasten wirken mit ihrem zu lauten Klicken etwas billig und daher weniger angenehm zu bedienen, obwohl das Feedback in Ordnung geht und zuverlässig ausgelöst wird.
Display - Ninkear mit 1.600p, 400 Nits, 120 Hz
Beim matten IPS-Display muss sogar Hwinfo passen ("unknown"), eine Suche über die Hardware-ID (CSO1623) deutet auf ein Lenovo-Panel hin, ergibt aber auch keine definitiven Ergebnisse. Es löst mit 2.560 x 1.600 Pixel auf, soll sRGB vollständig abdecken, einen hohen Kontrast bieten und mit 120 Hz laufen.
Wir messen eine durchschnittliche Helligkeit von ordentlichen knapp 400 Nits, die Ausleuchtung liegt bei guten 91 Prozent. Im Werkszustand ist der Schwarzwert zu hoch und der Kontrast leidet. Kalibriert sinkt der Schwarzwert und der Kontrast steigt auf über 1.200 : 1.
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Ausleuchtung: 91 %
Helligkeit Akku: 393.5 cd/m²
Kontrast: 895:1 (Schwarzwert: 0.44 cd/m²)
ΔE Color 2.32 | 0.5-29.43 Ø4.88, calibrated: 1.05
ΔE Greyscale 2.69 | 0.5-98 Ø5.1
71.1% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
97.6% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
68.7% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.38
| Ninkear A16 Pro cso1623, IPS, 2560x1600, 16", 120 Hz | Ninkear N16-Pro-32+1TB BOE0A40 (NE160QDM-NY1), IPS, 2560x1600, 16", 165 Hz | Xiaomi RedmiBook Pro 16 2024 TL160MDMP03_0, IPS, 3072x1920, 16", 165 Hz | Acer Aspire 16 A16-51GM-77G2 N160JCA-EEK (Chi Mei CMN163D), IPS, 1920x1200, 16", 60 Hz | Lenovo IdeaPad Slim 5 16IRU9 LEN160WUXGA, IPS, 1920x1200, 16", 60 Hz | Medion S10 OLED Samsung SDC4174, OLED, 3840x2400, 16", 60 Hz | |
|---|---|---|---|---|---|---|
| Display | 2% | 24% | -37% | -39% | 29% | |
| Display P3 Coverage | 68.7 | 70.2 2% | 98.8 44% | 42.3 -38% | 41.5 -40% | 99.9 45% |
| sRGB Coverage | 97.6 | 99.5 2% | 100 2% | 63.6 -35% | 61.2 -37% | 100 2% |
| AdobeRGB 1998 Coverage | 71.1 | 72.5 2% | 89.9 26% | 43.7 -39% | 42.9 -40% | 98.6 39% |
| Response Times | 18% | -85% | -94% | -31% | 89% | |
| Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 16.4 ? | 14 ? 15% | 39.2 ? -139% | 31.4 ? -91% | 20.7 ? -26% | 1.7 ? 90% |
| Response Time Black / White * | 11.2 ? | 9 ? 20% | 14.6 ? -30% | 22 ? -96% | 15.1 ? -35% | 1.4 ? 87% |
| PWM Frequency | 60 ? | |||||
| Bildschirm | 23% | -1% | -67% | -114% | 371% | |
| Helligkeit Bildmitte | 393.6 | 397 1% | 520 32% | 352 -11% | 313.3 -20% | 307 -22% |
| Brightness | 398 | 396 -1% | 510 28% | 324 -19% | 308 -23% | 307 -23% |
| Brightness Distribution | 91 | 89 -2% | 93 2% | 86 -5% | 91 0% | 96 5% |
| Schwarzwert * | 0.44 | 0.35 20% | 0.35 20% | 0.27 39% | 0.37 16% | 0.01 98% |
| Kontrast | 895 | 1134 27% | 1486 66% | 1304 46% | 847 -5% | 30700 3330% |
| Delta E Colorchecker * | 2.32 | 1.15 50% | 2.9 -25% | 4.41 -90% | 8.42 -263% | 2.1 9% |
| Colorchecker dE 2000 max. * | 3.72 | 2.08 44% | 6.2 -67% | 15.04 -304% | 19.09 -413% | 4.87 -31% |
| Colorchecker dE 2000 calibrated * | 1.05 | 0.81 23% | 1.1 -5% | 3.52 -235% | 2.16 -106% | 2.08 -98% |
| Delta E Graustufen * | 2.69 | 1.4 48% | 4.3 -60% | 3.32 -23% | 8.3 -209% | 0.9 67% |
| Gamma | 2.38 92% | 2.142 103% | 2.19 100% | 2.44 90% | 2.83 78% | 2.197 100% |
| CCT | 6086 107% | 7422 88% | 7122 91% | 6296 103% | 6513 100% | |
| Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 14% /
18% | -21% /
-8% | -66% /
-64% | -61% /
-86% | 163% /
257% |
* ... kleinere Werte sind besser
Ab Werk sind die Farbabweichungen, vor allem aber der Schwarzwert zu hoch. Durch eine manuelle Kalibrierung mittels unseres Xrite-Farbmessgerätes und der Calman-Software lassen sich die DeltaE-Werte wunderbar drücken, auch der Schwarzwert sinkt. Unser icc-Profil kann weiter oben gratis heruntergeladen werden. Leider deckt das mehr als ordentliche Panel nur sRGB ab.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
| ↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
|---|---|---|
| 11.2 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 6.2 ms steigend |  |
| ↘ 5 ms fallend | ||
| Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 27 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.8 ms). | ||
| ↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
| 16.4 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 8.2 ms steigend |  |
| ↘ 8.2 ms fallend | ||
| Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 28 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.5 ms). | ||
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
| Flackern / PWM nicht festgestellt |  | ||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8529 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. | |||
Das matte Overlay und die 400 Nits Helligkeit sorgen für eine recht gute Ablesbarkeit im Freien, insbesondere wenn sich nach der Kalibrierung zusätzlich noch der Kontrast verbessert.
Leistung - A16 Pro mit AMD Hawk Point
Das Ninkear A16 Pro gibt es nur in einer Konfiguration, nämlich mit AMD Ryzen 7 8845HS samt integrierter Radeon 780M, üppigen 32 GB RAM und einer 1 TB großen SSD. Damit eignet sich der 16-Zoll-Laptop vor allem für den Office-Betrieb und einige Multimedia-Aufgaben. Dank integrierter NPU kann er auch KI-Tasks bewältigen, wenngleich die aktuellste Modelle hier noch leistungsfähiger sind.
Testbedingungen
Über eigene, voreingestellte Leistungsprofile oder eine Control-Center-App verfügt das A16 Pro nicht. Für unsere Leistungsbenchmarks stellen wir daher die Windows-Energieprofile auf Leistung, in den Akkutests auf Energiesparen.
Prozessor
Der AMD Ryzen 7 8845HS aus der Hawk-Point-Serie zählt zu den High-End-Laptop-Prozessoren, hat 8 Kerne und kann 16 Threads gleichzeitig bearbeiten, der Takt reicht von 3,8 bis 5,1 GHz. Die integrierte NPU für lokale KI-Anwendungen kommt auf bis zu 16 TOPS, die gesamte CPU auf bis zu 38 TOPS.
Unser Cinebench-R15-Dauertest bescheinigt der CPU einen sehr konstanten Auftritt, ohne jegliches Absinken der Leistung. Der Ryzen liegt genau auf dem Niveau eines Intel Ultra 7 155H im Medion S10, der gleiche Prozessor im Xiaomi RedmiBook Pro 16 ist nur anfangs etwas schneller, gleicht sich bei der Dauerleistung jedoch an.
Über alle CPU-Tests hinweg liegt der Ryzen 7 zwar etwas unterhalb unserer Erwartung, kann aber im Vergleich den zweiten Platz hinter dem RedmiBook einnehmen, und zwar noch vor dem Medion sowie allen anderen Konkurrenten.
Sehr zu unserer Freude verliert das A16 Pro im Akkumodus nicht an Leistung, wie ein erneuter Cinebench-R15-Durchgang zeigt.
Cinebench R15 Multi Dauertest
Cinebench R23: Multi Core | Single Core
Cinebench R20: CPU (Multi Core) | CPU (Single Core)
Cinebench R15: CPU Multi 64Bit | CPU Single 64Bit
Blender: v2.79 BMW27 CPU
7-Zip 18.03: 7z b 4 | 7z b 4 -mmt1
Geekbench 6.4: Multi-Core | Single-Core
Geekbench 5.5: Multi-Core | Single-Core
HWBOT x265 Benchmark v2.2: 4k Preset
LibreOffice : 20 Documents To PDF
R Benchmark 2.5: Overall mean
| CPU Performance Rating | |
| Xiaomi RedmiBook Pro 16 2024 | |
| Durchschnittliche AMD Ryzen 7 8845HS | |
| Ninkear A16 Pro | |
| Medion S10 OLED | |
| Ninkear N16-Pro-32+1TB | |
| Acer Aspire 16 A16-51GM-77G2 | |
| Lenovo IdeaPad Slim 5 16IRU9 | |
| Durchschnitt der Klasse Office | |
* ... kleinere Werte sind besser
AIDA64: FP32 Ray-Trace | FPU Julia | CPU SHA3 | CPU Queen | FPU SinJulia | FPU Mandel | CPU AES | CPU ZLib | FP64 Ray-Trace | CPU PhotoWorxx
| Performance Rating | |
| Durchschnittliche AMD Ryzen 7 8845HS | |
| Ninkear A16 Pro | |
| Xiaomi RedmiBook Pro 16 2024 | |
| Medion S10 OLED | |
| Ninkear N16-Pro-32+1TB | |
| Durchschnitt der Klasse Office | |
| Lenovo IdeaPad Slim 5 16IRU9 | |
| Acer Aspire 16 A16-51GM-77G2 | |
System Performance
Im PCMark 10 ist das Ninkear A16 Spitze, CrossMark liegt ihm etwas weniger.
CrossMark: Overall | Productivity | Creativity | Responsiveness
WebXPRT 3: Overall
WebXPRT 4: Overall
Mozilla Kraken 1.1: Total
| PCMark 10 / Score | |
| Ninkear A16 Pro | |
| Durchschnittliche AMD Ryzen 7 8845HS, AMD Radeon 780M (7120 - 7641, n=7) | |
| Xiaomi RedmiBook Pro 16 2024 | |
| Acer Aspire 16 A16-51GM-77G2 | |
| Medion S10 OLED | |
| Lenovo IdeaPad Slim 5 16IRU9 | |
| Durchschnitt der Klasse Office (2463 - 7578, n=83, der letzten 2 Jahre) | |
| Ninkear N16-Pro-32+1TB | |
* ... kleinere Werte sind besser
| PCMark 10 Score | 7344 Punkte | |
Hilfe | ||
| AIDA64 / Memory Copy | |
| Xiaomi RedmiBook Pro 16 2024 | |
| Durchschnittliche AMD Ryzen 7 8845HS (61459 - 71873, n=12) | |
| Medion S10 OLED | |
| Ninkear A16 Pro | |
| Lenovo IdeaPad Slim 5 16IRU9 | |
| Acer Aspire 16 A16-51GM-77G2 | |
| Durchschnitt der Klasse Office (7158 - 108783, n=92, der letzten 2 Jahre) | |
| Ninkear N16-Pro-32+1TB | |
* ... kleinere Werte sind besser
DPC-Latenzen
Bereits beim Bewegen des Mauszeigers nach dem Start von LatencyMon stellen sich leichte Probleme ein. Diese erhöhen beim Öffnen des Browsers minimal, das Öffnen mehrerer Tabs hat dann keinen Einfluss mehr auf den Wert. Das Abspielen unseres 4K/60-fps YouTubevideos gelingt ohne ausgelassene Bilder, auch wenn sich der Latenzwert nochmals etwas erhöht, wie auch beim 10-sekündigen Prime95-Test. Insgesamt ist der Latenzwert aber nicht sehr hoch, im Vergleich sogar der zweitniedrigste.
| DPC Latencies / LatencyMon - interrupt to process latency (max), Web, Youtube, Prime95 | |
| Medion S10 OLED | |
| Acer Aspire 16 A16-51GM-77G2 | |
| Lenovo IdeaPad Slim 5 16IRU9 | |
| Ninkear N16-Pro-32+1TB | |
| Ninkear A16 Pro | |
| Xiaomi RedmiBook Pro 16 2024 | |
* ... kleinere Werte sind besser
Massenspeicher
HWinfo passt auch bei der SSD, unser Blick ins Innere des Laptops fördert die Markenbezeichnung "Authorain" mit 1 TB zutage. Auch die Google-Suche findet hierzu nichts, ist aber bekanntlich auch nicht mehr das was sie einmal war. Auf dem Typenschild steht etwas von 6 GB/s, allerdings messen wir eher um die 2 GB/s. Die Konkurrenzmodelle sind schneller, in der Praxis wird man davon aber reichlich wenig bemerken.
Im Dauerstress hält sie ihre Leistung lange, hat im letzten Testdrittel dann aber doch mit leichten Einbrüchen zu kämpfen.
* ... kleinere Werte sind besser
Dauerleistung Lesen: DiskSpd Read Loop, Queue Depth 8
Grafikkarte
Für 3D-Anwendungen steht die in die CPU integrierte Radeon 780M bereit. Damit wird man keine aktuellen, anspruchsvollen Games zocken, aber für Multimediaanwendungen und zumindest leichtes Gaming sollte sie ausreichen.
In den 3DMarks agiert sie voll auf Sollniveau und zieht der alten Intel UHD Graphics im Ninkear N16 Pro davon. Gegenüber der Arc-8-Grafik im Core Ultra 7 155H reiht sich unser A16 Pro mittig zwischen dem sehr schnellen RedmiBook und dem eher langsamen Medion S10 ein, beide mit der gleichen Intel-iGPU.
Auch im 3D-Test via Fire Strike geht abseits der Steckdose keine Leistung verloren.
Beim Gaming schneidet es sogar etwas besser ab als das RedmiBook mit Intel-Grafik, hier sieht man, dass Intel noch immer viel Potential bei den Treibern verschenkt. Alte und weniger anspruchsvolle Titel wie GTA V lassen sich auch in Full-HD mit hohen Details spielen, aktuelle Titel wie Cyberpunkt laufen in Full-HD bestenfalls auf mittleren, eher aber auf minimalen Details flüssig. Die Leistung im Cyberpunk-2077-Dauertest ist wunderbar konstant.
| 3DMark 11 Performance | 12346 Punkte | |
| 3DMark Cloud Gate Standard Score | 37413 Punkte | |
| 3DMark Fire Strike Score | 7279 Punkte | |
| 3DMark Time Spy Score | 3068 Punkte | |
| 3DMark Steel Nomad Light Score | 2714 Punkte | |
Hilfe | ||
* ... kleinere Werte sind besser
Cyberpunk 2077 ultra FPS-Diagramm
| min. | mittel | hoch | max. | QHD | |
|---|---|---|---|---|---|
| GTA V (2015) | 162.2 | 149.8 | 62.2 | 25.1 | 17.4 |
| Dota 2 Reborn (2015) | 148.4 | 117.9 | 76.4 | 70.6 | |
| Final Fantasy XV Benchmark (2018) | 74.3 | 37.2 | 27 | 19.3 | |
| X-Plane 11.11 (2018) | 64.9 | 47.8 | 40.1 | ||
| Strange Brigade (2018) | 149.3 | 62.6 | 53 | 45.6 | |
| Baldur's Gate 3 (2023) | 42 | 33.3 | 27.5 | 27 | |
| Cyberpunk 2077 2.2 Phantom Liberty (2023) | 39.2 | 31 | 24.9 | 21.8 |
Emissionen & Energie - Ruhiges, kühles Ninkear
Geräuschemissionen
Im Idle sind die Lüfter meistens deaktiviert. Und auch unter Last wird es nicht sonderlich laut, im Vergleich bleibt unser A16 Pro hier am ruhigsten.
Während des 3DMark-06-Tests, unserem Medium-Load-Szenario, drehen die Lüfter auf dem Niveau eines leisen RedmiBooks, erst ganz am Ende touren sie nochmal höher auf.
Lautstärkediagramm
| Idle |
| 23 / 23 / 23 dB(A) |
| Last |
| 37.68 / 37.41 dB(A) |
 | ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min:  , med:  , max:  Earthworks M23R, Arta (aus 15 cm gemessen) Umgebungsgeräusche: 23 dB(A) | ||
| Ninkear A16 Pro Radeon 780M, R7 8845HS, Authorain NV900-1T | Ninkear N16-Pro-32+1TB UHD Graphics 64EUs, i7-13620H, Derlar FP3 NVMe M.2 SSD PCIe Gen 3.0X4 1 TB | Xiaomi RedmiBook Pro 16 2024 Arc 8-Core, Ultra 7 155H, YMTC PC300-1TB | Acer Aspire 16 A16-51GM-77G2 GeForce RTX 2050 Mobile, Core 7 150U, WD PC SN740 SDDQNQD-1T00-1014 | Lenovo IdeaPad Slim 5 16IRU9 Iris Xe G7 96EUs, Core 7 150U | Medion S10 OLED Arc 8-Core, Ultra 7 155H, Phison PS5019-E19 SSO1TBITC4-E19-V7 | |
|---|---|---|---|---|---|---|
| Geräuschentwicklung | -8% | -3% | -18% | -5% | -16% | |
| aus / Umgebung * | 23 | 25 -9% | 24.4 -6% | 23 -0% | 23 -0% | 25 -9% |
| Idle min * | 23 | 25 -9% | 24.4 -6% | 23 -0% | 23 -0% | 26 -13% |
| Idle avg * | 23 | 25 -9% | 24.4 -6% | 23 -0% | 23 -0% | 27 -17% |
| Idle max * | 23 | 25 -9% | 24.4 -6% | 31 -35% | 23 -0% | 28 -22% |
| Last avg * | 37.68 | 35.4 6% | 32 15% | 46.57 -24% | 43.3 -15% | 43 -14% |
| Cyberpunk 2077 ultra * | 37.68 | 43.5 -15% | 50 -33% | 40.8 -8% | 42 -11% | |
| Last max * | 37.41 | 42.2 -13% | 39.7 -6% | 50 -34% | 40.9 -9% | 48 -28% |
| Witcher 3 ultra * | 30.6 |
* ... kleinere Werte sind besser
Temperatur
Wirklich heiß wird es höchstens auf der Unterseite zentral zum Display hin. Hier liegt der Hot Spot von etwa 50 °C. Überall sonst bleibt die Temperaturentwicklung mit maximal 43 °C moderat, die Handballenauflagen bleiben deutlich kühler. Das kleine USB-C-Netzteil erwärmt sich allerdings auf bis zu 56 °C.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 43 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 34.3 °C (von 21.2 bis 62.5 °C für die Klasse Office).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 50 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.8 °C).
(±) 3: The average temperature for the upper side is 35.7 °C / 96 F, compared to the average of 29.5 °C / 85 F for the class Office.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 31 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 27.6 °C (-3.4 °C).
| Ninkear A16 Pro AMD Ryzen 7 8845HS, AMD Radeon 780M | Ninkear N16-Pro-32+1TB Intel Core i7-13620H, Intel UHD Graphics 64EUs (Alder Lake 12th Gen) | Xiaomi RedmiBook Pro 16 2024 Intel Core Ultra 7 155H, Intel Arc 8-Core iGPU | Acer Aspire 16 A16-51GM-77G2 Intel Core 7 150U, NVIDIA GeForce RTX 2050 Mobile | Lenovo IdeaPad Slim 5 16IRU9 Intel Core 7 150U, Intel Iris Xe Graphics G7 96EUs | Medion S10 OLED Intel Core Ultra 7 155H, Intel Arc 8-Core iGPU | |
|---|---|---|---|---|---|---|
| Hitze | 8% | 7% | -5% | 26% | -19% | |
| Last oben max * | 43 | 35.1 18% | 40.3 6% | 47 -9% | 35.4 18% | 55 -28% |
| Last unten max * | 50 | 51 -2% | 45.9 8% | 50 -0% | 33 34% | 55 -10% |
| Idle oben max * | 27.1 | 26.3 | 31 | 30.2 | 32 | |
| Idle unten max * | 33.8 | 27.9 | 32 | 30.2 | 33 |
* ... kleinere Werte sind besser
Lautsprecher
Die Lautsprecher sind bestenfalls Durchschnitt, geben Bass kaum wieder und spielen auch nur mittelmäßig laut auf. Über den Klinkenausgang lassen sich analoge Audiogeräte anschließen.
Ninkear A16 Pro Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (75.63 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 21.5% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (7.7% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 7.6% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (7% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 5.8% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (6.7% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (26.2% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 79% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 7% vergleichbar, 14% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 7%, durchschnittlich ist 21%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 79% aller getesteten Geräte waren besser, 4% vergleichbar, 17% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
Apple MacBook Pro 16 2021 M1 Pro Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (84.7 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(+) | guter Bass - nur 3.8% Abweichung vom Median
(+) | lineare Bass-Wiedergabe (5.2% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 1.3% abweichend
(+) | lineare Mitten (2.1% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 1.9% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (2.7% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (4.6% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 0% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 0% vergleichbar, 100% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 45%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 0% aller getesteten Geräte waren besser, 0% vergleichbar, 100% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
Energieaufnahme
Die Energieaufnahme ist insbesondere im Idle sehr gemäßigt. Unter Last ist der Verbrauch etwas höher, der Leistung aber noch immer angemessen. Leider fehlen hier die Vergleichswerte vom RedmiBook, die übrigen, leistungsschwächeren Konkurrenten verbrauchen unter Last weniger. Die Helligkeit des Displays spielt beim Idle-Verbrauch eine nicht unwesentliche Rolle, zwischen geringer und voller Helligkeit liegen etwa 4 bis 5 W.
| Aus / Standby | 0.4 / 1.2 Watt |
| Idle | 6.5 / 10.7 / 11.1 Watt |
| Last |
68.5 / 107 Watt |
   
| |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy | |
Energieaufnahme Cyberpunk / Stresstest
Energieaufnahme mit externem Monitor
Akkulaufzeit
Ninkear verbaut einen großen Akku mit 80 Wh und damit (Ausnahme RedmiBook) mehr als die Konkurrenz. Allerdings hält der Laptop zumindest in unseren Tests nicht länger durch als die Rivalen. 7,5 Stunden im WLAN-Test sind zwar generell in Ordnung, einige Konkurrenten scheinen jedoch mit weniger Kapazität länger durchzuhalten.
| Ninkear A16 Pro R7 8845HS, Radeon 780M, 80 Wh | Ninkear N16-Pro-32+1TB i7-13620H, UHD Graphics 64EUs, 57.75 Wh | Xiaomi RedmiBook Pro 16 2024 Ultra 7 155H, Arc 8-Core, 99 Wh | Acer Aspire 16 A16-51GM-77G2 Core 7 150U, GeForce RTX 2050 Mobile, 48.5 Wh | Lenovo IdeaPad Slim 5 16IRU9 Core 7 150U, Iris Xe G7 96EUs, 57 Wh | Medion S10 OLED Ultra 7 155H, Arc 8-Core, 70 Wh | Durchschnitt der Klasse Office | |
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Akkulaufzeit | -28% | 79% | 41% | 38% | -3% | 35% | |
| WLAN | 450 | 322 -28% | 983 118% | 607 35% | 761 69% | 436 -3% | 641 ? 42% |
| Last | 89 | 124 39% | 130 46% | 94 6% | 114.2 ? 28% | ||
| H.264 | 1308 | 498 | 745 ? | ||||
| Idle | 1568 | 1300 ? |
Notebookcheck Gesamtbewertung
Das Ninkear A16 Pro überzeugt in vielen Punkten und vermittelt durch den Mix aus einerseits guten und andererseits preiswerten Komponenten das Gefühl an den wichtigen Stellen sogar besser zu sein als einige höherpreisige Konkurrenten.
Ninkear A16 Pro
- 24.10.2024 v8
Christian Hintze
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Transparenz
Die Auswahl der zu testenden Geräte erfolgt innerhalb der Redaktion. Das vorliegende Testmuster wurde dem Autor vom Hersteller oder einem Shop zu Testzwecken leihweise zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Leihstellers auf den Testbericht gab es nicht, der Hersteller erhielt keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung. Es bestand keine Verpflichtung zur Publikation. Unsere Reviews erfolgen stets ohne Gegenleistung oder Kompensationen. Als eigenständiges, unabhängiges Unternehmen unterliegt Notebookcheck keiner Diktion von Herstellern, Shops und Verlagen.
So testet Notebookcheck
Pro Jahr werden von Notebookcheck hunderte Laptops und Smartphones unabhängig in von uns standardisierten technischen Verfahren getestet, um eine Vergleichbarkeit aller Testergebnisse zu gewährleisten. Seit rund 20 Jahren entwickeln wir diese Testmethoden kontinuierlich weiter und setzen damit Branchenstandards. In unseren Testlaboren kommt ausschließlich hochwertiges Messequipment in die Hände erfahrener Techniker und Redakteure. Die Tests unterliegen einer mehrstufigen Kontrolle. Unsere komplexe Gesamtbewertung basiert auf hunderten fundierten Messergebnissen und Benchmarks, womit Ihnen Objektivität garantiert ist. Weitere Informationen zu unseren Testmethoden gibt es hier.
