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Test Zepto Znote 6625WD Notebook (T9500)

Multimedia-Talent mit starker Penryn-CPU.

Mit dem Znote 6625WD platziert die dänische Computerschmiede Zepto einen leistungsstarken Multimedia-Allrounder im heiß umkämpften Markt der spieletauglichen 15,4-zölligen Multimedia-Notebooks. Für den Skandinavier sprechen neben einer leistungsstarken Penryn-CPU T9500 die flotte Notebook-Grafik Geforce 8600M GT und das erstklassige WSXGA+ Display.

Test Zepto Znote 6625WD Logo

Dies ist ein Test des Znote 6625WD mit aktueller Penryn-CPU T9500. Einen weiteren Testbericht zum Znote 6625WD mit anderer Ausstattung finden Sie hier (Prozessor: Core 2 Duo T7300 "Merom").

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

Mit Einführung der aktuellen Penryn-Prozessoren von Intel hat sich an der schlichten aber funktionalen Optik des Zepto Znote 6625WD nichts geändert. Auch bei der Material- und Verarbeitungsqualität gibt es nichts Neues zu berichten. Das solide Chassis und die haptisch angenehmen Kunststoffe hinterlassen insgesamt einen positiven Eindruck.

Allerdings stellen wir auch bei diesem Testgerät die bereits im früheren Testbericht zum Zepto Znote 6625WD festgestellten Schönheitsfehler bei der Passgenauigkeit fest. Weitere Details zum Gehäuse des Zepto-Notebooks finden sie im Test Zepto Znote 6625WD Notebook mit T7300-CPU.

Anschlussausstattung

Wie wir testen - Gehäuse

Auch bei der Anschluss- und Schnittstellenausstattung hat Zepto mit dem CPU-Update beim Znote 6625WD nichts umgekrempelt. Neben klassenüblichen Ausstattungsdetails wie beispielsweise vier USB-2.0-Ports und einem Kartenleser, bietet das 6625WD dem Anwender auch eine integrierte Webcam und einen in der Multimedia-Klasse durchaus nicht selbstverständlichen Anschluss für eine Dockingstation an.

Zum Datenaustausch im Kabelnetzwerk steht Gigabit-LAN, für die moderne, drahtlose Kommunikation mit Peripheriegeräten auch Bluetooth zur Verfügung. Für kabellose Netzwerkverbindungen kann der Kunde beim Znote 6625WD zwischen einem üblichen WLAN-Modul mit 54-MBit/s und dem 4965AGN-Modul von Intel wählen, das Draft-N-Datenraten von bis zu 300 MBit/s unterstützt.

Manko: Leider lässt das Zepto Znote 6625WD sowohl am Notebook als auch an der optionalen Dockinglösung einen digitalen Bildausgang wie einen DVI- und/oder HDMI-Port vermissen. Weitere Informationen finden Sie im Test Zepto Znote 6625WD Notebook mit T7300-CPU.

Zepto Znote 6625WD: WLAN-Schalter, Infrarot, Mediensteuerungstasten
Vorderseite: WLAN-Schalter, Infrarot, Mediensteuerungstasten
Zepto Znote 6625WD: Kensington Lock, S-Video-Out, Akku, VGA, Netzanschluss
Rückseite: Kensington Lock, S-Video-Out, Akku, VGA, Netzanschluss
Zepto Znote 6625WD: Gigabit-LAN, 54k-Modem, Lüfter, 2x USB-2.0, Firewire, ExpressCard/54, Kartenleser
Linke Seite: Gigabit-LAN, 54k-Modem, Lüfter, 2x USB-2.0, Firewire, ExpressCard/54, Kartenleser
Zepto Znote 6625WD: Lautstärketasten, Mikrofon, Kopfhörer & S/PDIF, DVD-Brenner, 2x USB-2.0
Rechte Seite: Lautstärketasten, Mikrofon, Kopfhörer & S/PDIF, DVD-Brenner, 2x USB-2.0

Eingabegeräte

Wie wir testen - Eingabegeräte

Bei den Eingabegeräten unseres aktuellen Zepto Znote 6625WD mit T9500-Prozessor stellen wir ebenfalls keinerlei Unterschiede im Vergleich zu den Pendants des Znote 6625WD Notebooks mit T7300-CPU fest. Auch bei diesem neuen Testkandidaten federt die Notebooktastatur im Test beim schnellen Schreiben zur Mitte hin merklich durch. Dafür freunden wir uns bei der täglichen Tipparbeit sofort mit dem intuitiv bedienbaren deutschen Desktop-Tasten-Layout des 6625WD an.

Auch am Touchpad selbst haben wir nichts wirklich zu mäkeln. Lediglich das Betätigungsgeräusch der beiden Touchpadtasten könnte etwas dezenter sein. Einzelheiten hierzu finden Sie ebenfalls in unserem Test Zepto Znote 6625WD Notebook mit T7300-CPU.

Zepto Znote 6625WD Tastatur
Tastatur
Zepto Znote 6625WD Touchpad
Touchpad

Display

Wie wir testen - Display

Zepto Znote 6625WD: Farbraum Netzbetrieb
Farbraum Netzbetrieb

WSXGA+-Displays bieten dank ihrer hohen nativen Auflösung von 1.680 x 1.050 Bildpunkten im Vergleich zu den üblichen 15,4-Zoll-LCDs mit 1.280 x 800 Pixeln enorm viel Platz auf dem Desktop. Wohl keiner, der schon an einem 15,4“-Notebook mit WSXGA+-Breitbild seine Büro- und Multimedia-Arbeiten erledigt hat, wird freiwillig wieder auf diesen immensen „Platzvorteil“ verzichten wollen. Für neueste und anspruchsvolle PC-Spiele sind derlei hohe Auflösungen wegen der begrenzten Leistung aktueller Mobile-Grafikchips der Mittelklasse hingegen eher suboptimal. Trotzdem sind die 15,4-zölligen WSXGA+-LCDs derzeit bei den Kunden sehr begehrt.

Beim Display des aktuellen 6625WD ergeben sich im Test allerdings Unterschiede zum Panel, das im Bericht des Znote 6625WD Notebooks mit T7300-CPU beschrieben wird. Unser topaktueller 15,4-Zoll-Breitbildbolide bietet mit 1.680 x 1.050 Bildpunkten (WSXGA+) zwar ebenfalls die sehr feine und hohe Auflösung des Gegenstücks aus dem früheren 6625WD-Test, allerdings erreicht das ebenfalls spiegelnde Crystal-Clear-Display des aktuellen Znote 6625WD (Herstellerangabe von 200 Nits für den Basis-Paneltyp) deutlich geringere Werte bei der maximalen Leuchtdichte und der Homogenität der Ausleuchtung.

Als maximalen Leuchtdichtewert halten wir für unser 6625WD in diesem Test 168,4 cd/m² fest. Hier konnte das Zepto-Modell aus dem früheren Test noch mit 216,0 cd/m² glänzen. Für das aktuelle 6625WD reicht das Ergebnis bei den 15,4-zölligen Multimedia-Notebooks lediglich für einen Platz im Mittelfeld. Dafür schlägt das aktuelle 16:10-Display das Gegenstück aus dem ersten Test beim Kontrastverhältnis. Mit einer gemessenen minimalen Helligkeit (Schwarzwert) von 0,3 cd/m² und einem Kontrast von 561:1 liegt das 6625WD im Vergleich (6625WD mit T7300-CPU: Kontrast 434:1) vorn. Die Brillanz des LCDs ist damit sehr gut und die Farben wirken beim Ansehen von farbgewaltigen Videofilmen schön knackig.

142.4
cd/m²
147.1
cd/m²
142.2
cd/m²
146.2
cd/m²
168.4
cd/m²
149.1
cd/m²
132.5
cd/m²
142.7
cd/m²
135.9
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
Maximal: 168.4 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 145.2 cd/m²
Ausleuchtung: 79 %
Kontrast: 561:1 (Schwarzwert: 0.3 cd/m²)

Auch bei der Helligkeitsabweichung erhalten wir ein anderes Bild, als beim ersten 6625WD-Test. Messtechnisch ergibt sich für das aktuelle Znote 6625WD bei der 9-Zonen-Leuchtdichtemessung im Netzbetrieb zwischen dem hellsten Bildbereich in der Mitte des LCDs (168,4 cd/m²) und dem dunkelsten Messsegment links unten in der Bildecke (132,5 cd/m²) immerhin eine Abweichung von 21,3 Prozent. Bei der Homogenität der Ausleuchtung erreicht das Zepto Znote 6625WD also diesmal mit rund 78,7 Prozent ein für diese Notebook-Klasse durchschnittliches Ergebnis. Zum Vergleich: Das Znote 6625WD mit T7300-CPU erreichte 86,3 Prozent.

Subjektiv ist für uns aber bei voller Displayhelligkeit und weißem Bildhintergrund keine deutliche Schlierenbildung am Monitor des Znote 6625WD auszumachen. So wirkt die Ausleuchtung auch bei längerem Betrachten des hellen Desktops noch durchaus recht ausgewogen. Lediglich zu den unteren beiden Bildschirmecken hin sind beim genauen Hinsehen leichte Abdunkelungen auszumachen. Dies dürfte aber in der Praxis besonders bei Multimedia-Anwendungen und beim Spielen nicht wirklich stören.

Die Blickwinkelabhängigkeit ist horizontal im Vergleich zu anderen Spiegel-Displays dieses Panel-Typs gering - schön! Vertikal sind die möglichen Kipp- und Neigewinkel hingegen wiederum lediglich üblicher Durchschnitt. Insgesamt geht für uns die Blickwinkelabhängigkeit des 6625WD aber völlig in Ordnung. Auch im direkten Sichtvergleich zu unserem Referenz-TFT Viewsonic VP2030b holt sich das Breitbild-Display des 6625WD-Notebooks Pluspunkte. Die Farbneutralität des Notebook-Bildschirms fällt bis auf eine leicht kältere Grundtönung recht überzeugend aus.

Zepto Znote 6625WD Blickwinkelstabilität
Zepto Znote 6625WD Blickwinkelstabilität
Zepto Znote 6625WD Blickwinkelstabilität
Zepto Znote 6625WD Blickwinkelstabilität
Zepto Znote 6625WD Blickwinkelstabilität
Zepto Znote 6625WD Blickwinkelstabilität
Zepto Znote 6625WD Blickwinkelstabilität
Zepto Znote 6625WD Blickwinkelstabilität

Der Kunde kann sich sein Znote 6625WD ganz nach eigenem Gusto bequem online im Webshop von Zepto konfigurieren. Neben zahlreichen Prozessoren kann der Käufer für sein Wunsch-Notebook auch individuell den passenden Arbeits- und Festplattenspeicher auswählen. Zudem lassen sich weitere Ausstattungsdetails wie beispielsweise ein stärkeres Akkumodell oder ein neues Betriebssystem sowie die gewünschten Garantieleistungen und zahlreiches weiteres Zubehör mit in den Einkaufskorb packen. In der Grundausstattung kostet das Znote 6625WD von Zepto derzeit rund 879 Euro.

Das von uns getestete Znote 6625WD ist mit dem brandneuen und schnellen „Penryn“-Prozessor Intel Core 2 Duo T9500 mit 2,6 GHz Taktfrequenz ausgestattet. Zudem sind 2 GByte Hauptspeicher in Form zweier flinker DDR2-800-Module, eine 100 GByte fassende Festplatte vom Typ Momentus 7200.1 von Seagate und das Wireless-LAN-Modul 4965AGN von Intel an Bord.

Als potenten Grafikchip haben alle 6625WD-Notebooks eine Nvidia GeForce 8600M GT mit 512 MByte dediziertem GDDR2-Speicher unter der Haube. Für optische CD- und DVD-Medien integriert unserer Testkandidat einen TSSTcorp CD/DVDW SN-T082L. Das Betriebssystem stammt von Microsoft und ist das aktuelle Windows Vista Home Premium. Zudem schmückt sich unser Znote 6625WD mit der Serviceoption „24 Monate Carry-in Deutschland und EU“. Der Kaufpreis unserer Konfiguration inklusive Betriebssystem summiert sich damit auf gut 1600 Euro.

CPU-Z-Informationen über das Zepto Znote 6625WD
CPU-Z-Informationen über das Zepto Znote 6625WD
CPU-Z-Informationen über das Zepto Znote 6625WD
CPU-Z-Informationen über das Zepto Znote 6625WD
CPU-Z-Informationen über das Zepto Znote 6625WD

CPU-Z-Informationen über das Zepto Znote 6625WD

Die Werte bei der Anwendungsleistung sind für das Znote 6625WD mit rasantem Core 2 Duo T9500 erwartungsgemäß sehr hoch. Wie unser Vergleichstest Intel Core 2 Duo „Penryn“-CPUs zeigt, ist in der Praxis von der neuen „Penryn“-CPU im Vergleich zum von der Taktung her (2,6 GHz) gleichen Vorgängermodell T7800 („Merom“) aber nicht bei allen Anwendungen ein Leistungsschub zu erwarten. Im Cinebench-Test (Release10) ist der Core 2 Duo T9500 beim Rendern eines fotorealistischen Bildes aber beispielsweise um knapp 15 Prozent schneller als der T7500 im One C7000 und rund 26 Prozent flinker als das One C6535 mit T7250 aus der „Merom“-Riege (ohne Shading-Bewertung).

Leistungsvergleich Cinebench R10
Leistungsvergleich Cinebench R10

Neben dem hoch getakteten Prozessor hat das Zepto Znote 6625WD auch bei der übrigen Ausstattung flotte Kernkomponenten wie beispielsweise den flinken DDR2-800-RAM an Bord. Trotzdem kann sich der dänische Multimedia-Bolide beim PCMark05 mit 5.765 Punkten beispielsweise nicht wesentlich vom Znote 6324W mit T9300 (5.450 Punkte) absetzen. Das aktuelle 6625WD kann hier lediglich ein Plus von 5,46 Prozent verbuchen. Im Vergleich zum One C7000 mit schwächerer CPU aber stärkerer ATI-Grafik HD 2600 XT und einem PCMark05 von 5.785 Punkten liegt unser Znote 6625WD etwa gleichauf.

Unterm Strich lässt das Znote 6625WD von Zepto aber weder bei üblichen Office-Arbeiten noch bei anspruchsvollen Multimedia-Programmen Leistung vermissen. Das 6625WD erledigt alle Aufgaben rasend schnell und souverän – sehr schön!

Znote 6625WD: GPU-Z
GPU-Z
Znote 6625WD: Cinebench R10
Cinebench R10
Znote 6625WD: Vista Leistungsindex
Vista Leistungsindex
Znote 6625WD: Datenträgerverwaltung
Datenträgerverwaltung
Znote 6625WD: HD Tune
HD Tune
Znote 6625WD: DVD Info
DVD Info
Cinebench R10
 EinstellungenWert
 Shading 32Bit2848 Points
 Rendering Multiple CPUs 32Bit5094 Points
 Rendering Single 32Bit2659 Points
Windows Vista Experience Index
 EinstellungenWert
 CPU5.5 Points
 RAM5.1 Points
 GPU4.5 Points
 GPU Games5.2 Points
 HDD4.9 Points
PCMark 05 Standard
5765 Punkte
Hilfe
100 GB - 7200 rpm
Minimale Transferrate: 27.1 MB/s
Maximale Transferrate: 46.7 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 39.1 MB/s
Zugriffszeit: 15 ms
Burst-Rate: 83.5 MB/s
CPU Benutzung: 9.3 %

Spieleleistung

Als Motor für die Pixeldaten fungiert im Znote 6625WD der flotte Mittelklasse-Grafikchip Geforce 8600M GT von Nvidia, der auf satte 512 MByte dedizierten GDDR2-Speicher zugreifen kann. Übliche Foto-, Multimedia- und Video-Aufgaben meistert das 6625WD damit spielend.

Für die Grafiktests haben wir den mitgelieferten Nvidia-Treiber von Zepto benutzt (ForceWare 101.08). Dieser Treiber hat aber schon mächtig Staub angesetzt (Mai 2007) und ist daher für aktuelle Spiele sicher nicht die erste Wahl. Doch Zepto hat für Spielernaturen auch aktuellere Grafikkartentreiber in der Download-Sektion des 6625WD – sehr löblich! Zum Testzeitpunkt finden sich dort auch der ForceWare-156.54 und -167.59-Treiber. Anwender, die einen noch neueren Grafiktreiber benutzen wollen, können sich aber über einschlägig bekannte Webseiten wie LaptopVideo2Go einen individuellen Treiber zusammenstellen.

Bei der Time-Demo von Doom 3 kann das aktuelle Znote 6625WD mit dem ForceWare-101.08-Treiber rund 5 bis 30 Prozent höhere Bildraten als das Znote 6625WD mit T7300-CPU verbuchen.

Beim Benchmark-Test des anspruchsvollen Ego-Shooters Crysis ergeben sich hingegen keine einheitlichen Ergebnisse. Während das aktuelle 6625WD beim CPU-Test in den Einstellungen „Medium“ (Medium, 0x AA, 0x AF) bei einer Bildauflösung von 1.280 x 800 und 1.680 x 1.050 Bildpunkten gerundet zwischen 10 und 14 Prozent geringere Bildraten liefert, hat es bei der niedrigen Bildqualität (Low) mit einem kleinen Plus von 2,4 bis 4,4 Prozent die Nase knapp vorne. Beim GPU-Test liefert unser Znote 6625WD rund 3 bis 14,5 Prozent mehr Bilder pro Sekunde.

Wie schon dem Znote 6625WD mit T7300-CPU geht auch dem 6625WD mit T9500 bei Crysis schon bei mittlerer Detailstufe und reduzierter Auflösung die Puste aus. Stehen hauptsächlich die neuesten Computerspiele auf dem Programm, muss der Anwender beim Znote 6625WD wegen seines hoch auflösenden Displays und des moderat getakteten GDDR2-Grafikspeichers aber ohnehin Abstriche hinnehmen können. Dies gilt aber im gleichen Umfang auch für Notebooks anderer Hersteller mit WSXGA+-Monitor und dem Mittelklasse-Grafikchip Geforce 8600M GT in der GDDR2-Ausführung.

3DMark 2001SE Standard
22340 Punkte
3DMark 03 Standard
9316 Punkte
3DMark 05 Standard
5717 Punkte
3DMark 06 Standard Score
3023 Punkte
Hilfe
Doom 3
 AuflösungEinstellungenWert
 1024x768Ultra, 0xAA, 0xAF77.1 fps
 800x600High, 0xAA, 0xAF115.3 fps
 640x480Medium, 0xAA, 0xAF118.3 fps
 640x480Low, 0xAA, 0xAF145.5 fps
Crysis - CPU Benchmark
 AuflösungEinstellungenWert
 1680x1050High, 0AA, 0AF4.24 fps
 1680x1050Medium, 0AA, 0AF8.08 fps
 1680x1050Low, 0AA, 0AF22.15 fps
 1280x800High, 0xAA, 0xAF6.71 fps
 1280x800Medium, 0xAA, 0xAF12.58 fps
 1280x800Low, 0xAA, 0xAF33.25 fps
 800x600High, 0xAA, 0xAF10.95 fps
 800x600Med, 0xAA, 0xAF20.87 fps
 800x600Low, 0xAA, 0xAF54.2 fps
Crysis - GPU Benchmark
 AuflösungEinstellungenWert
 1680x1050High, 0AA, 0AF4.34 fps
 1680x1050Medium, 0AA, 0AF10.96 fps
 1680x1050Low, 0AA, 0AF25.25 fps
 1280x800High7.02 fps
 1280x800Medium, 0xAA, 0xAF16.91 fps
 1280x800Low, 0xAA, 0xAF37.62 fps
 800x600High11.87 fps
 800x600Med, 0xAA, 0xAF27.43 fps
 800x600Low, 0xAA, 0xAF60.6 fps
World in Conflict - Benchmark
 AuflösungEinstellungenWert
 1280x800High, 2xAA, 2xAF12 fps
 1680x1050High, 2xAA, 2xAF8 fps
 800x600High, 2xAA, 2xAF19 fps
 1680x1050Medium, 0xAA, 0xAF14 fps
 1280x800Medium, 0xAA, 0xAF20 fps
 800x600Medium, 0xAA, 0xAF29 fps

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Lautstärke

Im Vergleich zum Test des Znote-6625WD-Notebooks mit T7300-CPU liefert unser aktuelles 6625WD im täglichen Betrieb einen etwas höheren Geräuschpegel ab. Der Minilüfter verrichtet auch im Leerlauf nahezu permanent seine Arbeit und ist mit einem bewerteten Schalldruckpegel von 34,3 bis 36,8 dB(A) etwas deutlicher als beim Vorgänger (33,4 bis 34,2 dB(A)) zu vernehmen. Die Festplatte ist mit Zugriffsgeräuschen von 35,9 dB(A) selten zu hören.

Bei hoher Leistungsabfrage und bei Volllast schaltet das Znote 6625WD seinen kleinen Drehflügler schnell ein paar Stufen höher und wird dadurch deutlich vernehmbar. Als Maximalwert bei voller Auslastung halten wir mit dem Schallpegelmessgerät moderate 43,1 dB(A) fest. Das gleichförmige, leicht hochtourige Laufgeräusch des Systempropellers bleibt dabei stets absolut im erträglichen Rahmen. Beim Ansehen von DVD-Filmen ermitteln wir für das optische Slot-In-Laufwerk TSSTcorp CD/DVDW SN-T082L einen Durchschnittswert von niedrigen 36,8 dB(A). Beim Einziehen einer CD oder DVD „heult“ der Slot-In-Brenner aber kurzzeitig mit knapp 60 (!) dB(A) auf.

Lautstärkediagramm

Idle
34.3 / 36.8 / 36.8 dB(A)
HDD
35.9 dB(A)
DVD
36.8 / 48.9 dB(A)
Last
39.8 / 43.1 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light    (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Beim Ermitteln der Gehäusetemperaturen an der Oberseite erleben wir das Znote 6625WD  als angenehmes Arbeitsgerät. Auch bei längerer Vollast liegt die gemessene  maximale Temperatur bei 34,0 Grad – kommod. An der Unterseite ist die Wärmeentwicklung mit 45,7 Grad als Maximalwert deutlich höher. Mit einem Durchschnittswert von 37,8 Grad liegt die Gehäusetemperatur des starken Multimedia-Allrounders am Geräteboden damit etwas über dem klassenüblichen Mittelwert.

Max. Last
 34 °C32.1 °C27.8 °C 
 33 °C31.8 °C29.1 °C 
 33.5 °C31.5 °C30.5 °C 
Maximal: 34 °C
Durchschnitt: 31.5 °C
33.7 °C33.1 °C45.7 °C
36.7 °C39.7 °C43.6 °C
35.7 °C35.9 °C36.2 °C
Maximal: 45.7 °C
Durchschnitt: 37.8 °C
Raumtemperatur 20.3 °C
(+) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 31.5 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Multimedia auf 31.3 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 34 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 36.9 °C (von 21.1 bis 71 °C für die Klasse Multimedia).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 45.7 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.2 °C).
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich erreichen maximal 33.5 °C und damit die typische Hauttemperatur und fühlen sich daher nicht heiß an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.8 °C (-4.7 °C).

Lautsprecher

Beim Klang ordnet sich das Zepto Znote 6625WD mit seinen beiden beiden kleinen Stereolautsprechern im Gros der eher „farblos“ klingenden Multimedia-Notebooks ein -   Klassendurchschnitt.  Über den analogen Kopfhörerausgang wirkt das Klangbild im Vergleich zu anderen Notebooks recht kühl und hart.

Akkulaufzeit

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Znote 6625WD (T9500): BatteryEater Reader's
BatteryEater Reader's
Znote 6625WD (T9500): BatteryEater Classic
BatteryEater Classic

Die Stromversorgung abseits der Steckdose übernimmt beim Znote 6625WD von Zepto ein 6-Zellen-Akku mit einer Gesamtenergie von lediglich 51,84 Wattstunden. Beim Laufzeittest mit Battery Eater Reader's erhalten wir bei drei Messdurchgängen im Energiesparmodus, minimaler Displayhelligkeit und ohne WLAN & Bluetooth stets eine Akkulaufzeit von rund zwei Stunden (bewerteter Mittelwert von 1 Stunde 58 Minuten). Während der täglichen redaktionellen Arbeit muss das 6625WD mit aktiviertem Wireless-LAN und Bluetooth bei sonst gleichen Vorgaben schon nach rund eineinhalb Stunden wieder an die Stromtanke.

Beim Classic-Test mit Battery Eater (Energiemodus „Höchstleistung“, volle Displayhelligkeit, WLAN/Bluetooth an) gehen beim Znote 6625WD schon nach knapp einer Stunde die Lichter respektive das Display aus. Unterwegs auf Reisen ist die Mobilität des Znote 6625WD mit dem Standardakku daher recht kurz bemessen. Optional bietet Zepto aber einen kräftigeren Akku mit 12 Speicherzellen an. Dieser dürfte die Laufzeit zwar in etwa verdoppeln, dafür erhöht der dickere Energieblock dann aber auch das Reisegewicht.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0 / 0 Watt
Idledarkmidlight 29.1 / 35.6 / 41.3 Watt
Last midlight 52.7 / 81.2 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        
Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
1h 58min
Last (volle Helligkeit)
0h 54min

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Zepto Znote 6625WD
Zepto Znote 6625WD

Wie schon in unserem ersten Test des Znote 6625WD mit T7300-CPU präsentiert sich  das 6625WD auch mit topaktueller und schneller „Penryn“-CPU T9500 als rundum gelungenes 15,4-Zoll-Multimedia-Notebook. Lieferte schon das 6625WD im früheren Test mit T7300-Prozessor in praktisch jeder Lebenslage Leistung im Überfluss, dann gilt dies im besonderen Maße nun erst recht für das mit Intels neuester Top-CPU ausgestattete Modell.

Auch sehr rechenintensive und anspruchsvolle Foto-, Multimedia- und Video-Aufgaben meistert Zeptos schneller Multimedia-Bolide mit Bravour und in atemberaubender Geschwindigkeit. Beim Rendern von hochauflösenden Multimedia-Inhalten bleibt bei diesem Tempo keine Zeit für Kaffeepausen. Für aktuelle und anspruchsvolle PC-Spiele bringt das Prozessor-Upgrade hingegen vergleichsweise wenig. Hier begrenzt vor allem die Nvidia GeForce 8600M GT mit  moderat getaktetem GDDR2-Speicher die machbare Gesamtleistung.

Beim Gehäuse, der Anschlussausstattung, den Eingabegeräten und beim Sound hat sich durch das Prozessor-Upgrade im Vergleich zum Znote-6625WD-Test mit T7300-CPU nichts wesentlich geändert. Das Chassis des 6625WD hinterlässt auch diesmal einen insgesamt  positiven Eindruck. Bei den Anschlüssen glänzt das 6625WD zwar beispielsweise mit einer Option für eine Dockingstation, lässt dafür aber wie im vorherigen Test einen digitalen Bildausgang vermissen.

Bei der Prüfung der Display-Qualitäten erreicht unser aktueller Testkandidat nicht ganz das Niveau des Pendants aus dem früheren Notebook-Test. Sowohl bei der maximalen Leuchtdichte als auch bei der Homogenität der Ausleuchtung muss sich das aktuelle 6625WD dem Modell aus dem vorherigen Znote-6625WD-Test geschlagen geben. Dafür erreicht das LCD unseres heutigen Znote 6625WD ein höheres Kontrastverhältnis. Unterm Strich wird auch das fein auflösende WSXGA+-Display aus diesem Test das Gros der Anwender zufrieden stellen. Die Brillanz des LCDs weiß besonders bei farbgewaltigen Videofilmen zu begeistern.

Im Vergleich zum Vorgängertest ist beim Znote 6625WD mit der leistungsstarken Core-2-Duo-CPU T9500 von Intel allerdings eine geringfügig höhere Geräusch- und Temperaturentwicklung bei der täglichen Arbeit hinzunehmen. Aber selbst Im Vergleich zu viel leistungsschwächeren Notebooks schlägt sich das potente 6625WD mit T9500 auch in diesen Disziplinen noch gut. Das Znote 6625WD strapaziert im Test weder die Gehörnerven der Tester über Gebühr noch verbrennen sich diese an der schnellen Rechenmaschine die Finger.

Die Laufzeit auf Akkustrom reduziert sich bei unserem aktuellen 6625WD im Vergleich zum Znote-6625WD mit T7300-CPU nochmals etwas. Hier gilt also einmal mehr: Wer länger als zwei Stunden mobil arbeiten möchte, sollte daher zwingend den Kauf eines leistungsstarken Zusatzakkus in seine Kalkulation mit einbeziehen.

In der Basisausstattung ist das Zepto Znote 6625WD zum Zeitpunkt der Testlegung im Onlineshop des Herstellers für knapp 880 Euro zu haben. Abweichend zum Testgerät gehört dann ein Prozessor Intel Core 2 Duo T5450 mit 1,66 GHz, eine 80 GByte fassende Festplatte und ein Gigabyte Arbeitsspeicher zur Ausstattung. Ein Betriebssystem, ein DVD-Brenner und Wireless-LAN ist optional gegen Aufpreis erhältlich.

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Zepto Znote 6625WD T9500
Im Test: Zepto Znote 6625WD T9500

Datenblatt

Zepto Znote 6625WD T9500
Grafikkarte
NVIDIA GeForce 8600M GT - 512 MB VRAM, Kerntakt: 475 MHz, Speichertakt: 400 MHz
RAM
2048 MB 
, DDR2 PC6400 800Mhz, 2x 1024MB, max. 4096MB
Bildschirm
15.40 Zoll 16:10, 1680 x 1050 Pixel, UltraCrisp, spiegelnd: ja
Mainboard
Intel PM965
Massenspeicher
100 GB - 7200 rpm, 100 GB 
, 7200 U/Min, Seagate ST910021AS
Soundkarte
Realtek ALC268 HD Audio
Anschlüsse
1 Express Card 54mm, 4 USB 2.0, 1 Firewire, 1 VGA, 1 S-Video, RJ-11 Modem, 1 Infrared, 1 Kensington Lock, 1 Docking Station Anschluss, Audio Anschlüsse: Microphone, Headphones (kombiniert mit optischem Ausgang), Card Reader: 3in1
Netzwerk
Broadcom NetLink Gigabit Ethernet (10/100/1000MBit/s), Intel Wireless WiFi Link 4965AGN (a/b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth VV2.0+EDR
Optisches Laufwerk
TSSTcorp CD/DVDW SN-T082L ATA
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 43 x 262 x 355
Akku
52 Wh Lithium-Ion, 10.8V 4800mAh
Betriebssystem
Microsoft Windows Vista Home Premium 32 Bit
Sonstiges
Akku: 316g, 24 Monate Garantie, Notebook bei Bestellung individuell konfigurierbar, Betriebssystem optional
Gewicht
2.91 kg, Netzteil: 368 g
Preis
1493 Euro

 

Zepto Znote 6625WD Image
Zepto packt seinem Znote 6625WD ein Brennprogramm und eine Treiber-CD ins Paket. Weitere "Goodies" wie beispielsweise ein Mikrofasertuch fürs Display oder Gehäuse fehlen.
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Darf nicht fehlen: Eine kleine Webcam mit 1,3 Megapixeln im Displayrahmen. Damit lassen sich heute ganz zeitgemäß Video-Chats, -Konferenzen oder -Telefonate über das Internet erledigen.
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An der Unterseite verfügt das 6625WD über einen Anschluss für eine Dockingstation. Nerviges Kabelgewirr auf dem heimischen Desktop ade. Leider haben die Dänen bei der optionalen Dockingstation einen digitalen Bildausgang vergessen.
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Ungünstig: Zum Säubern kommt der Anwender nicht an den Systemlüfter heran. Festplatte, Hauptspeicher und Wireless-LAN-Modul sind aber leicht zugänglich.
Unser Zepto Znote 6625WD integriert 2 GByte des schnellen DDR2-800-RAMs. Vom System selbst wird dieser allerdings nur mit den üblichen 667 MHz bedient.
Der Akku des Znote 6625WD ist mit einer Gesamtenergie von 51,84 Wattstunden mit dem Stromhunger des Multimedia-Boliden fast schon überfordert. Selbst im Energiesparmodus macht die Batterie nach rund 2 Stunden schlapp. Für Reisen ist da ein Zusatzakku oder der stärkere 12-Zellen-Block Pflichtprogramm.
Das Netzteil passt mit 368 Gramm noch in jedes Handgepäck.
In den 3D-Benchmarks von Futuremark schlägt sich das 6625WD mit schneller T9500-CPU recht ordentlich. Allerdings ist hier die Leistung der Grafikkarte für ein hohes Ergebnis wichtiger.
Im internen Hausduell liegt unser aktueller Testkandidat mit Penryn-T9500 knapp vor dem früher getesteten Znote 6625WD mit T7300.
Auch bei Doom 3 ist die Sache klar. Der 6625WD mit der schnelleren CPU dominiert das Rennen.
Bei Crysis kann sich das Zepto mit T9500-CPU nicht wirklich vom "schwächer" motorisierten Bruder absetzen. Klaro: Cryteks Ego-Shooter vernascht die 8600M-GT-Grafik zum Frühstück, da kann selbst der potente T9500 nichts dran ändern.
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An der Tastatur des 6625WD könnte durchaus optimiert werden. Das zentrale Eingabegerät lässt hinsichtlich Mechanik und Schreibkomfort doch Wünsche offen.
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Die Zusatztasten an der vorderen Geräteseite des Znote 6625WD dienen der Mediensteuerung und ersparen viel nervige Klick-Arbeit mit der Maus oder dem Touchpad.
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Die riesigen Status-LEDs sind kaum zu übersehen und bieten bei allen Umgebungslichtbedingungen einen kommoden Ablesekomfort.
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Sanfte Rundungen und Kunststoffe in Schwarz & Silber sorgen im Falle des Zepto 6625WD für einen adretten Auftritt.
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Die schlichte Eleganz des Multimedia-Notebooks lässt die fast 3 Kilo Lebendgewicht nicht erahnen.
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Die Innenseite des Notebooks aus Dänemark besticht durch eine funktionale und übersichtliche Gliederung aller Bedienelemente.
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Das Chassis des Znote 6625WD hinterlässt insgesamt einen soliden Eindruck. Die Oberschale erweist sich hinsichtlich der üblichen Druckbelastungen beim Schreiben und Tippen als recht resistent.
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Beim Anheben des 6625WD-Notebooks mit einer Hand bleiben die von Kunststoffen bekannten Knarrgeräusche zwar nicht aus, diese bleiben aber selten und damit absolut im für diese Notebook-Klasse üblichen Rahmen.
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Das stark spiegelnde WSXGA+-Display des 6625WD bietet eine hohe Auflösung von 1680x1050 Pixeln, erreicht diesmal aber geringere Werte bei der maximalen Leuchtdichte und der Homogenität der Ausleuchtung als im früheren Test.
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Dafür können wir dem Dänen in diesem Test ein höheres Kontrastverhältnis von über 500:1 attestieren. Die Farben wirken besonders bei Videofilmen brillant und knackig.
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Auch bei der Blickwinkelabhängigkeit gibt es für die Tester wenig zu meckern. Horizontal liegen die möglichen Betrachtungswinkel über dem Durchschnitt, vertikal im Mittelfeld.
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Der schlichte Deckel bietet dem empfindlichen Flachbildschirm des 6625WD wenig Schutz. Bereits leichter Fingerdruck erzeugt auf der Sichtseite des aktiven LCDs deutliche Bildstörungen. Beim Transport des Notebooks sollten daher beispielsweise keine spitzen Gegenstände gegen den Deckel drücken können.
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Das Cockpit des Znote 6625WD bietet zahlreiche Zusatztasten zur komfortablen und schnellen Bedienung des Web-Browsers, der Mail-Anwendung sowie der individuell programmierbaren Funktionen. Die Taste für die Webcam leuchtet bei Aktivierung orangefarben auf.
Das WSXGA+-Display aus dem ersten Test des Znote 6625WD erreichte eine höhere Bewertung. Beim Display des aktuellen Notebooks ist die gemessene Leuchtdichte und die ermittelte Homogenität der Ausleuchtung niedriger.

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Zepto Znote 6625WD T9500 bei Ciao

Geizhals.at

nicht vorhanden (EU)

Pricerunner.de

Pro

+ Bluetooth und Gigabit-LAN
+ integrierte Webcam
+ WLAN-Schiebeschalter
+ sehr hohe CPU-Leistung
+ flotter Grafikchip
+ flinke Festplatten wählbar
+ dezentes Lüftergeräusch
+ Anschluss für Dockingstation

Contra

- druckempfindlicher Deckel
- Tastatur federt durch
- laute Touchpad-Tasten
- kein digitaler Bildausgang
- kurze Akkulaufzeit

Bewertung

Zepto Znote 6625WD T9500 - 11.03.2008
Ronald Tiefenthäler

Gehäuse
82%
Tastatur
84%
Pointing Device
86%
Konnektivität
88%
Gewicht
76%
Akkulaufzeit
49%
Display
89%
Leistung Spiele
90%
Leistung Anwendungen
99%
Temperatur
80%
Lautstärke
78%
Auf- / Abwertung
91%
Durchschnitt
83%
84%
Multimedia - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
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Autor: Ronald Tiefenthäler (Update: 23.03.2016)