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Test Yarvik Ingenia X1 Smartphone

Pepsi oder Coca Cola? Das Simvalley SPX-12 könnte der Klon des Yarvik Ingenia X1 sein – oder umgekehrt. Die aus unterschiedlichen Firmen stammenden Smartlets haben eine verblüffende optische Ähnlichkeit. Ob es bei den äußerlichen Gemeinsamkeiten bleibt oder ob wir weitere Übereinstimmungen finden, erfahren Sie im folgenden Test.

Die Zahl der unbekannten Smartphone-Hersteller wächst, denn jeder will ein Stück vom Kuchen abhaben. Samsung hat es mit seiner Galaxy Note-Reihe vorgemacht und auch die Verkaufszahlen sprechen eine eindeutige Sprache. Die Zeiten von minimalistischen Telefonen sind vorbei, denn eine breite Käuferschaft ist willens, immer größere mobile Begleiter bei sich zu tragen. Das im Februar 2013 getestete Simvalley SPX-12 ist einer der Nachahmer des Galaxy Note II. Mit dem X1 bringt der Hersteller Yarvik sein 4. Gerät der Ingenia-Reihe heraus – und zugleich auch das größte.

Es verfügt über einen 5,3-Zoll-Touchscreen mit IPS-qHD-Display und einer Auflösung von 540 x 960 Pixel. Treibende Kraft ist ein Dual-Core Cortex A9 (MediaTek MT6577) mit einer Taktfrequenz von 1 GHz. Der Flash-Speicher hat eine Kapazität von 4 GB und verlangt somit, durch den Micro-SD-Slot erweitert zu werden. Ein interessantes Feature ist sicherlich, genau wie bei dem Simvalley SPX-12, die Dual-SIM-Funktion. Wo die Unterschiede der beiden preiswerten Smartphones aus dem Smartlet-Sektor (UVP Ingenia X1: 279 Euro), im Vergleich zu dem Galaxy Note II, liegen, haben wir für Sie genauer unter die Lupe genommen.

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

Die Haptik ist bescheiden
Die Haptik ist bescheiden

Die optische Ähnlichkeit zum Simvalley SPX-12 ist verblüffend, nahezu identisch. Beide Smartphones könnte man als übergroße Kunststoffklötze bezeichnen. Bis auf die Hardwaretasten an den Seiten, ist das komplette Gerät schwarz gehalten. Der abnehmbare Akkudeckel ist aus Kunststoff in Klavierlack-Optik. Die Wertung zu der äußeren Form, sowie die Haptik fällt sach- und sinngemäß nach der des SPX-12 aus. Die Rückseite ist rutschig und das Smartphone kann, vor allem bei kleineren Händen, sicher nicht mit nur einer Hand bedient werden. Auffällig wirken die Abmessungen und die Displaygröße des Ingenia X1. Mit 144 mm x 76 mm x 10 mm ist es in jeder Dimension kleiner als das SPX-12 (150 mm x 81 mm x 11 mm), zusätzlich leichter (183 Gramm) und verfügt über einen um 0,1 Zoll größeren Touchscreen. Aufgrund der Dicke ist der Testproband weitestgehend verwindungssteif und hinterlässt einen soliden Eindruck.

Entfernt man den Akkudeckel, hat man freie Sicht auf den austauschbaren Akku, den Micro-SD-Slot und die beiden SIM-Karten-Schächte.

Ausstattung

Wie wir testen - Gehäuse

Das außergewöhnlichste Ausstattungsmerkmal des Ingenia X1 ist sicherlich die Dual-SIM-Funktion. Viele europäische Nutzer vermissen in den Geräten des Highend-Segments oftmals diese Funktion. Auch wir haben hierfür keine Erklärung, insbesondere nicht, weil viele Hersteller speziell für den asiatischen Raum Highend-Varianten mit Dual-SIM anbieten. Das Ingenia X1 entspringt sicherlich nicht dem Hochpreissegment, jedoch werden wir die Performance der Hardware im Verlauf des Tests anhand objektiver Testmethoden genauer untersuchen.

Physikalische Knöpfe hat unser Testgerät drei Stück parat. An der Oberseite sind der Power-Knopf und der 3,5-mm-Anschluss für externe Audiogeräte. An der linken Seite sind die Lautstärkewippe und der Button für die Rotationssperre. Die gegenüberliegende rechte Seite verfügt über keine Knöpfe, auch wenn dort die Platzierung des Power-Buttons, aus haptischen Gründen, sinnvoll gewesen wäre. Über den Micro-USB-Port an der unteren Seite wird das Gerät mit Strom versorgt, oder aber als Wechseldatenträger an einem Computer eingebunden.

Unten: Micro-USB-Anschluss
Unten: Micro-USB-Anschluss
Links: Lautstärkewippe und Rotationssperre
Links: Lautstärkewippe und Rotationssperre
Oben: Power-Button und externer Audioanschluss
Oben: Power-Button und externer Audioanschluss
keine Anschlüsse oder Knöpfe an der rechten Seite
keine Anschlüsse oder Knöpfe an der rechten Seite
"SIM-Verwaltung"
"SIM-Verwaltung"

Software

Als Betriebssystem kommt Android in der Version 4.0.4 zum Einsatz. Ob und wann es ein Update auf eine neuere Version des Google-Systems gibt, ist derzeit unbekannt. Nach kurzer Nutzungsdauer fällt eine Besonderheit der Software auf. Der Rechte der drei Navigationsbuttons für „Home“, „Return“ und „Multitask“ ist nicht korrekt belegt. Normalerweise wird damit das Menü für Multitasking aufgerufen. Bei dem Ingenia X1 öffnet sich bei Tastendruck auf diesen Softkey allerdings das jeweilige Untermenü der App oder des Homescreens. In den Einstellungen gibt es geringe Umstrukturierungen. Neu hinzugekommen ist das Menü für die „SIM-Verwaltung“. Ebenso gibt es jetzt das Menü der „Audioprofile“, zwischen denen der Nutzer wählen kann. Ganz interessant ist das Feature der „Ein-/Abschaltung nach Zeitplan“. Wie der Name schon sagt, kann der Besitzer zwei Zeiten einstellen, bei denen sich das Gerät automatisch ab- bzw. anschaltet. Für Anwender, welche nachts nicht gestört werden möchten, ist dies eine interessante Funktion. Denn im Vergleich zum Flugzeugmodus wird hier natürlich kein Strom verbraucht.

bis zum Sat-Fix vergeht eine Menge Zeit
bis zum Sat-Fix vergeht eine Menge Zeit

Kommunikation & GPS

Das Ingenia X1 verfügt über ein WLAN-Modul, welches gemäß 802.11 b/g/n mit bis zu 150 Mbps funkt (entsprechenden Router vorausgesetzt). Im Laufe des Testzeitraumes konnten keine unerwarteten Abbrüche festgestellt werden. Die Kommunikationsmodule sind ebenfalls identisch mit denen des SPX-12. Daher stellt der Hersteller Bluetooth 2.1+EDR zur Verfügung und für die mobile Navigation dient ein GPS-Modul. Das Herstellen einer Verbindung zu den Satelliten dauert eine gefühlte Ewigkeit, obwohl wir uns in der obersten Etage mit Dachterrasse befinden. Möchte man innerhalb eines geschlossenen Raumes die GPS-Verbindung herstellen, muss man gleichermaßen über Glück und Zeit verfügen. Ist die Verbindung einmal hergestellt, kann man hierbei auch nicht von einer sehr genauen und stabilen Positionsbestimmung sprechen.

Telefonfunktionen

Wahrscheinlich das einzige Feature, bei dem das Ingenia X1 dem Galaxy Note II überlegen ist – die Dual-SIM-Funktion. In den Einstellungen findet man die Konfiguration direkt an erster Stelle. Die „SIM-Verwaltung“ ermöglicht dem Nutzer die Steuerung der beiden SIM-Karten. Je nach Belieben kann hier festgelegt werden, über welche Telefonnummer beispielsweise die Kurznachrichten versendet werden. Um mobil im Internet surfen zu können, ist im ersten SIM-Karten-Slot ein UMTS-Modul eingebaut. Der zweite Slot funkt ausschließlich im GSM-Modus, dient also hauptsächlich zur Telefonie und dem Empfang von Kurznachrichten, wobei zusätzlich beide SIM-Karten zur gleichen Zeit aktiv sein können.

Kameras & Multimedia

Heutzutage darf es einem mobilen Begleiter an nichts mehr fehlen. Zwei Kameramodule sind durchaus zeitgemäß. Das Ingenia X1 entspricht exakt diesen Anforderungen, denn die Hauptkamera löst mit 8 MP (inkl. LED-Blitz) auf und die Frontkamera mit 3 MP. Angesichts der Auflösung, hätten wir von beiden Modulen mehr erwartet. Bei dem Kaufpreis des Gerätes wurden offensichtlich minderwertige Sensoren verwendet. Der Detailgrad der Hauptkamera ist im Innenbereich eher schwach und zudem muss diese noch mit deutlichen Bildrauschen kämpfen. Hingegen die Farbwiedergabe ist originalgetreu, was man von der Innenaufnahme der Frontkamera nicht behaupten kann – ein starker Blaustich kommt zum Vorschein. Außerhalb geschlossener Räume bleibt der Blaustich bestehen, daher auch das satte Blau des Himmels. Die Hauptkamera liefert selbstverständlich ein besseres Ergebnis, jedoch mangelt es auch hier an Schärfe und das Motiv wirkt, trotz Tageslicht, sehr dunkel.

Haupt: 8 MP
Haupt: 8 MP
Front: 3 MP
Front: 3 MP
Referenz: Canon EOS 600D, 18 MP, Automatik
Referenz: Canon EOS 600D, 18 MP, Automatik
Haupt: 8 MP
Haupt: 8 MP
Front: 3 MP
Front: 3 MP
Referenz: Canon EOS 600D, 18 MP, Automatik
Referenz: Canon EOS 600D, 18 MP, Automatik

Zubehör

Der Lieferumfang ist für ein derart großes Mobiltelefon, in Anbetracht des Kaufpreises, in Ordnung. Neben dem modularen Netzteil, diversen Anleitungen legt Yarvik noch ein In-Ear-Headset und ein Microfastertuch bei. Die Highend-Geräte, wie beispielsweise das Samsung Galaxy Note II, verfügen über den gleichen Lieferumfang – und das bei deutlich höherem UVP.

Garantie

Der niederländische Hersteller Yarvik gewährt auf das Ingenia X1 laut eigener Aussage 24 Monate Gewährleistung und orientiert sich damit an der gültigen Rechtssprechung. Gegenüber einer echten Garantie gilt bei der Gewährleistung die sogenannte Beweislastumkehr nach Ablauf von 6 Monaten. In dem Fall muss der Käufer dann nachweisen, dass die Ursache für einen Defekt bereits beim Kauf vorhanden war.

Eingabegeräte & Bedienung

Die Eingaben über den riesigen 5,3-Zoll-Bildschirm werden in gewohnt schneller Erfassung umgesetzt. Selbst von Rucklern ist auf dem Homescreen oder in dem App-Drawer keine Spur. Hat der Neigungssensor erst einmal erkannt, dass der Displayinhalt gedreht werden muss, so geschieht dies sehr schnell. Wer auf diese Funktion im Alltag gerne verzichtet, hat die Möglichkeit, per Taster an der linken Geräteseite, die Rotation zu deaktivieren. In der Benachrichtigungsleiste gibt das System Feedback über den derzeitigen Stand der Displayrotation. In Summe lässt sich der Proband angenehm bedienen, denn dank großen Displays sind nun auch die Tasten auf der Software-Tastatur gewachsen.

Display

Wie wir testen - Display

Display des Ingenia X1
Display des Ingenia X1

Wenn es um das Display geht, gibt es einen kleinen, aber dennoch interessanten Unterschied zwischen dem SPX-12 und dem Ingenia X1. Yarvik hat es geschafft, ein um 0,1 Zoll größeres Display zu verbauen, als es bei dem Modell von Pearl der Fall ist –  und das ohne Ansteigen der Gerät-Abmessungen – seltsam. Dem riesigen 5,55-Zoll-Touchscreen des Galaxy Note II, haben jedoch beide wenig gegenüber zu setzen. Bei der Auflösung kommt unser Proband auf 540 x 960 Pixel. Das SPX-12 verfügt über insgesamt 4 DPI mehr als das Ingenia X1 (208 DPI). Das Flaggschiff, im Bereich der übergroßen Smartphones, liefert 265 DPI bei einer HD-Auflösung von 1.280 x 720 Pixel.

Die gemessenen Helligkeitswerte des Ingenia X1 und des Galaxy Note II sind objektiv nur schwer miteinander zu vergleichen, denn die unterschiedliche Displaytechnologie macht uns einen Strich durch die Rechnung. Unter Laborbedingungen messen wir bei dem IPS-Display des Testgeräts eine durchschnittliche Helligkeit von 325,2 cd/m² (SPX-12: 296,2 cd/m²). Das Galaxy Note II kommt dank OLED-Display auf lediglich 230,3 cd/m², aber trotzdem erscheint uns dieses Panel heller und farbintensiver.

295
cd/m²
342
cd/m²
320
cd/m²
306
cd/m²
355
cd/m²
326
cd/m²
314
cd/m²
348
cd/m²
321
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
qHD-Multitouch getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 355 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 325.2 cd/m²
Ausleuchtung: 83 %
Helligkeit Akku: 355 cd/m²
Kontrast: 683:1 (Schwarzwert: 0.52 cd/m²)

Kritik gibt es bei der Ausleuchtung, denn mit gerade einmal 83 % kann uns das Panel bei diesem Attribut nicht überzeugen. Ebenso der magere Schwarzwert von 0,52 cd/m² lässt zu wünschen übrig. Der daraus resultierende Kontrast ist selbstverständlich auf einem ähnlich durchschnittlichen Niveau von 683:1.

Um eine objektive Aussage über Farbtreue, Sättigung und Graustufen sagen zu können, haben wir die Testsoftware CalMAN 5 zur Hilfe genommen. Bei der RGB-Balance zeigt sich eine zu starke positive Blau-Abweichung. Die Farbsättigung ist mit einem DeltaE 2000-Wert (siehe Grafik) von knapp +11 deutlich zu blass und befindet sich auch innerhalb der natürlichen Wahrnehmung des menschlichen Auges. Die Graustufendarstellung befindet sich konstant auf zu hohem Niveau. Ersichtlich wird dies an einer dauerhaft auftretenden bläulichen Färbung bei der Graudarstellung.

Farbtreue
Farbtreue
Graustufen
Graustufen
Farbsättigung
Farbsättigung
Außeneinsatz
Außeneinsatz

Durch die Kombination der gemessenen Displaywerte hatten wir geringe Erwartungen an die Outdooftauglichkeit des Ingenia X1 gestellt – und wir wurden nicht enttäuscht. Das Display spiegelt extrem stark und zieht zudem Fingerabdrücke magisch an. Gepaart mit einem mittelmäßigen Kontrast, kann in diesem Testabschnitt nicht gepunktet werden. 

Bei der Blickwinkelstabilität tritt erneut eine große Parallele zu dem getesteten Simvalley SPX-12 auf. Das IPS-Display verliert bei flachen Winkeln deutlich an Kontrast und der originalgetreuen Farbwiedergabe. An die farbintensive Darstellung und Blickwinkelstabilität eines organischen LED-Displays, wie das aus dem Galaxy Note II, kann das Ingenia X1 nicht anknüpfen.

Blickwinkel Yarvik Ingenia X1
Blickwinkel Yarvik Ingenia X1

Leistung

Wie wir testen - Leistung

Das Innere ist ebenso wenig mit den High-Performance-SoCs aktueller Testgeräte vergleichbar, denn das Testgerät besitzt lediglich einen MediaTek MT6577 Dual-Core-Prozessor mit jeweils 1 GHz. Unterstützt wird dieser von 1 GB Arbeitsspeicher und der GPU PowerVR SGX531. Diese Kombination ist aus Testgeräten, wie beispielsweise dem Amoi N821 oder dem Jiayu G3, unlängst bekannt.

Aufgrund identischer Hardware, kann man auch deckungsgleiche Ergebnisse, in Bezug auf die Benchmarkresultate, erwarten. Bei den synthetischen Tests stellt sich diese Erwartungshaltung in allen Belangen ein. Die Differenzen sind marginal, sofern überhaupt welche vorhanden sind. Das Google Nexus 4, sowie das Samsung Galaxy Note II spielen in einer anderen Liga und erreichen um bis zu 1.400 % bessere Werte.

AnTuTu v3 - Total Score (nach Ergebnis sortieren)
Yarvik Ingenia X1
SGX531, MT6577, 4 GB Flash
6146 Points
Simvalley SPX-12
SGX531, MT6577, 3 GB NAND Flash
6566 Points +7%
Google Nexus 4
Adreno 320, S4 Pro APQ8064A, 16 GB SSD
17555 Points +186%
Geekbench 2 - 32 Bit - Total Score (nach Ergebnis sortieren)
Yarvik Ingenia X1
SGX531, MT6577, 4 GB Flash
933 Points
Simvalley SPX-12
SGX531, MT6577, 3 GB NAND Flash
925 Points -1%
Google Nexus 4
Adreno 320, S4 Pro APQ8064A, 16 GB SSD
2054 Points +120%
Samsung Galaxy Note II GT-N7100
Mali-400 MP4, 4412 Quad, 16 GB SSD
1896 Points +103%
GLBenchmark 2.5
1920x1080 Egypt HD Offscreen Fixed Time (nach Ergebnis sortieren)
Yarvik Ingenia X1
SGX531, MT6577, 4 GB Flash
1.8 fps
Simvalley SPX-12
SGX531, MT6577, 3 GB NAND Flash
1.9 fps +6%
Google Nexus 4
Adreno 320, S4 Pro APQ8064A, 16 GB SSD
27 fps +1400%
Samsung Galaxy Note II GT-N7100
Mali-400 MP4, 4412 Quad, 16 GB SSD
13 fps +622%
Egypt HD Fixed Time (nach Ergebnis sortieren)
Yarvik Ingenia X1
SGX531, MT6577, 4 GB Flash
2.8 fps
Simvalley SPX-12
SGX531, MT6577, 3 GB NAND Flash
2.8 fps 0%
Google Nexus 4
Adreno 320, S4 Pro APQ8064A, 16 GB SSD
35 fps +1150%
Samsung Galaxy Note II GT-N7100
Mali-400 MP4, 4412 Quad, 16 GB SSD
13 fps +364%
NenaMark2 - --- (nach Ergebnis sortieren)
Yarvik Ingenia X1
SGX531, MT6577, 4 GB Flash
24.1 fps
Simvalley SPX-12
SGX531, MT6577, 3 GB NAND Flash
24.2 fps 0%
Google Nexus 4
Adreno 320, S4 Pro APQ8064A, 16 GB SSD
59 fps +145%
Samsung Galaxy Note II GT-N7100
Mali-400 MP4, 4412 Quad, 16 GB SSD
57.1 fps +137%

Bei browserbasierten Tests kommt es auf den verwendeten Browser an. In unserem Test war dies die vorinstallierte App "Browser" von Android. Daher gibt es zwischen den beiden direkten Konkurrenten von Pearl und Yarvik Unterschiede von bis zu 30 %.

Google V8 Ver. 7 - Google V8 Ver. 7 Score (nach Ergebnis sortieren)
Yarvik Ingenia X1
SGX531, MT6577, 4 GB Flash
1118 Points
Simvalley SPX-12
SGX531, MT6577, 3 GB NAND Flash
1061 Points -5%
Google Nexus 4
Adreno 320, S4 Pro APQ8064A, 16 GB SSD
1381 Points +24%
Samsung Galaxy Note II GT-N7100
Mali-400 MP4, 4412 Quad, 16 GB SSD
2390 Points +114%
Browsermark - --- (nach Ergebnis sortieren)
Yarvik Ingenia X1
SGX531, MT6577, 4 GB Flash
1198 points
Simvalley SPX-12
SGX531, MT6577, 3 GB NAND Flash
1559 points +30%
Google Nexus 4
Adreno 320, S4 Pro APQ8064A, 16 GB SSD
1839 points +54%
Sunspider - 0.9.1 Total Score (nach Ergebnis sortieren)
Yarvik Ingenia X1
SGX531, MT6577, 4 GB Flash
2217 ms *
Simvalley SPX-12
SGX531, MT6577, 3 GB NAND Flash
2076 ms * +6%
Google Nexus 4
Adreno 320, S4 Pro APQ8064A, 16 GB SSD
1895 ms * +15%
Samsung Galaxy Note II GT-N7100
Mali-400 MP4, 4412 Quad, 16 GB SSD
1038 ms * +53%

* ... kleinere Werte sind besser

Die App „AndroBench 3“ testet die Flash-Geschwindigkeit anhand diverser Lese- und Schreibvorgänge. Der Unterschied von Ingenia X1 und SPX-12 wird hier sehr deutlich, insbesondere da sich das X1 in jeder Disziplin vor das SPX-12 drängt. Der Flash-Speicher scheint, aufgrund besserer Performance, nicht identisch zu sein.

AndroBench 3-5
Random Write 4KB (nach Ergebnis sortieren)
Yarvik Ingenia X1
SGX531, MT6577, 4 GB Flash
0.95 MB/s
Simvalley SPX-12
SGX531, MT6577, 3 GB NAND Flash
0.63 MB/s -34%
Google Nexus 4
Adreno 320, S4 Pro APQ8064A, 16 GB SSD
1.07 MB/s +13%
Samsung Galaxy Note II GT-N7100
Mali-400 MP4, 4412 Quad, 16 GB SSD
0.56 MB/s -41%
Random Read 4KB (nach Ergebnis sortieren)
Yarvik Ingenia X1
SGX531, MT6577, 4 GB Flash
10.9 MB/s
Simvalley SPX-12
SGX531, MT6577, 3 GB NAND Flash
8.66 MB/s -21%
Google Nexus 4
Adreno 320, S4 Pro APQ8064A, 16 GB SSD
12.14 MB/s +11%
Samsung Galaxy Note II GT-N7100
Mali-400 MP4, 4412 Quad, 16 GB SSD
7.74 MB/s -29%
Sequential Write 256KB (nach Ergebnis sortieren)
Yarvik Ingenia X1
SGX531, MT6577, 4 GB Flash
15.83 MB/s
Simvalley SPX-12
SGX531, MT6577, 3 GB NAND Flash
5.4 MB/s -66%
Google Nexus 4
Adreno 320, S4 Pro APQ8064A, 16 GB SSD
13.97 MB/s -12%
Samsung Galaxy Note II GT-N7100
Mali-400 MP4, 4412 Quad, 16 GB SSD
7.32 MB/s -54%
Sequential Read 256KB (nach Ergebnis sortieren)
Yarvik Ingenia X1
SGX531, MT6577, 4 GB Flash
30.36 MB/s
Simvalley SPX-12
SGX531, MT6577, 3 GB NAND Flash
26.15 MB/s -14%
Google Nexus 4
Adreno 320, S4 Pro APQ8064A, 16 GB SSD
49.7 MB/s +64%
Samsung Galaxy Note II GT-N7100
Mali-400 MP4, 4412 Quad, 16 GB SSD
29.66 MB/s -2%

Videos und Spiele

3D-Spiele sind nur bei geringem Detailgrad spielbar
3D-Spiele sind nur bei geringem Detailgrad spielbar

Das Abspielen unserer Trailer in Full-HD-Qualität bereitet uns gewisse Schwierigkeiten, denn der vorinstallierte Android-Player will keines der Videos wiedergeben. Da bleibt nur die Möglichkeit eine zusätzliche App aus dem Store zu laden. Der „MX Player“ verhilft uns hierbei zu Erfolg. Allerdings nur, wenn wir die Decodierung auf „Software“ umstellen. In der meisten Zeit ist die Hardware ausreichend leistungsfähig um die Videos ohne Ruckler abspielen zu können, aber sobald actionreiche Szenen vorkommen, bleiben wir von Ladeverzögerungen nicht verschont. Die Trailer entstammen dem Matroska-Format und haben eine Datenrate von bis zu 6.100 kBit/s.

Bei leistungshungrigen Spielen sieht es ähnlich aus. Möchte man „GTA III“ oder „Need For Speed Hot Pursuit“ in vollen Zügen genießen, sollte man die Grafikanforderungen auf das niedrigste Niveau absenken, oder zu einem anderen Smartphone greifen. Bei 2D-Spielen stellen sich diese Probleme indes nicht ein. Wer sein Smartphone nur zum gelegentlichen Zeitvertreib in der Mittagspause für eine Runde Angry-Birds zweckentfremdet, braucht keine Leistungsengpässe zu befürchten.

Durch die beiden SIM-Slots suggeriert Yarvik, dass die Telefonfunktion eine besondere Rolle spielt. Dieses Konzept wird anhand einer sauberen und klaren Sprachqualität weitergeführt. Das gesprochene Wort wird von beiden Seiten in einer angenehmen Lautstärke wahrgenommen. Auch das mitgelieferte Headset erfüllt seinen Bestimmungszweck ordnungsgemäß.

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Temperatur

Das Temperaturprofil des Ingenia X1 könnte sicherlich besser sein, allerdings ist dies auch eine Beanstandung auf hohem Niveau. Denn die gemessenen Werte sind zu jeder Zeit unbedenklich. Unter Volllast überschreitet kein Sektor die 40°C-Marke und auch das Netzteil bleibt bei einer angemessenen Temperatur. Hat der Proband keine Arbeit zu verrichten, pendeln sich die Messwerte um 27 °C ein. Beim SPX-12 sehen die Ergebnisse ähnlich aus, wenngleich das eine Gerät unter Last kühler bleibt und umgekehrt.

Max. Last
 39.1 °C35.8 °C34.2 °C 
 39.3 °C36.6 °C35.8 °C 
 38.6 °C36.3 °C34.7 °C 
Maximal: 39.3 °C
Durchschnitt: 36.7 °C
31.8 °C34.4 °C39.2 °C
31.2 °C34.4 °C39.9 °C
31.6 °C35.2 °C39.4 °C
Maximal: 39.9 °C
Durchschnitt: 35.2 °C
Netzteil (max.)  36.6 °C | Raumtemperatur 21.1 °C | Voltcraft IR-350
(±) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 36.7 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Smartphone auf 32.8 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 39.3 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.1 °C (von 21.9 bis 63.2 °C für die Klasse Smartphone).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 39.9 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.9 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 27.1 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 32.8 °C.

Lautsprecher

Angesichts des riesigen Backcovers, ist der Mono-Lautsprecher das krasse Gegenteil. Das minimalistische Akkustikbauteil ist lediglich Mittel zum Zweck und dient dem kurzzeitigen Abspielen eines Liedes oder zur musikalischen Untermalung eines Spiels – mehr aber nicht. Der Klang ist stark blechern und verzerrt bereits ab ca. 60 % der Maximallautstärke.

Akkulaufzeit

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Energieaufnahme

Der Leistungsverbrauch des Ingenia X1 und dem des SPX-12 ist in Summe fast identisch. Die feinen Unterschiede bezüglich der Displayhelligkeit sind mitunter ein Grund für winzige Differenzen. Im Idle-Zustand bedient sich unser Proband an einem Verbrauch zwischen 0,9 und 2 Watt. Unter Volllast steigt der Verbrauch auf exakt das Doppelte an. Mit 3,2 bis 4 Watt ist die Gesamthardware des Geräts immer noch deutlich sparsamer als die des Galaxy Note II mit Werten von 5,1 bis 6 Watt.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.1 / 0.2 Watt
Idledarkmidlight 0.9 / 1.8 / 2 Watt
Last midlight 3.2 / 4 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 940

Akkulaufzeit

Um eine gute Akkulaufzeit zu garantieren, bedarf es einer geringen Leistungsaufnahme, sowie einem Akku mit hoher Kapazität. In dem Fall des Ingenia X1 und auch des Simvalley SPX-12, verfügt dieser über 2.700 mAh (10 Wh). Der Akku des Galaxy Note II hingegen, stellt 3.100 mAh (11,78 Wh) bereit. Unter simulierter Volllast hält das Ingenia X1 3 Stunden und 33 Minuten durch, bis ein erneuter Ladevorgang vonöten ist. Dieser dauert stolze 5 Stunden und 5 Minuten, bei angeschaltetem Gerät. Dümpelt der SoC ohne Anforderung vor sich hin und ist die Displayhelligkeit auf das Minimum geregelt, schafft es der Akku sogar 19 Stunden und 27 Minuten. Da geht selbst das Galaxy Note II fast 5 Stunden vorher in die Knie. Im realitätsnahen WLAN-Test, bei einer Helligkeit von 150 cd/m², wird kontinuierlich ein Internetskript geladen. In dieser Disziplin schafft es das Smartphone des niederländischen Herstellers auf 12 Stunden und 22 Minuten. Trotz gleicher Hardware und gleich starkem Akku, hat das SPX-12 immer das Nachsehen – jedoch in zwei von drei Disziplinen nur geringfügig.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
19h 27min
Surfen über WLAN
12h 22min
Last (volle Helligkeit)
3h 33min

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Das Yarvik Ingenia X1 bei notebookcheck.com im Test
Das Yarvik Ingenia X1 bei notebookcheck.com im Test

Der niederländische Hersteller Yarvik macht es Samsung nach und sieht enormes Potential in der Nische der übergroßen Smartphones. Ob das Ingenia X1 ein ebenso großer Erfolg wird, wie das Galaxy Note I oder II, wagen wir stark zu bezweifeln. Aber ein direkter Konkurrent zu einem der genannten Spitzengeräte kann es auch nicht sein. Mit seiner Dual-SIM-Funktion und dem Dual-Core-SoC soll es eine gänzlich andere Käuferschicht bedienen – die Mittelklasse. Im Großen und Ganzen wird es dieser Absicht gerecht, sofern man sich immer die UVP von 279 Euro vor Augen hält.

Das IPS-Display verfügt über eine vernünftige qHD-Auflösung, bei guter durchschnittlicher Helligkeit. Die Leistung des Dual-Core-SoCs stößt bei 3D-Spielen, sowie der Wiedergabe von Full-HD-Material schnell an seine Grenzen. Dafür ist der auswechselbare Akku sehr ausdauernd und hält locker einem Arbeitstag stand.

Zieht man ernsthaft den Kauf dieses Geräts in Betracht, sollte man sich genau im Klaren sein, was man braucht und auf welche Features man verzichten kann. Sucht man ein derart großes Gerät mit sehr guter Akkulaufzeit und einer Performance auf höchstem Niveau, sollte man sich nach dem Galaxy Note II umschauen – aber auch bereit sein, weit über 200 Euro mehr zu investieren. Eine interessante Alternative zu dem Ingenia X1 ist das Simvalley SPX-12, denn bei gleicher Hardware ist die UVP nochmals um fast 10 Euro geringer.

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Im Test: Yarvik Ingenia X1 Smartphone
Im Test: Yarvik Ingenia X1, zur Verfügung gestellt von:

Datenblatt

Yarvik Ingenia X1
Prozessor
MediaTek MT6577 2 x 1 GHz, Cortex-A9
Grafikkarte
RAM
1024 MB 
Bildschirm
5.30 Zoll, 960 x 540 Pixel, kapazitiv, qHD-Multitouch, IPS, 16.7 mio. Farben, spiegelnd: ja
Massenspeicher
4 GB Flash, 4 GB 
Anschlüsse
1 USB 2.0, Audio Anschlüsse: 3,5 mm-Klinkenanschluss, Card Reader: Micro-SD-Slot um bis zu 32 GB erweiterbar, Sensoren: Lagesensor, Helligkeitssensor, Beschleunigungssensor
Netzwerk
802.11 b/g/n (b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 2.1+EDR, HSDPA
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 10 x 76 x 144
Akku
3 Wh Lithium-Ion, Telefonieren 3G (laut Hersteller): 420 h, Standby 2G (laut Hersteller): 288 h
Betriebssystem
Android 4.0
Kamera
Webcam: Hauptkamera: 8 MP mit LED-Blitz
Sonstiges
Lautsprecher: Mono-Lautsprecher, 24 Monate Garantie
Gewicht
183 g, Netzteil: 85 g
Preis
279 Euro

 

Das Yarvik Ingenia X1 ist das bislang größte Gerät des
Das Yarvik Ingenia X1 ist das bislang größte Gerät des
Die aufwändig gestaltete Verpackung birgt ein modulares Netzteil
Die aufwändig gestaltete Verpackung birgt ein modulares Netzteil
Innerhalb geschlossener Räume ist das Display durchaus brauchbar.
Innerhalb geschlossener Räume ist das Display durchaus brauchbar.
Der korrekte Blickwinkel ist bei Sonneneinstrahlung entscheidend.
Der korrekte Blickwinkel ist bei Sonneneinstrahlung entscheidend.
Das Display hat mit starken Spiegelungen zu kämpfen.
Das Display hat mit starken Spiegelungen zu kämpfen.
Der Soft-Key für Multitasking ist falsch belegt. Er öffnet die Einstellungen.
Der Soft-Key für Multitasking ist falsch belegt. Er öffnet die Einstellungen.
SIM-Karten eingestellt werden.
SIM-Karten eingestellt werden.
zum Einsatz. In den Einstellungen können die Aufgaben der beiden
zum Einsatz. In den Einstellungen können die Aufgaben der beiden
trotzdem problembehaftet. Als Software kommt Android 4.0.4
trotzdem problembehaftet. Als Software kommt Android 4.0.4
Ohne Speicherweiterung per Micro-SD-Karte ist die Benutzung
Ohne Speicherweiterung per Micro-SD-Karte ist die Benutzung
Jedoch kommt hier ein 4 GB-Flashspeicher zum Einsatz.
Jedoch kommt hier ein 4 GB-Flashspeicher zum Einsatz.
in Bezug auf die Software, Hardware und die Optik.
in Bezug auf die Software, Hardware und die Optik.
Das Gerät hat sehr große Ähnlichkeit mit dem SPX-12,
Das Gerät hat sehr große Ähnlichkeit mit dem SPX-12,
dem Platzhirsch, dem Galaxy Note II, ist es jedoch nicht zu sehen.
dem Platzhirsch, dem Galaxy Note II, ist es jedoch nicht zu sehen.
niederländischen Herstellers Yarvik. Als Konkurrenz zu
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und ein In-Ear-Headset in sich.
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Test Bibliothek

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Links

Preisvergleich

Pro

+ Dual-SIM-Funktion
+ Stabiles Gehäuse
+ 5,3 Zoll-Display
+ Lange Akkulaufzeit
+ Kaufpreis

Contra

- Kameraqualität
- Schlechte Haptik
- Ladedauer (ca. 5 Stunden)
- Gehäuse zieht Fingerabdrücke magisch an

Shortcut

Was uns gefällt

Der Kompromiss aus großem Display mit vielen Features und relativ geringem Kaufpreis ist eine angenehme Abwechselung.

Was wir vermissen

Eine ausreichend starke Hardware, um problemlos aktuelle 3D-Spiele und HD-Filme zu bewältigen.

Was uns verblüfft

Trotz riesigen Displays und durchschnittlicher Performance ist die Akkulaufzeit auf einem extrem hohen Niveau. 

Die Konkurrenz

Simvalley SPX-12

Jiayu G3

Amoi N821

Samsung Galaxy Note I

Samsung Galaxy Note II

Bewertung

Yarvik Ingenia X1 - 05.08.2013 v3 (old)
Daniel Schuster

Gehäuse
77%
Tastatur
56%
Pointing Device
80%
Konnektivität
40%
Gewicht
100%
Akkulaufzeit
98%
Display
79%
Leistung Spiele
23%
Leistung Anwendungen
34%
Temperatur
83%
Lautstärke
100%
Auf- / Abwertung
75%
Durchschnitt
70%
83%
Smartphone - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
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Autor: Daniel Schuster (Update: 15.05.2018)