Test Wiko Rainbow Lite Smartphone
Günstige Smartphones sind absolut im Trend. Nicht jeder braucht Full-HD-Wiedergabe auf dem Bildschirm oder ein edles Metallgehäuse. Für viele Menschen reicht es, wenn das Smartphone einfach nur funktioniert und sie erreichbar sind. Das bekommt man bei Wiko mit dem Rainbow Lite geboten: Ein Kunststoffgehäuse ohne Schnörkel, einen Einsteiger-Quad-Core-Prozessor und eine Auflösung von 854 x 480 Pixel auf dem Bildschirm. Dafür muss man 119 Euro auf den Tisch legen.
Ebenfalls auf der Suche nach preissensitiven Käufern sind das Motorola Moto E, das Microsoft Lumia 532, das Samsung Galaxy J1 und das Sony Xperia E4g.
Gehäuse
Designexperimente sollte man vom Wiko Rainbow Lite nicht erwarten, dafür liegt unser schwarzes Testgerät mit seinen abgerundeten Kanten und der Soft-Touch-Rückseite gut in der Hand. Das Material an der Rückseite ist zwar griffig, aber leider auch anfällig für Fingerabdrücke. Die Rückseite lässt sich abnehmen, dann kann man den Akku austauschen und auf den micro-SD sowie die beiden SIM-Slots zugreifen.
Mit 5 Zoll und 160 Gramm ist das Rainbow Lite schwerer und größer als die Vergleichsgeräte. In Sachen Gehäusedicke gibt es sich mit 8,9 Millimeter aber recht schlank, das Samsung Galaxy J1 kann da mithalten, die anderen Geräte sind deutlich dicker.
Ausstattung
LTE-Verbindungen kann das Wiko Rainbow Lite nicht aufbauen, das bleibt den 10 Euro teureren Kontrahenten Motorola Moto E und Sony Xperia E4g vorbehalten. Beim Speicher kann unser Testgerät mit 8 GByte und der Erweiterungsmöglichkeit per microSD-Karte ganz gut mithalten. Bei den drahtlosen Kommunikationsstandards wie DLNA oder WiFi Direct hält sich das Smartphone leider zurück. Der Arbeitsspeicher von 1 GByte reicht für die allermeisten Apps aus, eine Dual-SIM-Unterstützung bieten längst nicht alle ähnlich günstigen Geräte. Vorsicht: Sie benötigen eine Full-Size- und eine Micro-SIM, wenn Sie zwei SIMs gleichzeitig ins Smartphone stecken wollen, entsprechende Adapter legt Wiko aber bei.
Software
Langsam setzt sich Android 5.0 bei den Smartphone-Herstellern durch, auch wenn es mittlerweile schon Android 5.1 gibt und die Nachfolgeversion Android M schon getestet werden kann. Auch das Rainbow Lite setzt auf Android 5.0 und lässt das Betriebssystem relativ unverändert. Lediglich bei den Symbolen hat Wiko ein wenig den Farbpinsel ausgepackt und sie bunt angestrichen. Das sieht modern aus, ist aber keine große Sache.
An zusätzlicher Software installiert der französische Hersteller kaum Apps; "Clean Master" hilft beim Sauberhalten des Smartphones und "TouchPal X" ist eine alternative Tastatur, die wir noch separat besprechen.
Kommunikation & GPS
GPRS und UMTS sind die beiden Netzwerktechnologien, auf die sich das Rainbow Lite verlässt. Es stehen vier verschiedene Frequenzen bei GPRS und drei bei UMTS zur Verfügung. Der Empfang ist auch in Innnenräumen im mäßig gut ausgebauten deutschen E-Plus-Netz noch OK, im Freien ist er auch zwischen Gebäuden meist recht stark.
Das WLAN-Modul unterstützt Netzwerke nach 802.11 b/g/n, im 5-GHz-Frequenzbereich kann man also nicht surfen. Der Empfang ist OK, auch in zehn Metern Entfernung zum Router (Hitron 6BF0) und druch drei Wände sind noch 50 % des Signals verfügbar. Der Seitenaufbau geht aber schon deutlich langsamer vonstatten als im Nahbereich des Routers.
Die Empfansstärke des GPS-Moduls reicht aus, um uns im Freien recht schnell zu orten. Allerdings dauert es etwas, bis die Genauigkeit vier Meter erreicht. In Innenräumen ist eine Ortung nicht möglich.
Telefonfunktionen und Sprachqualität
Die Telefon-App entspricht dem Original von Google, deswegen gibt es hier keine Besonderheiten. Die Sprachqualität ist auf den ersten Eindruck ganz ordentlich: Ein wenig dumpf klingt unser Gegenüber zwar, aber ansonsten recht ausgewogen. Wie wir allerdings ankommen, ist nicht so toll: Man berichtet uns von einem stark dröhnenden Mikrofon schon bei etwas erhöhter Lautstärke. Wenn man sehr leise spricht, kommen wir einigermaßen sauber beim Gegenüber an.
Kameras & Multimedia
Mit 5 Megapixel an der Rückseite und 2 Megapixel an der Vorderseite ist das Wiko Rainbow Lite in Sachen Kamera gut ausgestattet. Bei der rückwärtigen Kamera gefallen uns die Farbwiedergabe und die Bildschärfe in hellen Umgebungen. Bei schwächerem Licht lassen sich Bilder ohne LED-Blitz kaum ohne Verwackeln aufnehmen. Videos werden in Full-HD und in ordentlicher Qualität aufgenommen. Auch die Frontkamera macht ordentliche Bilder. Wer reinzoomt, entdeckt aber sowohl bei Front- als auch bei der Rückkamera schnell einen verwaschenen Pixelbrei, für den Bildschirm und kleine Ausdrucke reichen die Bilder aber allemal.
Bildervergleich
Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Position bei Touchscreens. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Foto, welches mit dem Testgerät aufgenommen wurde.
Szene 1Szene 2Szene 3Eingabegeräte & Bedienung
Der Touchscreen des Wiko Rainbow Lite ist gewöhnungsbedürftig, weil er ein wenig klebrig wirkt und auch nicht immer präzise auf unsere Eingaben reagiert. Über die ganze Fläche lässt sich das Gerät insgesamt ordentlich bedienen.
Bei der Tastatur setzt Wiko nicht auf die Google-Standard-App, sondern auf TouchPal X. Die Tastatur bietet sehr viele Einstellmöglichkeiten und lässt sich gut bedienen, ist aber auch ein wenig überladen. Wer es klarer mag, der kann auf die Google Tastatur umschalten.
Display
Der Bildschirm bietet mit 854 x 480 Pixel eine etwas geringere Auflösung als beispielsweise das Sony Xperia E4g oder das Motorola Moto E, und das bei einer größeren Diagonale von 5 Zoll. Sonderlich scharf wirkt die Wiedergabe der Bildschirminhalte deswegen nicht, sie ist aber insgesamt in Ordnung. Bei der Bildschirmhelligkeit und der Ausleuchtung schlägt sich unser Testgerät im Vergleich recht gut.
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Ausleuchtung: 92 %
Helligkeit Akku: 371 cd/m²
Kontrast: 1060:1 (Schwarzwert: 0.35 cd/m²)
ΔE Color 6.15 | 0.5-29.43 Ø4.91
ΔE Greyscale 5.75 | 0.5-98 Ø5.2
Gamma: 2.06
Wiko Rainbow Lite Mali-400 MP2, MT6582, 8 GB eMMC Flash | Motorola Moto E 2. Gen 2015 Adreno 306, 410 MSM8916, 8 GB eMMC Flash | Microsoft Lumia 532 Adreno 302, 200 MSM8212, 8 GB eMMC Flash | Samsung Galaxy J1 Mali-400 MP2, SC8830, 4 GB Flash | Sony Xperia E4g Mali-T760 MP2, MT6732, 8 GB eMMC Flash | |
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Bildschirm | 2% | -26% | -20% | 27% | |
Helligkeit Bildmitte | 371 | 217 -42% | 301 -19% | 370 0% | 458 23% |
Brightness | 355 | 204 -43% | 302 -15% | 364 3% | 434 22% |
Brightness Distribution | 92 | 55 -40% | 93 1% | 95 3% | 88 -4% |
Schwarzwert * | 0.35 | 0.15 57% | 0.58 -66% | 0.63 -80% | 0.21 40% |
Kontrast | 1060 | 1447 37% | 519 -51% | 587 -45% | 2181 106% |
Delta E Colorchecker * | 6.15 | 4.12 33% | 6.36 -3% | 5.99 3% | 6.95 -13% |
Delta E Graustufen * | 5.75 | 4.87 15% | 7.49 -30% | 7.28 -27% | 4.87 15% |
Gamma | 2.06 107% | 2.38 92% | 2.58 85% | 2.59 85% | 2.38 92% |
CCT | 7596 86% | 6019 108% | 9135 71% | 7949 82% | 6635 98% |
* ... kleinere Werte sind besser
Kontrast und Schwarzwert sind ebenfalls gut, den besten Bildschirm innerhalb des Vergleichsfeldes bietet aber eindeutig das Sony Xperia E4g mit hoher Leuchtkraft, niedrigem Schwarzwert und sehr hohem Kontrast. Da kann unser Testgerät nicht ganz mithalten.
Schauen wir uns die Messwerte aus der Analyse mit dem Spektralfotometer und der Software CalMan genauer an, so entdecken wir beim Wiko Rainbow Lite einen leichten Stich ins Violette, der Farben etwas flauer wirken lässt, als sie eigentlich sein sollten. Hellblaue und weiße Flächen weichen besonders stark vom Idealwert ab.
Im Freien spiegelt der glänzende Bildschirm stark, dank der vergleichsweise hohen Helligkeit ist eine Sichtbarkeit aber an nicht ganz so hellen Tagen noch gegeben.
Das IPS-Panel ermöglicht es, dass man auch aus sehr flachen Blickwinkeln den Bildschirminhalt noch gut sieht. Allerdings kommt es ab einer gewissen Neigung zu "Ghosting", also zu Doppelkonturen wegen des Abstands zwischen Bildschirm und Schutzglas.
Leistung
Das Mediatek MT6582 treibt unser Testgerät an. Es handelt sich dabei um ein Einsteiger-SoC mit vier Kernen und 1,3 GHz Takt. In Relation zu den meisten Vergleichsgeräten ist die Leistung deutlich geringer, das Samsung Galaxy J1 hat allerdings einen noch langsameren Prozessor (Spreadtrum SC8830) verbaut.
In Sachen Grafikleistung kann die ARM Mali-400 MP ebenfalls nicht mit den Grafiklösungen im Motorola Moto E oder dem Sony Xperia E4g mithalten, auch hier wird das Samsung Galaxy J1 aber übertroffen.
Beim Surfen im Internet konnten wir keine spürbaren Verzögerungen feststellen, die Leistung ist aber auch hier geringer als bei vielen Vergleichsgeräten.
Dafür zeigt sich der knapp bemessene interne Speicher als recht flott und übertrifft die Vergleichsgeräte bei allen gemessenen Übertragungsraten. Apps lassen sich übrigens auf die SD-Karte verschieben, was den Speicher, von dem nur knapp über 4 GByte nutzbar sind, zumindest etwas größer macht.
Geekbench 3 | |
32 Bit Single-Core Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Wiko Rainbow Lite | |
Motorola Moto E 2. Gen 2015 | |
Sony Xperia E4g | |
Samsung Galaxy J1 | |
32 Bit Multi-Core Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Wiko Rainbow Lite | |
Motorola Moto E 2. Gen 2015 | |
Sony Xperia E4g | |
Samsung Galaxy J1 |
AnTuTu v5 - Total Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Wiko Rainbow Lite | |
Motorola Moto E 2. Gen 2015 | |
Sony Xperia E4g |
Sunspider - 1.0 Total Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Wiko Rainbow Lite | |
Motorola Moto E 2. Gen 2015 | |
Sony Xperia E4g | |
Microsoft Lumia 532 | |
Samsung Galaxy J1 |
Octane V2 - Total Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Wiko Rainbow Lite | |
Motorola Moto E 2. Gen 2015 | |
Sony Xperia E4g | |
Microsoft Lumia 532 |
Mozilla Kraken 1.1 - Total (nach Ergebnis sortieren) | |
Wiko Rainbow Lite | |
Motorola Moto E 2. Gen 2015 | |
Sony Xperia E4g | |
Microsoft Lumia 532 | |
Samsung Galaxy J1 |
AndroBench 3-5 | |
Sequential Read 256KB (nach Ergebnis sortieren) | |
Wiko Rainbow Lite | |
Motorola Moto E 2. Gen 2015 | |
Samsung Galaxy J1 | |
Sequential Write 256KB (nach Ergebnis sortieren) | |
Wiko Rainbow Lite | |
Motorola Moto E 2. Gen 2015 | |
Samsung Galaxy J1 | |
Random Read 4KB (nach Ergebnis sortieren) | |
Wiko Rainbow Lite | |
Motorola Moto E 2. Gen 2015 | |
Samsung Galaxy J1 | |
Random Write 4KB (nach Ergebnis sortieren) | |
Wiko Rainbow Lite | |
Motorola Moto E 2. Gen 2015 | |
Samsung Galaxy J1 |
* ... kleinere Werte sind besser
Spiele
Das recht anspruchsvolle 3D-Game "Asphalt 8" kann das Wiko Rainbow Lite auch in hohen Details flüssig wiedergeben, was aber sicher an der niedrigen Auflösung des Bildschirms liegt. Die Steuerung per Touchscreen und Lagesensor funktioniert ganz gut. Auch einfachere Games wie "Angry Birds" sind folglich kein Problem für das Smartphone.
Emissionen
Temperatur
Autsch! Bei 46,4 Grad im Bereich der hinteren Kamera sollte man unter Volllast schon genau überlegen, ob man da noch hinfasst. Gefährlich ist es zwar nicht, aber recht unangenehm. Die Erwärmung ist zwar lokal stark begrenzt und nimmt nach unten hin ab, dennoch führt es zu schwitzigen Händen, wenn man das Smartphone länger unter voller Last betreibt. Schon im Idle-Betrieb sind die Temperaturen höher als bei manch anderem Smartphone im Volllastbetrieb.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 44.8 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.1 °C (von 21.9 bis 63.7 °C für die Klasse Smartphone).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 46.4 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.9 °C).
(±) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 35.7 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 32.8 °C.
Lautsprecher
Der verbaute Lautsprecher an der Rückseite macht seine Sache für die Preisklasse gar nicht schlecht, man kann durchaus mal in ein Musikstück reinhören und die maximale Lautstärke ist ganz ordentlich. Bass sollte man nicht erwarten und der Klang ist deutlich höhenlastig. Bei Filmton mit Musik, Geräuschen und Sprache wirkt der kleine Speaker etwas überfordert, gibt den Klang aber noch akzeptabel wieder.
Akkulaufzeit
Energieaufnahme
Die hohen Gehäusetemperaturen haben schon angedeutet, dass wohl auch der Energieverbrauch nicht sehr gering sein dürfte. Tatsächlich ist bereits im Idle-Betrieb der Maximalverbrauch mit 2,8 Watt doppelt so hoch wie beispielsweise beim Motorola Moto E. Auch unter Last ist das Wiko Rainbow Lite kein sparsames Smartphone: Schon der Minimalverbrauch von 3,9 Watt lässt nichts Gutes erwarten, und beim Maximalverbrauch von 4,5 Watt kann nur das Sony Xperia E4g mithalten.
Aus / Standby | 0 / 0.3 Watt |
Idle | 1.5 / 2.5 / 2.8 Watt |
Last |
3.9 / 4.5 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Voltcraft VC 870 |
Akkulaufzeit
7,4 Wattstunden liefert der austauschbare Akku, und das Wiko Rainbow Lite kann damit knapp über sechs Stunden im WLAN surfen. Das bedeutet, dass das Smartphone bei normalem Gebrauch wohl einen Arbeitstag durchhält, aber sicherlich täglich an die Steckdose muss.
Wiko Rainbow Lite Mali-400 MP2, MT6582, 8 GB eMMC Flash | Motorola Moto E 2. Gen 2015 Adreno 306, 410 MSM8916, 8 GB eMMC Flash | Microsoft Lumia 532 Adreno 302, 200 MSM8212, 8 GB eMMC Flash | Samsung Galaxy J1 Mali-400 MP2, SC8830, 4 GB Flash | Sony Xperia E4g Mali-T760 MP2, MT6732, 8 GB eMMC Flash | |
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Akkulaufzeit | 67% | -19% | 109% | 91% | |
WLAN | 367 | 506 38% | 298 -19% | 648 77% | 452 23% |
Last | 133 | 260 95% | 321 141% | 344 159% | |
Idle | 1593 | 623 | 1262 | 912 | |
H.264 | 360 | 512 | 528 |
Pro
Contra
Fazit
Seinen günstigen Preis merkt man dem Wiko Rainbow Lite recht deutlich an: Die fehlende LTE-Unterstützung und das recht einfache Gehäuse sind deutliche Zeichen. Vielen Kunden in dieser Preisklasse mag das aber egal sein, das Smartphone bietet ja andererseits auch ordentliche Kameras, einen passablen Lautsprecher und einen recht hellen Bildschirm. Das 20 Euro teurere Rainbow 4G als Alternative hat LTE und höherauflösende Kameras.
Die Hauptkritikpunkte liegen dann auch anderswo: Die Wärmeentwicklung nach längerem Betrieb ist viel zu hoch. Auch können der Energieverbrauch und damit die Akkulaufzeiten nicht überzeugen. Der Touchscreen ist oft widerspenstig, und die Bildschirmauflösung für den großen Bildschirm dann doch recht gering.
Wer sich einen Zweitakku auf längere Touren mitnimmt und mit dem Touchscreen klarkommt, der bekommt ein solides Einsteiger-Smartphone, das gute Bilder macht und Dual-SIM unterstützt.
Wiko Rainbow Lite
- 05.08.2015 v4 (old)
Florian Wimmer