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Test Toshiba Tecra M10-1D7 Notebook

Von: Martina Osztovits 18/09/09

Mobilität, Sicherheit und Leistung für Business-Kunden

In der Tecra-Familie fasst Toshiba seine Business-Line-Geräte zusammen, welche durch ihre Sicherheitsfeatures und Leistungsmerkmale mobile Geschäftskunden ansprechen sollen. Die Tecra M10 Serie umfasst dabei Geräte für Office- und Internet-Anwendungen, mit leistungsstarken Komponenten. Für unseren Test stand uns das Modell M10-1D7 zur Verfügung, welches aktuell mit Intel Core 2 Duo T9600 Prozessor und Nvidia Quadro NVS 150M Grafikkarte, bezüglich Leistung das Top-Modell der Serie darstellt.

Toshiba Tecra M10

Hinweis: Aktuell werden in Europa in der Tecra M10-Serie mehrere Modelle angeboten, welche sich im wesentlichen durch die leistungstragenden Komponenten unterscheiden. Während alle Geräte mit Intel Core 2 Duo CPUs ausgestattet sind, bieten die Geräte des unteren Leistungsspektrums nur einen integrierten GMA 4500M HD Grafikchip. Speziell in den USA gibt es auch die Möglichkeit, das Tecra M10 bis zu einem gewissen Grad selbst zu konfigurieren. Beim getesteten Modell handelt es sich aktuell um das leistungsstärkste Notebook der M10-Serie. Die komponentenabhängigen Abschnitte dieses Testberichts, zu welchen auch die Akku-Laufzeit zählt, lassen sich also nur bedingt auf andere Modelle übertragen.

Auf den ersten Blick unterscheidet sich das Gehäuse des Toshiba Tecra M10 nicht wesentlich vom Tecra M9, welches wir im Jänner 2008 im Test hatten. Geblieben ist jedenfalls, im Gegensatz zum aktuellen Trend immer schlankere Notebooks zu produzieren, eine massive Bauweise mit fast vier Zentimeter Bauhöhe und ein, für ein Notebook im 14.1-Zoll-Format, ganz beachtliches Gewicht von über 2.5 Kilogramm (inklusive Akku), wobei auf Reisen auch noch das Gewicht des Netzteiles von etwa einem halben Kilogramm einzurechnen ist. Auch an der Farbgebung wurde seit dem Tecra M9 nichts verändert: Display Lid im mattem Silbermetallisé mit Hochglanz Toshiba Logo im Zentrum, schwarze Tastatur mit blauem Trackpoint, rundherum wiederum Silbermetallisé, alle anderen Bauteile schwarz.

Auch bei der Materialauswahl setzt Toshiba wiederum größtenteils auf einfache Kunststoffe. Kein Wunder also, dass sich auch die Stabilität des Gehäuse seit den M9-Zeiten nicht verbessert hat. Schwachstellen sind einmal mehr der Bereich unterhalb und oberhalb des optischen Laufwerks, die Handballenablagen und auch der Bereich oberhalb der Tastatur, welche auch unter mäßigen Druck nachgeben. Dafür darf man mit der Verwindungssteifheit der Basiseinheit zufrieden sein.
Der Bildschirmdeckel schneidet in unseren Stabilitätstest etwas besser ab. Beim Anheben an einem Eck verwindet er sich kaum, auch moderaten Druck von außen pariert er ganz gut. Der breite Bildschirmrahmen könnte aber etwas druckresistenter sein - doch auch hier entstehen keine Bildveränderungen am eingeschaltetem Bildschirm.

Dennoch hat sich im Funktionsdesign einiges verändert, beispielsweise die Lage des Fingerabdrucklesers und die Schnittstellenanordnung - doch dazu etwas später. Zudem hat man beim M10 auf einen Transportverschluss verzichtet. Da auch die Spannkraft der Scharniere nicht ausreichen, um ein geringfügiges Öffnen des umgekehrt gehaltenen Notebooks zu verhindern, ist es empfehlenswert beim Transport Vorkehrungen zu treffen, damit keine spitzen Gegenstände in den Zwischenraum zwischen Tastatur und Bildschirm eindringen können.

Zu den Schnittstellen gehört, wie man es sich von einem teureren Businessgerät erwarten kann, ein, an der Unterseite befindlicher, Docking Port - allerdings laut Herstellerseite nur optional. An diesen kann man den kompatiblen Express Port Replicator II, Modell Nr.: PA3680E-1PRP anschließen, welcher auch mit folgenden Toshiba Notebook Serien verwendet werden kann: Portégé M750, Tecra A10, Tecra M9 Serie, Tecra R10, Tecra S10. Ein eventuell vorhandener Express Port Replicator II kann also weiterhin verwendet werden.
Neben insgesamt 6 USB-2.0-Anschlüssen (4x rückseitig, 2x seitlich), seriellem und parallelem Anschluss, Audio-Schnittstellen GBit/s LAN und VGA bietet die Dockingstation mit DVI-D auch einen digitalen Bildausgang.

Direkt an der Baseunit findet man einen serielle Schnittstelle zum Anschluss einiger älterer Maschinen und Geräte. Insgesamt werden 3 USB-2.0-Schnittstellen (alle rechts) und ein kombinierten e-SATA/USB-Port geboten. Mit dem PC-Karten-Slot für Typ II Karten, kann man die Funktionen des Laptops erweitern. Der eingebaute 5-in-1-Kartenleser unterstützt SD Karten bis zu 16 GB, Memory Sticks bis zu 256 MB, Memory Stick Pros bis zu 4 GB, MultiMedia-Karten bis zu 2 GB and xD-Picture Cards bis zu 2 GB.

Die Audio-Schnittstellen an der Vorderkante sind für den Anschluss von Kopfhörern gut positioniert. Für eine permanente Belegung der Audio-Schnittstellen weicht man aber besser auf den Express Port Replicator II aus. Auch ansonsten kann man je nach Belegung mit der Schnittstellenanordnung zufrieden sein. Wahrscheinlich permanent belegte Schnittstellen, wie LAN und VGA finden sich an der Rückseite, beziehungsweise im hinteren Bereich entlang der Seitenkanten. Einzig der e-SATA Anschluss (kombiniert mit USB) in der Mitte der linken Seite und die Lüfteröffnung an der linken Seitenkanten könnte für Linkshänder nicht optimal sein.

Vorderseite: Status-LEDs, Drehregler f. Lautstärke, Kopfhörerbuchse, Mikrofonbuchse, Mikrofon
Vorderseite: Status-LEDs, Drehregler f. Lautstärke, Kopfhörerbuchse, Mikrofonbuchse, Mikrofon
Rechte Seite: opt. Laufwerk, 3xUSB-2.0, RJ-11 (Modem), Kensington Lock
Rechte Seite: opt. Laufwerk, 3xUSB-2.0, RJ-11 (Modem), Kensington Lock
Rückseite: RJ-45 (LAN), VGA, Akku, Stromanschluss
Rückseite: RJ-45 (LAN), VGA, Akku, Stromanschluss
Linke Seite: Serieller Anschluss, Lüfter, WiFi-Schalter, kombinierter eSATA/USB, PC-Card-Leser (Typ II), 5-in-1 Kartenleser, FireWire
Linke Seite: Serieller Anschluss, Lüfter, WiFi-Schalter, kombinierter eSATA/USB, PC-Card-Leser (Typ II), 5-in-1 Kartenleser, FireWire

Via Kabel kann man mit dem eingebauten Intel(R) 82567LM Gigabit Network Connection (10/100/1000MBit) Ethernet-Netzwerkverbindungen herstellen. Für kabellose WLAN-Kommunikation sorgt ein Intel Wireless WiFi Link 5100 (abgn) Modul. Auch Bluetooth ist mit an Bord. UMTS hingegen kann man bei Bedarf entweder mit einem USB-Modem (siehe Einschränkungen durch Portanordnung) oder besser noch mittels PC-Karte nachrüsten. Zudem findet sich auch ein RJ-11 Modem-Anschluss am Tecra M10-1D7, womit man auch für Kommunikation in Gegenden mit schlechter Infrastruktur gerüstet sein sollte.
Mit dem von Toshiba i.LINK genannten Firewire-Anschluss (IEEE 1394) kann man damit nicht nur schnelle Verbindungen zwischen Computer und Multimedia- und Peripheriegeräten herstellen, sondern diese Schnittstelle auch als Alternative zu Ethernet benutzten (IP over FireWire).

Als Betriebssystem wurde Windows Vista Business 32-Bit vorinstalliert. Aufgrund von technischen Einschränkungen bleiben von den vier Gigabyte physikalischem RAM damit aber nur etwa drei Gigabyte Hauptspeicher für Anwendungsdaten verfügbar. Eine Recovery DVD sucht man in der Verpackung allerdings vergeblich. Eine solche sollte der Benutzer daher unmittelbar nach dem ersten Systemstart mittels vorinstalliertem Toshiba-Recovery-Disc-Creator, selbst erzeugen um im Falle des Falles das System auch nach einem Festplattencrash wiederherstellen zu können. Zudem kann man durch Drücken von F8 beim Booten und der Auswahl von Windows Reparatur von versteckter Partition beispielsweise einfach auf den Auslieferungszustand zurücksetzen lassen.
Weiters gibt es die Möglichkeit auf Windows XP downzugraden, entweder vorinstalliert vom Hersteller oder selbst. Entsprechende Treiber findet man dazu auf der Herstellerseite. In den USA gibt es weiters Modellvarianten mit vorinstalliertem OpenSolaris 2008.11.

Toshiba bietet 2 Jahre internationale Bring-In Herstellergarantie inkl. Vor-Ort Abholservice in Deutschland und Österreich bei Anmeldung der Reparatur an der Toshiba Notebook Hotline für das Tecra M10.

Sicherheitsausstattung

Auch die Sicherheitsausstattung ist uns schon vom Tecra M9 bekannt und hat sich dort bewährt. Für ein Business-Notebook gehört sie auch zum guten Ton. Immerhin sollen die sensiblen Daten bei Verlust oder Diebstahl gesichert sein.

Als zentrale Oberfläche für die Sicherheitseinstellungen dient auch beim Tecra M10 der Toshiba Sicherheits-Assistent. Hier lassen sich in Sekundenschnelle diverse Sicherheitsstufen aktivieren. Die Windows-Anmeldung kann beispielsweise durch einen Fingerabdruck gesichert, die Festplatte mittels eines speziellen Passwortes in anderen Computern unbrauchbar gemacht und mittels des integrierten TPM-Sicherheitschip ein verschlüsselter Container für besonders sensible Daten erstellt werden. Besonders hervorzuheben ist dabei die ausgezeichnete Benutzerführung. Jede Option wird durch einen Assistenten ausführlich mit Vor- und Nachteilen erläutert und anschließend Schritt für Schritt eingerichtet. Auch auf Risiken wird eingegangen, damit man sich nicht aus Versehen selbst aus dem System aussperrt. Somit können auch weniger erfahrene Computeranwender ihr Notebook sicher und schnell vor den Zugriffen Fremder schützen. Ausgezeichnet!

Damit nach erfolgreicher Einrichtung der Maßnahmen keine Ewigkeit vergeht, bis alle Sicherheitseinstellungen bei der Windows-Anmeldung überwunden sind, bietet Toshiba zudem noch ein interessantes Komfortfeature namens Wireless Key Logon an. Das besondere daran: Der Schlüssel zum Computer ist das eigene Handy. Sobald es richtig eingerichtet ist und sich mit aktivierter Bluetooth-Funktionalität in Funkreichweite des Notebooks befindet, wird beim Starten nicht mehr nach einem BIOS-Passwort oder irgendeiner anderen Sicherheitsmaßnahme gefragt. Stattdessen landet der Anwender wahlweise direkt in Windows oder muss sich noch per Fingerabdruck beziehungsweise Passwort anmelden. Entfernt er sich während der Arbeit kurz mitsamt dem Handy vom Notebook, sperrt sich dieses automatisch bis zur Rückkehr des Benutzers.
Voraussetzung dafür ist allerdings, dass die Bluetooth-Funktion von Handy und Notebook permanent aktiv geschaltet sind. Das kann insbesondere am Mobiltelefon einen deutlich erhöhten Stromverbrauch und somit schnell einen leeren Akku zur Folge haben, worauf Toshiba auch mehrfach bei der Einrichtung hinweist. Ist übrigens das Mobiltelefon nicht in Reichweite oder abgeschaltet, greifen automatisch wieder die anderen Sicherheitsvorkehrungen wie Fingerabdruckleser und BIOS-Passwort und fordern den Anwender zur Authentifizierung am Notebook auf.

Die Eingabegeräte sind ebensfalls großteils bereits vom Tecra M9 bekannt. Das zentrale Eingabegerät für den Anwender ist wiederum die matt schwarze Tastatur, welche mit klassischem Tastaturlayout und 87 Tasten punktet. Die Tasten sind übersichtlich in verschiedene Funktionsgruppen unterteilt und finden sich alle an gewohnter Position wieder. Anfangs, ist die englische Tastenbeschriftung mancher Tasten etwas ungewohnt, aber nicht störend. Haptisch kann die Tastatur jedenfalls überzeugen. Die Einzeltasten sitzen fest auf der Unterkonstruktion auf, diese federt beim energischem Tippen allerdings etwas durch. Der Anschlag ist ansprechend leichtgängig, der Druckpunkt klar definiert. Insgesamt ist ein Tippen im Zehnfingersystem von Anfang an problemlos möglich.

Auch der blaue Trackpoint und das Touchpad sind bereits vom Tecra M9 alte Bekannte. Der Trackpoint ermöglicht ein müheloses und präzises Steuern des Mauszeigers. Zudem ist er ergonomisch sinnvoll zwischen den Tasten B, G und H der Tastatur zu finden. Die beiden zum Trackpoint gehörigen und darunter liegenden Tasten arbeiten zuverlässig. Ihr Hub und akustische Rückmeldung der beiden Tasten gehen in Ordnung.

Am Touchpad hat Toshiba im Vergleich zum Tecra M9 offensichtlich gefeilt, sodass es eine klare Verbesserung in der Bedienbarkeit gibt. Auch mit diesem Mausersatz lässt sich nun der Mauszeiger präzise kontrollieren. Die zugehörigen Tasten sind leise und leichtgängig, wobei der Druckpunkt etwas deutlicher ausfallen könnte.

Tastatur
Tastatur
Trackpoint
Trackpoint
Touchpad
Touchpad
Toshiba Tecra M10 im Außeneinsatz
In der Sonne und ...
Toshiba Tecra M10 im Außeneinsatz
...im Schatten.

Ein 14.1-Zoll-TFT-Bildschirm im 16:10 Format in WXGA+ Auflösung (1440x900 Pixel) der Marke 'Eigenbau' wurde im Tecra Toshiba M10 integriert. Es handelt sich dabei um im Detail um ein Toshiba Internal TOS508B Panel. Einem Business-Gerät gemäß wurde es mit matter Oberfläche ausgestattet.

Mit einer maximalen Helligkeit von 174.1 cd/m², gemessen im zentralen Segment, weist es zwar eine bessere Helligkeit als jenes im M9 auf, allerdings gehört der Bildschirm nicht zu den Hellsten. Für ein TFT-Display ist die maximale Helligkeit aber in Ordnung. Im Durchschnitt erreicht es aber nur noch 151.1 cd/m². Die Ausleuchtung ist mit 79% ebenfalls zufriedenstellend. Für einen Außeneinsatz würde man sich aber jedenfalls mehr Helligkeit wünschen.

Die maximale Helligkeit im zentralen Bildsegment ergibt gemeinsam mit dem gemessenen Schwarzwert von 1.13 cd/m² ein rechnerisches Kontrastverhältnis von 154:1. Auch subjektiv könnten die Farben für einen Multimediaeinsatz durchaus knackiger sein, für einen Office Einsatz gehen sie aber in Ordnung.

145.1
cd/m²
151.7
cd/m²
148.2
cd/m²
150.1
cd/m²
174.1
cd/m²
150.8
cd/m²
141.2
cd/m²
161.1
cd/m²
137.6
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
Maximal: 174.1 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 151.1 cd/m²
Ausleuchtung: 79 %
Kontrast: 154:1 (Schwarzwert: 1.13 cd/m²)

Auch bezüglich Blickwinkelstabilität reiht sich das Toshiba Tecra M10 im Mittelfeld der Konkurrenz ein. Horizontal ist der Arbeitsbereich ausreichend groß. Dahingegen kommt es in vertikaler Richtung viel schneller zu Bildveränderungen, wie Abdunkeln bzw. Farbveränderungen beim Blick von unten beziehungsweise einem Überstrahlen beim Blick von oben.

Blickwinkel Toshiba Tecra M10
Blickwinkel Toshiba Tecra M10

Unabhängig von der konkreten Modellwahl setzt Toshiba beim Tecra M10 auf moderne Core 2 Duo Prozessoren von Intel. Doch nur die teureren Modelle, wie beispielsweise unser Testgerät, nutzen die Centrino 2 mit vPro Technologie. Das M10-1D7, das zur Zeit am besten ausgerüstete und damit auch teuerste Modell, arbeitet mit dem PM45 Express Chipsatz und bietet mit einer Core 2 Duo T9600 CPU eine ordentliche Rechenleistung. Dabei handelt es sich um einen Zweikernprozessor mit 6M Cache, 2.80 GHz Taktrate und 1066 MHz FSB, welcher unter dem Codenamen 'Penryn' in 45 Nanometer-Lithographieverfahren hergestellt wird. Mit 35 Watt Thermal-Design-Power (TDP) ist der Stromverbrauch der Core 2 Duo Txxx verglichen mit ihren gleichgetakteten Core-2-Duo Pxxx Kollegen, welche mit nur 25 Watt ihr Auslangen finden, bei gleicher Leistung größer. Detailinformation zum Prozessor entnehmen sie bitte der Herstellerseite. Für einen Leistungsvergleich steht ihnen unsere Benchmarkliste zur Verfügung.

Für Pixelberechnungen zeichnet sich eine nVidia Quadro NVS 150 verantwortlich. Diese basiert auf den Chip der Geforce 9200M GS, jedoch wurden BIOS und Treiber auf Unternehmensanwendungen und Stabilität optimiert. Ein Vorteil dieser eigenständigen Grafiklösung ist, dass sie PureVideo HD zur Dekodierung von (HD) Videos integriert, wodurch die CPU bei dieser Aufgabe entlastet wird. Zu Lasten der Grafikleistung wurde die verbaute Quadro NVS 150 allerdings nur mit DDR2 Grafikspeicher ausgestattet. Im Vergleich mit Quadro NVS 150 Karten mit GDDR3 Speicher wurde damit zugunsten der Kosten auf etwa 20% Grafikleistung verzichtet.
Manche Tecra-M10 Modelle mit geringerem Preis müssen mit einem integrierten Intel GMA 4500M HD Grafikchip ihr Auslangen finden. Da Computerspiele nicht zu dem typischen Anwendungsspektrum eines Businessgerätes gehören und beide Grafiklösungen nicht für 3-D intensive Anwendungen entwickelt wurden, verweisen wir in diesem Zusammenhang auf unseren Artikel "Welche Spiele laufen mit welcher Grafikkarte flüssig" und auf unsere Benchmarkliste mobiler Grafikkarten.

In Bezug auf Arbeitsspeicherausstattung (RAM) kommen in unserem Testkandidaten und auch in einigen anderen Modellen zweimal zwei Gigabyte DDR2-Speicherriegel zum Einsatz. Insgesamt ergibt sich damit eine Brutto-RAM-Kapazität von 4096 Megabyte. Andere M10-Modelle werden mit nur zwei Gigabyte beziehungsweise mit 3 Gigabyte RAM angeboten. Hardwaretechnisch würden alle Tecra M10-Modelle aber bis zu acht Gigabyte RAM unterstützten. Zwar wäre die Systemwartung und Hauptspeicheraufrüstung via einer einfach zugänglichen Wartungsklappe auch für Laien durchführbar, doch mit dem vorinstallierten Windows Vista Business 32-Bit Betriebssystem sind gar nicht mehr als vier Gigabyte Hauptspeicher adressierbar. Aber selbst mit vier Gigabyte RAM würde ein 64-Bit Betriebssystem eine effizienteren Speicherausnutzung bieten, wohingegen ein 32-Bit Betriebssystem aufgrund von Eigenheiten der Prozessorarchitektur nur etwa knapp über drei GB für Anwendungen verfügbaren Arbeitsspeicher bieten kann. Bei einem Umstieg auf ein 64-Bit Betriebssystem sollte man aber auch die Treiberunterstützung der vorhandenen Peripheriegeräte bedenken.

Systeminfo CPU
Systeminfo Cache
Systeminfo Mainboard
Systeminfo Memory
Systeminfo SPD
Systeminfo SPD
Systeminfo GPU
Systeminfo HDD
Systeminformationen Toshiba Tecra M10-1D7

Die Massenspeicherausstattung vervollständigt das leistungsrelevante Innenleben des Tecra-M10. Der potentielle Käufer hat die Wahl zwischen Modellen mit 160 Gigabyte bis zu 320 Gigabyte Festplatte. In den USA kann man auch ein SSD Laufwerk mit 128 Gigabyte wählen. Unser Testkandidat bietet auch hier mit 320 Gigabyte Harddisk von Hitachi, im Detail eine HTS723232L9A360 die aktuelle Topausstattung. Mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit von 7200U/Min arbeitet sie relativ flott und kann im HDTune Test mit guten Übertragungsraten und kurzer Zugriffszeit überzeugen.

Auch ein optisches Laufwerk findet man im Tecra M10. Es handelt sich dabei um ein DV-W28S-RT von Teac.

DPC Latency Checker
DPC Latency Checker

Mithilfe des Tools DPC Latency Checker überprüften wir überdies die Latenzen unter Windows. Sind die Latenzen zu hoch, kann es beim Anschluss externer Geräte zu Problemen mit der Synchronisation kommen, z.B. Soundknacken bei Soundkarten. In dieser Beziehung überzeugt das Tecra M10. Die Latenzen erreichten nie den roten Bereich.

PCMark 05 Standard
5911 Punkte
PCMark Vantage Result
3642 Punkte
Hilfe
3DMark 2001SE Standard
13215 Punkte
3DMark 03 Standard
5042 Punkte
3DMark 05 Standard
3092 Punkte
3DMark 06 Standard Score
1561 Punkte
Hilfe
Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
3130
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
5834
Cinebench R10 Shading 32Bit
2201
Hilfe
Hitachi Travelstar 7K320 HTS723232L9A360
Minimale Transferrate: 40 MB/s
Maximale Transferrate: 82.4 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 64.4 MB/s
Zugriffszeit: 16.3 ms
Burst-Rate: 94.3 MB/s
CPU Benutzung: 2.7 %

Lautstärke

Bereits im Betrieb mit geringer Last ist der Lüfter permanent am Laufen und verursacht dabei eine Geräuschkulisse von 35.5 dB(A), welche aber durch die Gleichmäßigkeit nicht weiter negativ auffällt. Auf der anderen Seite ist das permanente Lüfterrauschen laut genug, dass es die Zugriffsgeräusche auf die Festplatte überdeckt.

Unter Last wird ein durchschnittlicher Geräuschpegel von 38.2 dB(A) erreicht, wobei das Kühlsystem zeitweise auf ein Maximum von 42.9 dB(A) hochdreht.

Lautstärkediagramm

Idle
35.5 / 35.5 / 35.5 dB(A)
DVD
38.9 / dB(A)
Last
38.2 / 42.9 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light    (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Dafür bleibt das Tecra M10 trotz verhältnismäßig leistungsfähiger Hardwareausstattung relativ kühl. Unter Last erreicht es an der Oberseite ein Maximum von 42.1 Grad im linken mittleren Segment. An der Unterseite werden 43.9 Grad im linken hinteren Bereich nicht überschritten. Allgemein kann man feststellen, dass im Bereich des Lüfters die höchsten Temperaturen gemessen wurden.

Da das Gerät aber nicht für permanente hohe Auslastung, beispielsweise der Grafikkarte mit 3-D intensiven Anwendungen ausgelegt wurde, ist in der Praxis die Temperaturverteilung unter geringer Last interessanter. Dabei bleibt das Gerät sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite angenehm kühl, sodass einem Einsatz auf den Oberschenkeln im Normalbetrieb nichts im Wege steht.

Max. Last
 41 °C35.2 °C29.3 °C 
 42.1 °C35.2 °C30.3 °C 
 31.8 °C34.9 °C28.2 °C 
Maximal: 42.1 °C
Durchschnitt: 34.2 °C
29.5 °C33.8 °C43.9 °C
30.9 °C37.6 °C41.7 °C
26.3 °C38.8 °C36.1 °C
Maximal: 43.9 °C
Durchschnitt: 35.4 °C
Netzteil (max.)  54.3 °C | Raumtemperatur 22 °C
(±) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 34.2 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Office auf 29.5 °C.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 42.1 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 34.3 °C (von 21.2 bis 62.5 °C für die Klasse Office).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 43.9 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.8 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 28.5 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 29.5 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich erreichen maximal 34.9 °C und damit die typische Hauttemperatur und fühlen sich daher nicht heiß an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 27.6 °C (-7.3 °C).

Lautsprecher

Die beiden Lautsprecher befinden sich links und rechts oberhalb der Tastatur und haben damit einen recht präsenten Platz inne. Mit der Soundqualität kann man für Hintergrundmusik oder DVD-Filme jedenfalls zufrieden sein. Eine überragende Klangqualität kann man sich von Soundsystemen ohne Subwoofer allerdings nicht erwarten: Der Sound ist schon etwas blechern, höhenlastig und bassarm, aber die maximale Lautstärke ist jedenfalls ausreichend. Für ein Business-Gerät ist aber die Klangqualität nicht so stark zu gewichten, wie beispielsweise bei Multimediageräten.

Eine Klangverbesserung kann man durch Anschluss von Qualitätskopfhörern an die 3.5mm Buchse erreichen. Dieser Test brachte keine Auffälligkeiten zu Tage.

Maximale Akkulaufzeit (BatteryEater Readers Test)
Readers Test
Minimale Laufzeit (BatteryEater Classic Test)
Classic Test

Der eingebaute Akku bietet 56 Wh Kapazität. In Anbetracht der leistungsfähigen Hardwareausrüstung sind damit immerhin noch brauchbare Akkulaufzeiten drinnen. Minimal sind, gemessen mit dem Classic Test des BatteryEater Tools, Höchstleistungsprofil, maximaler Helligkeit, und eingeschalteten Wirelessfunktionen eine Stunde 10 Minuten (70 Minuten) möglich. Die Werte in der Praxis werden zwischen diesem und der mit dem Reader's Test (ebenfalls BatteryEater Tool) mit Energiesparprofil, minimaler Helligkeit und deaktivierten WiFi Modulen, maximalen netzunabhängigen Zeit von vier Stunden 22 Minuten (262 Minuten) liegen.

Im praxisnahen WLAN Test Energiesparprofil, Helligkeitsstufe 6 von 8 konnten wir etwa zwei Stunden 46 Minuten (153 Minuten) unterbrechungsfrei auf Akkubetrieb arbeiten. Schlechter sieht es bei der DVD Wiedergabe mit Energieprofil "ausgewogen" und maximaler Helligkeit aus. Mit knapp über zwei Stunden (123 Minuten), geht sich aber jedenfalls ein durchschnittlicher Hollywoodstreifen von 90 Minuten Spielfilmlänge locker aus.

Um Strom zu sparen, könnte man eventuell zu einem Modell mit Core 2 Duo Pxxx CPU der Penryn Reihe greifen. Gleichgetaktete Intel Core 2 Duo Pxxx CPUs sorgen für gleiche Leistung, bei niedrigerem Energiebedarf von 25 Watt. Somit wäre eine längere Akku-Laufzeit durchaus möglich.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0 / 0.7 Watt
Idledarkmidlight 12 / 17.5 / 21.1 Watt
Last midlight 42.3 / 72.8 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        
Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
4h 22min
Surfen über WLAN
2h 46min
DVD
2h 03min
Last (volle Helligkeit)
1h 10min

Beim Wettbewerb um das schlankeste Notebook nimmt Toshiba mit dem Tecra M10 mit Gewissheit nicht teil. Dennoch weiß dieses Notebook zu gefallen. Wenngleich speziell die Druckstabilität der Baseunit nicht gänzlich an den massiven Eindruck, welchen die hohe Bauweise suggeriert, herankommen kann.

Die Tastatur, Touchpad und Trackpoint und die matte Bildschirmoberfläche laden zu einer Dauerbenutzung während eines ganzen Arbeitstages ein. Leider kann das Display aber aufgrund seiner Helligkeitswerte und seines Kontrastes nicht gänzlich überzeugen. Zwar muss man im Freien nicht mit störenden Reflexionen kämpfen, aber gerade unter direkter Sonneneinstrahlung würde man sich schon ein helleres Display wünschen.

In Bezug auf Leistung und Energieverbrauch zeigt sich das Tecra M10-1D7 von Toshiba ausgewogen. Für Officearbeit bietet es mit dem Core 2 Duo T9600 mehr als ausreichend Rechenpower. Die Grafikkarte, eine nVidia Quadro NVS 150 M ist auch auf den professionellen Einsatz, das heißt auf Stabilität, optimiert. Für anspruchsvolle 3D-Anwendungen und oder gar für 3D-lastige Computerspiele, für welche das Tecra M10 zugegebenermaßen nicht entwickelt wurde, gibt es aber stärkere Lösungen. Aufgrund der Akku-Laufzeit sind auch je nach Last mehr oder weniger kurzzeitige mobile Arbeiten möglich.

Insgesamt eignet sich das Toshiba Tecra M10-1D7, nicht zuletzt auch aufgrund seiner umfangreichen Sicherheitsfeatures, gut für sein designiertes Aufgabengebiet als mobiles Arbeitsgerät für den professionellen Nutzer mit nicht zu hohen Ansprüchen an 3D-Leistung.

Toshiba Tecra M10
Toshiba Tecra M10
Toshiba Tecra M10
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Toshiba Tecra M10
Im Test: Toshiba Tecra M10

Datenblatt

Toshiba Tecra M10-1D7 (Tecra M10 Serie)
Grafikkarte
NVIDIA Quadro NVS 150M - 256 MB VRAM, Kerntakt: 529 MHz, Speichertakt: 400 MHz, DDR2 Memory, nvlddmkm 7.15.11.7639 (ForceWare 176.39) / Vista
RAM
4 GB 
, DDR2-800 DDR2 SDRAM
Bildschirm
14.10 Zoll 16:10, 1440 x 900 Pixel, Toshiba Internal TOS508B, spiegelnd: nein
Mainboard
Intel PM45
Massenspeicher
Hitachi Travelstar 7K320 HTS723232L9A360, 320 GB 
, 7200 U/Min
Soundkarte
Realtek ALC268 HD Audio
Anschlüsse
1 PC-Card, 3 USB 2.0, 1 Firewire, 1 VGA, RJ-11 Modem, 1 Kensington Lock, 1 Docking Station Anschluss, Audio Anschlüsse: Mikrofon, Kopfhörer, Card Reader: 5-in-1 Bridge Media Slot (SD Cards bis zu 16 GB, Memory Stick bis zu 256 MB, Memory Stick Pro bis zu 4 GB, MultiMedia Card bis zu 2 GB and xD-Picture Card bis zu 2 GB) , 1xUSB 2.0 + Sleep-and-Charge/eSATA, 1x serieller Anschluss
Netzwerk
Intel(R) 82567LM Gigabit Network Connection (10/100/1000MBit/s), Intel Wireless WiFi Link 5100 (a/b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 2.?
Optisches Laufwerk
TEAC DV-W28S-RT
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 38.4 x 336.8 x 245
Akku
0 Wh Lithium-Ion
Betriebssystem
Microsoft Windows Vista Business 32 Bit
Sonstiges
Kurzanleitung, Benutzerhandbuch, Gutschein für Anzeige auf Google über 50EUR, Info zu LCD-Bildschirm, Handbuch sicheres und angenehmes Arbeiten, div. Toshiba Tools, MS Office 2007 Professional 60 Tage Trial Version, McAfee Internet Security Suite, Google Software, ConfigFree Kommunikationsmanagement-Software, 24 Monate Garantie
Gewicht
2.65 kg, Netzteil: 510 g
Preis
1700 Euro

 

Das Tecra M10 wirkt massiv...
Das Tecra M10 wirkt massiv...
Die Status-Leds haben eine kontrastarme Beschriftung und sind während des Tippens von der linken Hand verdeckt.
Die Status-Leds haben eine kontrastarme Beschriftung und sind während des Tippens von der linken Hand verdeckt.
Mit den komfortablen Eingabegeräten, Tastatur,...
Mit den komfortablen Eingabegeräten, Tastatur,...
... Trackpoint und...
... Trackpoint und...
... Touchpad kann man zufrieden sein.
... Touchpad kann man zufrieden sein.
Gute Anwendungsleistung aber nur relativ geringes 3D-Potential bieten die Core 2 Duo T9600 CPU und die für Stabilität optimierte Nvidia Quadro NVS 150M Grafikkarte.
Gute Anwendungsleistung aber nur relativ geringes 3D-Potential bieten die Core 2 Duo T9600 CPU und die für Stabilität optimierte Nvidia Quadro NVS 150M Grafikkarte.
Über Wartungsklappen an der Unterseite (im Bild für RAM)...
Über Wartungsklappen an der Unterseite (im Bild für RAM)...
...können auch Laien ein RAM-Upgrade...
...können auch Laien ein RAM-Upgrade...
...oder einen Festplattentausch vornehmen.
...oder einen Festplattentausch vornehmen.
Im Betrieb mit geringer Last bleibt das Notebook angenehm kühl.
Im Betrieb mit geringer Last bleibt das Notebook angenehm kühl.
Die beiden Lautsprecher sind für ein Businessgerät recht gut.
Die beiden Lautsprecher sind für ein Businessgerät recht gut.
Für Linkshänder könnte die warme Luft aus der Lüfteröffnung oder die kombinierte e-SATA/USB zu Einschränkungen führen.
Für Linkshänder könnte die warme Luft aus der Lüfteröffnung oder die kombinierte e-SATA/USB zu Einschränkungen führen.
Auch an einen seriellen Anschluss hat Toshiba gedacht.
Auch an einen seriellen Anschluss hat Toshiba gedacht.
Wahrscheinlich permanent belegte Schnittstellen (LAN, VGA) befinden sich an der Rückseite.
Wahrscheinlich permanent belegte Schnittstellen (LAN, VGA) befinden sich an der Rückseite.
...dennoch kann man Schwachstellen entdecken.
...dennoch kann man Schwachstellen entdecken.
Via der beiden Hotkeys neben dem Einschalter kann man komfortable Toshiba Tools aufrufen - ...
Via der beiden Hotkeys neben dem Einschalter kann man komfortable Toshiba Tools aufrufen - ...
... den Toshiba-Assist, der bei Netzverbindungen, Sicherheit, Systemwartung und Systemoptimierung unterstützt und ...
... den Toshiba-Assist, der bei Netzverbindungen, Sicherheit, Systemwartung und Systemoptimierung unterstützt und ...
... die Toshiba-Präsentationstaste, welche das, von Toshiba angepasste Windows-Mobilitäscenter startet.
... die Toshiba-Präsentationstaste, welche das, von Toshiba angepasste Windows-Mobilitäscenter startet.
Besonderen Wert hat Toshiba aber auf einfach konfigurierbare Sicherheitsfeatures gelegt.
Besonderen Wert hat Toshiba aber auf einfach konfigurierbare Sicherheitsfeatures gelegt.
Dies gilt beispielsweise für das Wireless-Key-Logon (Anmeldung via Bluetooth-Handy)
Dies gilt beispielsweise für das Wireless-Key-Logon (Anmeldung via Bluetooth-Handy)
...und den Fingerabdruckleser.
...und den Fingerabdruckleser.
Recovery-DVDs für das vorinstallierte Windows Vista Business 32-Bit befinden sich nicht im Karton - diese muss man schon selber erstellen.
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Brauchbare Scharniere...
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...die ein vollständiges Öffnen erlauben.
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Mit dem mitgelieferten 56Wh Akku sind brauchbare Akkulaufzeiten möglich.
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Preisvergleich

Pricerunner.de

Pro

+ Matter Bildschirm
+ Gute Anwendungsleistung
+ Gute Eingabegeräte
+ Betriebssystemauswahl

Contra

- Relativ dunkler Bildschirm
- Geringer maximaler Kontrast

Shortcut

Was uns gefällt

Die umfangreichen und einfach zu konfigurierenden Sicherheitsfeatures.

Was wir vermissen

Einen helleren Bildschirm, eventuell in stromsparender LED-Technologie, mit besserem Kontrast.

Was uns verblüfft

Dass das Gehäuse insgesamt massiver wirkt, als es eigentlich ist.

Die Konkurrenz

Andere 14.x-Zoll-Geräte mit Low-Midrange-Grafikkarten aus der Business Klasse. Wir hatten beispielsweise bereits das Lenovo Thinkpad T400 (GMA 4500M HD, Core 2 Duo P8600), das Lenovo Thinkpad SL 300 (Nvidia Geforce 9300M GS, Intel Core 2 Duo P8400) das Dell Latitude E6400 (GMA 4500MHD, Intel Core 2 Duo P8400) und das Samsung X22-Pro Boyar (ATI Mobility Radeon HD 2400, Intel Core 2 Duo T7500) im Test.

Bewertung

Toshiba Tecra M10-1D7 - 18.09.2009
Martina Osztovits

Gehäuse
86%
Tastatur
98%
Pointing Device
95%
Konnektivität
95%
Gewicht
79%
Akkulaufzeit
76%
Display
75%
Leistung Spiele
69%
Leistung Anwendungen
89%
Temperatur
81%
Lautstärke
80%
Auf- / Abwertung
88%
Durchschnitt
84%
86%
Office - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
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Autor: Martina Osztovits (Update: 11.02.2014)