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(Foto: Daniel Schmidt)

Test TP-Link Archer BE800 - Schneller Tri-Band-WLAN-Router mit Wi-Fi 7 und bis zu 19 GBit/s

Pfeilschnell. Der TP-Link Archer BE800 setzt auf den aktuellen Wi-Fi-7-Standard, inklusive 6-GHz-Band und MLO. Auch kabelgebunden ist der Router modern aufgestellt und bietet unter anderem zwei 10-Gbps-Ports. Schick anzuschauen ist er ebenfalls. Worauf verzichtet werden muss und warum er dennoch überzeugt, lesen Sie im Test.
Daniel Schmidt, 👁 Enrico Frahn Veröffentlicht am 🇺🇸 🇫🇷 ...
Zubehör Internet of Things (IoT) Wi-Fi 7

Der TP-Link Archer BE800 | BE19000 Tri-Band Wi-Fi 7 Router hat nicht nur eine sehr lange Bezeichnung, sondern eine noch längere Ausstattungsliste. Das Herzstück ist die Unterstützung von Wi-Fi 7 mit MLO, drei Frequenzbändern mit bis zu 320 MHz und satten sechs LAN-Ports, von denen keiner langsamer als 2,5 GBit/s ist, sowie USB 3.0 (Typ-A).

Die UVP des TP-Link Archer BE800 liegt bei 599 Euro, der Preis ist aber bereits spürbar gesunken.

Gehäuse und Ausstattung - Schicker Router mit Deko-LEDs

Das Gehäuse des TP-Link Archer BE800 (B x H x T: 96 x 302 x 262,5 mm) besteht vollständig aus Kunststoff. Es gibt keine externen Antennen, ebenso wenig ist ein zusätzlicher Port für eine optionale Antenne vorhanden. Intern sind jedoch acht verbaut. Der BE800 muss aufrecht stehend betrieben werden, damit die entstehende Wärme durch die Lüftungsgitter auf Ober- und Vorderseite entweichen kann. Auch auf der Unterseite ist ein solches Gitter, sowie vier gummierte Standfüße, die für einen sicheren Stand sorgen. Positiv: Der Router von TP-Link kommt ohne Lüfter aus.

Auf der Vorderseite befinden sich drei Tasten. Mit der linken wird WPS aktiviert, jene in der Mitte de- beziehungsweise aktiviert das WLAN und die rechte Taste schaltet das Dot-LED-Display ein oder aus. Das LED-Display stellt eine Besonderheit dar, welche sich am umfangreichsten über die Tether App von TP-Link konfigurieren lässt. Es können Bilder, Animationen, die Zeit, das Wetter oder eigene Texte angezeigt werden. Im Nachmodus lässt sich die Helligkeit nach unten regeln, wer diese Funktion gar nicht nutzen möchte, kann sie auch einfach abschalten.

Die Inbetriebnahme des Routers erfolgt entweder über die Browser-Oberfläche oder die App. Beides ist übersichtlich strukturiert und schnell erledigt. Auch Einsteiger sollten sich gut zurechtfinden.

Der USB-3.0-Port auf der Rückseite ist nicht spezifiziert, kann jedoch eine optionale Festplatte als Netzwerkspeicher bereitstellen, welche sich als SMB, FTP oder einen DLNA-Client ansteuern lässt. Ebenso wird Apples Backup-Funktion TimeMachine unterstützt. Dies funktionierte im Test mit einer Samsung T7 SSD problemlos und mit einer ansprechenden Geschwindigkeit.

Generell kann sich die Ausstattung des TP-Link Archer BE800 sehen lassen. Neben dem Teilen von Medien (Samba oder FTP), können im Router-Modus auch VPN-Funktionen direkt konfiguriert, eigene IoT- oder Gast- Netzwerke aktiviert werden. Über die TP-Link ID ist es zudem möglich, zusätzliche Schutzfunktionen hinzu zubuchen, dazu zählen unter anderem ein erweiterter Inhaltsfilter oder ein Schutz vor DDoS-Angriffen, Optionen für Eltern sowie mehr Nutzungsstatistiken. Für Mesh-Systeme steht EasyMesh bereit. Ebenso ist es möglich, den Archer BE800 ausschließlich als Access Point zu betreiben, es muss dann aber auf einige Funktionen verzichtet werden.

 (Foto: Daniel Schmidt)
Rückseite  (Foto: Daniel Schmidt)
Oberseite (Foto: Daniel Schmidt)
Unterseite (Foto: Daniel Schmidt)

Lieferumfang

Die Verpackung des TP-Link Archer BE800 ist riesig und überraschend schwer, was aber nicht auf das Gewicht des Routers (2.158 g) zurückzuführen ist. Neben diesem sind ein teilmodulares 60-Watt-Netzteil (275 g), ein passendes Stromkabel (167 g) sowie ein RJ45-Anschlusskabel enthalten.

Bis auf die Folien auf dem Hochglanzteil der Vorderseite verzichtet TP-Link bei der Verpackung vollständig auf Kunststoff.

(Foto: Daniel Schmidt)
(Foto: Daniel Schmidt)
(Foto: Daniel Schmidt)

Kommunikation - TP-Link Router mit hoher Reichweite und WiFi 7

Der TP-Link Archer BE800 (BE19000) setzt auf die Kommunikationsplattform Qualcomm Networking Pro 1220. Der Router beherrscht Wi-Fi 7 (IEEE-802.11 a/b/g/n/ac/ax/be) mit allen drei Frequenzbändern (2,4, 5 und 6 GHz) sowie die Kanalbandbreiten 20, 40, 80, 160, 240 und 320 MHz. Als Antennendesign kommt 4x4 bei 2,4 GHz, 5 und 6 GHz mit MU-MIMO zum Einsatz. Die 320 MHz stehen dabei ausschließlich dem 6-GHz-Band im Wi-Fi 7 zur Verfügung, wodurch die Übertragungsraten in der Theorie, gegenüber Wi-Fi 6E, verdoppelt werden.

Die maximalen Übertragungsraten beziffert TP-Link mit 11.520 MBit/s für 6 GHz, 5.760 MBit/s für 5 GHz sowie 1376 MBit/s im 2,4-GHz-Netz für Wi-Fi 7. Durch Multi-Link Operation (MLO) können alle drei Bänder gleichzeitig genutzt werden, was den Datendurchsatz auf bis zu 18.656 MBit/s erhöhen kann und Latenzen reduzieren soll. Ein passendes Gegenstück ist dazu jedoch eine zwingende Voraussetzung. Der TP-Link-Router kann für MLO ein eigenes Netzwerk errichten.

Auch für den kabelgebundenen Einsatz ist der Router bestens vorbereitet: Gleich vier 2,5-GBit/s-Ports sind vorhanden und gleich drei Anschlüsse mit 10 GBit/s. Bei einem der schnelleren Ports handelt es sich um einen Kombi-Port, welcher SPF+ beherrscht, sodass effektiv zwei Ports mit 10 GBit/s verfügbar sind. Außerdem muss im Router-Betrieb einer der 10-GBit/s- für die Internetverbindung genutzt werden.

Im Test konzentrieren wir uns auf die WLAN-Geschwindigkeit. Dabei haben wir zwei fixe Messpunkte verwendet: Der erste (MP1) befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Router (1 m), ohne Hindernisse. Messpunkt 2 (MP2) ist etwa fünf Meter Luftlinie entfernt, einen Stock höher mit einer Betondecke dazwischen. Als Vergleich haben wir unseren Referenzrouter Asus ROG Rapture GT-AXE11000 herangezogen, welcher jedoch kein Wi-Fi 7 beherrscht. Als Clients kommen drei Smartphones zum Einsatz: Google Pixel 8 Pro, OnePlus 12 und Xiaomi 14, welche alle Wi-Fi-7-fähig sind.

2,4 GHz

Im 2,4-GHz-Frequenzband liegen die Übertragungsraten in unmittelbarer Nähe zum jeweiligen Router auf dem erwarteten Niveau, beide Geräte liefern hier keinen Anlass zur Kritik.

Beim weiter entfernten Messpunkt liefert der Archer BE800 zwar nicht immer die schnellsten Werte, jedoch zeigt er sich konstanter in der Datenversorgung. Das Pixel 8 Pro scheint sich nicht so recht mit dem Asus-Router anfreunden zu wollen und zeigt im eigentlich reichweitenstarken 2,4-GHz-Netz nur sehr langsame Datenraten und hat auch immer wieder Paketverluste.

Client ROG Rapture (MP1)
(min./max./avg.)
Archer BE800 (MP1)
(min./max./avg.)
ROG Rapture (MP2)
(min./max./avg.)
Archer BE800 (MP2)
(min./max./avg.)
Pixel 8 Pro
Empfangen
73/196/159 MBit/s 132/199/176 MBit/s 0/16/4.15 MBit/s 36/111/76 MBit/s
OnePlus 12
Empfangen
79/113/99 MBit/s 73/164/141 MBit/s 71/139/112 MBit/s 52/116/89 MBit/s
Xiaomi 14
Empfangen
68/141/137 MBit/s 122/182/168 MBit/s 83/112/105 MBit/s 58/113/99 MBit/s
Pixel 8 Pro
Senden
123/179/160 MBit/s 99/214/155 MBit/s 1/53/12.4 MBit/s 52/138/108MBit/s
OnePlus 12
Senden
77/155/132 MBit/s 94/203/186 MBit/s 137/194/174 MBit/s 116/169/138 MBit/s
Xiaomi 14
Senden
89/208/181 MBit/s 178/221/202 MBit/s 19/152/70 MBit/s 60/182/121 MBit/s

5,0 GHz

Im 5,0-GHz-Netz ist der TP-Link Archer BE800 unserem Referenzrouter in den meisten Fällen auf kurzer Distanz klar überlegen. Das ändert sich aber schlagartig am zweiten Messpunkt, denn hier ist der Router von TP-Link lediglich schneller, wenn er Daten an das OnePlus 12 sendet, in allen anderen Messungen punktet der ROG Rapture. Das Pixel 8 Pro verliert beim Senden am 2. Messpunkt sogar komplett die Verbindung zum Archer BE800 und auch beim Datenempfang, gehen zwei Drittel aller Datenpakete verloren.

Client ROG Rapture (MP1)
(min./max./avg.)
Archer BE800 (MP1)
(min./max./avg.)
ROG Rapture (MP2)
(min./max./avg.)
Archer BE800 (MP2)
(min./max./avg.)
Pixel 8 Pro
Empfangen
607/892/854 MBit/s 1192/1592/1412 MBit/s 44/68/54 MBit/s 1/186/47 MBit/s
OnePlus 12
Empfangen
769/803/788 MBit/s 681/1178/894 MBit/s 28/42/35 MBit/s 54/209/147 MBit/s
Xiaomi 14
Empfangen
606/758/684 MBit/s 1234/1750/1533 MBit/s 62/86/77 MBit/s 1/142/71 MBit/s
Pixel 8 Pro
Senden
460/948/916 MBit/s 801/1728/1590 MBit/s 374/469/425 MBit/s connection lost
OnePlus 12
Senden
958/1002/983 MBit/s 946/1999/1904 MBit/s 229/495/464 MBit/s 106/452/266 MBit/s
Xiaomi 14
Senden
405/798/735 MBit/s 1672/2039/1844 MBit/s 428/506/471 MBit/s 66/337/237 MBit/s

6,0 GHz

Im 6-GHz-Betrieb lässt der TP-Link Archer BE800 seine Muskeln spielen und erreicht sehr hohe Übertragungsraten. Der Spitzenwert im Test gelingt mit dem Xiaomi 14, mit welchem fast 4 GBit/s beim Senden erreicht werden.

Durch die Kanalbandbreite von 320 MHz werden erheblich höhere Datenraten erreicht, als es dem ROG Rapture GT-AXE11000 mit Wi-Fi 6E möglich ist, dem OnePlus 12 gelingt auf kurzer Distanz sogar ziemlich genau die Verdopplung der Geschwindigkeit.

Das macht sich auch bei den Messungen vom weiter entfernten Messpunkt bemerkbar. Hier kann sich der Archer BE800 fast immer vom Asus-Router absetzen.

Client ROG Rapture (MP1)
(min./max./avg.)
Archer BE800 (MP1)
(min./max./avg.)
ROG Rapture (MP2)
(min./max./avg.)
Archer BE800 (MP2)
(min./max./avg.)
Pixel 8 Pro
Empfangen
722/1585/1433 MBit/s 1249/2003/1665 MBit/s 0/3/1.2 MBit/s 23/47/44 MBit/s
OnePlus 12
Empfangen
1448/1543/1514 MBit/s 2995/3800/3634 MBit/s 142/186/170 MBit/s 155/188/177 MBit/s
Xiaomi 14
Empfangen
1177/1527/1486 MBit/s 2189/3896/3661 MBit/s 122/191/154 MBit/s 63/147/127 MBit/s
Pixel 8 Pro
Senden
837/1739/1678 MBit/s 1110/2242/2186 MBit/s 1/5/0.9 MBit/s 150/277/216 MBit/s
OnePlus 12
Senden
1805/1867/1830 MBit/s 3648/3839/3735 MBit/s 24/99/81 MBit/s 488/681/606 MBit/s
Xiaomi 14
Senden
924/1838/1785 MBit/s 1942/3957/3808 MBit/s 77/259/219 MBit/s 362/590/473 MBit/s

MLO

Mit Multi-Link Operation (MLO), welches ein neues Feature von WiFi 7 ist, können in der Theorie alle drei Bänder gleichzeitig genutzt werden, um so die Datenübertragungsraten auf knapp 19 GBit/s zu steigern. Auf dem TP-Link Archer BE800 muss dies aktiviert werden. Hierfür spannt der Router ein Netzwerk mit einer eigenen SSID auf.

Im Alltag ist die Optimierung der Endgeräte jedoch meistens noch nicht optimal auf MLO ausgelegt und das Bündeln der Frequenzbänder gelingt bei keinem der drei Smartphones. Auf kurzen Distanzen sind die Datenraten zwar fast immer hoch, erreichen jedoch nicht die Stabilität und Leistungswerte des 6-GHz-Netzes, als wenn es direkt angesprochen wird. Das wird sich jedoch mit kommenden Updates sicherlich noch verbessern.

Client Archer BE800 (MP1)
(min./max./avg.)
Archer BE800 (MP2)
(min./max./avg.)
Pixel 8 Pro
Empfangen
1227/1714/1489 MBit/s connection lost
OnePlus 12
Empfangen
2213/3766/3526 MBit/s 174/187/184 MBit/s
Xiaomi 14
Empfangen
1682/2086/2018 MBit/s 92/281/187 MBit/s
Pixel 8 Pro
Senden
666/1383/1313 MBit/s connection lost
OnePlus 12
Senden
1539/3142/3067 MBit/s 559/694/620 MBit/s
Xiaomi 14
Senden
117/249/217 MBit/s 76/438/167 MBit/s

Emissionen - Archer BE800 mit erhöhtem Energieverbrauch

Der Archer BE800 bleibt recht kühl.
Der Archer BE800 bleibt recht kühl.

Durch sein lüfterloses Design ist der TP-Link Archer BE800 (BE19000) absolut lautlos. Auch ein Spulenfiepen oder andere Fremdgeräusche können wir nicht feststellen.

Die Oberflächentemperaturen des TP-Link-Routers bleiben auf einem moderaten Niveau und steigen nur punktuell auf maximal 31,1 °C.

Die Leistungsaufnahme ist im Leerlauf, ohne Internetanbindung und mit deaktivierten LEDs, mit durchschnittlich 15,387 Watt recht hoch. Werden die LEDs aktiviert, steigt der Verbrauch jedoch kaum an (15,545 W). Wird der Archer BE800 kabelgebunden mit dem weltweiten Datennetz verbunden, steigt der Verbrauch auf 16,558 Watt. Bei vier parallelen Live-TV-Streams auf mobilen Endgeräten steigt der Verbrauch dann in der Spitze auf bis zu 19,023 Watt. Bei einer einzelnen iPerf-Messung können wir im 6,0-GHz-Netz bis zu 28 Watt messen.

Pro

 +  hohe Datenraten
 +  viele schnelle LAN-Ports
 +  umfassende Ausstattung
 +  lüfterlos

Contra

 –  kein integriertes Modem
 –  Leistungsaufnahme im Leerlauf
 –  Schwächen im 5-GHz-Netz

Fazit - TP-Link Archer BE800 überzeugt mit viel Leistung

Im Test: TP-Link Archer BE800 | BE1900 Tri-Band Wi-Fi 7 Router. Testgerät zur Verfügung gestellt von TP-Link Deutschland. (Foto: Daniel Schmidt)
Im Test: TP-Link Archer BE800 | BE1900 Tri-Band Wi-Fi 7 Router. Testgerät zur Verfügung gestellt von TP-Link Deutschland.

Der TP-Link Archer BE800 (BE19000) ist ein richtig guter WLAN-Router mit vielen Funktionen und hoher Geschwindigkeit. Er setzt auf modernes Wi-Fi 7 mit Tri-Band-Technologie und MLO sowie einer breiten Palette an schnellen LAN-Anschlüssen.

Die Software ist übersichtlich gestaltet, jedoch nicht ganz konsistent, so können beispielsweise die LEDs auf der Weboberfläche nicht im gleichen Umfang konfiguriert werden wie in der App. Für den Update-Support gibt es kein fixes Enddatum. Feature-Updates werden aber mit Ende des Produktlebenszyklus nicht mehr verteilt, Sicherheitspatches aber auch darüber hinaus.

Der TP-Link Archer BE800 überzeugt mit flottem Tempo und vielen Anschlüssen.

Schade ist, dass TP-Link kein Modem ins Gehäuse integriert. Ebenso wenig ist ein Smart Home Gateway für Zigbee oder andere Standards integriert, obwohl der Qualcomm-Chipsatz dies nominell beherrscht.

Die Leistungsaufnahme ist im Leerlauf etwas zu hoch und die Übertragungsraten im 5-GHz-Frequenzband konnten im Test bei größerer Distanz nicht vollends überzeugen. Da der TP-Link-Router aber das Band auch dynamisch wechseln kann, wird dies im Alltag wohl selten auffallen.

Eine starke Alternative zum TP-Link Archer BE800 ist die AVM Fritz!Box 5690 Pro, welche gleich zwei Modems besitzt und auch das Smart Home managen kann, dafür aber kabelgebunden langsamer ist.

Preis und Verfügbarkeit

Der TP-Link Archer BE800 Router besitzt eine UVP von 599 Euro, ist zum Zeitpunkt des Tests bei Amazon jedoch bereits für unter 500 Euro zu haben.

Transparenz

Das vorliegende Testmuster wurde dem Autor vom Hersteller unentgeltlich zu Testzwecken überlassen. Eine Einflussnahme auf den Testbericht gab es nicht, der Hersteller hat keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung erhalten. Es bestand keine Verpflichtung zur Veröffentlichung.

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Autor: Daniel Schmidt, 20.08.2024 (Update: 20.08.2024)