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Test Sony Vaio VPC-CB2S1E/B Notebook

Glänzender Entertainer. Sony präsentiert ein neues Mitglied der Vaio C-Reihe. Neben Full-HD Display und Blu-Ray Laufwerk gibt es einen Prozessor aus Intels aktueller Sandy Bridge Reihe und eine AMD Grafikkarte. Kann das Notebook bei der Leistung brillieren, oder glänzt nur das Gehäuse?

Mit dem neuen Vaio VPCCB2S1E/B stellt Sony ein neues Modell der C-Serie vor. Das Vaio CB2S1 soll als stylischer mobiler Begleiter dienen und besonders bei Multimediaaufgaben glänzen. Immerhin sprechen das Full-HD Display und das integrierte Blu-Ray Laufwerk eine deutliche Sprache. Aber auch ansonsten kann sich die Hardware des Notebooks sehen lassen. So kommt neben einem Prozessor aus der aktuellen Intel Sandy Bridge Familie auch eine Grafikkarte aus AMDs HD 6xxx Familie zum Einsatz. Eine beleuchtete Tastatur mit Nummernblock soll das Paket abrunden.

Ob das Sony Vaio VPCCB2S1E/B nur ein Blender ist und nur das Gehäuse zu glänzen vermag werden wir in diesem Testbericht herausfinden.

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

Sonys Notebookgehäuse glänzen meist durch ansprechende Designs und eine gute Verarbeitung. Das Vaio VPCCB2S1E/B bildet da keine Ausnahme. Das schwarze (wahlweise auch weiße) Design macht einen guten Eindruck und kann mit einigen interessanten Gimmicks aufwarten. So wurde unter der Handballenauflage und im Displaydeckel ein 3D Effekt eingebaut. So sieht es aus, als würden sich unter der Oberfläche kleine eckige Kästchen befinden. Ein netter Effekt, der allerdings auch seine Nachteile mit sich bringt. Es handelt sich bei komplett allen Flächen des Notebooks um hochglänzende Kunststoffflächen. Diese ziehen Fingerabdrücke und Fettflecken nahezu magisch an und sind bereits nach kurzer Zeit stark verschmiert. Ein weiches Mikrofasertuch sollte also zur Grundausstattung in der Notebooktasche gehören. Trotzdem gefällt uns der durch die Kunststoffflächen erzeugte Effekt sehr gut. Gerade im Bereich der Handballenauflage kommt der Effekt gut zur Geltung. Je nachdem wie das Licht auf die Oberfläche fällt, beginnt das darunter liegende Muster blau zu leuchten. (Bei unseren Außenaufnahmen deutlich sichtbar)

Bei der Verarbeitungsqualität lässt sich das Sony Vaio Notebook nicht lumpen, es quietscht und knarrt nichts. Und selbst der Displaydeckel ist recht verwindungssteif, immerhin ist dieser auch vergleichsweise dick ausgefallen. Die beiden Displayscharniere halten das Display zwar an Ort und Stelle, aber erst nachdem das Display ein paar mal hin- und herschwingen konnte. Das Öffnen mit einer Hand ist zwar möglich, aber die Baseunit wird ein Stück mit nach oben gezogen. Die Baseunit des Sony Vaio macht einen soliden Eindruck. Die Handballenauflagen geben selbst bei stärkerem Druck kaum nach, die Tastatur zeigt sich nur bedingt druckresistent. Im Zentrum des Notebooks ist sie noch recht druckresistent, je weiter man sich allerdings einem der beiden Ränder nähert, desto weiter gibt sie nach. Deutlich spürt man das Nachgeben der Tastatur im Bereich des Nummernblocks - schon beim normalen Schreibbetrieb gibt sie deutlich nach.

Über zwei Klappen auf der Rückseite lässt sich das Sony Vaio VPCCB2S1E/B erweitern, allerdings gibt Sony nur den Zugriff auf den Arbeitsspeicher und die Festplatte frei. Die restliche Hardware bleibt dem Anwender verwehrt.

Ausstattung

Wie wir testen - Gehäuse

Bei den Anschlussmöglichkeiten bietet das Sony Vaio keine großen Überraschungen. Es liefert eigentlich alles, was ein aktuelles 15 Zoll Notebook an Schnittstellen liefern sollte. Vorweg sind USB 3.0 und HDMI zu nennen. Leider hat Sony auf einen eSATA Anschluss verzichtet, wohl aus dem Grunde, dass bereits ein schneller USB 3.0 Anschluss vorhanden ist und externe Festplatten über diesen schnell mit dem Notebook verbunden werden können. Trotzdem wird das Fehlen der eSATA Schnittstelle Benutzer mit einer externen eSATA Festplatte ärgern. Bei der Positionierung hat man sich bei Sony entschieden lieber alle Anschlüsse in den vorderen Bereichen des Notebooks zu platzieren. Während sich auf der rechten Seite die beiden Audioanschlüsse und zwei USB Anschlüsse im vorderen Bereich befinden, befinden sich auf der linken Seite alle Anschlüsse vorne. Gerade die vielgenutzten USB Schnittstellen und der HDMI, beziehungsweise VGA Anschluss befinden sich noch recht weit vorne. Das kann im stationären Betrieb für einigen Kabelsalat sorgen. Hier wäre es schön gewesen, wenn die Anschlüsse etwas geschickter platziert worden wären.

Linke Seite: Netzanschluss, RJ45 (LAN), VGA, HDMI, USB 3.0, USB 2.0
Linke Seite: Netzanschluss, RJ45 (LAN), VGA, HDMI, USB 3.0, USB 2.0
Rechte Seite: 2x Audio, 2x USB 2.0, optisches Laufwerk, Kensington Lock
Rechte Seite: 2x Audio, 2x USB 2.0, optisches Laufwerk, Kensington Lock
Frontseite:  2-in-1 Kartenleser
Frontseite: 2-in-1 Kartenleser
Rückseite
Rückseite

Kommunikation

Hier bietet das Sony Vaio Notebook eigentlich alles was das Herz begehrt. Wer kabelgebunden ins Netz geht, kann auf einen Atheros AR8151 PCI-E Adapter zurückgreifen, der neben 10 und 100 MBit/s auch Gigabit Ehternet anbietet. Kabellos liefert, ebenfalls von Atheros, der AR9285 Wireless Adapter die Daten. Dieser unterstützt die Standards 802.11b/g/n.
Auch Bluetooth ist direkt im Notebook integriert. Dabei handelt es sich bereits um Version 3.0. So sind immerhin rein theoretisch Geschwindigkeiten von bis zu 24 Mbit/s möglich.

Lieferumfang

Der Lieferumfang fällt beim Sony Vaio nicht gerade üppig aus. Neben dem Notebook und dem Akku befinden sich nur noch das Netzteil samt Kabel und eine kleine Anleitung im Karton.

Garantie

Die einjährige Basisgarantie die Sony auf das Notebook gibt, kann durch eine Registrierung bei Sony um ein weiteres Jahr erweitert werden. Über den genauen Umfang der Garantieleistungen wird allerdings kein Wort verloren.

Eingabegeräte

Wie wir testen - Eingabegeräte

Tastatur                 

Sony setzt beim VPCCB2S1E/B Notebook auf eine Chiclet-Tastatur mit einzelnen freistehenden Tasten. Die einzelnen Tasten messen 15 x 15 Millimeter und sollten damit auch für größere Finger genügend Fläche bieten. Und auch der Tatenabstand von 4 Millimetern bietet genügend Freiraum beim Tippen. Erfreulich ist auch der Nummernblock den Sony dem Notebook spendiert hat. In Verbindung mit der Hintergrundbeleuchtung hat Sony dem VPCCB2S1E/B Notebook nicht nur eine optisch ansprechende, sondern auch praktische Tastatur verpasst. Auch bei Dunkelheit lässt sich die Tastatur ohne Probleme bedienen. Die Hintergrundbeleuchtung deaktiviert sich aber relativ schnell wieder, wird aber mit einem Tastendruck wieder aktiv.

Auch das Schreibgefühl mit der Tastatur ist durchaus als angenehm und komfortabel zu bezeichnen, der Anschlag ist knackig und auch längere Texte sind mit der Tastatur kein Problem. Leider trübt das deutliche Nachgeben der Tastatur das positive Schreibgefühl. Schon beim normalen Schreibbetrieb ohne viel Druck gibt die Tastatur mehrere Millimeter nach. Dadurch fühlt sich die Tastatur stellenweise, besonders im Bereich des Nummernblocks, labbrig an. Wäre die Tastatur stabiler, hätte man hier eine sehr gute Wertung vergeben können, so reicht es gerade noch für ein gut.

Touchpad

Während die Tastatur uns beim näheren Hinsehen etwas enttäuscht hat, konnte das Touchpad wieder punkten. Mit seiner Diagonalen von 95 Millimetern (85 x 50 Millimeter) gehört es zwar nicht zu den größten, aber es lässt sich gut mit ihm arbeiten. Das Touchpad besitzt einen 5 Millimeter dicken glatten Rand, der den angerauten Teil von der Handballenauflage trennt. So liefert das Touchpad auch ein haptisches Feedback, ob man sich noch auf dem Touchpad befindet. Multitouch wird vom Touchpad ebenfalls unterstützt und auch ein vertikaler und horizontaler Scrollbalken sind vorhanden.

Die beiden Maustasten unter dem Touchpad wecken eher gemischte Gefühle. Einerseits ist die Haptik sehr angenehm. So wurden beispielsweise der Druckpunkt und  der Anschlag sehr gut gewählt. Anderseits enttäuscht hier die Verarbeitungsqualität etwas, die rechte Maustaste scheint etwas wackelig in ihrer Halterung zu sitzen. 

Tastatur
Tastatur
Touchpad
Touchpad

Display

Wie wir testen - Display

Das Display ist sicherlich eines der Highlights des Notebooks. Immerhin hat Sony dem Vaio VPCCB2S1E/B ein Full-HD Display mit einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln und einem Seitenverhältnis von 16:9 spendiert. Dadurch eignet sich das Display natürlich ideal um Filme wiederzugeben. In Verbindung mit dem integrierten Blu-Ray Laufwerk sicherlich eine sinnvolle Konfiguration. Dank HDMI Anschluss kann man das Notebook so auch an den großen Flachbildschirm im Wohnzimmer anschließen und spart sich den Blu-Ray Player. 

232
cd/m²
230
cd/m²
225
cd/m²
222
cd/m²
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cd/m²
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cd/m²
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cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
LG Display LP156WF1-TLC1 getestet mit Gossen Mavo-Monitor
Maximal: 233 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 227.4 cd/m²
Ausleuchtung: 95 %
Helligkeit Akku: 197 cd/m²
Kontrast: 613:1 (Schwarzwert: 0.38 cd/m²)63.7% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
89.9% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
61.8% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)

Bei den Werten kann das Display nun zeigen was in ihm steckt. Die Helligkeitswerte befinden sich allesamt über 200 cd/m², was schon einmal für das Display spricht. Der maximale Helligkeitswert beträgt 233 cd/m² und der durchschnittliche Helligkeitswert liegt bei 227.4 cd/m². Damit erreicht das Display zwar keine Spitzenwerte, befindet sich aber auf einem guten Niveau. Besonders hervorheben muss man allerdings die gleichmäßige Ausleuchtung des Displays. Mit 95 Prozent ist die Ausleuchtung fast perfekt gleichmäßig. Auch nicht ganz perfekt, aber ebenfalls sehr gut, ist der Schwarzwert und der damit verbundene Kontrast des Displays. Der Schwarzwert beträgt 0.38 cd/m² und ist damit erfreulich niedrig. Davon profitiert auch der Kontrast. Somit liegt der Kontrast bei 613:1, was ein erfreulicher  Wert ist. Viele Produkte der Mitbewerber liefern gerade einmal Kontraste von 150:1. Vom guten Kontrast und Schwarzwert profitieren besonders Spiele und Filme.
Während das Display bisher voll überzeugen konnte, hat es aber dennoch seine Schwächen. So wird zum einen die maximale Helligkeit im Akkubetrieb gedrosselt, aus den ursprünglichen 233 cd/m² werden dann nur noch 197 cd/m². Der sRGB Farbraum kann immerhin fast vollständig wiedergegeben werden, nur kleine Teile werden hier nicht abgedeckt. Verglichen mit dem Adobe RGB Farbraum sieht es dann allerdings schon nicht mehr so gut aus. Auch beim direkten Vergleich mit einem weiteren Full-HD Display, in diesem Fall dem Display des HP Envy 17-1190eg, muss sich das Sony Vaio geschlagen geben. 

Sony Vaio VPCCB2S1E/B vs. sRGB(t)
Sony Vaio VPCCB2S1E/B vs. sRGB(t)
Sony Vaio VPCCB2S1E/B vs. AdobeRGB(t)
Sony Vaio VPCCB2S1E/B vs. AdobeRGB(t)
Sony Vaio VPCCB2S1E/B vs. HP Envy 17-1190eg(t)
Sony Vaio VPCCB2S1E/B vs. HP Envy 17-1190eg(t)
Außeneinsatz - Schatten
Außeneinsatz - Schatten
Außeneinsatz - Sonne
Außeneinsatz - Sonne

Bei der Nutzung im Freien konnte das Display des Vaio VPCCB2S1E/B nicht überzeugen. Das liegt zum einen an der spiegelnden Oberfläche des Displays. Je nach Blickwinkel kann man damit zwar ideal die Umgebung beobachten, aber nicht mehr den Bildschirminhalt. Zum anderen leidet die Lesbarkeit unter der Drosselung der maximalen Helligkeit im Akkubetrieb. Denn schließlich werden die Wenigsten mit Netzteil im eigenen Garten oder Biergarten sitzen. Im Schatten lässt sich der Displayinhalt besser erkennen. Befindet sich hinter dem Benutzer allerdings eine große helle Fläche, spiegelt sich diese wieder gnadenlos im Display wieder.

Bei den Blickwinkeln schneidet das Sony Vaio VPCCB2S1E/B recht ordentlich ab. Schaut man frontal auf das Display, ist der Bereich in dem das Bild noch unverfälscht wiedergegeben wird recht groß. So ist es ohne Probleme möglich auch mit mehreren Personen vor dem Display zu stehen, was ja gar nicht mal so abwegig ist, wenn man beispielsweise gemeinsam einen Film schaut. Neigt man das Display, wird der Bereich allerdings schnell kleiner und das Bild beginnt zu invertieren oder auszubleichen.

Blickwinkel Sony Vaio VPC-CB2S1E/B
Blickwinkel Sony Vaio VPC-CB2S1E/B

Sony verbaut im Vaio VPCCB2S!E/B Notebook einen Intel Core i5-2410M Prozessor. Hierbei handelt es sich um einen Doppelkernprozessor aus Intels aktueller Sandy Bridge Familie. Leistungsmäßig handelt es sich beim 2410M um einen Mittelklasseprozessor. Mit dem 2.3 GHz Standardtakt liefern die beiden Kerne des Prozessors für die meisten Anwendungen jedoch genügend Leistung. Und sollte es doch einmal eng werden, sorgt Intels Turbo Boost Technologie für einen kleinen Leistungsschub. So lässt sich der Prozessor je nach Bedarf übertakten. Wird nur ein Prozessorkern benötigt, wird der Takt auf 2.9 GHz angehoben. Werden beide Prozessorkerne benötigt, kann der Takt immerhin noch auf 2.6 GHz angehoben werden. Eine ausreichende Kühlung wird dafür natürlich vorausgesetzt. Mit seinem TDP von 35 Watt ist der Prozessor zudem recht genügsam. So sollte ein 15 Zoll Notebook wie das Sony Vaio VPCCB2S1E/B auch keine Probleme haben den Prozessor ausreichend zu kühlen.

Bei der Grafikkarte vertraut man nicht auf die im Prozessor integrierte Intel HD Graphics 3000 Grafikkarte, sondern setzt auf ein Modell von AMD, die Radeon HD 6630M, um genau zu sein. Gelegentlich wird sie auch noch ATI Mobility Radeon HD 6630M genannt, allerdings ist diese Bezeichnung nicht ganz korrekt. Nachdem AMD ATI aufgekauft hat, hat AMD langsam damit begonnen den Namen ATI verschwinden zu lassen, so dass die aktuelle 6xxx Serie nur noch den Namen AMD trägt. Wie beim Prozessor handelt es sich bei der AMD HD 6630M um ein Mittelklasse Modell. Dadurch werden sich die meisten aktuellen Spiele mit mittleren bis hohen Details flüssig wiedergeben lassen. Gerade neuere Spiele profitieren von der Direct X 11 Fähigkeit der Karte.

Systeminfo CPUZ CPU
Systeminfo CPUZ Cache
Systeminfo CPUZ Mainboard
Systeminfo GPUZ
DPC Latenzen
Systeminformationen Sony Vaio VPC-CB2S1E/B

Die Prozessor-Performance überprüfen wir mit den CineBench Benchmarks in Version 10 und R11.5. Im Cinebench R10 Rend. Single (64bit) Benchmark erreicht das Sony Vaio VPCCB2S1E/B 4631.0 Punkte. Verglichen mit anderen Notebooks die den Intel Core i5-2410M Prozessor nutzen, schlägt sich das Sony Notebook hier recht gut. Es gibt nur wenige Notebooks mit gleichem Prozessor die schneller sind als das Vaio. Die Spitze der Notebooks mit 2410M Prozessor bildet das MSI A6400-Ci507 S (2410M, HD Graphics 3000) mit 4670.0 Punkten. Das sind gerade einmal 39 Punkte Differenz. Auch beim Cinebench R10 Rend. Multi (64bit) Benchmark schneidet das Sony Vaio Notebook im Vergleich zu den Mitbewerbern wieder sehr gut ab. Mit 9827.0 Punkten liegt es wieder nur knapp hinter dem schnellsten Notebook mit 2410M Prozessor. Das Acer Aspire 5750G (LX.RAZ0C.008) (2410M, GT 540M) besitzt mit 9840.0 Punkten nur einen sehr knappen Vorsprung.

Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
3721
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
8049
Cinebench R10 Shading 32Bit
6449
Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit
4631 Points
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit
9827 Points
Cinebench R10 Shading 64Bit
6928 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
30.4 fps
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
2.55 Points
Hilfe

Um die Systemperformance des Sony Vaio VPCCB2S1E/B zu bestimmen, wurden die beiden Benchmarkprogramme PC Mark Vantage und PC Mark 7 genutzt.

Beim PC Mark Vantage Benchmark erzielte das Notebook 6150.0 Punkte in der Zusammenfassung. Damit liegt es noch im oberen Drittel unserer Benchmarktabelle. Auch verglichen mit anderen Notebooks die den Intel Core i5-2410M Prozessor nutzen, schlägt sich das Notebook nicht schlecht und landet im vorderen Mittelfeld. Um das Sony Notebook herum befinden sich beispielsweise Notebooks wie das Dell XPS 17 (840QM, GT445M), das mit einer Wertung von 6153.0 Punkten leicht besser abschneidet als das Sony Notebook. Das 15 Zoll Apple MacBook Pro 2011-02 MC721LL/A (2635QM, HD6490M) liegt mit 6133.0 Punkten sogar unter dem Vaio.

Beim PC Mark 7 Benchmark sieht das Ergebnis nicht ganz so gut aus, allerdings ist der Benchmark noch nicht allzu lang in unserem Testprogramm und von daher noch nicht so gut gefüllt wie die Benchmarktabelle des PC Mark Vantage Benchmarks. Hier liegt das Sony Vaio Notebook hinter den Mitbewerbern mit gleichem Prozessor. 1732.0 Punkte werden hier erzielt. Notebooks mit ähnlicher Ausstattung, wie zum Beispiel das Dell Vostro 3450 N34506 (2410M, HD 6630M), erreichen hier deutlich bessere Wertungen. Im Fall des Dell Notebooks 1911.0 Punkte.

5.9
Windows 7 Leistungsindex
Prozessor
Berechnungen pro Sekunde
6.9
Speicher (RAM)
Speichervorgänge pro Sekunde
5.9
Grafik
Desktopleistung für Windows Aero
6.7
Grafik (Spiele)
3D-Business und Gaminggrafikleistung
6.7
Primäre Festplatte
Datentransferrate
5.9
PCMark Vantage Result
6150 Punkte
PCMark 7 Score
1732 Punkte
Hilfe

Um die Grafikleistung des Sony Vaio Notebooks und der AMD Radeon HD 6630M beurteilen zu können, kommt der 3D Mark 06 Benchmark zum Einsatz. Da die AMD Grafikkarte aber auch Direct X 11 fähig ist, werden wir auch einen Blick auf den 3D Mark 11 Benchmark werfen.

Im 3D Mark 06 Benchmark schafft es das Sony Notebook mit 6806.0 Punkten gerade noch in die obere Hälfte der Benchmarktabelle. Sucht man sich andere Notebooks die mit einer AMD Radeon HD 6630M ausgestattet sind, fällt wieder auf, dass sich das Sony Notebook auch hier wieder im Mittelfeld platziert. Das Notebook mit den meisten Punkten und einer AMD Radeon HD 6630M kommt aus dem Hause Dell. Es handelt sich um das Dell Vostro 3450 N34506 (2410M, HD 6630M) und erzielt 7269.0 Punkte. Die untere Grenze markiert das Lenovo ThinkPad Edge E420s-NWD4NGE (2410M, HD 6630M) mit 6432.0 Punkten. Damit liegt das Sony Vaio VPCCB2S1E/B genau im Mittelfeld vergleichbarer Notebooks.

Beim 3D Mark 11 bestätigt sich das Ergebnis, das auch der 3D Mark 06 geliefert hat. Verglichen mit Notebooks ähnlicher Ausstattung, liegt das Sony Notebook wieder im Mittelfeld. Die erreichten 987.0 Punkte liegen wieder zwischen dem Lenovo ThinkPad Edge E420s-NWD4NGE (2410M, HD 6630M) mit 970.0 Punkten und dem Sony Vaio VPC-SA2Z9E/B (2620M, HD 6630M) mit 1023.0 Punkten. Das Sony Vaio VPCCB2S1E/B liefert so zwar keine Rekordwerte mit der Hardware, trotzdem sind die Werte solide und auf einem guten Leistungsniveau.

3DMark 03 Standard
20007 Punkte
3DMark 05 Standard
13250 Punkte
3DMark 06 Standard Score
6806 Punkte
3DMark Vantage P Result
3714 Punkte
3DMark 11 Performance
987 Punkte
Hilfe
HD Tune Pro
HD Tune Pro

Im Sony Vaio VPCCB2S1E/B Notebook kommt eine 2.5 Zoll Festplatte von Toshiba zum Einsatz, nämlich die TOSHIBA MK6465GSXN. Die Bruttokapazität der Festplatte beträgt 640 GB und sollte damit für die meisten Anwender groß genug sein. Mit 5.400 Umdrehungen pro Minute entspricht sie hier den meisten anderen Festplatten die in Notebooks verbaut werden. Genauso sieht es bei den Transferraten aus. Die durchschnittliche Transferrate von 68.2 MB/s ist kein Rekordwert, eher im Gegenteil. Viele vergleichbare Modelle liegen im Bereich von 75 MB/s. Positiver ist die Zugriffszeit, mit 16.9 Millisekunden ist diese für eine Festplatte mit 5.400 Umdrehungen pro Minute nicht schlecht. Vergleichbare Modelle liegen meist um die 20 Millisekunden.

Toshiba MK6465GSXN
Minimale Transferrate: 39 MB/s
Maximale Transferrate: 89.5 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 68.2 MB/s
Zugriffszeit: 16.9 ms
Burst-Rate: 136.7 MB/s
CPU Benutzung: 1 %

Spiele Fazit

Um die Spielefähigkeit des Notebooks zu testen wurden die beiden Titel StarCraft 2: Wings of Liberty und Call of Duty: Black Ops herangezogen. Während es sich bei dem einen Titel um ein Echtzeitstrategiespiel handelt, ist der zweite Titel ein First-Person Shooter.

StarCraft 2 läuft in den unteren beiden Stufen (Minimal und Mittel) ohne Probleme. Die Bildwiederholraten befinden sich noch weit von irgendwelchen kritischen Grenzen entfernt. Ab den hohen Einstellungen (1360x768, restlichen Einstellungen auf Hoch) kann es schon mal knapp werden. Die erzielten 27 Bilder pro Sekunde liegen nur sehr knapp über den 24 Bildern pro Sekunde die mindestens nötig sind, damit das Bild noch flüssig wirkt. Ab den Ultra Einstellungen (1920x1080, restliche Einstellungen Ultra) ist das Spiel mit seinen 17 Bildern pro Sekunde nicht mehr flüssig spielbar.

Call of Duty: Black Ops verhält sich etwas genügsamer, bis zu einer Auflösung von 1360x768 Pixeln und Hohen Details, lässt sich das Spiel noch ohne Probleme flüssig spielen. Auch hier sorgen die Ultra-Einstellungen (1920x1080, 4xAA, 8x AF, Texturen Ultra), dass die Bildwiederholraten mit 22 Bildern pro Sekunde knapp unter die 24 Bilder pro Sekunde Grenze fallen.

Damit liegen die Werte auch innerhalb unserer Erwartungen und gleichen den Ergebnissen, die bereits mit ähnlichen Notebooks erzielt wurden. Benchmarkergebnisse anderer Spiele die mit der AMD Radeon HD 6630M erzielt wurden, können in unserem Vergleich „Welche Spiele laufen auf Notebook Grafikkarten flüssig“ nachgelesen werden.

min.mittelhochmax.
StarCraft 2 (2010) 183 39 27 17
Call of Duty: Black Ops (2010) 59 51 38 22

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Geräuschemissionen

Sofern man das Notebook nicht voll auslastet, kann man es durchaus als leise bezeichnen. Im Leerlauf liegt der Geräuschpegel des Notebooks bei 31.6 dB(A) – 33.2 dB(A). Dabei ist der Lüfter fast durchgehend aktiv, was sich durch ein ruhiges Rauschen bemerkbar macht. Die integrierte Festplatte ist mit ihren 31.8 dB(A) die meiste Zeit kaum wahrnehmbar. Nur wenn von ihr gelesen oder auf die Festplatte geschrieben wird, wird sie kurz lauter. Das Blu-Ray Laufwerk ist hier schon lauter. Mit seinen 35.4 dB(A) kann das Laufwerk während eines Films schon mal störend auffallen, gerade während ruhigerer Szenen. Dreht das Kühlsystem des Notebooks auf, produziert es ein deutlich hörbares Rauschen und ist nicht mehr wirklich unauffällig, mit 38.6 dB(A) – 45.2 dB(A) ist das aber auch kein Wunder. Störgeräusche konnten während des Testbetriebs keine festgestellt werden.

Lautstärkediagramm

Idle
31.6 / 31.5 / 33.2 dB(A)
HDD
31.8 dB(A)
DVD
35.4 / dB(A)
Last
38.6 / 45.2 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen)
Volllastbetrieb - alles in Ordnung
Volllastbetrieb - alles in Ordnung

Temperatur

Im Leerlauf hat das Sony Vaio keine Probleme damit die verbaute Hardware sicher zu kühlen. Auch die Temperatur des Gehäuses befindet sich im grünen Bereich. So werden die Handballenauflagen gerade einmal 24.8 Grad Celsius (linke Seite) und 27.1 Grad Celsius (rechte Seite) warm. Auch das Touchpad befindet sich in diesem Bereich und ist 26.1 Grad Celsius warm. Auf der Unterseite des Notebooks sieht es nicht großartig anders aus. Die maximale Temperatur beträgt gerade einmal 27.5 Grad Celsius und ist somit komplett unbedenklich, egal ob man das Notebook nun auf einem Tisch betreibt, oder auf dem Schoß.

Unter Last steigen die Temperaturen dann erwartungsgemäß deutlich. Auf der Oberseite steigt die maximale Temperatur auf 33.1 Grad Celsius. Die beiden Handballenauflagen erwärmen sich dabei auf 32.6 Grad Celsius (linke Seite) und 27.2 Grad Celsius (rechte Seite). Das Touchpad erwärmt sich auf 33.0 Grad Celsius und ist damit fast der heißeste Punkt auf der Oberseite des Notebooks. Auf der Unterseite erwärmt sich das Notebook auf maximal 40.9 Grad Celsius.

Den Volllastbetrieb simulieren wir, mit den beiden Programmen Prime 95 und FurMark. So erhalten wir eine möglichst hohe Auslastung von Prozessor und Grafikkarte. Davon ließ sich das Sony Vaio VPCCB2S1E/B allerdings nicht sonderlich beeindrucken. Laut HWinfo betrug die maximale Temperatur am Prozessor 75 Grad Celsius. Damit bewegt sich das Notebook auf der sicheren Seite und es besteht noch genügend Luft nach oben. Auch ein Throtteling des Prozessors oder der Grafikkarte konnte nicht beobachtet werden. Der anschließende Benchmarktest mit dem 3D Mark 06 Benchmark lieferte ebenfalls keinerlei Anzeichen dafür, dass die Leistung des Notebooks unter starker Belastung in irgendeiner Weise verringert worden wäre.

Max. Last
 30.2 °C30.5 °C24.4 °C 
 22.1 °C33.1 °C24.5 °C 
 32.6 °C33 °C27.2 °C 
Maximal: 33.1 °C
Durchschnitt: 28.6 °C
23.7 °C27.3 °C38.8 °C
24.9 °C31.2 °C40.9 °C
27.7 °C28.2 °C27.1 °C
Maximal: 40.9 °C
Durchschnitt: 30 °C
Netzteil (max.)  60.3 °C | Raumtemperatur 22.5 °C | Voltcraft IR-360
(+) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 28.6 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Multimedia auf 31.3 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 33.1 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 36.9 °C (von 21.1 bis 71 °C für die Klasse Multimedia).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 40.9 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 26.4 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 31.3 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich erreichen maximal 33 °C und damit die typische Hauttemperatur und fühlen sich daher nicht heiß an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.8 °C (-4.2 °C).

Lautsprecher

Das Audiosystem des Sony Notebooks hat uns recht gut gefallen, sofern man es nicht auf maximale Lautstärke stellt. Der Sound wird klar wiedergegeben und hört sich im Großen und Ganzen sehr ordentlich an. Allerdings fehlen, wie bei den meisten anderen Notebooks auch, die Tiefen und Bässe komplett. Einen Film oder Musik hören kann man aber trotzdem ohne weiteres. Wer höhere Ansprüche an den Sound stellt, sollte dann aber doch vernünftige Kopfhörer anschließen.

Akkulaufzeit

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Der Stromverbrauch des Sony Vaio Notebooks hält sich im Leerlauf in Grenzen. Wird das Notebook nur wenig belastet, liegt der Stromverbrauch bei 11.9 Watt bis 21.2 Watt.  Hier greifen die Stromsparmechanismen von Prozessor und Grafikkarte, was den Stromverbrauch niedrig hält. Steigen die Anforderungen an die Hardware allerdings an, so springt der Stromverbrauch auf 57.9 Watt – 79.9 Watt. Belastet man das System mit Prime, was die Grafikkarte weitestgehend in Ruhe lässt, benötigt das Notebook 68.2 Watt. Bei Belastung mit FurMark, das umgekehrt den Prozessor weitestgehend in Ruhe lässt und die Grafikkarte fordert, liegt der Stromverbrauch bei 68.0 Watt.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.2 / 0.5 Watt
Idledarkmidlight 11.9 / 17.3 / 21.2 Watt
Last midlight 57.8 / 79.9 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 940

Die Akkulaufzeiten des Sony Vaio VPCCB2S1E/B sind nicht gerade überragend. Zur Ermittlung der Laufzeiten wurde das Programm Battery Eater Pro verwendet. In der Reader Einstellung wird der Leerlaufbetrieb des Notebooks simuliert. Hier hält der Akku knappe 4 Stunden (3 Stunden 58 Minuten um genau zu sein). Etwas praxisnäher dürfte das Ergebnis das Surfens über WLAN sein. Hier erzielt das Notebook noch eine Laufzeit von 2 Stunden und 30 Minuten. Schaut man unterwegs gerne mal eine DVD, hat man dafür noch 2 Stunden und 6 Minuten Zeit. Unter Volllast hält der Akku nur noch 55 Minuten. Um den Akku wieder vollständig zu laden, werden recht lange 2 Stunden und 55 Minuten gebraucht. Das ist länger als der Akku beim Surfen über WLAN aushält. 

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
3h 58min
Surfen über WLAN
2h 30min
DVD
2h 06min
Last (volle Helligkeit)
0h 55min

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Optisch gefällt uns das Sony Vaio VPCCB2S1E/B sehr gut, auch wenn die hochglänzenden Kunststoffflächen ständiges Putzen voraussetzen. Auch die Verarbeitungsqualität konnte uns in der Regel überzeugen, vor kleineren Mängeln war aber auch das Sony nicht gefeilt. Positiv hervorzuheben ist eindeutig das Display. Dank Full-HD Auflösung und integriertem Blu-Ray Laufwerk eignet sich das Notebook so hervorragend für den mobilen Multimediagenuß. Aber auch beim Kontrast konnte das Display glänzen, dieser war nämlich erfreulich hoch. Nur bei der Farbwiedergabe schwächelte das Display dann doch.

Die Kombination von Intel Core i5 Prozessor und AMD Mittelklassegrafik stellte sich als sinnvolles Paar heraus, das sich nicht nur für Multimedia oder Office eignet, sondern auch beim Spielen für Freude sorgen kann. Von der Anwendungsleistung her konnte das Notebook überzeugen, es belegte zwar nicht die Top Platzierung, verglichen mit ähnlichen Notebooks, befand sich aber immer im vorderen Mittelfeld. Die von uns getesteten Spiele ließen sich meist ebenfalls zufriedenstellend wiedergeben. Wenn es nicht immer die höchstmöglichen Einstellungen sein müssen, kann man auch mit dem Sony Notebook angemessen spielen.

Etwas enttäuschend fanden wir die sich leicht durchbiegende Tastatur. Schon beim normalen Schreibbetrieb gab die Tastatur um einige Millimeter spürbar nach. Ohne diesen Mangel, hätte Sony dem Vaio VPCCB2S1E/B eine sehr gute Tastatur verpasst, so ist sie allerdings gerade noch gut.

Insgesamt hat uns das Sony Vaio VPCCB2S1E/B gut gefallen und sich als durchaus brauchbares Multimedia- und Arbeitsnotebook entpuppt. Wer Wert auf eine hohe Auflösung setzt und mit dem Hochglanzgehäuse leben kann, dürfte mit dem Sony Vaio glücklich werden.

Sony Vaio VPC-CB2S1E/B
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Im Test:  Sony Vaio VPC-CB2S1E/B
Im Test: Sony Vaio VPC-CB2S1E/B, zur Verfügung gestellt von:

Datenblatt

Sony Vaio VPC-CB2S1E/B (Vaio VPC-CB Serie)
Prozessor
Intel Core i5-2410M 2 x 2.3 - 2.9 GHz, Sandy Bridge
Grafikkarte
AMD Radeon HD 6630M, GDDR3, 8.811.1.5000
RAM
4 GB 
, DDR3-10600, 1333 MHz, max. 8 GByte, 2 Bänke
Bildschirm
15.50 Zoll 16:9, 1920 x 1080 Pixel, LG Display LP156WF1-TLC1 , LED-Hintergrundbeleuchtung, spiegelnd: ja
Mainboard
Intel HM65
Massenspeicher
Toshiba MK6465GSXN, 640 GB 
, 5400 U/Min
Soundkarte
Intel Cougar Point PCH - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
3 USB 2.0, 1 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 VGA, 1 HDMI, 1 Kensington Lock, Audio Anschlüsse: 2x Audio(Kopfhörer und Mikrofon), Card Reader: 2-in-1 Kartenleser(SD, MMC)
Netzwerk
Atheros AR8151 PCI-E Gigabit Ethernet Controller (10/100/1000MBit/s), Atheros AR9285 Wireless Network Adapter (b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 3.0 + HS
Optisches Laufwerk
Optiarc BD ROM BC-5500H
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 31.3 x 375.1 x 250.9
Akku
44 Wh Lithium-Ion, 6-Zellen-Akku, 44 Wh Lithium-Ion, 10.8 Volt
Betriebssystem
Microsoft Windows 7 Home Premium 64 Bit
Kamera
Webcam: 1.3 Megapixel
Sonstiges
Microsoft Office 2010 Starter,Windows Live Essentials 2011, VAIO Care, Adobe Reader 10, 30-tägiges Abonnement von McAfee Internet Security, 30-tägiges Abonnement von McAfee Online Backup - Powered by Mozy, 12 Monate Garantie
Gewicht
2.85 kg, Netzteil: 250 g
Preis
899 Euro

 

Das Sony VPCCB2S1E/B.
Das Sony VPCCB2S1E/B.
Man erhält so Zugriff auf die Festplatte und den Arbeitsspeicher.
Man erhält so Zugriff auf die Festplatte und den Arbeitsspeicher.
Rückseitig gibt es zwei Klappen über die sich die Hardware erreichen lässt.
Rückseitig gibt es zwei Klappen über die sich die Hardware erreichen lässt.
Unter direkter Sonneneinstrahlung wird es aber sehr anstrengend für die Augen.
Unter direkter Sonneneinstrahlung wird es aber sehr anstrengend für die Augen.
Im Schatten kann man den Displayinhalt noch einigermaßen erkennen.
Im Schatten kann man den Displayinhalt noch einigermaßen erkennen.
Die Tastatur selbst verfügt über eine Hintergrundbeleuchtung, was auch das Schreiben in dunklen Umgebungen ermöglicht.
Die Tastatur selbst verfügt über eine Hintergrundbeleuchtung, was auch das Schreiben in dunklen Umgebungen ermöglicht.
Ein paar zusätzliche Bedienelemente befinden sich über der Tastatur.
Ein paar zusätzliche Bedienelemente befinden sich über der Tastatur.
Die Tastatur enttäuschte etwas, sie gab schon beim normalen Schreibbetrieb deutlich nach.
Die Tastatur enttäuschte etwas, sie gab schon beim normalen Schreibbetrieb deutlich nach.
Der Öffnungswinkel ist allerdings nicht besonders groß.
Der Öffnungswinkel ist allerdings nicht besonders groß.
Der Displaydeckel ist recht dick ausgefallen, ist dafür aber auch recht stabil.
Der Displaydeckel ist recht dick ausgefallen, ist dafür aber auch recht stabil.
Ein Putztuch sollte stets mit dabei sein.
Ein Putztuch sollte stets mit dabei sein.
Aufwendiges Design, mit vielen Hochglanzoberflächen.
Aufwendiges Design, mit vielen Hochglanzoberflächen.
Das Netzteil.
Das Netzteil.

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  • Herstellerinformationen zum Testgerät

Preisvergleich

Pro

+ Ansprechendes Design
+ Solide Verarbeitung
+ Beleuchtete Tastatur
+ Kontrastreiches Display
+ USB 3.0
+ Blu-Ray Laufwerk

Contra

- anfällig für Fingerabdrücke
- Tastatur gibt sehr leicht nach
- Geringe Anschlussvielfalt (kein eSATA, nur 2-in-1 Kartenleser)
- Lange Ladezeiten des Akkus

Shortcut

Was uns gefällt

Das kontrastreiche Full-HD Display hat uns sehr gut gefallen. Zwar eignet es sich nicht zur professionellen Bildverarbeitung, aber für Filme und Spiele eignet es sich hervorragend.

Was wir vermissen

Ein mattes Gehäuse. Sony hat die Hochglanzflächen überall eingesetzt, so dass man eigentlich ständig damit beschäftigt ist, die Fingerabdrücke wegzuwischen.

Was uns verblüfft

Dass die Tastatur schon beim normalen Schreibbetrieb so stark nachgibt. Hier ist man von Sony eigentlich anderes gewohnt.

Die Konkurrenz

Wer über ein etwas höheres Budget verfügt, sollte sich einmal das Dell XPS 15z genauer ansehen. Neben einem Gehäuse aus Aluminium verfügt das Dell Notebook über einen stärkeren Prozessor, mehr Arbeitsspeicher und über die größere und schnellere Festplatte. Ein Full-HD Display ist ebenfalls vorhanden. Wer lieber etwas weniger ausgeben möchte, kann mit dem Medion Akoya P6631 glücklich werden. Allerdings muss man hier Abstriche beim Gehäuse hinnehmen. Dafür gibt es aber mehr Arbeitsspeicher zum kleineren Preis. Auch hier ist das Full-HD Display wieder inklusive.

Bewertung

Sony Vaio VPC-CB2S1E/B - 03.08.2011 v2 (old)
Simon Kohlstock

Gehäuse
86%
Tastatur
75%
Pointing Device
83%
Konnektivität
70%
Gewicht
76%
Akkulaufzeit
71%
Display
81%
Leistung Spiele
80%
Leistung Anwendungen
89%
Temperatur
89%
Lautstärke
83%
Auf- / Abwertung
87%
Durchschnitt
81%
81%
Multimedia - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
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Autor: Simon Kohlstock (Update: 23.03.2016)