Test Porsche Design | Honor Magic6 RSR - Schickes Edel-Smartphone mit starkem Akku
Das Magic6 RSR ist das zweite Smartphone, welches aus der Kooperation zwischen Honor und dem deutschen Traditionsunternehmen Porsche Design hervorgegangen ist. Zuvor hat man das faltbare Magic V2 RSR aus der Taufe gehoben.
Technisch ist das Magic6 RSR nahezu identisch mit dem Honor Magic6 Pro, setzt jedoch auf höherwertige Materialien, ein eigenständiges Design und bietet nicht zuletzt mehr Speicher. Das Anhängsel RSR im Namen steht im Porsche-Kosmos für RennSport Rennwagen und ist für die Fahrzeuge in reinen Wettkampfversionen ohne Straßenzulassung vorgesehen.
Wir erweitern unser Team und suchen Gaming-Enthusiasten sowie Unterstützung für unsere Video-Produktion im Raum Hamburg.
Details
mögliche Konkurrenten im Vergleich
Bewertung | Datum | Modell | Gewicht | Laufwerk | Groesse | Aufloesung | Preis ab |
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90.7 % v7 (old) | 05 / 2024 | Honor Magic6 RSR SD 8 Gen 3, Adreno 750 | 237 g | 1 TB UFS 4.0 Flash | 6.80" | 2800x1280 | |
91.1 % v7 (old) | 05 / 2024 | Samsung Galaxy S24 Ultra SD 8 Gen 3 for Galaxy, Adreno 750 | 232 g | 256 GB UFS 4.0 Flash | 6.80" | 3120x1440 | |
89.2 % v7 (old) | 04 / 2024 | Xiaomi 14 Ultra SD 8 Gen 3, Adreno 750 | 219.8 g | 512 GB UFS 4.0 Flash | 6.73" | 3200x1440 | |
91.1 % v7 (old) | 12 / 2023 | Apple iPhone 15 Pro Max A17 Pro, A17 Pro GPU | 221 g | 256 GB NVMe | 6.70" | 2796x1290 |
Gehäuse und Ausstattung - Magic6 RSR mit NanoCrystal Shield und Titan-Elementen
Das Porsche Design | Honor Magic6 RSR ist in den Farben Agate Grey und Frozen Berry erhältlich und zeigt sich im Test sehr gut verarbeitet. Die auffällige Optik erinnert sofort an die Designsprache, welche auch beim Magic V2 RSR verwendet wird. Die bereits aufgetragene Schutzfolie kann problemlos entfernt werden, was die Gleiteigenschaften des Touchscreens erheblich verbessert.
Trotz seines höheren Gewichts gegenüber dem Magic6 Pro liegt das RSR sehr gut in der Hand. Sowohl auf der Rückseite als auch auf dem Rahmen sind Fingerabdrücke gut sichtbar, die mitgelieferte Hülle in Lederoptik kann hier Abhilfe schaffen. Das Display wird von Honors NanoCrystal Shield geschützt und das Smartphone ist gemäß IP68-Zertifizierung staub- und wasserdicht. Das hexagonale Kameramodul ist von einem schicken Titanrahmen umgeben und ein echter Hingucker.
Die technische Ausstattung ist identisch mit jener des Magic6 Pro. Lediglich der Speicher ist mit 24 GB RAM und 1.024 GB internen Speicher üppiger bemessen. Der Lieferumfang wurde ebenfalls stark erweitert. Neben dem Smartphone sind direkt zwei Netzteile enthalten, jeweils eines mit Typ-C- und eines mit Typ-G-Stecker, zwei USB-Kabel (USB 2.0, Typ-A zu Typ-C), ein schickes SIM-Tool im Porsche Design sowie die bereits genannte Hülle aus Kunstleder, die auf der Innenseite mit Stoff bezogen ist.
Kommunikation, Software und Bedienung
Mit einer breiten Unterstützung von Mobilfunkfrequenzen sollte das Porsche Design | Honor Magic6 RSR keine Probleme haben, irgendwo auf diesem Planeten eine Verbindung aufzubauen. Das WLAN unterstützt zwar Wi-Fi 7, jedoch ohne das moderne 6-GHz-Band. Die Telefonie-Eigenschaften sind auf dem Niveau des Magic6 Pro und gefallen uns im Alltag sehr gut.
Als Betriebssystem kommt Google Android 14 zum Einsatz, über welches Honor sein hauseigenes MagicOS 8.0 stülpt. Die vom Pro-Modell bekannte Funktionen wie Magic Capsule und Magic Portal sind hier ebenfalls an Bord. Das RSR wird fünf Jahre lang mit Sicherheitspatches versorgt, welche monatlich ausgerollte werden sollen, und soll vier Versionsupdates (bis Android 18) erhalten. Zum Zeitpunkt des Tests sind sowohl die Sicherheitsupdates als auch die Play-Systemupdates auf dem Stand vom 1. April 2024.
Der lineare Vibrationsmotor sorgt für ein knackiges sowie gut spürbares haptisches Feedback und ist dabei nicht zu laut. Außerdem bietet auch das Magic6 RSR Knöchelgesten, einen Einhandmodus, berührungslose Gesten und einiges mehr. Die biometrische Sicherheit gewährt ein optischer Fingerabdrucksensor mit sehr guten und schnellen Erkennungsraten. Alternativ oder zusätzlich steht eine 3D-Gesichtserkennung über die Frontkamera und den daneben befindlichen ToF-Sensor bereit, welche keinerlei Kompromisse in puncto Geschwindigkeit oder Sicherheit erfordern.
Networking | |
Honor Magic6 RSR | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
Samsung Galaxy S24 Ultra | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
Xiaomi 14 Ultra | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
Apple iPhone 15 Pro Max | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
Kameras - Viele Megapixel für tolle Ergebnisse
Das Kamera-Setup des Porsche Design | Honor Magic6 RSR ist identisch mit dem des Magic6 Pro, entsprechend positiv fällt unser Urteil dazu aus. Die Frontkamera nutzt einen 50-MPix-Sensor und generiert durch den Einsatz von Pixel-Binning 12 MPix große Aufnahmen, Videos können jedoch bestenfalls in Ultra HD mit 30 FPS aufgenommen werden.
Auf der Rückseite befinden sich zwei 50-MPix-Sensoren sowie ein weiterer mit 180 MPix. Letzterer ist der Zoom, der eine 2,5-fache optische sowie 100-fache digitale Vergrößerung erlaubt und eine optische Bildstabilisierung (OIS) besitzt. Videos werden können hier unter anderem in Ultra HD mit bis zu 60 FPS aufgenommen werden.
Bildervergleich
Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Position bei Touchscreens. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Foto, welches mit dem Testgerät aufgenommen wurde.
HauptkameraHauptkamera5-facher Zoom5-fach ZoomLow-LightDisplay - Magic6 RSR mit Dual-Layer-OLED
Auf dem Datenblatt ist das Display des Porsche Design | Honor Magic6 RSR mit dem des Magic6 Pro identisch – bis auf eine Kleinigkeit: der neuen Dual-Layer-Technik für OLEDs (wir berichten). Dabei werden zwei OLED-Layer übereinander gelegt, wodurch theoretisch höhere Helligkeitswerte erreicht werden können oder sich die Lebenszeit verlängern lässt. Honor hat sich für letzteres entschieden und beziffert die Lebensdauer des Displays als siebenmal so hoch wie bei einem herkömmlichen OLED-Panel. Bislang war dieses Feature dem Magic6 Ultimate vorbehalten.
Die Helligkeit liegt auf dem Niveau des Magic6 Pro und die angegebene Spitzenhelligkeit von bis zu 5.000 cd/m² bleibt der Darstellung von Ultra HDR Fotos vorbehalten. Um die Augen zu schonen, nutzt Honor ein hochfrequentes PWM-Dimming mit bis zu 4.320 Hz. Bei minimaler Helligkeit können wir ein Flackern mit 360 Hz messen, dessen Amplitude jedoch recht flach ist. Möglicherweise handelt es sich dabei um Black Frame Insertion (BFI), welches zum Reduzieren der Bewegungsunschärfe und als Einbrennschutz verwendet wird. Beschwerden durch das Display-Flackern halten wir für unwahrscheinlich.
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Ausleuchtung: 89 %
Helligkeit Akku: 1575 cd/m²
Kontrast: ∞:1 (Schwarzwert: 0 cd/m²)
ΔE Color 1.7 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 2.4 | 0.5-98 Ø5.2
99.7% sRGB (Calman 2D)
Gamma: 2.22
Honor Magic6 RSR OLED, 2800x1280, 6.8" | Samsung Galaxy S24 Ultra Dynamic AMOLED 2X, 3120x1440, 6.8" | Xiaomi 14 Ultra AMOLED, 3200x1440, 6.7" | Apple iPhone 15 Pro Max Super Retina XDR Display, OLED, 2796x1290, 6.7" | |
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Response Times | -20% | -17% | 6% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 2.38 ? | 3.8 ? -60% | 1.55 ? 35% | 1.58 ? 34% |
Response Time Black / White * | 1.07 ? | 1.41 ? -32% | 1.26 ? -18% | 0.88 ? 18% |
PWM Frequency | 360 | 480 33% | 120 -67% | 240 -33% |
Bildschirm | -27% | -3% | 7% | |
Helligkeit Bildmitte | 1575 | 1317 -16% | 997 -37% | 1102 -30% |
Brightness | 1508 | 1365 -9% | 1002 -34% | 1102 -27% |
Brightness Distribution | 89 | 94 6% | 96 8% | 98 10% |
Schwarzwert * | ||||
Delta E Colorchecker * | 1.7 | 3.4 -100% | 1.6 6% | 1.1 35% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 3.9 | 5 -28% | 3.3 15% | 3.1 21% |
Delta E Graustufen * | 2.4 | 2.8 -17% | 1.8 25% | 1.6 33% |
Gamma | 2.22 99% | 2 110% | 2.19 100% | 2.19 100% |
CCT | 6398 102% | 6458 101% | 6493 100% | 6555 99% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | -24% /
-25% | -10% /
-7% | 7% /
7% |
* ... kleinere Werte sind besser
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
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1.07 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 0.5295 ms steigend | |
↘ 0.539 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 3 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
2.38 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 1.291 ms steigend | |
↘ 1.085 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 8 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.9 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM festgestellt | 360 Hz | ||
Das Display flackert mit 360 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) . Die Frequenz von 360 Hz ist relativ hoch und sollte daher auch bei den meisten Personen zu keinen Problemen führen. Empfindliche User sollen laut Berichten aber sogar noch bei 500 Hz und darüber ein Flackern wahrnehmen. Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8746 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Messreihe mit fixer Zoomstufe und unterschiedlichen Helligkeitseinstellungen (Der Amplitudenverlauf bei minimaler Helligkeit sieht zwar flach aus, dies ist jedoch der Skalierung geschuldet. Im Infokasten ist die vergrößerte Version der Amplitude bei minimaler Helligkeit zu sehen.)
Leistung, Emissionen und Akkulaufzeit
Das Porsche Design | Honor Magic6 RSR wird vom schnellen Snapdragon 8 Gen 3 angetrieben und kann auf 24 GB LPDDR5x-RAM zurückgreifen. Entsprechend hoch fällt die Systemleistung aus. Doch im Stresstest bricht die Performance stark ein, hier dürfte Honor gerne eine effizientere Kühlung bieten.
Die beiden Lautsprecher bieten eine gute Klangkulisse und gehören mit zu den besseren in einem Smartphone. Selbst tiefe Töne sind gut hörbar, nur bei voller Lautstärke wird der Klang etwas blechern.
Der Silizium-Kohlenstoff-Akku der 2. Generation mit 5.600 mAh verhilft dem Magic6 RSR zu enorm langen Akkulaufzeiten. Durch schnelles Laden (kabelgebunden bis zu 80 Watt, kabellos bis zu 66 Watt) ist das Honor-Smartphone binnen 51 Minuten wieder vollständig geladen.
Honor Magic6 RSR | Samsung Galaxy S24 Ultra | Xiaomi 14 Ultra | Google Pixel 8 Pro | Durchschnittliche 1 TB UFS 4.0 Flash | Durchschnitt der Klasse Smartphone | |
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AndroBench 3-5 | -30% | -10% | -69% | -8% | -50% | |
Sequential Read 256KB | 3631.39 | 3610.25 -1% | 4102.56 13% | 1501.13 -59% | 3543 ? -2% | 1839 ? -49% |
Sequential Write 256KB | 3875.03 | 1893.63 -51% | 3095.36 -20% | 257.28 -93% | 3353 ? -13% | 1425 ? -63% |
Random Read 4KB | 415 | 437.12 5% | 362.88 -13% | 156.16 -62% | 397 ? -4% | 277 ? -33% |
Random Write 4KB | 662.63 | 181.55 -73% | 527.15 -20% | 258.92 -61% | 572 ? -14% | 309 ? -53% |
Temperatur
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 46.3 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.1 °C (von 21.9 bis 63.2 °C für die Klasse Smartphone).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 39.9 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.9 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 25.6 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 32.8 °C.
3DMark Wild Life Stress Test
Lautsprecher
Honor Magic6 RSR Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (88.7 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 20.9% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (9.6% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.8% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.1% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 4.8% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (2.6% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (15% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 1% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 2% vergleichbar, 97% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 18% aller getesteten Geräte waren besser, 4% vergleichbar, 78% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Samsung Galaxy S24 Ultra Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (93 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 21.2% niedriger als der Median
(+) | lineare Bass-Wiedergabe (5.7% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | verringerte Mitten, vom Median 5.6% abweichend
(+) | lineare Mitten (4.9% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 6.3% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (3.2% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (17.6% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 10% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 7% vergleichbar, 83% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 31% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 61% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Akkulaufzeit
Pro
Contra
Fazit - Schnittiges Magic6 RSR mit viel Speicher
Das Porsche Design | Honor Magic6 RSR bietet alle Funktionen des Magic6 Pro wie ein starkes Kamera-Setup, enorm lange Akkulaufzeiten und eine umfassende Ausstattung, jedoch mit einem extravaganten Design und einem üppigen Lieferumfang.
Das Magic6 RSR ist ein weiteres Kapitel der gelungenen Zusammenarbeit zwischen Honor und Porsche Design.
Technisch gibt es mit dem Dual-Layer-OLED-Panel zudem auch eine technische Neuerung, welche die Haltwertzeit des Displays erheblich verlängern soll, sowie mehr Speicher. Leider bleiben jedoch auch technische Lücken des Schwestermodells erhalten. Ob dies den Aufpreis von rund 600 Euro (UVP) rechtfertigt, entscheiden wohl Geschmack und das eigene Portemonnaie. Ein sehr gutes Smartphone ist das Magic6 RSR auf jeden Fall.
Wem der Porsche-Design-Look zusagt und doch lieber ein Foldable nutzen möchte, sollte sich das Magic V2 RSR genauer anschauen. Alternativ sind sowohl das Galaxy S24 Ultra (UVP: 1.809 Euro) als auch das iPhone 15 Pro Max (UVP: 1.949 Euro) in 1-TB-Versionen erhältlich und bewegen sich in ähnlichen Preisgefilden.
Preis und Verfügbarkeit
Das Magic6 RSR ist sowohl bei Honor als auch bei Porsche Design erhältlich. Passendes Zubehör ist jedoch auch bei Amazon zu finden.
Honor Magic6 RSR
- 21.05.2024 v7 (old)
Daniel Schmidt
Transparenz
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So testet Notebookcheck
Pro Jahr werden von Notebookcheck hunderte Laptops und Smartphones unabhängig in von uns standardisierten technischen Verfahren getestet, um eine Vergleichbarkeit aller Testergebnisse zu gewährleisten. Seit rund 20 Jahren entwickeln wir diese Testmethoden kontinuierlich weiter und setzen damit Branchenstandards. In unseren Testlaboren kommt ausschließlich hochwertiges Messequipment in die Hände erfahrener Techniker und Redakteure. Die Tests unterliegen einer mehrstufigen Kontrolle. Unsere komplexe Gesamtbewertung basiert auf hunderten fundierten Messergebnissen und Benchmarks, womit Ihnen Objektivität garantiert ist. Weitere Informationen zu unseren Testmethoden gibt es hier.