Test Huawei MediaPad T3 10 Tablet
Es tut sich was in Huaweis unterer Tablet-Mittelklasse: Das Huawei MediaPad T3 10 ist erschienen und will bei einem recht günstigen Preis von knapp 230 Euro mit Alu-Body und HD-Bildschirm überzeugen. Die Highlight-Features auf der Homepage lassen aber schon vermuten, dass Huawei eher ein klassisches Tablet, denn ein revolutionäres Produkt entwickelt hat. Der Vorgänger hieß MediaPad T2 10.0 Pro und war auch preislich eine Klasse höher angesetzt. Vor Kurzem im Test hatten wir das MediaPad M3 Lite, das nochmal ein wenig darüber liegt und 120 Euro teurer ist als unser Testgerät.
Vergleichbare Tablets finden sich auch bei anderen Herstellern, bei Platzhirsch Samsung kreisen das Samsung Galaxy Tab A 10.1 und das Samsung Galaxy Tab E unser Testgerät von oben und unten ein. Auch das Asus ZenPad 10.0 spielt in einer ähnlichen Liga.
Wir erweitern unser Team und suchen News-Redakteure sowie Unterstützung für unsere Video-Produktion im Raum Hamburg.
Details
Gehäuse
Eine Rückseite aus anodisiertem Aluminium aus einem Stück, dieses Feature hat das iPad von Apple in Mode gebracht. Auch Huawei verbaut eine solche bei seinem Tablet, auf Wunsch in Space Gray oder Luxurious Gold. Im Internet finden sich allerdings aktuell nur Angebote für die graue Variante mit schwarzer Front. Das Gehäuse ist sauber verarbeitet und liegt dank abgerundeter Kanten gut in der Hand. Hundertprozentig schützen kann es den Bildschirm aber nicht: Durck von hinten und vorne kommt bei mittlerer Stärke zum Flüssigkristall durch. Das Tablet lässt sich minimal verwinden und zeigt das auch durch farbige Spuren auf dem Bildschirm. Insgesamt ist die Stabilität in Ordnung, besonders für die Preisklasse.
Durch das 16:10-Bildschirmformat ist das Tablet etwas quadratischer als die meisten Vergleichsgeräte mit 16:9-Screen. Das MediaPad T3 10 ist recht kompakt und mit 8 Millimetern auch recht schlank. 460 Gramm Gewicht sind zudem leichter als alle Vergleichsgeräte. Das Testgerät besitzt einen SIM-Slot an der linken Seite, das Gehäuse lässt sich also nicht öffnen, das wäre bei Tablets aber auch sehr unüblich.
Ausstattung
Mit 16 GB Massenspeicher und 2 GB Arbeitsspeicher liegt das MediaPad T3 10 auf üblichem Niveau für die Preisklasse, dass man auch 32 GB Datenspeicher einbauen könnte, zeigt das Asus ZenPad 10.0. Mit nicht mal 10 GB Speicherplatz muss man so auskommen, in Zeiten von Streaming und Cloud ist das bei einem Tablet verschmerzbar, zumal man den Speicher per microSD-Karte erweitern kann. Diese kann man als internen oder externen Speicher formatieren, man kann sogar Apps auslagern auf die microSD. Zu der maximalen Größe der Speicherkarte macht Huawei keine Angaben, allerdings wird unsere 64GB-Referenzkarte erkannt, zumindest bis zu dieser Größe sollte es also keine Probleme geben. Der USB-Port arbeitet nur mit USB-2.0-Geschwindigkeit, dafür gibt es USB-OTG, man kann also externe Datenträger anschließen.
Einen Helligkeitssensor für den Bildschirm sucht man vergeblich, lediglich Schrittzähler, Gyroskop und Beschleunigungsmesser sind integriert.
Software
Das Betriebssystem basiert auf Android 7.0. Darüber legt Huawei seine eigene Nutzeroberfläche EMUI 5.1. Diese ändert die Android-Bedienprinzipien nicht fundamental, sondern ergänzt sie eher. So hat man auf dem Schnellbildschirm durch Wischen nach oben vom unteren Rand etwa einige Schnellzugriffsfeatures zur Verfügung, die Einstellungen sehen etwas anders aus und sind leicht erweitert. Der Menü-Punkt "Intelligente Unterstützung" enthält Optionen für geplantes Ein- und Ausschalten, beispielsweise, wenn man nicht zuhause ist. Die Option, ein Schnellzugriffsmenü einblenden zu lassen oder das Anrufen eines bestimmten Kontakts per Sprachbefehl sidn ebenfalls vorhanden. Es gibt einen eingebauten Virenscanner und einen Dateisafe, der wichtige Dokumente schützt.
Huawei installiert die Office-Suite von Microsoft und erhält dafür laut Medienberichten Ermäßigungen bei den Lizenzzahlungen an den Konzern. Außerdem gibt es einen Werbelink zu Facebook und diverse vorinstallierte Apps von Huawei selbst, wie die Support-App HiCare oder den eigenen Spieleshop HiGame. Ein Dateiexplorer und ein Tablet-Manager, über den sich das Tablet bereinigen und verwalten lässt, sind ebenfalls vorinstalliert.
Kommunikation und GPS
Mithilfe des integrierten WLAN-Modems kann das MediaPad T3 10 mit 2,4-GHz- und 5-GHz-Netzen kommunizieren. Die unterstützten Standards sind 802.11 a/b/g/n. Die Geschwindigkeiten sind angesichts der maximal erreichbaren Geschwindigkeit ganz ordentlich, können aber natürlich mit 802.11-ac-Geräten nicht mithalten. In der Nähe des Routers ist der Empfang voll vorhanden, der Seitenaufbau geht etwas verzögert vonstatten. In zehn Metern Entfernung zum Router und durch drei Wände sind noch 3/4 des Empfangs vorhanden, der Seitenaufbau dauert noch ein wenig länger.
Das Testgerät ist mit einem LTE-Cat.7-Modul ausgestattet, dafür wird eine Nano-SIM benötigt. Es gibt auch eine reine WiFi-Variante des Tablets, der Preisunterschied beträgt im Internet aktuell etwa 20 Euro. Das LTE-Modul hat im recht gut ausgebauten deutschen D2-Netz auch in Wohnungen in der Stadt oft LTE-Empfang, der auch in Sachen Signalqualität gut ist. Die maximale Downloadgeschwindigkeit von 300 MBit/s wird man aber vor allem in dicht bevölkerten Regionen aufgrund der eingeschränkten Netzkapazitäten kaum erreichen können. Telefonie ist ebenfalls möglich, mehr dazu erfahren Sie im nächsten Kapitel.
Networking | |
iperf3 transmit AX12 | |
Samsung Galaxy Tab S3 SM-T825 | |
Huawei MediaPad M3 Lite | |
Huawei MediaPad T3 10 | |
iperf3 receive AX12 | |
Samsung Galaxy Tab S3 SM-T825 | |
Huawei MediaPad M3 Lite | |
Huawei MediaPad T3 10 |
In Innenräumen kommt es etwas auf den Standort an, ob das GPS-Modul genug Satelliten erkennt, um uns zuverlässig zu orten. Wenn es klappt, meist in der Nähe von Fenstern oder im Dachgeschoss, dann ist unser Standort mit 17 Metern Genauigkeit doch eher geschätzt. Im Freien ist die Genauigkeit ebenfalls nicht gerade hoch, 9 Meter sind das Maximum, das wir an einem kaum bewölkten Tag erreichen.
Ab mit dem Huawei MediaPad T3 10 in unseren Rucksack. Schnell noch das Profi-Navi Garmin Edge 500 einpacken und dann rauf aufs Fahrrad, um die Genauigkeit des GPS-Sensors auf die Probe zu stellen. Das Garmin Edge 500 misst auf 6,5 Kilometer Wegstrecke eine 300 Meter längere Strecke aus als das Tablet. Das ist schon mal kein so gutes Zeichen, letztendlich zeigt sich vorallem beim Brückenabschnitt, dass das MediaPad T3 10 die Strecke wesentlich ungenauer nachverfolgt, als das Garmin Edge 500. Für die Freizeitnavigation sollte es zwar noch ausreichen, es gibt aber deutlich exaktere Geräte.
Telefonfunktion und Sprachqualität
Die Telefonfunktion kann man entweder über den eingebauten Lautsprecher nutzen oder man schließt ein Headset an. Über den internen Speaker klingt das Gegenüber tatsächlich recht gut, klar und deutlich verständlich, ohne Störgeräusche. Auch wir kommen über das verbaute Mikrofon sehr gut beim Gesprächspartner an, selbst wenn wir etwas weiter vom Gerät entfernt sitzen.
Kameras
Kameras in Tablets sind ja oft eher eine vernachlässigte Komponente: Natürlich sollte das Tablet Kameras haben, die Qualität ist aber bei weitem nicht so entscheidend, wie bei einem Smartphone, denn nur wenige Menschen wollen mit dem unhandlichen Tablet wirklich fotografieren. So lösen auch die Kameras im MediaPad T3 10 nicht gerade hoch auf: 5 Megapixel an der Rückseite und gerade mal 2 Megapixel an der Front bekommt der Käufer geboten. Die Bilder der vorderen Kamera wirken entsprechend ein wenig künstlich, Farbflächen fleckig und es gibt deutliche Farbsäume um Objekte. Farben wirken zudem recht blass. Für anspruchslose Selfie-Fotografen ist das noch hinnehmbar, wer aber höhere Ambitionen hat, der wird mit der Frontkamera des Tablets nichts anfangen können.
Die Hauptkamera des Tablets zeigt einen krassen Blaustich, große Farbflächen wirken auch hier fleckig und auch hier sind Farbsäume erkennbar. Die Bilder wirken im Vergleich zu anderen mobilen Kameras dunkel und ein wenig eingetrübt und um Objekte sind Farbsäume erkennbar. Die Dynamik in dunklen Bereichen ist OK. Auch hier sollte man keine allzu hohen Ansprüche haben, selbst für eine Tabletkamera ist die Bildqualität eher mau.
Videos lassen sich über die Hauptkamera maximal mit 1.280 x 720 Pixel aufnehmen. Farben wirken auch hier recht flau und helle Lichtquellen führen recht schnell dazu, dass Objekte überstrahlt werden. Der Belichtungswechsel erfolgt recht schnell, die Schärfe muss man allerdings ab und an manuell nachkorrigieren.
Bildervergleich
Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Position bei Touchscreens. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Foto, welches mit dem Testgerät aufgenommen wurde.
Szene 1Szene 2Szene 3Auch auf der unter festgelegten Lichtbedingungen abfotografierten Farbkarte wirken die Farben teils sehr fleckig. Sie werden generell von der Hauptkamera zu blass dargestellt. Die Referenzkarte zeigt sich auf dem Bild der Hauptkamera des Huawei MediaPad T3 10 ebenfalls recht unscharf, Linien fransen stark aus.
Zubehör und Garantie
Neben einem Ladegerät und einem USB-Kabel finden sich noch ein SIM-Tool und eine Kurzanleitung in der Verpackung. Spezielles Zubehör für unser Testgerät findet sich auf Huaweis Website nicht. Huwei bietet 24 Monate Garantie auf das Tablet, 6 Monate auf den Akku und das Ladegerät.
Eingabegeräte & Bedienung
SwiftKey liefert die Tastaturapp, die Huawei vorinstalliert. Allerdings kann man in den Einstellungen bei Nichtgefallen auch einfach Googles GBoard auswählen oder eine andere Tastaturapp aus dem Google Play Store herunterladen. Mit der vorinstallierten Tastaturapp kann man sehr flott tippen, es ergibt sich auch keine spürbare Verzögerung bei der Eingabe.
Der Touchscreen ist auch in den Ecken und an den Rändern sehr empfindlich und besitzt eine Oberfläche, die einen leichten Widerstand bietet, was aber recht angenehm ist. Die Menütasten werden von der Software auf dem Screen eingeblendet, rechts am Gerät finden sich die einzigen Hardware-Buttons des Geräts: Die Lautstärkewippe und der Standby-Taster. Sie sind sehr klar zu ertasten und bieten einen klaren Druckpunkt.
Display
Der Vorgänger, das MediaPad T2 10 Pro, war deutlich teurer, löste aber auch deutlich höher auf als unser aktuelles Testgerät: Mit 1.280 x 800 Pixel muss man sich begnügen und bei einem so großem Bildschirm fällt das tatsächlich schon auf: Die Darstellung wirkt weniger scharf als auf Full-HD-Vergleichsgeräten. Der IPS-Bildschirm ist im 16:10-Format gehalten und damit im Querformat etwas höher als bei 16:9, dafür ist in der Breite nicht ganz so viel Platz vorhanden. Mit durchschnittlich 409 cd/m2 liegt der Bildschirm das MediaPad T3 10 im Mittelfeld der Vergleichsgeräte, der Screen leuchtet etwas heller als beim Vorgänger. 92 Prozent Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung sind ein guter Wert, so wirken auch große Farbflächen recht einheitlich hell.
|
Ausleuchtung: 92 %
Helligkeit Akku: 410 cd/m²
Kontrast: 1281:1 (Schwarzwert: 0.32 cd/m²)
ΔE Color 4.5 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 2 | 0.5-98 Ø5.2
65.4% sRGB (Calman 2D)
Gamma: 2.17
Huawei MediaPad T3 10 IPS, 1280x800, 9.6" | Samsung Galaxy Tab E (9.6, Wi-Fi) IPS, 1280x800, 9.6" | Huawei MediaPad T2 10.0 Pro IPS, 1920x1200, 10.1" | Asus ZenPad 10.0 Z300M-6A039A IPS, 1280x800, 10.1" | Samsung Galaxy Tab A 10.1 2016 SM-T585 TFT, 1920x1200, 10.1" | |
---|---|---|---|---|---|
Bildschirm | -37% | -30% | -34% | -22% | |
Helligkeit Bildmitte | 410 | 457 11% | 392 -4% | 370 -10% | 542 32% |
Brightness | 409 | 453 11% | 385 -6% | 351 -14% | 520 27% |
Brightness Distribution | 92 | 87 -5% | 91 -1% | 89 -3% | 91 -1% |
Schwarzwert * | 0.32 | 0.49 -53% | 0.59 -84% | 0.4 -25% | 0.68 -113% |
Kontrast | 1281 | 933 -27% | 664 -48% | 925 -28% | 797 -38% |
Delta E Colorchecker * | 4.5 | 5.75 -28% | 4.5 -0% | 4.6 -2% | 4.2 7% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 14.2 | 7.8 45% | 9.5 33% | 6.7 53% | |
Delta E Graustufen * | 2 | 5.33 -167% | 4.8 -140% | 6.5 -225% | 4.8 -140% |
Gamma | 2.17 101% | 2.61 84% | 2.47 89% | 2.17 101% | 2.42 91% |
CCT | 6930 94% | 6820 95% | 7426 88% | 6354 102% | 7434 87% |
* ... kleinere Werte sind besser
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8743 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Ein Schwarzwert von 0,32 cd/m2 ist ein guter Wert, kein Wunder also, dass auch das Kontrastverhältnis mit 1.281:1 einen sehr guten Wert erreicht. Farben wirken dennoch nicht wirklich strahlend auf dem Display, das ist zumindest unser subjektiver Eindruck. Ein optionaler Blaufilter lässt sich aktivieren, die Farbtemperatur kann dann noch einmal extra gewählt werden. Alternativ kann man auch den Weißabgleich anpassen und zwar entweder in drei vorgefertigten Presets oder komplett manuell.
Wir machen unsere Tests mit dem Spektralfotometer und der Software CalMAN in allen drei Presets und schauen, in welchem Modus wir die exakteste Farbdarstellung erhalten. Blaue Farbtöne weichen in allen drei Modi sehr stark vom Ideal des Referenzfarbraums sRGB ab. Die geringste durchschnittliche Abweichung gibt es im Modus "Standard", die geringste maximale Abweichung dagegen im Modus "warm". Weiß und helle Graustufen haben einen sichtbaren Blaustich im Modus "kalt" und wirken am besten im Modus "Standard". Generell sind die Abweichungen bei den Graustufen recht gering. Die Farbraumabdeckung ist nicht gerade üppig: Um die 65 Prozent von sRGB ermitteln wir in allen drei Modi. Es handelt sich zwar nur um einen Anhaltspunkt, da CalMAN hier nicht sehr exakt misst, aber die Tendenz ist deutlich.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
40 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 23 ms steigend | |
↘ 17 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 97 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
47 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 24 ms steigend | |
↘ 23 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 79 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.9 ms). |
Die mittelmäßige Helligkeit ermöglicht einen Einsatz im Freien, allerdings kann es bei sehr hellem Umgebungslicht dazu kommen, dass man nichts mehr auf dem Bildschirm erkennt und sich in den Schatten zurückziehen muss.
Leichte Helligkeitsverschiebungen sind auf dem Bildschirm sichtbar, wenn man ihn aus flachen Winkeln betrachtet. Insgesamt ist das Bild aber auch dann noch sehr gut erkennbar.
Leistung
Im Huawei MediaPad T3 10 werkelt ein Qualcomm Snapdragon 425, allerdings mit etwas gedrosselter Taktrate auf maximal 1,4 GHz. Das reicht leistungstechnisch trotz der Drosselung für einen deutlichen Vorsprung vor dem Vorgänger und auch vor den meisten Vergleichsgeräten. Auch das teurere und eigentlich doch schnellere Galaxy Tab A muss sich ab und an mit einem Gleichstand begnügen. Ärgerlich wird es aber, wenn wir uns die Grafikeinheit anschauen: Hier ist eine Adreno 308 verbaut, die mit den Grafikchips in den Vergleichsgeräten nicht mithalten kann. Hier ist auch ein deutlicher Rückschritt im Vergleich zum Vorgänger sichtbar, teilsweise erreicht das MediaPad T3 10 nur die Hälfte der Punkte im Vergleich zum Vorjahresmodell. Das ist schade, denn es verschlechtert die gesamte Leistungsbilanz, die mit dem Prozessor so gut begonnen hatte.
AnTuTu v6 - Total Score | |
Samsung Galaxy Tab A 10.1 2016 SM-T585 | |
Huawei MediaPad T3 10 | |
Asus ZenPad 10.0 Z300M-6A039A | |
Huawei MediaPad T2 10.0 Pro | |
Samsung Galaxy Tab E (9.6, Wi-Fi) |
3DMark | |
1280x720 offscreen Ice Storm Unlimited Score | |
Huawei MediaPad T2 10.0 Pro | |
Samsung Galaxy Tab A 10.1 2016 SM-T585 | |
Asus ZenPad 10.0 Z300M-6A039A | |
Huawei MediaPad T3 10 | |
1280x720 offscreen Ice Storm Unlimited Graphics Score | |
Huawei MediaPad T2 10.0 Pro | |
Samsung Galaxy Tab A 10.1 2016 SM-T585 | |
Asus ZenPad 10.0 Z300M-6A039A | |
Huawei MediaPad T3 10 | |
1280x720 offscreen Ice Storm Unlimited Physics | |
Samsung Galaxy Tab A 10.1 2016 SM-T585 | |
Asus ZenPad 10.0 Z300M-6A039A | |
Huawei MediaPad T3 10 | |
Huawei MediaPad T2 10.0 Pro | |
2560x1440 Sling Shot OpenGL ES 3.0 | |
Samsung Galaxy Tab A 10.1 2016 SM-T585 | |
Asus ZenPad 10.0 Z300M-6A039A | |
Huawei MediaPad T2 10.0 Pro | |
Huawei MediaPad T3 10 | |
2560x1440 Sling Shot OpenGL ES 3.0 Graphics | |
Samsung Galaxy Tab A 10.1 2016 SM-T585 | |
Asus ZenPad 10.0 Z300M-6A039A | |
Huawei MediaPad T2 10.0 Pro | |
Huawei MediaPad T3 10 | |
2560x1440 Sling Shot OpenGL ES 3.0 Physics | |
Samsung Galaxy Tab A 10.1 2016 SM-T585 | |
Huawei MediaPad T2 10.0 Pro | |
Asus ZenPad 10.0 Z300M-6A039A | |
Huawei MediaPad T3 10 |
GFXBench 3.0 | |
on screen Manhattan Onscreen OGL | |
Asus ZenPad 10.0 Z300M-6A039A | |
Huawei MediaPad T3 10 | |
Huawei MediaPad T2 10.0 Pro | |
Samsung Galaxy Tab A 10.1 2016 SM-T585 | |
1920x1080 1080p Manhattan Offscreen | |
Huawei MediaPad T2 10.0 Pro | |
Samsung Galaxy Tab A 10.1 2016 SM-T585 | |
Asus ZenPad 10.0 Z300M-6A039A | |
Huawei MediaPad T3 10 |
GFXBench 3.1 | |
on screen Manhattan ES 3.1 Onscreen | |
Asus ZenPad 10.0 Z300M-6A039A | |
Samsung Galaxy Tab A 10.1 2016 SM-T585 | |
1920x1080 Manhattan ES 3.1 Offscreen | |
Asus ZenPad 10.0 Z300M-6A039A | |
Samsung Galaxy Tab A 10.1 2016 SM-T585 |
PCMark for Android | |
Work performance score | |
Huawei MediaPad T3 10 | |
Samsung Galaxy Tab A 10.1 2016 SM-T585 | |
Asus ZenPad 10.0 Z300M-6A039A | |
Huawei MediaPad T2 10.0 Pro | |
Samsung Galaxy Tab E (9.6, Wi-Fi) | |
Work 2.0 performance score | |
Huawei MediaPad T3 10 |
Geekbench 4.4 | |
64 Bit Single-Core Score | |
Huawei MediaPad T3 10 | |
64 Bit Multi-Core Score | |
Huawei MediaPad T3 10 |
Beim Surfen im Web bemerken wir leicht erhöhte Ladezeiten für Seiten, das Scrollen geht aber meist recht flüssig von der Hand. Im Vergleich zu anderen Tablets der Preisklasse reicht es für einen Platz im Mittelfeld. Aufwändige HTML-5-Inhalte werden mit deutlichem Ruckeln wiedergegeben, Spiele sind hier teils unspielbar, weil die Kommandos zu spät umgesetzt werden. Wir testen das mit dem Online-Flipper Ouigo - Let's Play der französischen Bahngesellschaft SNCF.
Mozilla Kraken 1.1 - Total | |
Samsung Galaxy Tab E (9.6, Wi-Fi) | |
Huawei MediaPad T2 10.0 Pro | |
Huawei MediaPad T3 10 | |
Asus ZenPad 10.0 Z300M-6A039A | |
Samsung Galaxy Tab A 10.1 2016 SM-T585 |
Octane V2 - Total Score | |
Samsung Galaxy Tab A 10.1 2016 SM-T585 | |
Asus ZenPad 10.0 Z300M-6A039A | |
Huawei MediaPad T2 10.0 Pro | |
Huawei MediaPad T3 10 | |
Samsung Galaxy Tab E (9.6, Wi-Fi) |
WebXPRT 2015 - Overall | |
Samsung Galaxy Tab A 10.1 2016 SM-T585 | |
Huawei MediaPad T3 10 | |
Asus ZenPad 10.0 Z300M-6A039A | |
Huawei MediaPad T2 10.0 Pro | |
Samsung Galaxy Tab E (9.6, Wi-Fi) |
JetStream 1.1 - Total Score | |
Samsung Galaxy Tab A 10.1 2016 SM-T585 | |
Asus ZenPad 10.0 Z300M-6A039A | |
Huawei MediaPad T2 10.0 Pro | |
Huawei MediaPad T3 10 |
* ... kleinere Werte sind besser
Die Leistung beim Zugriff auf den Speicher ist zumindest bei microSD-Karten schon mal gut, wir ermitteln das mithilfe unserer Toshiba Exceria Pro M401, die wir bei allen Tests als Referenzkarte nutzen. Sowohl beim Schreiben als auch beim Lesen kommt das MediaPad T3 10 auf den ersten Platz im Vergleichsfeld. Beim zufälligen Lesezugriff auf den internen Speicher liegt unser Testgerät ebenfalls ganz vorne, beim Schreiben und beim sequentiellen Zugriff reicht es aber nur für die hinteren Plätze. Hier zeigt sich also eine gemischte Bilanz.
Spiele
Spiele brauchen subjektiv nicht länger als auf anderen gleichteuren Tablets, um zu laden. Für hohe Einstellungen in anspruchsvollen Games reicht die Grafikpower nicht aus, bei Asphalt 8 werden selbst auf niedrigen Einstellungen nur sehr knapp spielbare Frameraten erreicht.
Die Steuerung mit Lagesensor und Touchscreen funktioniert gut, man wird sie aber wohl vornehmlich bei einfacheren Games wie Angry Birds einsetzen können, diese laufen problemlos.
Asphalt 8: Airborne | |||
Einstellungen | Wert | ||
high | 18 fps | ||
very low | 29 fps |
Real Racing 3 | |||
Einstellungen | Wert | ||
high | 27 fps | ||
low | 49 fps |
Emissionen
Temperatur
Bei den mäßigen Leistungswerten der Grafikeinheit konnte man schon erwarten, dass sich das Tablet auch unter voller Last nicht allzu sehr erwärmt. Tatsächlich ist die maximale Temperatur 32,6 °C an der rechten Vorderseite. An anderen Stellen bleibt das Gerät selbst bei längerer Belastung noch kühler. Die Temperaturen unterscheiden sich auch nur minimal zum Idle-Betrieb.
Wird dreißigmal dieselbe Sequenz gerendert, so bleiben die Frameraten innerhalb einer geringen Schwankungsbreite, wie wir mit dem Akkutest des GFXBench herausfinden. Somit ist nicht davon auszugehen, dass nach längerer Last die Leistung gedrosselt wird.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 32.6 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 33.7 °C (von 20.7 bis 53.2 °C für die Klasse Tablet).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 29.8 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 28.1 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30 °C.
Lautsprecher
Im Gegensatz zu den vier Lautsprechern des MediaPad M3 Lite bietet das T3 10 ein wesentlich einfacheres Lautsprecher-Setup mit einem Mono-Speaker an der unteren Kante. Der kann relativ laut werden, ansonsten kann er in unserem Test mit der Software ARTA aber nicht so recht überzeugen: Es gibt kaum Bass, die Mitten werden zu tief, die Höhen dafür zu hoch dargestellt.
Nach dem praktischen Hörtest mit unterschiedlichen Musikrichtungen und Filmton müssen wir bestätigen: Die Höhen klirren manchmal unangenehm hoch im Ohr, das fällt besonders bei hohen Lautstärken unangenehm auf. Der Ton klingt wegen der fehlenden tiefen Frequenzen recht dünn.
Über den 3,5mm-Port oder per Bluetooth lassen sich Lautsprecher und Kopfhörer anschließen. Es wird ein klares, sauberes Tonsignal übertragen.
Huawei MediaPad T3 10 Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (87.2 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 32.3% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (9.4% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | verringerte Mitten, vom Median 5.6% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (7.6% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 7.8% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4.9% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (26.7% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 81% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 3% vergleichbar, 16% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 7%, durchschnittlich ist 22%, das schlechteste Gerät hat 129%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 80% aller getesteten Geräte waren besser, 4% vergleichbar, 16% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Huawei MediaPad T2 10.0 Pro Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (79.7 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 32.9% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (8.7% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 7% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (9.2% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 7.6% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (8.8% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(-) | hörbarer Bereich ist nur wenig linear (31.2% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 87% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 4% vergleichbar, 9% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 7%, durchschnittlich ist 22%, das schlechteste Gerät hat 129%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 89% aller getesteten Geräte waren besser, 2% vergleichbar, 9% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Frequenzdiagramm im Vergleich (Checkboxen oben an-/abwählbar!)
Energieverwaltung
Energieaufnahme
Leider liefert unser Messgerät keine verwertbaren Daten zum Stromverbrauch des Huawei MediaPad T3 10. Deshalb können wir hier keine Aussagen treffen. Was wir aber sagen können: Das mitgelieferte Netzteil ist viel zu klein dimensioniert, es liefert gerade mal 1 Ampere an Strom. Das war schon beim MediaPad M3 Lite ein Problem, denn das Laden dauerte dort ewig. Darauf dürfen sich auch Besitzer des MediaPad T3 10 einstellen: Bis zu 4:30 Stunden und mehr brauchte der Akku in unserem Test, bis er voll war.
Vielleicht hilft ja ein stärkeres Netzteil, das man eventuell vom eigenen Smartphone daheim hat? Wir probieren es mit einem 2,1-Ampere-Netzteil aus, scheinbar begrenzt aber das Lademanagement die Strommenge, sodass das Laden genauso lange dauert. Man muss wohl die 5 Stunden warten, bis das Tablet geladen ist, aber über Nacht ist das ja kein großes Problem. Wenn die daraus resultierenden Akkulaufzeiten stimmen, dann kann man das in Kauf nehmen, also schauen wir mal.
Akkulaufzeit
4,8 Ah oder 18,24 Wh kann der Akku des MediaPad T3 10 an Kapazität liefern. Das ist tatsächlich vergleichsweise wenig: Der Vorgänger hatte einen Akku mit 6,6 Ah, also über 35 % mehr Kapazität. Dass die Akkulaufzeiten dennoch nicht weit auseinanderliegen und das MediaPad T3 10 im WLAN-Test sogar ein bisschen länger durchhält als sein Vorgänger, spricht für unser Testgerät. 7:19 Stunden kann man im WLAN surfen, ohne Last hält das Gerät knapp 19 Stunden durch. Damit sollte es bei normalem Gebrauch durchaus einige Tage nutzbar sein, ehe es wieder an die Steckdose muss.
Das Samsung Galaxy Tab A 10.1 bietet nochmal deutlich längere Akkulaufzeiten mit einem sehr kapazitätsstarken Akku, es wäre also das Gerät für alle, die vor allem auf ewig lange Nutzungsdauer ohne Laden Wert legen.
Huawei MediaPad T3 10 4800 mAh | Samsung Galaxy Tab E (9.6, Wi-Fi) 5000 mAh | Huawei MediaPad T2 10.0 Pro 6600 mAh | Asus ZenPad 10.0 Z300M-6A039A 4680 mAh | Samsung Galaxy Tab A 10.1 2016 SM-T585 7300 mAh | |
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Akkulaufzeit | 1% | 6% | 12% | 94% | |
Idle | 1134 | 850 -25% | 1230 8% | 1275 12% | 2634 132% |
H.264 | 527 | 502 -5% | 593 13% | 603 14% | 893 69% |
WLAN | 439 | 518 18% | 416 -5% | 435 -1% | 826 88% |
Last | 229 | 264 15% | 248 8% | 279 22% | 428 87% |
Pro
Contra
Fazit
Wie schon vermutet, ist das Huawei MediaPad T3 10 keine Revolution, sondern ein Update. Huaweis etwas verwirrende Modellpolitik fällt dabei negativ auf: In der letzten Generation gab es in der Mittelklasse ein Pro-Modell, das stärker war, diesmal gibt es ein abgespecktes Top-Modell (M3 Lite) und ein schwächeres Mittelklassegerät, eben das T3 10. Das kann mit einem sauber verarbeiteten und recht leichten Gehäuse aufwarten. Die Ausstattung ist passend, die Software gut. Mit dem LTE-Modell kann man sogar telefonieren, das ist bei LTE-Tablets keineswegs eine Selbstverständlichkeit.
Nicht zu viel erwarten sollte man von den verbauten Kameras, die sind tablet-typisch eher eine Notlösung als ernsthaft für Fotografie oder Videos zu gebrauchen. Der Bildschirm ist durchschnittlich hell, Ausleuchtung und Kontrast sind gut. Der Screen bietet allerdings nur eine geringe Farbraumabdeckung.
Das Huawei MediaPad T3 10 sitzt leider zwischen den Stühlen: Weder kann es sich als Preis-Leistungs-Sieger präsentieren, noch kann es sich herausragende Leistungen in einem Kapitel auf die Fahnen schreiben. Ein durchschnittliches Tablet also, bei dem man recht lange Akkuladezeiten in Kauf nehmen muss.
Sehr zwiegespalten sind wir nach dem Leistungskapitel, wo die Prozessorleistung überzeugen kann und auch die Speicherperformance teils recht hoch liegt. Andererseits ist da die Grafiklösung, die es nicht schafft, adäquate Leistung für Gaming oder sonstige aufwändigere Inhalte auf dem Screen zu liefern. Die Akkulaufzeit ist gut, dafür muss man aber elend lange Ladezeiten in Kauf nehmen.
Insgesamt ist das Huawei MediaPad T3 10 kein besonderes Schnäppchen, sondern eher ein durchschnittliches Gerät seiner Preisklasse. Lediglich die hohe Prozessorleistung zum niedrigen Preis kann in manchen Situationen nützlich sein. Ansonsten gibt es aber starke Konkurrenz im Preisumfeld, beispielsweise das Galaxy Tab A von Samsung, das wesentlich länger durchhält und deutlich mehr Grafikleistung bietet.
Die Bewertung wurde auf die neue Version 7 umgestellt. Das Huawei MediaPad T3 erreichte zum Zeitpunkt des Tests 80,6 Prozent (V6).
Huawei MediaPad T3 10
- 05.11.2019 v7 (old)
Florian Wimmer