Test Huawei MediaPad M3 Lite 8 Tablet
Klicken Sie hier, um den originalen englischen Test zu lesen.
Huawei ist dafür bekannt, gut verarbeitete und dennoch preiswerte mobile Geräte zu produzieren. Das trifft auch auf sein neues Tablet - das MediaPad M3 Lite 8 - zu. Vor kurzem haben wir die 10,1-Zoll-Version des MediaPad M3 Lite getestet und es als kompetentes, auf die Wiedergabe von Medien konzentriertes, Gerät erlebt, welches jedoch im Bereich der Leistung einiges zu wünschen übrig ließ. Das heutige 8-Zoll-Modell ist seinem großen Bruder sehr ähnlich; unser Testgerät hat die gleiche Auflösung von 1.920 x 1.200p, den gleichen Qualcomm Snapdragon 435 SoC und auch das gleiche EMUI 5.1 (welches auf Android 7.0 Nougat basiert).
Das MediaPad M3 Lite 8 bietet eine interessante Mischung aus Budget- und Premium-Features. Während seine Innereien klar dem unteren Level entsprechen, wirkt das Aluminiumgehäuse des Geräts elegant und hochwertig. Auch wenn es aussieht wie ein Flaggschiff-Gerät, hinkt die Leistung auch im täglichen Gebrauch deutlich hinter anderen Vergleichsgeräten - sogar Tablets der Mittelklasse - hinterher. Für Casual-User, die das MediaPad M3 Lite 8 als einfaches Freizeitgerät verwenden wollen, könnte es eine preiswerte Alternative zu anderen modernen Tablets bieten.
Huawei bietet das M3 Lite 8 sowohl als LTE- und als WLAN-Variante an. Unser Testgerät hat kein LTE, weshalb wir die üblichen Kapitel zu GPS- und WWAN-Kommunikation überspringen werden. Auch ist die virtuelle Tastatur und allgemeine Bedienung dem MediaPad M3 Lite 10 sehr ähnlich, weshalb wir Sie an dieser Stelle auf diesen Testbericht verweisen möchten.
Um die Fähigkeiten des M3 Lite 8 besser einschätzen zu können, möchten wir die Ergebnisse mit einer breiten Auswahl an anderen kleineren Android-Tablets vergleichen. Ausgewählt haben wir dazu: das ZenPad 3 8.0 von Asus, das Amazon Fire HD 8, und das Samsung Galaxy Tab A7. Auch das besonders beliebte kleine iPad Mini (vierte Generation) von Apple soll mit in die Vergleichstabelle. Und jetzt geht es los.
Gehäuse
Wie bereits erwähnt ist das Gehäuse eine echte Schönheit. Das Tablet ist gänzlich aus Metall und Glas gefertigt - kein Plastik weit und breit. Das Gehäuse ist von einem Metallrahmen eingefasst, während die matte Rückseite keinerlei Fingerabdrücke oder sonstige Flecken zeigt. Generell sieht das Gerät nicht billig aus und kann auch mit dem Aussehen höherrangiger Tablets mithalten.
Das Gerät lässt sich gut angreifen, obwohl hier noch Luft nach oben besteht. Mit 310 Gramm liegt das Gerät angenehm in der Hand, ohne zu schwer zu werden. Das Material fühlt sich kühl und angenehm an, ist aber nicht so rutschig wie manch andere Tablets aus Metall oder Glas. Die Stabilität wiederum ist nicht ganz optimal. Das Gehäuse gibt ein wenig zu sehr nach, vor allem beim Verdrehen. Es fühlt sich stabil an, an den Rändern ist ein Verziehen unter Druck jedoch deutlich erkennbar. Dafür, dass das Gerät so klein, und noch dazu aus Metall gefertigt ist, ist das ziemlich überraschend. Auch wenn unerwünschte Deformierungen während der Verwendung nicht auftreten werden, könnte sich das Tablet mit der Zeit leicht krümmen, wenn es ständig in einer Tasche mit anderen schweren Objekten herumgetragen wird.
Gewicht und Größe sind wichtige Eigenschaften für ein 8-Zoll-Tablet. Unser heutiges Testgerät liegt auf dem leichteren Ende des Spektrums und wiegt nur 6 Gramm mehr als das iPad Mini 4 und 10 Gramm weniger als das ZenPad 3 8.0. Länge und Breite sind ähnlich zu anderen Tablets mit einem Seitenverhältnis von 16:9 oder 16:10. iPad Mini 4 und ZenPad 3 sind breiter, aber nicht so lang, was hauptsächlich auf das 4:3-Verhältnis ihrer Displays zurückzuführen ist. Generell liegt das M3 Lite 8 gut in der Hand und wird nicht zu schwer.
Anschlüsse
Bei den Anschlüssen ist das MediaPad M3 Lite 8 nicht besonders innovativ unterwegs. Während 3 GB RAM zwar für die meisten User mehr als genug sein sollten, werden sich viele bei den 16 GB Speicher bald limitiert fühlen. Glücklicherweise kann die Speicherkapazität über eine microSD-Karte erweitert werden. Bei den LTE-Modellen wird die SIM in dasselbe Fach platziert. Gute Nachricht für Power-User: Das LTE-Model bietet auch 32 GB internen Speicher.
Die Anschlüsse sind für ein mobiles Gerät Standard. Zu finden sind: ein Micro-USB 2.0 Port, Lautsprecher und Mikrofon an der unteren Kante, ein Ein-/Ausschaltknopf, ein Lautstärkeregler sowie microSD-Kartenleser auf der rechten Seite und ein zweiter Lautsprecher sowie ein 3,5-mm kombinierter Audioanschluss oben.
Kommunikation
Die WLAN-Verbindung ist eine der größten Schwächen des M3 Lite 8. Sowohl Sende- als auch Empfangsraten sind sehr schlecht und schwanken um 45 MBit/s. Im Vergleich mit anderen verfügbaren Tablets ist das M3 Lite 8 einfach sehr langsam was die kabellose Internetverbindung angeht. Für den täglichen Gebrauch bedeutet das, dass Webseiten ein bis zwei Sekunden länger laden als auf anderen Tablets und mobilen Geräten. Was aber positiv ist: Die WLAN-Verbindungen sind stark und stabil.
Software & Zubehör
Das MediaPad M3 Lite 8 läuft auf EMUI 5.1, Huaweis Version von Android 7.0 Nougat. Die Software läuft im Großen und Ganzen sehr flüssig und die meisten Änderungen sind optischer Natur. Symbole und Menüs unterscheiden sich auf subtile und verlockende Art von der Stock-Android-Oberfläche. Look und Bedienung verbinden die genauere Kontrolle von Android mit der einfachen und schönen Oberfläche von iOS - vor allem im Einstellungsmenü. Das Betriebssystem ist eindeutig Android, aber wirkt einheitlicher und raffinierter als die Oberflächen manch anderer Android OEMs.
Die Oberfläche verbessert zwar die Bedienung des Tablets, die viele Bloatware ist allerdings ein großer Minuspunkt. Zusätzlich zu den Google Apps, die auf den meisten Android-Geräten vorinstalliert sind, sind auf unserem Testgerät bereits 26 weitere Apps installiert. Manche (wie der Rechner, Kalender und eine Wetter-App) sind Teil der Grundausstattung, die durch die Oberfläche von Huawei verschönert wurden. Andere sind Drittanwendungen von Unternehmen wie Amazon, Microsoft und Facebook. Die meisten dieser Apps können deinstalliert werden, was aber ein langwieriger zusätzlicher Prozess ist.
Das Gerät kommt auch mit ein paar Apps von Huawei selbst, sowie HiCare und Kids Corner. Diese können nicht deinstalliert werden und sind für manche Benutzer vielleicht ganz nützlich, werden für den Großteil der User jedoch überflüssig sein und nie geöffnet werden.
Huawei hat ein Netzgerät, ein Micro-USB-Kabel sowie ein Werkzeug zum Herausholen des microSD/SIM-Trays in den Karton gepackt.
Kameras
Die Kameraausstattung im MediaPad M3 Lite 8 ist genau dieselbe wie die seines großen Bruders: 8-MP-Sensoren werden sowohl für die Front- als auch für die Hauptkamera verwendet. Für ein Tablet sind die Kameras eigentlich recht beeindruckend. Die "Selfie"-Kamera ist besonders bemerkenswert. Sie produziert Bilder mit hoher Farbgenauigkeit und scharfen Details. Im Schatten sind die Bilder ein wenig verrauscht, aber dennoch klar und kraftvoll.
Die Hauptkamera ist auch überdurchschnittlich gut. In guter Belichtungsumgebung kann man die Bildqualität schon fast mit einem DSLR-Einstiegsgerät (in diesem Fall eine Nikon D3200) vergleichen. Details sind scharf, aber Farben sind manchmal ausgewaschen. Entlang von Linien sind Bilder fast überschärft, was zu einem unerwünschten Aliasing-Effekt führt. Dies ist vor allem bei gebogenen Linien mit hohem Kontrast bemerkbar (z.B. Szene 3, am linken Ende der grünen Rutsche). Die Kamera tut sich bei schlechten Lichtverhältnissen schwer. Hier entsteht viel digitales Rauschen und der Fokus wird unscharf. Aber dafür, das Tablets nicht in erster Linie fürs Fotografieren gedacht sind, macht das M3 Lite 8 zufriedenstellende Fotos.
Bildervergleich
Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Position bei Touchscreens. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Foto, welches mit dem Testgerät aufgenommen wurde.
Szene 1Szene 2Szene 3Szene 4Display
Das MediaPad M3 Lite 8 hat dieselbe Auflösung von 1.920 x 1.200 wie die 10-Zoll-Version, aber die kleinere Größe bedeutet, dass Content hier schärfer abgebildet wird. Das Bildverhältnis von 16:10 ist einfacher handzuhaben als andere 16:9-Tablets und Dokumente lassen sich auf dem breiteren Display einfacher lesen. Die durchschnittliche Helligkeit des Bildschirms liegt bei ungefähr 402 cd/m², was für den Innenraum hell genug ist. Die Ausleuchtung ist über den ganzen Bildschirm sehr gleichmäßig, es gibt keine auffällig helleren Stellen. Das Kontrastverhältnis von 731:1 ist ein wenig schwach, aber noch akzeptabel.
|
Ausleuchtung: 92 %
Helligkeit Akku: 409.1 cd/m²
Kontrast: 731:1 (Schwarzwert: 0.56 cd/m²)
ΔE Color 4.1 | 0.5-29.43 Ø4.91
ΔE Greyscale 5.3 | 0.5-98 Ø5.2
Gamma: 2.2
Huawei Mediapad M3 Lite 8 IPS, IPS, 8", 1920x1200 | Amazon Fire HD 8 2017 10-point Multitouch, IPS, 8", 1280x800 | Apple iPad Mini 4 Retina Display, IPS, 7.9", 2048x1536 | Huawei MediaPad M3 8.4 inch IPS, 8.4", 2560x1600 | Samsung Galaxy Tab S3 SM-T825 Super AMOLED, 9.7", 2048x1526 | Samsung Galaxy Tab A7 2016 IPS, 7", 1280x800 | Asus ZenPad 3 8.0 Z581KL-1A001A IPS, 7.9", 2048x1536 | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Display | |||||||
Display P3 Coverage | 83.9 | ||||||
sRGB Coverage | 99.1 | ||||||
AdobeRGB 1998 Coverage | 94 | ||||||
Response Times | -16% | -89% | 86% | -112% | -29% | ||
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 27.2 ? | 35.2 ? -29% | 59 ? -117% | 4 ? 85% | 69 ? -154% | 31 ? -14% | |
Response Time Black / White * | 22.4 ? | 22.8 ? -2% | 36 ? -61% | 3.2 ? 86% | 38 ? -70% | 32 ? -43% | |
PWM Frequency | 221.2 ? | ||||||
Bildschirm | -21% | 13% | -0% | 34% | -11% | 11% | |
Helligkeit Bildmitte | 409.1 | 419 2% | 411 0% | 460 12% | 452 10% | 358 -12% | 386 -6% |
Brightness | 402 | 412 2% | 421 5% | 445 11% | 468 16% | 344 -14% | 364 -9% |
Brightness Distribution | 92 | 91 -1% | 91 -1% | 90 -2% | 82 -11% | 92 0% | 88 -4% |
Schwarzwert * | 0.56 | 0.39 30% | 0.58 -4% | 0.45 20% | 0.37 34% | 0.57 -2% | |
Kontrast | 731 | 1074 47% | 709 -3% | 1022 40% | 968 32% | 677 -7% | |
Delta E Colorchecker * | 4.1 | 8.5 -107% | 2.15 48% | 6.2 -51% | 1.8 56% | 5.3 -29% | 3.3 20% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 9.6 | 13.8 -44% | 10.5 -9% | 4 58% | 20.2 -110% | 7.1 26% | |
Delta E Graustufen * | 5.3 | 10.3 -94% | 2.72 49% | 6.5 -23% | 1.2 77% | 4.7 11% | 1.7 68% |
Gamma | 2.2 100% | 2.6 85% | 2.29 96% | 2.33 94% | 2.11 104% | 2.44 90% | 2.42 91% |
CCT | 7603 85% | 6216 105% | 7012 93% | 8056 81% | 6500 100% | 7222 90% | 6397 102% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 82.32 | ||||||
Color Space (Percent of sRGB) | 99.06 | ||||||
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | -19% /
-20% | 13% /
13% | -45% /
-18% | 60% /
47% | -62% /
-31% | -9% /
3% |
* ... kleinere Werte sind besser
Der Bildschirm hat eine gute Farbgenauigkeit. Der Delta-E-Wert von 4.1 ist für professionelle Video- und Bildbearbeitung ein wenig zu hoch, aber da das Tablet hauptsächlich für den Medienkonsum gedacht ist, wird das nicht weiter stören und die Farben erscheinen lebendig und kraftvoll. Die Abbildung von Farben und Graustufen ist zwar nicht so genau wie bei manchen Premium-Tablets wie dem iPad Mini 4, ist aber, vor allem für diesen Preis, für Verbraucher gut geeignet. Wir haben kein PWM festgestellt und der Bildschirm reagiert schnell auf Farbveränderungen. Generell ist der Bildschirm hell, gleichmäßig ausgeleuchtet und hat lebendige Farben - somit sollte dem Filmvergnügen nichts mehr im Wege stehen.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
22.4 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 12.4 ms steigend | |
↘ 10 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 46 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten durchschnittlich (20.9 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
27.2 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 14 ms steigend | |
↘ 13.2 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind mittelmäßig und dadurch für Spieler eventuell zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 33 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.8 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8706 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Der Helligkeitssensor des M3 Lite 8 reagiert schnell und zuverlässig. Veränderungen im Umgebungslicht rufen prompt eine Reaktion hervor und der Bildschirm wird entweder aufgehellt oder verdunkelt. Das Display ist in dunklen Umgebungen recht dunkel und wechselt draußen auf die höchste Helligkeitsstufe. Leider bedeutet das glänzende Display, dass es fast unmöglich ist, das Tablet außer Haus zu verwenden. Im Schatten ist der Bildschirm zwar lesbar, in der Sonne machen die Spiegelungen auf dem Glas das Tablet aber so gut wie unbenutzbar.
Dank des IPS-Panels sind die Blickwinkel ausgezeichnet. Farben verändern sich nicht und Texte können auch noch von der Seite gelesen werden.
Leistung
Das MediaPad M3 Lite 8 ist mit einem Qualcomm Snapdragon 435 SoC ausgestattet. Das 435 ist ein CPU der unteren Preisklasse und wird hauptsächlich in billigen Smartphones und Tablets verwendet. Obwohl es 8 ARM-Cortex-A53-Kerne aufweist, takten sie auf dürftigen 1,4 GHz. Dementsprechend schwach ist daher auch die Leistung, sie sollte aber für den täglichen Gebrauch ausreichen. Er ist nicht der langsamste Chip in unserer Vergleichstabelle (untere Mitte), von den robusteren SoCs der High-End-Tablets ist er aber dennoch weit entfernt. User, die mehr Leistung benötigen, sollten sich auf die Suche nach besseren Qualcomm-Angeboten machen, oder sich das MediaPad M3 8.4 ansehen, welches mit Huaweis eigenem Kirin 950 ausgestattet ist.
Die Grafikleistung wird von dem integrierten Adreno 505 (auch von Qualcomm) übernommen. Die GPU-Performance entspricht der des Prozessors. Einfache Spiele sind machbar, aber bei anspruchsvolleren 3D-Spielen kommt das Tablet nicht mehr mit. Wenn möglich, müssten Qualitätseinstellungen auf das kleinste Niveau reduziert werden und selbst dann sollten die Erwartungen nicht zu hoch sein.
AnTuTu v6 - Total Score | |
Samsung Galaxy Tab S3 SM-T825 | |
Huawei MediaPad M3 8.4 inch | |
Asus ZenPad 3 8.0 Z581KL-1A001A | |
Huawei Mediapad M3 Lite 8 | |
Amazon Fire HD 8 2017 | |
Samsung Galaxy Tab A7 2016 |
GFXBench 3.0 | |
on screen Manhattan Onscreen OGL | |
Samsung Galaxy Tab S3 SM-T825 | |
Apple iPad Mini 4 | |
Asus ZenPad 3 8.0 Z581KL-1A001A | |
Huawei MediaPad M3 8.4 inch | |
Huawei Mediapad M3 Lite 8 | |
Amazon Fire HD 8 2017 | |
1920x1080 1080p Manhattan Offscreen | |
Samsung Galaxy Tab S3 SM-T825 | |
Apple iPad Mini 4 | |
Asus ZenPad 3 8.0 Z581KL-1A001A | |
Huawei MediaPad M3 8.4 inch | |
Huawei Mediapad M3 Lite 8 | |
Amazon Fire HD 8 2017 |
GFXBench 3.1 | |
on screen Manhattan ES 3.1 Onscreen | |
Samsung Galaxy Tab S3 SM-T825 | |
Asus ZenPad 3 8.0 Z581KL-1A001A | |
Amazon Fire HD 8 2017 | |
Huawei Mediapad M3 Lite 8 | |
Huawei MediaPad M3 8.4 inch | |
1920x1080 Manhattan ES 3.1 Offscreen | |
Samsung Galaxy Tab S3 SM-T825 | |
Asus ZenPad 3 8.0 Z581KL-1A001A | |
Huawei MediaPad M3 8.4 inch | |
Huawei Mediapad M3 Lite 8 | |
Amazon Fire HD 8 2017 |
GFXBench | |
on screen Car Chase Onscreen | |
Samsung Galaxy Tab S3 SM-T825 | |
Asus ZenPad 3 8.0 Z581KL-1A001A | |
Huawei MediaPad M3 8.4 inch | |
Huawei Mediapad M3 Lite 8 | |
1920x1080 Car Chase Offscreen | |
Samsung Galaxy Tab S3 SM-T825 | |
Asus ZenPad 3 8.0 Z581KL-1A001A | |
Huawei MediaPad M3 8.4 inch | |
Huawei Mediapad M3 Lite 8 |
PCMark for Android | |
Work 2.0 battery life | |
Samsung Galaxy Tab S3 SM-T825 | |
Computer Vision score | |
Samsung Galaxy Tab S3 SM-T825 | |
Huawei Mediapad M3 Lite 8 | |
Storage score | |
Huawei Mediapad M3 Lite 8 | |
Samsung Galaxy Tab S3 SM-T825 | |
Work 2.0 performance score | |
Samsung Galaxy Tab S3 SM-T825 | |
Huawei Mediapad M3 Lite 8 | |
Amazon Fire HD 8 2017 | |
Work performance score | |
Asus ZenPad 3 8.0 Z581KL-1A001A | |
Samsung Galaxy Tab S3 SM-T825 | |
Huawei MediaPad M3 8.4 inch | |
Huawei Mediapad M3 Lite 8 | |
Amazon Fire HD 8 2017 | |
Samsung Galaxy Tab A7 2016 |
Geekbench 4.4 | |
Compute RenderScript Score | |
Samsung Galaxy Tab S3 SM-T825 | |
64 Bit Multi-Core Score | |
Samsung Galaxy Tab S3 SM-T825 | |
Huawei Mediapad M3 Lite 8 | |
Amazon Fire HD 8 2017 | |
64 Bit Single-Core Score | |
Samsung Galaxy Tab S3 SM-T825 | |
Huawei Mediapad M3 Lite 8 | |
Amazon Fire HD 8 2017 |
Surfen im Internet geht großteils flüssig und entspannt. Die meisten Websites laden schnell; größere Seiten mit viel Content könnten ein paar Sekunden länger brauchen. Das ist wahrscheinlich auf die schlechte Geschwindigkeit des WLAN-Moduls zurückzuführen. Generell kann die Surferfahrung mit den anderen preiswerteren Geräten mithalten und die meisten User werden damit zufrieden sein.
JetStream 1.1 - Total Score | |
Huawei MediaPad M3 8.4 inch | |
Asus ZenPad 3 8.0 Z581KL-1A001A | |
Samsung Galaxy Tab S3 SM-T825 | |
Amazon Fire HD 8 2017 | |
Huawei Mediapad M3 Lite 8 | |
Samsung Galaxy Tab A7 2016 |
WebXPRT 2015 - Overall | |
Apple iPad Mini 4 | |
Huawei MediaPad M3 8.4 inch | |
Samsung Galaxy Tab S3 SM-T825 | |
Asus ZenPad 3 8.0 Z581KL-1A001A | |
Huawei Mediapad M3 Lite 8 | |
Amazon Fire HD 8 2017 | |
Samsung Galaxy Tab A7 2016 |
* ... kleinere Werte sind besser
Bei den Speichergeschwindigkeiten wird es interessant. Das Lesen des internen Flashspeichers geht recht schnell voran und bedeutet, dass wir nicht zu lange auf Apps und Videos warten müssen. Das Schreiben geht das Gerät um einiges gemütlicher an, vor allem im Vergleich zu den anderen Tablets. Das M3 Lite 8 liefert hier ein gemischtes Ergebnis etwas unterhalb des Durchschnitts.
Huawei Mediapad M3 Lite 8 16 GB eMMC Flash | Amazon Fire HD 8 2017 16 GB eMMC Flash | Huawei MediaPad M3 8.4 inch 32 GB eMMC Flash | Samsung Galaxy Tab S3 SM-T825 32 GB eMMC Flash | Samsung Galaxy Tab A7 2016 8 GB eMMC Flash | Asus ZenPad 3 8.0 Z581KL-1A001A 32 GB eMMC Flash | |
---|---|---|---|---|---|---|
AndroBench 3-5 | 25% | 104% | 106% | -23% | 53% | |
Sequential Write 256KB SDCard | 14.6 | 34.15 134% | 23.52 61% | 58.6 301% | 18.4 26% | 20.61 41% |
Sequential Read 256KB SDCard | 87.7 | 51.1 -42% | 61.7 -30% | 76.4 -13% | 21.41 -76% | 39.62 -55% |
Sequential Write 256KB | 38.01 | 47.23 24% | 117.2 208% | 87.6 130% | 28.95 -24% | 116.6 207% |
Sequential Read 256KB | 135.1 | 159.1 18% | 249.7 85% | 288.6 114% | 65.9 -51% | 252.3 87% |
Random Write 4KB | 7.64 | 11.51 51% | 31.35 310% | 13.13 72% | 9.55 25% | 6.91 -10% |
Random Read 4KB | 35 | 21.55 -38% | 32.04 -8% | 45.82 31% | 21.95 -37% | 52 49% |
Emissionen
Temperatur
Der schwache Snapdragon 435 hat einen Vorteil: Dank seiner geringen Taktung wird kaum Hitze erzeugt, was, selbst unter Last, ein kühles Gerät bedeutet. Einen Hotspot haben wir aber gefunden - im mittleren linken Teil der Rückseite. Aber da dieser Punkt beim Halten nicht berührt werden sollte, wird das kein weiteres Problem sein. Ein wenig aufwärmen wird sich das Gerät beim Gamen oder unter Last schon, sodass es in den Händen spürbar ist - aber das passiert nur wenn das Tablet Stress ausgesetzt wird; beim alltäglichen Browsen und Video-Streamen wird es sich nicht aufheizen.
Das Gerät kann bei längerer Stresssituation seine Leistung maximieren. Mit dem GFXBench Akkutest haben wir den anspruchsvollen Manhattan-Benchmark 30-mal hintereinander laufen lassen und kein Throttling festgestellt. Auch wenn der Chip langsam ist, arbeitet er gleichmäßig.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 37 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 33.7 °C (von 20.7 bis 53.2 °C für die Klasse Tablet).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 42.2 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 28.8 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30 °C.
Lautsprecher
Bei einem Namen wie MediaPad muss der Medienkonsum natürlich an erster Stelle stehen. Glücklicherweise können die Lautsprecher hier meist gut mithalten. Allerdings bedeutet ihre kleine Größe auch einige Löcher in der Klanglandschaft. Bässe fehlen fast gänzlich bzw. sind sehr schwach; es fehlt dem Sound an Kraft und Tiefe. Mitten und Höhen klingen andererseits kristallklar und sind recht laut. Wir konnten beim Sound selbst bei maximaler Lautstärke keine Verzerrungen feststellen. Stimmen klingen klar und verständlich, Musik ist angenehm anzuhören, auch wenn der Klang ein wenig dünn ist. Generell sind die Lautsprecher für ein Tablet besser als der Durchschnitt und viel besser als die meisten Tablets unter 200€ bieten können.
Huawei Mediapad M3 Lite 8 Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (75.8 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 18.4% niedriger als der Median
(+) | lineare Bass-Wiedergabe (4.6% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | verringerte Mitten, vom Median 5.9% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (7.6% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 7.4% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (6.9% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(-) | hörbarer Bereich ist nur wenig linear (30.3% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 87% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 3% vergleichbar, 9% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 7%, durchschnittlich ist 22%, das schlechteste Gerät hat 129%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 87% aller getesteten Geräte waren besser, 3% vergleichbar, 10% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Samsung Galaxy Tab A7 2016 Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (87.8 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 35.9% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (10.6% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.6% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.2% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 3.9% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (6.4% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (23.9% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 70% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 6% vergleichbar, 23% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 7%, durchschnittlich ist 22%, das schlechteste Gerät hat 129%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 69% aller getesteten Geräte waren besser, 7% vergleichbar, 24% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Frequenzdiagramm im Vergleich (Checkboxen oben an/abwählbar!)
Graph 1: Pink Noise 100% Vol.; Graph 2: Audio aus
Akkulaufzeit
Energieaufnahme
Der Snapdragon 435 ist als sehr energiesparende SoC bekannt. Überraschenderweise spiegelt die Energieaufnahme unseres Tablets dies nicht wider. Trotz seiner geringen Nennleistung verbraucht das 435 in diesem Gerät deutlich mehr Energie als andere Tablets die mit viel stärkeren Prozessoren ausgestattet sind. Es nimmt auch mehr Energie auf als das größere MediaPad M3 Lite 10, welches mit dem gleichen SoC arbeitet. Aber diese Ergebnisse könnten auch nur zufällig unser Testgerät betreffen, da der Snapdragon 435 üblicherweise an dem unteren Spektrum der Leistungsaufnahme liegt.
Aus / Standby | 2.3 / 2.92 Watt |
Idle | 4.02 / 6 / 6.64 Watt |
Last |
7.34 / 9.6 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Huawei Mediapad M3 Lite 8 435, Adreno 505, 16 GB eMMC Flash, IPS, 1920x1200, 8" | Amazon Fire HD 8 2017 MT8163 V/B 1.3 GHz, Mali-T720, 16 GB eMMC Flash, IPS, 1280x800, 8" | Apple iPad Mini 4 A8, PowerVR GX6450, 64 GB SSD, IPS, 2048x1536, 7.9" | Huawei MediaPad M3 8.4 inch Kirin 950, Mali-T880 MP4, 32 GB eMMC Flash, IPS, 2560x1600, 8.4" | Samsung Galaxy Tab A7 2016 SC7731, Mali-400 MP2, 8 GB eMMC Flash, IPS, 1280x800, 7" | Asus ZenPad 3 8.0 Z581KL-1A001A 650 MSM8956, Adreno 510, 32 GB eMMC Flash, IPS, 2048x1536, 7.9" | Huawei MediaPad M3 Lite 435, Adreno 505, 32 GB eMMC Flash, IPS, 1920x1200, 10.1" | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | 53% | 39% | 31% | 46% | 37% | 34% | |
Idle min * | 4.02 | 0.99 75% | 0.8 80% | 1.51 62% | 1.91 52% | 1.01 75% | 1.45 64% |
Idle avg * | 6 | 2.74 54% | 3.6 40% | 3.64 39% | 3.59 40% | 2.71 55% | 4.44 26% |
Idle max * | 6.64 | 2.83 57% | 3.9 41% | 3.68 45% | 4.06 39% | 2.75 59% | 4.61 31% |
Last avg * | 7.34 | 4.51 39% | 6.1 17% | 6.95 5% | 4.29 42% | 7.28 1% | 6.21 15% |
Last max * | 9.6 | 5.69 41% | 8 17% | 9.11 5% | 4.31 55% | 10.02 -4% | 6.33 34% |
* ... kleinere Werte sind besser
Akkulaufzeit
Ein Bereich, in dem das MediaPad M3 Lite 8 wirklich brilliert, ist die Akkulaufzeit. Die 4.800 mAh scheinen auf Papier wenig, aber der Snapdragon 435 mit geringer Leistungsaufnahme nippt regelrecht am Akku und produziert somit beeindruckende Laufzeiten. Das M3 Lite 8 ist seinen Vergleichsgeräten im Browser-Test um einiges voraus, und kann diesen Vorsprung auch unter Last halten. Somit ist das Tablet für Vielreisende, die ein Tablet als langlaufenden Media-Player suchen, wie geschaffen.
Huawei Mediapad M3 Lite 8 435, Adreno 505, 18.6 Wh | Apple iPad Mini 4 A8, PowerVR GX6450, 19 Wh | Amazon Fire HD 8 2017 MT8163 V/B 1.3 GHz, Mali-T720, Wh | Huawei MediaPad M3 8.4 inch Kirin 950, Mali-T880 MP4, 19.5 Wh | Samsung Galaxy Tab S3 SM-T825 820 MSM8996, Adreno 530, Wh | Samsung Galaxy Tab A7 2016 SC7731, Mali-400 MP2, 14.8 Wh | Asus ZenPad 3 8.0 Z581KL-1A001A 650 MSM8956, Adreno 510, 18 Wh | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Akkulaufzeit | -27% | 6% | -34% | 1% | -17% | -36% | |
Idle | 1382 | 1488 8% | 2032 47% | 1110 -20% | 1903 38% | 1353 -2% | 1147 -17% |
WLAN | 877 | 539 -39% | 770 -12% | 546 -38% | 760 -13% | 619 -29% | 470 -46% |
Last | 480 | 242 -50% | 393 -18% | 268 -44% | 375 -22% | 379 -21% | 263 -45% |
Pro
Contra
Fazit
Das MediaPad M3 Lite 8 ist als kleines Mediengerät für vielreisende Medien-Liebhaber gedacht. Der Bildschirm bietet gute Farben und genügend Helligkeit, der Akku gute Laufzeiten - somit sollte er perfekt zu seiner Zielgruppe passen. Das Tablet passt zu Benutzern, die ein schön aussehendes Tablet wollen, mit dem sie im Internet surfen und Filme ansehen können. Ein netter Pluspunkt sind die guten Kameras. Allerdings muss man sich bei dem Gerät mit schlechter Gaming-Leistung, wenig Speicherplatz, überflüssiger Bloatware und schlechten WLAN-Geschwindigkeiten zufrieden geben. Gamer und User, die mehr Power benötigen, werden stark enttäuscht sein, aber für den Rest wird das Tablet sicherlich ihre Wünsche nach einem Media-Player erfüllen.
Der entscheidende Faktor ist aber im Endeffekt der Preis. Abgesehen von der wertigen Verarbeitung bietet die WLAN-Version nicht viel mehr als die billigere Konkurrenz. Um 215€ wird das Tablet für User, die einfach YouTube und Ähnliches verwenden wollen, vielleicht zu teuer sein. Hier gibt es bessere Optionen, zum Beispiel das Samsung Galaxy Tab A7, welches um etwa 70€ weniger erhältlich ist. Das Asus ZenPad 3 8.0 hat eine bessere Leistung, ein Display mit höherer Pixeldichte und ist ebenso billiger erhältlich. Andererseits gibt es für die Huawei MediaPad-Serie oft Angebote - in den USA ist unser Testgerät zurzeit zum Beispiel auf Amazon um $170 statt $199 (~145€/170€) zu haben. Das macht dieses Gerät wieder interessant.
Konsumenten, die ein Tablet für einfaches Surfen und Filmschauen verwenden wollen, das gleichzeitig schön aussehen soll, sollten sich vielleicht über das Huawei MediaPad M3 Lite 8 Gedanken machen. Allerdings werden sie im Bereich Gaming und CPU-Leistung Abstriche akzeptieren müssen. Zusammenfassend: Das MediaPad M3 Lite 8 ist ein wunderschönes, wenn auch teures Tablet der unteren Mittelklasse, welches eher durch äußere als innere Werte verlockt.
Huawei Mediapad M3 Lite 8
- 27.09.2017 v6 (old)
Sam Medley