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Test Huawei Ascend Y300 Smartphone

Preisschraube angesetzt. Der chinesische Großkonzern Huawei bringt mit dem Y300 das günstigste Modell der Ascend-Reihe auf den Markt. Bereits für 149 Euro kann man das Smartphone erwerben, aber macht man damit eine gute Partie oder sollte man etwas mehr Geld in die Hand nehmen?

Huawei setzt mit dem Y300 neue Maßstäbe bei der Ascend-Reihe. Das von uns getestete Ascend G600 war bereits mit 300 Euro recht preiswert. Bei dem kleinsten Modell, dem Y300, hat es der Hersteller geschafft, den Preis zu halbieren. Für bereits 149 Euro kann man Besitzer des 4-Zöllers werden. Selbstverständlich erkauft man sich dadurch gewisse Abstriche in puncto Hardware. So ist beispielsweise der Qualcomm Snapdragon S4 MSM8225 auf 1 GHz herunter getaktet worden und es stehen nur noch 512 MB Arbeitsspeicher zur Verfügung. Trotzdem kommt die gleiche GPU, wie in dem G600, zum Einsatz (Adreno 203). Die Auflösung des Displays hingegen ist absolut zeitgemäß. Mit 800 x 480 Pixel verfügt das Gerät über die gleiche Auflösung wie das um 0,3 Zoll größere HTC One SV. Wie schafft es Huawei, das Device für einen derart geringen Preis anzubieten und wo genau muss man mit, mehr oder weniger verkraftbaren, Abstrichen rechnen?

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

Das Leben unter dem Akkudeckel
Das Leben unter dem Akkudeckel

Der erste Eindruck ist bescheiden, denn die Rückseite besteht aus weißem Kunststoff. Zwar wollen wir das Material nicht als minderwertig bezeichnen, aber dieses Adjektiv kam uns als erstes in den Sinn. Die Materialstärke des Akkudeckels ist sehr gering und besonders negativ fällt das „Spiel“ des Deckels auf. Dieser wackelt, zumindest bei unserem Exemplar, ständig hin und her. Aufgrund unterschiedlicher Spaltmaße, sitzt der Deckel nicht stramm im Gehäuse. Wenigstens ist das Polycarbonat matt, denn dadurch fallen Fingerabdrücke nicht auf. Beim Verwinden gibt das Smartphone starkes Feedback in Form von Geräuschen. An jeder Ecke knarzt es und das Display lässt sich in der Mitte leicht eindrücken. Bei den Abmessungen ist das Y300, im Vergleich zu dem Sony Xperia J, leicht korpulenter. Mit 124,5 x 63,8 x 11,2 mm ist es sowohl dicker, länger und auch breiter als das Gerät aus der Xperia-Reihe von Sony (Xperia J: 124,3 x 61,2 x 9,2 mm). Da überrascht es nicht, dass es zudem auch noch minimal schwerer ist (130 Gramm). Derzeit ist das Einsteiger-Modell in Schwarz und Weiß erhältlich.

Ausstattung

Wie wir testen - Gehäuse

Wurde die Preisschraube erst einmal so stark angesetzt, wie es bei dem Y300 der Fall ist, kann man sicherlich nicht mit Innovationen rechnen. Erfreulich bleibt jedoch, dass das Gerät über einen auswechselbaren Akku verfügt. Zudem ist der Speicher per Micro-SD-Slot erweiterbar. Ein unabdingbares Feature bei dem Y300, denn der interne Flashspeicher ist mit 4 GB sehr knapp bemessen. An der rechten Gehäuseseite befindet sich nur die Lautstärkewippe. An der Oberseite ist, zentriert, der Anschluss für ein externes Abspielgerät (realisiert per 3,5-mm-Anschluss) und links davon befindet sich der Power-Button. An der linken Seite ist der Micro-USB-Anschluss, welcher zum Aufladen sowie als Verbindungsschnittstelle zu einem Computer dient. Zugriff auf dem Micro-SD-Schacht und die SIM-Karte erhält man durch das Entfernen des Akkudeckels.

keine Tasten an der linken Seite
keine Tasten an der linken Seite
Kopfseite: Power-Button und 3,5-mm-Anschluss
Kopfseite: Power-Button und 3,5-mm-Anschluss
Rechts: Lautstärkewippe
Rechts: Lautstärkewippe
Unterseite: Micro-USB-Anschluss
Unterseite: Micro-USB-Anschluss

Software

Als Software kommt Android 4.1 zum Einsatz (Jelly Bean). Zudem hat Huawei den hauseigenen Launcher EmUI in Version 1.0 beigefügt. Auf Anhieb wirkt dieser android-typisch, aber bei genauerem Betrachten fällt auf, dass der App-Drawer wegrationalisiert wurde. Das bedeutet im Klartext, dass alle Apps auf den verschiedenen Homescreens abgelegt werden. Man hat zwar die Möglichkeit, diese Apps in verschiedenen Ordnern unterzubringen, aber ein gewisses Chaos bleibt nicht aus – suboptimal gelöst. In den Systemeinstellungen finden wir keine auffälligen Anpassungen. Alles bleibt beim Alten, somit ist auch für Huawei-Neulinge der Pfad geebnet.

"GPS Test" mit mäßigem Ergebnis
"GPS Test" mit mäßigem Ergebnis

Kommunikation & GPS

Bei den Kommunikationsmodulen versucht das Y300 mit seinen großen Konkurrenten mithalten zu können. Daher werden auch nahezu alle bekannten Schnittstellen beigesteuert. Betrachtet man jedoch die Version der Module, fällt auf, dass diese nicht auf dem aktuellen Stand sind. So verfügt das Bluetooth-Modul beispielsweise nur über den Standard 2.1+EDR. Derzeit ist bereits Version 4.0 erhältlich. Auch die Sende- und Empfangsbauteile für mobiles Internet funken nicht mit den derzeit höchsten Geschwindigkeiten. Im HSDPA-Modus ist eine Download-Rate von bis zu 7,2 Mbit/s möglich. Hierbei sei angemerkt, dass wir Kritik auf einem sehr hohen Niveau üben. Ein Downstream von 7,2 Mbit/s ist, sofern er zur Verfügung steht, nicht zu verachten und liefert eine überaus durchschnittlich hohe Performance. Das WLAN-Bauteil verfügt über den Standard 802.11 b/g/n und verrichtet seine Arbeit weitestgehend stabil und ohne ungeplante Verbindungsabbrüche. Zum Streamen von Mediainhalten über das Heimnetzwerk verfügt das Y300 über DLNA. Ebenso ist ein a-GPS-Modul verbaut. Bereits in der Nähe eines Fensters kann eine Verbindung hergestellt werden, aber von einem präzisen Signal kann hierbei keine Rede sein. Erst unter komplett freiem Himmel erzielen wir ein brauchbares Ergebnis.

Telefonfunktionen

Vielfältige Einstellmöglichkeiten bleiben aus und im Großen und Ganzen finden wir keine Neuerungen. Das Telefonmenü ist optisch kaum angepasst oder verändert worden. Jeder sollte sich unmittelbar zurecht finden und einen Anruf absetzen können.

Kameras & Multimedia

Das Y300 verfügt über zwei Kameras. Auf der Rückseite ist das Hauptmodul angebracht. Dieses schießt Bilder mit einer maximalen Auflösung von 5 Megapixel. Ein Autofokus und ein LED-Blitz sind ebenso an Bord. Die Frontkamera muss mit schwachen 0,3 MP zurechtkommen. Sie dient hauptsächlich als Webcam zur Videotelefonie.

Im Innenbereich ist das Ergebnis der Hauptkamera überraschend gut. Trotz mäßiger Helligkeit erkennen wir nur geringes Bildrauschen und die Detailschärfe ist ausreichend hoch. Die Frontkamera liefert einen deutlichen Rotstich und sollte, wenn überhaupt, nur für Videotelefonie genutzt werden. Im Außenbereich, bei sehr guter Helligkeit, überzeugt die Hauptkamera mit einem scharfen Bild, allerdings lässt sich auch ein Blaustich erkennen. Der Himmel wirkt daher beispielsweise deutlich farbintensiver, als es der Realität entspricht. Dennoch kann sich das Ergebnis des 150-Euro-Smartphones sehen lassen. Das geschossene Bild der Frontkamera hingegen ist eine Katastrophe, denn die Farben sind extrem verfälscht und man kann fast jeden einzelnen Pixel zählen.

Front: 0,3 MP
Front: 0,3 MP
Haupt: 5 MP
Haupt: 5 MP
Referenz: Canon EOS 600D, 18 MP, Automatik
Referenz: Canon EOS 600D, 18 MP, Automatik
Front: 0,3 MP
Front: 0,3 MP
Haupt: 5 MP
Haupt: 5 MP
Referenz: Canon EOS 600D, 18 MP, Automatik
Referenz: Canon EOS 600D, 18 MP, Automatik

Garantie & Zubehör

Die Garantie des Y300 beläuft sich auf 12 Monate. Auf den Akku wird nur eine Garantiedauer von 6 Monaten offeriert. Ebenso wie die Garantie, fällt auch das Zubehör schmal aus, denn dem Lieferumfang liegt nur ein modulares Netzteil bei.

Eingabegeräte & Bedienung

Der Touchscreen reagiert punktgenau und setzt die eingegebenen Befehle auch um – jedoch sollte man in manchen Situationen etwas Zeit mitbringen. In puncto Leistung macht sich der geringe Preis am deutlichsten bemerkbar. Wie bereits beschrieben, erkennt das Display die Eingaben, aber aufgrund von 1 GHz Kerntakt und dem gering bemessenen Arbeitsspeicher, kann man keine flinke Umsetzung erwarten. Auch beim Wechsel zwischen den Homescreens kommt es zu Ladeverzögerungen – mal mehr, mal weniger.

Wenig Platz auf dem Screen
Wenig Platz auf dem Screen
Noch enger wird es im Landscape-Modus
Noch enger wird es im Landscape-Modus

Display

Wie wir testen - Display

Das 4-Zoll-LCD-TFT-Display verfügt leider nicht über die IPS-Technologie, dafür hat es mit  800 x 480 Pixel eine ordentliche Auflösung und auf unserem Prüfstand hat es ebenso kein schlechtes Ergebnis erzielt. Im Gegenteil haben uns die gemessenen Werte sogar überrascht. Mit einer durchschnittlichen Helligkeit von 289,8 cd/m² ist es um knapp 30 cd/m² heller als das Display des G600. Die Ausleuchtung liegt mit 92 % auf einem sehr hohen Niveau. Da haben es gleichpreisige Konkurrenten sehr schwer und auch Mittelklasse-Geräte kommen dabei ins Schwitzen. Das doppelt so teure Ascend G600 kommt auf eine Ausleuchtung von gerade einmal 85 % und auch das Xperia J bzw. das HTC One SV erreichen „lediglich“ 90 %.

279
cd/m²
296
cd/m²
295
cd/m²
277
cd/m²
300
cd/m²
296
cd/m²
286
cd/m²
287
cd/m²
292
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
TFT getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 300 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 289.8 cd/m²
Ausleuchtung: 92 %
Helligkeit Akku: 300 cd/m²
Kontrast: 667:1 (Schwarzwert: 0.45 cd/m²)

Der Schwarzwert ist mit  0,45 cd/m², in dieser Preisklasse, angenehm hoch und sogar minimal besser, als der des One SV (0,49 cd/m²). Der daraus resultierende Kontrast liegt bei 667:1. Subjektiv fehlt es dem Display an einer gewissen Ausdruckskraft. Technologiebedingt wirken Farben etwas blass, dafür aber natürlicher, als es beispielsweise bei einem AMOLED-Display der Fall ist. Unter Zuhilfenahme der Software CalMAN 5 und unseres Kolorimeters verleihen wir unserer Meinung eine gewisse Objektivität. Das Display neigt zu Blaustichen und einer zu geringen Darstellung der Farbe Rot. Der DeltaE-Wert von Blau liegt deutlich über „5“. Die Graustufendarstellung weicht nahezu bei jeder Helligkeit von dem Soll-Wert ab.

Farbtreue
Farbtreue
Graustufen
Graustufen
Farbsättigung
Farbsättigung

Der Kontrast und die maximale Displayhelligkeit sind für ein Gerät aus der unteren Preisklasse durchaus gut, aber um starkem Sonnenlicht Paroli bieten zu können, bedarf es etwas mehr. Das stark spiegelnde Displayglas erschwert zudem die Arbeit. Spielt man mit den Betrachtungswinkeln und strahlt die Sonne nicht ungehindert auf das Display, ist der Inhalt mit etwas Mühe zu entziffern.

In dieser Disziplin geht dem Y300 schnell die Puste aus. Werden die Betrachtungswinkel kleiner, verliert der Screen unmittelbar an Helligkeit und Kontrast. Die Farben verfälschen und das Bild ist alles andere als gut erkennbar.

Starke Spiegelungen bei Sonneneinstrahlung
Starke Spiegelungen bei Sonneneinstrahlung
Blickwinkel des Huawei Ascend Y300
Blickwinkel des Huawei Ascend Y300

Leistung

Wie wir testen - Leistung

Snapdragon S4 MSM8225
Snapdragon S4 MSM8225

Der Qualcomm Snapdragon S4 MSM8225 ist kein Unbekannter. Diese Version kam bereits bei dem Huawei Ascend G600 zum Einsatz, wenngleich die Taktrate höher war. Huawei hat sich dazu entschieden, warum auch immer, den Kerntakt abzusenken. Selbstverständlich wirkt sich dieser Umstand positiv auf die Akkuleistung aus, aber mindestens genauso negativ auf die Performance. Der geringe Arbeitsspeicher von 512 MB schränkt die Geschwindigkeit noch mehr ein. Zu allem Übel kommt ein minimalistischer Flashspeicher zum Einsatz. Mit 4 GB ist dieser sicherlich nicht zeitgemäß, denn bei der Installation aktueller 3D-Spiele brauchen diese oftmals zwischen 300 und 500 MB. Um einen Engpass umgehen zu können, hat Huawei einen Micro-SD-Slot verbaut.

Erwartungsgemäß wird das Y300 bei den Benchmarks eher schlecht abschneiden – oder gelingt es dem Einsteiger-Modell dieses Vorurteil zu überwinden?

Wir haben mit einer Reihe von synthetischen Benchmarks gestartet und wurden teilweise überrascht. Bevor wir unsere Datenbanken mit den Ergebnissen komplett füllen konnten wurden wir zudem bei manchen Tests ins Staunen versetzt – leider nicht wegen der erzielten Performance. Der „GLBenchmark 2.5“ konnte nicht durchgeführt werden. Die App schloss sich permanent von selbst. Auch mehrmaliges Neustarten führte zu keinem Erfolg. Gleiches ereignete sich bei dem aktuellen „3DMark – Ice Storm Standard“ und bei „Linpack“. Bei allen Benchmarks erzielt das Y300 ein deutlich besseres Ergebnis als das Xperia J. Bei gleicher Taktrate und Größe des Arbeitsspeichers ist dies kein schlechtes Resultat. Obwohl die Hardware des G600 schneller sein sollte, kämpfen beide Geräte Kopf an Kopf ohne klare Entscheidung, wer schneller ist. Die Hardware des HTC One SV ist deutlich performanter und mit dem Vergleich zu dem HTC One wollen wir zeigen, wozu das aktuellste Highend-Gerät im Stande ist.

AnTuTu v3 - Total Score (nach Ergebnis sortieren)
Huawei Ascend Y300
Adreno 203, S4 Play MSM8225, 4 GB Flash
6068 Points
Huawei Ascend G600
Adreno 203, S4 Play MSM8225, 4 GB Flash
6956 Points +15%
Sony Xperia J
Adreno 200, S1 MSM7227A, 4 GB Flash
4075 Points -33%
HTC One SV
Adreno 305, S4 Plus MSM8930, 8 GB SSD
10977 Points +81%
HTC One
Adreno 320, 600 APQ8064T, 32 GB SSD
23500 Points +287%
AnTuTu 3DRating - --- (nach Ergebnis sortieren)
Huawei Ascend Y300
Adreno 203, S4 Play MSM8225, 4 GB Flash
2139 Points
Huawei Ascend G600
Adreno 203, S4 Play MSM8225, 4 GB Flash
2144 Points 0%
Sony Xperia J
Adreno 200, S1 MSM7227A, 4 GB Flash
1826 Points -15%
HTC One SV
Adreno 305, S4 Plus MSM8930, 8 GB SSD
4118 Points +93%
HTC One
Adreno 320, 600 APQ8064T, 32 GB SSD
5459 Points +155%
NenaMark2 - --- (nach Ergebnis sortieren)
Huawei Ascend Y300
Adreno 203, S4 Play MSM8225, 4 GB Flash
31 fps
Huawei Ascend G600
Adreno 203, S4 Play MSM8225, 4 GB Flash
28.5 fps -8%
Sony Xperia J
Adreno 200, S1 MSM7227A, 4 GB Flash
19.6 fps -37%
HTC One SV
Adreno 305, S4 Plus MSM8930, 8 GB SSD
60 fps +94%
HTC One
Adreno 320, 600 APQ8064T, 32 GB SSD
60.4 fps +95%
Geekbench 2 - 32 Bit - Total Score (nach Ergebnis sortieren)
Huawei Ascend Y300
Adreno 203, S4 Play MSM8225, 4 GB Flash
489 Points
Huawei Ascend G600
Adreno 203, S4 Play MSM8225, 4 GB Flash
753 Points +54%
Sony Xperia J
Adreno 200, S1 MSM7227A, 4 GB Flash
465 Points -5%
HTC One SV
Adreno 305, S4 Plus MSM8930, 8 GB SSD
1305 Points +167%
HTC One
Adreno 320, 600 APQ8064T, 32 GB SSD
2332 Points +377%
Smartbench 2012
Productivity Index (nach Ergebnis sortieren)
Huawei Ascend Y300
Adreno 203, S4 Play MSM8225, 4 GB Flash
2117 points
Huawei Ascend G600
Adreno 203, S4 Play MSM8225, 4 GB Flash
2567 points +21%
Sony Xperia J
Adreno 200, S1 MSM7227A, 4 GB Flash
1054 points -50%
HTC One SV
Adreno 305, S4 Plus MSM8930, 8 GB SSD
2889 points +36%
HTC One
Adreno 320, 600 APQ8064T, 32 GB SSD
6850 points +224%
Gaming Index (nach Ergebnis sortieren)
Huawei Ascend Y300
Adreno 203, S4 Play MSM8225, 4 GB Flash
1766 points
Huawei Ascend G600
Adreno 203, S4 Play MSM8225, 4 GB Flash
1745 points -1%
Sony Xperia J
Adreno 200, S1 MSM7227A, 4 GB Flash
1585 points -10%
HTC One SV
Adreno 305, S4 Plus MSM8930, 8 GB SSD
3530 points +100%
HTC One
Adreno 320, 600 APQ8064T, 32 GB SSD
2837 points +61%

Bei browserbasierten Benchmarks ist das Ergebnis ernüchternd. Unser Testgerät schneidet ähnlich schlecht ab wie das Sony Xperia J. Beide Geräte bildet immer das Schlusslicht in unserer Betrachtung. Getestet wurde dies mit dem vorinstallierten Browser von Android.

Google V8 Ver. 7 - Google V8 Ver. 7 Score (nach Ergebnis sortieren)
Huawei Ascend Y300
Adreno 203, S4 Play MSM8225, 4 GB Flash
802 Points
Huawei Ascend G600
Adreno 203, S4 Play MSM8225, 4 GB Flash
901 Points +12%
Sony Xperia J
Adreno 200, S1 MSM7227A, 4 GB Flash
704 Points -12%
HTC One SV
Adreno 305, S4 Plus MSM8930, 8 GB SSD
1174 Points +46%
HTC One
Adreno 320, 600 APQ8064T, 32 GB SSD
1899 Points +137%
Browsermark - --- (nach Ergebnis sortieren)
Huawei Ascend Y300
Adreno 203, S4 Play MSM8225, 4 GB Flash
479 points
Huawei Ascend G600
Adreno 203, S4 Play MSM8225, 4 GB Flash
1311 points +174%
Sony Xperia J
Adreno 200, S1 MSM7227A, 4 GB Flash
1196 points +150%
HTC One SV
Adreno 305, S4 Plus MSM8930, 8 GB SSD
1366 points +185%
HTC One
Adreno 320, 600 APQ8064T, 32 GB SSD
2152 points +349%
Peacekeeper - --- (nach Ergebnis sortieren)
Huawei Ascend Y300
Adreno 203, S4 Play MSM8225, 4 GB Flash
325 Points
Huawei Ascend G600
Adreno 203, S4 Play MSM8225, 4 GB Flash
354 Points +9%
Sony Xperia J
Adreno 200, S1 MSM7227A, 4 GB Flash
287 Points -12%
HTC One SV
Adreno 305, S4 Plus MSM8930, 8 GB SSD
416 Points +28%
HTC One
Adreno 320, 600 APQ8064T, 32 GB SSD
683 Points +110%
Sunspider - 0.9.1 Total Score (nach Ergebnis sortieren)
Huawei Ascend Y300
Adreno 203, S4 Play MSM8225, 4 GB Flash
2319 ms *
Huawei Ascend G600
Adreno 203, S4 Play MSM8225, 4 GB Flash
1807 ms * +22%
Sony Xperia J
Adreno 200, S1 MSM7227A, 4 GB Flash
3014 ms * -30%
HTC One SV
Adreno 305, S4 Plus MSM8930, 8 GB SSD
1474 ms * +36%
HTC One
Adreno 320, 600 APQ8064T, 32 GB SSD
1138 ms * +51%

* ... kleinere Werte sind besser

Mit dem „AndroBench“ testen wir den eingebauten Flashspeicher auf seine Geschwindigkeit bei Lese- und Schreibzugriffen. In jeder einzelnen Disziplin zeigt der Speicher große Schwächen. Selbst bei einfachen sequentiellen Lesevorgängen ist das Y300 um knapp 150 % langsamer als die Konkurrenten. Dieses miserable Ergebnis hat aller Wahrscheinlichkeit nach auch Auswirkungen auf die Performance bei Multimediaanwendungen.

AndroBench 3-5
Random Write 4KB (nach Ergebnis sortieren)
Huawei Ascend Y300
Adreno 203, S4 Play MSM8225, 4 GB Flash
0.19 MB/s
Huawei Ascend G600
Adreno 203, S4 Play MSM8225, 4 GB Flash
0.22 MB/s +16%
Sony Xperia J
Adreno 200, S1 MSM7227A, 4 GB Flash
0.25 MB/s +32%
HTC One SV
Adreno 305, S4 Plus MSM8930, 8 GB SSD
0.28 MB/s +47%
HTC One
Adreno 320, 600 APQ8064T, 32 GB SSD
1.19 MB/s +526%
Random Read 4KB (nach Ergebnis sortieren)
Huawei Ascend Y300
Adreno 203, S4 Play MSM8225, 4 GB Flash
4.68 MB/s
Huawei Ascend G600
Adreno 203, S4 Play MSM8225, 4 GB Flash
7.89 MB/s +69%
Sony Xperia J
Adreno 200, S1 MSM7227A, 4 GB Flash
6.49 MB/s +39%
HTC One SV
Adreno 305, S4 Plus MSM8930, 8 GB SSD
7.84 MB/s +68%
HTC One
Adreno 320, 600 APQ8064T, 32 GB SSD
11.83 MB/s +153%
Sequential Write 256KB (nach Ergebnis sortieren)
Huawei Ascend Y300
Adreno 203, S4 Play MSM8225, 4 GB Flash
4.26 MB/s
Huawei Ascend G600
Adreno 203, S4 Play MSM8225, 4 GB Flash
6.3 MB/s +48%
Sony Xperia J
Adreno 200, S1 MSM7227A, 4 GB Flash
5.3 MB/s +24%
HTC One SV
Adreno 305, S4 Plus MSM8930, 8 GB SSD
6.94 MB/s +63%
HTC One
Adreno 320, 600 APQ8064T, 32 GB SSD
16.37 MB/s +284%
Sequential Read 256KB (nach Ergebnis sortieren)
Huawei Ascend Y300
Adreno 203, S4 Play MSM8225, 4 GB Flash
12.07 MB/s
Huawei Ascend G600
Adreno 203, S4 Play MSM8225, 4 GB Flash
31.16 MB/s +158%
Sony Xperia J
Adreno 200, S1 MSM7227A, 4 GB Flash
29.64 MB/s +146%
HTC One SV
Adreno 305, S4 Plus MSM8930, 8 GB SSD
38.59 MB/s +220%
HTC One
Adreno 320, 600 APQ8064T, 32 GB SSD
58.8 MB/s +387%

Videos & Spiele

"The Room" läuft anstandslos auf dem Y300
"The Room" läuft anstandslos auf dem Y300

Mit mehreren Videosequenzen testen wir die Multimediatauglichkeit der Geräte. So auch bei diesem Exemplar. Um die Hardware nicht komplett an ihre Grenzen zu führen, bedienen wir uns zunächst eines Trailers in HD-Qualität (720p). Zu unserer Überraschung ließ sich das Video mit dem Android-Player öffnen und abspielen. Leider wird die Wiedergabe von deutlichen Rucklern und teilweise heftigen Ladeverzögerungen, begleitet. Im Umkehrschluss hätten wir uns sparen können, ein Video in Full-HD-Qualität (1080p) abzuspielen, jedoch wollten wir wissen wie gut bzw. schlecht das Y300 damit klar kommt – Antwort: überhaupt nicht. Der Standard-Player kann das Video nicht abspielen, man muss sich also einer Sekundärsoftware aus dem Play Store bedienen. Jedoch läuft dadurch das Video selbstverständlich nicht flüssig.

Mit 3D-Spielen kommt das Y300 ebenso schlecht zurecht, wie mit Videos. „GTA III“ oder „Need For Speed“ lassen sich zwar spielen, jedoch bleibt der Spaß auf der Strecke, da es stark ruckelt. Das weniger anspruchsvolle dreidimensionale Spiel „The Room“ lässt sich indes einwandfrei testen. Greift man auf alte Bekannte, wie „Cut the Rope“, „Fruit Ninja“ oder „Angry Birds“ zurück, erreicht man deutlich mehr Spielspaß.

Die Sprachqualität ist auf einem durchschnittlichen Niveau. Der Gesprächspartner wird gut verstanden und bestätigt auch eine angemessene Lautstärke. Störgeräusche konnten wir in den Testanrufen nicht bemerken, jedoch sollte man von der eingebauten Freisprecheinrichtung absehen, denn der Klang ist bescheiden.

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Temperatur

Im direkten Vergleich mit dem Ascend G600, wird das Y300 etwas wärmer. Obwohl in dem Gehäuse mehr Platz zur Abwärme ist und die Taktrate niedriger ist, können die Temperaturwerte des G600 nicht erreicht werden. Im Durchschnitt wird das Testgerät unter Last zwischen 32,7 und 35,3 °C warm. Dümpelt der SoC vor sich hin, fällt die Temperatur auf Werte zwischen 27,9 und 28,8 °C. In beiden Szenarien ist das Smartphone nicht sonderlich warm oder gar heiß. Gleiches gilt für das Netzteil. Auch wenn dieses eine Temperatur bis 40,4 °C erzielt, bewegt sich selbige noch nicht im kritischen Bereich.

Max. Last
 33.5 °C34 °C37.9 °C 
 35.2 °C34.7 °C38.4 °C 
 33.9 °C33.8 °C36.2 °C 
Maximal: 38.4 °C
Durchschnitt: 35.3 °C
27.1 °C25.6 °C30.9 °C
36.7 °C36.2 °C32.6 °C
35.7 °C36.1 °C33.2 °C
Maximal: 36.7 °C
Durchschnitt: 32.7 °C
Netzteil (max.)  40.4 °C | Raumtemperatur 22.6 °C | Voltcraft IR-350
(±) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 35.3 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Smartphone auf 32.8 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 38.4 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.1 °C (von 21.9 bis 63.2 °C für die Klasse Smartphone).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 36.7 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.9 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 28.8 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 32.8 °C.

Lautsprecher

Der Mono-Lautsprecher befindet sich auf der Rückseite und ist links neben der Linse der Hauptkamera. Bereits bei der Freisprechfunktion des Telefons hat sich angekündigt, dass in dieser Teildisziplin keine Wunder erwartet werden sollten. Der Klang ist fade und besteht ausschließlich aus hochfrequenten Tönen. Ab ca. 60 % der Maximallautstärke bemerken wir keinen Anstieg des Pegels, was jedoch eher positiv als negativ zu bewerten ist – zumindest für unsere Ohren. Legt man das Gerät auf einen glatten Untergrund wird der Lautsprecher verdeckt und der Sound verfälscht sich leicht. Wir sind uns aber nicht einig, ob der Klang besser oder schlechter wird. Der Unterschied ist marginal. 

Akkulaufzeit

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Energieaufnahme

Trotz eines geringeren Kerntakts braucht das Y300 etwas mehr Energie im Idle-Zustand als das G600 und das HTC One SV. Mit einer Leistungsaufnahme von 0,7 bis 1,3 Watt operiert das Einsteiger-Modell unter geringer Last. Der kleine Unterschied wird demnach in dem TFT-LCD-Display vermutet. Wird der SoC maximal ausgelastet steigt die Aufnahme bis auf 2,6 Watt an. Beim G600 werden dann bereits 2,8 Watt benötigt und das HTC One SV benötigt sogar 4,2 Watt. 

 

 

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0 / 0.2 Watt
Idledarkmidlight 0.7 / 1.1 / 1.3 Watt
Last midlight 2.1 / 2.6 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 940

Akkulaufzeit

Der Akku des Y300 ist mit 1.950 mAh üppig dimensioniert und liefert 20 mAh mehr als das G600 und 150 mAh mehr als der des One SV. Mit diesem austauschbaren Kraftwerk und der gemäßigten Leistungsaufnahme, lässt sich eine extreme Akkulaufzeit realisieren. Das Lastszenario simulieren wir mit der App „Stability Test“. Hierbei hält der Akku 3 Stunden und 46 Minuten durch. Beachtlich wird die Laufzeit bei dem WLAN-Test. Das Display ist auf 150 cd/m² geregelt und in kontinuierlichem Abstand ruft ein Skript eine Internetadresse auf. Erst nach 14 Stunden und 2 Minuten gehen die Lichter aus und das Smartphone muss an die Steckdose. Nach 3 Stunden und 15 Minuten ist der Akku wieder komplett geladen und die dritte Disziplin bricht an. Unter minimaler Belastung und geringster Displayhelligkeit dümpelt das Gerät sagenhafte 28 Stunden und 36 Minuten vor sich hin. Dagegen muss sich die Konkurrenz in Form des HTC One SV, Xperia J und Ascend G600 geschlagen geben – teilweise sogar mit großem Abstand.

 

 

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
28h 36min
Surfen über WLAN
14h 02min
Last (volle Helligkeit)
3h 46min

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Das Ascend Y300 ist ein solides Einsteiger-Modell
Das Ascend Y300 ist ein solides Einsteiger-Modell

Wir haben das Y300 auf Herz und Nieren getestet und die gleichen Maßstäbe angelegt, wie wir es bei Highend-Geräten tun – und das, obwohl das Einsteiger-Modell fast 4-mal günstiger ist, als das HTC One. Selbstverständlich ist uns bewusst, dass das Y300 nicht nach dem Siegertreppchen strebt, dennoch ist es für viele Käufer interessant, wie es sich bei leistungshungrigen Anwendungen schlägt und ob sich der Kauf lohnt, schließlich sind 149 Euro eine Menge Geld.

Das 4-Zoll-Gerät verfügt über ein gutes Display mit passendem Kompromiss aus Displayhelligkeit, Schwarzwert und Kontrast. Aufgrund gewisser Kosteneinsparungen wurde nur ein LCD-TFT-Screen verbaut, welcher unter Sonneneinstrahlung und kleinen Blickwinkeln schnell an seine Grenzen kommt. Das größte Arrangement muss man sicherlich beim SoC und dessen Performance machen. Das Spielen von rechenintensiven 3D-Spielen ist grenzwertig und die Wiedergabe von HD-Videos ist eine Qual. Ebenso machen sich Mikro-Ruckler auf dem Homescreen bemerkbar. Wer damit gut leben kann, dass sein Smartphone eine gemäßigte Geschwindigkeit an den Tag legt, nicht auf eine aktuelle Version von Android verzichten möchte und nur über ein schmales Budget verfügt, der macht mit dem Huawei Ascend Y300 einen guten Fang.

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Das Huawei Ascend Y300 bei NBC im ausführlichen Test
Das Huawei Ascend Y300 bei NBC im ausführlichen Test

Datenblatt

Huawei Ascend Y300 (Y5 Serie)
Prozessor
RAM
512 MB 
Bildschirm
4.00 Zoll 16:9, 800 x 480 Pixel, kapazitiv, TFT, LCD, WVGA, spiegelnd: ja
Massenspeicher
4 GB Flash, 4 GB 
Anschlüsse
1 USB 2.0, Audio Anschlüsse: 3,5-mm-Klinkenanschluss, Card Reader: Micro-SD-Slot erweiterbar bis zu 32 GB, Sensoren: Geschwindigkeitssensor, Näherungssensor, Umgebungslichtsensor
Netzwerk
802.11 b/g/n (b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 2.1+EDR
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 11.2 x 63.8 x 124.5
Akku
0 Wh Lithium-Ion, 1.950 mAh, Telefonieren 2G (laut Hersteller): 320 h, Telefonieren 3G (laut Hersteller): 320 h, Standby 2G (laut Hersteller): 320 h, Standby 3G (laut Hersteller): 320 h
Betriebssystem
Android 4.1 Jelly Bean
Kamera
Webcam: Back: 5 MP, Front: 0.3 MP
Sonstiges
Lautsprecher: Mono-Lautsprecher, 12 Monate Garantie,

GPRS/EDGE Klasse 10, UMTS/HSDPA 7.2 Mbit/s, DLNA, Farbe: schwarz oder weiß

Gewicht
130 g, Netzteil: 80 g
Preis
149 Euro

 

Das Huawei Ascend Y300 bei NBC im Test.
Das Huawei Ascend Y300 bei NBC im Test.
Der Lieferumfang ist genauso spärlich, wie
Der Lieferumfang ist genauso spärlich, wie
die Performance in Extremsituationen.
die Performance in Extremsituationen.
Der Speicher ist mit 4 GB viel zu knapp bemessen.
Der Speicher ist mit 4 GB viel zu knapp bemessen.
Als SoC kommt der altbekannte MSM8225 von Snapdragon zum Einsatz.
Als SoC kommt der altbekannte MSM8225 von Snapdragon zum Einsatz.
Dieser wird von der Software Android 4.1.1 unterstützt.
Dieser wird von der Software Android 4.1.1 unterstützt.
Huaweis hauseigenem Launcher ist der
Huaweis hauseigenem Launcher ist der
fehlende App-Drawer geschuldet. Alle Apps sind
fehlende App-Drawer geschuldet. Alle Apps sind
daher auf dem Homescreen verteilt - Chaos vorprogrammiert.
daher auf dem Homescreen verteilt - Chaos vorprogrammiert.
Bei der Telefonfunktion gibt es keine großen Anpassungen und
Bei der Telefonfunktion gibt es keine großen Anpassungen und
beim Tippen im Landscape-Modus bleibt nicht viel Platz auf dem Screen.
beim Tippen im Landscape-Modus bleibt nicht viel Platz auf dem Screen.
Einige Benchmarks ließen sich partout nicht durchführen.
Einige Benchmarks ließen sich partout nicht durchführen.
Was das Gehäuse betrifft, hat sich der Hersteller
Was das Gehäuse betrifft, hat sich der Hersteller
wenig innovativ gezeigt. Die Ähnlichkeit
wenig innovativ gezeigt. Die Ähnlichkeit
zu anderen Modell ist sehr groß und sonst gibt es auch
zu anderen Modell ist sehr groß und sonst gibt es auch
keine bestechenden Neuerungen.
keine bestechenden Neuerungen.
Die Anordnung der Knöpfe ist klar strukturiert.
Die Anordnung der Knöpfe ist klar strukturiert.
Unter der Haube befindet sich der
Unter der Haube befindet sich der
auswechselbare Akku, der SIM-Schacht und der
auswechselbare Akku, der SIM-Schacht und der
Einschub für die, dringend notwendige, Micro-SD-Karte.
Einschub für die, dringend notwendige, Micro-SD-Karte.
Für den geringen Kaufpreis, ist das Display sicherlich ein guter Kompromiss,
Für den geringen Kaufpreis, ist das Display sicherlich ein guter Kompromiss,
jedoch muss man bei einfallender Sonne mit eingeschränkter Sicht klar kommen.
jedoch muss man bei einfallender Sonne mit eingeschränkter Sicht klar kommen.
Die Farbdarstellung ist aber weitestgehend zufriedenstellend.
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Preisvergleich

Pro

+ Preis
+ Android 4.1
+ Extreme Akkulaufzeit

Contra

- Mäßige Verarbeitung
- Performance nicht ausreichend
- Kamera
- Geringer interner Speicher

Shortcut

Was uns gefällt

Die Akkulaufzeit hat uns überrascht. Die Kapazität des mobilen Kraftwerks ist nicht übermäßig groß, dafür hält das Gerät, bei angeschaltetem Display, bis zu 28 Stunden durch.

Was wir vermissen

200 MHz hätten der Gesamtperformance des SoCs sicherlich gut getan und technisch ist dies auch möglich, denn im G600 arbeitet der gleiche Prozessor mit einem höheren Kerntakt.

Was uns verblüfft

Der Kaufpreis von 149 Euro ist für die gebotene Hardware äußerst fair. Man erhält eine aktuelle Version von Android und bekommt ein vielfältig einsetzbares Smartphone.

Die Konkurrenz

Huawei Ascend G600

Sony Xperia J

HTC One SV

HTC One

Bewertung

Huawei Ascend Y300 - 05.08.2013 v3 (old)
Daniel Schuster

Gehäuse
72%
Tastatur
46%
Pointing Device
88%
Konnektivität
36%
Gewicht
100%
Akkulaufzeit
98%
Display
82%
Leistung Spiele
20%
Leistung Anwendungen
30%
Temperatur
87%
Lautstärke
100%
Auf- / Abwertung
60%
Durchschnitt
68%
83%
Smartphone - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
> Notebook Test, Laptop Test und News > Tests > Notebook Testberichte > Test Huawei Ascend Y300 Smartphone
Autor: Daniel Schuster (Update: 15.05.2018)