Test HP 250 G5 Y1V08UT (Celeron N3060, HD) Notebook
Am untersten Ende der Laptop-Produktpalette von HP findet man die HP-250-Serie. Bei der Vorliegenden Version handelt es sich um ein Skylake/Braswell-Update zum Broadwell 250 G4, welches Anfang des Jahres herausgegeben wurde.
Abgesehen von dem Prozessor-Upgrade unterscheiden sich das G4 und G5 vorwiegend oberflächlich. Unser heutiges Testgerät verwendet die leistungsschwächste verfügbare CPU: die Celeron N3060 mit integrierter HD Graphics 400 und ein 768p-Display. Wir haben auch das i5-6200U-Modell mit dem 1080p-Panel im Test und die beiden Testberichte sollten Ihnen einen besseren Einblick geben, was die 250-G5-Serie zu bieten hat.
Andere 250-G5-Modelle bieten wahlweise Pentium N3710, Core i3-5005U und i7-6500U CPUs und optional SSD oder HDD. Da das 250 G5 dem 250 G4 so stark ähnelt, empfehlen wir unseren existierenden Testbericht zum 250 G4, da sie gleiche Hardware-Features und ein fast identisches Gehäuse aufweisen. Kann diese 250-G5-Konfiguration für rund 320 Euro als vollwertiges Windows-10-Notebook angesehen werden? Oder sind doch die Modelle für 500 Euro und mehr mit schnelleren Core ix-Optionen den Mehrpreis wert?
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Details
Gehäuse
Das HP 250 G5 verschleiert in keiner Weise, dass es vollständig aus matten Kunststoff ist. Die Texturen sind etwas anders als beim 250 G4, beispielsweise die neuen, über den Bildschirmdeckel laufenden Rippen (ähnlich wie beim HP 15z) und die glänzenden Akzente an den Handballenablagen. Ansonsten ist das G5 identisch zum G4 und wirkt auch genauso billig.
Die Qualität der Basiseinheit ist durchschnittlich. Sie knarrt minimal, wenn man Druck auf die Tastatur und die Handballenablagen ausübt. Die Scharniere sind bis zu ihrem maximalen Öffnungswinkel von ~130 Grad fest und wippen nicht nach. Außerdem konnten wir keine unbeabsichtigten Spalten zwischen den Materialien entdecken. Der Bildschirmdeckel ist schwächer und viel anfälliger auf Verwindungen als erwartet, und seine Außenseite fühlt sich besonders schwach an. Sogar minimaler Druck gegen seinen zentralen Bereich provoziert ein sichtbares Nachgeben. Außerdem ist das zum Einlegen oder Entnehmen eines Datenträgers ausgefahrene optische Laufwerk sehr schwach. In Anbetracht des Preises kann man über die Verarbeitung jedoch nicht klagen.
Größe und Gewicht sind sehr ähnlich zu preisgünstigen 15,6-Zoll-Konkurrenz-Notebooks. Die meisten Notebooks dieser Preisklasse, etwa das Lenovo B50 und das Asus F540SA, weichen nicht weit von einem Gewicht von 2 kg und einer Bauhöhe von 25 mm ab.
Ausstattung
Das möglicherweise attraktivste Ausstattungsmerkmal des 250 G5 ist sein veralteter VGA-Port zur Unterstützung von älteren externen Monitoren und Projektoren. Ansonsten bietet es die gleichen Schnittstellen wie das auslaufende 250 G4. Man beachte, dass es sich nur bei einem der USB-Ports um USB-3.0 handelt und dieser leider nicht farblich gekennzeichnet ist, was es dem User erschwert, ihn von den anderen beiden USB-2.0-Ports zu unterscheiden .
SD-Kartenleser
Die mit unserer Toshiba UHS-II Testkarte ermittelten Leseraten von knapp under 30 MB/s sind langsam. Für die Übertragung von insgesamt 1 GB Photos vom Kartenleser auf den Desktop benötigt der Laptop zirka 45 Sekunden.
SD Card Reader | |
average JPG Copy Test (av. of 3 runs) | |
Dell XPS 15-9550 i7 | |
Acer Extensa 2520-59CD | |
HP 250 G5 Y1V08UT | |
maximum AS SSD Seq Read Test (1GB) | |
Dell XPS 15-9550 i7 | |
Acer Extensa 2520-59CD | |
HP 250 G5 Y1V08UT |
Kommunikation
WLAN und Bluetooth werden durch ein 1x1 Intel 3165 Modul, das den 802.11c Standard unterstützt, bereitgestellt. Das ist ein Upgrade gegenüber dem RealTek 802.11n WLAN-Modul im auslaufenden 250 g4. Ein Praxis-Test mit Jperf-Einstellungen wie unten gezeigt, liefert durchschnittliche Übertragungsraten von zirka 248 Mbps bei einem theoretischen Maximum von 433 Mbps.
Networking | |
iperf Server (receive) TCP 1 m 512KB | |
MSI GT72VR 6RD-063US | |
HP 250 G5 Y1V08UT | |
iperf Client (transmit) TCP 1 m 512KB | |
MSI GT72VR 6RD-063US | |
HP 250 G5 Y1V08UT |
Zubehör
Zu den Extras gehören eine Kurzanleitung und eine Call-Support-Karte, jedoch kein Reinigungstuch oder Treiber-Disks. Für das 250 G5 gibt es mangels eines herstellerspezifischen Docking-Ports kein spezifisches Zubehör.
Wartung
Die Unterseite kann mit einem Kreuzschlitzschraubendreher entfernt werden, wobei sich einige Schrauben unter den Gummi-Füßen verstecken. Leider gestaltet sich dies schwierig und man benötigt eine scharfe Kante, um die Kanten und Ecken zu lösen.
Für weitere Details und Anweisungen verweisen wir auf die Wartungsanleitung zum 250 G5 hier. Verglichen mit dem 250 G4 wurde das Motherboard nicht wesentlich verändert.
Garantie
Der Hersteller bietet in den USA und Europa eine beschränkte 1-Jahres-Garantie. Zudem sind viele Optionen, einschließlich des HP Care Packs für On-Site-Service und Erweiterungen des Schutzes verfügbar.
Eingabegeräte
Tastatur
Die Tasten der Tastatur wurden vom auslaufenden 250 G4 unverändert übernommen. Mit seichtem Hubweg, jedoch festem Druckpunkt ergibt sich ein angemessenes Tippgefühl. Zu den Nachteilen gehören das Fehlen eines Hintergrundichts und das, verglichen mit den alphanumerischen Tasten, etwas weichere Feedback der Leertaste. Zudem klappern die Tasten lauter als bei den meisten aktuellen Ultrabooks.
Touchpad
Das Touchpad weist genau die gleiche, raue Textur auf wie die Handballenablagen und wird nur durch eine leichte Höhenveränderung entlang der Ecken getrennt. Dagegen bieten die meisten Notebooks glatte Touchpads. Die Reaktionsfreudigkeit ist gut, der Cursor springt und zittert nicht und die Synaptics-Software kann bis zu 3-Finger-Gesten erkennen.
Die eigenständigen Maustasten haben einen sehr seichten Hubweb, ein durchschnittliches Feedback und einen leise hörbaren Klick. Ein festerer Druckpunkt hätte die Verwendung angenehmer gestaltet, denn einigen Usern mag er eher weich erscheinen.
Display
Das 250 G5 nutzt einen matten LG-Philips-LGD0504-Bildschirm mit 768p-Auflösung, während das ältere 250 G4 mit einem Chi-Mei-Panel ausgestattet ist. Ein schnelle Suche nach diesem speziellen LG-Panel zeigt, dass bis jetzt kein anderes Notebook in unserer Datenbank mit genau dem gleichen Bildschirm ausgestattet war. Die maximale Helligkeit ist mit zirka 200 cd/m² ähnlich wie bei den meisten Billig-Notebooks. Dagegen ist der Kontrast mit 300:1 niedriger als erwartet. Subjektiv kann man einen leichten Screen-Door-Effekt erkennen, denn aufgrund des TN-Panels und der niedrigen Pixel-Dichte kommt es zu leichten Helligkeits- und Farbveränderungen. Schließlich handelt es sich um einen Billig-Bildschirm.
Abgesehen von den üblichen Beschränkungen durch die TN-Technologie tritt entlang der Kanten und Ecken ein minimales, ungleichmäßiges Backlight-Bleeding auf.
|
Ausleuchtung: 85 %
Helligkeit Akku: 199.8 cd/m²
Kontrast: 281:1 (Schwarzwert: 0.712 cd/m²)
ΔE Color 13.24 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 13.33 | 0.5-98 Ø5.2
53.4% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
33.8% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
36.6% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
53.3% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
35.43% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 1.69
HP 250 G5 Y1V08UT LG Philips LGD0504, TN LED, 15.6", 1366x768 | Acer Extensa 2520-59CD ChiMei N156BGE-E32, TN LED, 15.6", 1366x768 | Lenovo B50-10 80QR0013GE Chi Mei N156BGE-EA2, TN LED, 15.6", 1366x768 | Asus F540SA-XX087T Chi Mei N156BGE-E42, TN LED, 15.6", 1366x768 | HP 250 G4 T6P08ES ChiMei, TN LED, 15.6", 1366x768 | HP 250 G5 SP X0N33EA AU Optronics AUO38ED, TN, 15.6", 1920x1080 | |
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Display | 15% | 13% | 13% | 23% | 3% | |
Display P3 Coverage | 35.43 | 40.71 15% | 40.21 13% | 40.17 13% | 43.63 23% | 36.51 3% |
sRGB Coverage | 53.3 | 61.1 15% | 60.1 13% | 60 13% | 65.1 22% | 55 3% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 36.6 | 42.07 15% | 41.56 14% | 41.54 13% | 45.1 23% | 37.72 3% |
Response Times | -16% | 33% | 42% | 9% | 15% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 42.4 ? | 52 ? -23% | 28 ? 34% | 20 ? 53% | 42 ? 1% | 40 ? 6% |
Response Time Black / White * | 28.8 ? | 31 ? -8% | 20 ? 31% | 20 ? 31% | 24 ? 17% | 22 ? 24% |
PWM Frequency | 1000 | 200 ? | 200 ? | 806 ? | ||
Bildschirm | 20% | 29% | 39% | 22% | 18% | |
Helligkeit Bildmitte | 199.8 | 211 6% | 245 23% | 215 8% | 220 10% | 219 10% |
Brightness | 199 | 200 1% | 230 16% | 200 1% | 203 2% | 222 12% |
Brightness Distribution | 85 | 83 -2% | 84 -1% | 87 2% | 83 -2% | 85 0% |
Schwarzwert * | 0.712 | 0.43 40% | 0.46 35% | 0.26 63% | 0.49 31% | 0.39 45% |
Kontrast | 281 | 491 75% | 533 90% | 827 194% | 449 60% | 562 100% |
Delta E Colorchecker * | 13.24 | 10.53 20% | 8.34 37% | 13.07 1% | 8.95 32% | 12.67 4% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 21.52 | 17.79 17% | 12.31 43% | 16.06 25% | 15.89 26% | 20.99 2% |
Delta E Graustufen * | 13.33 | 11.85 11% | 9.48 29% | 4.34 67% | 10.59 21% | 13.82 -4% |
Gamma | 1.69 130% | 2.25 98% | 2.38 92% | 2.48 89% | 2.51 88% | 2.63 84% |
CCT | 15879 41% | 13758 47% | 10624 61% | 7212 90% | 12049 54% | 15633 42% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 33.8 | 39 15% | 38 12% | 38 12% | 41 21% | 35 4% |
Color Space (Percent of sRGB) | 53.4 | 61 14% | 57 7% | 60 12% | 65 22% | 55 3% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 6% /
14% | 25% /
26% | 31% /
34% | 18% /
21% | 12% /
14% |
* ... kleinere Werte sind besser
Der Farbraum ist mit zirka 34 bzw. 53 Prozent von AdobeRGB und sRGB eng. Dies ist kleiner wie bei 768p-TN-Panels der Konkurrenz, etwa dem Acer Extensa 2520 und sogar dem älteren HP 250 G4. Weil dies auf alltägliches Web-Surfen und Textverarbeitung wenig Einfluss hat, weichen die Farben subjektiv stärker ab als bei teureren IPS-Panels oder höherwertigen TN-Panels.
Wie bei Billig-Notebooks üblich, sind Graustufen und Farben im Auslieferungszustand extrem ungenau und die Farbtemperatur übermäßig kühl. Bilder sind leicht bläulich, was bei niedrigen Sättigungsstufen sehr stark erkennbar ist. Ein Kalibrierung verbessert Graustufen und Farben dramatisch und wir empfehlen dies, um das meiste aus dem Bildschirm herauszuholen. Die Farben werden wegen der unvollständigen sRGB-Abdeckung bei höheren Sättigungsstufen immer ungenauer.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
28.8 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 10.8 ms steigend | |
↘ 18 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind mittelmäßig und dadurch für Spieler eventuell zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 73 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
42.4 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 14.8 ms steigend | |
↘ 27.6 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 67 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.9 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8743 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Die Lesbarkeit ist im Freien vor allem wegen der beschränkten Blickwinkel und der niedrigen Helligkeit unterdurchschnittlich. Außerdem beeinträchtigt der niedrige Kontrastwert das Erkennen des Bildschirminhalts und die Lesbarkeit von Text, wenn eine minimale Blendung auftritt. Gemeinsames Betrachten von Filmen und Bildern ist für die Betrachter am Rand nicht optimal, denn Helligkeit und Farben verändern sich deutlich.
Leistung
Den billigen 14 nm Celeron N3060 trifft man in Notebooks nicht häufig an und unser 250-G5-Modell liefert den ersten Eintrag in unserer Datenbank für diesem speziellen Dual-Core-Prozessor. Sein niedriger Basis-Takt von 1,6 GHz kann dank Turbo Boost auf bis zu 2,48 oder 2,5 GHz erhöht werden, was in Anbetracht der extrem niedrigen TDP von nur 6 W beeindruckend ist. Höherwertige Konfigurationen des 250 G5 sind mit 15-W-Core-ix-Prozessoren ausgestattet und bieten zulasten von Temperaturentwicklung, Akkulaufzeit und Lüftergeräusch eine schnellere Leistung.
Für Grafik ist die integrierte HD Graphics 400 zuständig. Die GPU nutzt nur 12 Unified Shader, was sogar für eine integrierte Intel-Lösung wenig ist. Die ältere und weiter verbreitete HD Graphics 4200 integriert für bessere Leistung in Games 20 Unified Shader.
Prozessor
Die reine CPU-Leistung ist laut den CineBench-R15-Benchmarks zirka 10 bis 15 Prozent scheller als beim auslaufenden N3050. Trotzdem fällt die Celeron hinter den Cherry Trail Atom x5-Z8300 SoC zurück und die ältere Haswell i5-4200U ist wenigstens zwei- bis dreimal schneller. Mangels Hyper-Threading fällt die Celeron bei Multi-Core-Operationen noch weiter zurück.
Für weitere technische Informationen und Benchmark-Vergleiche verweisen wir auf unseren Spezialartikel zur Celeron N3060.
Cinebench R11.5 | |
CPU Single 64Bit | |
HP 250 G4 T6P08ES | |
Acer Aspire V3-572PG-604M | |
Microsoft Surface Pro 4, Core m3 | |
HP 250 G5 Y1V08UT | |
CPU Multi 64Bit | |
HP 250 G4 T6P08ES | |
Acer Aspire V3-572PG-604M | |
Microsoft Surface Pro 4, Core m3 | |
HP 250 G5 Y1V08UT |
wPrime 2.10 - 1024m | |
HP 250 G5 Y1V08UT | |
Microsoft Surface Pro 4, Core m3 |
Super Pi Mod 1.5 XS 32M - 32M | |
HP 250 G5 Y1V08UT | |
Microsoft Surface Pro 4, Core m3 |
* ... kleinere Werte sind besser
System Performance
Die PCMark-Benchmarks reihen unser 250-G5-Celeron-Modell in der gleichen Liga ein wie das Asus F540 (Celeron N3050) und das Lenovo B50 (Celeron N3540). Sowohl das Acer Extensa als auch das HP 250 G4 erreichen dank ihrer leistungsstärkeren ULV-Core-i5-CPUs ein deutlich höheres Ergebnis.
Subjektiv läuft das System trotz der primären SSD sehr langsam, denn es braucht Zeit, bis Windows oder Apps sich öffnen und installieren. Während dies von einem Prozessor dieser Klasse zu erwarten war, konnten wir auch Einfrierprobleme bei Wake/Sleep beobachten, welche unabhängig von Prozessor und Preisklasse nicht auftreten sollten.
PCMark 8 Home Score Accelerated v2 | 1661 Punkte | |
PCMark 8 Creative Score Accelerated v2 | 1779 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated v2 | 1464 Punkte | |
Hilfe |
Massenspeicher
Unser Testgerät wird mit einer 2,5-Zoll Samsung-SSD mit 128 GB ausgeliefert, während die meisten minderwertigeren, preisgünstigen Notebooks stattdessen mit mechanischen Laufwerken ausgestattet sind. Die Übertragungsraten sind daher, wie man der Tabelle unten entnehmen kann, deutlich höher als bei einigen nahen Konkurrenten. Die Schreibraten von nur 139 MB/s sind jedoch niedriger als von einer SATA-III-SSD zu erwarten. Der interne Speicher ist auf einen einzigen 2,5-Zoll-SATA-III-Schacht beschränkt.
Das 250 G5 wird optional auch mit einer 7.200-U/min-HDD RPM mit 500 GB HDD ausgeliefert. Für weitere Benchmarkvergleiche verweisen wir auf unsere wachsende Liste an HDDs und SSDs.
HP 250 G5 Y1V08UT Samsung CM871 MZNLF128HCHP | Acer Extensa 2520-59CD Toshiba MQ01ABF050 | Lenovo B50-10 80QR0013GE Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142 | Asus F540SA-XX087T Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142 | HP 250 G4 T6P08ES HGST Travelstar 5K1000 HTS541010A9E680 | HP 250 G5 SP X0N33EA SanDisk Z400s SD8SNAT-256G | |
---|---|---|---|---|---|---|
CrystalDiskMark 3.0 | -83% | -84% | -85% | -82% | 141% | |
Read Seq | 484.4 | 104.7 -78% | 103.5 -79% | 98.3 -80% | 101 -79% | 509 5% |
Write Seq | 139.2 | 95.7 -31% | 91.1 -35% | 89.8 -35% | 99.6 -28% | 322.1 131% |
Read 512 | 338.1 | 33 -90% | 33.74 -90% | 20.79 -94% | 38.12 -89% | 321.2 -5% |
Write 512 | 134.7 | 38.3 -72% | 38.77 -71% | 34.84 -74% | 42.22 -69% | 289.4 115% |
Read 4k | 17.21 | 0.375 -98% | 0.374 -98% | 0.335 -98% | 0.522 -97% | 20.99 22% |
Write 4k | 31.52 | 0.782 -98% | 0.649 -98% | 0.619 -98% | 1.29 -96% | 88 179% |
Read 4k QD32 | 94.6 | 0.675 -99% | 0.818 -99% | 0.789 -99% | 1.116 -99% | 141.3 49% |
Write 4k QD32 | 31.08 | 0.769 -98% | 0.648 -98% | 0.641 -98% | 1.287 -96% | 228.5 635% |
GPU Performance
Laut 3DMark 11 ist die integrierte HD-Graphics-Braswell-GPU in unserem HP fast zweimal so leistungsstark wie die integrierte HD Graphics Bay Trail, wobei sie laut Cloud Gate nur zirka 50 Prozent schneller ist (CPU-Einfluss). Die in den meisten ULV-Skylake-Prozessoren der U-Klasse und Ultrabooks verbreitete HD Graphics 520 GPU ist deutlich schneller als unsere integrierte Braswell.
Diese leistungsschwachen Einstiegs-GPUs sind weit entfernt davon, für ausreichend Leistung für Maintstream-3D-Gaming zu sorgen. Die etwas schnellere Graphics 405 bringt einen Leistungsgewinn von zirka 20 Prozent, doch dies ist einfach nicht genug, um bei den meisten Spielen einen Unterschied zu machen. Bioshock Infinte läuft beispielsweise mit nur 18 FPS bei niedrigsten Grafikeinstellungen. Gamer müssen sich auf anspruchslose Titel mit niedrigsten Einstellungen, etwa League of Legends oder Starcraft II beschränken.
3DMark | |
1280x720 Cloud Gate Standard Graphics | |
Acer Aspire V3-572PG-604M | |
HP 250 G5 SP X0N33EA | |
HP 250 G4 T6P08ES | |
Asus F540SA-XX087T | |
HP 250 G5 Y1V08UT | |
Lenovo B50-10 80QR0013GE | |
Acer One 10 S1002-17HU | |
1920x1080 Ice Storm Extreme Graphics | |
HP 250 G5 Y1V08UT | |
1920x1080 Ice Storm Extreme Score | |
HP 250 G5 Y1V08UT | |
1280x720 Cloud Gate Standard Score | |
Acer Aspire V3-572PG-604M | |
HP 250 G5 SP X0N33EA | |
HP 250 G4 T6P08ES | |
Asus F540SA-XX087T | |
Lenovo B50-10 80QR0013GE | |
HP 250 G5 Y1V08UT | |
Acer One 10 S1002-17HU | |
1280x720 Cloud Gate Standard Physics | |
HP 250 G5 SP X0N33EA | |
HP 250 G4 T6P08ES | |
Acer Aspire V3-572PG-604M | |
Lenovo B50-10 80QR0013GE | |
Acer One 10 S1002-17HU | |
Asus F540SA-XX087T | |
HP 250 G5 Y1V08UT | |
1920x1080 Ice Storm Extreme Physics | |
HP 250 G5 Y1V08UT |
3DMark 11 Performance | 422 Punkte | |
3DMark Ice Storm Standard Score | 18104 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 1350 Punkte | |
Hilfe |
min. | mittel | hoch | max. | |
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BioShock Infinite (2013) | 18.1 | 9.6 | ||
Overwatch (2016) | 15.1 | 9.7 |
Stresstest
Um etwaige Throttling- oder Stabilitätsprobleme zu erkennen, belasten wir das Notebook. Die N3060 kann unter Prime95-Last bei einer stabilen Kerntemperatur von 54 °C ihren maximalen Turbo-Boost von zirka 2,48 GHz beibehalten. Der Prozessor drosselt nicht einmal, wenn er sowohl Prime95 als auch FurMark gleichzeitig ausgesetzt wird und taktet stattdessen konstant mit dem Basistakt von 1,6 bis 1,7 GHz. Gelegentlich fällt er unter 1.6 GHz, allerdings nur für eine kurze Zeit. Die GPU taktet unter Furmark- bzw. Unigine-Valley-Last konstant mit 500 bzw. 520 MHz.
CPU-Takt (GHz) | GPU-Takt (MHz) | Durchschnittliche CPU-Temperatur (°C) | |
Prime95-Last | 2,5 | -- | 54 |
FurMark-Last | -- | 500 | 62 |
Prime95 + FurMark-Last | 1,7 | 500 | 65 |
Unigine-Valley-Last | 1,8+ | 520 | 61 |
Emissionen
Geräuschemissionen
Bei dieser speziellen Konfiguration des 250 G5 gib es kein Lüftergeräusch. Das System ist auch unter extremer Last lautlos und Coil-Whining tritt auch nicht auf. Dagegen ist das gleiche Notebook mit Core i5-6200U im Idle-Betrieb ziemlich laut und umso mehr unter extremer Last.
Lautstärkediagramm
Idle |
| / / dB(A) |
Last |
| / dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Audix TM1, Arta (aus 15 cm gemessen) |
HP 250 G5 Y1V08UT HD Graphics 400 (Braswell), N3060, Samsung CM871 MZNLF128HCHP | Acer Extensa 2520-59CD HD Graphics 520, 6200U, Toshiba MQ01ABF050 | Lenovo B50-10 80QR0013GE HD Graphics (Bay Trail), N3540, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142 | Asus F540SA-XX087T HD Graphics (Braswell), N3050, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142 | HP 250 G4 T6P08ES Radeon R5 M330, 5200U, HGST Travelstar 5K1000 HTS541010A9E680 | HP 250 G5 SP X0N33EA HD Graphics 520, 6200U, SanDisk Z400s SD8SNAT-256G | |
---|---|---|---|---|---|---|
Geräuschentwicklung | ||||||
aus / Umgebung * | 31.2 | 31.2 | 31.2 | 31.2 | 31.6 | |
Idle min * | 31.5 | 33.5 | 31.7 | 33.2 | 34.5 | |
Idle avg * | 31.9 | 33.5 | 31.7 | 33.2 | 34.5 | |
Idle max * | 31.9 | 33.5 | 31.7 | 34.6 | 34.5 | |
Last avg * | 34.2 | 33.5 | 37.2 | 45 | 39 | |
Last max * | 36.8 | 33.5 | 35.3 | 45.2 | 38.3 |
* ... kleinere Werte sind besser
Temperatur
Die Oberflächentemperaturen sind im Idle-Betrieb beidseitig niedrig. Allerdings wird die linke Hälfte des Notebooks wegen des Designs von Motherboard und Kühllösung klarerweise unter extremer Last viel wärmer als die rechte. Daher sind der Nummerblock und die rechte Handballenablage viel kühler als die QWERTY-Tasten und die linke Handballenablage. Der Temperatur-Unterschied ist spürbar, doch glücklicherweise nicht groß genug, um bei starker Verwendung zu stören.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 38 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 34.3 °C (von 21.2 bis 62.5 °C für die Klasse Office).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 42.8 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.8 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 24.2 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 29.5 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich erreichen maximal 33.4 °C und damit die typische Hauttemperatur und fühlen sich daher nicht heiß an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 27.7 °C (-5.7 °C).
Lautsprecher
Die Soundqualität ist für alltägliche Last und gelegentliche Wiedergabe von Musik und Videos akzeptabel. Die Mikrofonmessungen zeigen eine relativ ausgewogene Wiedergabe eines weiten Frequenzbereichs bei einer ausreichend lauten Maximal-Lautstärke. Das Fehlen von Bass ist jedoch eindeutig, wenn man keine externen Lautsprecher oder Kopfhörer nutzt. Auch bei maximaler Lautstärke ist kein Rauschen oder Nachhall erkennbar.
HP 250 G5 Y1V08UT Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (78.4 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 19.1% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (14.3% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 2.2% abweichend
(+) | lineare Mitten (6.8% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 5.2% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (6.9% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (21.5% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 50% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 9% vergleichbar, 41% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 7%, durchschnittlich ist 22%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 57% aller getesteten Geräte waren besser, 7% vergleichbar, 36% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Apple MacBook 12 (Early 2016) 1.1 GHz Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (83.6 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 11.3% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (14.2% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 2.4% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.5% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4.5% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (10.2% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 6% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 2% vergleichbar, 92% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 19%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 4% aller getesteten Geräte waren besser, 1% vergleichbar, 95% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Frequenzdiagramm im Vergleich (Checkboxen oben an-/abwählbar!)
Graph 1: Pink Noise 100% Vol.; Graph 2: Audio aus
Energie-Verwaltung
Stromverbrauch
Die schwache Leistung des Celeron N3060 wird durch ihren sehr niedrigen Strombedarf wettgemacht. Unser 250-G5-Celeron-Modell benötigt im Idle-Betrieb gleich viel Strom wie das ältere 250 G4 und das leistungsstärkere 250 G5 i5-6200U SKU, doch weniger als halb so viel unter Last. Das System braucht auch unter Prime95- und FurMark-Last nicht mehr als maximal 14 Watt.
Der kleine Stromadapter (9 x 3,5 x 2,5 cm) hat eine Nennkapazität von bis zu 45 W. Daher gibt es sogar für die höherwertigen Modelle mit ULV-Core-i5-Optionen deutlichen Spielraum.
Aus / Standby | 0.25 / 0.51 Watt |
Idle | 3.9 / 6.4 / 6.5 Watt |
Last |
11.1 / 13.8 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
HP 250 G5 Y1V08UT N3060, HD Graphics 400 (Braswell), Samsung CM871 MZNLF128HCHP, TN LED, 1366x768, 15.6" | Acer Extensa 2520-59CD 6200U, HD Graphics 520, Toshiba MQ01ABF050, TN LED, 1366x768, 15.6" | Lenovo B50-10 80QR0013GE N3540, HD Graphics (Bay Trail), Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142, TN LED, 1366x768, 15.6" | Asus F540SA-XX087T N3050, HD Graphics (Braswell), Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142, TN LED, 1366x768, 15.6" | HP 250 G4 T6P08ES 5200U, Radeon R5 M330, HGST Travelstar 5K1000 HTS541010A9E680, TN LED, 1366x768, 15.6" | HP 250 G5 SP X0N33EA 6200U, HD Graphics 520, SanDisk Z400s SD8SNAT-256G, TN, 1920x1080, 15.6" | |
---|---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | -102% | -28% | -29% | -91% | -44% | |
Idle min * | 3.9 | 5.8 -49% | 4.8 -23% | 3.8 3% | 4 -3% | 3.6 8% |
Idle avg * | 6.4 | 12.6 -97% | 7.5 -17% | 6.9 -8% | 6.5 -2% | 6 6% |
Idle max * | 6.5 | 12.8 -97% | 9.2 -42% | 7.14 -10% | 7 -8% | 6.4 2% |
Last avg * | 11.1 | 27.6 -149% | 16 -44% | 20 -80% | 36 -224% | 26 -134% |
Last max * | 13.8 | 30 -117% | 15.4 -12% | 20.7 -50% | 43.6 -216% | 28.1 -104% |
* ... kleinere Werte sind besser
Akkulaufzeit
Die Laufzeiten sind mit dem kleinen, entfernbaren 41-Wh-Akku ausgezeichnet. User können sich über sechs Stunden praxisnaher WLAN-Verwendung oder knapp unter vier Stunden starker Verwendung erwarten. Das HP hält deutlich länger durch als viele seiner preisgünstigen Konkurrenten, die oft mit Akkus kleinerer Kapazität ausgestattet sind. Im Idle-Betrieb mit niedrigsten Energie- und Helligkeitseinstellungen erreicht der Laptop fast 12 Stunden. Daher können User mit konservativeren Energie-Einstellungen als bei unserem WLAN-Test noch länger auf Akku arbeiten.
Aufladen von fast leer bis zu voll benötigt zirka 1,5 Stunden.
HP 250 G5 Y1V08UT N3060, HD Graphics 400 (Braswell), 41 Wh | Acer Extensa 2520-59CD 6200U, HD Graphics 520, 37 Wh | Lenovo B50-10 80QR0013GE N3540, HD Graphics (Bay Trail), 24 Wh | Asus F540SA-XX087T N3050, HD Graphics (Braswell), 33 Wh | HP 250 G4 T6P08ES 5200U, Radeon R5 M330, 41 Wh | HP 250 G5 SP X0N33EA 6200U, HD Graphics 520, 41 Wh | |
---|---|---|---|---|---|---|
Akkulaufzeit | -16% | -45% | -12% | -22% | -24% | |
Idle | 716 | 667 -7% | 634 -11% | |||
WLAN | 376 | 315 -16% | 207 -45% | 329 -12% | 342 -9% | 347 -8% |
Last | 225 | 115 -49% | 109 -52% |
Pro
Contra
Fazit
Ältere Mainstream-Notebooks kombinieren üblicherweise fähige Prozessoren mit langsamen HDDs, die oft ein Flaschenhals für die Systemleistung sind. Unsere Celeron N3060 HP Konfiguration ist ebenso beschränkt, jedoch genau umgekehrt, denn sie kombiniert einen sehr schwachen Prozessor mit einer "schnellen" SSD. Das Endergebnis ist das gleiche: langsame Leistung, die sich, ähnlich wie bei Netbooks mit Atom-Prozessoren, nur für Textverarbeitung, Web-Surfen, Video-Wiedergabe und andere wenig fordernde Aufgaben eignet.
Zu den Vorteilen zählen ein lautloser Betrieb, ein billiger Einstiegspreis und lange Akkulaufzeiten. Dass Chassis selbst ist gewöhnlich und wie empfehlen jenen, die das 250 G5 in Betracht ziehen, ausdrücklich in ein stärkeres Modell mit Core-ix-Prozessor und FHD-Bildschirm zu investieren. Außerdem ist eine Kalibrierung empfehlenswert (icc-file oben verlinkt), um aus dem Bildschirm das meiste herauszuholen. Sollte der Preis wichtig sein, so ist das ältere 250 G4 nicht wesentlich anders und bietet bei geeigneter Konfiguration sogar eine schnellere Leistung.
HP 250 G5 Y1V08UT
- 30.10.2016 v5.1 (old)
Allen Ngo